Newsletter Altengerechte Quartiere in NRW Nr Juli 2016

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1 Newsletter Altengerechte Quartiere in NRW Nr Juli 2016 Thema: "Qualifizierungsmaßnahmen für das Kommunale Quartiers- Management (KoQuMa)" gestartet Altengerechte Quartiersentwicklung kann abhängig von der Situation im Quartier und den Bedarfen und Wünschen der Menschen, die darin leben, ganz unterschiedlich aussehen. Akteure, die sich mit Quartiersentwicklung befassen, müssen daher passgenaue Lösungen für verschiedene Herausforderungen finden. Eine zentrale Rolle spielen dabei auch die Kommunen und ihre Mitarbeiter*innen. Aus diesem Grund hat das Kuratorium Deutsche Altenhilfe (KDA) im Auftrag des Ministeriums für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein- Westfalen (MGEPA) ein neues Qualifizierungsangebot entwickelt. Das neue Angebot ergänzt die in Nordrhein-Westfalen bestehenden Strukturen zur Förderung altengerechter Quartiersentwicklung. Das Qualifizierungsangebot für das kommunale Quartiersmanagement richtet sich mit Inhalten, die vermehrt die Koordination und Organisation betreffen, sowohl an (leitende) kommunale Angestellte als auch mit Themenschwerpunkten aus der Projektarbeit an Mitarbeiter*innen, die mit der Umsetzung von Quartiersentwicklung beschäftigt sind. Externe Mitarbeitende, die von der Kommune mit der Umsetzung von Quartiersentwicklungsprozessen beauftragt wurden, gehören ebenfalls zur Zielgruppe. Die Auftaktveranstaltung fand am 07. Juli 2016 in Düsseldorf statt. Schon im Vorfeld zeigten sich viele Kreise und kreisfreie Städte interessiert an dem Programm. Insgesamt nahmen so über 100 Interessierte an der Veranstaltung teil. Barbara Steffens, Gesundheitsministerin des Landes Nordrhein-Westfalen, eröffnete die Veranstaltung mit einem Grußwort. Im Anschluss führte Georg Roth (rubicon e.v.) durch zwei Podiumsdiskussionen, die Chancen und Herausforderungen für Kommunen zum Thema hatten. Dr. Daniela Grobe, Leiterin des Referats Altersgerechte Quartiersentwicklung und Versorgungsstrukturen im Quartier im MGEPA, erläuterte die verschiedenen Unterstützungsbausteine des Landes aus dem Masterplan altengerechte Quartiere.NRW. Anschließend stellte Ursula Kremer-Preiß (KDA / Landesbüro altengerechte Quartiere.NRW) das neue Fortbildungs- und Qualifizierungskonzept vor. Abgerundet wurde die Veranstaltung durch den Comedian Armin Nagel, der die Thematik auf unterhaltsame Weise aufgriff. Das Qualifizierungsangebot für das kommunale Quartiersmanagement umfasst zwei verschiedene Formate. In dem zweimonatigen Quartiers-Workshop werden folgende Module angeboten: Lokalspezifische Bedarfslagen und Strukturen ermitteln, Sozialräumliche Wohn-, Infra- und Versorgungsstrukturen gestalten, Lokale Beteiligungsstrukturen stärken und selbsttragende Strukturen aufbauen, Moderation und Netzwerkarbeit,

2 Welfare-Mix vor Ort gestalten und Projektmanagement Dieser Workshop gliedert sich in drei Präsenztage und eine Online-Phase. Beide Workshop-Staffeln enthalten dieselben Inhalte (Workshop-Staffel 1: 5./6. Sept. und 25. Okt. 2016, Workshop-Staffel 2: 8./9. Nov. und 13. Dez. 2016). Alternativ (oder ergänzend zum Quartiers-Workshop) gibt es die Möglichkeit an vier frei wählbaren Quartiers-Tagen teilzunehmen, an denen einzelne Module vertieft behandelt werden: Quartiers-Tag 1: Bedarfe ermitteln und sozialräumliche Strukturen entwickeln (15. Nov. 2016), Quartiers-Tag 2: Projektmanagement und Welfare-Mix vor Ort gestalten (16. Nov. 2016), Quartiers-Tag 3: Beteiligungsstrukturen aufbauen und Netzwerke moderieren (29. Nov. 2016) und Quartiers-Tag 4: Organisationsentwicklung und Finanzierung (speziell für die Leitungsebene, 30. Nov. 2016). Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung erhalten Sie unter oder bei Miriam Bahr Ministerin Barbara Steffens setzt Quartierstour fort Barbara Steffens, Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen, setzte ihre im Mai begonnene Besuchsreihe in den Quartieren in Herne-Röhlinghausen und der südlichen Innenstadt Krefelds fort. In Röhlinghausen diskutierte Ministerin Steffens am 14. Juni mit Vertreter*innen der Stadt Herne aus Politik und Verwaltung sowie verschiedenen Akteur*innen aus dem Quartier darunter Beschäftigte des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), eine Mitarbeiterin des örtlichen Familienzentrums sowie der Vorsitzende der islamischen Gemeinde wie sich die Situation vor Ort für Ältere verbessern ließe. Das DRK, dessen Mitarbeiterin Sabine Bonk im Rahmen des MGEPA-geförderten Projektes als Quartiersentwicklerin in Röhlinghausen tätig ist, hat in den vergangenen Jahren schon einige Vorarbeiten im Stadtteil geleistet. So existieren vor Ort bereits einige Angebote darunter beispielsweise ein Quartiers-Treffpunkt, ein Mittagstisch für Bewohner*innen einer stationären Einrichtung und ihre Nachbar*innen sowie verschiedene sportliche Aktivitäten. Während eines Rundgangs durch das Viertel konnte sich die Ministerin selbst ein Bild von der aktuellen Situation vor Ort machen, das durch Schilderungen von Bürger*innen komplettiert wurde. Aufgabe der Quartiersentwicklung ist es, Röhlinghausen durch Anknüpfung an bestehende Strukturen sowie die Identifikation und Entwicklung fehlender bzw. optimierbarer Angebote für ältere Menschen noch lebenswerter zu gestalten. Entsprechende Veränderungen kommen dabei keineswegs nur jenen zugute, die bereits heute ein fortgeschrittenes Lebensalter erreicht haben, sondern

3 erhöhen auch die Lebensqualität der Älteren von morgen. Am 12. Juli verbrachte Ministerin Steffens einen Nachmittag in der südlichen Innenstadt in Krefeld. Nach der Begrüßung im Krefelder Hansa Centrum, das für viele Ältere eine wichtige Anlaufstelle ist, wurden in fünf Arbeitsgruppen unterschiedliche Themenfelder, welche die altengerechte Quartiersentwicklung vor Ort betreffen, bearbeitet. Bewohner*innen und Akteur*innen, die auf die Entwicklungen vor Ort im Rahmen ihrer haupt- oder ehrenamtlichen Tätigkeit Einfluss nehmen, diskutierten unter anderem über Armut im Alter sowie adäquate Angebote und Zugänge für Senior*innen mit Migrationshintergrund. Anschließend fand eine gemeinsame Quartiersbegehung statt, im Zuge derer alle Interessierten niedrigschwellige Sportangebote (wie Cross-Boccia oder Leitergolf) kennenlernen und eine Pflanzaktion beobachten konnten. Während des Spaziergangs blieb genügend Zeit zum Austausch mit Anwohner*innen und weiteren Akteur*innen aus dem Quartier. Der Besuch endete schließlich mit einer Vorstellung der Ergebnisse zu den bearbeiteten Themenfeldern. Die Ministerin wird in Kürze weitere Quartiere in Nordrhein-Westfalen besuchen. MGEPA und LaQ auf dem NRW-Tag 2016 Am 23. August 2016 wird das Land Nordrhein-Westfalen 70 Jahre alt. Zur Feier dieses Jubiläums findet vom 26. bis zum 28. August ein Bürger*innenfest in Düsseldorf statt. Das MGEPA wird zu diesem Anlass in zwei Festzelten verschiedene interessante Angebote für Besucher*innen bereithalten. Eines der Zelte widmet sich dabei ganz dem Thema der Altersgerechten Quartiersentwicklung und wird in enger Zusammenarbeit mit dem Landesbüro altengerechte Quartiere.NRW gestaltet. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Weitere Informationen zum NRW-Tag

4 Rückblick auf das Netzwerktreffen Nachbarschaft trifft digitales Engagement Annette Scholl und Daniel Hoffmann / Forum Seniorenarbeit NRW Ein Bericht des Forums Seniorenarbeit NRW Am 22. Juni 2016 trafen sich im Unperfekthaus in Essen insgesamt 60 Interessierte, um gemeinsam über die Anwendungsmöglichkeite n verschiedener Nachbarschafts- Plattformen und Apps im Alltag und den Arbeitsfeldern der Seniorenarbeit nachzudenken. Erstmals veranstalteten die Netzwerke Lebendige Nachbarschaften (LeNa) und Engagement älterer Menschen in der digitalen Gesellschaft (DigiBE) einen gemeinsamen Netzwerktag, der auch für Gäste geöffnet war. In lebendiger Atmosphäre stellten die drei Mitbegründer und Ideenstifter von LeichtR, nebenan.de und wirnachbarn.com ihre Applikationen vor und diskutierten mit den Teilnehmenden über die technischen Möglichkeiten der vorgestellten Projektideen und Zukunftsvisionen, aber auch über Sorgen und Ängste im Hinblick auf die Nachhaltigkeit und den Schutz persönlicher Daten. Es entstanden bereits einige konkrete Ideen, wie die Software in vorhandene Projekte integriert werden könnte beispielsweise im Kontext von Quartiersmanagement, für die Begegnungsstättenarbeit und in vorhandenen Projekte wie Taschengeldbörsen oder Tauschringen. Auch für die nichttechnikaffinen Teilnehmer*innen wurden grundlegende Fragen geklärt: wie zum Beispiel welche Zugänge möglich sind (Apps, Website, Mobile Seiten) oder worin die Unterschiede zu einer eigenen Website bestehen. Annette Scholl wies in Ihren Impulsen auf die besonderen Möglichkeiten, aber auch auf die Schwierigkeiten für ältere Menschen hin. Nachbarschaft ist zwar für alle Generationen interessant; für ältere Menschen hat sie indes eine besondere Bedeutung. Für die Einrichtungen und Organisationen, die für und mit Älteren arbeiten, bergen die neuen technischen Möglichkeiten neue Herausforderungen und Chancen. Zum Abschluss der Veranstaltung wurde vereinbart, voraussichtlich im nächsten Jahr ein weiteres vertiefendes Netzwerktreffen zum gleichen Thema anzubieten. Dann können hoffentlich Teilnehmende von ersten eigenen Erfahrungen berichten. Weitere Informationen zum Programm, die Präsentationen der Referent*innen sowie

5 Fotos von der Veranstaltung finden Sie online auf den Seiten des Forums Seniorenarbeit NRW. Virtuelle Quartiere Ein Erfahrungsbericht aus der ersten Workshopreihe Screenshot / Forum Seniorenarbeit NRW / KDA Ein Bericht von Daniel Hoffmann Von April bis Juni 2016 realisierte das KDA/Forum Seniorenarbeit NRW in einem 10-wöchigen Workshop (4 Präsenztage und Online- Zusammenarbeit) einen Pilot-Workshop zum Aufbau eines Quartiersportals auf Basis von WordPress. Neben dem technischen Handwerkszeug standen die Kommunikation innerhalb und der Aufbau eines ehrenamtlichen Redaktionsteams im Mittelpunkt. In einem ausführlichen Beitrag auf unser-quartier.de werden die Hintergründe und das Curriculum erläutert sowie der Aufbau und die technischen Komponenten zum möglichen Nachbau erklärt. Aus Sicht der Workshopleitung werden erste Erfahrungen und Perspektiven der Weiterentwicklung dargestellt. Der Beitrag wird mit einer Rollenbeschreibung der Quartiersentwickler*innen, einer Liste aller eingesetzten Plugins und Lesetipps zum Thema abgerundet. Im Rahmen der diesjährigen Herbstakademie des Forum Seniorenarbeit am 5. und 6. Oktober 2016 in Hamminkeln wird ein Workshop für interessierte Quartiersentwickler*innen angeboten, in dem Hintergründe beleuchtet und die Erfahrungen mit einem Redaktionsteam anhand eines Praxisbeispiels dargestellt werden. Ein weiterer Workshop zur Entwicklung einer Quartiersplattform wird in der zweiten Jahreshälfte in Schwerte angeboten.

6 Exkursion zu gemeinschaftlichen Wohnformen in Aachen Zwei gemeinschaftliche Wohnprojekte in Aachen erwarteten die Teilnehmer*innen am 02. Juli, die zum Teil selbst bereits einer Initiativgruppe angehörten oder sich für die Möglichkeiten des gemeinschaftlichen innovativen Wohnens interessierten. Besucht wurde das Wohnprojekt Stadthaus statt Haus, welches selbstinitiiert im Jahre 2002 gebaut wurde und sich durch seine kommunikationsfördernde und lichtdurchflutete Architektur auszeichnet. Auch auf einen Niedrigenergiestandard wurde geachtet: im Haus werden ein Blockheizkraftwerk sowie eine Photovoltaikanlage betrieben, außerdem wird Regenwasser genutzt. 15 Eigentumswohnungen entstanden in direkter Nähe zum Aachener Hauptbahnhof auf einer ehemals als Parkplatz der Deutschen Bahn genutzten Fläche. Bis 2015 verwalteten die Bewohner*innen, die zwischen 29 und 81 Jahre alt sind, das Haus selbst. Nun kümmert sich ein professioneller Hausverwalter um das Projekt eine Regelung, die basisdemokratisch von den Bewohner*innen entschieden wurde. Generell profitiert das Projekt von der hohen Sozialkompetenz der Bewohner*innen und dem Interesse an einem gemeinschaftlichen Zusammenleben, das durch regelmäßige gemeinsame Aktivitäten gefördert wird. Im Laufe der Jahre hat man aus Fehlern gelernt. So sind nicht alle Wohnungen behindertengerecht gebaut, was im

7 Nachhinein betrachtet aufgrund der Alterung der Bewohner sinnvoll und hilfreich gewesen wäre. Nachdem eine Bewohnerin auf einen Rollstuhl angewiesen war, wurden elektrische Türöffner nachgerüstet. Anschließend ging es zum gemeinschaftlichen Wohnprojekt Gemeinsames Wohnen von Jung und Alt, das in unmittelbarer Nähe zur niederländischen Grenze liegt und in diesem Jahr bereits sein 20jähriges Bestehen feiert. Das Besondere an dem Haus ist, dass es als Modellprojekt der Stadt Aachen initiiert und gebaut wurde. Das Haus wurde nach ökologischem Standard fast ausschließlich mit natürlichen Materialien errichtet. Es gibt ein Blockheizkraftwerk, die WC-Spülung wird mit Regenwasser gespeist. Ein gutes gemeinschaftliches Zusammenleben sowie eine hohe soziale und kulturelle Durchmischung zeichnen das Wohnprojekt aus. Der älteste Bewohner ist 65 Jahre, die jüngste Bewohnerin ist 1 Jahr alt. Unterstützt wird das Projekt weiterhin auch finanziell durch die Stadt Aachen sowie seit einigen Jahren durch die Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft für Aachen AG (gewoge). Folgeprojekte der gewoge haben von dem Vorzeigemodell gelernt etwa von den auch hier zum Großteil nicht barrierefreien Wohnungen. Der kurz nach Einzug gegründete Verein Jung und Alt e. V. ist bis heute für einen Teil der Verwaltung innerhalb des Projektes selbst verantwortlich. Die Bewohner*innen von 21 der insgesamt 26 geförderten Mietwohnungen sind im Verein engagiert und können etwa beim Einzug neuer Mieter*innen mitentscheiden.

8 Exkursion: Altengerechte Quartiersentwicklung in Erkrath Cross-Boccia vor der Erkrather "Give box" Am 03. Juni trafen sich 17 Teilnehmer*innen in der Caritas Begegnungsstätte, um mehr über altengerechte Quartiersentwicklung in Erkrath zu erfahren. Gastgeberin Monika Thöne ist bereits seit einigen Jahren vor Ort aktiv und wusste viel Interessantes zu berichten. Während eines Spaziergangs im Quartier wurde die Gruppe immer wieder von Anwohner*innen gegrüßt, die regelmäßig in die Begegnungsstätte kommen. Besonderes Highlight war die Give box, in der nicht mehr gewünschte Gegenstände abgelegt werden und so meist schnell eine*n neue*n Besitzer*in finden. Für gute Stimmung sorgte eine Partie Cross Boccia, ein Spiel mit weichen Bällen, dessen Regeln sich der Situation entsprechend immer wieder neu erfinden lassen. Die Exkursion bot den Teilnehmenden außerdem Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch, die junge Quartiersentwickler*innen und alte Hasen gleichermaßen rege nutzten. Die Gespräche zeigten einerseits, wie unterschiedlich Quartiere sind, und andererseits, dass man vielerorts vor ähnlichen Herausforderungen steht. Die nächste Exkursion zur altengerechten Quartiersentwicklung findet am statt. Ziel ist das Helene-Schweitzer-Zentrum. Die Anmeldung ist online unter aq-nrw.de Qualifizierung Exkursionen möglich. Berichte aus den Praxiswerkstätten Praxiswerkstatt "Bewegt älter werden im Quartier" am in Duisburg Rückblick Praxiswerkstatt am In Kooperation mit dem Landessportbun d NRW fand am in der LSB-

9 Geschäftsstelle in Duisburg eine Praxiswerkstatt zum Thema Bewegt älter werden im Quartier statt. Ziel der Veranstaltung war, eine Brücke zwischen den kommunalen Sportangeboten, den Angeboten und Aktivitäten der Vereine und der Quartiersentwicklung zu schlagen. Dirk Engelhardt, zuständig für das Programm Bewegt ÄLTER werden in NRW!, und die LSB-Mitarbeitenden gaben einen Überblick über die durchgeführten Pilotprojekte mit Quartiersbezug. In der folgenden Arbeitsphase wurden viele Fragen aufgeworfen, die vor allem an die Zielgruppenansprache und die Schnittstellenproblematik adressierten. Ideen für Bewegungsangebote für Ältere sind vorhanden, allerdings ist die Zielgruppe schwer zu erreichen und der Austausch mit den verschiedenen Akteur*innen stellt eine Schwachstelle dar. Insbesondere in den Einrichtungen der Altenhilfe ist oft nicht klar, wie die Sportbünde und -vereine zur Steigerung der Lebensqualität der älteren und nicht mehr sportaffinen Menschen beitragen könnten, während es den Sportler*innen an Informationen zur Tätigkeit der Quartiersentwickler*innen mangelt. Die bessere Organisation dieses Austauschs der Aktiven vor Ort ist dementsprechend eines der vorrangigen Ziele, die mit der Praxiswerkstatt im kommenden Jahr 2017 verfolgt werden sollen. Erfahrungsbericht: Quartiersentwicklung in Herscheid Laura Brüggemann (5.v.r.) und Teilnehmer*innen des Erzählcafés / D. Grein, Süderländer Tageblatt Die Gemeinde Herscheid im Märkischen Kreis ist im idyllischen Naturpark Ebbegebirge gelegen und begrüßt jährlich zahlreiche Besucher*innen auf den beschaulichen Wanderwegen durch und rund um das Dorf. Die rund Einwohner*innen verteilen sich auf der Gemeindefläche von etwa 59 Quadratkilometern auf den Dorfkern sowie mehrere kleinere Siedlungspunkte wie Hüinghausen, Elsen und Rärin. Diese Siedlungsstruktur und die bergige Landschaft machen Mobilität zu einem Thema, das die Menschen in Herscheid bewegt. Für Personen, die auf einen Rollator angewiesen sind, ist es schwierig, vom Berg runter ins Dorf zu kommen. Gut, dass es den Bürgerbus gibt!, sagt Laura Brüggemann, Quartiersentwicklerin in Herscheid. Seit dem 1. Juli 2015 ist Laura Brüggemann nun in Herscheid aktiv und hat unter anderem das Erzählcafé Herscheider Lebensgeschichten bleiben lebendig initiiert. Herscheid bietet Senior*innen bereits eine Menge ich war zunächst überrascht, wie lebendig das Leben vor Ort tatsächlich ist., berichtet sie. Ein Problem sei aber auch, dass das Leben oft in eingespielten Bahnen verläuft. Neu zu einer bestehenden Gruppe hinzustoßen, das ist nicht immer einfach.

10 Eröffnung der Ausstellung zum Malprojekt Kunst und Demenz im Herscheider Rathaus / D. Grein, Süderländer Tageblatt Da kann ein Erzählcafé gute Gelegenheiten bieten, Menschen zusammen zu bringen. Auch in Herscheid spielen Fragen nach der gesundheitlichen Versorgung und dem Wohnen im Alter im Quartier eine Rolle. Daher sucht die Gemeinde in diesem Bereich nach guten Lösungen und arbeitet unter anderem im interkommunalen Gesundheits- und Pflegenetzwerk Plettenberg-Herscheid mit unterschiedlichen Gesundheitsakteuren der ländlichen Region zusammen. Aus dieser Netzwerkarbeit entstehen richtig tolle Ideen, so Laura Brüggemann. Frisch eröffnet kann derzeit die Ausstellung aus dem Generationenmalprojekt Kunst und Demenz im Rathaus besucht werden. In diesem Projekt haben Kinder der Grundschule Herscheid gemeinsam mit Menschen mit Demenz im Seniorenzentrum der Gemeinde tolle Kunstwerke geschaffen. Diese Ergebnisse zeigen, dass sich Netzwerkarbeit lohnt!, betont die Quartiersentwicklerin. Gemeinsam mit den Menschen vor Ort das Dorf gestalten hier befindet sich Herscheid auf einem guten Weg! Aktuelle Meldungen: Neun Arbeitshilfen der LaS NRW erschienen : Über viele Jahre hat die Landesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros NRW (LaS NRW) Erfahrungen in der gemeinsamen Arbeit mit Seniorenbüros und insbesondere mit ehrenamtlich tätigen Menschen gewonnen. Diese Erfahrungen möchte die LaS nun an Interessierte weitergeben. Um den ersten Anpack für die Umsetzung Ihrer Ideen zu organisieren, wurden Tipps und Tricks in den Arbeitshilfen zusammengestellt. Sei es, Sie möchten ein Erzählcafé organisieren, sich mit einer Gruppe Gleichgesinnter engagieren, Ihre

11 bereits laufende Arbeit durch eine gute Öffentlichkeitsarbeit optimieren oder durch die Akquise neuer Mittel Ihr Vorhaben auf neue Füße stellen zu insgesamt neun Themen hat die LaS Ihnen Nützliches und Wissenswertes zusammengestellt, um Ihnen und Ihrer Gruppe einige helfende Hinweise zu geben: - Arbeitshilfe zum Erzählcafé - Arbeitshilfe zum Gedächtnistraining - Arbeitshilfe zum Markt der Möglichkeiten - Arbeitshilfe zur Freiwilligenarbeit und zum Ehrenamt - Arbeitshilfe zur Öffentlichkeitsarbeit - Arbeitshilfe zur Vernetzung - Arbeitshilfe zur Gruppengestaltung - Arbeitshilfe zur Mittelakquise - Ideensammlung für Projekte und Gruppenstunden Die Arbeitshilfen richten sich an ehrenamtlich Engagierte in den Seniorenbüros und Seniorenbegegnungsstätten, aber auch an diejenigen, die an einem Ehrenamt in der offenen Seniorenarbeit interessiert sind. Das Team der LaS NRW wünscht Ihnen viel Spaß beim Lesen und viel Freude und Erfolg bei Ihrem Projekt! Zur Pressemitteilung der LaS NRW geht es hier. Alle Arbeitshilfen könnten hier heruntergeladen werden. ZWARreport 03 erschienen : Die dritte Ausgabe der Reihe ZWARreport (Schriftenreihe der ZWAR Zentralstelle NRW) befasst sich mit den Ergebnissen einer NRW-weiten Studie. Die Untersuchung des Centrums für Alternsstudien Universität zu Köln bestätigte die Wirksamkeit des ZWAR-Konzepts. In den 181 ZWAR-Netzwerken in insgesamt 60 nordrhein-westfälischen Kommunen engagieren sich viele Menschen für eigene Belange und (fast jede*r zweite) auch für das Gemeinwohl. Das ZWAR-Konzept ermöglicht eine freie, selbst gestaltbare Form des Engagements, die sich auch zur Aktivierung vormals nicht engagierter Personen eignet. Über gemeinsame Interessen kommen ältere Menschen zusammen, bringen ihre (oftmals im Berufsleben erworbenen) persönlichen Kompetenzen ein und entwickeln mit der Zeit häufig belastbare Beziehungen, im Rahmen derer bei Bedarf gegenseitig geholfen wird. Für die Quartiersarbeit sind ZWAR-Gruppen interessant, da sie Älteren als Vehikel dienen können, für ihre eigenen Belange aktiv zu werden und sich vor Ort zu engagieren. Zudem fördern solche Gruppen die Entstehung (belastbarer) sozialer Netzwerke. Nach der Anfangsphase, die professionelle Begleitung und Anschluss an institutionelle Strukturen erfordert, werden ZWAR-Gruppen oftmals vollständig selbst

12 organisiert. Weitere Informationen finden Sie in der aktuellen Ausgabe ZWARreport, die Sie hier herunterladen können. Neue Ausgabe der Inforeihe "Im Fokus - Seniorenarbeit in Bewegung" erschienen : Im Fokus Seniorenarbeit in Bewegung ist die vierteljährlich erscheinende Inforeihe des Forum Seniorenarbeit NRW. Die zweite Ausgabe in diesem Jahr ist Ende Juni erschienen: Im Fokus 02/2016: Mehr Lebensqualität im altengerechten Quartier Angebote zur Quartiersentwicklung in NRW Das Quartier steht in NRW im Mittelpunkt vieler Aktivitäten. In dieser und der nächsten Ausgabe stellen wir Ihnen einige der zahlreichen vom Land NRW geförderten Aktivitäten vor und geben Hilfestellungen, das jeweils richtige Unterstützungsangebot für interessierte Mitarbeitende und Aktive zu finden. In dieser Ausgabe lesen Sie, wie das Landesbüro altengerechte Quartiere.NRW Sie unterstützt und welche weiteren Workshops, Fortbildungsangebote und Veranstaltungsformate für Sie interessant sein könnten. Inhalt: Editorial Schwerpunktthema: Mehr Lebensqualität im Quartier Mehr Lebensqualität im altengerechten Quartier Landesbüro altengerechte Quartiere.NRW Projekt Qualifizierungsmaßnahme für das Kommunale Quartiers-Management (KoQuMa).NRW Unterstützungsangebot für Kommunen bei der altengerechten Quartiersentwicklung NachbarschaftsTage 2016 Virtuelle Quartiere Ein Erfahrungsbericht aus der ersten Workshopreihe Landesförderplan Alter und Pflege KDA veröffentlicht Handreichung zur Quartiersentwicklung REHACARE-Kongress Wir fürs Quartier Veranstaltungstipps

13 Nachrichten aus und für NRW Weitere Informationen und Download: E-Reader-Version: Bestellhinweis: Multiplikator*innen können bis zu 25 gedruckte Exemplare pro Organisation / Initiative beim Forum Seniorenarbeit NRW bestellen (nur solange der Vorrat reicht). Bitte geben Sie unbedingt die vollständige Anschrift, die gewünschte Anzahl, die Ausgabe und den Verwendungszweck an. Das Bestellformular finden Sie auf den Seiten des Forums Seniorenarbeit NRW. Marie-Simon-Pflegepreis für Innovationen in der Pflege : Auch in diesem Jahr werden innovative Ansätze rund um das Thema Pflege im Rahmen der Berliner Pflegekonferenz mit dem Marie-Simon-Pflegepreis ausgezeichnet. Gesucht werden beispielhafte Projekte, die sich zur Nachahmung eignen. Mitmachen können Organisationen, Einzelpersonen und Fachleute, die im Pflege- und Gesundheitssektor tätig sind. Die Bewerbung ist bis zum ausschließlich online möglich. Weitere Informationen sowie die Teilnahmebedingungen im Detail finden Sie auf den Seiten der Berliner Pflegekonferenz. Neue Handreichung zur Quartiersentwicklung : Das Kuratorium Deutsche Altershilfe hat kürzlich eine neue Handreichung zum Thema Quartiersentwicklung veröffentlicht. Darin werden verschiedene Methoden vorgestellt, die sich zur Planung und Durchführung von Quartiersprojekten eignen. So erhalten Quartiersentwickler*innen wertvolle Anregungen und Praxistipps für Ihre Arbeit. Das Buch kostet 19,80 Euro und kann auf den Internetseiten des Kuratoriums Deutsche Altershilfe bestellt werden.

14 Veranstaltungen: NRW-Tag : Am 23. August 2016 wird das Land Nordrhein-Westfalen 70 Jahre alt. Zur Feier dieses Jubiläums findet vom 26. bis zum 28. August ein Bürger*innenfest in Düsseldorf statt. Das MGEPA wird zu diesem Anlass in zwei Festzelten verschiedene interessante Angebote für Besucher*innen bereithalten. Eines der Zelte widmet sich ganz dem Thema Altengerechte Quartiere und wird in enger Zusammenarbeit durch das MGEPA und das Landesbüro altengerechte Quartiere.NRW gestaltet. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Weitere Informationen zum NRW-Tag Konferenz "Quartiersmanagement in der Sozialen Stadt" : Im Rahmen der Konferenz werden Erkenntnisse zum Quartiersmanagement als Instrument für die Arbeit in benachteiligten Stadtvierteln vorgestellt und diskutiert. Es gilt zudem, sinnvolle Potenziale zur Weiterentwicklung des Quartiersmanagements zu identifizieren. Veranstalter sind das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) sowie das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR). Informationen zur Anmeldung finden Sie in Kürze auf den Seiten des BBSR. Termin: Ort: Alte Börse Marzahn, Zur Alten Börse 59, Berlin

15 5. Herbstakademie zum Thema "Wandel gestalten. T/räume für ein solidarisches Miteinander" : Am 05. und 06. Oktober findet die diesjährige Herbstakademie des Forums Seniorenarbeit NRW in Hamminkeln-Dingden statt. Zur Herbstakademie kommen in diesem Jahr bereits zum fünften Mal Ehren- und Hauptamtliche zusammen, um konkrete und praxisnahe Anregungen für die eigene Arbeit mitzunehmen, voneinander zu lernen, Erfahrungen auszutauschen und gemeinsam über zukünftige Entwicklungen nachzudenken. Im Mittelpunkt der diesjährigen Veranstaltung stehen gesellschaftliche Veränderungen und Umbrüche. Zwei Tage lang gibt es dazu ein vielfältiges und fachlich umfangreiches Programm angereichert mit kulturellen Überraschungen. Alle Informationen zur 5. Herbstakademie sowie die Möglichkeit, sich anzumelden, finden Sie hier auf den Internetseiten des Forums Seniorenarbeit NRW. Die Teilnahmegebühr beträgt für beide Tage inklusive Übernachtung 100 Euro pro Person. Termin: , 10:30 Uhr bis , 15:30 Uhr Ort: Akademie Klausenhof, Klausenhofstraße 100, Hamminkeln Die Newsletter des Landesbüros altengerechte Quartiere.NRW ist ein kostenfreier Info-Service und informiert über Neuigkeiten zum Thema und aktuelle Aktivitäten des Landesbüros. Bestellungen/Abbestellungen unter Newsletter Altengerechte Quartiere in NRW Nr Juli 2016 Redaktionsschluss: Redaktion: Landesbüro altengerechte Quartiere.NRW Emily Drewing Springorumallee Bochum Tel.: emily.drewing@aq-nrw.de Das Landesbüro altengerechte Quartiere.NRW arbeitet im Auftrag des Ministeriums für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein- Westfalen.

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