Christbaum. Wie schön geschmückt der festliche Raum! Die Lichter funkeln am Weihnachtsbaum! O fröhliche Zeit! O seliger Traum!

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1 Christbaum Wie schön geschmückt der festliche Raum! Die Lichter funkeln am Weihnachtsbaum! O fröhliche Zeit! O seliger Traum! Die Mutter sitzt in der Kinder Kreis; nun schweiget alles auf ihr Geheiß: sie singet des Christkinds Lob und Preis. Und rings, vom Weihnachtsbaum erhellt, ist schön in Bildern aufgestellt des heiligen Buches Palmenwelt. Die Kinder schauen der Bilder Pracht, und haben wohl des Singen acht, das tönt so süß in der Weihenacht! O glücklicher Kreis im festlichen Raum! O goldne Lichter am Weihnachtsbaum! O fröhliche Zeit! O seliger Traum! Peter Cornelius

2 Joseph von Eichendorff Markt und Straßen stehn verlassen, Still erleuchtet jedes Haus, Sinnend geh ich durch die Gassen, Alles sieht so festlich aus. An den Fenstern haben Frauen Buntes Spielzeug fromm geschmückt Tausend Kindlein stehn und schauen, Sind so wunderstill beglückt. Und ich wandre aus den Mauern Bis hinaus ins freie Feld, Hehres Glänzen, heilges Schauern! Wie so weit und still die Welt! Sterne hoch die Kreise schlingen, Aus des Schnees Einsamkeit Steigts wie wunderbares Singen - Oh du gnadenreiche Zeit! Joseph von Eichendorff

3 Hoffmann von Fallersleben Morgen kommt der Weihnachtsmann Morgen kommt der Weihnachtsmann, Kommt mit seinen Gaben. Trommel, Pfeife und Gewehr, Fahn und Säbel und noch mehr, Ja ein ganzes Kriegesheer, Möcht' ich gerne haben. Bring' uns, lieber Weihnachtsmann, Bring' auch morgen, bringe, Musketier und Grenadier, Zottelbär und Panthertier, Ross und Esel, Schaf und Stier, Lauter schöne Dinge. Doch du weißt ja unsern Wunsch, Kennest unsere Herzen. Kinder, Vater und Mama, Auch sogar der Großpapa, Alle, alle sind wir da, Warten dein mit Schmerzen.

4 Heinrich Hoffmann von Fallersleben Weihnachtszeit O schöne, herrliche Weihnachtszeit! Was bringst du Lust und Fröhlichkeit! Wenn der heilige Christ in jedem Haus teilt seine lieben Gaben aus. Und ist das Häuschen noch so klein, so kommt der heilige Christ hinein, und alle sind ihm lieb wie die Seinen, die Armen und Reichen, die Grossen und Kleinen. Der heilige Christ an alle denkt, ein jedes wird von ihm beschenkt. Drum lasst uns freuen und dankbar sein! Er denkt auch unser, mein und dein!

5 Alles still! Alles still! Es tanzt den Reigen Mondenstrahl in Wald und Flur, Und darüber thront das Schweigen Und der Winterhimmel nur. Alles still! Vergeblich lauschet Man der Krähe heisrem Schrei. Keiner Fichte Wipfel rauschet, Und kein Bächlein summt vorbei. Alles still! Die Dorfeshütten Sind wie Gräber anzusehn, Die, von Schnee bedeckt, inmitten Eines weiten Friedhofs stehn. Alles still! Nichts hör ich klopfen Als mein Herze durch die Nacht - Heiße Tränen niedertropfen Auf die kalte Winterpracht. Theodor Fontane

6 Karl Gerok O heiliger Abend O heiliger Abend, mit Sternen besät, wie lieblich und labend dein Hauch mich umweht! Vom Kindergetümmel, vom Lichtergewimmel auf schau ich zum Himmel im leisen Gebet. Da funkelt's von Sternen am himmlischen Saum, da jauchzt es vom fernen, unendlichen Raum. Es singen mit Schalle die Engelein alle, ich lausche dem Halle, mir klingt's wie ein Traum. O Erde, du kleine, du dämmernder Stern, dir gleichet doch keine der Welten von fern! So schmählich verloren, so selig erkoren, auf dir ist geboren die Klarheit des Herrn!

7 Karl Gerok Vor Die Kindlein sitzen im Zimmer - ist nicht mehr weit - bei traulichem Lampenschimmer und jubeln: "Es schneit, es schneit!" Das leichte Flockengewimmel, es schwebt durch die dämmernde Nacht herunter vom hohen Himmel vorüber am Fenster so sacht. Und wo ein Flöckchen im Tanze den Scheiben vorüberschweift, da flimmert s in silbernem Glanze, vom Lichte der Lampe bestreift. Die Kindlein sehn s mit Frohlocken, sie drängen ans Fenster sich dicht, sie verfolgen die silbernen Flocken, die Mutter lächelt und spricht: "Wißt, Kinder, die Engelein schneidern im Himmel jetzt früh und spät; an Puppenbettchen und Kleidern wird auf genäht. Da fällt von Säckchen und Röckchen manch silberner Flitter beiseit, von Bettchen manch Federflöckchen; auf Erden sagt man: es schneit. Und seid ihr lieb und vernünftig, ist manches für euch auch bestellt; wer weiß, was Schönes euch künftig vom Tische der Engelein fällt!" Die Mutter spricht s; - vor Entzücken den Kleinen das Herz da lacht; sie träumen mit seligen Blicken hinaus in die zaubrische Nacht.

8 Der Weihnachtsabend Schillernd weiße Flocken legen sich auf ein Land nun voller Segen. Der Stern von Bethlehem erhellt die sonst so kühle Winter-Welt. Glück, Hoffnung und Barmherzigkeit macht sich in unsrer Wohnung breit. Aus den Gesichtern ist für Stunden der ganze Weihnachtsstreß verschwunden. Wenn dann noch Kinderaugen strahlen, vergisst man gern vergangne Qualen. Von will ich, brauch ich, muss ich haben, als ging es nur mehr um die Gaben. Für mich ist dieser Tag ein Traum, gemeinsam unterm Weihnachtsbaum. Mit denen, die mir wichtig sind. Ich dank dir, liebes Jesus-Kind. Klaus Heinze

9 Der Bratapfel Kinder, kommt und ratet, was im Ofen bratet! Hört, wie's knallt und zischt. Bald wird er aufgetischt, der Zipfel, der Zapfel, der Kipfel, der Kapfel, der gelbrote Apfel. Kinder, lauft schneller, holt einen Teller, holt eine Gabel! Sperrt auf den Schnabel für den Zipfel, den Zapfel, den Kipfel, den Kapfel, den goldbraunen Apfel! Sie pusten und prusten, sie gucken und schlucken, sie schnalzen und schmecken, sie lecken und schlecken den Zipfel, den Zapfel, den Kipfel, den Kapfel, den knusprigen Apfel.

10 Jakob Loewenberg bei den Großeltern Heut abend, als wir zu euch gingen, da war in der Luft ein leises Klingen, da war ein Rauschen, man wußt nicht woher, als ob man in einem Tannenwald wär, da huschte vorüber und ging nicht aus ein heimliches Leuchten von Haus zu Haus. Der Mond kam über die Dächer gesprungen: "Wohin noch so spät, ihr kleinen Jungen? Ihr müßt ja zu Bett, was fällt euch ein?" und lachte uns an mit vollem Schein. Da lachten wir wieder: "Du alter Klöner, heut abend ist alles anders und schöner. Und glaubst du s nicht, kannst mit uns gehen, da wirst du ein blaues Wunder sehn." Da sprang er leuchtend uns voran, bei diesem Hause hielt er an. Wir gingen hinein mit froher Begier, und Klingen und Rauschen und Leuchten ist hier.

11 Die Weihnachtsgeschichte Ein schöner Start in den Weihnachtsabend: Lesen Sie an Heiligabend Ihrer Familie die Weihnachtsgeschichte nach dem Apostel Lukas vor! Oder übergeben Sie diese Aufgabe Ihrem ältesten Kind! Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war. Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeder in seine Stadt. Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause und Geschlecht Davids war, damit er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger. Und als sie dort waren, kam die Zeit, dass sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge. Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und der Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; Denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen: Ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen. Und als die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Lasst uns nun gehen nach Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat. Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in der Krippe liegen. Als sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, das zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. Und alle, vor die es kam, wunderten sich über das, was ihnen die Hirten gesagt hatten. Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war. Lukasevangelium Kapitel 2, Vers 1-20

12 Kaspar Friedrich Nachtenhöfer Die heilige Nacht Des großen Gottes Freundlichkeit; Das Kind, dem alle Engel dienen, Bringt Licht in meine Dunkelheit; Und dieses Welt- und Himmelslicht Weicht hunderttausend Sonnen nicht. Lass dich erleuchten, meine Seele, Versäume nicht den Gandenschein! Der Glanz in dieser kleinen Höhle Streckt sich in aller Welt hinein; Es treibet weg der Höllen Macht, Die Sünden -, Kreuz- und Todesnacht. In diesem Lichte kannst du sehen Das Licht der klaren Seligkeit: Wenn Sterne, Sonn und Mond vergehen, Vielleicht noch in gar kurzer Zeit, Wird dieses Licht mit seinem Schein Dein Himmel und dein alles sein. Lass nur indessen helle scheinen Dein Glaubens- und dein Liebeslicht; Mit Gott musst du es treulich meinen, Sonst hilft dir diese Sonne nicht: Willst du genießen diesen Schein, So darfst du nicht mehr dunkel sein. Drum, Jesu, schöne Weihnachtssonne, Bestrahle mich mit deiner Gunst! Dein Licht sei meine Weihnachtswonne Und lehre mich die Weihnachtskunst, Wie ich im Lichte wandeln soll Und sei des Weihnachtsglanzes voll.

13 Robert Reinick Die Nacht vor dem heiligen Abend Die Nacht vor dem heiligen Abend da liegen die Kinder im Traum. Sie träumen von schönen Sachen und von dem Weihnachtsbaum. Und während sie schlafen und träumen wird es am Himmel klar und durch den Himmel fliegen drei Englein wunderbar. Sie tragen ein holdes Kindlein, das ist der heilige Christ. es ist so fromm und freundlich wie keins auf Erden ist. Und während es über die Dächer still durch den Himmel fliegt, schaut es in jedes Bettlein, wo nur ein Kindlein liegt. Und freut sich über alle, die fromm und freundlich sind, denn solche liebt von Herzen das himmlische Kind. Heut schlafen noch die Kinder und sehen es nur im Traum, doch morgen tanzen und springen sie um den Weihnachtsbaum.

14 Rainer Maria Rilke Es treibt der Wind im Winterwalde Es treibt der Wind im Winterwalde Die Flockenherde wie ein Hirt, Und manche Tanne ahnt, wie balde Sie fromm und lichterheilig wird, Und lauscht hinaus. Den weißen Wegen Streckt sie die Zweige hin bereit, Und wehrt dem Wind und wächst entgegen Der einen Nacht der Herrlichkeit. Rainer Maria Rilke

15 Ein Gedicht von Theodor Storm ( ) Knecht Ruprecht Von drauß vom Walde komm' ich her; Ich muß euch sagen, es weihnachtet sehr! Ich soll nur noch in diese Stadt, Wo's eitel gute Kinder hat." Allüberall auf den Tannenspitzen Sah ich goldene Lichtlein sitzen; "Hast denn das Säcklein auch bei dir?" Ich sprach: "Das Säcklein, das ist hier; Und droben aus dem Himmelstor Sah mit großen Augen das Christkind hervor, Denn Äpfel, Nuß und Mandelkern Essen fromme Kinder gern." Und wie ich so strolcht' durch den finstern Tann, Da rief's mich mit heller Stimme an: "Hast denn die Rute auch bei dir?" Ich sprach: "Die Rute, die ist hier; "Knecht Ruprecht", rief es, "alter Gesell, Hebe die Beine und spute dich schnell! Doch für die Kinder nur, die schlechten, Die trifft sie auf den Teil, den rechten." Die Kerzen fangen zu brennen an, Das Himmelstor ist aufgetan, Christkindlein sprach: "So ist es recht; So geh mit Gott, mein treuer Knecht!" Alt' und Junge sollen nun Von der Jagd des Lebens ruhn; Von drauß vom Walde komm' ich her; Ich muß euch sagen, es weihnachtet sehr! Und morgen flieg' ich hinab zur Erden, Denn es soll wieder werden!" Nun sprecht, wie ich's hierinnen find'! Sind's gute Kind, sind's böse Kind? Ich sprach: "O lieber Herre Christ, Meine Reise fast zu Ende ist;

16 Ottilie Wildermuth Zu einem warmen Kleidungsstück Weil du zuerst im Mutterarm uns hast getragen, weich und warm weil du manch kalte Winternacht dich um den süßen Schlag gebracht, um in des weichen Bettleins Ruh die Kinderlein zu decken zu, - so mögst du heute uns vergönnen, obwohl wir s nicht vergelten können, dass für den Winter in der Stille wir bringen eine warme Hülle, um dich in ihren weichen Falten an kalten Tagen warm zu halten. Nimm s freundlich! Sei nicht eingedenk, dass so prosaisch das Geschenk; denk dass schon oft die Liebe lieh der Prosa ihre Poesie.

17 Krimi-Geschichte zum Vorlesen und Mitraten: mit Hindernissen ist ein so schönes Fest. Doch halt, dieses ist etwas anders. Kommissar Bimbo ist bei Familie Bender eingeladen. Und dann passiert... Aber lese oder höre selbst die Geschichte von Bimbos. Und hilf dem Kommissar herauszufinden, wer die Vanillekipferl vernascht hat! Zwei Tage vor Heiligabend findet Detektiv Bimbo einen roten Umschlag in seinem Briefkasten. Neugierig öffnet er den Brief und liest: Lieber Bimbo, wir möchten dich ganz herzlich einladen, mit uns zu feiern. Wir freuen uns, wenn du kommst! Familie Bender. Oh, fein! Bimbo schnaubt fröhlich durch seinen Rüssel. Die Bender-Familie mag er sehr. Sie haben zwei Kinder, Lisa und Tom. Das wird ein schönes Fest werden. Bimbo bindet sich sofort eine große Schürze um, geht in die Küche und beginnt, Vanillekipferl zu backen. Damit er etwas Leckeres mitbringen kann. Herzlich willkommen Der Heiligabend beginnt verheißungsvoll. Frau Bender öffnet langsam die Tür zum Weihnachtszimmer. Bimbo sagt nur: Oh! Vor ihm steht ein mächtiger Weihnachtsbaum, geschmückt mit dicken roten Kugeln und kleinen Figuren aus Stroh. Die Kerzen leuchten. Es riecht nach Lebkuchen und Weihnachtsgans. Lisa und Tom hüpfen um Bimbo herum und sind schon voller Vorfreude. Die Spannung steigt Nach dem Essen werden die Geschenke verteilt. Tom hält es nicht mehr aus und reißt das Geschenkpapier herunter. Super, ruft er, eine Ritterburg! Dafür kann sich auch Lisa begeistern. Frau Bender freut sich über eine schöne Uhr, ihr Mann über eine Musik-CD. Und Hund Lupo hat einen großen Knochen bekommen. Bimbos Vanillekipferl kommen gut an. Kinder, esst nicht alle Plätzchen auf einmal!, mahnt Frau Bender. Aber die Kipferl sind so lecker, meint Lisa. Trotzdem, sagt Frau Bender, jetzt ist Schluss. Sonst verderbt ihr euch noch den Magen. Sie steht auf und holt das große Märchenbuch hervor. Es ist schon ganz zerfleddert vom vielen Vorlesen. Unheimliche Störung Es waren einmal ein König und eine Königin., beginnt sie. Das Königspaar lebte in einem prachtvollen Schloss. Doch sie fühlten

18 sich dort nicht wohl, denn jede Nacht knarrten die Dielen und schepperte es auf dem Dachboden. Eines Nachts... Auf einmal, bing, geht das Licht aus. Die Kerzen sind schon abgebrannt, das Zimmer ist stockdunkel. Ein Stromausfall!, ruft Frau Bender erschrocken. Ausgerechnet zu! - Keine Angst, das haben wir gleich, sagt Herr Bender, steht auf und stolpert auf dem Weg zum Lichtschalter über einen Stuhl. So ein Mist!, flucht er. Ich kann ja meine Hand nicht mehr vor Augen sehen. Es vergeht einige Zeit, bis er sich wieder aufgerappelt hat. Mühsam tastet er sich im Dunkeln zum Lichtschalter. Endlich, nach ein paar bangen Minuten, wird es wieder hell. Hilf Kommissar Bimbo! Weißt du, wer die Vanillekipferl im Schutz der Dunkelheit genascht hat? Sieh dir auch das Bild genau an! Es waren Lisa und Hund Lupo. Beide haben Spuren von weißem Puderzucker im Gesicht. Lösung: Gewitter am Heiligabend Habt ihr es donnern hören?, fragt Frau Bender. Bei Gewitter fällt der Strom ja häufiger aus. Herr Bender schüttelt den Kopf. Nein, das war kein Stromausfall. Das Licht wurde ausgeknipst! Bimbo lässt seinen Blick durchs Zimmer schweifen. Plötzlich hält er inne. Na so etwas, schmunzelt er, der Plätzchenteller ist leer! Ich fürchte, der Lichtausfall war bloß ein Ablenkungsmanöver. Hier war ein Vanillekipferl-Dieb am Werk! Prüfend sieht er ringsum in die Gesichter. Nein, zwei Diebe, korrigiert er sich. Und ich weiß auch, wer!

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