Einführung Zusatzstoffe die Werkzeuge der Milliardenmacher... 81
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- Frieda Messner
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2 I n h a l t Einführung Die Strategien der Giganten in der Nahrungsmittelbranche Der Lebensmittelfluss Subventionen: Hohe Kosten für billige Lebensmittel Beispiel Unilever: Gigant mit Forschungstruppe Marketing-Meals statt schlichter Mahlzeiten Functional Food das Marketingversprechen Was ist Functional Food? Kein Unbedenklichkeitsbonus für Functional Food Probiotische Produkte als Umsatzgaranten Prebiotische Nahrung mit Inulin und Oligofructose Sekundäre Pflanzenstoffe SPS Functional Food: Lebensmittelrecht in der Schwebe Hauptsache, das Image ist gesund Zusatzstoffe die Werkzeuge der Milliardenmacher Wie kommt eine Substanz zu ihrer E-Nummer? Süßstoffe süßes Gift? Konservierungsstoffe Farbstoffe Deklaration vom Glauben an die Zutatenliste Heißt»E«wirklich essbar?
3 D i e J o g h u rt- L ü g e Ohne Deklaration: Nanopartikel und Nanofood Rohstoffe natürlich und gesund, mehr oder weniger Verschlusssache BSE Gentechnik und Genfood Pestizide Acrylamid ein Zubereitungsproblem Bisphenol A Basissubstanz mit Gefahrenpotenzial Strahlende Aussichten Die gesellschaftlichen Folgen des Lebensmittelgeschäfts Schwergewichtige Schäden für die Volkswirtschaft Verengte Blutgefäße, drohende Milliardenklagen MTS das Bierbauch-Syndrom Demenz auf Kochrezept Ausblick: Erst informieren, dann kaufen Vom Siegel-Segen Über die Macht der Verbraucher Anmerkungen Register
4 Kapitel 1 D i e S t r a t egien der Gig a n t e n i n d e r N a h r u ng s m i t t e l b r a n c h e Der PfanniMan kämpft sich durch ein Feldlabyrinth und vertilgt reihenweise Qualitätskartoffeln. Wer ihn schnell zu steuern weiß, überwindet alle Hürden von der faulen Knolle bis zum gefräßigen Kartoffelkäfer. Das Online-Spiel des Lebensmittelgiganten Unilever, dem PC-Klassiker PacMan nachempfunden, soll Spaß machen und Appetit auf Knödel & Co. Dass Kundenbindung über die reine Produktvermarktung hinausgeht, ist kein Geheimnis. Der Verbraucher gilt als sensibles und konservativ entscheidendes Wesen, dessen Geschmack, Preisvorstellung und Hang zur Bequemlichkeit ebenso befriedigt werden müssen wie seine Schwäche für Unterhaltung. Jeder Vorsprung zählt, jedes Extra, jedes Sahnehäubchen, das ihm die Ware schmackhaft machen soll. Heftig umkämpft ist der 130 Milliarden schwere Markt für Lebensmittel: Schätzungsweise neue Produkte fügt die Branche dem bereits bestehenden Überangebot pro Jahr hinzu mit dem Ergebnis, dass der größte Teil davon innerhalb kürzester Zeit wieder aus den Regalen verschwindet 1 (siehe dazu auch Kapitel»Functional Food«). Auf dem Schlachtfeld der Kost tummeln sich mehr als Unternehmen, doch schneiden sich weniger als ein Dutzend die größten Stücke vom Kuchen ab. Das Marketing beherrscht den Alltag des Verbrauchers. Die Lust an der Speise wird als Lust am Leben verkauft. Modernes Essen ist Sex für den Magen: eine möglichst umgehende Bedürfnisbefriedigung, die mit einem Augenflirt beginnt und mit dem Löffel in der Fünf-Minuten-Terrine endet. Das»magische Trend- Dreieck«Wellness Convenience Genuss verspricht der Branche, endlich das Langweilerimage loszuwerden. Die Gesellschaft für
5 16 D i e J o g h u rt- L ü g e Konsumforschung (GfK) und die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) haben anlässlich der internationalen Ernährungsmesse Anuga 2005 eine aktuelle Studie 2 vorgestellt, die überproportionales Wachstum und Wertschöpfung einzelner Sortimente in Aussicht stellt. Wellness, Convenience und Genuss werden die Megatrends sein, von denen Industrie und Handel neue Impulse für ihr Geschäft erwarten können, verspricht die Studie. Bereits heute geben Konsumenten in Deutschland für Produkte dieser Kategorie 60 Milliarden Euro pro Jahr aus. Die Stunden von»otto-normalverbraucher«scheinen gezählt. Einkaufspräferenzen richten sich nach individuellen Vorstellungen, nach Geldbeutel und Lebenssituation und verschieben sich immer wieder. Längst lassen sich Märkte nicht mehr nach Kriterien wie Einkommen oder Haushaltsgröße erfassen. Marketing mit Hammer und Meißel zu betreiben, rechnet sich nicht mehr; heute ist das Sezierbesteck gefragt, um Produkte zielgerichtet platzieren zu können. Der Lebensmit telf luss Mehr als Vollerwerbsbetriebe und Nebenerwerbsbetriebe in der Landwirtschaft versorgen den Agrarhandel, zu dem Ökonomen rund Primärgenossenschaften, acht Zentralgenossenschaften und knapp Landhändler zählen. Von da aus gelangen die Rohstoffe Obst, Gemüse, Getreide, Fleisch oder Milch in die Unternehmen der Verarbeitungsindustrie, die, nach Herstellung der Endprodukte, den Lebensmitteleinzelhandel beliefert, der sich unter anderem aus Supermärkten, Discountläden und Warenhäusern zusammensetzt. Über Verkaufsstellen des Lebensmitteleinzelhandels gibt es mittlerweile in der Bundesrepublik. Dominiert wird die Ernährungsindustrie seit Jahren, allerdings in wechselnder Positionierung in der Rankingliste, von nur zehn Konzernen: 3
6 D i e St r at e g i e n d e r G i g a n t e n 17 Tabelle 1: Die großen Konzerne der deutschen Ernährungsindustrie Konzern Südzucker Tchibo Kaffee Nestlé Deutschland Coca-Cola Deutschland Deutsche Unilever Gruppe Nordmilch Kraft Foods Deutschland Moksel Nordfleisch Oetker Umsatz 2005 (gerundet) 5,4 Milliarden EUR 4,8 Milliarden EUR 3,8 Milliarden EUR 3,3 Milliarden EUR 2,5 Milliarden EUR 2,0 Milliarden EUR 2,0 Milliarden EUR 1,8 Milliarden EUR 1,6 Milliarden EUR 1,4 Milliarden EUR Bei den Handelsunternehmen der Lebensmittelbranche (LEH) verhält es sich ähnlich: 4 Tabelle 2: Die Großen im Lebensmittelhandel Konzern Edeka/AVA-Gruppe Metro-Gruppe REWE-Gruppe Schwarz-Gruppe Aldi-Gruppe Tengelmann-Gruppe Lekkerland-Tobaccoland Schlecker Umsatz 2005 (gerundet) 35,7 Milliarden EUR 32,1 Milliarden EUR 30,9 Milliarden EUR 22,7 Milliarden EUR 21,7 Milliarden EUR 14,1 Milliarden EUR,4 Milliarden EUR 5,5 Milliarden EUR Die Big Player im Handel dominieren die Branche Der Lebensmittelhandel ist jener Bereich des Handels, in den das meiste Geld für Werbung gesteckt wird. Das verwundert nicht, zumal es an Supermärkten in Stadt und Land nur so wimmelt: In Deutschland kommen auf eine Million Einwohner fast 250 Lebensmittel-
7 18 D i e J o g h u rt- L ü g e Einzelhandelsfilialen mit einer Verkaufsfläche von mehr als 400 Quadratmetern. Der Vergleich mit Großbritannien führt vor Augen, wie hart der Kampf um Kunden und Marktanteile hierzulande geführt wird: In Großbritannien kommen auf eine Million Einwohner 110 Geschäfte; damit stehen jedem deutschen Einwohner doppelt so viele Quadratmeter Einkaufsfläche zur Verfügung wie einem Briten. Die Überkapazitäten und die jahrelange Dressur des Kunden zum Schnäppchenjäger schlagen sich auf die Ertragssituation des Einzelhandels nieder. Während die Konkurrenten in Großbritannien mit 5 bis 7 Prozent Umsatzrendite rechnen dürfen, kommen deutsche Lebensmittelhändler auf 0,5 bis 2 Prozent. Insgesamt klagt der Einzelhandel über die Kaufzurückhaltung seiner Kundschaft. Allein in Baden-Württemberg meldete die Hälfte aller Geschäfte für Januar bis Juli 2005 ein Umsatzminus, im Durchschnitt generierten die Händler 4 Prozent weniger Umsatz als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Etwa Geschäfte im Schwabenland meldeten Insolvenz an. Seit etwa 1992 oszilliert der Umsatzzuwachs des Lebensmitteleinzelhandels um den Nullpunkt. Das allein auf die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und eine gedrückte Konsumlaune zurückführen zu wollen, trifft nicht den Kern. Die hohe Arbeitslosigkeit, die Angst vor Arbeitsplatzverlust und die schrumpfende Zahl kaufkräftiger Erwerbstätiger mögen ihren Anteil daran haben. Verbraucher sind zwar kluge Rechner aber grundsätzlich konsumfreudig. Aber die Probleme das Lebensmitteleinzelhandels sind in viel stärkerem Maße hausgemacht: Flächenexpansion und Verdrängungswettbewerb bestimmen seit Jahren die Entwicklung. Auf diese Weise gewinnen die Großen, was die Kleinen verlieren. Beherrscht wird der Handel, vom Kunden selten bemerkt, von den Big Playern, die sich Konzentration auf die Fahnen geschrieben haben. Wer zum Beispiel seine Tiefkühlpizza bei Lidl einkauft und die Apfelschorle über das Laufband von Kaufland schickt, lässt die Kasse eines einzigen Großunternehmens klingeln: die der Schwarz- Gruppe. Dass das Entstehen von Handelsmultis an der Tagesordnung ist, zeigt auch das Beispiel Edeka. Im Jahr 2005 bewilligte das Bundeskartellamt die Übernahme der Spar Handels AG und des Discounters Netto Süd durch die Edekazentrale ebenso wie
8 D i e St r at e g i e n d e r G i g a n t e n 19 die Finanzbeteiligung an Netto Nord.»Wir freuen uns über die Entscheidung der Kartellbehörde«, kommentierte daraufhin der Edeka-Vorstandsvorsitzende Alfons Frenk,»sie stärkt die Wettbewerbsfähigkeit des von Unternehmern geführten Lebensmitteleinzelhandels.«5 Bereits Ende der 1990er Jahre zählten 11 Prozent aller Lebensmittelgeschäfte zu den Verbrauchermärkten mit mehr als 800 Quadratmetern Verkaufsfläche die etwa 45 Prozent des Umsatzes generieren. Die Verbreitung preisgünstiger Handelsmarken in Verbrauchermärkten und Discountern verdrängte in den vergangenen Jahren klassische Markenprodukte und erhöhte dadurch den Druck auf den traditionellen Lebensmitteleinzelhandel weiter. Es waren auch Handelsmarken und nicht Herstellermarken die bei den Quality Food & Drink Awards 2006 in Großbritannien die meisten Preise abräumten. Die Veranstaltung, auf der aus über 500 Handelsmarken- und Herstellermarkenprodukten im Bereich Lebensmittel und Getränke ausgewählt wurde, würdigte insgesamt 22-mal die Innovationskraft des Handels, aber nur fünfmal die der Hersteller. Der Trend ist international. In der weltweit angelegten Studie The Power of Private Label 2005 wurden 14 Produktbereiche mit insgesamt 80 Kategorien in 38 Ländermärkten untersucht. Das Marktforschungsinstitut ACNielsen zeigt darin, dass der Anteil der Handelsmarken im Konsumgütermarkt weiter ungebrochen zunimmt. Europa ist nach wie vor führend. Mit einem Handelsmarkenanteil von 30 Prozent liegt Deutschland nach der Schweiz, deren Handelsmarkenanteil 45 Prozent ausmacht, auf Platz 2 (siehe Tabelle 3). Wer die Macht hat, bestimmt den Preis. Die Marktführer des Handels diktieren, was in den Regalen stehen und wie teuer es sein darf. Wer einem Discounter die Lieferung zu dessen Konditionen verweigert, riskiert den Ausschluss seiner Ware auch aus den anderen Ketten des Mutterkonzerns. Immerhin bringen es die Top Ten des Lebensmitteleinzelhandels auf über 80 Prozent des Branchenumsatzes. Die meisten Verbraucher interessieren diese Verflechtungen und ökonomischen Zusammenhänge wenig. Günstige Preise und die»gefühlte«gute Qualität der Produkte entscheiden über
9 R egister Acceptable Daily Intake (ADI) 87 f., 96 f., , 138, 166 ACE-Saft 44, 47 Acesulfam K (E 950) 85, 90 f., 96 f., 104, 162 Acrylamid Gehalt in Lebensmitteln 264 f. Signalwerte 267 Actimel 27, 35, 43, 59 Adipositas 8, , 285 Agar (E 400) 85 Agrarsubventionen 21 23, 115 Aldi 9, 17, 23, 31, , 260, 308 f. Allergien 8, 10, 56, 58 f., 99, 120, 132, 139, 144, 151, 157, 160, 162, , , 258 Allura-Rot (E 129) 142 Amaranth (E 123) 83, 139, 142, 163 Ameisensäure (E 236) 117, 121 Ammoniak 61, 117, 122, 146 Ammoniak-Zuckercouleur (E 150c) Ammoniumhydrogencarbonat (E 503) 163 Ammoniumsulfit-Zuckercouleur (E 150d) , 163 Amylasen 233, 244 Annatto (E 160b) 164 Anthocyane 65, 140 Antibiotika 57, 59, 112 f., 120 f., 216, 237, 294, 300 Antibiotikaresistenz , 121, Antioxidantien/Antioxidationsmittel (E ) 10, 44, 46, 66, 68, 74, 82, 118, 164 Äpfelsäure (E 296) 117 Arteriosklerose 68, 282, 284 Arthrose 276 Ascorbinsäure (E 300) 49, 84, 118, 163, 244 f. Ascorbinsäureester (E 304) 82 f. Asparagin/-säure 98, 100, 264, 269 Aspartam (E 951) 85, 90, , 104, 163 Aspartam-Acesulfam-Salz (E 962) 90, Asthma 8, 10, 120, 144, 167 Atrazin (E 605) 258 Azofarbstoffe 139, , 149 Azorubin (E 122) 142 f. Backhaus, Till 296 Ballaststoffe 44, 61, 64, 108 BASF 22, 170, 246, 253 f. Bauernverbände 24, 207, 216, 220 f., 261, 293 f., 301, 310 Bayer 86, 169 f., 221, 224, 246, 253 f. Becel pro-activ 31, 44, 67 f., 72, 76
10 328 D i e J o g h u rt- L ü g e Benzoate (E ) 166 Benzoesäure (E 210) 84, 120 Bernsteinsäure (E 363) 84 Bertolli Olivenöl 33 Bestrahlung 273 f. Beta-Carotin (Provitamin A) 42, 46 f., 65, 68 f., 140, 244 Betalaine 140 Bienenwachs (E 901) 164 Bifidobakterien 43, 54 57, 61 Bioland 263, 301 f. Bio-Siegel 290, 300 Biotin 42, 49 Bi- und Diphenyle, Phenole (E ) 120, 217 Bisphenol A (BPA) Body-Mass-Index (BMI) 276 f., 282 f., 286 f. Borax, Natriumtetraborat (E 285) 123 Borsäure (E 284) 123 Braun FK (E 154) 142 Braun HT (E 155) 142 Brillantblau (E 133) Brillantsäuregrün (E 142) 83, 139 Brillantschwarz (E 151) 83, 139, 142 f., 166 BSE EU-Sicherheitsvorkehrungen 187 f. Fälle in Deutschland 184 f., 195 Früherkennung 196 f. Krankheitsverlauf 186 f. Prionentheorie 186 BSE-Tests , Umgehung 201 f. Bt-Mais 223 f., 228 f., 230, 232 Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) 232, 256, 258, 261, 264, 267 f. Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin (BgVV) 41, 54, 60, 113, 267 Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) 9, 47, 113 f., 132, 256, 262, 272 Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) 29 Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft (BMVEL) , 257, 260, 296, 300 Bundesverband der Deutschen Fleischwarenindustrie 293 Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie (BDSI) 35, 38 Bundesverband der Verbraucherinitiative 294 Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) 16, 25 Campylobacter 110 f. Carnaubawachs (E 903) 124, 164 Carnitin 45 Carrageen (E 407) 85, 154, 162 Carotine (E 160a) 139, 164 Carotinoide 30, 47, 66, 68, 150 Cellulose (E 460) 163 Centrale Marketing-Gesellschaft der Agrarwirtschaft (CMA) 115 f., Chinolingelb (E 104) 83, 137, 139 f., 143, 163 f. Chlorophyll 140 Cholesterin 44 f., 68 f., 71, 76, 101, 179 Cholesterinspiegel 43 f., 66, 68 Chymosin 241, 244 CIMT-Wert 282 Cobalamin 49 Coca-Cola 17, 78, 102
11 R e g i s t e r 329 Cochenille (E 120) 141 f., 166 Cochenillerot (E 124) 139, 142, 164 Convenience 15 f., 89, 155, 205 Coop 29 Creutzfeld-Jakob-Krankheit (vcjd) 182, 184, 186 f., 210 Curcuminoide 140 Cucurbitacin 161 Cyclamat (E 952) 85, 90, 94 96, 164 Danacol 27 Danone 27, 30, 35, 43, 59, 79 f. Darmflora 42, 59, 62, 96 Darmkrebs 63 f., 276 Deklarationspflicht 155, 157 f. Demenz 8, 210, 286 f. Demeter 263, 301 f. Depression 276, 278, 281 Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) 67, 101, 105 f., 108 Deutsche Landwirtschaftsgemeinschaft (DLG) 291 f. Deutscher Bauernverband (DBV) 216, 221, 293, 310 Deutscher Raiffeisenverband 216, 293 Deutsches Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung 291 Dextrose 158, 245 Diabetes 8, 26, 40, 53, 59, 91, 93, 101, 276, 278, 281, 284, 286 Dikalziumphosphat 152 Dimethoat 257 Dimethyldicarbonat (E 242) 122 Dioxine Diphosphat (E 450) 84, 164 Discounter 16, 18 f., 23 25, 116, 153 Bioprodukte 309 f. Dow Agro 253 f. DuPont 13, 95, 221, 254 E-Nummern, Übersicht 82 E (Farbstoffe) 65, 82 f., 88, 125, passim, 155, 159 f., 163 f., 166, 172, 216 E 100 (Kurkumin) 139 E 102 (Tartrazin) 139 f., E 104 (Chinolingelb) 83, 137, 139 f., 143, 163 f. E 110 (Gelborange) 137, 139, 142, 151, 163, 166 E 120 (Cochenille) 141 f., 166 E 122 (Azorubin) 142 f. E 123 (Amaranth) 83, 139, 142, 163 E 124 (Cochenillerot) 139, 142, 164 E 127 (Erythrosion) 142 E 128 (Rot 2G) 142 E 129 (Allura-Rot) 142 E 131 (Patentblau) 137, 141 E 132 (Indigotin) 164 E 133 (Brillantblau) E 142 (Brillantsäuregrün, Grün S) 83, 139, 166 E 150/E 150a (einfache Zuckercouleur) E 150b (Sulfitlaugen-Zuckercouleur) E 150c (Ammoniak-Zuckercouleur) E 150d (Ammoniumsulfit-Zuckercouleur) , 163 E 151 (Brillantschwarz) 83, 139, 142 f., 166 E 153 (Pflanzenkohle) 139, 164 E 154 (Braun FK) 142 E 155 (Braun HT) 142 E 160b (Annatto) 164 E 171 (Titandioxid) 164, 169, 175 f.
12 330 D i e J o g h u rt- L ü g e E 180 (Rubinpigment, Litholrubin) 142 E (Konservierungsstoffe) 82, 84, 88, passim, 144, 155, 159 f., , 166 E 200, (Sorbate) 166 E 200 (Sorbinsäure) 84, 119, 162, 164 E 201 (Natriumsorbat) 119 E 202 (Kaliumsorbat) 146 E (Benzoate) 166 E 210 (Benzoesäure) 84, 120 E (PHB-Esther) 120 E (Schweflige Säure) 84 E 220 (Schwefeldioxid) 120, 158 f., 166 E , (Sulfite) 120, 158, 166 E (Bi- und Diphenyle, Phenole) 120, 217 E 235 (Natamycin) E 236 (Ameisensäure) 117, 121 E (Nitrite) 122, 166 E 250 (Natriumnitrit, Nitritpökelsalz) 122, 134, 163 f. E (Nitrate) 122 E 260 (Essigsäure) 84 E 262 (Natriumacetat) 164 E 270 (Milchsäure) 117 f., 163 f. E (Propionsäure) 55, 84, 123 E 290 (Kohlendioxid, Kohlensäure) 117, 122 f., 130 f. E 296 (Äpfelsäure) 117 E (Antioxidantien/Antioxidationsmittel) 10, 44, 46, 66, 68, 74, 82, 118, 164 E 300 (Ascorbinsäure) 49, 84, 118, 163, 244 f. E 301 (Natriumascorbat) 164 E 304 (Ascorbinsäureester) 82 f. E (Tocopherole) 82 E (Gallate) 82 E (Säuerungsmittel) 82 f., 163 f. E 322 (Lecithin, Sojalecithin) 83, 163 f., 241, 243 f. E 330 (Zitronensäure) 117 f., 137, 152, 163 f., 245 E 331 (Natriumcitrat) 163 f. E 333 (Orthophosphorsäure) 163 E , (Phosphate) 84, 166 E 338 (Phosphorsäure) 84, 163 E 339 (Natriumphosphat) 84, 163 E 340 (Kaliumphosphat) 84 E 363 (Bernsteinsäure) 84 E (Verdickungs- und Geliermittel) 82, 85, 163 E 400 (Agar) 85 E 401 (Natriumalginat) 163 E 402 (Kaliumalginat) 164 E 407 (Carrageen) 85, 154, 162 E 410 (Johannisbrotkernmehl) 85, 162 f. E 412 (Guarkernmehl) 85, 164 E 415 (Xanthan) 163 E 420 (Sorbit) 83, 85, 101 E 421 (Mannit) 85 E 422 (Glycerin) 83 E 440 (Pektin) 163 E 450 (Diphosphat) 84, 164 E 452 (Polyphosphat) 84 E 460 (Cellulose) 163 E 471 (Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren) 83, , 178, 244 E 500 (Natriumcarbonat, Natriumhydrogencarbonat) 139, 146, 163 E 503 (Ammoniumhydrogencarbonat) 163 E 551 (Siliciumdioxid) 163
13 R e g i s t e r 331 E 605 (Atrazin) 86, 258 E 620 (Glutaminsäure) 10, 245 E 621 (Mononatriumglutamat) 84, 155, 163 f. E 901 (Bienenwachs) 164 E 903 (Carnaubawachs) 124, 164 E 950 (Acesulfam K) 85, 90 f., 96 f., 104, 162 E 951 (Aspartam) 85, 90, , 104, 163 E 952 (Cyclamat, Kalziumcyclamat) 85, 90, 94 96, 164 E 953 (Isomalt) 89 E 954 (Saccharin) 85, 90 f., 93 95, 97, 102, 164 E 955 (Sucralose) 90 f., E 957 (Thaumatin) 90, 94 E 959 (Neohesperidin) 90 E 962 (Aspartam-Acesulfam- Salz) 90, E 965 (Maltit) 83 Ecoland 263 Edeka 17 19, 260, 308 f. Eisen 42, 45, 50 53, 74 Emulgatoren (E ) 82 f., , 166 Entwicklungsländer 25, 31, 56, 301, 306 f. Enzephalopathien Erythrosion (E 127) 142 Essigsäure (E 260) 84 Ethylmaltol 84 EU-Bio-/Öko-Verordnung 263, , 308 Europäisches Institut für Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften (EU.L.E.) 53, 59 European Food Safety Authority (EFSA) 86, 100, 231 EU-Subventionen 21 23, 115, 204 FairTrade Farbstoffe (E ) 65, 82 f., 88, 125, passim, 155, 159 f., 163 f., 166, 172, 216 Fertiggerichte 44, 119, 164, 167 f., 179 f., 241, 245 Fettersatzstoffe 83 Fettleibigkeit 26, 79, 275, 277 f., 280 f., 286 f. Fettsäuren, ungesättigte 11, 77, 154, 274 Fettverteilung am Körper 285 f. Feuchthaltemittel 83 Flavonoide 65 f., 74 Flavonole 65 Flavr-Savr-Tomate 226, 245 Folsäure 51 f., 120 Food and Drug Administration (FDA) 56, 76, 95 f., 98, 101, 103, 226, 235 f. Food Standards Agency (FSA) 151, 238 Foodwatch 9, 204 f., , 220 Fördergelder, öffentliche Formaldehyd 100, 122, 185 Freie Radikale 42, 53, 65 Fruchtzucker 79 f., 264 Fruchtzwerge 48, 79, 152 Functional Food Science in Europe (FUFOSE) 73 Funke, Karl-Heinz 25, 208, 221 Futtermittel 93, 149, 188 f., 205 f., 210, 212 f., , , 299 f., 302 Gentech-Futter (Mais, Soja) 13, 216 f., 224, 230, 232, 242 f. Gallate (E ) 82 Gelborange (E 110) 137, 139, 142, 151, 163, 166 Genmais s. u. Mais Gensoja s. u. Sojabohnen Gentechnik
14 332 D i e J o g h u rt- L ü g e Allergenität 235 f. Alternativen 249 EU-Verordnung 230, 242 f., 247 Grundlagen 222 f. Kennzeichnungspflicht 216, 230, 240, 242 f. Markt 246 f. Geschmacksverstärker 10, 84, 89, 155, , 216, 241 Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) 15 Givauden 10 Globus 308 Glucosesirup 145, 155 Glucosinolate 66, 70 Glutamat 10, 118, 241 Glutaminsäure (E 620) 10, 118, 245 Glycerin (E 422) 83 Glycidamid 265 Glyx-Diät 107 f. Greenpeace 9, 217, , 243, Großbetriebe (Agrar) 23, 26 Grün S (E 142) 166 Guarkernmehl (E 412) 85, 164 Gütezeichen 290 f. Handelsmarken 19 f., 31, 88, 217 Handelsvereinigung für Marktwirtschaft 293 Herbizidresistenz durch Gentechnik 224 f., 227 Herstellermarken 19, 289 Herkunftssicherungs- und Informationssystem für Tiere (HIT) 198 f., 201 Herkunftszeichen 290 f., 298 Herzinfarkt 53, 66 68, 75, 276, 282 f. Herz-Kreislauf-Erkrankungen 11, 40, 42, 65, 101, 274, 282, 285 Hexamethylentetramin (E 239) 122 Hochzeitsgeld 24 Humana Milchunion 217, 240 Hygiene im Haushalt , 211 Hygienevorgaben Industrie , 159. Indigofarbstoffe 141 Indigotin (E 132) 164 Inulin 43, 61 64, 73 Insektenresistenz durch Gentechnik 223 f. Insulin , 278, 284 Integrierter Obstbau 303 f. International Flavors & Fragrances 10 Irreführende Werbung 79 Isoflavone 45 Isoflavonoide 65, 70 Isomalt (E 953) 89 Jod 45, 70 Johannisbrotkernmehl (E 410) 85, 162 f. Johnson & Johnson 101 f. Junk-Food 78 Käfighaltung von Hühnern 295 f. Kalium 45 Kaliumalginat (E 402) 164 Kaliumcarbonat 146 Kaliumhydroxid 146 Kaliumphosphat (E 340) 84 Kaliumsorbat (E 202) 146 Kaliumsulfit 146 Kalzium 43 45, 50, 52, 62, 64, 71, 73, 152, 171 Kalziumcyclamat (E 952) 90 Karstadt 308 Käseindustrie Kaufland 18 Kellogg s 52 f., 78
15 R e g i s t e r 333 Kinderlebensmittel Kohlendioxid, Kohlensäure (E 290) 117, 122 f., 130 f. Konservierungsstoffe (E ) 82, 84, 88, passim, 144, 155, 159 f., , 166 Kraft Foods 17, 78 Krebserregende Substanzen 44, 57, 67, 91, 94, , 109, , 139, 142, 149 f., 176, 217 f., 239, , 264, 266, , 274, 276 Krebsprophylaxe 57 f. Kühne 34 Künast, Renate 201, 260, 296 Kurkumin (E 100) 139 Lactobazillen 43, 54 58, 60 Landwirtschaftsbetriebe, kleine 23, 25 LC1-Joghurt 35, 43, 76 LDL-Cholesterin 44, 67 f. Lebensmittelbedarfsgesetz 75 Lebensmitteleinzelhandel 17 19, 293, 310 Lebensmittelhygiene-Verordnung (LMHV) 125, 127, 297 Lebensmittelrecht 8, 78, 86, 219, 256 Lebensmittelvergiftung , 132 Lecithin (E 322) 83, 163 f., 241, 243 f. Legehennenhaltungsverordnung 295 Lekkerland 17 Lidl 9, 18, 24 f., 31, 217, 260, 308 f. Light-Produkte 85, 89 f., 93, 96 f., 99, 279 Lipasen 244 Lykopin 68, 76 Magnesiuim 42, 45, 50, 303 Mais, gentechn. verändert 13, 146, 223 f., 226, , 241 f., , 248 f. Maltit (E 965) 83 Mannit (E 421) 85 Massentierhaltung 133, 263, 296, 299 McDonald s 77 f. Metabolisches Syndrom (MTS) 278, Methanol 98, 100, 103, 122 Methionin 236 Methomyl 257, 259 Metro 17, 24, 260, 308 Milchaustauscher 186, , 212 Milchsäure (E 270) 117 f., 163 f. Milchsäurebakterien 42 44, 54 56, 59 f., 242 Milchwirtschaft, Subventionen 21 Mineralstoffzusätze 42, 45 Überdosierung Moksel 17 MON 863 Genmais Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren (E 471) 83, , 178, 244 Mononatriumglutamat (E 621) 84, 155, 163 f. Monosaccharide 61, 103 Monsanto 98, 170, 221, 224 f., , 246, 248, 254 Müllermilch 22, 217 Nahrungsergänzungsmittel 41, 54, 72 Nanofood, Grundlagen und Einsatzfelder 171 f. Natamycin (E 235) Natriumacetat (E 262) 164 Natriumalginat (E 401) 163
16 334 D i e J o g h u rt- L ü g e Natriumascorbat (E 301) 164 Natriumcarbonat, Natriumhydrogencarbonat (E 500) 139, 146, 163 Natriumcitrat (E 331) 163 f. Natriumnitrit (E 250) 122, 164 Natriumphosphat (E 339) 84, 163 Natriumsorbat (E 201) 119 Neohesperidin (E 959) 90 Nestlé 17, 22, 30, 35, 43, 59, 62, 75 f., 169, 235 Netto 18 f., 309 Niacin 42, 49 f. Nisin (E 234) 121 Nitrate (E ) 122 Nitrite (E ) 122, 166 Nitritpökelsalz (E 250) 122, 134, 163 No Effect Level (NEF) 87 Nonylphenol (NP) 261 f. Nonylphenolethoxylate (NPE) 261 f. Nordfleisch 17 Nordmilch 17, 217 Norma 309 Novel-Food-Verordnung 74, 131, 242 NutraSweet 98 f. Ökologische Landwirtschaft 301 f. OLESTRA 83 Oligofructose Oligosaccaride 43 Omega-3-Fettsäuren 44 f. Organophosphate 257 Orthophosphorsäure (E 333) 163 Oetker 17, 25, 34 Oxfam 21 Oxidantien 42 Palatinose 89 Pantothensäure 49 Patentblau (E 131) 137, 141 Pektin (E 440) 163 Pestizide, gesetzliche Regelungen Pestizide im Grundwasser 252 f. Pestizidrückstände Pflanzenkohle (E 153) 139, 164 Pflanzenschutzgesetz 257 Pharmazeutische Standards 13, 75, 87, 239 Phasin 161 PHB-Esther (E ) 120 Phenole, Bi- und Diphenyle (E ) 120, 217 Phenylalanin 98, 100 Phosphate (E , ) 84, 166 Phosphorsäure (E 338) 84, 163 Polyphosphat (E 452) 84 Propionsäure (E ) 55, 84, 123 Phytinsäure 64, 66 Phytoalexine 61 Phytoöstrogene 65 f., 70 Phytostanol 27, 44, 69 Phytosterin 27, 44 f., Phytosterole 44, 76 Pioneer Hi-Bred 13, 235 f. Plattform Ernährung und Bewegung (peb) 38 Plus 217, 308 f. Polychlorierte Biphenyle (PCB) Polygalacturonase (PG) 226 Polyphenole 64 f. Prebiotika/Prebiotische Lebensmittel 43 f., Preissensibilität der Verbraucher 88 f. Probiotika/Probiotische Lebensmittel 27, 35, 42 44, 54 61, 76 Procter & Gambler 83
17 R e g i s t e r 335 Proteasen 244 Provitamin A (Beta-Carotin) 42, 46 f., 65, 68 f., 140, 244 Prüfzeichen 290 Pseudoallergien 143, 160, 162, Pyridoxin 49 Quercetin 65, 71 Quest International 10 QS-Siegel 215, 290, , 299 RAL 291 f. Raps, gentechn. verändert 224, 226, 229, 241, 244, 249 Reaktionsbeschleuniger 145 f. Real 24, 308 f. Resistenzgene Rewe 17, 153, , 260, 308 f. Riboflavin (E 101) 49, 139 f., 154 Rinderkennzeichnung Missbrauch Rinderpass 198 Rindfleischexporte, deutsche 194, 208 Rot 2G (E 128) 142 Roundup 224 f., 230, 248 Roundup-Ready-Soja 225, 229 Rubinpigment (E 180) 142 Saccharin (E 954) 85, 90 f., 93 95, 97, 102, 164 Saccharose 83, 101, 104, 158 Saccharosepolyester (SPE) 83 Salmonellen 110 f., 132 f., 211 Saponine 66, 70 Sauerstoffradikale 47, 64 Säuerungsmittel (E ) 82 f., 163 f. Schimmelpilze 84, 109, 152 Schlaganfall 68, 93, 276, 282 Schlecker 17 Schwarz-Gruppe 17 f. Schwefeldioxid (E 220) 120, 158 f., 166 Schweflige Säure (E ) 84 Scrapie 185, 187 Seehofer, Horst 221, 261 Sekundäre Pflanzenstoffe (SPS) 43 f., 64 67, 74 Überdosierung 69 f. Wechselwirkung mit Medikamenten 71 f. Selen 42, 45, 50 Separatorenfleisch 194 Siliciumdioxid (E 551) 163 Slim Fast 33, 179 Sojabohnen, gentechn. verändert 217, , , 235 f., 240 f., 243 f., 248 Sojadrinks 26, 69 Sojalecithin (E 322) 163 f., 243 f. Sojaprodukte 70, 167 Sojasäuglingsnahrung 70 Solanin 160 f. Sonnleitner, Gerd 208 Sorbate (E 200, 202, 203) 166 Sorbinsäure (E 200) 84, 119, 162, 164 Sorbit (E 420) 83, 85, 101 Spar 18, 260, 308 Splenda 101 f., 104 Stabilisatoren 84, 163 f. Stamm, Barbara Stoffwechselstörungen 10 Straub, Otto Christian 210 f. Subventionen s. Agrarsubventionen; EU-Subventionen Sucralose (E 955) 90 f., Sudanrot 142, Südmilch 22 Südzucker 17, 30, 89
18 336 D i e J o g h u rt- L ü g e Sulfide 66, 70 Sulfite (E , ) 120, 158, 166 Sulfitlaugen-Zuckercouleur (E 150b) Süßstoffe 85, 88, , 162 f. Synbiotika 43 Syngenta 170, 221, 223 f., 229, 246, 253 f. Tartrazin (E 102) 139 f., Taurin 45, 77 Tchibo 17 Tegut 308 Tengelmann 17, , 260, 308 f. Terpene 66 Thaumatin (E 957) 90, 94 Thiabendazol (E 233) 121 Thiamin 49 Tierfett 189 f., 212 f. Tiermehl 184, 186, , 198, 204 f., 207, Umgehung von Kontrollen 189, 204 f. Tierseuchengesetz 191 Time Temperature Indicator (TTI) 130 Titandioxid (E 171) 164, 169, 175 f. Tocopherole (E ) 82 TransFair 307 f. Transfette 284 f. Traubenzucker 145, 245, 264 Triarylmethanfarbstoffe 141 Triglyceride 101 Trinkjoghurt 26, 43, 77 TÜV-Siegel Überdosierung Vitamine/Mineralien Übergewicht 78, Überschussproduktion 25 Umweltbundesamt (UBA) 248 f., 253 Unilever 15, 17, 27, 29 34, 44, 62, 67 f., 72, 76, 129, 169, 179 Verband der Fleischwirtschaft 293 Verbraucherinformationsgesetz (VIG) 9 Verdickungs- und Geliermittel (E ) 82, 85, 163 Vitamin A 11, 46 50, 74, 244 Vitamin B , 120 Vitamin B6 49 f. Vitamin C 42, 46, 49 f., 65, 74, 118, 244 Vitamin D 11, Vitamin E 11, 42, 46, 48 f., 51, 65, 68, 74, 244 Vitamin K 11, 68 Vitaminzusätze 42, 45 Überdosierung Wal-Mart 9, 295 Wellness 15 f., 27, 34, 89, 179 f. Welternährungsorganisation (FAO) 73, 78 f., 86, 255 Weltgesundheitsorganisation (WHO) 8, 73, 78 f., 86, 94, 97, 111, 113, 132, 186, 235, 257, 266, 275 f. Xanthan (E 415) 163 Xylanase 241, 244 Xylit (E 967) 85, 94, 101 Zitronensäure (E 330) 117 f., 137, 152, 163 f., 245 Zuckeraustauschstoffe 85, 89, 101 Zuckercouleur , 245 Zuckercouleur, einfache (E 150/E 150a) 83, 139, Zuckergeschäft 35, 38
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