GLES 2013 Nachwahl-Querschnitt ZA5701, Version 2.0.0

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1 GLES 2013 Nachwahl-Querschnitt ZA5701, Version Fragebogendokumentation

2 2 German Longitudinal Election Study 2013: Nachwahl-Querschnitt Die German Longitudinal Election Study (GLES) ist ein von der DFG gefördertes Projekt, welches mit der Bundestagswahl 2009 startete und nun zur Bundestagswahl 2013 fortgesetzt wird. Als bislang größte deutsche nationale Wahlstudie soll sie die Einstellungen und das Wahlverhalten der Wählerschaft bei vorerst drei aufeinanderfolgenden Wahlen beobachten und analysieren. Die Studie wird von Prof. Dr. Hans Rattinger (Universität Mannheim), Prof. Dr. Sigrid Roßteutscher (Goethe- Universität Frankfurt am Main), Prof. Dr. Rüdiger Schmitt-Beck (Universität Mannheim), Prof. Dr. Bernhard Weßels (Wissenschaftszentrum Berlin) und Prof. Dr. Christof Wolf (GESIS) geleitet und in enger Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Wahlforschung durchgeführt. Die hier vorliegende Fragebogendokumentation bezieht sich auf den Nachwahl-Querschnitt der GLES. Im Folgenden finden Sie einige kurze Informationen zum Datensatz. Bibliographische Angaben zum Datensatz Studiennummer ZA5701 Titel Nachwahl-Querschnitt (GLES 2013) Aktuelle Version 2.0.0, doi / Zitation Rattinger, Hans; Roßteutscher, Sigrid; Schmitt-Beck, Rüdiger; Weßels, Bernhard; Wolf, Christof (2014): Nachwahl-Querschnitt (GLES 2013). GESIS Datenarchiv, Köln: ZA5701 Datenfile Version 2.0.0, doi: / Basisinformationen Finanzierende Stelle Datenerhebung DFG (Deutsche Forschungsgemeinschaft) Erhebungszeitraum Inhalt Methodologie Untersuchungsgebiet MARPLAN Media- und Sozialforschungsgesellschaft mbh, Frankfurt am Main Die erste Komponente der GLES setzt sich aus einer Vor- und einer Nachwahlquerschnittsbefragung zusammen. Insgesamt wurden Interviews realisiert (Vorwahl 2.003, Nachwahl 1.908). Dieses Dokument bezieht sich auf die Nachwahlquerschnittsbefragung. Die Befragung ist gleichzeitig die erste Welle einer Panelbefragung, bei der die Befragten auch bei den zwei folgenden Bundestagswahlen interviewt werden sollen. 67 Prozent der westdeutschen und 34 Prozent der ostdeutschen Befragten haben einer Teilnahme an Folgebefragungen zugestimmt. Deutschland (DE) Grundgesamtheit Alle in der Bundesrepublik Deutschland in Privathaushalten lebenden Personen ab 16 Jahren, die bei der Bundestagswahl am 22. September 2013 wahlberechtigt waren oder falls noch nicht 18 im Prinzip wahlberechtigt gewesen wären. Auswahl Erhebungsverfahren Mehrfach geschichtete disproportionale Zufallsauswahl nach ADM Stichprobendesign. Insgesamt wurden 211 Samplingpoints in Westdeutschland mit zu realisierenden Interviews gezogen. In Ostdeutschland wurden 95 Samplingpoints mit einer zu realisierenden Anzahl von 700 Interviews gezogen. Somit liegt ein Oversampling der ostdeutschen Bevölkerung vor. Die Auswahl der Zielperson innerhalb des Haushaltes erfolgte mit Hilfe des Schwedenschlüssels. Im Vergleich zur Vorwahl entfielen ein Point mehr auf die Weststichprobe und ein Point weniger auf die Oststichprobe, da die Verteilung der Points auf Bundesländer und innerhalb Berlins zwischen den Stichproben leicht variiert. Computergestütztes persönliches Interview (CAPI) mit einer durchschnittlichen Befragungszeit von 67 Minuten.

3 Fragebogendokumentation 3 Feldarbeit Ausschöpfungsquote Gewichte Datenzugang Zugangsbedingungen Anonymisierte Daten Insgesamt wurden 306 Samplepoints gezogen. Interviews konnten in 275 Samplepoints durchgeführt werden. Im Durchschnitt konnten über alle Points 5,9 Interviews je Point erzielt werden. Das Interviewerhonorar bestand aus verschiedenen Komponenten, die die Zahl der durchgeführten Interviews, die Zahl der dokumentierten Kontakte ohne Interview und die Fahrtkosten (inkl. Anreise ohne durchgeführtes Interview) berücksichtigte. Für Interviews, die in den ersten zwei Wochen der Feldzeit durchgeführt wurden, wurde außerdem eine zusätzliche Prämie gezahlt. Alle durchgeführten Interviews wurden durch Kontaktaufnahme zu den Befragten kontrolliert. Die Kontrollen sollten soweit möglich telefonisch durchgeführt werden. Interviewte, zu denen keine Telefonnummer vorlag oder die telefonische Kontaktaufnahme nicht erfolgreich war, wurden schriftlich kontaktiert. Soweit Zweifel an der ordnungsgemäßen Durchführung nicht ausgeräumt werden konnten, wurden die Interviews aus dem Datensatz entfernt. Davon waren 26 Interviews betroffen. Von diesen 26 Interviews entfielen auf einen Interviewer sechs (von insgesamt sieben geführten) Interviews, sodass auch das eine Interview ohne Rücklauf aus den Kontrollen genommen wurde. Der betroffene Point wurde während der Feldzeit mit einem anderen Interviewer besetzt. Weitere sechs Interviews wurden aufgrund von Auffälligkeiten in den Datensätzen gelöscht. Von Adressen fielen 14,3 Prozent stichprobenneutral aus. Von den bereinigten Bruttoadressen konnten an erfolgreich Interviews durchgeführt werden (1.174 West, 734 Ost) Dadurch wurde eine Ausschöpfungsquote von 27,6 Prozent erreicht. Der Nachwahlquerschnitt enthält drei Typen von Gewichten: ein Designgewicht, ein Transformationsgewicht und Anpassungsgewichte. Das Designgewicht (w_ow) korrigiert das Oversampling in Ostdeutschland. Das Transformationsgewicht (w_tran) wandelt die Haushaltsstichprobe in eine Personenstichprobe um. Design- und Transformationsgewicht liegen im Datensatz auch kombiniert vor (w_trow). Die dritte Gruppe von Gewichten beinhaltet Anpassungsgewichte nach soziodemographischen und regionalen Merkmalen. Anpassungsgewichte wurden nach einem iterativen Verfahren ( iterative proportional fitting, IPF) berechnet. Grundlage für die Anpassungsgewichtung waren die Verteilungen von Geschlecht, Alter (4 Gruppen: 16-29, 30-45, und 60 Jahre und älter), Schulabschluss (3 Gruppen: niedrig, mittel, hoch), BIK-Regionen (3 Gruppen) und Ost-West (für die Gewichtung wurden alle Berliner mit ostdeutschen Gewichten versehen). Fehlende Werte wurden durch den Modalwert ersetzt. Der Datensatz enthält sechs soziodemographische und regionale Gewichte: Deutschland gesamt sowie Ost- und Westdeutschland getrennt, wobei diese Gewichte jeweils mit und ohne Berücksichtigung des Transformationsgewichts im Datensatz vorliegen. Daten und Dokumente sind für die akademische Forschung und Lehre freigegeben: Zugangskategorie A Aus datenschutzrechtlichen Gründen können nicht alle erhobenen Variablen zum freien Download zur Verfügung gestellt werden, denn laut Gesetz müssen frei verfügbare Datensätze faktisch anonym, also so aufgebaut sein, dass ein unverhältnismäßiger Aufwand zur De-Anonymisierung betrieben werden müsste. Um dies zu gewährleisten, wurden einzelne Variablen aus den frei verfügbaren Datensätzen entfernt bzw. Ausprägungen zusammengefasst. Alle Variablen stehen interessierten Nutzern zur Verfügung, je nach Variable in einem Secure Data Center (SDC) bei GESIS (Köln, Mannheim) oder nach Abschluss eines Nutzungsvertrags. Bei Interesse melden Sie sich bitte unter gles@gesis.org. Eine

4 4 German Longitudinal Election Study 2013: Nachwahl-Querschnitt Errata Übersicht über die entfernten bzw. zusammengefassten Variablen kann der GLES Homepage ( entnommen werden. Neun Befragte (lfdn = 96, 182, 763, 960, 1015, 1043, 1052, 1068, 1734), die angegeben haben, bei der Bundestagswahl ihre Erst- bzw. Zweitstimme abgegeben zu haben, haben fälschlicherweise die Frage zum Zeitpunkt der Wahlentscheidung (q24) nicht gesehen (Code -97 trifft nicht zu ). Zwei Befragte (lfdn = 469, 1563) wurden in der Rotationsvariable dq85 fälschlicherweise auf Code -97 ( trifft nicht zu ) gesetzt. Eine aktuelle Errataliste kann über den GESIS Datenkatalog ( abgerufen werden. Dort werden auch alle Änderungen zwischen den einzelnen Versionen der Datensätze dokumentiert. Weitere Hinweise Die Daten der dokumentierten Studie liegen auch in einer mit dem Vorwahl-Querschnitt (ZA5700) kumulierten Fassung unter der Studiennummer ZA5702 vor. Eine Nachwahlquerschnittsbefragung wurde bereits in ähnlicher Form im Rahmen der GLES 2009 (ZA5301) durchgeführt. Weiterführende Informationen zur Studie finden Sie bei GESIS unter sowie unter der Projektseite der GLES Um einen Überblick über die tatsächliche Nutzung der Daten zu erhalten, bitten wir um eine kurze Mitteilung bei Veröffentlichungen, die Daten der German Longitudinal Election Study verwenden. Wenn es sich dabei um Konferenzpapiere o.ä. handelt, die nur schwer zugänglich sind, freuen wir uns über die Überlassung eines Exemplars bzw. eines pdf-dokumentes. Kontakt GESIS Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften Postfach Mannheim gles@gesis.org

5 Fragebogendokumentation 5 Variablenname: q1 Fragetitel: Geschlecht Fragenummer: D01 CSES-varname: D2 [Interviewer] Ist die Zielperson männlich oder weiblich? (1) männlich (2) weiblich Variablenname: q2 Fragenummer: D01.1 Fragetitel: Geburtsdatum, Befragter CSES-varname: D1a/D1b Würden Sie mir bitte Ihr Geburtsdatum nennen? TAG (1) 1 (2) 2 (3) 3... (31) 31 MONAT (1) Januar (2) Februar (3) März (4) April (5) Mai (6) Juni (7) Juli (8) August (9) September (10) Oktober (11) November (12) Dezember JAHR (1910) (1997) 1997

6 6 German Longitudinal Election Study 2013: Nachwahl-Querschnitt Variablenname: q3s Fragetitel: Wichtigstes Problem Fragenummer: Nw517 [Offene Antwort in Stichworten notieren; maximal ein Problem aufnehmen. Wenn der Befragte mehrere wichtige Probleme nennt, nachfragen, welches aus den genannten Problemen das allerwichtigste Problem ist; im Zweifel darauf verweisen, dass gleich ein zweites Problem genannt werden kann; Es ist wichtig, dass nur ein Problem notiert wird, da auf dieses Problem im Fragebogen gefiltert wird] Und nun zur Situation in Deutschland. Sie werden jetzt nach den zwei wichtigsten politischen Problemen gefragt. Was ist Ihrer Meinung nach gegenwärtig das wichtigste politische Problem in Deutschland? Bitte nennen Sie zunächst nur das allerwichtigste Problem. <Nennung wichtigstes Problem> Variablenname: q4s Fragetitel: Zweitwichtigstes Problem Fragenummer: Nw518 Nw517 falls Nennung in Nw517 [offene Antwort in Stichworten notieren; maximal ein Problem aufnehmen; Wenn der Befragte mehrere zweitwichtigste Probleme nennt, nachfragen, welches aus den genannten Problemen das zweitwichtigste Problem ist; Es ist wichtig, dass nur ein Problem aufgenommen wird, da auf dieses Problem im Fragebogen gefiltert wird] Und was ist Ihrer Meinung nach gegenwärtig das zweitwichtigste politische Problem in Deutschland? Bitte nennen Sie nur ein Problem. <Nennung zweitwichtigstes Problem>

7 Fragebogendokumentation 7 Variablenname: q5 Fragetitel: Lösungskompetenz wichtigstes Problem Fragenummer: Nw502 Nw517 Falls Nennung in Nw517 [Liste vorlegen und ggf. liegen lassen; ggf. offene Antwort notieren] Und welche Partei ist Ihrer Meinung nach am besten geeignet, das Problem <wichtigstes Problem einfügen> zu lösen? Parteiliste für Befragte: CDU/CSU SPD FDP DIE LINKE GRÜNE PIRATEN NPD AfD (Alternative für Deutschland) andere Partei, und zwar keine Partei alle Parteien gleich gut Parteiliste für Interviewer: (1) CDU/CSU (2) CDU (3) CSU (4) SPD (5) FDP (7) DIE LINKE (6) GRÜNE (215) PIRATEN (Piratenpartei Deutschland) (206) NPD [auch DVU] (Nationaldemokratische Partei Deutschlands (322) AfD (Alternative für Deutschland) (180) Freie Wähler (225) REP (DIE REPUBLIKANER) (237) Tierschutzpartei (209) ödp (Ökologisch-Demokratische Partei) (171) FAMILIE (Familien-Partei Deutschlands) (226) RRP (Rentnerinnen und Rentner Partei) (224) RENTNER (Rentner Partei Deutschland) (126) BP (Bayernpartei) (214) PBC (Partei Bibeltreuer Christen) (134) BüSo (Bürgerrechtsbewegung Solidarität) (152) DIE VIOLETTEN (801) andere Partei, und zwar (808) keine Partei (809) alle Parteien gleich gut

8 8 German Longitudinal Election Study 2013: Nachwahl-Querschnitt Variablenname: q6 Fragetitel: Lösungskompetenz zweitwichtigstes Problem Fragenummer: Nw503 Falls Nennung in Nw518 [Liste liegt noch vor; ggf. offene Antwort notieren] Und welche Partei ist Ihrer Meinung nach am besten geeignet, das Problem <zweitwichtigstes Problem einfügen> zu lösen? Parteiliste für Befragte: CDU/CSU SPD FDP DIE LINKE GRÜNE PIRATEN NPD AfD (Alternative für Deutschland) andere Partei, und zwar keine Partei alle Parteien gleich gut Parteiliste für Interviewer: (1) CDU/CSU (2) CDU (3) CSU (4) SPD (5) FDP (7) DIE LINKE (6) GRÜNE (215) PIRATEN (Piratenpartei Deutschland) (206) NPD [auch DVU] (322) AfD (Alternative für Deutschland) (180) Freie Wähler (225) REP (DIE REPUBLIKANER) (237) Tierschutzpartei (209) ödp (Ökologisch-Demokratische Partei) (171) FAMILIE (Familien-Partei Deutschlands) (226) RRP (Rentnerinnen und Rentner Partei) (224) RENTNER (Rentner Partei Deutschland) (126) BP (Bayernpartei) (214) PBC (Partei Bibeltreuer Christen) (134) BüSo (Bürgerrechtsbewegung Solidarität) (152) DIE VIOLETTEN (801) andere Partei, und zwar (808) keine Partei (809) alle Parteien gleich gut

9 Fragebogendokumentation 9 Variablenname: q7 Fragetitel: Staatsausgaben Policybereiche (Liste) Fragenummer: Nw300 CSES-varname: Q1a-Q1h [Liste vorlegen und Fragen vorlesen] Geben Sie bei den nächsten Fragen bitte an, ob die Staatsausgaben für die einzelnen Bereiche höher oder niedriger sein sollten. Denken Sie dabei daran, dass dies, wenn Sie "höher" angeben, eine Steuererhöhung und wenn Sie "niedriger" angeben, eine Reduzierung der staatlichen Leistungen zur Folge haben könnte. (A) Wenn Sie an die Staatsausgaben für Gesundheit denken, sollten diese viel höher, etwas höher, genauso hoch, etwas niedriger oder viel niedriger als heute sein? (B) Und wenn Sie an die Staatsausgaben für Bildung denken? (C) Und die Staatsausgaben für die Arbeitslosenunterstützung? (D) Und die Staatsausgaben für die Bundeswehr? (E) Und die Staatsausgaben für Renten? (F) Und die Staatsausgaben für die Wirtschafts- und Industrieförderung? (G) Und die Staatsausgaben für die Kriminalitätsbekämpfung? (H) Und die Staatsausgaben für Sozialleistungen? (1) viel höher als heute (2) etwas höher als heute (3) genauso hoch (4) etwas niedriger als heute (5) viel niedriger als heute Variablenname: q8 Fragetitel: Verbesserung des Lebensstandards Fragenummer: Nw301 CSES-varname: Q2 Für wie wahrscheinlich oder unwahrscheinlich halten Sie es, dass Sie Ihren Lebensstandard in den nächsten 10 Jahren verbessern können? Für sehr wahrscheinlich, eher wahrscheinlich, eher unwahrscheinlich oder sehr unwahrscheinlich? (1) sehr wahrscheinlich (2) eher wahrscheinlich (3) eher unwahrscheinlich (4) sehr unwahrscheinlich

10 10 German Longitudinal Election Study 2013: Nachwahl-Querschnitt Variablenname: q9 Fragetitel: Allgemeine wirtschaftliche Lage, aktuell Fragenummer: Nw051 [Liste vorlegen] Nun zur wirtschaftlichen Lage in Deutschland. Wie beurteilen Sie ganz allgemein die derzeitige wirtschaftliche Lage in Deutschland? Bitte sagen Sie es mir anhand dieser Liste. (1) sehr gut (2) gut (3) teils/teils (4) schlecht (5) sehr schlecht Variablenname: q10 Fragetitel: Allgemeine wirtschaftliche Lage, retrospektiv Fragenummer: Nw398 CSES-varname: Q3 Würden Sie sagen, dass sich die wirtschaftliche Lage in Deutschland in den letzten zwölf Monaten verbessert hat, mehr oder weniger gleich geblieben ist oder sich verschlechtert hat? (1) hat sich verbessert (2) ist mehr oder weniger gleich geblieben (3) hat sich verschlechtert

11 Fragebogendokumentation 11 Variablenname: q11 Fragetitel: Allgemeine wirtschaftliche Lage, retro wesentlich oder etwas verbessert Fragenummer: Nw303 CSES-varname: Q3a Nw398 = 1 Würden Sie sagen, die wirtschaftliche Lage hat sich wesentlich verbessert oder etwas verbessert? (1) wesentlich verbessert (2) etwas verbessert Variablenname: q12 Fragenummer: Nw304 Fragetitel: Allgemeine wirtschaftliche Lage, retro wesentlich oder etwas verschlechtert CSES-varname: Q3b Nw398 = 3 Würden Sie sagen, die wirtschaftliche Lage hat sich wesentlich verschlechtert oder etwas verschlechtert? (1) wesentlich verschlechtert (2) etwas verschlechtert

12 12 German Longitudinal Election Study 2013: Nachwahl-Querschnitt Variablenname: q13 Fragetitel: Verantwortlichkeit wirtschaftliche Lage Fragenummer: Nw519 Nw398 = 1-3 [Liste vorlegen] Was meinen Sie: In welchem Ausmaß ist die Politik der Bundesregierung der letzten vier Jahre für diese Entwicklung verantwortlich: sehr stark, stark, mittelmäßig, weniger stark oder überhaupt nicht? (1) sehr stark (2) stark (3) mittelmäßig (4) weniger stark (5) überhaupt nicht Variablenname: q14 Fragetitel: Allgemeine wirtschaftliche Lage, prospektiv Fragenummer: Nw052 [Liste vorlegen] Was glauben Sie, wie wird die allgemeine wirtschaftliche Lage in Deutschland in einem Jahr sein? (1) wesentlich besser (2) etwas besser (3) gleich geblieben (4) etwas schlechter (5) wesentlich schlechter

13 Fragebogendokumentation 13 Variablenname: q15 Fragetitel: Wahlbeteiligung Fragenummer: Nw305 CSES-varname: Q5LH-a D01.1: bis einschließlich geboren [Bei Nachfragen bzgl. Briefwahl bitte darauf hinweisen, dass sogleich eine Briefwahlnachfrage gestellt wird. Briefwahl gilt hier als Wahlteilnahme (also (1)] Bei der Bundestagswahl am 22. September kamen viele Bürger nicht dazu, ihre Stimme abzugeben oder nahmen aus anderen Gründen nicht an der Wahl teil. Wie war es bei Ihnen: Haben Sie gewählt oder haben Sie nicht gewählt? (1) ja, habe gewählt (2) nein, habe nicht gewählt Variablenname: q16s Fragetitel: Gründe Nichtwahl Nw Fragenummer: Nw516 Nw305 = 2 [ggf. offene Antwort notieren] Und warum haben Sie nicht gewählt? Bitte nennen Sie mir Ihren wichtigsten Grund. <Nennung des Grundes notieren>

14 14 German Longitudinal Election Study 2013: Nachwahl-Querschnitt Variablenname: q17 Fragetitel: Schwierigkeit Entscheidung Nichtwahl Fragenummer: Nw189 Nw305 = 2 Fiel Ihnen die Entscheidung, bei dieser Bundestagswahl nicht wählen zu gehen, sehr schwer, eher schwer, eher leicht oder sehr leicht? (1) sehr schwer (2) eher schwer (3) eher leicht (4) sehr leicht Variablenname: q18 Fragetitel: Briefwahl Fragenummer: Nw500 Nw305 = 1 [Gibt der Befragte an, die Stimme im Wahllokal aber VOR dem abgegeben zu haben, dann: "per Briefwahl"] Haben Sie im Vorfeld per Briefwahl oder am Wahltag im Wahllokal abgestimmt? (1) per Briefwahl (2) im Wahllokal

15 Fragebogendokumentation 15 Variablenname: q19 Fragetitel: Bundestagswahl Erst-/Zweitstimme Fragenummer: Nw031 CSES-varname: Q5LHc/b Nw305 = 1 [Musterstimmzettel vorlegen, Eintragung der Antwort in Parteienliste für Interviewer; Befragter darf pro Stimme nur eine Partei nennen; ggf. offene Antwort notieren] Programmierhinweis: Nachfrage für "09 andere Partei, und zwar " lautet: "Welche andere Partei haben Sie mit Ihrer Erststimme gewählt?" Nachfrage für "29 andere Partei, und zwar " lautet: Welche andere Partei haben Sie mit Ihrer Zweitstimme gewählt?" Bei der Bundestagswahl konnten Sie ja zwei Stimmen vergeben. Die Erststimme für einen Kandidaten aus Ihrem Wahlkreis, die Zweitstimme für eine Partei. Hier ist ein Musterstimmzettel, ähnlich wie Sie ihn bei der Bundestagswahl erhalten haben. Wie haben Sie auf Ihrem Stimmzettel angekreuzt? Bitte nennen Sie mir jeweils die Kennziffer für Ihre Erststimme und Ihre Zweitstimme. (A) Erststimme (B) Zweitstimme Musterstimmzettel für Befragte: Erststimme: 01 CDU/CSU (Christlich Demokratische Union/Christich-Soziale Union) 02 SPD (Sozialdemokratische Partei Deutschlands) 03 FDP (Freie Demokratische Partei) 04 DIE LINKE (DIE LINKE) 05 GRÜNE (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) 06 PIRATEN (Piratenpartei Deutschland) 07 NPD (Nationaldemokratische Partei Deutschlands) 08 AfD (Alternative für Deutschland) 09 andere Partei, und zwar Zweitstimme: 21 CDU/CSU (Christlich Demokratische Union/Christich-Soziale Union) 22 SPD (Sozialdemokratische Partei Deutschlands) 23 FDP (Freie Demokratische Partei) 24 DIE LINKE (DIE LINKE) 25 GRÜNE (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) 26 PIRATEN (Piratenpartei Deutschland) 27 NPD (Nationaldemokratische Partei Deutschlands) 28 AfD (Alternative für Deutschland) 29 andere Partei, und zwar Parteiliste für Interviewer: (1) CDU/CSU (4) SPD (5) FDP (7) DIE LINKE (6) GRÜNE (215) PIRATEN (206) NPD (322) AfD (Alternative für Deutschland) (180) Freie Wähler (225) REP (DIE REPUBLIKANER) (237) Tierschutzpartei (PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ) (209) ödp (Ökologisch-Demokratische Partei) (171) FAMILIE (Familien-Partei Deutschlands)

16 16 German Longitudinal Election Study 2013: Nachwahl-Querschnitt (226) RRP (Rentnerinnen und Rentner Partei) (224) RENTNER (Rentner Partei Deutschland) (126) BP (Bayernpartei) (214) PBC (Partei Bibeltreuer Christen) (134) BüSo (Bürgerrechtsbewegung Solidarität) (152) DIE VIOLETTEN (801) andere Partei, und zwar (-83) ungültig gewählt Variablenname: q20s Fragetitel: Grund Wahlentscheidung Nw Fragenummer: Nw515 Nw031 = in Item B [offene Antwort notieren; bei Nachfrage: gemeint ist die Stimmabgabe mit Zweitstimme; bitte nur den wichtigsten Grund notieren; wenn Befragter mehrere Gründe nennt, nachfragen, welcher von diesen Gründen der allerwichtigste ist.] Programmierhinweis: Einsetzen der Partei, die in Zweitstimme BTW genannt wurde Und warum haben Sie <Zweitstimmenparteinennung aus Nw031> gewählt? Bitte nennen Sie mir den wichtigsten Grund. <Nennung des Grundes notieren>

17 Fragebogendokumentation 17 Variablenname: q21 Fragetitel: Schwierigkeit der Wahlentscheidung Fragenummer: Nw152 Nw031 = in Item B Fiel Ihnen die Wahlentscheidung bei dieser Bundestagswahl sehr schwer, eher schwer, eher leicht oder sehr leicht? (1) sehr schwer (2) eher schwer (3) eher leicht (4) sehr leicht Variablenname: q22 Fragetitel: Hypothetische Wahlbeteiligung (unter 18) Nw Fragenummer: Nw322 D01.1: ab geboren Einmal angenommen, Sie wären schon wahlberechtigt gewesen: Hätten Sie an der Bundestagswahl am 22. September teilgenommen oder nicht? (1) ja, ich hätte gewählt (2) nein, ich hätte nicht gewählt

18 18 German Longitudinal Election Study 2013: Nachwahl-Querschnitt Variablenname: q23 Fragetitel: Hypothetische Wahlentscheidung (unter 18) Nw Fragenummer: Nw173 Nw322 = 1,-98,-99 [Musterstimmzettel vorlegen, Eintragung der Antwort in Parteienliste für Interviewer; Befragter darf pro Stimme nur eine Partei nennen; ggf. offene Antwort notieren] Bei der Bundestagswahl hätten Sie ja zwei Stimmen vergeben können. Die Erststimme für einen Kandidaten aus Ihrem Wahlkreis und die Zweitstimme für eine Partei. Diese Liste hier ist ein Musterstimmzettel, ähnlich wie Sie ihn bei der Bundestagswahl erhalten hätten. Was hätten Sie auf Ihrem Stimmzettel angekreuzt? Bitte nennen Sie mir jeweils die Kennziffer für Ihre Erst- und Zweitstimme. (A) Erststimme (B) Zweitstimme Musterstimmzettel für Befragte: Erststimme: 01 CDU/CSU (Christlich Demokratische Union/Christich-Soziale Union) 02 SPD (Sozialdemokratische Partei Deutschlands) 03 FDP (Freie Demokratische Partei) 04 DIE LINKE (DIE LINKE) 05 GRÜNE (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) 06 PIRATEN (Piratenpartei Deutschland) 07 NPD (Nationaldemokratische Partei Deutschlands) 08 AfD (Alternative für Deutschland) 09 andere Partei, und zwar Zweitstimme: 21 CDU/CSU (Christlich Demokratische Union/Christich-Soziale Union) 22 SPD (Sozialdemokratische Partei Deutschlands) 23 FDP (Freie Demokratische Partei) 24 DIE LINKE (DIE LINKE) 25 GRÜNE (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) 26 PIRATEN (Piratenpartei Deutschland) 27 NPD (Nationaldemokratische Partei Deutschlands) 28 AfD (Alternative für Deutschland) 29 andere Partei, und zwar Parteiliste für Interviewer: (1) CDU/CSU (4) SPD (5) FDP (7) DIE LINKE (6) GRÜNE (215) PIRATEN (206) NPD (322) AfD (Alternative für Deutschland) (180) Freie Wähler (225) REP (DIE REPUBLIKANER) (237) Tierschutzpartei (PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ) (209) ödp (Ökologisch-Demokratische Partei) (171) FAMILIE (Familien-Partei Deutschlands) (226) RRP (Rentnerinnen und Rentner Partei) (224) RENTNER (Rentner Partei Deutschland) (126) BP (Bayernpartei) (214) PBC (Partei Bibeltreuer Christen) (134) BüSo (Bürgerrechtsbewegung Solidarität) (152) DIE VIOLETTEN

19 Fragebogendokumentation 19 (801) andere Partei, und zwar (-83) ungültig gewählt Variablenname: q24 Fragetitel: Zeitpunkt der Wahlentscheidung Fragenummer: Nw151 Nw031 = [Liste vorlegen] Wann haben Sie sich entschieden, wie Sie bei dieser Bundestagswahl gewählt haben? Stand das "schon seit langem" fest, stand das "seit ein paar Monaten" fest, haben Sie sich "in den letzten Wochen" entschieden, den "letzten Tagen" vor der Wahl entschieden oder "erst am Wahltag selbst"? (1) stand schon seit langem fest (2) stand seit ein paar Monaten fest (3) in den letzten Wochen vor der Wahl entschieden (4) in den letzten Tagen vor der Wahl entschieden (5) erst am Wahltag entschieden

20 20 German Longitudinal Election Study 2013: Nachwahl-Querschnitt Variablenname: q25 Fragetitel: Wahlberechtigung Bundestagswahl 2009 Fragenummer: Nw523 D01.1<= (bis einschließlich am geboren) [wenn Befragter irritiert: diese Nachfrage muss sein, da einige Personen damals evtl. nicht die deutsche Staatsbürgerschaft hatten und deshalb nicht wählen gehen konnten.] Wie war das bei der vergangenen Bundestagswahl im September 2009: Waren Sie bei der letzten Bundestagswahl am 27. September 2009 wahlberechtigt? (1) ja (2) nein Variablenname: q26 Fragetitel: Recall vorangegangene Bundestagswahl (Wahlbeteiligung) Fragenummer: Nw548 CSES-varname: Q6a Nw523 = 1 Auch damals kamen viele Bürger nicht dazu, ihre Stimme abzugeben oder nahmen aus anderen Gründen nicht an der Wahl teil. Wie war es bei Ihnen: Haben Sie gewählt oder haben Sie nicht gewählt? (1) ja, habe gewählt (2) nein, habe nicht gewählt

21 Fragebogendokumentation 21 Variablenname: q27 Fragetitel: Recall vorangegangene Bundestagswahl Erst-/Zweitstimme Fragenummer: Nw243 CSES-varname: Q6c/b Nw548 = 1 [Musterstimmzettel vorlegen, Eintragung der Antwort in Parteienliste für Interviewer; Befragter darf pro Stimme nur eine Partei nennen; ggf. offene Antwort notieren] Programmierhinweis: Nachfrage für "09 andere Partei, und zwar " lautet: "Welche andere Partei haben Sie mit Ihrer Erststimme gewählt?" Nachfrage für "29 andere Partei, und zwar " lautet: Welche andere Partei haben Sie mit Ihrer Zweitstimme gewählt?" Wissen Sie noch, was Sie gewählt haben? Bitte nennen Sie mir jeweils die Kennziffer auf diesem Musterstimmzettel für Ihre Erst- und Zweitstimme. (A) Erststimme (B) Zweitstimme Musterstimmzettel für Befragte: Erststimme: 01 CDU/CSU (Christlich Demokratische Union/Christich-Soziale Union) 02 SPD (Sozialdemokratische Partei Deutschlands) 03 FDP (Freie Demokratische Partei) 04 DIE LINKE (DIE LINKE) 05 GRÜNE (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) 06 PIRATEN (Piratenpartei Deutschland) 07 NPD (Nationaldemokratische Partei Deutschlands) 08 andere Partei, und zwar Zweitstimme: 21 CDU/CSU (Christlich Demokratische Union/Christich-Soziale Union) 22 SPD (Sozialdemokratische Partei Deutschlands) 23 FDP (Freie Demokratische Partei) 24 DIE LINKE (DIE LINKE) 25 GRÜNE (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) 26 PIRATEN (Piratenpartei Deutschland) 27 NPD (Nationaldemokratische Partei Deutschlands) 28 andere Partei, und zwar Parteiliste für Interviewer: (1) CDU/CSU (4) SPD (5) FDP (7) DIE LINKE (6) GRÜNE (215) PIRATEN (206) NPD (180) Freie Wähler (225) REP (DIE REPUBLIKANER) (237) Tierschutzpartei (PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ) (209) ödp (Ökologisch-Demokratische Partei) (171) FAMILIE (Familien-Partei Deutschlands) (226) RRP (Rentnerinnen und Rentner Partei) (224) RENTNER (Rentner Partei Deutschland) (126) BP (Bayernpartei) (214) PBC (Partei Bibeltreuer Christen) (134) BüSo (Bürgerrechtsbewegung Solidarität) (152) DIE VIOLETTEN

22 22 German Longitudinal Election Study 2013: Nachwahl-Querschnitt (801) andere Partei, und zwar (-83) ungültig gewählt Variablenname: q28 Fragetitel: Unterschied Regierung Fragenummer: Nw008 CSES-varname: Q7 [Liste vorlegen; bei Nachfragen: Die Frage bezieht sich auf die Bundesregierung in Berlin, nicht die Landesregierung.] Einige Leute meinen, dass es einen großen Unterschied macht, wer in Berlin an der Regierung ist. Andere meinen, dass es keinen Unterschied macht. Wie ist das bei Ihnen: Wenn 1 bedeutet, dass es keinen Unterschied macht, wer in Berlin regiert und 5 bedeutet, dass es einen großen Unterschied macht, wer in Berlin regiert, wo auf einer Skala von 1 bis 5 würden Sie Ihre Meinung einordnen? (1) 1 Es macht keinen Unterschied, wer an der Regierung ist. (2) 2 (3) 3 (4) 4 (5) 5 Es macht einen großen Unterschied, wer an der Regierung ist.

23 Fragebogendokumentation 23 Variablenname: q29 Fragetitel: Unterschied Politik Fragenummer: Nw547 CSES-varname: Q8 [Liste vorlegen] Und nun zum Wählen. Da meinen einige Leute: Egal, was man wählt, es macht keinen Unterschied für das, was in der Politik passiert. Andere sagen, dass es einen großen Unterschied macht, was man wählt. Wenn 1 bedeutet, dass es keinen Unterschied für die Politik macht, was man wählt, und 5 bedeutet, dass es einen großen Unterschied für die Politik macht, was man wählt, wo auf einer Skala von 1 bis 5 würden Sie Ihre Meinung einstufen? (1) 1 Es macht keinen Unterschied, was man wählt. (2) 2 (3) 3 (4) 4 (5) 5 Es macht einen großen Unterschied, was man wählt.

24 24 German Longitudinal Election Study 2013: Nachwahl-Querschnitt Variablenname: q30 Fragetitel: Skalometer Parteien Fragenummer: Nw543 CSES-varname: Q9a-h [Liste vorlegen; Parteien vorlesen] Was halten Sie so ganz allgemein von den einzelnen politischen Parteien? Sagen Sie es mir bitte anhand dieser Skala. -5 heißt, dass Sie überhaupt nichts von der Partei halten, +5 heißt, dass Sie sehr viel von der Partei halten. Mit den Werten dazwischen können Sie Ihre Meinung abstufen. Was halten Sie von der... (A) CDU (B) CSU (C) SPD (D) FDP (E) DIE LINKE (F) GRÜNE (G) PIRATEN (H) AfD (Alternative für Deutschland) (1) -5 halte überhaupt nichts von dieser Partei (2) -4 (3) -3 (4) -2 (5) -1 (6) 0 (7) +1 (8) +2 (9) +3 (10) +4 (11) +5 halte sehr viel von dieser Partei (-71) kenne ich nicht

25 Fragebogendokumentation 25 Variablenname: q31 Fragetitel: Skalometer Politiker Fragenummer: Nw544 CSES-varname: Q10a-j [Liste vorlegen; Politikernamen vorlesen] Bitte sagen Sie mir nun, was Sie von einigen führenden Politikern halten. Benutzen Sie dafür bitte wieder die Skala von - 5 bis + 5. Wenn Ihnen ein Politiker nicht ausreichend bekannt ist, brauchen Sie ihn natürlich nicht einzustufen. Was halten Sie von... (A) Angela Merkel (B) Peer Steinbrück (C) Rainer Brüderle (D) Gregor Gysi (E) Jürgen Trittin (F) Horst Seehofer (G) Sigmar Gabriel (H) Philipp Rösler (I) Katja Kipping (J) Claudia Roth (1) -5 halte überhaupt nichts von diesem Politiker (2) -4 (3) -3 (4) -2 (5) -1 (6) 0 (7) +1 (8) +2 (9) +3 (10) +4 (11) +5 halte sehr viel von diesem Politiker (-71) kenne ich nicht

26 26 German Longitudinal Election Study 2013: Nachwahl-Querschnitt Variablenname: q32 Fragetitel: Links-Rechts-Einstufung Parteien Fragenummer: Nw018 CSES-varname: Q11a-h Nw543: nur Items abfragen, die -71 [Liste vorlegen und ggf. liegen lassen; Parteien vorlesen] Programmierhinweis: nur die Parteien darstellen, die bei Nw541 gekannt wurden In der Politik reden die Leute häufig von "links" und "rechts". Wenn Sie diese Skala von 1 bis 11 benutzen, wo würden Sie die folgenden Parteien einordnen, wenn 1 "links" und 11 "rechts" ist? Ich lese Ihnen die Parteien jetzt einzeln vor. (A) CDU (B) CSU (C) SPD (D) FDP (E) DIE LINKE (F) GRÜNE (G) PIRATEN (H) AfD (Alternative für Deutschland) (1) 1 links (2) 2 (3) 3 (4) 4 (5) 5 (6) 6 (7) 7 (8) 8 (9) 9 (10) 10 (11) 11 rechts (-71) kenne den Begriff/die Begriffe nicht

27 Fragebogendokumentation 27 Variablenname: q33 Fragetitel: Links-Rechts-Selbsteinstufung Fragenummer: Nw019 CSES-varname: Q12 Nw018: -71 [Liste liegt noch vor] Und wie ist das mit Ihnen selbst? Wo würden Sie sich auf der Skala von 1 bis 11 einordnen? (1) 1 links (2) 2 (3) 3 (4) 4 (5) 5 (6) 6 (7) 7 (8) 8 (9) 9 (10) 10 (11) 11 rechts Variablenname: q34 Fragetitel: Demokratiezufriedenheit Fragenummer: Nw023 CSES-varname: Q15 Sind Sie mit der Art und Weise, wie die Demokratie in der Bundesrepublik Deutschland funktioniert, alles in allem sehr zufrieden, ziemlich zufrieden, nicht sehr zufrieden oder überhaupt nicht zufrieden? (1) sehr zufrieden (2) ziemlich zufrieden (3) nicht sehr zufrieden (4) überhaupt nicht zufrieden

28 28 German Longitudinal Election Study 2013: Nachwahl-Querschnitt Variablenname: q35 Fragetitel: Parteineigung Fragenummer: Nw025 CSES-varname: Q16 Wie schätzen Sie sich selbst ein? Stehen Sie gewöhnlich einer politischen Partei nahe? (1) ja (2) nein Variablenname: q36 Fragetitel: Nachfrage Parteineigung Fragenummer: Nw026 CSES-varname: Q16a Nw025 = 2,-98,-99 Stehen Sie denn einer bestimmten Partei ein wenig näher als den anderen Parteien? (1) ja (2) nein

29 Fragebogendokumentation 29 Variablenname: q37 Fragetitel: Welche Parteineigung Fragenummer: Nw027 CSES-varname: Q16b Nw025 = 1 oder Nw026 = 1 [ggf. offene Antwort notieren] Um welche Partei handelt es sich? Liste Vorcodierung für Interviewer: (1) CDU/CSU (2) CDU (3) CSU (4) SPD (5) FDP (7) DIE LINKE (6) GRÜNE (215) PIRATEN (Piratenpartei Deutschland) (206) NPD (Nationaldemokratische Partei Deutschland) (322) AfD (Alternative für Deutschland) (180) FW Freie Wähler (FW Freie Wähler Bayern e.v.) (168) DVU (DEUTSCHE VOLKSUNION) (225) REP (DIE REPUBLIKANER) (237) Tierschutzpartei (PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ) (209) ödp (Ökologisch-Demokratische Partei) (171) FAMILIE (Familien-Partei Deutschlands) (226) RRP (Rentnerinnen und Rentner Partei) (224) RENTNER (Rentner Partei Deutschland) (126) BP (Bayernpartei) (214) PBC (Partei Bibeltreuer Christen) (134) BüSo (Bürgerrechtsbewegung Solidarität) (152) DIE VIOLETTEN (801) andere Partei und zwar

30 30 German Longitudinal Election Study 2013: Nachwahl-Querschnitt Variablenname: q38 Fragetitel: Stärke Parteineigung Fragenummer: Nw028 CSES-varname: Q16c Nw027 = Stehen Sie dieser Partei sehr nahe, ziemlich nahe oder nicht sehr nahe? (1) sehr nahe (2) ziemlich nahe (3) nicht sehr nahe Variablenname: q39 Fragetitel: Parteikontakte im Wahlkampf Fragenummer: Nw382 CSES-varname: Q17a-f [Liste vorlegen; Aussagen beziehen sich jeweils auf Parteien und Kandidaten] Und nun zum Bundestagswahlkampf 2013 und den Aktivitäten der Parteien und Kandidaten. Lassen Sie bitte alle anderen Wahlen, die in diesem Jahr stattgefunden haben, außer Acht. (A) Haben Sie Wahlveranstaltungen oder Kundgebungen von Parteien besucht? (B) Haben Sie s oder SMS von Parteien erhalten? (C) Haben Sie Informationsmaterial von Parteien wie z.b. Flugblätter, Handzettel, Broschüren oder Postwurfsendungen gelesen? (D) Haben Sie Wahlanzeigen von Parteien in Zeitungen oder Zeitschriften gelesen? (E) Haben Sie Wahlplakate von Parteien oder Kandidaten gesehen? (F) Haben Sie einen oder mehrere Wahlkampfstände hier im Ort besucht? (G) Haben Sie Werbesendungen von Parteien im Fernsehen gesehen? (H) Wurden Sie direkt von einer Person angesprochen, z.b. auf der Straße oder an Ihrer Wohnungs- bzw. Haustür? (I) Wurden Sie telefonisch von Parteien kontaktiert? [INT: nur Anrufe, keine SMS] (J) Wurden Sie über ein soziales Netzwerk im Internet, wie z.b. Facebook, von Parteien kontaktiert? (1) ja (2) nein

31 Fragebogendokumentation 31 Variablenname: q40 Fragetitel: Parteikontakte: Wahlveranstaltungen - Parteien Fragenummer: Nw283 Nw382A = 1 [Parteien NICHT einzeln vorlesen, sondern von Befragten spontan nennen lassen] Programmierhinweis: Bitte als default die >-99< setzen; sobald eine Partei genannt wird alle anderen Items auf >0< (nicht genannt) setzen; Mehrfachnennungen sind jedoch möglich --> d.h. wenn Befragter weitere Partei nennt, dann diese durch das Klicken des Interviewers auf 1 setzen Die Wahlveranstaltungen oder Kundgebungen, die Sie besucht haben, von welchen Parteien waren die? (A) CDU/CSU (B) SPD (C) FDP (D) DIE LINKE (E) GRÜNE (F) PIRATEN (G) NPD (H) AfD (Alternative für Deutschland) (I) andere Partei(en) (0) nicht genannt (1) genannt

32 32 German Longitudinal Election Study 2013: Nachwahl-Querschnitt Variablenname: q41 Fragetitel: Parteikontakte: s Parteien Fragenummer: Nw284 CSES-varname: Q17g Nw382B = 1 [Parteien NICHT einzeln vorlesen, sondern von Befragten spontan nennen lassen] Programmierhinweis: Bitte als default die >-99< setzen; sobald eine Partei genannt wird alle anderen Items auf >0< (nicht genannt) setzen; Mehrfachnennungen sind jedoch möglich --> d.h. wenn Befragter weitere Partei nennt, dann diese durch das Klicken des Interviewers auf 1 setzen Die s oder SMS, die Sie erhalten haben, von welchen Parteien waren die? (A) CDU/CSU (B) SPD (C) FDP (D) DIE LINKE (E) GRÜNE (F) PIRATEN (G) NPD (H) AfD (Alternative für Deutschland) (I) andere Partei(en) (0) nicht genannt (1) genannt

33 Fragebogendokumentation 33 Variablenname: q42 Fragetitel: Parteikontakte: s und SMS Kandidaten Fragenummer: Nw520 Nw284: nur Items abfragen, die in Nw284 genannt wurden Kam die oder SMS von dem Wahlkreiskandidaten der... (A) CDU/CSU persönlich? (B) SPD persönlich? (C) FDP persönlich? (D) Partei DIE LINKE persönlich? (E) GRÜNEN persönlich? (F) PIRATEN persönlich? (G) NPD persönlich? (H) AfD (Alternative für Deutschland) persönlich? (1) ja (2) nein

34 34 German Longitudinal Election Study 2013: Nachwahl-Querschnitt Variablenname: q43 Fragetitel: Parteikontakte: Informationsmaterial Parteien Fragenummer: Nw286 CSES-varname: Q17g Nw382C = 1 [Parteien NICHT einzeln vorlesen, sondern von Befragten spontan nennen lassen] Programmierhinweis: Bitte als default die >-99< setzen; sobald eine Partei genannt wird alle anderen Items auf >0< (nicht genannt) setzen; Mehrfachnennungen sind jedoch möglich --> d.h. wenn Befragter weitere Partei nennt, dann diese durch das Klicken des Interviewers auf 1 setzen Das Informationsmaterial wie Flugblätter, Broschüren und Ähnliches, das Sie gelesen haben, von welchen Parteien war das? (A) CDU/CSU (B) SPD (C) FDP (D) DIE LINKE (E) GRÜNE (F) PIRATEN (G) NPD (H) AfD (Alternative für Deutschland) (I) andere Partei(en) (0) nicht genannt (1) genannt

35 Fragebogendokumentation 35 Variablenname: q44 Fragetitel: Parteikontakte: Informationsmaterial Kandidaten Fragenummer: Nw521 Nw286: nur Items abfragen, die in Nw286 genannt wurden [mit persönlich ist über den Kandidaten gemeint und nicht in direktem Kontakt mit Kandidat ] War das Material von dem Wahlkreiskandidaten der... (A) CDU/CSU persönlich? (B) SPD persönlich? (C) FDP persönlich? (D) Partei DIE LINKE persönlich? (E) GRÜNEN persönlich? (F) PIRATEN persönlich? (G) NPD persönlich? (H) AfD (Alternative für Deutschland) persönlich? (1) ja (2) nein

36 36 German Longitudinal Election Study 2013: Nachwahl-Querschnitt Variablenname: q45 Fragetitel: Parteikontakte: Wahlanzeigen - Parteien Fragenummer: Nw288 Nw382D = 1 ntervieweranweisungen: [Parteien NICHT einzeln vorlesen, sondern von Befragten spontan nennen lassen] Programmierhinweis: Bitte als default die >-99< setzen; sobald eine Partei genannt wird alle anderen Items auf >0< (nicht genannt) setzen; Mehrfachnennungen sind jedoch möglich --> d.h. wenn Befragter weitere Partei nennt, dann diese durch das Klicken des Interviewers auf 1 setzen Die Wahlanzeigen in Zeitungen oder Zeitschriften, die Sie gelesen haben, von welchen Parteien waren die? (A) CDU/CSU (B) SPD (C) FDP (D) DIE LINKE (E) GRÜNE (F) PIRATEN (G) NPD (H) AfD (Alternative für Deutschland) (I) andere Partei(en) (0) nicht genannt (1) genannt

37 Fragebogendokumentation 37 Variablenname: q46 Fragetitel: Parteikontakte: Plakate - Parteien Fragenummer: Nw289 Nw382E = 1 [Parteien NICHT einzeln vorlesen, sondern von Befragten spontan nennen lassen] Programmierhinweis: Bitte als default die >-99< setzen; sobald eine Partei genannt wird alle anderen Items auf >0< (nicht genannt) setzen; Mehrfachnennungen sind jedoch möglich --> d.h. wenn Befragter weitere Partei nennt, dann diese durch das Klicken des Interviewers auf 1 setzen Die Wahlplakate, die Sie gesehen haben, von welchen Parteien waren die? (A) CDU/CSU (B) SPD (C) FDP (D) DIE LINKE (E) GRÜNE (F) PIRATEN (G) NPD (H) AfD (Alternative für Deutschland) (I) andere Partei(en) (0) nicht genannt (1) genannt

38 38 German Longitudinal Election Study 2013: Nachwahl-Querschnitt Variablenname: q47 Fragetitel: Parteikontakte: Plakate-Kandidaten Fragenummer: Nw522 Nw289: nur Items abfragen, die in Nw289 genannt wurden Waren das Plakate, die Werbung für die Person des Wahlkreiskandidaten der... (A) CDU/CSU gemacht haben? (B) SPD gemacht haben? (C) FDP gemacht haben? (D) Partei DIE LINKE gemacht haben? (E) GRÜNEN gemacht haben? (F) PIRATEN gemacht haben? (G) NPD gemacht haben? (H) AfD (Alternative für Deutschland) gemacht haben? (1) ja (2) nein

39 Fragebogendokumentation 39 Variablenname: q48 Fragetitel: Parteikontakte: Straßenwahlkampf - Parteien Fragenummer: Nw291 Nw382F = 1 [Parteien NICHT einzeln vorlesen, sondern von Befragten spontan nennen lassen] Programmierhinweis: Bitte als default die >-99< setzen; sobald eine Partei genannt wird alle anderen Items auf >0< (nicht genannt) setzen; Mehrfachnennungen sind jedoch möglich --> d.h. wenn Befragter weitere Partei nennt, dann diese durch das Klicken des Interviewers auf 1 setzen Die Wahlkampfstände, an denen Sie waren, von welchen Parteien waren die? (A) CDU/CSU (B) SPD (C) FDP (D) DIE LINKE (E) GRÜNE (F) PIRATEN (G) NPD (H) AfD (Alternative für Deutschland) (I) andere Partei(en) (0) nicht genannt (1) genannt

40 40 German Longitudinal Election Study 2013: Nachwahl-Querschnitt Variablenname: q49 Fragetitel: Parteikontakte: Werbesendungen - Parteien Fragenummer: Nw292 Nw382G = 1 [Parteien NICHT einzeln vorlesen, sondern von Befragten spontan nennen lassen] Programmierhinweis: Bitte als default die >-99< setzen; sobald eine Partei genannt wird alle anderen Items auf >0< (nicht genannt) setzen; Mehrfachnennungen sind jedoch möglich --> d.h. wenn Befragter weitere Partei nennt, dann diese durch das Klicken des Interviewers auf 1 setzen Die Werbesendungen, die Sie im Fernsehen gesehen haben, von welchen Parteien waren die? (A) CDU/CSU (B) SPD (C) FDP (D) DIE LINKE (E) GRÜNE (F) PIRATEN (G) NPD (H) AfD (Alternative für Deutschland) (I) andere Partei(en) (0) nicht genannt (1) genannt

41 Fragebogendokumentation 41 Variablenname: q50 Fragetitel: Parteikontakte: direkter Kontakt Parteien Fragenummer: Nw509 CSES-varname: Q17g Nw382H = 1 [Parteien NICHT einzeln vorlesen, sondern von Befragten spontan nennen lassen] Programmierhinweis: Bitte als default die >-99< setzen; sobald eine Partei genannt wird alle anderen Items auf >0< (nicht genannt) setzen; Mehrfachnennungen sind jedoch möglich --> d.h. wenn Befragter weitere Partei nennt, dann diese durch das Klicken des Interviewers auf 1 setzen Die Person, die sie direkt angesprochen hat, von welcher Partei war diese? (A) CDU/CSU (B) SPD (C) FDP (D) DIE LINKE (E) GRÜNE (F) PIRATEN (G) NPD (H) AfD (Alternative für Deutschland) (I) andere Partei(en) (0) nicht genannt (1) genannt

42 42 German Longitudinal Election Study 2013: Nachwahl-Querschnitt Variablenname: q51 Fragetitel: Parteienkontakte: telefonisch Parteien Fragenummer: Nw511 CSES-varname: Q17g Nw382I = 1 [Parteien NICHT einzeln vorlesen, sondern von Befragten spontan nennen lassen] Programmierhinweis: Bitte als default die >-99< setzen; sobald eine Partei genannt wird alle anderen Items auf >0< (nicht genannt) setzen; Mehrfachnennungen sind jedoch möglich --> d.h. wenn Befragter weitere Partei nennt, dann diese durch das Klicken des Interviewers auf 1 setzen Von welchen Parteien wurden Sie telefonisch kontaktiert? (A) CDU/CSU (B) SPD (C) FDP (D) DIE LINKE (E) GRÜNE (F) PIRATEN (G) NPD (H) AfD (Alternative für Deutschland) (I) andere Partei(en) (0) nicht genannt (1) genannt

43 Fragebogendokumentation 43 Variablenname: q52 Fragetitel: Wahlkampfkontakte: soziale Netzwerke Parteien Fragenummer: Nw512 CSES-varname: Q17g Nw382J = 1 [Parteien NICHT einzeln vorlesen, sondern von Befragten spontan nennen lassen] Programmierhinweis: Bitte als default die >-99< setzen; sobald eine Partei genannt wird alle anderen Items auf >0< (nicht genannt) setzen; Mehrfachnennungen sind jedoch möglich --> d.h. wenn Befragter weitere Partei nennt, dann diese durch das Klicken des Interviewers auf 1 setzen Von welchen Parteien wurden Sie über ein soziales Netzwerk im Internet wie Facebook kontaktiert? (A) CDU/CSU (B) SPD (C) FDP (D) DIE LINKE (E) GRÜNE (F) PIRATEN (G) NPD (H) AfD (Alternative für Deutschland) (I) andere Partei(en) (0) nicht genannt (1) genannt

44 44 German Longitudinal Election Study 2013: Nachwahl-Querschnitt Variablenname: q53 Fragetitel: Wahlwerbung: direkter Kontakt zu Wahlkreiskandidaten Fragenummer: Nw400 Haben Sie direkten persönlichen Kontakt zu Wahlkreiskandidaten im Rahmen einer Wahlveranstaltung oder durch Hausbesuche gehabt? (1) ja (2) nein Variablenname: q54 Fragetitel: Wahlwerbung Direkter Kontakt zu Wahlkreis - Partei Fragenummer: Nw386 Nw400 = 1 [Parteien NICHT einzeln vorlesen, sondern von Befragten spontan nennen lassen] Programmierhinweis: Bitte als default die >-99< setzen; sobald eine Partei genannt wird alle anderen Items auf >0< (nicht genannt) setzen; Mehrfachnennungen sind jedoch möglich --> d.h. wenn Befragter weitere Partei nennt, dann diese durch das Klicken des Interviewers auf 1 setzen Von welchen Parteien war das? (A) CDU/CSU (B) SPD (C) FDP (D) DIE LINKE (E) GRÜNE (F) PIRATEN (G) NPD (H) AfD (Alternative für Deutschland) (I) andere Partei(en) (0) nicht genannt (1) genannt

45 Fragebogendokumentation 45 Variablenname: q55 Fragetitel: Persuasion: passiv Fragenummer: Nw401 CSES-varname: Q18 Haben während des Wahlkampfes Freunde, Verwandte, Nachbarn, Arbeitskollegen oder Bekannte versucht Sie zu überzeugen, Ihre Stimme für eine bestimmte Partei oder einen bestimmten Kandidaten abzugeben? (1) ja (2) nein Variablenname: q56 Fragetitel: Art der Persuasion Fragenummer: Nw315 CSES-varname: Q18a-f Nw401 = 1 [Liste vorlegen; Mehrfachnennungen möglich] Bitte sagen Sie mir wieder anhand dieser Liste, auf welchem Weg man versucht hat, Sie zu überzeugen. (A) im direkten Gespräch [Int.: z.b. auf der Straße oder an Ihrer Wohnungs- bzw. Haustür; nicht telefonisch] (B) per Post [Int.: auch Flugblätter/Flyer] (C) telefonisch [Int.: Anruf auf Festnetztelefon oder Mobiltelefon; NICHT SMS) (D) per SMS (E) per (F) über ein soziales Netzwerk, wie z.b. Facebook oder Ähnliches (1) ja (2) nein

46 46 German Longitudinal Election Study 2013: Nachwahl-Querschnitt Variablenname: q57 Fragetitel: Persuasion: aktiv Fragenummer: Nw508 Und haben Sie selbst während des Wahlkampfes versucht, Freunde, Verwandte, Nachbarn, Arbeitskollegen oder Bekannte zu überzeugen, ihre Stimme für eine bestimmte Partei oder einen bestimmten Kandidaten abzugeben? (1) ja (2) nein Variablenname: q58 Fragetitel: Partei-/Kandidateninformation: Eintragung Online Fragenummer: Nw402 CSES-varname: Q19 [per SMS, Newsletter, RSS Nachrichten, Blogs, , im Internet, Twitter, Facebook o.ä. bitte als "ja" kennzeichnen] Haben Sie sich vor oder während des Wahlkampfes online oder per Handy eingetragen um Informationen oder Neuigkeiten einer Partei oder eines Kandidaten zu erhalten? (1) ja (2) nein

47 Fragebogendokumentation 47 Variablenname: q59 Fragetitel: Politisches Wissen Bundesfinanzminister Fragenummer: Nw317 CSES-varname: Q20a [Liste vorlegen] Und nun wüssten wir gerne von Ihnen, welche dieser Personen in den letzten vier Jahren Bundesfinanzminister war - Rainer Brüderle, Thomas de Maizière, Wolfgang Schäuble oder Dirk Niebel? (1) Rainer Brüderle (2) Thomas de Maizière (3) Wolfgang Schäuble (4) Dirk Niebel Variablenname: q60 Fragetitel: Politisches Wissen Arbeitslosenquote Fragenummer: Nw501 CSES-varname: Q20b [Liste vorlegen] Und können Sie mir sagen, wie hoch die derzeitige Arbeitslosenquote in Deutschland ist - <aktuelle Arbeitslosenquote einsetzen, siehe Antwortmöglichkeiten>? (1) 4,8% (2) 6,8% (3) 8,8% (4) 10,8%

48 48 German Longitudinal Election Study 2013: Nachwahl-Querschnitt Variablenname: q61 Fragetitel: Politisches Wissen zweitstärkste Partei Bundestagswahl 2013 Fragenummer: Nw514 CSES-varname: Q20c [Liste vorlegen; bezieht sich auf die Bundestagswahl 2013] Wissen Sie noch, welche Partei bei der Bundestagswahl zweitstärkste Kraft wurde - FDP, Grüne, SPD oder CDU? (1) FDP (2) GRÜNE (3) SPD (4) CDU Variablenname: q62 Fragetitel: Politisches Wissen UN Generalsekretär Fragenummer: Nw320 CSES-varname: Q20d [Liste vorlegen] Wie heißt der aktuelle Generalsekretär der Vereinten Nationen - Kofi Annan, Kurt Waldheim, Ban Ki-moon oder Boutros Boutros-Ghali? (1) Kofi Annan (2) Kurt Waldheim (3) Ban Ki-moon (4) Boutros Boutros-Ghali

49 Fragebogendokumentation 49 Variablenname: q63 Fragetitel: Eigene wirtschaftliche Lage, aktuell Fragenummer: Nw541 [Liste vorlegen] Und nun zu Ihrer wirtschaftlichen Lage. Wie beurteilen Sie Ihre derzeitige eigene wirtschaftliche Lage? Bitte sagen Sie es mir anhand dieser Liste. (1) sehr gut (2) gut (3) teils/teils (4) schlecht (5) sehr schlecht Variablenname: q64 Fragetitel: Eigene wirtschaftliche Lage, retrospektiv Fragenummer: Nw046 [Liste vorlegen] Ist Ihre eigene wirtschaftliche Lage in den letzten ein bis zwei Jahren wesentlich besser geworden, etwas besser geworden, gleich geblieben, etwas schlechter oder wesentlich schlechter geworden? (1) wesentlich besser geworden (2) etwas besser geworden (3) gleich geblieben (4) etwas schlechter geworden (5) wesentlich schlechter geworden

50 50 German Longitudinal Election Study 2013: Nachwahl-Querschnitt Variablenname: q65 Fragetitel: Verantwortlichkeit eigene wirtschaftliche Lage Fragenummer: Nw519 Nw046 = 1-5 [Liste vorlegen] Was meinen Sie: In welchem Ausmaß ist die Politik der Bundesregierung der letzten vier Jahre für diese Entwicklung verantwortlich: sehr stark, stark, mittelmäßig, weniger stark oder überhaupt nicht? (1) sehr stark (2) stark (3) mittelmäßig (4) weniger stark (5) überhaupt nicht Variablenname: q66 Fragetitel: Eigene wirtschaftliche Lage, prospektiv Fragenummer: Nw048 [Liste vorlegen] Was glauben Sie, wie wird Ihre eigene wirtschaftliche Lage in einem Jahr sein? (1) wesentlich besser (2) etwas besser (3) gleich geblieben (4) etwas schlechter (5) wesentlich schlechter

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