Fakten, Fakten, Fakten. Der Wert aller italienischen und spanischen Aktien entspricht dem Wert des taiwanesischen Aktienmarktes.

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1 Vermögensaufbau unabhängig, seriös, kompetent DER PRIVATINVESTOR Ausgabe 23/2012 vom Fakten, Fakten, Fakten Sehr geehrte Privatanleger, in Zeiten wie diesen nimmt die Furcht gerne überhand. Daher einige Fakten: Der Wert des gesamten italienischen Aktienmarktes entspricht nun der Marktkapitalisierung von Colgate-Palmolive (47 Mrd. Dollar). Die Marktkapitalisierung aller europäischen Finanztitel ist nun genauso hoch wie die Marktkapitalisierung der kanadischen Finanztitel (361 Mrd. Dollar). Der Wert aller italienischen und spanischen Aktien entspricht dem Wert des taiwanesischen Aktienmarktes. Alle portugiesischen Aktien sind zusammen so viel wert (16,4 Mrd. Dollar) wie Whole Foods Market, dem 191. Wert des S&P 500. Inhalt dieser Ausgabe Prof. Dr. Max Otte Fakten, Fakten, Fakten Seite 1 Nachrichten (Unternehmen & Konjunktur) Samsung Electronics rüstet sich für die Zukunft Seite 2 E.ON stellt sich im Regionalgeschäft neu auf Seite 3 Warren Buffett investiert 20 Milliarden Dollar Seite 4 Telefónica arbeitet mit Vodafone zusammen Seite 4 Diageo möchte 1 Milliarde Pfund investieren Seite 5 Investmentanalyse Capita - Marktführer im Outsourcinggeschäft Seite 5 Insolvenzrisiken gäbe, wären diese Renditen lächerlich gering. Die Rendite der zehnjährigen U.S.-Staatsanleihe ist mit 1,56% in der Nähe ihres 200-Jahres-Tiefs vom November 1945 (Staatsanleihen sind so teuer wie nur einmal in der Geschichte.) Die Rendite der zehnjährigen holländischen Staatsanleihe ist mit 1,61% am niedrigsten Punkt der vergangenen 500 (!) Jahre angelangt. Die Rendite der zehnjährigen deutschen Staatsanleihe ist mit 1,2% auf dem niedrigsten Stand der vergangenen 200 Jahre (ausgenommen die Hyperinflation von 1923 und 1924). Die Rendite der zehnjährigen französischen Staatsanleihe ist mit 2,35% auf einem 260-Jahrestief. Die Rendite der fünfjährigen englischen Staatsanleihe ist auf einem 110-Jahrestief. Viele europäische Aktienmärkte sind lächerlich billig. Die Renditen auf Staatsanleihen sind lächerlich gering. Selbst wenn es dort keine Inflations- und

2 2 Wer jetzt keine europäischen Aktien hat, wird es in der Zukunft bereuen. Wer jetzt zu viele Anleihen hat, wird es auch bereuen. Ihr Prof. Dr. Max Otte Nachrichten & Einschätzungen zu unseren Datenbank-Werten +++ Samsung Electronics rüstet sich für die Zukunft. Oh-Hyun Kwon wird neuer CEO von Samsung Electronics. Er ist als bisheriger Spartenchef von Displays und Prozessoren Inhalt Air Liquide 3 Allianz 4 BASF 3 Berkshire Hathaway 4 BMW 2 Capita 5 Celesio 5 Diageo 5 Ebay 4 E.ON 3 Flughafen Wien 3 Geberit 4 Heineken 3 Microsoft 2 Pfizer 4 Rhön-Klinikum 3 Samsung Electronics 2 Telefónica 4 United Health Group 4 maßgeblich am Erfolg der Elektroniksparte beteiligt. Der bisherige Chef Gee-Sung Choi wechselt in die Samsung-Gruppe und ist dort für die Unternehmensstrategie ver-antwortlich. Gleich zu Beginn wird Kwon durch den Patentstreit mit Apple arg gefordert sein. Zudem hat Samsung Electronics bekannt gegeben, dass das Unternehmen 1,53 Milliarden Euro in eine neue Fabrik für Prozessoren in Süd-Korea investieren möchte. Damit soll die Produktion der aktuellen Nachfrage nach Smartphones angepasst werden Samsung Electronics greift den Hauptkonkurrenten Apple beim Cloud-Musikservice an. Obwohl die Übernahme von mspot erst im Mai erfolgte, ist der Service mit dem neuen Super- Smartphone Galaxy S III bereits verfügbar. Gemäß eigenen Angaben bietet Music Hub den größten mobilen Musikservice. Samsung ist bestrebt das Angebot auch für andere Mobilgeräte zu erweitern. Samsung können Sie halten BMW hat im Mai in China 31,5 Prozent mehr Autos verkauft. Somit steigt die Anzahl verkaufte Autos für einen Monat auf Der Münchner Autohersteller verkaufte in China in diesem Jahr bereits mehr als Autos, was einem Plus von 34 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Hält diese Nachfrage an, könnte BMW bereits dieses Jahr die er- Schwelle in China knacken. Autohersteller gehören zu den zyklischen Unternehmen. BMW- Vorzugsaktien halten wir im PI Global Value Fund (WKN: A0NE9G). Die Vorzugsaktien sind noch unterbewertet Microsoft kündigt Erweiterungen für die Xbox 360 an. Zwar wurde im Vorfeld gemutmaßt, dass Microsoft allenfalls eine neue Spielkonsole vorstellen könnte. Doch auch die vorgestellten Features haben es in sich. So will Microsoft das Angebot an Spielen ausbauen und eine Steuerung der Konsole mittels Smartphones und Tablets ermöglichen. Des Weiteren sollen der Microsoft-Browser Internet Explorer, ein erweitertes TV-Angebot und ein neuer Musikservice angeboten werden. Vor allem von letzterem wird erwartet, dass Microsoft einen Weg finden wird, itunes Konkurrenz zu bieten. Xbox Music soll auch auf Windows-Smartphones und für PCs angeboten werden. Mit diesen Schritten positioniert Microsoft seine Konsole stärker im

3 3 vernetzten Multimediabereich. Microsoft besitzt sehr gute Qualität und ist unterbewertet. Wir führen den Titel im Langfristdepot. Sie können noch kaufen. +++ Wachstumsdepot E.ON möchte das Regionalgeschäft in Deutschland neu aufstellen und von sieben auf vier Regionalversorger reduzieren. Wegen der Konzentration sind mit den Kommunen der Versorger E.ON Mitte, E.ON Thüringer Energie und E.ON Westfalen Gespräche geplant, um die Beteiligungsverhältnisse neu zu regeln. Die so frei gesetzten Mittel sollen gemäß E.ON den Ausbau der Netze sowie die Energiewende in den verbleibenden Regionen beschleunigen. Die Aktie ist unterbewertet und bietet eine Dividendenrendite von mehr als sieben Prozent. Wir halten die Aktie im +++ Heineken übernimmt die Belgische Stassen S.A. Stassen produziert diverse alkoholische Premium-Fruchtgetränke. Heineken sieht in diesem Bereich Wachstumspotenzial und möchte sein Wissen in der Forschung und Entwicklung einbringen. Die Aktie ist noch leicht unterbewertet. Sie können halten John Paulson, einer der bekanntesten US-Hedgefonds-Investoren, hat die Meldeschwelle von drei Prozent bei Rhön-Klinikum überschritten und eine Position von 3.65% gemeldet. Der Markt geht im Moment nicht davon aus, dass Fresenius sein Angebot erhöhen wird. Es ist aber möglich, dass, wenn Paulson bis zum Ende der ersten Annahmefrist über zehn Prozent der Stimmrechte hält, die Übernahme nicht zustande kommt und der Kurs drastisch fällt. Ein Engagement bei Rhön ist für Value-Investoren kein Thema mehr. So können wir dem Kampf gelassen entgegen sehen. Aber wer weiß, vielleicht wird die Aktie bei einer erfolglosen Übernahme doch plötzlich wieder interessant BASF erwartet in den nächsten Jahren in den Schwellenländern kräftig zu wachsen. Zwischen 2011 und 2015 sollen gemäß Vorstand Michael Heinz rund 15 Milliarden Euro in das organische Wachstum investiert werden. Davon entfallen 30 bis 40 Prozent auf die Schwellenländer. In den Jahren 2016 bis 2020 sollen dann sogar 15 bis 20 Milliarden investiert und der Anteil für die Schwellenländer auf 35 bis 45 Prozent erhöht werden. Die Aktie ist leicht unterbewertet Der Flughafen Wien hat vergangenen Mittwoch seinen neuen Terminal Skylink erfolgreich in Betrieb genommen. Am ersten Tag haben bereits über Passagiere den Check-in 3 benutzt. Eine große Mehrheit der Passagiere bewertet das Terminal als sehr gut gelungen oder gut gelungen. Bereits Ende Juni soll das alte Terminal 1 revitalisiert werden. Nach erfolgreichem Abschluss zirka Ende 2012 soll dann auch das Terminal 2 aufgefrischt werden. Die Aktie halten wir im PI Global Value Fund (WKN: A0NE9G). Sie ist noch kaufenswert Air Liquide plant die Übernahme von LVL Médical. Durch den Zukauf möchte Air Liquide in das Gesundheitsgeschäft expandieren. So versorgt LVL Médical in Frankreich mit 750 Angestellten Patienten. In einem ersten Schritt wird den Großaktionären ein Angebot unterbreitet. Danach sollen dann auch die Privatinvestoren zum Zuge kommen. Wir das Angebot an die Großaktionäre hochgerechnet, beträgt der Wert von LVL Médical 316 Millionen Euro. Die Aktie ist noch leicht unterbewertet. Sie können aber weiterhin dabei bleiben. +++

4 4 +++ EBay verschiebt die neue Zahlungsabwicklung für Deutschland auf Dies, weil die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) für dieses Zahlungssystem eine Bankenlizenz verlangt. Da die Zahlungsabwicklung von EBay seinen Sitz in Luxemburg hat, will EBay dort nun eine Bankenlizenz beantragen. Das Unternehmen ist nur noch leicht unterbewertet, bietet aber eine sehr hohe Qualität. Sie können weiterhin halten Warren Buffett investiert mit seiner Berkshire Hathaway 20 Milliarden Dollar in US-Bankaktien. Die Bankaktien haben in den vergangenen Monaten massiv verloren. Nun scheint bei den Investoren aber das Vertrauen wieder langsam zurück zu kehren. So haben viele Optionshändler auf steigende Kurse gewettet. Buffett sagt, dass das Bankensystem in Amerika in guter Verfassung ist und den amerikanischen Banken die Liquidität zu den Ohren herauskomme. Berkshire halten wir im Valuedepot und im Fonds. Sie können noch einsteigen Geberit wird in den größten Schweizer Aktienindex, den SMI, aufgenommen. Der Index beinhaltet die 20 größten in der Schweiz notierten Gesellschaften. Das Unternehmen hat eine sehr hohe Qualität ist aber zurzeit fair bewertet. Wir halten die Aktie im PI Global Value Fund (WKN: A0NE9G) Telefónica hat für den britischen Markt eine Zusammenarbeit mit Vodafone angekündigt. Dazu soll ein Joint Venture gegründet werden an dem beide Unternehmen zu gleichen Teilen beteiligt sind. Die Unternehmen werden bei den Dienstleistungen weiterhin konkurrieren. Ziel des Zusammengehens ist der gemeinsame Aus- und Aufbau der Infrastruktur. So soll das neue Netz 4G deutlich schneller realisiert werden. Zudem soll die Netzabdeckung bis 2015 bei den älteren Standards 2G und 3G auch in ländlichen Gegenden auf mindestens 98 Prozent angehoben werden. Die Aktie ist aktuell unterbewertet UnitedHealth Group hat für das 2. Quartal eine um über 30 Prozent höhere Dividende bekannt gegeben. Zudem möchte das Unternehmen über die nächsten Jahre rund 110 Millionen Aktien zurückkaufen, was in etwa zehn Prozent der ausstehenden Aktien entspricht. Das Unternehmen ist noch unterbewertet Pfizer möchte seine Tiergesundheitssparte an die Börse bringen. Das neue Unternehmen soll Zoetis heißen und 9000 Personen beschäftigen. Das Unternehmen hat im Jahr ,2 Milliarden Dollar Umsatz erzielt. Die Transaktion soll bis in rund einem Jahr abgeschlossen sein. Pfizer möchte in einem ersten Schritt nur eine Minderheit abgeben. Die Aktie ist weiterhin unterbewertet Allianz France übernimmt von Gan Eurocourtage, einer Tochter von Groupama, die Schaden- und Unfallversicherungssparte. Jacques Richier, der Vorstandvorsitzende der Allianz France sagt dazu: Diese Transaktion passt zur Wachstumsstrategie von Allianz France. Die beiden Sparten beschäftigen 600 Personen, die etwa 800 Millionen Euro Prämieneinnahmen generieren. Durch die Übernahme entsteht mit 2500 Maklern eine der größten Makler-Plattformen in Frankreich. Die Aktie halten wir im Valuedepot. Sie ist unterbewertet. +++

5 5 +++ Diageo möchte 1 Milliarde Pfund (1.24 Milliarden Euro) investieren, um der wachsenden Nachfrage nachzukommen. Dazu soll eine neue Whisky-Brennerei errichtet und die aktuellen Destillierungsanlagen ausgebaut werden. Zudem soll das Lager vergrößert werden. In der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2012 hat Diageo acht Prozent mehr Scotch verkauft und die Verkaufseinnahmen sogar um 14 Prozent gesteigert. Diageo ist leicht unterbewertet. Sie können weiterhin dabei bleiben Celesio verschlankt die Konzernstruktur und richtet sich strategisch neu aus. So will sich der Pharmagroßhändler vermehrt auf den Markt und die Apothekenkunden ausrichten und die Logistikkompetenz ausbauen. Zudem soll die Zusammenarbeit gefördert und ländersowie geschäftsübergreifende Synergien genutzt werden. Dazu werden die heute fünf in neu vier Unternehmensbereiche gegliedert. Einzelne Bereiche sollen sogar verkauft werden. Celesio verspricht sich von den Veränderungen schneller, schlanker, effizienter und innovativer zu werden. Die Aktie halten wir im Valuedepot und im PI Global Value Fund (WKN: A0NE9G). Sie können noch kaufen. +++ Capita plc* - Marktführer im Outsourcing-Geschäft Die Capita plc (WKN: A0MZ15) bietet diverse Outsourcing- und Servicedienstleistungen für Unternehmen und die Öffentliche Hand an. Früher hieß das Unternehmen Capita Group. Es bedient öffentliche Einrichtungen, wie zentrale und regionale Regierungsverwaltungen, den Bildungssektor, den Gesundheits- und Krankenhaussektor sowie den Transportsektor. Im privaten Markt zählen Lebens- und Rentenversicherungen, Versicherungen, Finanzdienstleister und andere Unternehmen zu den Kunden. Im Januar 2012 übernahm Capita Fish Administration Limited, im Februar Smiths Consulting Limited, im März The Security Watchdog Ltd. und im Mai Clinical Solutions Holdings Limited. Capita wurde 1984 gegründet und hat seinen Geschäftszentrale in London. Das Unternehmen ist vorwiegend in Großbritannien und Irland aktiv Mitarbeiter arbeiten für Capita. Geschäftsentwicklung 52% Umsatz nach Kundengruppe 48% Öffentlicher Sektor Privater Sektor Capita hat trotz seines bisherigen Erfolgs erst 23 Prozent des Marktpotentials in Großbritannien erschlossen. Damit ist Capita Marktführer vor Accenture mit gerade 4,4 Prozent Marktanteil. Es besteht also auch weiterhin Wachstumspotential für das Unternehmen. Ein Wachstums-treiber für das Unternehmen sind die langfristigen Verträge mit den Kunden. Für diese reduzieren sich im Gegenzug durch das Outsourcing von Dienstleistungen die Kosten. Zwei Drittel des Umsatzes werden durch Out-

6 6 sourcingdienstleistungen erwirtschaftet, ein Drittel durch spezielle Services. Capita wächst nicht nur organisch, sondern über-nimmt auch regelmäßig klei-ne bis mittelgroße Unternehmen, die zum Segment passen. Entwicklung von Umsatz, Dividende je Aktie, Vorsteuergewinn und Gewinn pro Aktie 2011 gewann Capita Verträge im Wert von zwei Milliarden Britischen Pfund (GBP). Davon entfielen 0,9 Milliarden auf neue und 1,1 Milliarden GBP auf verlängerte Verträge. Die durchschnittliche Dauer der Verträge beträgt neun Jahre. Im Gesamtjahr wuchs der Umsatz um sieben Prozent. Der Vorsteuergewinn stieg um sechs Prozent. Die Dividendenausschüttung wurde um sieben Prozent erhöht. Trotz der guten Ergebnisse litt das Geschäft ein wenig unter der Wirtschaftskrise in Großbritannien. Die operative Marge verbesserte sich von 14,4 auf 14,59 Prozent. 241 Millionen GBP wurden für 21 neue Akquisitionen ausgegeben. Die Anzahl der Business Center wurde von 64 auf 68 erhöht, ein neues Büro wurde in Krakow (Polen) eröffnet. 55 der Business Centre befinden sich in Großbritannien, sechs im restlichen Europa und sieben in Indien und Dubai. Capita profitiert vom Outsourcing-Trend. Unternehmen und Regierungen müssen Kosten sparen und lagern Aufgaben aus. Dabei gibt es kein Limit bezüglich der Branche. Jedes Unternehmen kann Verwaltungsaufgaben auslagern. Aktuell investiert Capita vor allem in Wachstumsmärkte, wie Outsourcing von Verwaltungsaufgaben der Regierungen, Bildung, Polizei, des Transportwesens, Versicherungen und Renten-absicherung, Finanzdienstleistungen oder im Gesundheitssystem. Umsatz nach Markt

7 7 Capita GBP Eigenkapitalquote in % 22,3 18,3 19,7 18,0 14,8 Eigenkapitalrendite in % 50,1 41,8 40,5 47,4 73,5 Umsatz in Mio Gewinn in Mio Operative Cashflowmarge in % 12,6 12,4 11,2 12,4 7,9 Umsatz- und Gewinnentwicklung (indexiert: 2002=100%) 1500, ,00 500,00 Umsatz Gewinn 0, In den vergangenen zehn Jahren zeigte Capita eine sehr gute Entwicklung. Der Gewinn wuchs durchschnittlich mit 26,1 Prozent pro Jahr, der Umsatz mit 14 Prozent pro Jahr. Es gab in keinem Jahr einen Gewinnrückgang oder ein Verlustjahr. Der Gewinn stieg schneller als der Umsatz. Dies bedeutet, die Nettomarge weitete sich aus, und das Unternehmen gewann Marktanteile. Tatsächlich ist Capita auch Marktführer in Großbritannien. Es gab in jedem Jahr eine Dividendenausschüttung mit steigender Tendenz. Königstest Capita betreibt Dienstleistungen für Dritte. Das Geschäft ist transparent. Da die Verträge im Durchschnitt über neun Jahre laufen, werden sie auch in Konjunkturflauten bedient. Deshalb legte das Geschäft auch in den vergangenen Krisensituationen zu. Da der Markt erst geringfügig erschlossen ist, besteht noch weiteres Wachstumspotential. Capita Qualitative Kriterien Punkte 1. Verständliches Geschäft 8 2. Güter/Dienstl. des täglichen Bedarfs 7 3. Nachhaltige Wettbewerbsvorteile 6 4. Wachstumspotential der Branche 7 5. Qualität des Managements 8 Zwischensumme 36 Quantitative Kriterien 6. Ergebnismargen 3 7. Gewinnwachstum Einbehaltene Gewinne Cashflow Eigenkapital 5 Zwischensumme 33 GESAMT: 69 Die Nettomarge betrug im Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre 7,8 Prozent. Sie verbesserte sich von 5,3 auf 13,1 Prozent eine sehr gute Entwicklung. Das Wachstum ist überdurchschnittlich. Es ist jedoch davon auszugehen, dass sich das Wachstum in der Zukunft abschwächen wird. Zahlen Sie deshalb nie zu viel für starkes Wachstum (siehe Facebook). Die Eigenkapitalrendite ist mit durchschnittlich 43,9 Prozent sehr hoch. Allerdings wurde die Eigenkapitalquote in den vergangenen Jahren abgebaut. Heute beträgt sie noch 14,8 Prozent. Anscheinend geht das Unternehmen hier davon aus, dass diese Finanzierung günstiger ist. Eine höhere Eigenkapitalquote würde uns besser gefallen. Die Verschuldung sollte zurückgeführt werden.

8 8 Bewertung Obwohl Capita ein Unternehmen mit starkem Wachstum ist, ist die Bewertung derzeit nicht hoch. Aufgrund der langjährigen Verträge werden auch in Zukunft gute Erträge erzielt. Capita eignet sich als Dauerinvestment. Die Dividendenrendite beträgt derzeit 3,9 Prozent. Wir halten den Wert im Wachstumsdepot. Capita Kaufen bis 8,60 9,51 Innerer Wert 9,50 11,88 Verkaufen ab 11,40 14,26 Kurs (17:35h) 6,49 8,03 Kurzüberblick Kennzahlen 2012 Kurs-Gewinn-Verhältnis 11,5 Peg-Ratio 1,5 Kurs-Umsatz-Verhältnis 1,3 Kurs-Cashflow-Verhältnis 13,9 Kurs-Buchwert-Verhältnis 7,1 Dividendenrendite in % 3,9 Graham-KGV 13,8 Capita WKN: A0MZ15 Internet: Branche: Dienstleistungen Börsenplatz: London, Frankfurt Einschätzung: unterbewertet Verfasser für IFVE: C.Welzel Kategorie: Langfristinvestment, mittlere Marktkapitalisierung, Dividendenwert letzte Analysen: Privatinvestor 9/2011 Adresse: 71 Victoria Street Westminster, London, ENG SW1H 0XA, United Kingdom Quellen: Geschäftsberichte: Spez. Risiken: Kursrisiko, Währungsrisiko, geringes Konjunkturrisiko

9 9 Impressum IFVE - Institut für Vermögensentwicklung GmbH Aachener Str , Köln Tel.: , Fax: service@privatinvestor.de In der nächsten Ausgabe: General Mills Geschäftsführerin: Dagmar Kaluza Registergericht: Amtsgericht Köln, Registernummer HRB Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß 27a Umsatzsteuergesetz: DE Analysen werden Emittenten nicht direkt übermittelt. Prof. Dr. Max Otte ist Hauptgesellschafter der Privatinvestor Vermögensmanagement GmbH (PVM) und der IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH. Herausgeber: Prof. Dr. Max Otte Verantwortlich im Sinne des Presserechts: Prof. Dr. Max Otte Redaktion: Prof. Dr. Max Otte, C. Welzel, Manuel Mahler Unsere Redakteure: Name, Titel Prof. Dr. Max Otte Christof Welzel, Dipl.-Kfm.(FH) Darius Parsi, CFA Ronny Stagen Qualifikationen Führende akademische Autorität im Value Investing, Entwickler der Königsanalyse, Professor für allgemeine und internationale Betriebswirtschaftslehre (C-3), speziell Unternehmensfinanzierung, Direktor des Zentrums für Value Investing e.v. Studium Betriebswirtschaftslehre an der HTWK Leipzig, Schwerpunkt Bankwirtschaft, Diplomarbeit über Value Investing und Portfolio-Management, stellvertretender Chefredakteur, schreibt seit 2007 den Privatinvestor, führt seit 2009 die Musterdepots, führt die Datenbank in Abstimmung mit Prof. Otte B.A., Geschichte, Trinity University, MBA, Finanz, University of Houston, Studium an der WHU-Koblenz, Analyst bei Bankers Trust, VMR, Tornado Insider, Gründer Hedge Fonds Verwaltung FM Fund Management Absolvent des Führungsnachwuchsprogramms der Bayerischen Hypotheken- und Wechsel-Bank AG, Studium der Soziologie, Politikwissenschaft und Volkswirtschaft an der Universität Stuttgart, Studium der Internationalen Volkswirtschaft (Schwerpunkt Osteuropa) an der Eberhard-Karls-Universität zu Tübingen, Studium der Internationalen Beziehungen am Moscow State Institute For International Relations, Redakteur, Berater, Analyst Hinweis nach 5 FinAnVO: Die IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH erstellt Finanzanalysen. Sie stellt auch Informationen zum PI Global Value Fund (WKN: A0NE9G), einem zum öffentlichen Vertrieb in Deutschland zugelassenen Investmentfonds zur Verfügung. Der PI Global Value Fund wird seitens der PHZ Privat- und Handelsbank Zürich AG nach der Methode von Prof. Dr. Max Otte gemanagt. Risikohinweise und Haftungsausschluss: Unsere Analysen werden mit größter Sorgfalt anhand der Prinzipien von Prof. Dr. Max Otte erarbeitet. Die IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH übernimmt jedoch keinerlei Haftung insbesondere für Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der abgedruckten Informationen. Geldanlagen in Finanzinstrumenten, insbesondere in Aktien, sollten immer unter langfristigen Gesichtspunkten getätigt werden (5-10 Jahre), da Aktien generell Kursschwankungen unterworfen sind, die niemand mit verlässlicher Sicherheit voraussagen kann. Anleger sollten immer daran denken, dass der Preis der Aktien und die eventuellen Erträge daraus sowohl sinken als auch steigen können, und dass Anleger möglicherweise nicht den vollen angelegten Betrag zurückbekommen. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. Wenn der Erwerb eines Finanzinstruments, z. B. einer Aktie in einer anderen Währung als dem Euro erfolgt, hängt der Erfolg des Investments nicht nur von der Wertentwicklung der Aktie, sondern auch von der dieser zugrunde liegenden Währung ab. Der Anleger ist ein einem solchen Fall also einen doppelten Risiko ausgesetzt. Die IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH erstellt alle Texte ausschließlich zu Informationszwecken. Die im PRIVATINVESTOR veröffentlichten Texte, Daten und sonstigen Angaben stellen weder ein Angebot, eine Bewerbung eines Angebots noch eine Aufforderung zum Kauf, Verkauf oder Zeichnung eines Finanzinstruments, noch eine Empfehlung oder Anlageberatung dar. Eine Anlageentscheidung sollte keinesfalls ausschließlich auf diese Informationen gestützt sein. Potenzielle Anleger sollten sich in ihrer Anlageentscheidung von geeigneten Personen individuell beraten lassen. Alle Rechte an den Texten liegen bei der IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH. Sie sind ausschließlich für die private Nutzung bestimmt. Ihre Vervielfältigung, Weitergabe und Weiterverbreitung, in Teilen oder im Ganzen, gleich in welcher Art und durch welches Medium, ist nur mit vorheriger, schriftlicher Zustimmung der IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH zulässig. Eine unrechtmäßige Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet.

10 10 Die IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH hat organisationsinterne Vorkehrungen getroffen, um mögliche Interessenkonflikte bei der Erstellung und Weitergabe von Analysen soweit wie möglich zu vermeiden bzw. angemessen zu behandeln. Die von der IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH und im PRIVATINVESTOR veröffentlichten Informationen beruhen auf Informationen aus Quellen, die nach Auffassung der IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH verlässlich, jedoch tatsächlich einer unabhängigen Verifizierung nicht zugänglich sind. Trotz sorgfältiger Prüfung übernimmt die IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH keinerlei Haftung für die wiedergegebenen Informationen. Charts erstellt mit der Tai-Pan Software der Lenz & Partner AG. * Unsere Grundsätze der Wertpapieranalyse Angaben gemäß Finanzanalyseverordnung (FinAnV) Die IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH unterliegt als Finanzanalyseunternehmen den strengen gesetzlichen Vorschriften und Regelungen der Finanzanalyseverordnung. Verwendete Methoden der Wertpapieranalyse Die IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH wendet ein zweistufiges Verfahren der Wertpapieranalyse an, mit welchem erstens die Qualität und zweitens die Bewertung von Aktien und anderen Wertpapieren bestimmt werden. 1) Qualität: Die von Prof. Dr. Max Otte entwickelte Königsanalyse ist als Marke beim Deutschen Patentund Markenamt geschützt. Die Königsanalyse ist ein Scoring-Modell, mit welchem die Sicherheit eines Wertpapiers vor dauerhaftem Wertverlust gemessen wird. Wertpapiere können schwanken. Die Volatilität (Schwankungsintensität) wird nicht gemessen, sondern ausschließlich die fundamentale Qualität. Hierzu werden zehn genau definierte Kriterien zum Geschäftsmodell eines Unternehmens und zu seinen Finanzkennzahlen anhand eines Punkteschemas bewertet. Bei Wertpapieren mit hoher Königspunktzahl ist ein dauerhafter Wertverlust sehr unwahrscheinlich, wenn der Investor zum fairen Wert einsteigt. Königspunkte Wahrscheinlichkeit eines dauerhaften Wertverlustes bei Kauf zum oder unter fairem Wert und 3-5 Jahren Anlagehorizont unter 3 Prozent (sehr sichere Langfristanlage) Prozent (Zykliker) Prozent (Risikoinvestment, Turnaround) unter 35 Junk -Status, Spekulation Den Finanzanalysen der IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH liegt die von Prof. Dr. Otte entwickelte Königsanalyse zugrunde, eine besondere Analysemethode, die verschiedene qualitative und quantitative Ansätze verknüpft und so in der Analyse den Schwerpunkt auf 10 Qualitätskriterien legt. Diese Qualitätskriterien sind: Qualität des Geschäftsmodells, Güter/Dienstleistungen des täglichen Bedarfs, nachhaltige Wettbewerbsvorteile, Wachstumspotential der Branche, Qualität des Managements, Ergebnismargen, Gewinnwachstum, Gewinnthesaurierung, Cashflowmarge und Sachinvestitionsquote sowie Eigenkapital und Eigenkapitalrendite. Qualitative Kriterien Quantitative Kriterien Kriterien Königsanalyse 1) Qualität des Geschäftsmodells 2) Güter/Dienstleistungen des täglichen Bedarfs 3) nachhaltige Wettbewerbsvorteile 4) Wachstumspotential der Branche 5) Qualität des Managements 6) Ergebnismargen 7) Gewinnwachstum 8) Gewinnthesaurierung 9) Cashflowmarge und Sachinvestitionsquote 10) Eigenkapitalquote und Eigenkapitalrendite 2) Bewertung: Die IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH wendet die von Prof. Bruce Greenwald, Columbia University, entwickelte, doppelte Methode des a) Substanzwertes (Net Asset Value) und b) des nachhaltigen Ertragswertes (Earnings Power) an. Zur Ermittlung des Substanzwertes werden die Vermögensgegenstände und Schulden des Unternehmens bewertet. Zur Ermittlung des nachhaltigen Ertragswertes bestimmt die IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH die durchschnittlichen Margen der letzten Jahre. Diese Methoden sind sehr robust und führen zu Wertermittlungen, bei denen geringe oder keine Wachstumsannahmen gemacht werden. Im Falle von Unternehmen mit monopolartiger Stellung und geringem Kapitalbedarf (von Warren Buffett Franchise genannt) weist die Substanzwertmethode zu niedrige Ergebnisse auf. In diesem Fall wird die Methode des nachhaltigen Ertragswertes genutzt. Wachstumsannahmen, die deutlich über das Wachstum des Sozialprodukts hinausgehen, werden nur in besonders begründeten Anlässen gemacht. Die Discounted-Cashflow-Methode verwendet die IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH normalerweise nicht, da sie von mehrere Jahre in die Zukunft reichenden Schätzungen abhängt und sich als wenig robust und zuverlässig

11 11 erwiesen hat. Das heißt auch, dass die IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH ausschließlich Unternehmen bewertet, die Substanz und/oder Ertrag aufzuweisen haben und keine Start-Ups oder extrem schnell wachsende Unternehmen. Value Investing Die IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH wendet die Methode des wertorientierten Investierens (Value Investing) an. Benjamin Graham (Columbia University), der Begründer des Value Investing definierte das Ziel der Methode Value Investing = Sicherheit des eingesetzten Kapitals + angemessene Rendite Demzufolge bewertet die IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH zunächst die Sicherheit eines Wertpapiers. Danach bewertet es das Unternehmen nach den oben vorgestellten Methoden. Notiert ein Wertpapier mit einem angemessenen Abschlag zum fairen Wert (= Konzept der Sicherheitsmarge), bewertet die IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH es als Kauf. Der von der IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH verfolgte Ansatz orientiert sich bewusst an keinerlei Benchmarks sondern nur am einzelnen Wertpapier und dessen fairen Wert. Kursschwankungen nimmt die IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH in Kauf. Aktien: Wenn Aktien mit einem Abschlag zum fairen Wert gekauft werden, erwartet die IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH mittel- bis langfristig eine angemessene Rendite. Im historischen Durchschnitt betrug die Rendite des Aktienmarktes sieben bis zehn Prozent, wobei die IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH ausdrücklich darauf hinweist, dass historische Renditen keinen Indikator für zukünftige Renditen darstellen. Aktien unterliegen Wertschwankungen. Die IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH geht davon aus, dass Aktien und Kapitalmärkte kurz- und mittelfristig grundsätzlich von Emotionen getrieben und damit irrational sind. Die IF- VE Institut für Vermögensentwicklung GmbH ist der Auffassung, dass sich deshalb am Aktienmarkt auch keine Kursziele seriös formulieren lassen. Der Anlagehorizont bei Aktien sollte daher mindestens 5, besser aber 10 Jahre betragen. Die angegebenen Inneren Werte stellen ausdrücklich keine Kursziele dar. Sie stellen lediglich den nach unseren Berechnungen wahren Wert des Unternehmens je Aktie zum Zeitpunkt der Analyse dar. Dies bedeutet jedoch nicht, dass eine Aktie jemals den Kurs des Inneren Wertes erreichen muss. Anleihen: Bei Anleihen entspricht der Anlagehorizont der IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH immer der Laufzeit der Anleihe, es sei denn, die IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH gibt einen anderen Anlagehorizont an. Die IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH gibt eine Renditeerwartung über die Laufzeit an. Sensitivität der Bewertungsparameter: Die IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH ist bemüht, möglichst robuste Wertermittlungen vorzunehmen, die eine geringe Sensitivität gegenüber Bewertungsparametern haben. Da die IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH keine Discounted-Cashflow-Schätzungen vornimmt oder starkes Wachstum annimmt, sondern die Bewertungen auf Vergangenheitszahlen basieren, fällt dieser Parameter weg. Die Aktienwertermittlungen der IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH können jedoch dann deutlich vom Wert abweichen, wenn Zinsniveau oder Inflation sich massiv verändern. Dieser Tatsache versucht die IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH durch Sicherheitsaufschläge bei den Kapitalkosten Rechnung zu tragen. Sollte sich aber das Zinsniveau zum Beispiel verdoppeln, dürften die Werte der Aktien der IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH um bis zu 20 Prozent unter den zum aktuellen Zinsniveau berechneten Werten liegen. Verwendete Quellen: Ausschließlich öffentlich zugängliche Informationen, wie Geschäftsberichte der Unternehmen, Pflichtmitteilungen, Medienveröffentlichungen, Informationen von der Firmenwebseite sowie die allgemein verfügbaren Zinssätze. Meinungen anderer Analysten oder zusätzliche Quellen werden nur in Einzelfällen herangezogen und dann ausgewiesen. Risiken der Wertpapieranlage: Risiko der dauerhaften Wertminderung, auch bei sorgfältiger Analyse, im seltenen Extremfall Totalverlust, Kursschwankungen (Anlagehorizont 5 bis 10 Jahre) sowie bei Anleihen zusätzlich das Risiko des Wertverlustes durch Inflation.

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