In Zukunft führen. Ein Blended Learning - Programm für Führungsnachwuchskräfte 1

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1 1. Einleitung In Zukunft führen. Ein Blended Learning - Programm für Führungsnachwuchskräfte 1 Dorothea HERRMANN synexa consult, Essen Team KommunalPraxis Blended Learning - Programme gewinnen an Verbreitung allmählich nicht mehr nur zur Wissensvermittlung, sondern auch zum Kompetenzerwerb komplexer Soft Skills, für die sich das rein mediengestützte Lernen durch computer- oder webbased-trainings (CBT/WBT) als nicht besonders geeignet erwiesen hat. Blended learning - Programme mit ihrer Mischung aus mediengestütztem Lernen und Lernen in Präsenzveranstaltungen und in anderen Lernorten, insgesamt tutoriell begleitet, weisen hier einen besseren Weg. Zudem kommen sie den Wünschen der Unternehmen, Verwaltungen und Organisationen ( Bitte nicht so viel Präsenzseminare! ) und den Wünschen der Teilnehmer/innen nach flexiblerem Lernen entgegen. Das seit Juni 2003 laufende Programm In Zukunft führen für Führungsnachwuchskräfte öffentlicher Verwaltungen ist als ein solches blended learning Programm konzipiert und beschreitet damit einen innovativen und unserer Kenntnis nach bisher einzigartigen Weg im Bereich der Führungskräftequalifizierung im public management. 2. Das Programm In Zukunft führen 2.1 Rahmenbedingungen Ausgangspunkt war, dass viele Verwaltungen inzwischen um die Bedeutung guter Führungskräfte wissen gerade in Zeiten immer knapper werdender Ressourcen und ihnen bewusst ist, dass die Führungskräfte der Zukunft in der Regel schon im Hause sind (vgl. Herrmann 2004). Das Fachwissen dieser Nachwuchskräfte ist in der Regel gut, methodische und soziale Kompetenzen werden allerdings in den verwaltungsspezifischen Ausbildungen und Studiengängen noch zu wenig vermittelt. Den Anstoß zu diesem speziellen Programm gab eine reformfreudige Kommune am linken Niederrhein: Willich. Sie wünschte ein flexibles Lernprogramm, das nach und nach von kleinen Gruppen nicht nur der eigenen, sondern verschiedener Verwaltungen durchlaufen werden kann statt einer festen Kursgruppe, die für Jahre als Elitetruppe wahrgenommen wird und für Demotivation bei anderen sorgt, die befürchten, dass ihre Chancen ein für allemal vorbei sind. Die Autorin (Wirtschaftspsychologin) entwickelte mit einer Willicher Arbeitsgruppe dieses 1 Leicht modifizierte Vorabfassung eines Beitrags für den Begleitband zur 11. Tagung für Wirtschaftspsychologie an der Hochschule Niederrhein (28./ ), auf der wir das Programm vorstellen. In Zukunft führen 11. Tagung für Wirtschaftspsychologie Dorothea Herrmann/Team KommunalPraxis Seite 1 von 5

2 Programm, das dann vom Studieninstitut Niederrhein (SINN) als Träger übernommen wurde. Als Kooperationspartner wurde das KRZN (Kommunales Rechenzentrum Niederrhein) gewonnen. Was das Team durchgängig begleitet und permanent herausfordert: Der low budget-rahmen. Es gab zum einen keine Möglichkeit der Vorfinanzierung im größeren Stil, zum anderen mussten die Teilnahmebeiträge angesichts kommunaler Kassen einigermaßen erträglich bleiben. Das wirkte sich vor allem einschränkend auf den Bereich der Medien aus, der langsamer auf- und ausgebaut werden konnte, als wir es uns wünschten. Gleichwohl kann selbst mit diesem Rahmen das Programm erfolgreich durchgeführt werden. 2.2 Kennzeichen des Programms Das komplexe Programm In Zukunft führen vermittelt Kompetenzen der Personalführung, der Prozess-Steuerung und der Entwicklung der eigenen Führungspersönlichkeit grundsätzlich natürlich keine neuen Themen. Innovativ ist jedoch die Nutzung neuer Lernformen. Kernelemente dieses neuen Konzepts: Individualisiert Die Teilnehmer/innen entscheiden selbst, zu welchem Zeitpunkt und in welcher Reihenfolge sie die Themen bearbeiten nach ihrem Interesse oder wie sie es am Arbeitsplatz brauchen. Mix aus Lernwegen Die Lernthemen stehen nicht als Bausteine nebeneinander, sondern werden über die unterschiedlichen Lernformen praxisnah miteinander verknüpft: Online- Module/ Studienbriefe, Präsenzseminare, Projektarbeiten, Hospitationen, Coachings und e-learning-methoden ergänzen sich bei der Erarbeitung zentraler Führungs-Kompetenzen. Praxisnah Learning by doing, orientiert an Arbeitsprozessen in ausführlichen, reflektierten Praxisphasen Blick über den Tellerrand Die Teilnehmenden lernen zusammen mit Kolleg/innen aus anderen Verwaltungen der Region Austausch und Anregungen sind somit garantiert. Internetgestützte Lernplattform als gemeinsamer Ort zum Informationsaustausch und Kontakt unter den Teilnehmer/-innen und mit dem Qualifizierungsteam sowie zugleich Gelegenheit, Medienkompetenz zu erwerben. Tutorielle Begleitung und Coaching bei der Lernplanung, in der Projektdurchführung, für Fachfragen und zur persönlichen Entwicklung und wenn nötig, auch in Motivationskrisen. In Zukunft führen 11. Tagung für Wirtschaftspsychologie Dorothea Herrmann/Team KommunalPraxis Seite 2 von 5

3 Individuelles Lernen Lernformen ermöglichen Erwerb von Medienkompetenz, Kooperationskompetenz und Selbstmanagementkompetenz Selbst- Organisation des Lernens Individuelle Bearbeitung von Studienmodulen Hospitationen Coaching Projektarbeit Training sozialer Kompetenzen in Präsenzseminaren Workshops Feedback Soziales Lernen tutoriell begleitet (z.t.) mediengestützt Abb. 1: In Zukunft führen : Blended-learning-Konzept flexibel und arbeitsplatznah Das Programm gliedert sich in einen ca. zweijährigen Kurs, der grundlegende Kompetenzen der Führung und Prozesssteuerung vermittelt, und einen eineinhalbjährigen Aufbaukurs, der die Kompetenzen zur Personalführung und Organisationsentwicklung vertieft. 3. Erfahrungen Das Programm ist im Juni 2003 gestartet, im Frühjahr 2004 begann eine zweite Gruppe (insgesamt bisher 40 Teilnehmende). Auch wenn die erste Gruppe das Programm erst in 2005 beendet, so lassen sich doch schon jetzt wertvolle Erfahrungen festhalten: Diese Qualifizierung stärkt deutlich Eigenverantwortung und Selbstmanagement-Kompetenz der Teilnehmenden, vermittelt ihnen nebenbei die heute immer notwendiger werdende, über das Technische weit hinausgehende Medienkompetenz (vgl. Herrmann et al. 2004) und enthält darüber hinaus eine große Vielfalt an Erfahrungsmöglichkeiten. Dass dies nicht für alle Teilnehmenden stressfrei ist, liegt auf der Hand. Dass diese Lerninhalte auf der zweiten Ebene gerade für Führung wichtig sind, ist inzwischen über die tutorielle Begleitung allerdings auch breit im Bewusstsein verankert. Die Rolle der Lernenden verändert sich als Lernprojekt-Steuerer in eigener Sache - und damit verändert sich auch die Rolle des Qualifizierungsteams hin zum Lern-Dienstleister. Ein wichtiger Vorteil liegt im Blick über den Tellerrand durch die integrierte organisationsübergreifende Kooperation. Inhaltliche und methodische In Zukunft führen 11. Tagung für Wirtschaftspsychologie Dorothea Herrmann/Team KommunalPraxis Seite 3 von 5

4 Kompetenzen gerade in den Projektgruppen bereichern sich gegenseitig. Die mediengestützte Kooperation über ein Groupware-Tool löste anfangs viel Skepsis aus, wird aber immer reger praktiziert. Die Präsenzseminare können dank der Vorbereitung durch Studienmodule mit höherer Intensität im Praxistraining und in der Reflexion durchgeführt werden und haben insgesamt mehr Drive. Als Qualifizierungsteam lernen wir die Teilnehmenden durch die unterschiedlichen Arbeitsformen und Settings intensiv und vielfältig kennen und können ihnen so differenziert Feedback geben immer im Hinblick auf das Qualifizierungsziel: Führungs- und Steuerungskompetenzen. Dieses Programm ermöglicht trotz seines Umfangs eine große zeitliche Flexibilität durch individualisierte Lernanteile und einen geringeren Präsenzanteil dadurch können z.b. auch Teilzeitkräfte, Mitarbeiter/innen im Elternurlaub oder Wiedereinsteiger/innen nach der Familienphase recht gut teilnehmen. Der Begriff Nachwuchs-Programm gilt inzwischen im doppelten Sinne... Auch vorübergehende Belastungsspitzen im eigenen Verantwortungsbereich können durch eine entsprechende Lernplanung abgefedert werden. 4. Erfolgsfaktoren Zwischen-Evaluationen lassen schon jetzt eine Reihe von wesentlichen Faktoren erkennen, die das Gelingen eines solch komplexen Programms sichern: Durchführung durch ein sehr gut eingespieltes Qualifizierungsteam: Konzept, Methoden, Inhalte sind eng aufeinander abgestimmt, die Teilnehmenden erleben unterschiedliche Personen und damit unterschiedliche (Führungs-) Modelle, die sich zugleich gegenseitig gut kennen, intensiv austauschen und den roten Faden in diesem komplexen Lernprogramm halten. Nicht nur Aneinanderreihung, sondern Integration der Lernorte und Lernformen. Technikbegleiter im Rechenzentrum mit pädagogischem Know-how und sehr hohem Engagement. Intensive Einführung der Teilnehmenden in Konzept, Methoden und Technik Einbezug der Führungskräfte der Teilnehmenden Intensive, vertrauensvolle niedrigschwellige Lernbegleitung Methodisch und technisch einladende Rahmenbedingungen für Selbstorganisation und Kooperation unter den Teilnehmenden Engagierte Bildungsträger (StudienInstitut NiederrheiN - SINN - und Kommunales Rechenzentrum Niederrhein - KRZN) und innovationsfreudige Piloter (Stadtverwaltung Willich und die Teilnehmer/innen selbst). 5. Ausblick Im Sinne eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses haben wir schon im Laufe der Kurse einzelne Durchführungsaspekte des Programms modifiziert, ohne In Zukunft führen 11. Tagung für Wirtschaftspsychologie Dorothea Herrmann/Team KommunalPraxis Seite 4 von 5

5 das Gesamtprogramm zu verändern dafür gibt es auch keinen Grund, im Gegenteil: Das Programm ist trotz der damit verbundenen intensiven Arbeit sehr gut akzeptiert. Für nächste Durchgänge werden wir aufgrund der Erfahrungen aus den beiden ersten Kursen einige didaktische Veränderungen vornehmen, die insgesamt darauf abzielen, die Interaktion unter den Teilnehmenden auch in den Selbstlernphasen noch zu stärken. Eine Weiterentwicklung wird es auch in der medialen Aufbereitung der Studienmodule geben. Ab 2005 wird das Programm durch das Studieninstitut Niederrhein wieder als Gesamtprogramm (Basis- und Aufbaukurs) angeboten, aber parallel dazu auch aufgegliedert in Teilkurse, die je nach fachlich-inhaltlichem Interesse genutzt werden können (z.b. Kommunikation, Gesprächsführung und Konfliktmanagement, Projektmanagement und Prozesssteuerung, Selbstmanagement und Selbstorganisation). Insgesamt bietet das Konzept eine Reihe von Möglichkeiten: Das gesamte Programm als breite Qualifizierung für (zukünftige) Führungskräfte Kompakte themenspezifische Teilprogramme Flexible Anpassung der Programminhalte, der Methoden und des zeitlichen Rahmens an einen unternehmens-, organisations- oder verwaltungsspezifischen Bedarf Zielgruppenspezifische Zuspitzung oder bewusste Zielgruppenstreuung (= Vernetzung als Nebenziel ) Verknüpfung mit verwaltungs- oder unternehmensspezifischen PE-Konzepten 6. Literatur 1. Herrmann, D., Hüneke, K. & Rohrberg-Graef, A. (2004). Medienkompetenz und mehr: Voraussetzungen für veränderte Formen der (Zusammen-)Arbeit. In: Wirtschaftspsychologie aktuell, Heft 3/2004, S Herrmann, D. (2004).... und sie bewegt sich doch! Öffentliche Verwaltung im kontinuierlichen Veränderungsprozess. In: Wirtschaftspsychologie aktuell, Heft 1/2004, S Kontakt Dorothea Herrmann (synexa-consult, Partner des StudienInstituts NiederrheiN im Team KommunalPraxis), Zweigertstr. 23, Essen Tel.: , Mail: dherrmann@synexa-consult.com StudienInstitut NiederrheiN (SINN), Theaterplatz 1, Krefeld Ansprechpartnerin: Beate Papendell-Illés. Tel /861373, Fax: 02151/ Mail: studieninstitut@krefeld.de In Zukunft führen 11. Tagung für Wirtschaftspsychologie Dorothea Herrmann/Team KommunalPraxis Seite 5 von 5

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