HLW Sozialmanagement - Übersicht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "HLW Sozialmanagement - Übersicht"

Transkript

1 HLW Sozialmanagement - Übersicht, :00 10:15 Uhr 10:30 11:40 Uhr 11:50 13:00 Uhr 3A 3FS 2B, :00 10:15 Uhr 10:30 11:40 Uhr 11:50 13:00 Uhr 1B 3B 2FS Mittwoch, :00 10:15 Uhr 10:30 11:40 Uhr 11:50 13:00 Uhr 2A 1FS 1A Donnerstag, :00 10:15 Uhr 10:30 11:40 Uhr 11:50 13:00 Uhr 4A 5A

2 Inhaltsverzeichnis...1 HLW Sozialmanagement - Übersicht...1 Joko Prein...3 BewohnerInnen des Vinzidorfes erzählen...4 Melitta und Ludwig Wuchse / Ein Leben des Gebens...5 Michael Aldrian / Buddhismus...6 Alfred Stingl...7 Es gibt keine Alternative / Landtagsabgeordnete...8 Andrea Christina Zügner-Lenz / Psychoenergetische Kinesiologie...9 Sängerin, Sprachlehrerin, Cosmopolit und Leben nach Brustkrebs / Rebecca Anouche Llewellyn...11 Dach über m Kopf? Eh klar!... oder?...12 Martin Elias und Maria Elise Schobesberger...13 Charlotte Koller / Energetikerin...14 Tatjana Heinze / Freischaffende Improvisations Künstlerin...15 Talente tauschen - Freunde finden...17 Paula Kunz / Plant for the Planet...18 Haus Rosalie...19 Caritas Auslandshilfe Romaprojekte...20 Leben im Vinzinest...21 Leben im Vinzitel...22 Gerhard Köstl / Ärzte ohne Grenzen...23 Fred Ohenhen / ISOP / Interkultureller Unterricht...24 Was braucht es zur partizipatorischen Errichtung und zum Betrieb von religiösen Versammlungsräumen?...25 Lieber gegen den Strom als den Bach runter...26 Maureen Browne / Opernsängerin, Multiple Sklerose seit 19 Jahren...27

3 Joko Prein Aus europäischer Sicht scheint China zunächst schwer greifbar: Überbevölkerung, Ein-KindPolitik, Umweltverschmutzung, Made in China Produkte, Konfuzius, Akupunktur und Chinesische Medizin, und so weiter, das alles wirkt beunruhigend und ungereimt. Aber stimmt das? Ich bin ein Buch, das eine Geschichte, einen Gedanken, ein repräsentatives und erklärendes Bild dieses großen, alten und faszinierenden Landes zeigt. Verschiedene Kulturen Chinas Als Kind, sang ich im Kindergarten ein Lied, von der Gleichheit aller Völker in meinem Land. Ich wuchs in einer rein Han-chinesischen Gegend auf, andere Völker waren mir gleich fremd, wie die westliche Welt. In der Schule lernte ich in Geschichte, dass in unserem Land noch 55 andere Minderheiten leben. Hui, Tibeter, Mongolen, Zhuang, Miao, und so weiter. Verschieden und doch gleich, Chinese! Ich hatte einen Traum, frei in diesem Land zu wandern um anderes Leben kennen zu lernen. Nach dem Studium machte ich mich auf den Weg, und lebte in verschiedenen Kulturen Chinas. Dabei wurde mir ganz klar, dass der Name Chinas nicht alleine den Han-Chinesen gehörte, sondern mehr als Menschen von Minderheitsgruppen. Heute lebe ich in Österreich, ein für mich noch freieres und bunteres Land mit vielen Nationen und Kulturen. Wesentlich für mich, egal woher man kommt, welche Religion man wählt, welche Hautfarbe man hat. Wir haben alle einen Namen. Mensch! 2-3 / 4 / 3 FREI / 2 / 4

4 BewohnerInnen des Vinzidorfes erzählen NICHT MEHR OBDACHLOS! Nach Jahren der Unsicherheit, der Ungewissheit, was man am nächsten Tag essen wird, wo man die nächste Nacht schlafen wird, ob man etwas Warmes zum Anziehen hat, endlich einen Ort, wo man sich zurückziehen kann: Eine Adresse, einen Wohnungsschlüssel, ein warmes Bett, Blumen am Fensterbankerl und das Gefühl daheim zu sein. Bewegende Geschichten aus bewegten Leben erzählen Bewohner aus dem VinziDorf. 2-3 / 4 / FREI

5 Melitta und Ludwig Wuchse / Ein Leben des Gebens Gerechtigkeit und Friede küssen sich heißt es im Psalm 85. Der Traum von Gerechtigkeit und Frieden im Einklang mit der Schöpfung hat uns schon immer bewegt. Als wir 1987 nach einem Kongress bei Sao Paulo in einer Favela MigrantInnen und Marginalisierten begegnet sind und ihren Schmerz und ihre unerschütterliche Hoffnung kennengelernt haben, war es für uns nur sehr schwer in unsere alte Welt zurückzufinden. Geblieben sind innige Kontakte mit liebevollen Menschen und das Bedürfnis mit ihnen unseren Reichtum zu teilen. Wer mehr davon erfahren möchte, kann in unserem Lebensbuch nachblättern. 2-3 / FREI / 2-3 FREI / 2 / 2

6 Michael Aldrian / Buddhismus Michael ist Buddhistischer Religionslehrer für Steiermark. Er unterrichtet seit sechs Jahren alle Altersstufen an öffentlichen Schulen in Graz. Nach Jahren des Lernens und der individuellen Praxis war es sein Wunsch mit Menschen zu arbeiten, um die Erfahrungen und Inhalte weiterzugeben. Er engagiert sich außerdem in der Jugendarbeit für Konfliktkultur und Integration, musiziert gerne und spielt auch Theater. Das Buch handelt vom Potenzial in jedem Menschen, von der inneren Ruhe und vom Glück das in diesem Leben erreichbar ist. Im Anhang gibt es auch Erklärungen und Hilfestellungen für die eigene Praxis. Mögen alle glücklich sein und die Ursachen für Glück erleben! 2-3 / FREI / 1 FREI

7 Alfred Stingl Mit und für Menschen zu arbeiten, am Gemeinwohl und an der Entwicklung unserer Stadt Graz mitzuwirken, gab und gibt meinem Leben - über die Familie hinaus einen tieferen Sinn. Das Vertrauen vieler Menschen war und ist es, was das Engagement insbesondere im Sozial und Kulturbereich, in Fragen der Menschenrechte und der internationalen Positionierung unserer Stadt möglich machte. 2-3 / FREI / 2

8 Es gibt keine Alternative / Landtagsabgeordnete Diesen Satz hören wir seit Margret Thatcher immer wieder von RegierungspolitikerInnen, wenn es darum geht, Budgetkürzungen auf dem Rücken von sozial Schwachen und Benachteiligten durchzupeitschen. Gemeinsam mit der Plattform 25 ist es uns heuer gelungen, dieser Propaganda der selbst ernannten Reformpartnerschaft, bestehend aus der Voves-SPÖ und der Schützenhöfer-ÖVP, entgegenzutreten: Zweimal haben mit uns über Menschen in Graz gegen die brutalen Kürzungen im Sozial- und Kulturbereich demonstriert, und wir haben aufgezeigt, dass es hierbei nicht nur um einzelne Härtefälle geht, sondern ganze Bevölkerungsgruppen noch mehr benachteiligt werden. Und: Ich kann der Regierung versprechen, dass der Widerstand weitergehen wird seit ich für die Grünen in die Politik gegangen bin, ist der Einsatz für Gerechtigkeit mein Antrieb. 2-3 / FREI / 2-3

9 Andrea Christina Zügner-Lenz / Psychoenergetische Kinesiologie Wenn es eines weisen Menschen bedarf, der uns in dieses Leben hinein begleitet, bedarf es eines ebenso weisen Menschen, der uns aus diesem Leben hinausbegleitet. Michel de Montaigne Es ist Sonntag, der 20. Oktober 2002, 7.35 Uhr. Das Handy läutet. Ich kann nicht so schnell aufstehen. Wird schon nicht so dringend sein, an einem Sonntag! Ich schaue aus dem Fenster. Meine Schwester fährt mit ihrem Auto rasch aus der Einfahrt. Wird wahrscheinlich Gebäck kaufen fahren. Nach 10 Minuten ein Anruf! An diesem Tag veränderte sich unser aller Leben. Wir, das sind mein Mann Reinhold, damals 40 Jahre, unsere Kinder Christina, damals 10 Jahre, Katja, damals 8 Jahre, Johanna, damals 2 Jahre und natürlich auch für mich, Andrea, damals 32 Jahre. Unser über alles geliebte Baby Tobias, er ist 8 Monate alt, ist von seinem Nachtschlaf nicht mehr aufgewacht. 2-3 / 5 / 2-3 3/3/4

10 An diesem Sonntag schlief er bei seiner Oma, da wir Verwandten bei der Apfelernte halfen. Am Samstagabend wollte ich Tobias bei seiner Oma abholen, aber er schlief schon in seinem Gitterbett, warum sollte ich ihn da noch aufwecken? Die Erinnerungen an diesen Sonntag nach dem Anruf: dass Tobias nicht mehr atmet, mein Papa schon ins Krankenhaus unterwegs ist, mit Tobias am Beifahrersitz liegend, immer noch auf ein Heben und Senken des Brustkorbes wartend, sind auch jetzt, nach 9 Jahren, noch nicht vollständig da. In der ersten Zeit sucht vor allem die kleine Johanna ihren Bruder, mit dem sie die letzten Monate, Gitterbett an Gitterbett, Nase an Nase eingeschlafen und aufgewacht ist. Als Katja die Nachricht vom Tod ihres Bruders erfährt, lässt sie einen markerschütternden Schrei los, diesen Schrei, dieses Gefühl, bis ins Mark zu erschüttern, werde ich in meinem ganzen Leben nicht vergessen. Christina, die älteste, die Zweitmami für Tobias, ist sprachlos, es laufen ihr die Tränen über die Wangen, sie kann nichts sagen. Da bemerke ich das erste Mal, obwohl auch ich Tobias suchen sollte, schreien sollte, sprachlos sein sollte ich bin stark, aus meinem Glauben heraus? Weil ich jetzt für die anderen Kinder und für meinen Mann da sein muss? Weil ich meiner Mama und meinem Papa versichern muss, es hätte auch bei mir zu Hause passieren können, sie trifft keine Schuld? Zwei Jahre später absolviere ich die Hospiz- Grundausbildung in St. Stefan ob Stainz, und weiß, hier kann ich meine entdeckte Stärke gut einsetzen, bei der Begleitung von sterbenden und von trauernden Menschen. Andrea Zügner-Lenz 2-3 / 5 / 2-3 3/3/4

11 Sängerin, Sprachlehrerin, Cosmopolit und Leben nach Brustkrebs / Rebecca Anouche Llewellyn Ich habe es oft von meinem Freundeskreis gehört Rebecca, du solltest wirklich mal einen Buch schreiben über deinen Leben!..und jetzt wurde mir die Gelegenheit gegeben sogar ein living book zu sein! In Paris geboren, in London aufgewachsen mit armenisch-deutschen Wurzeln, wohne ich seit 20 Jahren in Austria. Meine Wurzeln habe ich eigentlich nirgends aber gleichzeitig doch überall! Das wäre eines von meinen Kapiteln Ich denke viele junge Menschen können sich damit identifizieren, hier geboren zu sein und doch von anderen Kulturen zu stammen. Wie geht man damit um? Ich bin Freiberuflerin mit unterschiedlichen Jobs und sehe auch, dass Vielseitigkeit und Flexibilität wichtig sind in der heutigen Berufswelt! Und dann passiert etwas was man nur von anderen liest.brustkrebs. In diesem Kapitel gibt es sehr viele unterschiedliche und neue Perspektiven über das Leben während und nach dieser Krankheit Da hat mir u.a, der Beruf als Sängerin sehr geholfen. Ich freue mich auf Euch liebe LeserInnen! 2-3 / 4 / 3

12 Dach über m Kopf? Eh klar!... oder? Obdachlos, wohnungslos, ohne Bleibe, auf der Straß n, asozial? Wie und wieso wird man obdachlos? Leben im Karton unter der Brücke? Obdachlosigkeit die totale Freiheit? Welche Chancen gibt es dann noch? Jeder Mensch ohne ständige Unterkunft hat seine Geschichte und seine Geschichten. Es kann ganz schnell gehen, seine Wohnung zu verlieren und auch ganz normal lebenden Menschen passiert das. Mein Thema sind vor allem wohnungslose Frauen, denn weibliche Obdachlosigkeit unterscheidet sich eklatant von der männlichen. Wer ich bin: Brigitte Maitzen, Sozial- und Lebensberaterin, seit Mitte der 90er Jahre beruflich im Sozialbereich tätig, einerseits in der Organisation von Begleitung für psychisch belastete Menschen und als Beraterin in einer Frauenberatungsstelle, andererseits als langjährige Leiterin der Obdachloseneinrichtung für Frauen und Kinder, Haus Rosalie in Graz Seit Jänner 2011 in Pension (leider) 2-3 / 1 / 2-3 FREI / 4 / 4

13 Martin Elias und Maria Elise Schobesberger Love & Peace Im Einklang des Universums sich selbst verwirklichen. In unserer Kindheit haben wir uns oft sehr alleine und anders gefühlt. Als wir uns das erste Mal in die Augen sahen, wussten wir: Wir gehen gemeinsam bis ans Ende dieser Welt. Hallo, wir sind Martin Elias und Maria Elise und seit über 14 Jahren ein Paar. Wir beide kommen aus sehr unterschiedlichen Welten und doch haben wir zueinander gefunden. Wir sind viel in der Welt herumgekommen. Auf der Suche nach Wer bin ich? Warum bin ich hier? Was macht mir wirklich Spaß? und Was kann ich für eine friedvollere Welt beitragen? haben wir die verschiedensten Kulturen, Menschen, Tätigkeiten, Ausbildungen und Ansichten getroffen. Und schließlich immer mehr das gefunden, was uns wirklich Spaß macht: die Kreativität. Nur wenn wir uns erlauben neue Dinge auszuprobieren und Fehler machen, können wir wachsen. Das Leben ist ein großer Abenteuerspielplatz und wir erklären jeden Tag zu einem Freudenfest. Denn davon sind wir überzeugt: Wir sind hier auf der Erde um Spaß zu haben, zu Lieben und diese Liebe mit unseren Mitmenschen zu teilen. Wir begleiten und verwirklichen Projekte, die uns am Herzen liegen. Ideen finden, Visionieren und Umsetzen. Von einer DanceRevolution über Kreativ( )Räume bis Feenfeste. Sie erzählen über ihre kreativ-sozial-wirtschaftliche Unternehmung und die Entwicklung ihrer partnerschaftlichen Liebe. 2-3 / 2 / 2

14 Charlotte Koller / Energetikerin Die Energetik befasst sich mit dem Zusammenspiel von körperlichen, geistigen und seelischen Zusammenhängen. Alle äußerlichen Einflüsse, aber auch unsere eigenen Gewohnheiten, Sorgen und Stress können den Energiefluss in unserem Körper blockieren. Bestimmt kennst du Orte oder Personen, an bzw. bei denen du dich auf unerklärliche Weise sofort wohl oder unwohl fühlst. Das hat den Grund, dass Personen, Gegenstände, Räume, Farben, Worte und Gedanken auf uns wirken. Solche Energien sind für uns alle wahrnehmbar. Wie Energiearbeit aussieht, mit welchen Methoden gearbeitet wird, welche positiven Wirkungsweisen daraus resultieren und in welchem globalen Zusammenhang das alles steht beantworte ich gerne in einem persönlichen Gespräch! 2-3 / 1 / 3

15 Tatjana Heinze / Freischaffende Improvisations Künstlerin Als Tochter zweier Künstler wurde ich in Graz geboren, da meine Eltern in verschiedenen Ländern wirkten, war mein Leben schon von klein auf durch Reisen geprägt, eine moderne Nomadin. Die Liebe zu allen Kulturen ist mir bis heute geblieben. Auch meine schulische Laufbahn war sehr bunt, und ich lernte unterschiedliche kulturelle Kreise kennen. Meine Lehrer sagten mir immer das Träumen nach und im herkömmlichen Schul-System war das nicht passend. So lernte ich im Laufe meines Lebens, meinen Träumen immer mehr zu vertrauen, und so träume ich bis heute mein Leben und lebe meine Träume. Als ich in meine Geburtsheimat zurückkehrte, begann ich mit meiner Ausbildung zur Maskenbildnerin am Opernhaus Graz, in dem ich dann auch einige Jahre blieb. Aber meine Liebe zu Reisen verstummte nicht, und ich machte mich erneut auf den Weg. Nun arbeite ich schon fast 15 Jahre mit verschiedenen indigenen Volksgruppen zusammen, und die wohl verbindensten Instrumente der Kommunikation sind Musik, Tanz und künstlerischer Ausdruck als freie Sprache. Die Initiation und Mitarbeit von vielen verschiedensten freien künstlerischen Projekten im In- und Ausland, immer in Verbindung und als Grundlagen ökologischen Bewusstseins, Vernetzung verschiedener Kulturen, Tanz, Musik, elementare und rituelle Erlebnisforschung ist mir Lebensinhalt geworden. 3 / FREI / 3 1 / FREI / 2

16 Durch eine Forschungsreise zum Thema Kommunikation mit Walen und Delfinen durch das Medium Musik (Atlantik), 8 Jahre autarkes Leben in Zelten (Tipi und Jurte), und die Geburt meiner Tochter in dieser Zeit, war und ist Mutter Natur meine größte Lehrmeisterin. Da der Ruf einiger Freunde und Menschen auf meinem Weg, zu mir kam, das mir zuteil gewordene Wissen und Erfahrungen weiter zu geben, befinde ich mich jetzt auf diesem Weg. Weitere Schwerpunkte: Tanzpädagogin Feuerkünstlerin Sängerin Menschen aller Altersgruppen in die Natur begleiten und diese neu entdecken Mutter- Kind- Körper: eine Einheit-Tragetuch Liebe geht durch den Magen: Kochen mit und in freier Natur Begleitung von Mädchen zum Frausein Frausein Schamanische Energiearbeit 3 / FREI / 3 1 / FREI / 2

17 Talente tauschen - Freunde finden ZEIT = LEBEN Zeit ist überall auf der Welt gleich, keiner hat mehr oder weniger davon. Es kommt darauf an, wie wir diese Zeit nutzen, was Du mit Freude tust und mit wem. Und dann tauscht Du Deine Erfahrungen aus und lernst daraus. Und der Tauschverein organisiert das alles und viel mehr. 2-3 / FREI / 2-3 2/1/2

18 Paula Kunz / Plant for the Planet Plant for the Planet ist eine Schülerinitiative, die 2007 vom 9jährigen Felix Finkbeiner aus Deutschland gegründet wurde. Nach einem Referat über die Klimakrise sagte er vor seiner Klasse, dass er in jedem Land der Welt eine Million Bäume pflanzen wolle (sein Vorbild Wangari Maathai, Friedensnobelpreisträgerin aus Kenia, pflanzte in 30 Jahren 30 Millionen Bäume). Seither reist der mittlerweile 14-Jährige von Schule zu Schule, von Land zu Land und hält Vorträge auf Englisch und Deutsch. Im Mai 2010 wurde in Deutschland der millionste Baum gepflanzt. Felix und die mehr als 4000 BotschafterInnen für Klimagerechtigkeit aus der ganzen Welt (nämlich 9- bis 16-jährige SchülerInnen, die auf Akademien ausgebildet werden) veranstalten deshalb Pflanzpartys, halten Vorträge und rütteln mit der Kampagne Stop talking, start planting! (Hör auf zu reden, fang an zu pflanzen!) Kinder und Erwachsene wach. Denn es geht um die Zukunft der Kinder, die 80 oder 90 Jahre dauert, im Vergleich zur Zukunft der Erwachsenen (30, 40 Jahre). Man kann nicht nur Bäume versprechen und pflanzen sondern auch spenden: Für 1 wird 1 Baum in Ländern des Südens gepflanzt. Die gepflanzten Bäume werden auf der Website ( aktualisiert. Die Organisation liegt in den Händen der Kinder: Der Weltvorstand, bestehend aus 7 Kindern der verschiedenen Erdregionen und 7 Kindern der erfolgreichsten lokalen Pflanzgruppen, gewählt von den Klimabotschaftern, ermöglicht ein Netzwerk mit demokratischen Entscheidungen über den ganzen Planeten. Eine kleine Gruppe Erwachsener unterstützt sie dabei und kümmert sich hauptsächlich um Terminkoordination und Rechtliches. In Österreich ist Plant-for-the-Planet seit 2009 vertreten, in der Steiermark startete die Initiative, die besonders aktiv in der Oststeiermark ist, im Sommer / FREI / / FREI / 2

19 Haus Rosalie Den Ärmsten ihre Würde zurückgeben (Soeur Rosalie). Weibliche Obdachlosigkeit tritt weniger offen zutage, als männliche. Frauen schlüpfen schnell einmal bei Freundinnen unter oder liefern sich Männern aus, nur um ein Dach über dem Kopf zu haben. Frauen und auch ihren Kindern einen geschützten Platz zu geben, an dem sie verweilen, ausrasten können, wo sie wieder Mut für ihr weiters Leben fassen können, das sieht das Haus Rosalie als seine Aufgabe. MitarbeiterInnen des Hauses Rosalie werden erzählen. 2-3 / FREI / 2-3 2/3/4

20 Caritas Auslandshilfe Romaprojekte Die Caritas Auslandshilfe hat sich im Osten Europas in Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Rumänien und der Slowakei - die Hilfe für die Volksgruppe der Roma zum Schwerpunkt gesetzt. Kultur und prekäre Lebensumstände der Roma in Mitteleuropa sind vielen Menschen trotz der geografischen Nähe unbekannt. Viele Vorurteile geistern sofort durch unsere Köpfe, wenn wir an Roma denken. Deshalb werde ich auf folgende Fragen besonders eingehen: Wie sehen die Lebensumstände der Roma in unseren Projektländern aus? Warum sind Roma in diesen Ländern viel häufiger arm als ihre Gadsche Nachbarn? Wie hilft die Caritas? Mag. Elisabeth Hartl MA, Studium der Soziologie und Religionswissenschaften. Seit 2008 Referentin der Auslandshilfe: Schwerpunktthema: Roma, Bildungsarbeit, Kinderpatenschaften. 2-3 / FREI / 2

21 HLW Sozialmanagement 18.Oktober 2011 Leben im Vinzinest Wer in der Fremde lebt, kein Bett hat in dem er schlafen kann und keine Arbeit findet, der ist auf de Hilfe von Menschen angewiesen, die mit ihm fühlen und etwas für ihn tun. Das VinziNest ist aus einer Initiative der Vinzenzgemeinschaft hervorgegangen, die im Jahre 1992 hundert Flüchtlinge in einem Zeltlager in Eggenberg beherbergt hat und versteht sich als Notschlafstelle für Ausländer. 90 Personen erhalten dort täglich eine warme Mahlzeit und haben die Möglichkeit, dort ihre Wäsche zu waschen. 3 / FREI / 4

22 HLW Sozialmanagement 18.Oktober 2011 Leben im Vinzitel Heimat ist zerbrechlich Was muss eigentlich passieren damit ich kein Dach mehr über dem Kopf habe? Und was muss passieren, dass ich keinen einzigen Freund mehr habe bei dem ich Zuflucht finden kann? Alkohol, Drogen, Haft, Scheidung. Das ist nur ein Ausschnitt aus den schwierigen Lebenssituationen aus denen BewohnerInnen des VinziTels kommen. Im VinziTel haben diese Menschen die Möglichkeit ein Dach über den Kopf zu bekommen und öfter auch mehr. Ein Ort menschlicher Wärme- eine respektvolle Atmosphäre- Ansprechpartner und letztlich professionelle Hilfe um wieder Fuß im Leben zu fassen. Im Bücherdorf werden ein ehemaliger Bewohner und MitarbeiterInnen des VinziTels für Gespräche zur Verfügung stehen. 3/3/4

23 HLW Sozialmanagement 18.Oktober 2011 Gerhard Köstl / Ärzte ohne Grenzen Bereits während seines Medizinstudiums und den in dieser Zeit unternommenen Reisen in den Nahen Osten und nach Nordafrika begann der Wunsch in Gerhard Köstl zu reifen, Menschen in Ländern zu helfen, in denen nicht einmal eine gesundheitliche Basisversorgung möglich ist oder deren Gesundheitssystem durch Katastrophen und Kriege beeinträchtigt oder überfordert ist. Für den steirischen Familienvater, der über langjährige berufliche Erfahrung als Arzt mit Schwerpunkt auf Pädiatrie verfügt, sind der Wunsch zu helfen und die Herausforderung eines neuen und anderen medizinischen Aufgabenbereichs die wichtigsten Motive für seine Entscheidung, sich bei Ärzte ohne Grenzen zu engagieren. Sein Hilfseinsatz führte ihn 2006 sechs Monate lang an die Elfenbeinküste. 3/3/4

24 HLW Sozialmanagement 18.Oktober 2011 Fred Ohenhen / ISOP / Interkultureller Unterricht Österreich ist ein Land von dem ich sehr wenig wusste. Ein Land, in dem ich nicht leben wollte die Sprache zu schwer, das Wetter zu kalt, die Menschen zu zurückhaltend, das Essen: zwar gut, aber am Abend kalt essen?! 2, 3 Stück Brot, Radieschen, ein paar Blätter Schinken und Käse, 1, 2 Tomaten? Nicht für mich. Ich wollte nicht bleiben, sondern lieber weiterziehen ich bin aber seit 20 Jahren da und habe es nicht einmal bereut, dass ich geblieben bin. Ich lernte aber viele Menschen kennen, gründete eine Familie, lernte das Land mehr und mehr kennen und habe dadurch viele Freunde gewonnen. Mir ist klar, dass es viele Menschen gibt, die wenig Kontakt zu MigrantInnen haben und umgekehrt und daher glaube ich, dass wir in dieser Stadt, diesem Land, aber auch in dieser Welt Wege finden müssen, die die Menschen zu einander bringen. 2/1/4

25 HLW Sozialmanagement 18.Oktober 2011 Was braucht es zur partizipatorischen Errichtung und zum Betrieb von religiösen Versammlungsräumen? Am Thema der Religionsfreiheit verschiedener Glaubensund Bekenntnisgemeinschaften zeigt sich das Dilemma bzw. die Herausforderung einer praktischen Menschenrechtsarbeit. Wie Religionsfreiheit garantieren? Und wie die Grenzziehungen sicherstellen zu Meinungsfreiheit, Frauenrechten, Recht auf Bildung, Versammlungsfreiheit oder Recht auf Selbstbestimmung? In den aktuellen Diskussionen um Religionsausübung spielen die Planung bzw. das Betreiben von religiösen Versammlungsräumen eine große Rolle. Aussehen, Gestaltung von und vermutete Aktivitäten in Gebetsräumen bzw. -häusern werden zu Konfrontationsflächen. An ihnen lassen sich Ängste und Befürchtungen jeder Art ebenso festmachen wie konkrete Nachbarschaftskonflikte um Beeinträchtigung der Lebensqualität etwa durch erhöhtes Verkehrsaufkommen oder höhere Lärmbelastung. Das ragt in die Gemeinwesen- und die Sozialraumarbeit hinein. Wir Verein XENOS - verstehen unser Projekt, das sich der Analyse von religiösen Versammlungsräumen diverser Religionen in Graz aus der Sicht der verschiedenen AkteurInnen widmet, als Projekt für ein wichtiges Thema einer kommunalen Menschenrechtsbildung und des Diversitätsmanagements in der Praxis. Wir wollen dabei ausleuchten, wie und wie weit an diesem Beispiel die konkrete Umsetzung von (teilweise mitunter in Konkurrenz stehenden) Menschenrechten bzw. Rechtsmaterien auf lokaler, politischer und auf Verwaltungsebene unter Partizipation von BürgerInnen und Betroffenen funktionieren kann. Neben formalen Vorgaben interessiert uns hier vor allem die Praxis positiver Beispiele, wo religiöse Versammlungsräume in Graz ohne Probleme geplant, gebaut oder betrieben werden. FördererInnen: Integrationsreferat Graz/ Steiermark, Referat für Volkskultur Steiermark FREI

26 HLW Sozialmanagement 18.Oktober 2011 Lieber gegen den Strom als den Bach runter Ich glaub ich bekomm ne Krise! Finanzkrise, Klimakrise, Hungerkrise, Demokratiekrise, Da läuft wohl einiges schief in unserer globalisierten Welt. Viele jammern, kaum jemand wagt etwas zu unternehmen. Eines Tages hatten wir genug vom Raunzen und wollten nicht mehr tatenlos zusehen und uns auf KonzernmanagerInnen und PolitikerInnen verlassen, welche offensichtlich so einiges den Bach runtergehen lassen. Deshalb haben wir uns der Gruppe Attac Graz angeschloßen. Welche Möglichkeiten ihr bei einer parteiunabhängigen Organisation habt, welchen Spaß, welche Erfolgserlebnisse und welche Herausforderungen wir haben, wie gut es sich anfühlt an etwas Sinnvollem mitzuarbeiten, und vieles mehr aus dem Leben von politischen AktivistInnen könnt ihr von uns erfahren. FREI / 3 / FREI

27 HLW Sozialmanagement 18.Oktober 2011 Maureen Browne / Opernsängerin, Multiple Sklerose seit 19 Jahren Ich bin vor 52 jahre in Saskatoon, Saskatchewan, Kanada (eigentlich ein cowboy ort) auf die Welt gekommen. Ich habe dort viel gesungen in die Kirche, im Musicals einfach überall und nach meine Matura habe ich mir entschlossen weg zu gehen- was anders zu erleben. Ich habe Musik-Gesang studiert und bin in dem Opernbetrieb gelandet als es gesagt würde das ich die Stimme dafür habe. Nach meine Bachelor of Music, ich war bei eine Jung Sänger Programme bei L Opera de Montreal und habe meine erste Hauptrolle dort in Un Ballo in Maschera von Verdi gesungen-meine Debut. In 1992 bin ich in der GrazerOper fest engagiert geworden wo ich mehrere tolle Rollen -Aida-Tosca-Elisabeth-die Marschallin-Butterfly gesungen habe. In meine zweite Jahr habe ich Hautgefühlstörungen gespürt und meine Beine haben nicht immer mitgemacht-was normale Störungen für Multipler Sklerose (MS) sind. Ich habe diese Diagnosis-Multiple Sclerosis in meine dritte Jahr bekommen. Selbstverständlich war das ein Schock. Ich habe weiter gesungen als das meine liebe war und so habe ich mein Geld verdient. Mit der Geburt meine Tochter habe ich aufgehört zu singen. 3 / 2 / FREI

28 Bei MS es wird gesagt das man weißt nach 10 Jahre ob es eine schwere oder leichte fall ist. Meine größte Gluck ist das es eine leichte Fall ist. MS ist bekannt das Leute in Rollstuhl landen- für immer- was stimmt. Die sind die schwerige Fälle Es ist eine Krankheit wo verschiedene Regionen im Hirn getroffen sind. Ich habe Schübe in Sprachzentrum, rechts seit lähmungen-wo ich zwei Woche in Rollstuhl war, Balance Störungen und alles hat sich normalisiert. MS ist eine Krankheit wo die nicht wissen von woher es kommt. Es ist bekannt als eine Neurologische Krankheit aber es gibt Forschung wo neue Meinungen sich bilden. Vor einem Jahr habe ich eine neue Theorie im Internet gefunden der für mich Interessant geklungen hat. Ich bin nach Frankfurt zu ein BilddiagnostikZentrum gegangen mich testen zu lassen für diese neue Theorie. Meine rechte Juggular vene würde operiert-geöffnet. Diese neue Theorie heißt CCSVI. Es hilft nicht jeder mit Ms aber seit meinem OP fühle ich mich wie ich mich vor 15 Jahre gefühlt habe. Es ist noch sehr umstritten aber es hat mir mein Leben zurück gegeben ohne Zweifel und ich will andere darauf merksam machen das es neue Hoffnung gibt. 3 / 2 / FREI

29

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Was ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu!

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis 27. November 2011 war in

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Liebe Leserinnen und Leser,

Liebe Leserinnen und Leser, Liebe Leserinnen und Leser, hier lesen Sie etwas über Geschlechter-Gerechtigkeit. Das heißt immer überlegen, was Frauen wollen und was Männer wollen. In schwerer Sprache sagt man dazu Gender-Mainstreaming.

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit André Loibl s changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit a Kanga Publication 2013 André Loibl www.changenow.de 1. Wo bist Du jetzt? Auf einer Skala von 1-10: Wie sehr beeinflusst Dich das Ereignis?

Mehr

Wenn der Papa die Mama haut

Wenn der Papa die Mama haut Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50

Mehr

ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011

ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011 ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011 Μάθημα: Γερμανικά Δπίπεδο: 3 Γιάρκεια: 2 ώρες Ημερομηνία: 23 Mαΐοσ

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:

Mehr

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig.

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig. Freier Fall 1 Der einzige Mensch Der einzige Mensch bin ich Der einzige Mensch bin ich an deem ich versuchen kann zu beobachten wie es geht wenn man sich in ihn hineinversetzt. Ich bin der einzige Mensch

Mehr

Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten?

Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? 1 Was ist «Moral»? «ETHIK» und «MORAL» Moralische Grundsätze

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Gewöhnt man sich an das Leben auf der Strasse?

Gewöhnt man sich an das Leben auf der Strasse? Hallo, wir sind Kevin, Dustin, Dominique, Pascal, Antonio, Natalia, Phillip und Alex. Und wir sitzen hier mit Torsten. Torsten kannst du dich mal kurz vorstellen? Torsten M.: Hallo, ich bin Torsten Meiners,

Mehr

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Kerstin Hack Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen www.impulshefte.de Kerstin Hack: Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Impulsheft Nr. 24 2008

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

1. Richtig oder falsch? R F

1. Richtig oder falsch? R F FRANZ KAFKA: GIB S AUF! 1 Es war sehr früh am Morgen, die Straßen rein und leer, ich ging zum Bahnhof. Als ich eine Turmuhr mit meiner Uhr verglich 1, sah ich, dass es schon viel später war, als ich geglaubt

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Ardhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen

Ardhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen Ardhi: Hallo, herzlich willkommen bei Grüße aus Deutschland. Anna: Hallo. Sie hören heute: Die Weihnachtsmütze. Anna: Hach, ich liebe Weihnachten! Endlich mal gemütlich mit der Familie feiern. Ich habe

Mehr

Jonas Kötz. Lisa und Salto

Jonas Kötz. Lisa und Salto Jonas Kötz Lisa und Salto Dies ist mein Buch: Lisa und Salto Eine Geschichte von Jonas Kötz.............................. Ich bin Lisa und das ist mein Hund Salto. Salto ist ein super Hund. Und so etwas

Mehr

Die Liebe und der Verlust

Die Liebe und der Verlust Die Liebe und der Verlust Jeder Mensch hat in seinem Leben Zuneigung, Affinität oder Liebe zu einem anderen Menschen gehabt in einer Partnerschaft oder sogar einer Ehe. Gemeint ist eine Zeit, in der man

Mehr

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit!

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit! Wie verändere ich mein Leben? Du wunderbarer Menschenengel, geliebte Margarete, du spürst sehr genau, dass es an der Zeit ist, die nächsten Schritte zu gehen... hin zu dir selbst und ebenso auch nach Außen.

Mehr

Vom Sparschwein zum Bankerschwein und zurück.

Vom Sparschwein zum Bankerschwein und zurück. Vom Sparschwein zum Bankerschwein und zurück. Die Finanzkrise ist das Beste, was uns passieren konnte. Schweinereien wie folgendes gehören zum Beispiel der Vergangenheit an. Zumindest erst einmal. Unter

Mehr

Das Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun!

Das Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun! unseren Vorstellungen Angst. Ich liebe, was ist: Ich liebe Krankheit und Gesundheit, Kommen und Gehen, Leben und Tod. Für mich sind Leben und Tod gleich. Die Wirklichkeit ist gut. Deshalb muss auch der

Mehr

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre

Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre Markus Leyacker-Schatzl Die Tipps der Millionäre Ihre persönliche Strategie zur finanziellen Freiheit www.die-tipps-der-millionaere.com Bibliografische

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Heiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes)

Heiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) A. Bevor ihr das Interview mit Heiko hört, überlegt bitte: Durch welche Umstände kann man in Stress geraten? B. Hört

Mehr

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Wie verliebt er oder sie sich bloß in mich? Während Singles diese Frage wieder und wieder bei gemeinsamen Rotweinabenden zu ergründen versuchen, haben Wissenschaftler

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr