Jahrgang: 20 November Welcher fliegt wohl am weitesten?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Jahrgang: 20 November Welcher fliegt wohl am weitesten?"

Transkript

1 Rondo-Kurier Jahrgang: 20 November 2016 Welcher fliegt wohl am weitesten? Das ist das Informationsorgan des Alters- und Pflegezentrums Rondo Safenwil für seine Bewohnerinnen und Bewohner sowie deren Angehörige. 1

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 2 Worte der Zentrumsleiterin 3 Abschied 4 Geburtstage im November 5 Personelles/Veranstaltungen 7 Gedicht Willi Lüthi 9 Zivilschutz- und Spezialitätenwoche 10 Waffeln backen unter freiem Himmel 15 Männertreff Kegeln im Freien 17 Jubilarenkonzert MG Safenwil-Walterswil 18 Portrait Jakob Siegenthaler 19 Claudio de Bartolo 21 Duo Hilfiker Frau Schmutz und Frau Staub im Restaurant Impressum 28 2

3 Liebe Leserinnen und Leser Die Farben des Herbstes? Der Herbst ist ein zweiter Frühling, wo jedes Blatt zur Blüte wird. -Albert Camus- Mit den fallenden Blättern beginnt beispielhaft die Ruhe. Sie fallen ab, die Blätter gehen in sich, schützen sich vor der Kälte, damit sie sich im Frühjahr wieder voll entfalten können. Ja, der Herbst ist wunderschön, die Farben des Waldes, das goldene Licht. Doch schwindet auch die Leichtigkeit des Seins, die im Sommer geherrscht hat, weg. Von jetzt an warm anziehen, mehr Schlaf brauchen und auch leichter depressiv gestimmt sein. Mit den Herbstblättern werden auch Kindheitserinnerungen geweckt. Wie habe ich es doch geliebt, in der farbigen Blätterpracht mit den Füssen zu scharren. Warme und farbenfrohe Herbstgrüsse aus dem Rondo. Marlis Businger, Zentrumsleiterin 3

4 Abschied Leider mussten wir im Monat Oktober von einem geschätzten Mitbewohner Abschied nehmen. Herr Heinrich Nöthiger * Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken." anonym 4

5 Geburtstage im November Frau Gertrud Suter Herr Alfred Kuhn 2. November November 1920 Frau Angela Pasinelli 23. November

6 Geburtstage im November Frau Rosmarie Furrer 23. November 1927 Frau Trudi Schärer 30. November

7 Personelles Eintritte Oktober 2016 Marijana Subasic Betül Oezarslan Pflegehelferin SRK Assistentin Gesundheit und Soziales 25-jähriges Dienstjubiläum Marianne Hilfiker Am 1. Oktober 1991 begann unsere Perle, Marianne Hilfiker, ihre Arbeit im AZ Rondo. Man stelle sich vor, sie begann als Nachtwache ohne pflegerische Ausbildung und war ganz allein (das wäre heute unvorstellbar). Nach 2 Jahren wechselte sie in die Reinigung, wo sie noch heute tätig ist. Bevor sie als vierfaches Grosi ihr Pensum auf 30% reduzierte, war sie viele Jahre Teamleiterin der Reinigung. Liebe Marianne, wir danken dir für dein 25-jähriges Engagement und deine wertvolle Unterstützung ganz herzlich und hoffen, dich noch lange bei uns zu haben. Text: Manuela Achermann/Bilder: Judith Meier 5-jähriges Dienstjubiläum Regula Schenkel Am 1. Oktober 2011 hat Frau Regula Schenkel ihre Stelle im Rondo angetreten und leistet seither Nachtdienst. Sie arbeitet zuverlässig und kompetent und übernahm auf den 1. Januar 2012 die Leitung des Nachtwache- Teams. Wir danken Frau Schenkel ganz herzlich für ihren Einsatz und hoffen, sie noch lange als unsere gute Seele auf der Nachtwache behalten zu können. Text und Bild: Judith Meier 7

8 Portrait Sandra Cavegn Ich freue mich sehr, mich Ihnen vorstellen zu können: Mein Name ist Sandra Cavegn und ich erblickte die Welt in Johannesburg (Südafrika). Bis zur meinem sechsten Lebensjahr lebte ich in Südafrika. Mit vier Jahren wurde bei mir eine Legasthenie festgestellt. Ich lebte ein Jahr in Malaysia und ging dort zur Schule. Nach einem Jahr kam ich mit meiner Familie in die Schweiz. Hier habe ich die Schule abgeschlossen. Ich habe eine Anlehre als Bäcker-Konditor und danach eine zweite Anlehre als Hauswirtschaftlerin erfolgreich abgeschlossen. Danach war ich für zwei Jahre arbeitslos. Während dieser Zeit arbeitete ich immer wieder temporär. Im Januar 2016 bis Februar 2016 habe ich den SRK Kurs absolviert. Zurzeit wohne ich in Gontenschwil mit meiner Familie und mit unserem Hund, ein Rhodesian Ridgeback, der uns viel Freude bereitet. In meiner Freizeit verbringe ich die Zeit mit meinen Freunden und meiner Familie. Ein Teil meiner Freizeit verbringe ich im Fitnesscenter. Meine Hobbys sind Reisen, Musik, Backen und Laufen mit unserem Hund. Meine Zukunft sehe ich in Weiterbildung. Mein Arbeitsplatz ist im Rondo auf der 3. Etage. Sandra Cavegn Veranstaltungen Uhr Gedenkgottesdienst Uhr Salon-Ensemble Arabesque Uhr Modeschau Uhr 1. Advent 8

9 Ausflug Schläft die Katze in ihrem Körbchen tief und voll, ist das Wetter toll, und man kann etwas wagen, ohne der Katze etwas zu sagen. Wir schnüren die Schuhe und steigen ein, in das tolle Gefährt mit dem Motor, nicht zu klein. Das Auto hört nicht auf zu stottern, und wir frieren und schlottern. Endlich im Grund angekommen, sind wir alle mitgenommen. Plötzlich ändert sich das Bild mit der Fahrt der Gondelbahn, steigern wir uns in einen Höhenwahn. Vor uns die Viertausender, welche Pracht! Und das Wetter, die Sonne lacht! In der Ferne die Mattmark leuchtet und uns die Augen feuchtet. Die Fauna erwacht und beginnt zu leben, Himmelsherolde und Edelweiss, Männertreu, Enzian und viele andere Gestalten, lassen uns die Hände falten. Vor so vielen Gottesgaben, darf man nie klagen. Und dann geht man wieder Heim und kann sagen: Diese Reise war Musik mit Klang, und man ist wieder voller Tatendrang. (Willi Lüthi, ) Kreuzboden Saas Grund (Foto: aus dem Internet) 9

10 Zivilschutz-und Spezialitätenwoche In der Woche vom 19. September 23. September 2016 war es wieder so weit: Die Zivildienstler unterstützten uns in der Spezialitätenwoche zum Thema Underwägs. Während der ganzen Woche waren immer wieder mal Bewohner mit dem Roll Fiets Velo, welches von einem Zivi gefahren wurde, unterwegs. Aber erst mal der Reihe nach: Am Montag schickten wir gemeinsam mit den Bewohnern je einen Luftballon mit einer Antwortkarte auf den Weg. Ein schönes Bild, als am Nachmittag diese 50 Ballons in den blauen Himmel davonflogen. Niemand weiss, wie lange und bis wohin diese unterwegs waren. Bisher kamen nur gerade mal 3 Karten zurück. Doch bevor wir die Ballons fliegen lassen konnten, gab es eine Bewegungssequenz mit Nelly Hirter: Sie führte uns und die Bewohner zu Fuss auf die Rigi. Die Wanderung wurde dann mit einem kleinen Imbiss abgerundet. Am Dienstag gab es für die Zivilschützer vormittags eine Weiterbildung zum Thema Erste Hilfe. Am Nachmittag fand dann ein Lotto statt, welches im Zusammenhang mit dem Thema Unterwegssein von einem der Zivis gestaltet worden war. Der Mittwoch war der grosse Tag: es fand der Bewohnerausflug auf den Vierwaldstättersee statt (siehe separater Bericht). Dann am Donnerstag kamen neue Zivilschützer und diese starteten ebenfalls mit dem Erste-Hilfe-Kurs, welcher von Käthi Vogt geleitet wurde. Plötzlich fuhr am Nachmittag ein uraltes Feuerwehrauto vor dem Rondo vor. Toni Grieder, Walter Lehmann und Werner Lüscher 10

11 erklärten und zeigten uns dieses Fahrzeug, welches lange im Einsatz der Feuerwehr Safenwil unterwegs war. Heute steht dieses Fahrzeug zusammen mit anderen alten Feuerwehrsachen im alten Forsthaus in Safenwil und wird dort gehegt und gepflegt. Der Freitag begann dann mit einem Postenlauf: Es gab 5 Posten in und ums Haus zum Thema Unterwegs sein. In kleinen Gruppen oder Einzeln wurden die Bewohner jeweils von einem Zivilschützer von Posten zu Posten begleitet um gemeinsam das Lösungswort BRAVO heraus zu finden. Ein Posten war besonders beliebt: Dort wo es um die Rothacker-Kilbi ging und Büchsen zum Büchsenwerfen aufgestellt waren. Aus dem Posten entstand plötzlich ein grösserer Anlass, alle wollten Büchsen werfen und zu guter Letzt, als die Stimmung sehr ausgelassen war, wurde mit den Büchsen noch Fussball gespielt, was die Füsse hergaben. Damit ging eine erlebnisreiche Woche zu Ende. Wir danken den Zivilschützern für ihr Engagement, welches zum Erfolg dieser Woche beigetragen hatte. Text und Bilder: Tosca Lamm Zivilschutzbericht Zivilschutz zu leisten im Rondo Safenwil bedeutet: In der Ausbildung Gelerntes anzuwenden, altbekannte Gesichter wiederzusehen und neue Erfahrungen im Umgang mit Menschen zu sammeln. Das war auch wieder im 2016 der Fall. In den Tag vom bis zum konnten wir unsere Fähigkeiten als Zivilschützer Betreuer neu unter Beweis 11

12 stellen und hatten sichtlich unsere Freude daran. Ganz nach dem Motto Underwägs waren die Rondo Cafeteria und der Speisesaal geschmückt mit SBB- Kopfstützen der 1. Klasse, Wegweisern und Landkarten. Serviert wurde das Essen in einer Kondukteur- Uniform, was das Wochenthema abrundete. Unterwegs waren auch wir vom Zivilschutz, mit einem ganz speziellen Gefährt. Ein Dreiradvelo, dessen Vorbau ein bequemer Sitz bildete. Die Bewohner des Rondos konnte so einen kleinen Ausflug in die Natur geniessen und bescherte so ein breites Lächeln in so manches Gesicht. Dasselbe Resultat erzeugte ein Bilderlotto mit Sujets aus dem Alltag und fernen Reisen. Die Zischu-Gruppe bedankt sich ganz herzlich beim ganzen Team für die erlebnisreiche Zeit und freut sich schon auf das nächste Jahr. Text: Benji Hürlimann / Bilder: AZR 12

13 Zivilschutz-WK der Pflegehelfer Bericht für Donnerstag und Freitag, 22. und 23. September 2016: Der Zivilschutz, das Personal und die Bewohner freuten sich auf eine gemeinsame schöne und fröhliche Zeit. Am Donnerstagmorgen halfen die Zivilschützer bei den notwendigen Arbeiten in der Aktivierung, um alles zeitgerecht für die Bewohner vorzubereiten, sei es für den Tag oder für die spätere Weihnachtsdekoration. Am Nachmittag gab es Besuch vom Feuerwehrverein Safenwil, wo die Bewohner einen 1929er Packard mit 6.2l-Motor und drei Gängen bewundern konnten, der 1949 zum Feuerwehrwagen umfunktioniert wurde und viele Jahre lang gut diente und Feuer löschte. Nach der Besichtigung wurden die Bewohner zum Zvieri eingeladen, es gab Kaffee, Getränke und eine kleine Verpflegung. Andere Bewohner kamen in den Genuss einer Fahrt mit dem Rollstuhlvelo die kleinen Ausfahrten erfreuten die Bewohner und sie sowie die Zivilschützer hatten viel Spass dabei. Am Freitag bereitete der Zivilschutz mit Unterstützung der Aktivierung einen Postenlauf mit dem Thema «Gotthard» vor. Gemeinsam mit den Bewohnern begaben sie sich zu den verschiedenen Posten, wo kleinere Aufgaben, wie Rätsel oder Spiele gelöst, bzw. gemeistert werden mussten. Parallel dazu gab es weitere Fahrten mit dem Rollstuhlvelo und dieses wurde am Nachmittag zurück ins Alterszentrum Küttigen gebracht. Nach diesen schönen Tagen verabschiedet sich der Zivilschutz, wünscht den Bewohnern alles Gute und freut sich auf den kommenden Einsatz im nächsten Jahr. Bericht: Andreas Zwahlen / Bilder: AZR 13

14 14

15 Waffeln backen unter freiem Himmel Für unser heutiges Vorhaben benötigen wir eine gute und langanhaltende Glut. Deshalb feuern wir bereits in der Mittagszeit die Feuerschale zünftig ein. Das Wetter ist schön und der Wind hilft uns das Feuer in Gang zu halten. Schon züngeln, nein lodern grosse Flammen aus der Feuerschale und wäre nicht gerade erst das Mittagessen vorüber, bekäme man jetzt grosse Lust eine Wurst zu bräteln. Nachdem die Glut so richtig schön glüht, legen wir das schwere Waffeleisen auf den Rost, um es so richtig heiss werden zu lassen. In der Zwischenzeit wird der vorbereitete Teig von einigen Bewohnerinnen zu Kugeln geformt. Diese kommen anschliessend in das Waffeleisen und dann heisst es aufgepasst, das Eisen nicht zu heiss werden lassen, rechtzeitig zu wenden und trotzdem soll der Teig gut durch gebacken sein. Einige Bewohner unterstützen uns mit guten Tipps aus ihrem eigenen, grossen Erfahrungsschatz. Trotzdem wird aus der ersten Teigkugel im Waffeleisen leider etwas, das eher an Holzkohle erinnert als an eine Waffel!! Aber dann gelingt es immer besser und die Waffeln werden schön goldbraun und knusprig. Unsere Bewohner, 15

16 welche im Halbkreis um das Feuer sitzen, können eine Kostprobe davon geniessen und es gibt viele Kommentare von mmhh, fein, das sind die Besten, so habe ich es in Erinnerung von früher. Und mit diesen Erinnerungen beschliessen wir den schönen Nachmittag. Text: Tosca Lamm / Bilder: Salome Lack 16

17 Männerträff Kegeln im Freien Das schöne warme Wetter kam uns auch für den Männertreff sehr entgegen. Wir planten einen Kegelnachmittag, welcher nun sogar draussen stattfinden konnte. Schmunzeln und Zurückhaltung waren die ersten Reaktionen auf unsere improvisierte Kegelbahn. Was nicht weiter verwunderlich war, da diese aus neun 1 ½-Liter Petflaschen, welche mit wenig Wasser gefüllt waren und aus einem Stoffball anstelle einer Holzkugel bestand. Nachdem die Platzierung der Kegel dann endlich zufriedenstellend war, konnte es losgehen. Es dauerte nur wenige Minuten, bis alle Männer mit Eifer dabei waren und jeder versuchte, den anderen Mitspieler zu übertrumpfen. Gelang es einem der Spieler 7 oder 8 der Kegel umzuwerfen, gab es sofort Beifall. Es war ein nicht ganz ernst zu nehmender Nachmittag, denn dafür wurde zu viel geschwatzt und gelacht. Die fröhliche Stimmung hielt bis nach dem Zvieri an und die meisten Teilnehmer wollten weiterspielen, bis der erste, zweite, dritte, vierte, fünfte.gewinner feststand. Text und Bilder: Tosca Lamm 17

18 Jubilarenkonzert 9. Oktober 2016 Punkt Uhr begrüsste ich im voll besetzten Cafeteriasaal die Musikgesellschaft Safenwil-Walterswil sowie die Bewohnerinnen und Bewohner mit ihren Angehörigen zum diesjährigen Jahreskonzert. Ich verdankte der Musikgesellschaft ihre Bereitschaft, jedes Jahr die Hauptprobe für das Kirchenkonzert unter der Leitung von Dirigent Urs Güdel im AZ Rondo durchzuführen, um damit Bewohnerinnen und Bewohnern eine Freude zu bereiten. Die diesjährige Hauptprobe war wiederum vor allem den Jubilarinnen und Jubilaren des AZ Rondo gewidmet. Fulminant begann das Konzert mit musikalischen Geburtstagsgrüssen. Folgende Geburtstagskinder konnten nach dem ersten Teil des Konzertes ein kleines Geburtsgeschenk aus den Händen vom Richard Reck, Präsident der Musikgesellschaft, entgegennehmen: Anita Spühler, Hedwig Leder, Robert Kropf, Kurt Wyss, Annemarie Schenk, Helga Hauenstein, Heinrich Nöthiger, Gertrud Suter. Auch der Vereinsvorstand des AZ Rondo gratulierte allen Jubilarinnen und Jubilaren im Nachhinein und wünschte gute Gesundheit und alles Gute auf dem weiteren Lebensweg. Ein ganz besonderer Dank gebührte der Musikgesellschaft für die immer wiederkehrende Geburtstagsattraktion. Nach einer Stunde musikalischer Unterhaltung waren die Zuhörerinnen und Zuhörer begeistert und die Herzen waren voller Wärme, gerüstet für die kommende kältere Jahreszeit. Als Dank wurde den Musikantinnen und Musikanten am Schluss des Konzertes ein wunderbarer Apéro serviert. Bericht: Bernhard Hähni, Präsident / Bilder: Rita Schenker 18

19 Portrait Jakob Siegenthaler Ich wurde am 5. April 1927 in Kölliken geboren. Mit meiner drei Jahre älterer Schwester Dora erlebte ich eine schöne Kinder- und Jugendzeit. Unsere Kindheit wurde jedoch etwas getrübt, da unsere Mutter an einer schweren Infektion litt. Oft durchforstete ich mit meiner Schwester den nahen Wald. Unser Vater war in der Firma Bally angestellt. Jeden Tag marschierte er an seinen Arbeitsplatz. Die acht Jahre Primar- und Volksschule besuchte ich in Kölliken. Nach der obligatorischen Schulzeit begann ich meine Ausbildung als Bäcker. Nach nur einem Jahr musste ich jedoch die Lehre aus gesundheitlichen Gründen abbrechen, denn ich bekam eine Mehlallergie. Nun suchte ich eine Stelle im mechanischen Bereich. Bei dem kleinen Familienbetrieb Habegger fand ich eine neue Herausforderung. Hier wurden Motorräder, später auch Velos und Rasenmäher repariert. Hier blieb ich etwa 10 Jahre bekamen wir die Gelegenheit das kleine Velogeschäft Walter in Safenwil zu übernehmen. Weiter reparierte ich mit viel Liebe die fahrbaren Untersätze. Später führten wir auch Skis in unserem Sortiment. Mit 50 Jahren musste ich schweren Herzens mein kleines Geschäft verkaufen, denn ich hatte keinen Nachfolger. Noch einmal musste ich mich neu orientieren und fand eine Anstellung in der Migros Buchs. Hier blieb ich bis zu meiner Pensionierung. An einem Sonntag im Jahr 1946 war ich beim Frühschoppen im Restaurant Sonne in Kölliken. Eine Schar Konfirmandinnen und Konfirmanden kamen ins Lokal. Dabei stach mir gleich ein Mädchen in die Augen. Edith und ich sind der beste Beweis, es gibt wirklich die Liebe auf den ersten Blick. Die Liebe wuchs langsam, denn Edith war ja erst 16 Jahre jung. Am 5. Mai 1951 führte ich dann Edith in Kölliken vor den Traualtar wurde unser erster Sohn Willi ge- 19

20 boren, welcher leider viel zu früh, mit erst 51 Jahren, an einer heimtückischen Krankheit starb. Zwei Jahre später wurde uns Edith geschenkt und der Nachzügler Urs komplettierte 1966 die Familie. Wir wohnten in einem Haus, natürlich in Kölliken, wo ich vor allem für einen schönen, fast heiligen Rasen zuständig war. In meiner Freizeit war ich oft im Fussballclub Kölliken anzutreffen. In Sachen Fussball schwingt der Fussballclub Aarau als mein Lieblingsclub obenauf. Nach Möglichkeit besuchte ich jedes Heimspiel im Brügglifeld in Aarau. Bei der Musikgesellschaft Kölliken blies ich immer mal wieder den Marsch. Oft unternahm ich lange Spaziergänge mit meinen weissen Zwergpudeli. Mit unseren Kindern machten wir oft Wanderferien im Wallis, vor allem rund um Zermatt. Einige Male fuhren wir mit unseren drei Kindern im eigenen Auto nach Bibione (Italien). Unser jüngster Sohn hat von Geburt an eine Gehbehinderung. Im Meer konnte er sich noch etwas freier bewegen. Inzwischen sind wir glückliche Grosseltern von fünf Enkelkindern und schon bald werde ich zum zweiten Mal Urgrossvater. Zu den Enkelkindern noch eine kleine Anekdote: In Kölliken fand das alljährliche Sportfest, De schnällscht Kölliker, statt. Mit Mirco, einem meiner fünf Enkelkinder, nahm ich an diesem Wettbewerb teil. Mirco startete in der Gruppe der Pfüdis, also den ganz Kleinen. Ich nahm ihn an der Hand und rannte mit ihm so schnell ihn seine Füsschen trugen. Aber kurz vor dem Ziel übermannte mich mein Ehrgeiz und ich lief alleine ins Ziel. Meine gute Leistung wurde jedoch nicht gewertet. Heute würde mir Mirco bestimmt davonrennen! Langsam schlichen sich auch bei mir so einige Altersgebrechen ein. Meine liebe Frau pflegte mich fast bis zu ihrer Erschöpfung. Dann kam der grosse Schritt mit meinem Umzug ins Alterszentrum. Hier habe ich mich gut eingelebt, nicht zuletzt auch wegen meiner Frau Edith und meiner Tochter Edith, welche mich so oft wie möglich hier besuchen. Aber auch mein Sohn Urs und meine Grosskinder verkürzen mir hier meinen Alltag. Elisabeth Suter / Fussballbild: Internet 20

21 Claudio de Bartolo Endlich, das Warten hat ein Ende. Heute steht nämlich wieder ein spezieller Name auf dem Wochenprogramm. Die Cafeteria ist dementsprechend gut besetzt. Aber wer ist der Künstler, der diesen Aufmarsch fertigbringt? Die Gäste haben schon 30 Minuten früher als angesagt ihre Plätze eingenommen. Dies bringt wahrscheinlich nur eine Person fertig und diese Person ist niemand geringerer als CLAUDIO DE BARTOLO. Pünktlich um 15 Uhr beginnt das Konzert mit dem Lied Grüsse aus dem 7. Himmel. Beschwingt schlängelt sich Claudio zwischen den Tischen durch, kniet sich zu den Bewohnern nieder und schenkt ihnen links und rechts ein Lächeln. Bekannte und unbekanntere Lieder folgen. Die Stimmung ist angeheizt, aber es wird noch wärmer, denn mit dem nächsten Liederpaket geht es nach Bella Italia. Mit Ciao, ciao bambino, Volare und wie sie alle heissen, geht der Liedernachmittag weiter. 21

22 Wieder musikalisch in der Schweiz, wie zum Beispiel s Buure Büebli, Im Aargau send zwöi Liebi, Vo Luzärn gäge Wäggis zue oder s Ramseiers wei go grase hat er die Zuhörerschar ganz hinter sich. Die einen schunkeln miteinander, die anderen wagen sogar ein Tänzchen. Viel zu schnell springt der Minutenzeiger auf die Zahl Zwölf zu. Auch bei Claudio de Bartolo hat die Stunde nur 60 Minuten. Wenn man es in Sekunden geniesst sind es immerhin Sekunden, nur, die dauern leider auch nicht länger als nur eine Stunde! Kurz vor 16 Uhr sagt denn auch Claudio sein letztes passendes Lied Feierabend an. Aber so passend wie er es sich ausgedacht hat, ist es nicht das richtige Lied, denn dank der Charmeoffensive von Rita Schenker, allen bekannt als eine der guten Seelen in der Cafeteria, hat er noch nicht wirklich Feierabend. Rita weiss, wie man einen Mann erweichen kann. Vor Jahren hat sie ihn schon mit einem Schoggistängeli erpresst. Auch beim heutigen Konzert gelingt ihr der Bestechungsversuch. Wie wenig es doch braucht, um ihm doch noch ein Lied zu entlocken. Danke Rita für Deine Bestechung. 22

23 Aber der grössere Dank gehört trotzdem Claudio de Bartolo. Zum Schluss noch ein kleiner Trost: Nach dem Konzert ist bekanntlich vor dem Konzert. Er hat uns versprochen, dass er uns wieder einmal besuchen wird. Wer weiss, vielleicht ist das einmal schon im nächsten Jahr, wir würden uns alle freuen!!! Weitere Impressionen auf der nächsten Seite. 23

24 Der Zeiger rückt zu schnell vor, Schlussspurt ist angesagt! Bestechung mit: Text und Bilder: Elisabeth Suter, Schoggistängeli und Noten aus dem Internet 24

25 Duo Hilfiker Die Cafeteria ist bereits gut besetzt, denn heute spielt wieder einmal das Duo Hilfiker auf. Aber wie setzt sich das Duo zusammen? Adolf Hilfiker, vielen Bewohnern bereits bestens bekannt als Jerry Hill, spielt seit Jahren Klavier und erfreut damit viele Altersgenossen. Vor wenigen Jahren hat er sich eine Unterstützung gesucht. In Lisa Hilfiker, bekannt von der ehemaligen Chäsi Safenwil, hat er die geeignete Partnerin gefunden. Das einzige was sie verbindet ist der Name, sie sind aber weder verwandt noch verschwägert. Also, da passt doch der Künstlername Duo Hilfiker bestens. Pünktlich beginnt das Konzert mit Wenn der weisse Flieder wieder blüht. Virtuos tanzen die Finger von Adolf Hilfiker über die weissen und schwarzen Tasten. Lisa Hilfiker entlockt mit ihrem Geigenbogen ihrem kleinen Instrument die schönsten Töne. Einige Bewohner sitzen ruhig im Kaffee und geniessen die schwungvolle Musik wie, An den Ufern des Mexico Rivers, oder dem Schneewalzer. Andere wagen sogar ein kleines Tänzchen. Die dritte Gruppe schunkelt etwas mit. Mit dem Güggelwalzer will er sein reguläres Konzert beenden, aber irgendwie will der Güggel nicht recht. Dazu sei bemerkt, 25

26 dass Adolf Hilfiker dieses Stück einmal gehört hat und es ohne Noten zu spielen gelernt hat. Beim zweiten Anlauf klappt es schon viel besser. Der Güggel ist wieder in seinem Stall und das letzte Musikstück folgt. Mit So ein Tag, so wunderschön wie heute endet der Musiknachmittag mit Tanzeinlagen. Text und Bilder: Elisabeth Suter 26

27 Rondo-Café kurzfristig in neuen Händen Am Samstagnachmittag, 15. Oktober lief in unserem Rondo-Café alles ein bisschen anders ab. Die ganze Küchen- und Servicebelegschaft zog es an diesem schönen Herbstnachmittag nach Zofingen zur Hochzeitsfeier von Küchenchefin, Frau Kathrin Dätwyler-Böni. Dies geht natürlich nur, wenn man den Service im Café kompetent abgedeckt hat! Fast freiwillig haben sich dazu Frau Schmutz und Frau Staub gemeldet. Die beiden haben darin sofort eine Chance gewittert: einmal das ewige Putzen in den Hintergrund zu stellen und dafür die Gäste bedienen zu dürfen, das wäre toll. Sofort haben sie eine Buffetdame, Frau Danica Lamm, um Mithilfe angefragt und mit dieser Rückendeckung wagten sie den Service zu übernehmen. Na ja, zum Teil ist es ihnen ganz gut gelungen, den Putzfimmel konnten sie aber nur schwer ablegen. Jeder Gast durfte erst Platz nehmen, wenn sein Stuhl perfekt geputzt und poliert war. Jedoch mit Lappen, Staubtuch und Spucke war das schnell erledigt! Und das Herumreiffeln mit Kaffee und Kuchen machte den beiden sichtlich Spass. Mit viel Eifer und Engagement haben sie das gut gemeistert, das zeigten ihnen die freundlich gesinnten Gäste. Vielleicht, vielleicht könnte man am Arbeitstenue noch etwas ändern Text: Therese Hofer / Bilder: Danica Lamm 27

28 Impressum Rondo-Kurier Erscheint monatlich mit rund 600 Exemplaren Herausgeber Alters- und Pflegezentrum Rondo Rondoweg Safenwil Telefon Fax info@azrondo.ch Redaktion Rondo-Kurier Team Redaktionsschluss 24. Oktober 2016 Druck Sekretariat Alters- und Pflegezentrum Rondo Abonnement Bankverbindung Gratis Portoentschädigung willkommen Raiffeisenbank Safenwil IBAN Nr. CH PC-Konto

Espel-Post. Brunch die Bewohnenden mit ihren Die Sommerzeit ist auch Ausflugszeit. OK steckt schon mitten in den Vor- ist vor dem Anlass.

Espel-Post. Brunch die Bewohnenden mit ihren Die Sommerzeit ist auch Ausflugszeit. OK steckt schon mitten in den Vor- ist vor dem Anlass. Espel-Post Ausgabe Nr. 205 Juni 2016 Auflage: 120 Liebe Espel-Post Leserinnen und Leser Nach den kalten und nassen Tagen Auffahrtsbrunch über die Eisheiligen, freuen wir Auch dieses Jahr begeisterte der

Mehr

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus Bruder Bruder Bruder Bruder Ferien Ferien Ferien Ferien Eltern Eltern Eltern Eltern Schwester Schwester Schwester Schwester Woche Woche Woche Woche Welt Welt Welt Welt Schule Schule Schule Schule Kind

Mehr

Dornröschen. Es waren einmal ein und eine. Sie wünschten sich ein. dem. Plötzlich kam ein und sagte der Königin, dass

Dornröschen. Es waren einmal ein und eine. Sie wünschten sich ein. dem. Plötzlich kam ein und sagte der Königin, dass Dornröschen Es waren einmal ein und eine. Sie wünschten sich ein. Leider bekamen sie keines. Eines Tages badete die im neben dem. Plötzlich kam ein und sagte der Königin, dass sie ein bekommen werde. Die

Mehr

SOMMERPROGRAMM 2017 Bildungs- und Freizeitwerk Osnabrück - BuFO

SOMMERPROGRAMM 2017 Bildungs- und Freizeitwerk Osnabrück - BuFO SOMMERPROGRAMM 2017 Bildungs- und Freizeitwerk Osnabrück - BuFO Anmeldeschluss: 7. Juni 2017 REGELN ZUR TEILNAHME BuFO bedeutet: Bildungs- und Freizeitwerk Osnabrück Regeln für die BuFO-Angebote Sie können

Mehr

Hausblättle. Lesenswertes aus dem Seniorenheim Schmidt. Themen Unsere Geburtstagskinder Freud und Leid Erntedank Ausflug mit der Sonnenkönigin

Hausblättle. Lesenswertes aus dem Seniorenheim Schmidt. Themen Unsere Geburtstagskinder Freud und Leid Erntedank Ausflug mit der Sonnenkönigin Hausblättle Lesenswertes aus dem Seniorenheim Schmidt Themen Unsere Geburtstagskinder Freud und Leid Erntedank Ausflug mit der Sonnenkönigin Ausgabe: September/Oktober14 1. Liebe Bewohnerinnen und Bewohner

Mehr

D Messe Musig fägt! Sponsoring

D Messe Musig fägt! Sponsoring D Messe Musig fägt! Sponsoring Die Musikgesellschaft Messen stellt sich vor: Um es gleich vorneweg zu nehmen: D Messe Musig isch rund um ä gfröiti Sach! Die grosse Freude an unserem gemeinsamen Hobby,

Mehr

Die letzte Weihnacht für Opa Hansen

Die letzte Weihnacht für Opa Hansen 1 Inhaltsverzeichnis Die letzte Weihnacht für Opa Hansen 3 Ich wünsche mir eine Schreibmaschine, Oma! 7 Heiligabend auf der Segeljacht 10 Christkind, ich wünsche mir unsere Liebe zurück 15 Sie waren noch

Mehr

KULLEĠĠ SAN BENEDITTU Boys Secondary, Kirkop

KULLEĠĠ SAN BENEDITTU Boys Secondary, Kirkop KULLEĠĠ SAN BENEDITTU Boys Secondary, Kirkop Mark HALF-YEARLY EXAMINATION 2011/12 FORM II GERMAN - WRITTEN TIME: 1h 30 min FIT IN GERMAN 1 - Level A1 Teil 3 : Lesen Dieser Test hat zwei Teile. In diesem

Mehr

NEWS. Das Neuste aus der Jugendmusik!

NEWS. Das Neuste aus der Jugendmusik! NEWS Das Neuste aus der Jugendmusik! 2 Rückblick Rückblick Das letzte halbe Jahr war durch zahlreiche Auftritte mit abwechslungsreichen Programmen gestaltet. Das Jahr begann mit unserem Jahreskonzert Ende

Mehr

Weihnachten auf dem Bauernhof. Von Sven Lange

Weihnachten auf dem Bauernhof. Von Sven Lange Weihnachten auf dem Bauernhof Von Sven Lange Einführung Zwei Mädchen im Alter von 12 Jahren, Nicole, und 10 Jahren, Kristin, haben einen ganz großen Wunsch für das diesjährige Weihnachtsfest. Sie möchten

Mehr

Keine Zeit. Als du gingst fiel alle Zeit aus dem Rahmen Das Meer trug unsere Sehnsucht

Keine Zeit. Als du gingst fiel alle Zeit aus dem Rahmen Das Meer trug unsere Sehnsucht Keine Zeit Als du gingst fiel alle Zeit aus dem Rahmen Das Meer trug unsere Sehnsucht Sekunden, Minuten, Stunden, lagen verstreut auf dem Boden Die Erde trug unsere Schritte Zahnräder der Zeit Ich hob

Mehr

Tsunamika. Tsunamika findet Freunde

Tsunamika. Tsunamika findet Freunde Tsunamika Tsunamika findet Freunde TsunamikaEin lebendes Symbol Das Projekt Tsunamika wurde nach der verheerenden Flutkatastrophe vom 26. Dezember 2004 dank einer Initiative der internationalen Stadt

Mehr

1. Verbinde mit weil oder wenn! Name:---------------------------------------- 4. Allgemeine Wiederholung 1- Wir werden nach Deutschland fliegen. Mein Vater wird mir Geld geben. -----------------------------------------------------------------------------------------.

Mehr

Singreise ins Lechtal

Singreise ins Lechtal Singreise ins Lechtal 3. Singreise vom 22. 26. Mai 2013, Holzgau im Tirol Bereits zum dritten Mal organisierte Dölf Bachmann aus Igis eine Singreise mit dem musikalischen Leiter Peter Hasler aus Grabs.

Mehr

Der Erfahrungsbericht eines Teilnehmers

Der Erfahrungsbericht eines Teilnehmers Der Erfahrungsbericht eines Teilnehmers Bild 1: Teilnehmer des Kompaktseminars 2008 auf dem höchsten Punkt im Skigebiet, dem Issentalkopf Bericht von Patrick Stolze 1 Das Skigebiet: Bild 2: Ehrwalder Alm

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

Wohooooo endlich angekommen (der erste Bericht von Nanni als Therapie Assistenzhund bei Lasse und seiner Familie)

Wohooooo endlich angekommen (der erste Bericht von Nanni als Therapie Assistenzhund bei Lasse und seiner Familie) Wohooooo endlich angekommen (der erste Bericht von Nanni als Therapie Assistenzhund bei Lasse und seiner Familie) Irgendwann im November, etwa 3 Monate nachdem ich bei Elisabeth gelandet bin, tauchte dort

Mehr

Hauszeitung Alterswohnheim Möösli

Hauszeitung Alterswohnheim Möösli Hauszeitung Nr. 47 September - Oktober 2014 1 Hauszeitung Alterswohnheim Möösli September - Oktober 2014 Früher war alles besser! War früher wirklich alles besser? Aktuell läuft im Schweizer Fernsehen

Mehr

Ich, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben.

Ich, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben. Ich, du, wir Onkel Hausmann arbeiten arbeitslos Beruf Geschwister Bruder Lehrerin Vater Mutter helfen Kinder Großeltern Eltern arbeiten zu Hause bleiben Wer? Wohnung gemütlich Zimmer Küche Wohnzimmer Meine

Mehr

IN DER SCHULE WAR VIEL LOS

IN DER SCHULE WAR VIEL LOS IN DER SCHULE WAR VIEL LOS nicht am Foto: Harald Himmelmayer, Rafael Haselberger Schuljahr 2013/14 Ein kleiner Einblick in unseren Schulalltag Viel war in diesem Schuljahr los: wir haben viel gelernt und

Mehr

Aschenputtel, was willst du hier in der Stube, du dummes Ding? Wer essen will, muss arbeiten. Geh in die Küche und arbeite.

Aschenputtel, was willst du hier in der Stube, du dummes Ding? Wer essen will, muss arbeiten. Geh in die Küche und arbeite. Ganz Ohr: Aschenputtel Programmanus Personen Erzähler Aschenputtel ihre Stiefmutter zwei Stiefschwestern Vater ein Prinz Täubchen Es war einmal ein Mädchen. Seine Mutter war gestorben, als es noch ein

Mehr

Erste Eindrücke von Kolumbien

Erste Eindrücke von Kolumbien Erste Eindrücke von Kolumbien Ich heisse Isabelle Beroud, bin 25 Jahre alt und seit März 2015 mit AFS, dank des grosszügigen Stipendiums der Mercator Stiftung für 11 Monate in Kolumbien, um einen Freiwilligeneinsatz

Mehr

Hauszeitung Alterswohnheim Möösli

Hauszeitung Alterswohnheim Möösli Hauszeitung Nr. 53 September Oktober 2015 1 Hauszeitung Alterswohnheim Möösli September Oktober 2015 Heisser Sommer In diesem Jahr stiegen die Temperaturen öfters und über eine längere Zeitdauer deutlich

Mehr

Die liebe Familie. Hallo! Ich bin Frank, 15 Jahre und begeisterter Schlagzeuger. Ich schreibe Gedichte und Kurzgeschichten.

Die liebe Familie. Hallo! Ich bin Frank, 15 Jahre und begeisterter Schlagzeuger. Ich schreibe Gedichte und Kurzgeschichten. Die liebe Familie 8 Hallo! Ich bin Frank, 15 Jahre und begeisterter Schlagzeuger. Ich schreibe Gedichte und Kurzgeschichten. Meine Lieblingsfarben sind Gelb und Schwarz. Das sind meine Eltern. Sie sind

Mehr

ISBN

ISBN Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind

Mehr

Wohnheimferien in Frankreich

Wohnheimferien in Frankreich Wohnheimferien in Frankreich Lacanau, Bordeaux 09.04. 13.04.2016 Dokument: 20160414 Ferienbericht Bordeaux.docx Erstellt: 28.04.2016 Seite 1 /5 1. Ferienbericht Samstag 09.04.2016 Endlich ist es so weit!

Mehr

Der alte Mann Pivo Deinert

Der alte Mann Pivo Deinert Der alte Mann Pivo Deinert He... Du... Lach doch mal! Nein, sagte der alte Mann ernst. Nur ein ganz kleines bisschen. Nein. Ich hab keine Lust. Steffi verstand den alten Mann nicht, der grimmig auf der

Mehr

Herzenverkauf am Bahnhof

Herzenverkauf am Bahnhof Herzenverkauf am Bahnhof Gino und ich gingen am 9. November 2011 am Bahnhof Herzen verkaufen. Die meisten Leute wollten ein Herz kaufen, manche haben uns aber nur Geld gegeben. Am Hauptbahnhof Winterthur

Mehr

Wenn UnternehmerFrauen reisen

Wenn UnternehmerFrauen reisen 28.-30.04.2016 Wenn UnternehmerFrauen reisen Ein kleiner Reisebericht zur Jubiläumsfahrt nach Dresden Die Wettervorhersagen waren vielversprechend, aber auch sonst hätten wir das Beste draus gemacht. Am

Mehr

Ja, aber du kriegst das sofort zurück, wenn ich meinen Lohn kriege.

Ja, aber du kriegst das sofort zurück, wenn ich meinen Lohn kriege. 11 Freizeit 25 Euro, 140 Euro, 210 Euro Nee! sitzt am Tisch in der Küche und schaut sich noch einmal einige Rechnungen an, die vor Ende September bezahlt werden müssen. Im Wohnzimmer sitzt und liest ein

Mehr

1. ADVENTSSINGEN. Adventssingen für die 1./2. Klasse: Die Hirten folgen dem Stern

1. ADVENTSSINGEN. Adventssingen für die 1./2. Klasse: Die Hirten folgen dem Stern Adventssingen für die 1./2. Klasse: Die Hirten folgen dem Stern 1. ADVENTSSINGEN großer goldener Stern aus Metallfolie, Instrumente: Becken, Glöckchen, Trommel, Triangel, Tonbaustein (Sprechrollenkarten

Mehr

LAAS STUFE PRE A1. PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations MAI SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH. Zertifikat anerkannt durch ICC

LAAS STUFE PRE A1. PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations MAI SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH. Zertifikat anerkannt durch ICC NAME PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations LAAS EVALUATIONSSYSTEM DER SPRACHKENNTNISSE December MAI 2010 2002 SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH STUFE PRE A1 Zertifikat anerkannt durch ICC HINWEISE MAI 2012

Mehr

Buki, Safety und der Luftballon

Buki, Safety und der Luftballon Buki, Safety und der Luftballon Ein Kinderbuch für Drei- bis Sechsjährige Zum Bearbeiten mit Erwachsenen Sabine Petzl Gemeinsam mit der Schauspielerin Sabine Petzl hat der Zivilschutzverband ein vollkommen

Mehr

Hauszeitung März - April

Hauszeitung März - April 2016 Hauszeitung März - April Alterswohnheim Möösli Hauszeitung Nr. 56 / März - April 2016 1 Hauszeitung Alterswohnheim Möösli März April 2016 LOSLASSEN Weg mit dem Ballast Mit dem Frühling kommt der Frühlingsputz.

Mehr

Die Sehnsucht des kleinen Sterns wurde grösser und grösser und so sagte er zu seiner Mutter: Mama, ich mache mich auf den Weg, um die Farben zu

Die Sehnsucht des kleinen Sterns wurde grösser und grösser und so sagte er zu seiner Mutter: Mama, ich mache mich auf den Weg, um die Farben zu Es war einmal ein kleiner Stern. Er war gesund und munter, hatte viele gute Freunde und eine liebe Familie, aber glücklich war er nicht. Ihm fehlte etwas. Nämlich die Farben. Bei ihm zu Hause gab es nur

Mehr

Katholische Grundschule Mainzer Straße Mainzer Straße Köln. Tel.: 0221/ Fax: 0221/

Katholische Grundschule Mainzer Straße Mainzer Straße Köln. Tel.: 0221/ Fax: 0221/ Katholische Grundschule Mainzer Straße Mainzer Straße 30-34 50678 Köln Offene Ganztagsschule www.mainzer-strasse.koeln Tel.: 0221/3566636-0 Fax: 0221/3566636-37 Weihnachten 2016 Silber und Gold Wir wünschen

Mehr

Newsletter 2/2013. Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule,

Newsletter 2/2013. Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule, Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule, nach einem schönen, langen Sommer beginnt nun der Start in den Herbst- und für die Schule ein wahrscheinlich ereignisreiches

Mehr

Nr Das Magazin für (Pflege)kinder

Nr Das Magazin für (Pflege)kinder Nr. 1 2009 Das Magazin für (Pflege)kinder Hallo Kinder, ich möchte mich euch gerne vorstellen: Ich bin Lilien, und ich werde euch durch euer erstes Magazin führen. Ihr werdet sehen, dass wir eine Menge

Mehr

Uhr Alle, die Mittagshunger verspüren, kommen in den Sindalan Uhr Baby-, Kleinkindbetreuung und Spielzeit in der Babylounge.

Uhr Alle, die Mittagshunger verspüren, kommen in den Sindalan Uhr Baby-, Kleinkindbetreuung und Spielzeit in der Babylounge. Montag 9.15-10.00 Uhr Kommt zum Spielen in den Sindalan. 10.15-12.00 Uhr Liebe Kids kommt in den Bärenclub, dort wollen wir lustige Fingerspiele ausprobieren und uns kennenlernen! Anschließend zeigen wir

Mehr

Der Austausch mit Sancerre aus Sicht der Schülerinnen und Schüler

Der Austausch mit Sancerre aus Sicht der Schülerinnen und Schüler Der Austausch mit Sancerre aus Sicht der Schülerinnen und Schüler Allgemein Bei dem Frankreichaustausch haben wir viel erlebt, neue Erfahrungen gesammelt und eine andere Kultur kennengelernt. Die Gastfamilien

Mehr

Anima Serbien. NEUIGKEITEN Sommer 2016 Mirica berichtet.. Besucher. Liebe Tierfreunde!

Anima Serbien. NEUIGKEITEN Sommer 2016 Mirica berichtet.. Besucher. Liebe Tierfreunde! Pro Anima Serbien NEUIGKEITEN Sommer 2016 Mirica berichtet.. Liebe Tierfreunde! Besucher Der Sommer ist schon fast vorbei und zeitweise konnten wir uns schon über herbstliche Temperaturen freuen. Dieser

Mehr

Ein Engel besucht Maria

Ein Engel besucht Maria Ein Engel besucht Maria Eines Tages vor ungefähr 2000 Jahren, als Maria an einem Baum Äpfel pflückte, wurde es plötzlich hell. Maria erschrak fürchterlich. Da sagte eine helle Stimme zu Maria: «Ich tu

Mehr

eine gefährliche Situation; Jemand braucht schnell Hilfe, z.b. von einem Arzt. 33 der Notfall, -.. e

eine gefährliche Situation; Jemand braucht schnell Hilfe, z.b. von einem Arzt. 33 der Notfall, -.. e 9 5 10 15 20 25 30 Das letzte Stück nach Garmisch laufen Andreas und die Familie fast. Gleich am ersten Haus klingeln sie. Eine alte Dame öffnet vorsichtig die Tür. Entschuldigung, sagt Andreas. Es ist

Mehr

Herbstferienprogramm 201 6

Herbstferienprogramm 201 6 Anmeldebedingungen Herbstferienprogramm Die Anmeldung zum Herbstferienprogramm ist vom 24. bis 26. Oktober im Kinder- und Jugendbüro der Stadt Hof unter der Nummer 09281 81 5-1 230 zu folgenden Zeiten

Mehr

Jesus kommt zur Welt

Jesus kommt zur Welt Jesus kommt zur Welt In Nazaret, einem kleinen Ort im Land Israel, wohnte eine junge Frau mit Namen Maria. Sie war verlobt mit einem Mann, der Josef hieß. Josef stammte aus der Familie von König David,

Mehr

Die Stimme des GVG-Präsidenten

Die Stimme des GVG-Präsidenten Oktober 2016 Die Stimme des GVG-Präsidenten Liebe Mitglieder des Gewerbeverbandes Wir schauen zurück auf eine erfolgreiche Gewerbeausstellung und ein wunderschönes Grenchnerfest bei dem nun wirklich alles

Mehr

Regenbogen. Die Zeitung unseres DPFA-Regenbogen-Hortes in Zwenkau

Regenbogen. Die Zeitung unseres DPFA-Regenbogen-Hortes in Zwenkau Regenbogen zeitung Die Zeitung unseres DPFA-Regenbogen-Hortes in Zwenkau Nr. 1/04-2016 Mittwoch, den 27.04.2016 Inhalt: Seite Interview mit Annett 2 Interview mit Kathleen 3 Schneeleoparden 4 Dinosaurier

Mehr

Altenhilfeverbund Rummelsberg

Altenhilfeverbund Rummelsberg ECHO November/Dezember 2016 Altenhilfeverbund Rummelsberg Stephanushaus Foto: Büsch Altenhilfeverbund Rummelsberg Rummelsberg 46 90592 Schwarzenbruck Tel. 09128-502360 Fax. 09128-502510 Liebe Bewohnerinnen

Mehr

Pflegeheim Familie Larisch, Große Straße 81 a, Ottersberg, Tel /3953-0

Pflegeheim Familie Larisch, Große Straße 81 a, Ottersberg, Tel /3953-0 Pflegeheim Familie Larisch, Große Straße 81 a, 28870 Ottersberg, Tel. 04205/3953-0 Liebe Leserinnen und Leser, auf den letzen Seiten finden Sie die Rubrik Spaß und Spannung. Wer von unseren Hausgästen

Mehr

und tolle Rezepte im Koch- und Backstudio

und tolle Rezepte im Koch- und Backstudio Shalom Oktober 2014 Liebe Kinder, liebe Eltern,, im Oktober haben wir wieder viel mit Euch vor! Es soll einen Ausflug auf den Waldsportplatz nach Weißenborn geben, wir wollen Lampions basteln, und tolle

Mehr

1 Stell dir vor du läufst auf einem ruhigen Feldweg entlang - rechts und links kannst du weit über die Felder schauen - die Sonne scheint -

1 Stell dir vor du läufst auf einem ruhigen Feldweg entlang - rechts und links kannst du weit über die Felder schauen - die Sonne scheint - 1 Stell dir vor du läufst auf einem ruhigen Feldweg entlang - rechts und links kannst du weit über die Felder schauen - die Sonne scheint - wunderbares Frühlingslicht umgibt dich - du spürst die Wärme

Mehr

Leo & Co. Der 80. Geburtstag

Leo & Co. Der 80. Geburtstag STATIONEN ZUR LEKTÜRE: EDITORIAL: MATERIAL: DESCRIPCIÓN: NIVEL: Klett Lectura graduada Libro con CD de audio A1-A2 ISBN: 978-3-12-606406-4 Stationen zur Lektüre Der 80. Geburtstag aus der Reihe Leo & Co.

Mehr

Rechtzeitig vor Heilig Abend ist jetzt auch der Bericht von unserer super schönen Weihnachtsfeier online! 40 Hundefreunde feierten in gemütlicher

Rechtzeitig vor Heilig Abend ist jetzt auch der Bericht von unserer super schönen Weihnachtsfeier online! 40 Hundefreunde feierten in gemütlicher Rechtzeitig vor Heilig Abend ist jetzt auch der Bericht von unserer super schönen Weihnachtsfeier online! 40 Hundefreunde feierten in gemütlicher Runde am 05.Dezember 2009 in Mühbrook und genossen das

Mehr

Liebe Kinderpfarrblattleser!

Liebe Kinderpfarrblattleser! Liebe Kinderpfarrblattleser! Endlich ist es wieder da, das aktuelle das Kinderpfarrblatt mit unseren Bastel- und Spielnachmittagen, Kinder und Familiengottesdiensten, einer Ministrantenolympiade und Vielem

Mehr

Rückblicke aus unserer Flüchtlingssozialarbeit:

Rückblicke aus unserer Flüchtlingssozialarbeit: Ehrenamtsrundbrief September 2016 Liebe Ehrenamtliche und ehrenamtlich Interessierte, So langsam kommen alle aus dem Urlaub zurück und der Alltag nimmt wieder seinen Lauf. Das Wetter beschert uns zwar

Mehr

Gab es eine Zeit in Ihrem Leben, in der Sie täglich Platt gesprochen haben? Ja Nein. Wie oft verwenden Sie das Platt heute?

Gab es eine Zeit in Ihrem Leben, in der Sie täglich Platt gesprochen haben? Ja Nein. Wie oft verwenden Sie das Platt heute? Auch wenn Sie vielleicht das Gefühl haben, dass Ihr Platt nicht so "perfekt" ist wie das Ihrer Oma: Alle, die - wenigstens ab und zu - Platt sprechen, oder früher einmal regelmäßig Platt gesprochen haben,

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

Plötzlich ist alles anders. (Wilfried Grote Verena Ballhaus)

Plötzlich ist alles anders. (Wilfried Grote Verena Ballhaus) Akustisches Gedächtnis: Arbeitsblatt Folgende Geschichte wird dem Schüler zuerst einmal ganz vorgelesen, dann in Teilen. Der Schüler hört genau hin und soll zu jedem Teil einige Fragen mündlich beantworten.

Mehr

Temi, Georgien: der fünfte und letzte Bericht von Juliane Juli 2013

Temi, Georgien: der fünfte und letzte Bericht von Juliane Juli 2013 Temi, Georgien: der fünfte und letzte Bericht von Juliane Juli 2013 Nun ist ein Jahr Georgien schon vorbei. Gerade zum Schluss kam es mir vor, als würde mir die verbleibende Zeit durch die Finger rinnen.

Mehr

Schulzeitung der Nikolaus-Kopernikus-Schule. 1. Ausgabe 2010/11 Oktober

Schulzeitung der Nikolaus-Kopernikus-Schule. 1. Ausgabe 2010/11 Oktober Schulzeitung der Nikolaus-Kopernikus-Schule 1. Ausgabe 2010/11 Oktober Mit dem neuen Schuljahr 2010/2011 konnten wir wieder in unsere alte neue Schule zurückziehen. Da gab es große leuchtende Augen und

Mehr

Oktoberpost und St. Martin

Oktoberpost und St. Martin Kindertagesstätte Mariä Himmelfahrt Innolidochstraße 27 84419 Schwindegg Kiga Tel. 08082/ 311 Krippe Tel. 08082/ 2715751 E-Mail: mariae-himmelfahrt.schwindegg@kita.ebmuc.de www.kindertagesstätte-schwindegg.de

Mehr

LINGUA TEDESCA. Esempi di prove d esame per la licenza media. Questionario

LINGUA TEDESCA. Esempi di prove d esame per la licenza media. Questionario LINGUA TEDESCA Esempi di prove d esame per la licenza media Questionario Sylvias Sprachkurs Im Sommer 20... war ich mit meiner besten Freundin Heike in England, in Torquay auf Sprachreise. Es war einfach

Mehr

Krippenspiele. für die Kindermette

Krippenspiele. für die Kindermette Krippenspiele für die Kindermette geschrieben von Christina Schenkermayr und Barbara Bürbaumer, in Anlehnung an bekannte Kinderbücher; erprobt von der KJS Ertl Das Hirtenlied (nach dem Bilderbuch von Max

Mehr

Newsletter 1/2014. Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule,

Newsletter 1/2014. Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule, Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule, wir hoffen, Sie hatten einen guten Jahresbeginn, und wünschen Ihnen ein gutes, zufriedenes, erfolgreiches und nicht zuletzt

Mehr

Der Stern der Güte. Gerlinde Bäck-Moder Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700

Der Stern der Güte. Gerlinde Bäck-Moder Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 151 Der Stern der Güte Gerlinde Bäck-Moder 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 verlag@unda.at www.unda.at Inhalt Vier Engel reisen mit einem besonderen Stern im Gepäck nach Bethlehem.

Mehr

Ein letzter Brief zum Abschied

Ein letzter Brief zum Abschied HELGA MEND Ein letzter Brief zum Abschied Mein Weiterleben nach dem Suizid meines Sohnes Magic Buchverlag Christine Praml Magic Buchverlag im Internet: www.magicbuchverlag.de 2007 by Magic Buchverlag,

Mehr

1. Wollen Sie.. Fernseher verkaufen? a) diesem b) diesen c) dieses d) diese

1. Wollen Sie.. Fernseher verkaufen? a) diesem b) diesen c) dieses d) diese I. Válaszd ki a helyes megoldást! 1. Wollen Sie.. Fernseher verkaufen? a) diesem b) diesen c) dieses d) diese 2. Petra möchte mit.. Vater sprechen. a) ihrem b) seinen c) seinem d) ihren 3. - Kaufst du

Mehr

In meiner Freizeit tue ich was für Andere

In meiner Freizeit tue ich was für Andere Seite 2 In meiner Freizeit tue ich was für Andere Mit einem Ehrenamt können Sie etwas für andere Menschen tun. Sie können anderen Menschen helfen. Sie werden merken, wieviel bekommen Sie kein Geld. Manchmal

Mehr

Lager in München. Samstag, 4.Mai 2013

Lager in München. Samstag, 4.Mai 2013 Lager in München Samstag, 4.Mai 2013 Nach 5 stündiger Zugreise kamen wir um 17.30 Uhr müde, jedoch zufrieden in München an. Wir gingen alle gemeinsam zur Wohnung Mittendrin wo Betreuerin Kim, die mit dem

Mehr

Werner Pampus gestorben am 2. September 2016

Werner Pampus gestorben am 2. September 2016 In stillem Gedenken an Werner Pampus gestorben am 2. September 2016 Lena schrieb am 25. Dezember 2016 um 3.52 Uhr An einem Tag wie heute fällt einmal mehr auf, was für eine Lücke du in meinem Leben hinterlassen

Mehr

Die Brass Band Zuzgen im Kurz - Portrait

Die Brass Band Zuzgen im Kurz - Portrait Die Brass Band Zuzgen im Kurz - Portrait 1836 entschlossen sich einige Musikanten aus Zuzgen die Musikgesellschaft Zuzgen zu gründen. Sie begannen mit 7 Mitgliedern. In den 175 Jahren wurden drei neue

Mehr

Impuls beim Nachmittag der Begegnung am Bernhard Feige

Impuls beim Nachmittag der Begegnung am Bernhard Feige Heute sind wir eingeladen zum Nachmittag der Begegnung es geht um Begegnungen. Begegnungen zwischen Klein und Groß, Begegnungen zwischen Bewohnerinnen und Bewohnern mit Ihren Angehörigen, den Mitarbeiterinnen

Mehr

Praktikum im Bundestag ( )

Praktikum im Bundestag ( ) Praktikum im Bundestag (13.04.-30.04.2015) Einleitung Wir, Anais Jäger und María José Garzón Rivera, sind Schülerinnen der Deutschen Schule in Cali, Kolumbien, wo wir in die 11. Klasse gehen, jedoch haben

Mehr

I. KAPITEL. Es erzählt dir von Eis und Schnee und grimmiger Kälte, von einer großen Flut und dem Ende des Friedens am großen See.

I. KAPITEL. Es erzählt dir von Eis und Schnee und grimmiger Kälte, von einer großen Flut und dem Ende des Friedens am großen See. Vorwort Damit hat es angefangen: Du hast das Alphabet gelernt. Kannst du dich an die Zeit erinnern, als A und B, C und D und all die andern Buchstaben dir noch gar nichts sagten? Jetzt erzählen und erklären,

Mehr

Erkläre mir Weihnachten

Erkläre mir Weihnachten 128 Erkläre mir Weihnachten Gerlinde Bäck-Moder 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 verlag@unda.at www.unda.at Inhalt Kinder stehen vor der Schule zusammen und machen sich im Gespräch

Mehr

MINISTRANTENWALLFAHRT ROM 2015

MINISTRANTENWALLFAHRT ROM 2015 MINISTRANTENWALLFAHRT ROM 2015 Als wir bei unserem Hotel ankamen, bezogen wir gleich die Zimmer, danach erwartete uns ein köstliches Abendessen Anschließend machten wir noch einen Spaziergang zum Petersplatz

Mehr

Martina hat beim Bauernhof ein KÄtzchen aufgelesen und mit nach Hause gebracht. Doch der Mutter passt das gar nicht.

Martina hat beim Bauernhof ein KÄtzchen aufgelesen und mit nach Hause gebracht. Doch der Mutter passt das gar nicht. Martina hat beim Bauernhof ein KÄtzchen aufgelesen und mit nach Hause gebracht. Doch der Mutter passt das gar nicht. Hier sind ein paar SÄtze durcheinander geraten. Bringe sie in die richtige Reihenfolge.

Mehr

Buki, Safety und der Luftballon

Buki, Safety und der Luftballon Buki, Safety und der Luftballon Ein Kinderbuch für Drei- bis Sechsjährige Zum Bearbeiten mit Erwachsenen SaBine PetZL Sicherheit ist ein zentrales Anliegen unserer Gesellschaft, besonders dann, wenn es

Mehr

Ein Projekt der Klasse 4a,

Ein Projekt der Klasse 4a, Ein Projekt der Klasse 4a, berichtet von Frau Opitz der Klassenlehrerin Während ich meinen Schülern versuchte, im Werkunterricht der Klasse 4, das Thema Strom nahe zubringen, stieß ich durch die Stromsparfibel

Mehr

Veranstaltungskalender Oktober 2015

Veranstaltungskalender Oktober 2015 Veranstaltungskalender Oktober 2015 Liebe Bewohner Liebe Bewohnerinnen Bunte Blätter sammeln Wir sammeln all die bunten Blätter, Und das bei jedem Wetter. Wir spielen mit dem Drachen Haben Spass und Lachen.

Mehr

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining 1. Jana schreibt an Luisa einen Brief. Lesen Sie die Briefteile und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Liebe Luisa, D viel über dich gesprochen. Wir

Mehr

Volkmar Mühleis, Liedermacher. Texte

Volkmar Mühleis, Liedermacher. Texte , Liedermacher Texte Hoffnung legt sich um dich Hoffnung legt sich um dich du bist dir selten eine Chance gewesen was du für dich tust kannst du nur mit wenigen teilen Liebe ist ein Durchatmen ein, ein,

Mehr

Weihnachtsgottesdienst Grundschule Bad Sobernheim

Weihnachtsgottesdienst Grundschule Bad Sobernheim 1 Weihnachtsgottesdienst 2011 Grundschule Bad Sobernheim Lied: Hambani Kahle (Chor zieht ein) Begrüßung: Pfarrer Lied: This little light Gedanken zum Thema / Meditation: Manchmal fühle ich mich wie ein

Mehr

Susanne Schäfer Illustrationen: Christine Wulf. Lesen mit Lesen mit Leo. Lesen mit Leo. Lesen mit Leo

Susanne Schäfer Illustrationen: Christine Wulf. Lesen mit Lesen mit Leo. Lesen mit Leo. Lesen mit Leo Leo Lesen mit Leo Lesen mit Leo Leo Lesen mit Lesen mit Leo kommt zur Schule. Leo kommt zur Schule. Er trägt eine rote Kappe. Seine Schultüte ist blau und gelb. Leo freut sich über seinen grünen Tornister.

Mehr

DIE SUPER- WUZZI-FRAU

DIE SUPER- WUZZI-FRAU DIE SUPER- WUZZI-FRAU 2011 HILLA M. FASELUKA Illustrationen von Matthias K. Maier Diese Geschichte ist einer älteren Dame gewidmet, die ich während meiner Krankheit kennengelernt habe INHALTSANGABE ES

Mehr

Große Abschiedsfeier für Viertklässler an der Grundschule Rimbach

Große Abschiedsfeier für Viertklässler an der Grundschule Rimbach Große Abschiedsfeier für Viertklässler an der Grundschule Rimbach Ein Hauch von Wehmut lag über der Abschlussfeier der Viertklässler der Grundschule Rimbach, denn an diesem Tag wurde es den Großen der

Mehr

Gastgeber Gast. Herzlich willkommen. Schön, dass Sie gekommen sind. Vielen Dank für die Einladung. Bitte nehmen Sie Platz. Danke.

Gastgeber Gast. Herzlich willkommen. Schön, dass Sie gekommen sind. Vielen Dank für die Einladung. Bitte nehmen Sie Platz. Danke. Kopiervorlage 24a: Gast und Gastgeber A2, Kap. 24, Ü 5a Herzlich willkommen. Schön, dass Sie gekommen sind. Bitte nehmen Sie Platz. Vielen Dank für die Einladung. Danke. Trinken Sie einen Saft? Gibt es

Mehr

DIE HAUPTPERSONEN DIESER GESCHICHTE:

DIE HAUPTPERSONEN DIESER GESCHICHTE: DIE HAUPTPERSONEN DIESER GESCHICHTE: Leo Leo ist Maler, aber er ist auch ein leidenschaftlicher Koch. Seine Kneipe Leo & Co. ist ein gemütliches Lokal, in dem man gut und preiswert essen kann. In dieser

Mehr

Der kleine Falter. Gute Nacht Geschichte

Der kleine Falter. Gute Nacht Geschichte Der kleine Falter Gute Nacht Geschichte Der kleine Falter Gute Nacht Geschichte für Kinder Copyright 2010 Lydia Albersmann www.lydia-albersmann.de Alle Rechte vorbehalten. D er kleine Timo lag in seinem

Mehr

Ein Zuhause wie ich es brauche.

Ein Zuhause wie ich es brauche. Ein Zuhause wie ich es brauche. HERZLICH WILLKOMMEN Im AltersZentrum St. Martin wohnen Sie, wie es zu Ihnen passt. In unmittelbarer Nähe der Surseer Altstadt bieten wir Ihnen ein Zuhause, das Sie ganz

Mehr

Wassilij auf dem Weg zu Gott

Wassilij auf dem Weg zu Gott Wassilij auf dem Weg zu Gott Teil 1: Wassilij war ein armer Bauer. Er lebte mit seiner Frau und seinem kleinen Sohn Aljoscha in einem kleinen Dorf mitten in Russland. (Bild 1) Das Haus war klein aber es

Mehr

Hauszeitung Alterswohnheim Möösli

Hauszeitung Alterswohnheim Möösli Hauszeitung Nr. 48 November Dezember 2014 1 Hauszeitung Alterswohnheim Möösli November - Dezember 2014 HABEN SIE SICH SCHON EINMAL GEFRAGT WAS GLÜCK IST? Kann man es definieren, mit Worten ausdrücken?

Mehr

Beten mit Kindern. Für Väter, Mütter und Jugendleiter zusammengestellt von Helge Korell (2009) DIE 10 GEBOTE GOTTES

Beten mit Kindern. Für Väter, Mütter und Jugendleiter zusammengestellt von Helge Korell (2009) DIE 10 GEBOTE GOTTES Beten mit Kindern Für Väter, Mütter und Jugendleiter zusammengestellt von Helge Korell (2009) DIE 10 GEBOTE GOTTES 1. Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir. 2. Du

Mehr

Das Geheimnis der Mondprinzessin - Was danach geschah.

Das Geheimnis der Mondprinzessin - Was danach geschah. Das Geheimnis der Mondprinzessin - Was danach geschah. von Kitty online unter: http://www.testedich.de/quiz36/quiz/1433087099/das-geheimnis-der-mondprinzessin- Was-danach-geschah Möglich gemacht durch

Mehr

BEWOHNERINFORMATION Advent, Advent, die erste Kerze brennt. Advent und ihre Bedeutung

BEWOHNERINFORMATION Advent, Advent, die erste Kerze brennt. Advent und ihre Bedeutung BEWOHNERINFORMATION 02.12.2016 Nr. 82 Advent, Advent, die erste Kerze brennt Advent und ihre Bedeutung Der 1. Advent 2016 hat die Weihnachtszeit letzten Sonntag endgültig eingeläutet. Jeden Sonntag wird

Mehr

Aschenputtel. (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm)

Aschenputtel. (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm) Aschenputtel (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm) Es war einmal ein liebes und fleißiges Mädchen. Das lebte bei seinen Eltern. Eines Tages wurde die Mutter sehr krank. Sie rief ihre Tochter zu sich

Mehr

Evelin Beckmann. Gedichte durch das Jahr -Wiesenburger Impressionen

Evelin Beckmann. Gedichte durch das Jahr -Wiesenburger Impressionen Evelin Beckmann Gedichte durch das Jahr -Wiesenburger Impressionen Der Lyrika Verlag freut sich, gemeinsam mit der Autorin Evelin Beckmann, aus deren Gedichten und Fotografien ein Buch zusammengestellt

Mehr

Bericht über meinen Boysday im Kindergarten Petermännchen in Pinnow

Bericht über meinen Boysday im Kindergarten Petermännchen in Pinnow Mein Boysday im Kinderhort Leezen Am 23. April 2015 war der Boysday welcher deutschlandweit stattfindet. Er ist freiwillig, ich war an dem Tag im Kinderhort in Leezen an der Grundschule. Zu Beginn beaufsichtige

Mehr

10 Themen und 10 Geschichten vom Leben geschrieben

10 Themen und 10 Geschichten vom Leben geschrieben 10 Themen und 10 Geschichten vom Leben geschrieben Inhaltsverzeichnis Vorwort Thema / Geschichte 1. Thema Wenn unser Wunsch nach Reichtum wahr wird Geschichte Hurra wir haben gewonnen 2. Thema Wenn ich

Mehr

DLIB SPIEGEL. wecker. fuss morgen SPIEGEL. Multimediale Illustration DVD und Fotos Kai Jauslin, Februar 2005

DLIB SPIEGEL. wecker. fuss morgen SPIEGEL. Multimediale Illustration DVD und Fotos Kai Jauslin, Februar 2005 Sein Tisch ist e DLIB Stuhl ist Ein Tisch Ein ist Tisch ist ein ein ist Tisch ein Tisch fuss morgen SPIEGEL SPIEGEL wecker ZEITUNG SCHRANK SPIEGEL BILD ZEITUNG IM BETT BLIEB DIE ZEITUNG LANGE IM BILD Multimediale

Mehr