Informationsabend zum Übertritt im Sommer Von der Primarstufe in die Sekundarstufe
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- Lothar Breiner
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1 Informationsabend zum Übertritt im Sommer 2018 Von der Primarstufe in die Sekundarstufe
2 Inhalt Begrüssung und Programmübersicht Schulpflege und Schulleitung der OSW Porträt der Oberstufenschule Ablauf des Übertrittes PSW - OSW P A U S E Präsentation 3. Sek SchülerInnen Beantwortung von Fragen
3 Schulpflege Adrian Schoch (Präsident) Karl Blickenstorfer (Vizepräsident) Walter Aeppli Florin Bircher Verena Dressler Uli Eckl Anita Hirzel Philipp Schellenberg Daniela Semmler
4 Martin Gross Frido Koch Matthias Lindenmann Irène Schmid
5 Porträt der OSW
6 Oberstufenschülerinnen und Oberstufenschüler aus Wädenswil (inklusive Au) Schönenberg Hütten
7 Leitgedanke Wir leisten unseren Beitrag für eine ganzheitliche Bildung unserer Schülerinnen und Schüler zu lebensfrohen und verantwortungsbewussten Menschen. Mit unserer positiven Grundhaltung schaffen wir ein Klima von Leistungsbereitschaft und Vertrauen.
8 Organisationsform Sekundarschule mit Abteilungen A und B Priorität Klassenlehrpersonensystem Lernen in stufen- und altersdurchmischten Lernlandschaften Gesamtschulleitung in allen Schulhäusern
9 Zahlen rund 550 Schülerinnen und Schüler 70 Lehrpersonen 28 Klassen im aktuellen Schuljahr 3 Schulhäuser (Fuhr, Rotweg, Steinacher)
10 Planung Schuljahr 2018/19 2 Sek A und 1 Sek B im Schulhaus Steinacher 3-4 Sek A, 3-4 Sek B in der Schuleinheit Zentrum (Rotweg & Fuhr)
11 Lektionentafel 1. Sek 1 Klassenstunde 6 Mathematik/Geometrie 10 Sprachen (4 D / 3 F / 3 E) 3 Natur und Technik 3 Räume, Zeiten, Gesellschaft 1 Medien und Informatik 3 Wirtschaft, Arbeit, Haushalt 2 Bildnerisches Gestalten 1 Musik 2 Religion, Kulturen, Ethik 3 Sport Pflichtbereich: 35 Lektionen
12 Zusatzangebote Individuelle Lernstunden Lernbegleitung nach der Schule Sportfreifachkurse Mittelschulvorbereitung (2. Sek A) Schulsozialarbeit stop & go
13 Randzeitenbetreuung Mittagstisch (Steinacher und Zentrum) Blockzeiten am Vormittag
14 Elternmitwirkung an der OSW Die Oberstufe Wädenswil hat einen Elternstamm (keine Aufteilung nach Schulhäusern). Die Mitarbeit im Elternstamm ist freiwillig. Es ist wichtig, dass aus allen Schulhäusern engagierte Eltern im Elternstamm mitwirken.
15 Ziele der Elternmitwirkung einen vertieften Einblick in die Schule bekommen den Austausch unter den Eltern pflegen der Schule Rückmeldungen geben (Feedbackkultur) die Schule unterstützen Weiterbildungsveranstaltungen für andere Eltern initiieren und durchführen spezielle Events für die Schülerinnen und Schüler sowie für die Lehrpersonen anregen und organisieren
16 Organisation Elternmitwirkung Die Elternmitwirkung besteht aus verschiedenen Arbeitsgruppen (offen für weitere): Berufsmesse Begrüssungsfest Nothilfekurs Presse Elternbildung SchaberNack Zweimal pro Jahr findet eine Vollversammlung statt.
17 Elternmitwirkung an der OSW Wir brauchen Ihre Unterstützung, Ihre Ideen, Ihr Mitwirken! Zögern Sie nicht und kontaktieren Sie uns: Co-Präsidium: Sabine Godinez vakant anschliessend im Gespräch per Mail an:
18 LiLO (Lernen in Lernlandschaften an der OSW) Foto LiLO
19 LiLO Selbstständiges Lernen in Lernlandschaften (persönlicher Arbeitsplatz) Arbeitsorganisation mit Wochenplänen und mit einem Lernbuch (Planung, Reflektion, Feedback) Kooperatives Lernen in stufen- und altersdurchmischten Gruppen Aktive Beziehungsarbeit und Lernbegleitung (Coaching)
20 Lernbuch
21 Aufteilung der Unterrichtszeit
22 LiLO das Lernen nachhaltiger gestalten Evaluation mit guten Ergebnissen kein Einfluss auf die Stufeneinteilung Klassensystem bleibt erhalten
23 Kompetenzen für die Zukunft Fachkompetenz (Aufbau anwendungsbezogenes Fachwissen) Methoden- und Lernkompetenz (learning skills, eigenverantwortliches Lernen, ) Sozial- und Selbstkompetenz (Kommunikations- und Konfliktmanagement, Integrationsfähigkeit, )
24 Sport- und Kunstförderstatus (SKFö-SchülerInnen) An der OSW besteht für besonders talentierte Schülerinnen und Schüler aus den Bereichen Sport und Kunst die Möglichkeit, den SKFö Status zu bekommen. Damit wird gewährleistet, dass die schulische und sportliche bzw. musische Karriere möglichst optimal kombiniert werden kann.
25 Sport- und Kunstförderstatus (SKFö-SchülerInnen) Es wird Rücksicht genommen auf Trainings- oder Probeneinheiten. Der Stundenplan und damit die Präsenzzeit kann individuell auf Trainings-/Probeneinheiten angepasst werden. Lernziele und Lerninhalte können individuell angepasst werden (der Anschluss an weiterführende Schulen und an die Berufsausbildung ist gewährleistet). Urlaubsgesuche für Auftritte, spezielle Trainings und Wettkämpfe werden grosszügig behandelt.
26 Ablauf des Übertrittes PSW - OSW Von der Primarstufe in die Sekundarstufe Eine Treppe mit 7 Stufen Von der Übertrittsempfehlung der 6. Klassenlehrperson bis zum Schulbeginn an der Oberstufe
27 Von der Primarstufe in die Sekundarstufe
28 Gymnasium oder Sek? Der grösste Unterschied des Langgymnasiums zur Sekundarschule A besteht nicht nur in schulischer und fachlicher Hinsicht, sondern vor allem darin, dass das Kind in der Sekundarschule von den Lehrpersonen noch mehr geführt und angeleitet wird. Die Art und Weise des Lernens steht im Zentrum. Im Langgymnasium wird eher ein universitärer Stil gepflegt, das Kind ist selber verantwortlich, ob es sich z.b. die Inhalte einer Stunde (richtig) aufschreiben kann oder ob es die Aufgaben macht.
29 Gymnasium oder Sek? Jedes Kind kann nach der 2. oder auch erst nach der 3. Sek nach bestandener Aufnahmeprüfung in eines der zahlreichen sogenannten Kurzgymnasien mit verschiedenen Profilen eintreten. Diese dauern jeweils 4 Jahre und schliessen ebenso mit der gymnasialen Matur ab wie die Langgymnasien. Die Maturaabschlüsse der Kurzgymnasien und der Langgymnasien sind absolut gleichwertig. Jedes Maturitätsprofil, selbst das altsprachliche mit Latein, kann im Kurzgymnasium absolviert werden.
30 Gymnasium oder Sek? Nach der Sekundarschule bieten sich sehr vielfältige Möglichkeiten, sich weiterzubilden. Nach einer Lehre mit Berufsmatura ist es möglich, prüfungsfrei in eine Fachhochschule einzutreten, oder sogar das Zugangszeugnis zu allen schweizerischen Hochschulen (Universitäten und ETH) zu erwerben. Es kommt auf die Neigungen und die Reife des Kindes an, welchen Weg es besser wählt.
31 1. Stufe Die Gesamtbeurteilung Die Gesamtbeurteilung und Übertrittsempfehlung muss bis spätestens zum (Mitte der ersten Schulwoche nach den Sportferien) durch die Primarlehrperson an die Eltern verschickt werden.
32 Übertrittsempfehlung Die Entscheidung darüber, welche Abteilung ein Kind besuchen soll, treffen Lehrpersonen, Eltern und SchülerIn gemeinsam. Die Entscheidung fällt aufgrund einer Gesamtbeurteilung. Diese umfasst die schulischen Leistungen eines Kindes, sein Arbeits- und Lernverhalten, sein Sozialverhalten sowie seinen Entwicklungsstand.
33 Übertrittsformular
34 Übertrittsformular - Gesamtbeurteilung
35 Übertrittsformular Arbeits- und Lernverhalten
36 Sek A oder Sek B??? Der Schultyp muss den aktuellen Fähigkeiten des Schülers / der Schülerin entsprechen...und nicht den Wunschvorstellungen der Eltern.
37 Optimale Förderung heisst die Motivation bleibt erhalten Lernerfolge sind sichtbar das Arbeitstempo stimmt die Belastung ist erträglich die Schule macht Spass
38 2. Stufe - Das Übertrittsgespräch Bis zum sollte das Übertrittsgespräch stattgefunden haben. Teilnehmende: Eltern, Kind, Primarlehrperson
39 3. Stufe (nochmals eine Stufe zurück) - Zweites Übertrittsgespräch Findet nur bei Uneinigkeit betreffend Stufeneinteilung statt Zwischen dem und dem Teilnehmende: Kind, Eltern, Primarlehrperson, Vertretung der Oberstufe
40 4. Stufe - Zuteilungsantrag Versand der definitiven Zuteilungsanträge an die Eltern per Post durch die Primarschulsekretariate (nach dem )
41 5. Stufe - Rekursmöglichkeit Rekurs bis zum bei der Oberstufenschule Wädenswil Entscheid Behörde bis zum Weitere Rekursinstanz ist der Bezirksrat
42 6. Stufe - Schulhaus- und Klassenzuteilung Die Klassenzuteilung wird den Eltern und den Schülerinnen und Schülern bis Mitte Juni schriftlich mitgeteilt.
43 7. Stufe angekommen! Schulbeginn an der OSW Schulbeginn nach den Sommerferien am Montag,
44 Wechsel an die Oberstufe: ein grosser Schritt neue Klasse und neue Kolleginnen und Kollegen anderer Schulort längerer Schulweg mehr Lehrpersonen neue Fächer mehr Lektionen Start bereits um 7.30 h
45 Wechsel an die Oberstufe Enge Zusammenarbeit PS - OS Gemeinsamer Austauschabend der Lehrpersonen Informationsveranstaltungen für Schülerinnen und Schüler und für die Eltern intensive Kontakte Mittelstufe Oberstufe auf Schulleitungsebene Schulhausführungen vor den Sommerferien
46 Kurzzusammenfassung Termine bis 7. März 2018: Gesamtbeurteilung und Übertrittsempfehlung bei den Eltern bis 16. März 2018: Elterngespräch 1 durchgeführt bis 29. März 2018: Elterngespräch 2 durchgeführt (falls notwendig) Mitte Juni: Brief der OSW mit der Klassenzuteilung
47 Inhalt Begrüssung und Programmübersicht Schulpflege und Schulleitung der OSW Porträt der Oberstufenschule Anforderungsprofile der Sek A, B und C Ablauf des Übertrittes PSW - OSW P A U S E Präsentation 3. Sek SchülerInnen Beantwortung von Fragen
48 Präsentation SchülerInnen der 3. Sek Ein Blick zurück Wenn ich an den Übertritt zurück denke Welches waren die grössten Umstellungen beim Übertritt von der Primarschule an die OSW? Wie habe ich meine Oberstufenzeit erlebt? Hilfreiche Tipps Und nach der OSW
49 Herzlichen Dank an die Schülerinnen und Schüler für die Präsentation Herrn R. Corradini, Hausdienst
50 Fragen
51 ENDE Wir wünschen Ihnen und Ihrem Kind viel Glück und Ausdauer beim Treppen steigen! Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Martin Gross, Frido Koch, Matthias Lindenmann & Irène Schmid
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