IWE FG Architektur- und Wohnsoziologie

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1 1 IWE FG Architektur- und Wohnsoziologie Prof. Dr. Christine Hannemann Antonia Josefa Krahl, M.A. Ulrike Gollhofer Karin Hauser, M.Sc. Dr. Eng. Manal El-Shahat Franziska Schlegel, B.Sc.

2 Pflichtvorlesung, 3. Semester im WS 17/18 Soziologie in Architektur und Wohnen Soziologische Zeitdiagnose: Wandel des Wohnens Ausgangspunkt: postfordistische Transformation aller Lebensverhältnisse verändert auch das Wohnen in der Stadt Ursachen: Individualisierung, Singularisierung, Subjektivierung der Erwerbsarbeit, Alterung Sozialräumliche Folgen: + neue Spaltungen in den Städten + aber auch Rückkehr der (überwiegend) Mittelschichten - alt oder jung - in die Innenstädte (MGW, BG, Townhouses etc.) = Reurbanisierung

3 Soziologie in Architektur und Wohnen Was heißt soziologische Sicht im Feld Architektur und Stadtplanung? erkenntnisleitendes Interesse: Relevanz der gebauten Umwelt für die Strukturierung sozialen Handelns materiell-bauliche Umwelt verweist zum einen auf die Vielfalt menschlicher Aktivitätsfelder wie z.b. Wohnen und zum anderen auf materialisierte Eigentums- und Herrschaftsverhältnisse (Gesellschaftsanalyse) FACHGEBIET ARCHITEKTUR- UND WOHNSOZIOLOGIE Universität Stuttgart Prof. Dr. phil. habil. Christine Hannemann

4 Soziologie in Architektur und Wohnen Vorlesungsplan Industrialisierung Urbanisierung Wohnungsfrage Socialpolitik [sic] Städtischer Konsumentenhaushalt Marginalwohnen Partizipation Sozialstruktur und Stadt Sozialer Wohnungsbau Gentrifizierung Segregation Wohnbedürfnisse Cohousing gemeinschaftliches Wohnen für alle Neues Wohnen und Bauen in der Stadt Wohnen in Wien Neue Sesshaftigkeit als Multilokalität

5 Soziologie in Architektur und Wohnen Dokumentarfilm am Quelle: zugegriffen am

6 Soziologie in Architektur und Wohnen Cohousing gemeinschaftliches Wohnen für alle Gastvortrag am : Larisa Tsvetkova, M.A. Id22: Institut für kreative Nachhaltigkeit/ Universität Braunschweig Quelle oben rechts: copyright Ule Mägdefrau Unten: zugegriffen am

7 Soziologie in Architektur und Wohnen Neues Wohnen und Bauen in der Stadt Individualisierung und Wohnen Alterung und Wohnen Integrative Wohnprojekte Desintegrative Wohnprojekte Subjektivierung der Arbeit und multilokales Wohnen Wie das Wohnen die Stadt verändert Projektbeispiel: wagnisart, München, bogevischs buero Quelle: Zugriff: FACHGEBIET ARCHITEKTUR- UND WOHNSOZIOLOGIE Universität Stuttgart Prof. Dr. phil. habil. Christine Hannemann

8 Seminare: Seminare Wohngrundrisse im Wandel Foto: Universität der Künste Berlin (Hg.) 2001: Lecture Series 01. Kultur oder Dienstleistung? Berlin: UdK Verlag. S.138.

9 Seminare: Die alte neue Wohnungsfrage: Affordable Housing für Stuttgart Siedlungswerk Stuttgart Feuerbacher Balkon, In:

10 Beispiel: Entwurf/Projekt WohnKulturen

11 Master- und Diplomarbeiten Diao, Jiahui: Informelles Wohnen in Shanghai. Schmalohr, Jana: Dialog des Zwischenraums. (Verhinderung von Gentrifizierung trotz Aufwertung) Koutsopoulos, Evangelos: Multiple Deprivation im Sozialraum Metaxourgio. Erfassung der komplexen Problemlage der multiplen Deprivation und Erkundung der Entwicklungspotenziale des Sozialraumes von Metaxurgio. Mauser, Jana: Gemeinschafts(t)räume. Eine Analyse gemeinschaftsorientierten Bauens. Schmitt, Christina: Mehrgenerationen-Wohnprojekte in der Nutzungsphase. Eine Analyse von drei Projekten in Baden-Württemberg. Kohlhammer, Peter: Integrationszentrum für Sinti/Roma. In Michalovce, Slowakei. Mayer, Christina: Was nicht bezahlbar ist, wird bezahlbar gemacht! Strategien für eine bessere Wohnraumversorgung für mittlere und untere Einkommensgruppen in wachsenden Großstädten. Kommunale Wohnungsbauförderungskonzepte in München und Stuttgart. Santos, Daniel: Migration und Stadtentwicklung Fokus Stuttgart.

12

13 Forschungen Zum Wandel des Wohnens

14 Publikationen Neue Standards Zehn Thesen zum Wohnen Erschienen 2016 im JOVIS Verlag, Berlin BDA Bund Deutscher Architekten (Hg.) u.a. mit dem Beitrag Wohnen neu bedacht. Eine soziologische Einschätzung von Christine Hannemann Zugriff:

15 Neues Forschungsprojekt Zusammenhalt braucht Räume integratives Wohnen mit Zuwanderern In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Institut für Urbanistik (DIFU) untersucht eine interdisziplinäre Forschergruppe des FGs Architektur- und Wohnsoziologie Voraussetzungen zur sozialräumlichen Integration von Geflüchteten. Etwa 10 Wohnprojekte werden dabei einer Sozialraumanalyse unterzogen. Projektbeispiel: Sofortprogramm Leichtbauhallen München, günther & schabert Architekten, München Zugriff:

16 Homepage des Fachgebiets Der Download dieses Vortrags ist auf der Homepage möglich unter: > Lehre > Informationen Bachelor

17 FROHES WOHNEN! Quele: Zugriff

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