Kompass. Auf der Suche nach dem Bärenmarkt. Preisverfall des Rohöls - Ursachen & Wirkung. Globale Verschuldung - Wege aus der Schuldenkrise

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1 Kompass September 215 Auf der Suche nach dem Bärenmarkt Preisverfall des Rohöls - Ursachen & Wirkung Globale Verschuldung - Wege aus der Schuldenkrise Was Sie über Aktien wissen sollten! Verantwortung für Ihr Vermögen.

2 Globale Verschuldung - Wege aus der Schuldenkrise Die jüngste Abkühlung der Konjunktur in China verunsichert die globalen Finanzmärkte. Aus makroökonomischer Sicht lassen die wichtigsten Indikatoren jedoch keine langanhaltende Baissephase erwarten. Vielmehr signalisieren sie ein noch immer aussichtsreiches Umfeld für Aktien. Getragen wird dieses unter anderem durch den Preisverfall des Rohöls. Er trägt dazu bei, dass die Teuerung vielerorts niedrig ist. Dies schafft den Spielraum für die Geldbehörden, die Geldmarktsätze tief zu halten. Im Rahmen ihrer Kapitalmarkttransaktionen kaufen sie Staatsanleihen, nicht zuletzt auch im Hinblick auf den Schuldendienst der Regierungen. Die zunehmende Verschuldung ist nicht nur ein griechisches Problem. Vielmehr ist Griechenland nur ein Beispiel einer globalen Entwicklung. Wir zeigen auf, welche Wege aus der globalen Schuldenkrise führen und welche Hindernisse hiermit verbunden sind. Im Bereich Wissen & Erfahrung geben wir einen Einblick, was Sie über Aktien wissen sollten. In dieser Einführung unterscheiden wir zwischen defensiven und zyklischen Aktiensektoren, vergleichen Substanzwerte mit Wachstumsaktien und betrachten, welche Rendite-/Risikoeigenschaften kleine, mittlere und grosskapitalisierte Unternehmen besitzen. Synchronisation der Anlageklassen für CHF, EUR und USD Angesichts des aussichtsreichen Marktumfelds für Aktien (s. Grundtrend 1) halten wir an der Empfehlung fest, Aktien überzugewichten. Für die Referenzwährung USD erhöhen wir das Aktiengewicht zu Lasten von Anleihen und synchronisieren somit alle Anlageklassen für CHF, EUR und USD. Innerhalb der Aktien senken wir das Gewicht des Sektors der Basiskonsumgüter. Aufgrund ihrer hohen Bewertung und des abnehmenden Momentums reduzieren wir ihn bis auf neutral. Günstig bewertet sehen wir hingegen Finanztitel. Wir erhöhen deren Gewicht und reduzieren im Gegenzug das Gewicht des Industriesektors. Im Bereich der Obligationen präferieren wir Unternehmens- gegenüber Regierungsanleihen. Bei Anleihen aus Schwellenländern und hochverzinslichen Anleihen belassen wir je eine leichte Untergewichtung. In einem Umfeld, in dem verschiedene Zentralbanken eine Politik des billigen Geldes praktizieren, ist eine Aussage hinsichtlich der Währungen schwierig. Wir beziehen daher bei allen Fremdwährungen eine neutrale Position. Asset Allocation Empfehlung per für einen Anleger mit Basiswährung CHF. Anlageklassen Aktien Anleihen Gold Cash Immobilien CH Aktiensektoren Nicht-Basiskonsumgüter Basiskonsumgüter Versorger Finanz Gesundheit Industrie Telekom Rohstoffe Informationstechnologie Energie Anleihen Regierungsanleihen Unternehmensanleihen Schwellenländer Hochverzinsliche Anleihen Währungen US-Dollar Euro Pfund Schweizer Franken stark leicht neutral leicht Untergewichtet stark Übergewichtet Dreyfus Kompass September 215 Seite 2

3 Grundtrend: Preisverfall von Rohöl fördert globales Wirtschaftswachstum Grundtrend 1: Quellen: Bloomberg, eigene Berechnungen Indexierte Wertentwicklung in USD Indikatorwert Grundtrend 2: riskant sicher Jan. Jan. 2 Jan. 4 Jan. 6 Jan. 8 Jan. 1 Jan. 12 Jan. 14 DSC GMRI (rechte Skala) MSCI All Country World Index (linke Skala) 25 Dez.13 Mrz.14 Jun.14 Sep.14 Dez.14 Mrz.15 Jun.15 Rohölpreis je Barrel der Sorte WTI in USD Auf der Suche nach dem strukturellen Bärenmarkt Um langanhaltende Korrekturphasen am Aktienmarkt frühzeitig identifizieren zu können, hat Dreyfus Banquiers einen Risikoindikator entwickelt - den Global Macro Risk Indicator. Der GMRI basiert auf 22 verschiedenen Frühindikatoren, welche die Entwicklung der Weltwirtschaft, einzelner Kontinente, Regionen und Länder prognostizieren. Systematische Entscheidungsregeln beurteilen einen jeden Frühindikator und zeigen an, ob dieser ein positives oder weniger aussichtsreiches Umfeld für Aktien signalisiert. Durch Aggregation aller Signale resultiert der GMRI. Sein Wertebereich ist auf das Intervall 5 bis 35 definiert, wobei Werte grösser 2 eine Krise erwarten lassen. Trotz der Korrektur in China signalisiert der GMRI aktuell ein aussichtsreiches Umfeld für Aktien. Der Preisverfall des Rohöls - Ursachen & Wirkung Das aussichtsreiche Marktumfeld für Aktien wird unter anderem durch die jüngere Entwicklung des Rohölpreises getragen. In den vergangenen Wochen ist der Rohölpreis deutlich gefallen. Aktuell liegt der Preis für ein Barrel der Sorte West Texas Intermediate (WTI) unter 5 USD. Aus Sicht vieler Analysten ist der Preisverfall das Ergebnis hoher Förderquoten der OPEC, zunehmender Energieproduktionsmengen in den USA und in jüngster Zeit abnehmender Wachstumserwartungen für den grössten Energiekonsumenten der Welt, China. Für die Wirtschaft der ölkonsumierenden Länder - dies sind vor allem die OECD-Staaten - ist ein niedriger Rohölpreis förderlich. Für sie sinken die Produktionskosten und es sprudeln die Gewinne. Grundtrend 3: 2 1'9 15 1' Dez.99 Dez.4 Dez.9 Dez.14 Goldpreis je Feinunze in USD Gold - Verlust der Schutzfunktion? Die expansive Geldpolitik verschiedener Zentralbanken führte in den letzten Jahren dazu, dass ihre Bilanzsummen stiegen. Vielerorts blieb die Teuerung (Inflation) dennoch niedrig. Ein Grund hierfür ist, dass viele Banken das von den Zentralbanken erhaltene Geld lieber am Finanzmarkt anlegen, anstatt es in Form von Krediten in den Geldkreislauf zu geben. Darüber hinaus hält der jüngere Preisverfall des Rohöls die Inflation in Schach. Gold gewinnt vor allem dann an Wert, wenn die Realzinsen niedrig und die Inflationserwartungen hoch sind. Angesichts der zu erwartenden Zinserhöhung in den USA und der sehr niedrigen Inflation kennt der Goldpreis seit einiger Zeit nur noch eine Richtung - er fällt. In naher Zukunft dürfte er nicht markant steigen. Dreyfus Kompass September 215 Seite 3

4 Aktualität: Globale Verschuldung - Wege aus der Schuldenkrise Aktualität 1: Gesamtverschuldung/Bruttoinlandsprodukt in % Staatsverschuldung Unternehmen Haushalte 233 Quelle: McKinsey Griechenland ist nur ein Beispiel von Überschuldung In den vergangenen Jahren stieg die Verschuldung vieler Länder kontinuierlich an. Im Fokus der Öffentlichkeit steht dabei meist die Staatsverschuldung. Nur wenig Beachtung findet hingegen die Gesamtverschuldung eines Landes. Sie setzt sich neben der Staatsverschuldung aus der Verschuldung der Unternehmen und der Haushalte zusammen. Setzt man diese Grösse ins Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt, zeigt sich, dass Griechenland nur ein Beispiel von Überschuldung ist. Auch andere Länder stemmen sich gegen ihre Schuldenlast. Die Grafik zeigt, dass die Gesamtverschuldung Spaniens relativ zum Bruttoinlandsprodukt nahezu derer Griechenlands entspricht. Vor allem spanische Unternehmen ächzen unter einer hohen Schuldenlast und folgen damit französischen. Aktualität 2: Rendite in % p. a Quelle: Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) Globale Verschuldung/Bruttoinlandsprodukt in % Globale Verschuldung relativ zum BIP (rechte Skala) Rendite inflationsgeschützter Anleihen (linke Skala) Realer Geldmarktsatz (linke Skala) Niedrige Zinsen bewusst eingesetzt? Betrachten wir in einem nächsten Schritt die Verschuldung aller Länder. Seit 1985 stieg die durchschnittliche Verschuldung weltweit an. Die Wirtschaftsleistung konnte mit dieser Entwicklung allerdings nicht mithalten. Zwar stieg auch das globale Bruttoinlandsprodukt, doch nicht in gleichem Ausmass - sozusagen ein kreditfinanziertes Wachstum. Griechenland ist damit nur ein Beispiel einer globalen Entwicklung. Ein wichtiger Aspekt dieses Trends bleibt häufig unberücksichtigt. Viele Euro- Länder profitierten von den Problemen Griechenlands. Denn die EZB kauft nicht nur Staatsanleihen krisenbetroffener Länder. Sie erwirbt auch Schuldtitel anderer Staaten. In der Folge sinken die zu entrichtenden Zinsen für all diese Staaten, was den Schuldendienst erleichtert. Aktualität 3: Wachstumsrate in % p. a Industriestaaten Welt Schwellenländer Quelle: BIZ Wege aus der globalen Schuldenkrise Angesichts dieser Entwicklung stellt sich die Frage, wie einer Überschuldung frühzeitig begegnet werden kann. Aus unserer Sicht gibt es 5 Lösungsansätze. Erstens, eine Schuldenbremse in Form eines Sparprogramms. Sie birgt allerdings die Gefahr, das Wachstum abzuwürgen. Zweitens, wachstumsfördernde Massnahmen. Der Jahresbericht der BIZ zeigt allerdings, dass in naher Zukunft von einem niedrigeren globalen Wirtschaftswachstum auszugehen ist. Eine höhere Inflation, auf globaler Ebene aber eher schwierig, oder ein Schuldenschnitt, welcher wie im Falle Griechenlands politisch kaum durchsetzbar ist. Deshalb bleiben nur niedrige Zinsen, um zumindest den Schuldendienst zu erleichtern. Dreyfus Kompass September 215 Seite 4

5 Wissen & Erfahrung: Was Sie über Aktien wissen sollten! Wissen & Erfahrung 1: Rendite in USD 15% 1% 5% Quellen: Bloomberg, eigene Berechnungen % 1% 12% 14% 16% 18% 2% 22% 24% Risiko Basiskonsumgüter Nicht-Basiskonsumgüter Energie Finanzwesen Gesundheitswesen Industrie Informationstechnologie Roh-, Hilfs- & Betriebsstoffe Telekommunikationsdienste Versorgungsbetriebe Welt (alle Sektoren) Defensive vs. zyklische Aktiensektoren Aktien sind nicht gleich Aktien. Vor einer Investition in Aktien sollten Sie sich überlegen, welchen Sektor Sie präferieren. Ob Sie also Konsumgüter mögen, lieber Gesundheitstitel bevorzugen oder in Finanztitel investieren möchten. Denn jeder Sektor besitzt gewisse Eigenschaften. Manche sind eher defensiv, d. h. sie reagieren weniger stark auf Marktveränderungen, andere sind zyklisch. Defensive Sektoren zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass sie ein niedrigeres Risiko als der Markt besitzen. Zyklische weisen ein höheres Risiko auf. Über die vergangenen 1 Jahre zeichneten sich vor allem die Sektoren der Basiskonsumgüter und Gesundheit als defensiv aus, zyklisch hingegen sind Titel der Roh-, Hilfs- & Betriebsstoffe. Wissen & Erfahrung 2: Indexierte Wertentwicklung in USD Dez. 95 Dez. 98 Dez. 1 Dez. 4 Dez. 7 Dez. 1 Dez. 13 Substanzwertaktien (MSCI World Value Index) Wachstumsaktien (MSCI World Growth Index) Substanzwert oder Wachstum? In der Literatur werden gemeinhin Substanzwert- und Wachstumsaktien (Value vs. Growth) unterschieden. Bei Substanzwertaktien liegt der Fokus auf dem Preis. Gesucht werden Aktien, deren Kurs im Verhältnis zum Gewinn, Umsatz oder Buchwert niedriger ist als derer der Vergleichsunternehmen. Bei Wachstumsaktien wird hingegen nach Unternehmen Ausschau gehalten, die ein hohes Gewinnwachstum erwarten lassen. Typischerweise sind dies Unternehmen der New Economy. Eine eindeutige Aussage betreffend der Präferenz lässt sich allerdings nicht treffen. In den vergangenen 2 Jahren haben sich Substanzwert- und Wachstumsaktien hinsichtlich ihrer Rendite und ihrem Risiko über verschiedene Phasen abgewechselt. Wissen & Erfahrung 3: Indexierte Wertentwicklung in USD Dez. 95 Dez. 98 Dez. 1 Dez. 4 Dez. 7 Dez. 1 Dez. 13 Kleine Unternehmen (MSCI World Small Cap Index) Mittlere Unternehmen (MSCI World Mid Cap Index) Grosse Unternehmen (MSCI World Large Cap Index) Kleine, mittlere oder grosse Unternehmen? Sollte man Aktien grosser Unternehmen (sog. Blue Chips ) kaufen oder lieber Aktien mittlerer und kleinkapitalisierter Unternehmen? Vergleicht man über die vergangenen 2 Jahre das Rendite/Risiko-Profil von grossen, mittleren und kleinen Unternehmen, zeigt sich, dass sich Aktien mittlerer und kleiner Unternehmen besser entwickelt haben. Dabei steigt das Rendite/Risiko-Verhältnis, je kleiner die Unternehmen werden. Aber aufgepasst: In einem Index für kleine Unternehmen ist der Umschlag höher. Darüber hinaus bergen kleinere Unternehmen ein höheres Geschäftsrisiko. Es empfiehlt sich, bei kleinkapitalisierten Aktiengesellschaften über einen Fonds oder ein Indexprodukt zu investieren. Dreyfus Kompass September 215 Seite 5

6 Bei den in unserer Analyse verwendeten Kursen handelt es sich um Schlusskurse des jeweiligen Zeitraumes. Die unseren Bewertungsmodellen zu Grunde liegenden Zahlen sind datumsbezogene Schätzungen und somit mit Risiken behaftet. Diese können sich jederzeit ohne Ankündigung ändern. Die Verwendung von Bewertungsmodellen schliesst das Risiko nicht aus, dass faire Bewertungen über einen genannten Anlagezeitraum nicht erreicht werden. Eine unübersehbare Vielzahl von Faktoren hat Einfluss auf die Kursentwicklung. Unvorhersehbare Änderungen können sich zum Beispiel aus technologischen Entwicklungen, aus gesamtkonjunkturellen Aktivitäten, aus Wechselkursschwankungen oder aus Änderungen gesellschaftlicher Wertvorstellungen ergeben. Diese Erörterung von Bewertungsmethoden und Risikofaktoren erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Dreyfus Söhne & Cie AG veröffentlicht den Kompass vier Mal pro Jahr. Die Publikation richtet sich an Kunden der Bank und Interessierte. Sie stellt auszugsweise dar, mit welchem Instrumentarium und mit welcher Methodologie die Bank das Geschehen rund um die Finanzmärkte verfolgt. Der Kompass leistet Orientierungshilfe, kann aber den individuellen Portfoliokontext nicht berücksichtigen. Dreyfus Söhne & Cie AG, Banquiers Kontakt: Dr. Uwe Heller, CFA Dreyfus Söhne & Cie AG, Banquiers Aeschenvorstadt 16 Postfach 42 Basel Schweiz Telefon Fax Dreyfus Kompass September 215 Seite 6

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