Jugend und Demokratie in Deutschland
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- Adolf Fleischer
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1 Jugend und Demokratie in Deutschland
2 Ursula Hoffmann-Lange (Hrsg.) Jugend und Demokratie in Deutschland DJI -Jugendsurvey 1 Leske + Budrich, Opladen 1995
3 Dieses Buch ist eine Veroffentlichung des Deutschen Jugendinstituts (On) e.v. Das Deutsche Jugendinstitut e.v. (On) ist ein zentrales sozialwissenschaftliches Forschungsinstitut auf Bundesebene mit den Abteilungen Jugend und Jugendhilfe. Jugend und Arbeit. Jugend und Politik. Madchen- und Frauenforschung. Familie/Familienpolitik. Kinder und Kinderbetreuung. Medien und Kultur sowie Sozialberichterstattung. Es filhrt sowohl eigene Forschungsvorhaben als auch Auftragsforschung durch. Die Finanzierung erfolgt iiberwiegend aus Mitteln des Bundesministeriums fur Familie. Senioren. Frauen und Jugend und im Rahmen von ProjektfOrderung aus Mitteln des Bundesministeriums fur Bildung. Wissenschaft. Forschung und Technologie. Weitere Zuwendungen erhiilt das Dn von den Bundeslandem und Institutionen der WissenschaftsfOrderung. ISBN ISBN (ebook) DOI / by Leske + Budrich. Opladen Das Werk einschlieblich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschiitzt. Jede Verwertung auberhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzuhissig und stratbar. Das gilt insbesondere filr Vervielfaltigungen. Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
4 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 9 Kapitell Ursula Hoffmann-Lange Einleitung Gesellschaftliche Voraussetzungen des Verhaltnisses von Jugend und Politik Datenbasis Kapitel2 Martina Gille, Corinna Kleinert, Sybille Ott Lebensverh31tnisse Wohn- und Lebensformen in AblOsung vom Elternhaus Die Wichtigkeit von Lebensbereichen Schul- und Berufsausbildung, Teilnahme am Erwerbsleben 59 Kapitel3 Birgit BUtow Jugend im politischen Umbruch Einstellungen zur Vereinigung Deutschlands Auswirkungen der Vereinigung Deutschlands auf das Leben junger Menschen Zufriedenheit mit den Lebensbedingungen und ihren Veranderungen Das Verhaltnis ost- und westdeutscher Jugendlicher Kapitel4 Martina Gille Wertorientierungen und Geschlechtsrollenorientierungen im Wandel Einleitung: Jugend und Wertewandel Wertorientierungen und Wertewandel Einstellungen zur Rolle der Frau in Familie und Gesellschaft - Geschlechtsrollenorientierung Die Bedeutung privater und offentlicher Orientierungen fiir politisches Interesse und Engagement
5 Kapitel5 Ursula Hoffmann-Lange Politische Grundorientierungen Einstellungen zur politischen Ordnung Links-Rechts-Orientierung Demokratieverstandnis: Einstellungen zu Biirgerrechten, zur Regelung sozialer Konflikte und zu staatlichen RepressionsmaBnahmen Wertorientierungen und politische Grundorientierungen Einstellungen zu den politischen Parteien Parteipraferenz und politische Grundorientierungen Kapitel6 Bettina Westle Nationale Identitiit und Nationalismus Nationale Identitat und die Vereinigung Deutschlands Kollektive Identitat junger Menschen im vereinigten Deutschland Nationale Identitat, Nationalismus und Auslanderfeindlichkeit Tragermerkmale verschiedener Aspekte nationaler Identitat Spekulationen zur kiinftigen Entwicklung nationaler Identitat in Ost- und Westdeutschland Kapitel7 WinJried Kruger Vertrauen in Institutionen Gesellschaftspolitischer Kontext der Vertrauensfrage Theoretischer Bezug und aktuelle Brisanz der Frage Datenlage Ergebnisse und Forschungsstand Liicken der Forschung Institutionenvertrauen im Zeitverlauf Institutionenvertrauen im Ost-West-Vergleich Demokratische Skepsis gegeniiber Institutionen? Lebenszyklus, Alter, Wertewandel und Institutionenvertrauen
6 Kapitel8 Helmut Schneider Politische Partizipation - zwischen Krise und Wandel Politisches Interesse Verhiiltnis zu intermediaren Institutionen und Agenturen Muster politischer Partizipation "Wege" in die politisch motivierte Gewalt Fazit Kapitel9 Dagmar Krebs Soziale Desorientierung und Devianzbereitschaft Einfiihrung Soziale Desorientierung und Devianzbereitschaft Soziale Desorientierung und Devianzbereitschaft in Ost und West Determinanten sozialer Desorientierung Konsequenzen sozialer Desorientierung: Nationalismus und Auslanderfeindlichkeit Determinanten der Devianzbereitschaft Konsequenzen der Devianzbereitschaft: Bereitschaft zur Teilnahme an illegalen Aktionen und Gewaltbereitschaft KapitellO Ursula Hoffmann-Lange, Dagmar Krebs, Johann de Rijke Kognitive politische Mobilisierung und politisches Vertrauen Theoretische Grundlagen Die Messung kognitiver politischer Mobilisierung und politischen Vertrauens im Jugendsurvey Kognitive politische Mobilisierung Politisches Vertrauen Kognitive politische Mobilisierung, politisches Vertrauen, Anomie und politische Zufriedenheit Typen kognitiver politi scher Mobilisierung
7 Kapitelll Ursula Hoffmann-Lange Jugend und Demokratie in Deutschland: Versuch einer Bilanz Die Konsequenzen gesellschaftlicher Individualisierung Asymmetrie des gesamtdeutschen BewuBtseins Folgen unterschiedlicher politischer Sozialisation in Ost und West: Strukturelle.Ahnlichkeiten bei graduellen Unterschieden 393 Anhang Johann de Rijke Zur Stichprobe des Jugendsurveys Jiirgen H.P. HoJfmeyer-Zlotnik Wohnquartier und Lebenslagen Literatur Zu den Autoren
8 Vorwort Das vorliegende Buch enthalt die Ergebnisse eines Projekts, das wahrend der vergangenen sechs Jahre von der Abteilung "Jugend und Politik" des Deutschen Jugendinstituts (DJI), Mtinchen, durchgeflihrt wurde. Der Jugendsurvey "Jugend und Politik", im folgenden kurz DJI-Jugendsurvey genannt, war wahrend dieser Zeit das zentrale Projekt der Abteilung. Der Jugendsurvey ist eines der groben Forschungsvorhaben im Rahmen der Sozialberichterstattung des DJI. Diese Sozialberichterstattung wurde etabliert, urn verlabliche Daten tiber die Lebenssituation von Familien, Kindern und Jugendlichen zu gewinnen. Das Bundesministerium flir Familie, Senioren, Frauen und Jugend untersttitzt diese Forschung und hat ihre Finanzierung auf eine dauerhafte Basis gestellt. Beim DJI-Jugendsurvey handelt es sich urn eine Reprasentativbefragung deutscher Jugendlicher undjunger Erwachsener im Alter von 16 bis 29 Jahren. Er gibt Auskunft tiber die Verteilung wichtiger Merkmale in dieser BevOlkerungsgruppe, vor ahem ihre Wertorientierungen und politischen Orientierungen, aber auch tiber die familiare Situation der Befragten, ihren Bildungsgang und ihren beruflichen Werdegang. Die ersten Planungen zum DJI-Jugendsurvey begannen bereits im Jahr 1989, noch vor der politischen Wende in der DDR und der deutschen Wiedervereinigung. Bereits Ende 1989 stellte sich das DJI jedoch insofern auf die neue Situation ein, als kurzfristig - gewissermaben als Vorstudie zum Jugendsurvey - eine gesamtdeutsche Schiilerbefragung in Angriff genommen und im Sommer 1990 auch realisiert wurde. Gleichzeitig wurde beschlossen, den Jugendsurvey von vornherein als gesamtdeutsche Befragung anzulegen. Dies bedingte nicht nur eine Berticksichtigung der gesamtdeutschen Thematik im Fragebogen, sondern auch eine Schwerpunktverlagerung. Statt der ausschlieblichen Orientierung an den Fragestellungen der politischen KuIturforschung westiicher Provenienz wurde der Ost-West-Vergleich zum zweiten Schwerpunkt der Erhebung und Analyse. Den AnstoB zu dem Projekt gaben Prof. Dr. Hans Bertram, bis 1993 Direktor des Deutschen Jugendinstituts, und Dr. Warnfried Dettling, damals flir das DJI zustandiger Abteilungsleiter beim Bundesministerium flir Familie, Frauen, Jugend und Gesundheit. Beide waren mabgeblich daran beteiligt, die finanziellen und organisatorischen Voraussetzungen flir dieses Vorhaben zu schaffen. Ihre Nachfolger im Amt, Prof. Dr. Ingo Richter und Dr. Reinhard Wabnitz, untersttitzten den Fortgang des Projektes ebenfalls nach Kraften. 1m 9
9 Ministerium war Norbert Reinke als Betreuer fur das Projekt zushindig, der stets ein offenes Ohr fur die Anliegen der Projektgruppe hatte. Der Projektgruppe gehorten im wesentlichen die in diesem Band versammelten Autorinnen und Autoren an. Neben den beteiligten hauptamtlichen Mitarbeitern des Dn (Ursula Hoffmann-Lange, Birgit Butow, Martina Gille, Winfried KrUger, Johann de Rijke, Helmut Schneider) konnten fur zusatzliche, als wesentlich erachtete Themenbereiche noch einige externe Projektmitarbeiter gewonnen werden. Bettina Westle ubernahm das Thema "Nationale Identitat", Jurgen Hoffmeyer-Zlotnik steuerte als Zusatzfragebogen eine Wohnquartiersbeschreibung bei. Dagmar Krebs betreute das Projekt im Rahmen ihrer Tatigkeit als Projektleiterin bei ZUMA, engagierte sichjedoch daruber hinaus auch inhaltlich und brachte den Themenschwerpunkt "gesellschaftliche Anomie" ein. Es erwies sich als Gliicksfall, dab Sybille Ott und Corinna Kleinert als Hilfskrafte sich bereit erkliirten, selbstandig wichtige Themenbereiche zu bearbeiten. Sie sind daher mit eigenen Beitragen in diesem Buch vertreten. Ein grobes Vorhaben wie der Jugendsurvey ben6tigt natiirlich auch eine umfiingliche technische Infrastruktur. Die Durchfiihrung der Umfrage wurde GfM/GETAS, Hamburg, ubertragen, wo Barbara von Harder und Wolfgang Schulz fur eine reibungslose Feldarbeit sorgten und auch zahlreiche Vorschliige zur Verbesserung des Fragebogens machten. ZUMA, Mannheim, stellte Beratungskapazitat zur VerfUgung (Dagmar Krebs und Peter Prufer) und ubemahm die Vercodung der offenen Fragen. Fur die Aufbereitung des Datensatzes sowie die Erstellung der Indizes war Johann de Rijke verantwortlich, der die Mitglieder der Projektgruppe auch in methodischen und datentechnischen Fragen beriet. Corinna Kleinert ubernahm die Erstellung der Tabellen und Schaubilder. Sie trug auch die Verantwortung fur die Gestaltung des endgultigen Layouts. Als studentische Hilfskrafte halfen femer Juliane Achatz, Astrid Manstetten und Patricia Pfeil bei der Erstellung der Tabellen, des Literaturverzeichnisses sowie beim Korrekturlesen. Helga Stieglbauer (bis Sommer 1993) und Edeltraut Pan a (seit Herbst 1993) sorgten sch1ieblich im Sekretariat fur die organisatorische Unterstiitzung der Projektarbeit. Die wissenschaftliche Arbeit wurde von einem Projektbeirat beg1eitet, dem Prof. Dr. Klaus Allerbeck, Prof. Dr. Martin Baethge, Tino Bargel, Prof. Dr. Roland Eckert, Prof. Dr. Thomas Herz, Dr. Barbara Hille, Dr. Wendy Hoag und Prof. Dr. Manfred Kuchler angehorten. Sie begleiteten die verschiedenen Projektphasen mit wertvollen Anregungen und Ratschlagen. 10
10 Innerhalb des DJI verdankt die Projektgruppe vor allem Dr. Walter Bien hilfreiche Hinweise, die er aus seiner Erfahrung als Projektleiter des DJI-Familiensurveys beisteuerte. Das Projekt wurde auch mehrfach im Institutsrat des DJI diskutiert, dessen Kritik und Anregungen ebenfalls in die Projektarbeit mit eingeflossen sind. Allen genannten Personen und Institutionen sei fur ihre vielfiiltige Hilfe gedankt. Hierin mochten wir ausdrticklich auch die Verwaltung des DJI unter ihrem Leiter Wolfgang Mtiller einschlieben, die fur eine rasche und problemlose Abwicklung der finanziellen Transaktionen und die Sicherstellung der organisatorischen Infrastruktur sorgte. Nicht zuletzt sind auch die Interviewer zu nennen, die den tiber einstiindigen Fragebogen in der Praxis administrierten. Und schlieblich wtibten wir ohne die Auskunftsbereitschaft der Befragten heute erheblich weniger tiber die politische Kultur junger Menschen in Deutschland. Mtinchen, im April 1995 Ursula Hoffmann-Lange 11
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