Marktübersicht Acrylate
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- Bertold Kranz
- vor 6 Jahren
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1 Marktübersicht Acrylate Zukunftsfähig durch starke Nachfrage. Miriam von Bardeleben, Hannover. Richtlinien und Grenzwerte schränken den Einsatz von Acrylaten in der Farben- und Lackherstellung immer stärker ein. Manche Rohstoffhersteller reagieren darauf, indem sie neue Anwendungsbereiche für ihre Produkte erschließen. Andere erwägen, gleich ihre gesamte Produktion nach Asien zu verlegen. Eines scheint sicher: Der Markt für Acrylate, wie er sich heute darstellt, wird sich in Zukunft stark verändern. Wegen ihrer positiven Eigenschaften sind die Acrylate trotz aller Bedenken bezüglich möglicher Auswirkungen auf Umwelt und Gesundheit bis heute aus vielen Farben und Lacken kaum wegzudenken. Die Nachfrage nach lösemittelhaltigen Systemen nimmt dabei allerdings vor dem Hintergrund zunehmender Bemühungen um größtmögliche Schonung der Umwelt ab. Die wässrigen und strahlenhärtenden Systeme bieten zum Teil Ersatzlösungen. Zu beachten ist in dieser Diskussion, dass der Begriff "Acrylate" eher als eine Art Familienname zu verstehen ist, hinter dem sich unterschiedliche Acrylattypen mit differenzierten Anwendungen verbergen. Diese Anwendungsbereiche reichen von Beschichtungen über Druckfarben und Fußböden bis hin zu Kleb- und Dichtstoffen und Kunststoffen. Die wichtigsten Einsatzbereiche für Acrylate im Beschichtungsbereich sind gegenwärtig Bautenanstrichmittel (BAM), Holzlacke, Dosenlacke (Metallverpackungen), Straßenmarkierungen und Kunststofflacke - besonders in den Segmenten Kfz-Teile und Elektronikgeräte. Im Folgenden wird der Fokus überwiegend auf dem Einsatz in Farben und Beschichtungen liegen. Der preisgünstige Veredler Farben- und Lackverarbeiter schätzen die Acrylate wegen ihrer zahlreichen positiven Eigenschaften. Durch ihre UV-Beständigkeit machen sie beispielsweise Holzlacke für den Außenbereich und Autoklarlacke witterungsbeständig. Sie sind langlebig und sind aufgrund ihrer chemischen Eigenschaften gut zum Mischen mit anderen Komponenten geeignet. Durch diese Produkt- und Verarbeitungs-Eigenschaften sind Acrylate prädestiniert für die Beschichtung von Bautenfassaden und Investitionsgütern, die besonders hohe Anforderungen bezüglich Langlebigkeit (Farbechtheit, Substrathaftung etc.) stellen. Im Bereich der Fußboden-Beschichtungen bietet es sich an, Acrylate mit den sehr kostenintensiven Polyurethan-Dispersionen zu mischen, um so ein preisgünstigeres Produkt anbieten zu können. Bei den 2-Komponenten wässrigen Systemen spielen die vielseitigen Acrylate eine besonders wichtige Rolle: Zum Teil werden sie bereits als Ersatzprodukte für konventionelle Polyurethan-Systeme gehandelt und verdrängen diesen Konkurrenten zunehmend vom Markt. Obwohl stets in Bausch und Bogen von "Acrylaten" gesprochen wird, verbergen sich hinter diesem Begriff doch teilweise sehr unterschiedliche Rohstoffe. So werden beispielsweise in Bautenfarben überwiegend Styrol-Acrylate verwendet, während in Industrielacken eher vernetzende Acrylatsysteme zum Einsatz kommen. Bei Bautenfarben werden Rein-Acrylate und sich vernetzende Systeme für schwierige Untergründe eingesetzt, wie zum Beispiel für Tiefgründe. Lediglich bei sehr hochwertigen Produkten, die besonders diffizile Anforderungen erfüllen müssen, kommen die Farben-Produzenten nicht an den teuren Rein-Acrylaten vorbei. Kosten senken durch Mischen Besonders bei wässrigen Systemen wird viel gemischt: Es gibt in diesem Bereich zahlreiche mögliche Produktkombinationen, zum Beispiel Acrylate + Polyurethan bis Acrylate + Alkyde. Der Trend zur Vernetzung ist bei Acrylaten stark vertreten, insbesondere bei Industrielacken: Hier ist in vielen Fällen eine chemische Reaktion erforderlich, um das gewünschte Ergebnis zu erhalten, wie beispielsweise chemische Beständigkeit, Abriebfestigkeit und Hochglanz. Trotzdem wird bei Industrielacken zunehmend gemischt, um ein optimales Preis-Leistungsverhältnis zu erlangen. Starke Konsolidierung - neue Player In den vergangenen Jahren haben sich einige Hersteller von ihren Acrylat-Geschäftsbereichen getrennt. CHEM Research schätzt, dass zirka 25 bis 30 % des Acrylat-Geschäftsvolumens in den vergangenen drei Jahren den Eigentümer gewechselt hat. Dabei handelte es sich überwiegend um Lieferanten, die Rohstoffe für Industrielacke liefern (Abbildung 3). Unter anderem haben die Hersteller Akzo Nobel, Avecia, Eastman Chemical, Solutia und Celanese ihre Acrylat-Geschäftsbereiche verkauft, um sich auf andere Kernkompetenzen zu konzentrieren. Die Entscheidung von Konzernen wie Akzo Nobel, nicht gleichzeitig als Acrylathersteller und Farbenproduzent aufzutreten, sorgt für ein Stück mehr Transparenz im Markt. Das Portfolio anderer Konzerne wie BASF und Rohm and Haas hingegen beinhalten eine längere Acrylat-Wertschöpfungskette, indem ein Teil der erzeugten Acrylatrohstoffe innerhalb des Konzerns verbraucht werden. Generationenwechsel In den vergangenen Jahren war - besonders in Europa - das auf dem Markt verfügbare Acrylate-Portfolio vor allem von einem fortschreitenden Generationenwechsel geprägt. Zwischen den verschiedenen Bindemittel-Arten hat ein starker Wettbewerb eingesetzt, wobei die Eigenschaften der einzelnen Rohstofftypen immer mehr die Produktwahl bestimmen. Die konventionellen Bindemittel werden zunehmend von Produkten aus dem Markt gedrängt, deren Einsatz so wenig Lösemittel und Additive wie möglich erfordert. Konkurrenzprodukte wie Alkydemulsionen und Polyurethandispersionen sind starke Konkurrenten zu den Acrylaten in bestimmten Anwendungen, wie zum Beispiel in Holzlacken. Daraus ergibt sich unter anderem, dass der Gesamtmarkt für Acrylate in Westeuropa kaum noch wächst, sondern dass sich der Markt durch die Produktverdrängung lediglich umstrukturiert. Seit den Neunziger Jahren unterliegen die Farben- und Lackrezepturen der sich verschärfenden Richtlinien und Gesetzgebungen bezüglich Umwelt- und Gesundheitschutz. Entsprechend sind auch die Rohstoffe betroffen. Zunehmend hohe Anforderungen werden an umweltschonende Produkte wie die wässrigen und strahlenhärtenden Systeme gestellt, indem ihr Gehalt an bedenklichen Bestandteilen drastisch reduziert werden muss. Als Beispiel, bei wässrigen Systemen verdeutlicht sich der Wandel von lösemittelarmen über zu lösemittelfreien Produkten. Sowohl die Acrylate als auch ihre Konkurrenz-Produkte müssen dieser Entwicklung
2 Rechnung tragen und Lösungen bieten. Lösemittelhaltige Anwendungen nur noch im Ausland? Das Thema REACH wird voraussichtlich im kommenden Jahr konkret - mit zahlreichen Einschränkungen für den Markt und seine Player. Dr. Erhard Bister, HA Forschung und Entwicklung der Deutschen Amphibolin-Werken (DAW) weist darauf hin, dass jede neue Richtlinie, gleich ob es sich um die Biozidrichtlinie, die Decopaint-Richtlinie, REACH oder in Zukunft einmal um AGBB handelt, die technischen Möglichkeiten und innovativen Freiräume beschränkt. "Arbeitskapazitäten werden in großem Umfange belegt, um die Anforderungen der Richtlinien zu erfüllen oder auf die Konsequenzen auf dem Rohstoffmarkt zu reagieren, ohne dass dadurch ein technischer Fortschritt oder gar ein Return on Investment erreicht werden kann", kritisiert Bister. Bei Acrylat-Herstellern, die sich auf lösemittelhaltige Anwendungen spezialisiert haben, ergibt sich aus den zu erwartenden Einschränkungen ihres Portfolios die Frage, wie sie ihre Geschäftsaktivitäten sinnvoll umstrukturieren können. Denn nicht jedes Unternehmen kann ohne weiteres von lösemittelhaltigen auf wässrige Anwendungen umsatteln. Eine Möglichkeit ist die zunehmende Konzentration auf UV-härtende High-Solid-Anwendungen. Da diese Maßnahme aber voraussichtlich noch nicht die Umsatzeinbußen an anderer Stelle abfedern kann, denkt manch ein Brancheninsider darüber nach, ob nicht bald die eine oder andere Produktion in den asiatischen Raum verlegt wird. Neue Märkte erschließen Aber viele Acrylat-Produzenten sehen gar keinen Grund, die Koffer zu packen. Osteuropa gewinnt beispielsweise als Absatzmarkt für Acrylate westeuropäischen Ursprungs immer mehr an Bedeutung. Monique von Dungen, Inhaberin von CHEM Research, Frankfurt, prognostiziert für den Zeitraum 2005 bis 2010 eine jährliche Absatzsteigerung von 1,5 bis 2 % für acrylbasierende Farben und Lacke in Westeuropa. Dabei werden die wässrigen und strahlenhärtenden Systeme positive Zuwächse verzeichnen, wohingegen die lösemittelhaltigen Systeme weiterhin eine rückläufige Nachfrage erleben werden. Im osteuropäischen Markt gibt es im Bereich der Bautenfarben einige sehr gut etablierte Produkte, wobei vor allem Styrol-Acrylate gut abgesetzt werden. Da in Osteuropa die Nachfrage nach Bautenanstrichmitteln insgesamt schneller ansteigt als in Westeuropa, haben sich einige Unternehmen mit ihren Produktionsstätten an osteuropäischen Standorten angesiedelt, um ortsnah produzieren zu können. Auch in den neuen EU-Mitgliedsländern ist der Markt schon sehr weit entwickelt, sodass umliegende Länder von diesen neuen Fabriken aus ohne logistische Probleme beliefert werden können. Industrielackrohstoffe, aber letzterer ist wesentlich heterogener strukturiert. Dr. Erhard Bister, DAW, erwartet für die Zukunft Fortschritte bei Compositmaterialien, "wobei die Acrylate als eine Komponente im Zusammenwirken mit anorganischen Stoffen oder nachwachsenden Rohstoffen eine entscheidende Rolle spielen können." Nach Einschätzung von Dr. Josef Theo Hein, Leiter des Bereiches Umwelt und Technik der Dyrup GmbH, werden die künftigen gesetzlichen Reglementierungen vor allem die Verwendung von lufttrocknenden Harzen beeinträchtigen. Er hält die gegenwärtig auf dem Markt verfügbaren Acrylattypen allerdings nicht für geeignet, in jeder Anwendung optimale Ergebnisse zu bringen. Offenbar besteht ein Bedarf nach der Entwicklung neuer Acrylattypen, deren Eigenschaften besser auf die künftigen Anwendungsgebiete abgestimmt sind. Das geht auch aus der Prognose von Ingo Fuchs, Director of Sales Germany bei Degussa Construction Chemicals Coatings & Facades Europe, hervor. Er sieht zwar in Zukunft ein Potenzial für einen verstärkten Einsatz von Acrylaten im Außenbereich, allerdings setze dies entsprechende Entwicklungen der Bindemitteltechnologien voraus. Nachfrage ist stabil Solange es Liebhaber brillanter Effektlackierungen gibt, wird es auch Acrylate in lösemittelhaltigen Anwendungen geben. Das ist zwar etwas überspitzt formuliert, aber nach wie vor schwören zahlreiche Lack-Verarbeiter der VOC-Richtlinie zum Trotz auf lösemittelhaltige Produkte, in denen auch Acrylate zum Einsatz kommen. Denn nicht alle Anwendungen eignen sich für die Transformation in wässrige Systeme. Manche Lackhersteller sind überzeugt, dass auch in Zukunft bei hochglänzenden Lackierungen nicht auf den Einsatz von lösemittelhaltigen Beschichtungsstoffen verzichtet werden kann, da mit wässrigen Produkten keine gleichwertigen Ergebnisse erzielt werden können. Die Prognose, dass die Nachfrage nach acrylbasierenden Produkten nicht abreißen wird, stützen auch die Zahlen von CHEM Research (Abbildungen 1 und 3). Ein kleiner Trost für die Zulieferer lösemittelhaltiger Systeme, die im Gegensatz zum allgemein rückläufigen Trend in spezifischen Anwendungen immer noch Wachstum verzeichnen. Trotz des Drucks durch gesetzliche Richtlinien, Vorgaben und andere Einschränkungen scheint die Zukunft der Acrylate aufgrund ihrer besonderen Produkteigenschaften und ihrer Vielseitigkeit nicht stark gefährdet - die Nachfrage im Markt ist jedenfalls noch stabil. Künftige Anwendungen Im Bereich der strahlenhärtenden Systeme ist vor allem der Einsatz von Akrylmonomeren, einer Vorstufe von Acrylaten, von Bedeutung. Relativ neu auf dem Markt sind die wässrigen UV-härtenden Systeme, die insbesondere für die Holzlackierung geeignet sind. Trotz der scharfen Konkurrenz zwischen den Bindemitteln gibt es für jede "Familie" neue Chancen und Herausforderungen, wie zum Beispiel Pulverlacke und Nanotechnologie. Die Anzahl der Rohstoffproduzenten, die den industriellen Bereich beliefern, ist größer als die Anzahl der Bautenfarbenspezialisten (Tabelle 2). Der Rohstoffmarkt für Bautenfarben ist zwar doppelt so groß wie der Markt für
3 Abb. 1: Der deutsche Inlandsbedarf an acrylbasierenden Lacken und Farben bis 2010 (Quelle aller Zahlen: CHEM Research).
4 Abb. 2: Die Entwicklung des Farben- und Lackbedarfs in Deutschland bis Im Vergleich: Gesamtbedarf - acrylbasierend.
5 Abb. 3: Zirka % des Acrylat-Rohstoff-Geschäftsvolumens haben in den vergangenen 3 Jahren den Eigentümer gewechselt..
6 Abb. 4: Der westeuropäische Bedarf an acrylbasierenden Lacken und Farben nach Systemen.
7 ..
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