Kleine Marke, großes Zelt

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1 Münstersche NUMISMATISCHE ZEITUNG XXXVIII. Jahrgang Nr. 2 Redaktion: Achim Feldmann September 2008 Kleine Marke, großes Zelt Eine Biermarke des Festzeltbetriebes Heimer aus München Achim Feldmann Medaillen werden oft als 'metallene Chronik' apostrophiert, als tragbare Bilder oder Denkmäler, die - wie die großen Denkmäler auch - die Erinnerung an bestimmte Ereignisse wachhalten sollen. Hierbei ist es im Prinzip gleichgültig, ob sie hohes künstlerisches Niveau und eine fein ausgeführte Technik in Edelmetall aufweisen oder als Volks- und Massenmedaillen eher einfach, schematisch und flach in minderwertigem Material ausgeführt sind. Die insgesamt gesehen relativ wenigen ansprechenden Medaillen haben sowieso im Hinblick auf die übergroße Zahl konventioneller Produkte mehr oder weniger Alibifunktion. Doch auch künstlerisch anspruchslose Prägungen sind als kulturgeschichtlicher Ausdruck durchaus von Interesse. Dies gilt insbesondere für ein Spezialgebiet der Numismatik, die Marken und Zeichen. Auch unscheinbare oder gar hässlich anzusehende Stücke können sehr interessante geschichtliche Hintergründe haben. Im Lexikon heißt es: "Die Numismatik betrachtet die Münze nicht isoliert von den anderen Erscheinungsformen des Geldes, sondern bezieht in ihren Gegenstand u. a. auch solche Formen wie vormünzliches Geld, Papiergeld und Marken ein." 1). Marken sind münzähnliche Gepräge, die als Quittung oder Anweisung auf Lieferung oder Zahlung sowie als Erkennungs- oder Kontrollzeichen dienen. Wertmarken haben einen festgesetzten Geldwert, andere Marken erleichtern bestimmte Vorgänge, haben jedoch keinen Geldwert, etwa wenn man seinen Spind nur dann abschließen oder den Einkaufswagen nur dann benutzen kann, wenn man vorher eine Marke eingeworfen hat. Marken können auch lediglich zu Werbezwecken hergestellt sein. Man zählt nur Objekte aus Metall oder Kunststoff zu den Marken, Objekte aus Papier werden zum Papiergeld gerechnet. Auch Medaillen können als Marken dienen, oder man kann diese so gestalten, dass sie wie Medaillen wirken. Zumeist sind Marken jedoch künstlerisch anspruchslose Objekte, die für Sammler nur dann einen Wert haben, wenn man die dahinterstehende Firma und den Ausgabeanlass kennt. Unzählige Konzerne, Kleinbetriebe, Vereine, Banken, Verbraucherorganisationen und Behörden haben Stücke hinterlassen, die für Heimatforscher ein lohnendes Betätigungsfeld für neue Erkenntnisse in der regionalen Industrie-, Firmen- und Sozialgeschichte sein können. Bei der Behandlung von Marken als Thema der Numismatik ist neben der reinen Beschreibung des Stückes die Erforschung der Verwendung von eminenter Wichtigkeit. Altmeister Hermann Grote ( ), der Hannoveraner Jurist, Heraldiker und Numismatiker, hat dies in einer Buchrezension bereits im Jahre 1876 erkannt: "Die Marken und Zeichen sind ein nicht sehr beliebter Gegenstand des Sammlers, hauptsächlich weil sie meist nicht genau genug sagen, was sie bedeuten oder bedeutet haben, weil ihre Typen und Inschriften oft allzu räthselhaft sind, als dass sie der Sammler leicht in seine Suiten einreihen könnte. Das wird sehr wahrscheinlich aber nicht immer so bleiben, denn eben diese Denkmäler geben in ihrer Zusammenstellung ein wirklich culturhistorisches Bild, welches dem, der überhaupt an Etwas Interesse zu nehmen versteht, mannichfaches Interesse zu gewähren vermag. Im Interesse der Numismatik, wenn Oben: Aluminium-Wertmarke ohne Jahresangabe für einen Liter Bier beim Festwirt Heimer (München). Vs.: Eichenblatt mit Eichel, Umschrift, Perlkreis. Rs.: Schrift 1 Liter zwischen Verzierungen, Perlkreis. 27 mm, 2,4 g. Unten: Helene ( ) und Josef Heimer ( ) (Foto: Stadtarchiv Straubing, Allgemeine Fotosammlung). I

2 Die Zeit vor dem Festzelt: Links: Aufenthalts-Anzeige des Metzgerlehrlings Josef Heimer in Augsburg von Daneben Rückseite mit Angaben seiner Wohnstätten (dazwischen findet sich auch der Eintrag auf Wanderschaft ). Unten: Silber-Medaille ohne Jahresangabe (um 1966, bei Heraeus, Hanau). Vs.: Bekannte Gebäude der Stadt Geiselhöring. Rs.: Stadtwappen, Umschrift. 20 mm, 4 g. Unten: Gaststätte Grünwaldpark, Nymphenburger Straße 201 in München, nach 1950 (Foto: Christoph Tenbörg). auch erst kommender Zeiten, erscheint es mir daher immer recht erfreulich, wenn diese oft unscheinbaren, oft gemissachteten Stücke von denen, die deren Zweck, Bedeutung und Deutung kennen, bei Zeiten beschrieben und erläutert werden (...). Es kömmt - mir wenigstens - bei der Münze wahrlich weniger darauf an, quo valeat nummus [was ist die Münze wert], als bei der Marke quem praebeat usum [wozu dient sie]." 2) Dieser wichtige Hinweis soll am Beispiel einer unscheinbaren Biermarke gezeigt werden. Die hier vorgestellte Getränke-Marke über ein Maß Bier wurde über lange Jahre von der Firma Helene Heimer aus München, die in Bayern ein großes und beliebtes Festzelt auf Volksfesten betrieb, verwendet. Die Marke ist seit langem bekannt und beschrieben, aber sie musste - zwangsläufig, wie alle anderen Marken auch - mit dürren Katalogzitaten abgespeist werden. Das Stück ist bei Menzel unter der Nummer 9430 verzeichnet, in der neuen Auflage von 2005 unter Nummer 17428, beide Male wie üblich ohne nähere Einzelheiten, außer, dass es sich um einen Festzeltbetrieb handelt3). Im 'Numismatischen Nachrichtenblatt' wurde das Stück schon 1987 mit Abbildung vorgestellt und einige Hefte später weitere Fakten angegeben, unter anderem, dass die Marke im Bayerischen Hauptmünzamt geprägt worden und Ein eigenes Heim für die Heimers: Oben links: Das Wohnhaus des Ehepaares Heimer, Hirsch-Gereuth-Straße 33. Oben rechts: Türverzierung mit den Initialen JH für Josef Heimer (Fotos: Achim Feldmann). Unten: Einträge in den Adressbüchern der Stadt München aus den Jahren 1940, 1943 (HR=Firma ist im Handelsregister eingetragen), 1947 (II. Teil: Namenverzeichnis der Firmen, Genossenschaften, Handel- und Gewerbetreibenden u. freiberuflich Tätigen), 1951, 1955, 1957 (Teil I: Namen), 1957 (Teil IV: Straßen), 1960, 1970 (Teil III: Namen; We=Witwe. Die Firma ist also auch nach Josefs Tod weiterhin auf seinen Namen eingetragen), 1971, 1978 (der Firmenname ist fortgelassen), 1990 (Alphabetischer Firmenteil), 1995, 1997 (Teil IV: Alphabetischer Firmenteil. Auch nach Helenes Tod wird ihre Firma in den Adressbüchern weiter aufgeführt), 2001 (IV. Teil: Alphabetischer Firmenteil; letzter Eintrag von Helene Heimer). II

3 Helene Heimer auf den Volksfesten in Freising und Wasserburg a. Inn: Oben: Programmheft des Volksfestes in Freising 1953, Titelblatt und Anzeige des Festzeltes Heimer. Unten: Zeitungsausschnitt Wasserburger Zeitung vom , S. 19 mit dem Heimer-Zelt und Helene Heimer auf dem Bierwagen. Ganz unten links: Programmheft des Frühlingsfestes Wasserburg a. Inn 1979, Titelblatt und Rückseite mit Werbung 25. Jahre Festwirt Josef Heimer. Ganz unten rechts: Wasserburger Heimatnachrichten vom zum 30. Frühlingsfest. Letztmalige Teilnahme von Helene Heimer an dem Fest. Rechts oben: Frühlingsfest in Wasserburg a. Inn, Bieranstich 1975 (Foto: Stadtarchiv Wasserburg a. Inn, Bildarchiv IVa4b-2505; Fotograf: Unifoto E. Braunsperger). Rechts Mitte oben: Bieranstich am 9. Juni 1981 (Foto: Stadtarchiv Wasserburg a. Inn, Bildarchiv IVa4b-2502; Fotograf: Alex Heck). Rechts Mitte unten: Blick ins Bierzelt 8. Juni 1982 (Foto: Stadtarchiv Wasserburg a. Inn, Bildarchiv IVa4b-2501; Fotograf: Alex Heck). Rechts unten: Ehrung der Festwirtin Helene Heimer durch Stadtkapellmeister Heinz Radzischewsky am 24. Mai 1983 (Foto: Stadtarchiv Wasserburg a. Inn, Bildarchiv IVa4b-2506; Fotograf: Alex Heck). III

4 Das Heimer-Festzelt auf dem Gäuboden-Volksfest in Straubing: Oben links: Festzelt Heimer im Jahre Oben rechts: Helene Heimer beim Festzug um 1985 (Fotos: Straubinger Ausstellungs- und Veranstaltungs GmbH). Links: Gold-Medaille ohne Jahresangabe (um 1970; bei Heraeus, Hanau). Vs.: Bruder Straubinger vor Stadtansicht von Straubing, Umschrift. Rs.: Stadtwappen, Umschrift. 20 mm, 4 g. Rechts: Silber-Medaille 1987 (bei EuroMint, Bochum) Jubiläum des Gäuboden-Volksfestes in Straubing. Vs.: Riesenrad, Fahnen, Stadtturm, Trachtenpaar und Hopfenähren, Umschrift. Rs.: Bekannte Bauwerke der Stadt, unten Stadtwappen. 35 mm, 15 g. Unten links: Helene Heimer bei der Hendl-Ausgabe (Abbildung aus dem Straubinger Tagblatt ). Unten rechts: Festzelt Heimer um 1985 (Foto: Straubinger Ausstellungsund Veranstaltungs GmbH). "noch in Verwendung" sei 4). Bei Hasselmann ist das Stück unter Nummer 250 abgebildet und eine kleine Firmenchronik beigesellt worden; als Datierung wird dort 1975 vorgeschlagen 5). Die Marke ist bis heute in Gebrauch. Im vorliegenden Aufsatz können noch einige Ergänzungen und Verbesserungen zur Firmengeschichte beigesteuert werden. Helene Heimer wurde unter dem Namen Zettl am 12. Oktober 1910 in Geiselhöring bei Straubing (Niederbayern) geboren. Über Ihre Familie konnte leider nichts in Erfahrung gebracht werden. Im Jahre 1925 kam sie im jungen Alter von 14 Jahren nach München, wo sie als Biermädchen und Kellnerin in vielen Häusern arbeitete. Josef Heimer wurde am 16. Dezember 1912 als Sohn des Schmiedemeisters Benedikt Heimer und seiner Frau Walburga, geb. Schön, in Zusmarshausen bei Augsburg (Bayer. Schwaben) geboren. Ein Bruder Georg ( ) wurde in Altenmünster geboren, von weiteren Geschwistern ist nichts näheres bekannt. Josef Heimer lebte bis 1928 in Zusmarshausen, danach ging er - wie damals bei Handwerksburschen üblich - "auf Wanderschaft" 6) bis 1931 hielt er sich in Augsburg auf, zwischen 1931 und 1932 war er in Memmingen bei der Großschlachterei Micheler beschäftigt, vom August bis November 1932 kehrte er wieder nach Zusmarshausen zurück 7). Seit dem 1. November 1932 war er in München ansässig, wo er anscheinend zunächst als Schenkkellner arbeitete pachtete er die Gaststätte 'Rockinger' in der Thalkirchener Straße 137 8). Am 2. August 1939 heirateten Helene Zettl und Josef Heimer in München, wo sie sich vermutlich berufsbedingt kennengelernt hatten. Nach Unterlagen im Stadtarchiv München pachtete das Ehepaar zwischen 1. September 1943 und 29. Oktober 1952 das 'Café Grünwaldpark' (Nymphenburger Straße 201, heute Romanstraße 1) im Stadtteil Neuhausen 9). Im Jahre 1951 konnten sie sich ein eigenes Bierzelt anschaffen, mit dem sie seitdem auf vielen Volksfesten in Ober- und Niederbayern vertreten waren bauten sie sich im Stadtteil Mittersendling im Süden Münchens ein eigenes kleines Haus. Josef Heimer starb bereits am 26. September 1966 im Alter von nur 53 Jahren. Nach seinem Tod führte Helene Heimer den Festzeltbetrieb sehr erfolgreich alleine weiter. Hierbei hat sie frühzeitig mit der Einführung von Holzfußboden (statt Sägespänen), Porzellantellern, Metallbesteck und einer vielseitigen Speisekarte auch die bayerische Festzeltkultur belebt. IV

5 Das Heimer-Zelt auf dem Oktoberfest in München: Ganz oben: Silber-Medaille 1970 (Rs. nach Karl Roth). Oktoberfest in München. Vs.: Festszene vor Bavaria, davor Bierwagen, Umschrift. Rs.: Stadtansicht vom Isartor aus. 40 mm, 20 g. Oben: Oktoberfest 2006, Blick aus einer Gondel des Riesenrades. Unten: Das Festzelt der Entenbraterei Heimer auf dem Oktoberfest Ganz unten: Innenansicht des Festzeltes 2005 (Fotos: Achim Feldmann). Der Name Helene Heimer ist bis heute ein Begriff, und noch immer spricht man mit Hochachtung von der 'Heimerin'. "Sie verkörpert eine im Aussterben begriffene Tradition, in der Gastronomie mehr ist als nur nüchterner Dienstleistungsbetrieb. Helene Heimer will als Wirtin Menschen Freude, Vergnügen und Wohlbefinden vermitteln." So hieß es im 'Straubinger Tagblatt' 1986 anlässlich ihres 75. Geburtstages10). Und zu ihrem Tod im Jahre 1996 schrieb dieselbe Zeitung: "Das Erfolgsrezept der geborenen Festwirtin war ganz einfach: Beim Arbeiten zupacken, den Kunden reellen Service bieten und für jeden immer ein freundliches Wort. Für sie war es stets wichtig, daß der Maßkrug im 'Heimerzelt' ordentlich eingeschenkt und mit der ästhetischen weißen Blume gekrönt war." 11) Auch der Festwirt Richard Süßmeier (geb. 1930), Vorsitzender des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes und Sprecher der Münchner Wiesn-Wirte, hat Helene Heimer gut gekannt. In seinem Buch 'Der Napoleon der Wirte' vergleicht er sie zunächst mit einer Kollegin: "[...] Der Reiß Schorsch starb Seine Rosa hat seine Geschäfte weitergeführt, vielleicht auch gerade deswegen, um der Öffentlichkeit zu zeigen, dass sie eigentlich diejenige war, die den Laden von Anfang an im Griff hatte. [...] Sie war in dieser Beziehung ähnlich der Helene Heimer von der Hühnerbraterei Heimer, die nach dem Tod ihres Mannes Josef noch lange Zeiten mit ihrem Zelt in Bayern herumgefahren ist." Danach charakterisiert er sie wie folgt: "Helene Heimer gehörte zu den Wirtinnen, wie sie im Buche stehen. Ob im weißen Kittel hinterm Büffet, oder im feschen, maßgeschneiderten Dirndl die Gäste umsorgend, man sah auf den ersten Blick: hier ist eine Vollblutwirtin am Werk. Diese Frau hatte alles im Griff, ihr Personal genauso wie ihre Gäste. Eine stattliche Erscheinung, gut proportioniert, mit den Rundungen dort, wo sie, wie Ludwig Thoma schrieb, am Platze waren. Und gerade als sich die Eheleute Heimer anschickten, ihren Festzeltbetrieb weiter auszudehnen, starb ihr Mann, der Josef oder der 'Herr', wie sie ihn auch weiterhin respektvoll betitelte. Ihren Erzählungen nach musste ihr Josef ein Mustergatte gewesen sein. Die Kollegenschaft sah das etwas differenzierter. Dort wurde nicht vom Josef oder etwa vom 'Herrn' gesprochen, sondern nur vom 'Schwab'nsepp', seiner schwäbischen Herkunft wegen. Mächtig war er von seiner Gestalt her gewesen, alles war mächtig an ihm. Schon sein wuchtiger Kopf ließ keinen Zweifel aufkommen: Dieser Mann ist kein Freund von zarten Kompromissen. Ihm die Hand zu schütteln, galt als wagemutiges Unterfangen. Ich für meine Person war jedes Mal heilfroh, wenn er meine Hand wieder freigab. Seine Stimme füllte den Raum, und es war kaum vorstellbar, dass er jemandem etwas ins Ohr flüstern konnte, ohne dem anderen dabei einen mittleren Gehörschaden zuzufügen. Helene Heimer führte nach dem frühen Tod ihres Josefs den Betrieb weiter. Ihr Josef blieb allgegenwärtig, ob als mannshohe Schrift auf den Dächern ihrer Bierzelte, ob auf den Maßkrügen oder Speisekarten, überall stand in nicht zu übersehenden Buchstaben: Josef Heimer, Festzeltbetriebe. Doch die Tatsache, dass sie weitermachte, bewies auch: Diese Frau wollte zeigen, dass sie Manns genug war, die Geschäfte zu führen - und so vermittelte sie den Eindruck, dass ihr Mann ihr im Betrieb eigentlich gar nicht abgeht. Etliche Jahre später besuchte ich mit einer Delegation von Wiesnwirten Helene Heimer in ihrem Festzelt in der Ortschaft Pang, in der Nähe von Rosenheim. Wir hatten kaum Platz genommen, als sie schon auf uns zukam, um uns zu begrüßen. Ganz scheps, ganz schief, kam sie daher. Wie wir später erfuhren, war sie in der Badewanne ausgerutscht und hatte sich ein paar Rippen gebrochen. V

6 'Ja, Leni', meinte ein Kollege aus unserer Mitte mitfühlend, 'wie lang' wuist as denn no macha?' 'Mei', war ihre Antwort drauf, 'so lang' i halt no g'sund bin.'" 12) Neben dem erwähnten Pang hat Helene Heimer ihr Festzelt auch bei mehreren anderen Volksfesten aufgeschlagen. Von Freising ist ein Programm aus dem Jahr 1953 erhalten, wo das Festzelt mit einer Oktoberfestkapelle und einer Jodlerin auf sich aufmerksam macht. Sicherlich war das Ehepaar auch in den folgenden Jahren dort vertreten. Das Volksfest in Trostberg war zwischen 1954 und 1978 Station für das Heimer-Zelt. Das 'Trostberger Tagblatt' schrieb noch 2005: "Helene Heimer war vor mehr als zwei Jahrzehnten eine inzwischen fast schon legendäre Festwirtin mit viel Herz - und das zu Zeiten, als das Trostberger Volksfest noch in voller Blüte stand". In Wasserburg a. Inn begleitete der Name Heimer das Frühlingsfest von 1955 an drei Jahrzehnte lang; 1984 hat sie sich aus Altersgründen zurückgezogen bis 1980 trat sie als Festzeltbetreiberin auf dem Grandauer-Volksfest in Grafing bei München auf. Vermutlich war sie auch in Rosenheim und auf weiteren Volksfesten in kleineren Städten zu finden 13). Auf dem Gäuboden-Volksfest in Straubing war das Heimer-Festzelt 35 Jahre lang, von 1952 bis 1987, eine Institution. Dieses Volksfest, das jedes Jahr im August stattfindendet, besteht seit 1812 und ist heute auf qm mit über 1,2 Mio. Besuchern und etwa 6000 Hektolitern Bierausstoß in sieben Bierzelten das zweitgrößte Volksfest Bayerns 14). Auf dem größten Volksfest Bayerns, dem Oktoberfest in München (2005: qm, 6,1 Mio. Besucher und Hektoliter Bierausstoß), war 'die Heimerin' natürlich ebenfalls vertreten. Hier betrieb sie ihr Festzelt seit 1951 auf dem Zentral-Landwirtschaftsfest, das alle vier Jahre parallel zum eigentlichen Oktoberfest auf dem südlichen Teil der Theresienwiese stattfindet 15) erhielt sie dann auch die Zulassung zum Oktoberfest selbst, wo sie bis zu ihrem Tod die 'Enten- und Hühnerbraterei Heimer' (Wirtsbudenstraße 85, zwischen Schottenhamel- und Hackerbräuzelt) leitete. In Straubing eröffnete Helene Heimer am 25. Oktober 1969 das dort noch immer sehr bekannte 'Hotel Heimer', das heute unter der Leitung einer Betriebsgesellschaft steht 16). In ihrer Heimatgemeinde Geiselhöring errichtete sie eine Stiftung zur Einrichtung eines Altenheimes 17). Am 16. Januar 1996 ist Helene Heimer im Alter von 85 Jahren verstorben. Begraben wurde sie drei Tage später an der Seite ihres Mannes auf dem Waldfriedhof in München. Kinder hatte das Ehepaar nicht. Seit 1990 hatte sich Helmut Schmid an diesem Unternehmen beteiligt, nach Helene Heimers Tod kam sein Sohn Ignaz hinzu. Die heutige Heimer-Schmid OHG besteht seit 1996 mit Sitz in München. Die neuen Wirte übernahmen neben dem Traditionsnamen auch die meisten Angestellten, die teilweise bis heute dort beschäftigt sind, wie Frau Schmid telefonisch bestätigte. Den Rest des Jahres führen sie das 'Wirtshaus zur Weiß-Blauen Rose' am Marienplatz 18). Die Biermarke wird bis heute im Heimer-Zelt verwendet ("...seit 50 Jahren dieselben", wie ein Angestellter bemerkte; der Gegenwert betrug 2006 etwa 7,- Euro). Die Bedienung erwirbt die Marken im Voraus und löst sie nach und nach wieder ein, indem sie sie bei Bestellungen von je einer Maß Bier am Tresen abgibt und dafür einen vollen Maßkrug für den Gast erhält. Dafür verbleibt der größte Teil des vom Gast bezahlten Geldes mitsamt dem Trinkgeld direkt bei ihr. Das vereinfacht den Betrieb im Festzelt erheblich. Dieses System ist eine rein interne Angelegenheit, die Gäste bekommen die Marke nicht zu Gesicht. Teilweise wurden (und werden) die Marken aber auch von Firmen erworben und an Geschäftsfreunde und Angestell- Engagement der Helene Heimer außerhalb ihres Festzeltbetriebes: Oben: Zwei Ansichten des Hotels Heimer in Straubing August 2008 (Fotos: Carsten Gronek). Links: Eröffnungs-Anzeige für das Hotel Heimer im Straubinger Tagblatt vom , S. 31. Unten: Eingangsbereich des Altenheims in Geiselhöring April 2008 (Foto: Andrea Gronek). VI

7 Biermarken aus München: Messing-Wertmarke ohne Jahres- und Wertangabe (1895) beim Augustinerbräu. Vs.: Drei Zeilen Schrift, Umschrift, Perlkreis. Rs.: Leer, Perlkreis. 26 mm, 7,6 g. Hasselmann 25.VII.2; Menzel Messing-Wertmarke ohne Jahresangabe für einen Liter Bier beim Festzelt Fischer-Vroni. Bds. Wert, Umschrift, Perlkreis. 25 mm, 3,1 g. Hasselmann -; Menzel Messing-Wertmarke ohne Jahresangabe (1963) für eine Wiesn-Maß in der Hackerbräu-Festhalle beim Wirt Otto Stumbeck. Vs.: Firmenwappen, Umschrift. Rs.: Wert, Umschrift. 26 mm, 5,2 g, halbmondförmige Lochung. Hasselmann 676.II.2; Menzel Kupfer-Wertmarke ohne Jahres- und Wertangabe (1952) des Hofbräuhaus am Platzl. Vs.: Drei Zeilen Schrift, dazwischen Verzierungen, Perlkreis. Rs.: Unterschrift des Wirtes Franz Trimborn zwischen Verzierungen, Perlkreis. 22 mm, 4,9 g, dreieckige Lochung. Hasselmann 698.II.1; Menzel te weitergegeben, für Hendl gab es Papiermarken von der Rolle, für Bier die Aluminium-Marke. Ähnliche Biermarken haben auch andere Festzeltbetreiber auf dem Oktoberfest19). Auch die Firma Heimer selbst hatte noch eine weitere Marke in Gebrauch; unter der Nummer ist bei Menzel ein zweites Stück mit der Aufschrift 'Heimer' und 'Gut für 1 Liter Bier' aus Messing (24 mm, zweifach gelocht) aufgeführt20). Eventuell war dies der Vorläufer der hier behandelten Marke. Näheres über dieses Stück konnte bisher leider noch nicht in Erfahrung gebracht werden. Manchmal muss man etwas tiefer in die Geschichte eintauchen, wenn man über eine Marke etwas mehr als nur die Größe, das Gewicht und die Beschreibung des Gepräges erhalten will. Am Ende ist es jedoch schön, wenn man sagen kann, dass man nicht nur - mit den Worten des Altmeisters Grote - "quo valeat nummus" herausgefunden hat, sondern auch "quem praebeat usum". Fußnoten: Messing-Wertmarke ohne Jahresangabe (1968) für einen Liter Bier in der Hühnerbraterei von Xaver Mückl innerhalb der Hofbräuhaus-Festhalle. Vs.: Hühnerbrater mit zwei gebratenen Hendln am Stecken, Umschrift, Perlkreis. Rs.: Firmenwappen, darunter Schrift 1 Liter, Perlkreis. 22,5 mm, 4,8 g, halbmondförmige Lochung. Hasselmann 434.I.2; Menzel Messing-Wertmarke ohne Jahresangabe (1925) für einen halben Liter Bier im Löwenbräukeller. Vs.: Umschrift, Perlkreis. Rs.: Wert, Perlkreis. 25x25 mm, achteckig, 5,2 g. Hasselmann 381.XVI.1; Menzel Kupfer-Wertmarke ohne Jahresangabe (1955) für eine Maß Bier im Löwenbräukeller beim Wirt Xaver Heilmannseder. Vs.: Firmenwappen, Umschrift, Perlkreis. Rs.: Voller Maßkrug, Perlkreis. 25,5 mm, 5,3 g. Hasselmann 248.I.1; Menzel Messing-Wertmarke ohne Jahresangabe (1958) für eine Maß Bier im Löwenbräukeller beim Wirt Xaver Heilmannseder. Vs.: Firmenwappen, Umschrift, Perlkreis. Rs.: Wert, Perlkreis. 25,5 mm, 4,2 g. Hasselmann 248.II.1; Menzel Messing-Wertmarke ohne Jahresangabe (1891) für einen Liter Bier im Restaurant Milchhäusl. Vs.: Wert, Umschrift, Perlkreis. Rs.: Schützenlisl (nach Friedrich August Kaulbach) in Wein- und Gerstenkranz, Perlkreis. 24 mm, 3,2 g. Hasselmann 424.I.1; Menzel Messing-Wertmarke ohne Jahresangabe (1892) für einen Liter Bier in der Gastwirtschaft Zum Thomasbräu. Vs.: Zwei Zeilen Schrift, Perlkreis. Rs.: Wert, Umschrift, Perlkreis. 24 mm, 3,3 g. Hasselmann 690.IV.1; Menzel (alle Stücke: Bestand Münzgalerie München). 1) Transpress Lexikon der Numismatik. Hg. von Heinz Fengler, Gerhard Gierow und Willy Unger; Berlin 2. Aufl. 1976, S Vgl. etwa auch Money Trend 3/1977, S. 17; 6/1997, S. 7; 6/2005, S. 8 sowie Münzen & Papiergeld 3/1994, S ) Blätter für Münzfreunde 12 (1876), Sp ) Peter Menzel: Notmünzen und Geldersatzmarken von Bayern 1840 bis 1998 (Notmünzen und Geldersatzmarken, Bd. 4); Gütersloh 1999, S. 273 bzw. Peter Menzel: Deutschsprachige Notmünzen und Geldersatzmarken im In- und Ausland 1940 bis Bd. 1; Gütersloh 2005, S ) Numismatisches Nachrichtenblatt 10/1987, S. 271 bzw. 3/1988, S ) Wolfgang Hasselmann: München. Marken und Zeichen; Gütersloh 1998, S Die Firma ist jedoch nicht wie dort angegeben 1979 erloschen, wie im folgenden Text noch zu zeigen ist. 6) So ein Eintrag auf der Rückseite der AufenthaltsAnzeige des Metzgerlehrlings Josef Heimer in Augsburg ) Augsburg: Aufenthalts-Anzeige des Metzgerlehrlings Josef Heimer in Augsburg 1928 (Hinweis von Karl Rosengart, Stadtarchiv Augsburg, am ; siehe auch Abbildung S. II im vorliegenden Beitrag). Memmingen: Zuschrift von Christoph Engelhard, Stadtarchiv Memmingen, am Zusmarshausen: Auskunft von Frau Kohler, Gemeindeverwaltung Zusmarshausen, am ) Vgl. Hasselmann: München, S ) Auskunft von Anton Löffelmeier, Stadtarchiv München, am Die Gaststätte wurde im November 1900 unter dem Namen 'Restauration Nymphe' eröffnet. In den folgenden Jahrzehnten wechselte sie nicht weniger als elf Mal ihren Namen, heute heißt sie 'Romans'. Zur Geschichte der Gaststätte siehe Geschichtswerkstatt Neuhausen (Hg.): Die Nymphenburger Straße. Geschichte Entwicklungen - Ereignisse. Vom Stiglmaierplatz zum Grünwaldpark; München 2003, S. 140 und Neuhauser Werkstatt-Nachrichten 8 (Sommer 2002), S Im Straubinger Tagblatt vom und vom , S. 22 wurde berichtet, das Ehepaar hätte ein Wirtshaus in der Gemeinde Grünwald gepachtet, was offensichtlich auf der Namensverwechslung Grünwald - Grünwaldpark beruht. Der Name Heimer taucht in Grünwald laut Auskunft von Ulrike Grammel, Gemeindearchiv Grünwald, am , in den Chroniken, Personenregistern, Gewerbean- und -abmeldungen, der Sterbebildsammlung und der Sammlung 'Grünwalder Porträts' und auch in den Unterlagen des Einwohnermeldeamtes nicht auf. 10) Straubinger Tagblatt, VII

8 11) Straubinger Tagblatt, , S ) Richard Süßmeier: Der Napoleon der Wirte. Geschichten aus dem Leben eines Münchner Originals. Aufgezeichnet von Bernd Dost; Heidelberg 2007, S ) Freising: Hinweis von Erich Bröckl, Ordnungsamt der Stadt Freising, am Trostberg: Information von Irene Thür, Gemeindeverwaltung Trostberg, am Das Zitat aus dem Trostberger Tagblatt vom Wasserburg a. Inn: Auskunft von Matthias Haupt, Stadtarchiv Wasserburg a. Inn, am In der Wasserburger Zeitung vom , S. 15 ist angegeben, dass Helene Heimer "als altbewährte Festwirtin nun zum 23. Mal für das leibliche Wohl der Frühlingsfestgäste sorgt" wurde ein neues Heimer-Zelt eingeweiht, das sogar von Stadtpfarrer Ludwig Bauer gesegnet wurde (Wasserburger Zeitung vom ). Grafing: Hinweis von Bernhard Schäfer, Stadtarchiv Grafing, am Rosenheim: Telefonische Auskunft von Frau Schmid von der Heimer-Schmid OHG am Angefragt mit jeweils negativer Antwort wurde außerdem bei den Gemeindebehörden und Stadtarchiven von Augsburg, Bad Aibling, Dachau, Dingolfing, Erding, Landsberg a. Lech, Landshut, Moosburg a. d. Isar, Mühldorf a. Inn, Regensburg, Taufkirchen, Weilheim und Wolfratshausen. 14) Für Informationen danke ich Max Riedl von der Straubinger Ausstellungs- und Veranstaltungs GmbH, am und Vgl. auch 15) Information von Janine Brandt, Tourismusamt München, am Das Landwirtschaftsfest ist die größte Landwirtschaftsschau Deutschlands, vgl. auch 16) Hotel Heimer, Schlesische Straße 131, Straubing, vgl. In der Stadt Straubing war Helene Heimer ebenfalls offiziell gemeldet, und zwar seit als Hotelbesitzerin, nicht als Festwirtin. Auskunft von Thomas Biermaier, Stadtarchiv Straubing, am und ) Seniorenwohn- und Pflegeheim, Breslauer Straße 23, Geiselhöring. 18) Siehe sowie 19) Vgl. etwa Wertmarkenforum 1/2005, S. 3-5 und 1/2006, S. 1-2 sowie MünzenRevue 3/1989, S. 232 Nr. 195 und 7/1989, S ) Menzel: Deutschsprachige Notmünzen. Bd. 1, S Oben links: Todesanzeige für Josef Heimer im Münchner Merkur vom , S. 17. Oben rechts: Todesanzeige für Helene Heimer in der Süddeutschen Zeitung vom , S. 24. Unten links: Nachruf auf Helene Heimer im Straubinger Tagblatt vom , S. 22. Unten rechts: Das Grab von Josef und Helene Heimer auf dem Waldfriedhof in München (Alter Teil, Sektion 217, Reihe W, Grab 32a-b) im Juni Auf dem Grabstein steht die Inschrift Bleib Du im ewgen / Leben mein / guter Kamerad. Als Bildhauer steht auf der Seite des Grabsteins der Name Häusslein. Dargestellt ist der Hl. Franz von Assisi, der den Vögeln und den Tieren predigt (darunter auch der Foxterrier von Josef Heimer) (Fotos: Achim Feldmann). VIII

9 Das unbekannte Stück (3) Die Münzgalerie München hat in ihren Beständen noch das eine oder andere Stück schlummern, das sie bisher aus diesem oder jenem Grund nicht zuordnen und bestimmen konnte. An dieser Stelle soll immer wieder einmal eines dieser unbekannten Stücke vorgestellt und abgebildet werden. Vielleicht weiß einer der Leser ja die Lösung oder hat zumindest einen Tipp, den man aufgreifen könnte. Wir sind für jede Information dankbar. Nachdem nach der ersten Folge keinerlei Rückmeldungen gekommen sind, war die Ausbeute nach unserer zweiten Folge sehr viel besser. Bernd Müller aus Siegburg erkannte, dass Stil und Machart der beiden Medaillen U3 und U4 denjenigen Stücken ähnelte, die er bei der Auktion der Teutoburger Münzauktion 34 ( ) gesehen hatte (S. 107 Nr. 4958). Dort ist ein Ehepaar Ami und Walter Koestel in ähnlicher Weise dargestellt worden. Allerdings ist hier als Signatur ein H.R. angegeben, was sich eventuell mit Heinz Rodewald aus Dresden auflösen ließe. Frank Berger vom Historischen Museum Frankfurt konnte einige Einzelheiten zu den dargestellten Personen und den Medaillen beitragen, die er von dem Sohn des porträtierten Ehepaares, Peter Frhr. von Leonhardi, erfahren hatte: "Die Dargestellten sind das Ehepaar von Leonhardi, eine alteingesessene Frankfurter Familie. (...) Die Familie bewohnt das Gut Karben in Karben unweit Frankfurt am Main. Die Sitzung zu der Medaille war im Mai/Juni 1963 oder 1964 bei einem Medailleur in Bayern auf der Rückkehr von einem Urlaub in Meran. An den Namen kann der Sohn sich nicht mehr erinnern. Die Medaille liegt in Familienbesitz mehrfach vor. Der Vater ist darauf 67 Jahre alt, die Mutter 64 Jahre. Die Medaillen hatten keinen Anlass (Silberhochzeit o. ä.), sondern es handelte sich um eine Tradition in der Familie, sich per Medaille porträtieren zu lassen." Herzlichen Dank für diese Hinweise! Bei den unbekannten Stücken (3) handelt es sich diesmal um drei Personen (die teilweise sogar mit Namen benannt sind) und um ein Gebäude (das leider nicht benannt ist). U6 U7 Das erste Stück U6 ist eine flacher Bronze-Hohlguss, der rückseitig mit einem Draht zum Aufhängen versehen ist. Er zeigt ein ausdrucksstarkes Porträt einer (trauernden?) Dame nach rechts. Die Maße sind 110 mm und 53,4 g. Die zweite Medaille U7 ist eine Zinn-Prägung, die laut Signatur bei Deschler (München) hergestellt wurde. Sie hat einen Durchmesser von 41 mm und wiegt 24,9 g. Dargestellt ist Albrecht Volkhart ( ), der "treue Kämpfer für Licht, Wahrheit und Recht" (so der Text der Rückseite). Eigentlich genug Anhaltspunkte für eine Bestimmung. Leider ist dieser Name in diversen Lexika und numismatischen Veröffentlichungen trotzdem nicht zu finden gewesen. Die Personenmedaille U8 besteht aus Bronzeguss und zeigt das Brustbild eines gewissen J. Gyllenborg nach rechts. Die Medaille ist 90 mm groß und wiegt 232,8 g. Die Medailleurssignatur ist ein einfaches 'C'. Der Perücke und Bekleidung nach muss das Stück aus dem späten 17. oder frühen 18. Jahrhundert stammen, dem Namen des Dar- IX

10 U8 U9 gestellten nach vielleicht aus Schweden oder Dänemark. Das Stücke ist einseitig, es ist aber anzunehmen, dass die ursprüngliche Medaille zweiseitig gewesen ist. Die Gebäudemedaille U9 ist ein eher modernes Guss-Stück, vielleicht aus den 1960er-Jahren. Es ist 75 mm groß, 105,6 g schwer und besteht aus versilberter Bronze. Abgebildet ist die Vorderfront eines Schlossgebäudes mit Zufahrt, beiderseits zwei Fahnen, oben und unten je drei Wappenschilde (vermutlich Zunftwappen). Der Medailleur heißt R. Schmidt. Auf der Rückseite könnte vielleicht eine Gravur angebracht worden sein. AF Medaillen, Abzeichen und Erinnerungsstücke auf Otto von Guericke Inzwischen ist zu den Guericke-Medaillen eine weitere Veröffentlichung erschienen (Eckbert Busch: Otto von Guericke auf Medaillen, Münzen und Notgeldscheinen. Ergänzungen und neue Stücke, in: monumenta guerickiana 16/17 (2008), S ). Der Verfasser hat seine Informationen offensichtlich auch aus der in unserer Zeitschrift veröffentlichten Beitragsserie geschöpft, hat dies aber nicht einzeln kenntlich gemacht, sondern sich mit einem pauschalen Hinweis und einer Literaturangabe im Anhang begnügt. Eigentlich entspricht dies nicht den üblichen Gepflogenheiten. Eine genauere Bewertung soll in der nächsten Ausgabe folgen. Das Letzte zum Schluss Für Sie gefunden: Werbung für die Münstersche Numismatische Zeitung an einem Streugutcontainer in einer Großwohnsiedlung in München-Moosach. X

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