ihr Zwillingsbruder, und dabei geflissentlich die Tatsache ignoriert, dass er sieben Jahre älter war. Doch sie sahen sich ähnlich, auch heute noch.

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2 ihr Zwillingsbruder, und dabei geflissentlich die Tatsache ignoriert, dass er sieben Jahre älter war. Doch sie sahen sich ähnlich, auch heute noch. Leider war sein Flug aus Melbourne so oft verschoben worden, dass er es wohl erst zum Anschneiden der Torte schaffen würde. Schließlich kam er doch zum Empfang um neunzehn Uhr. Sylvies Stimmung stieg in dem Moment, als er durch die girlandengeschmückte Tür trat. Sie telefonierten gelegentlich, doch gesehen hatten sie sich seit zehn Monaten nicht. Sebastian hatte auf seine geliebten Jeans mit lässigem Hemd verzichtet und trug einen dunkelblauen Anzug und eine rote Krawatte, und er hatte sein störrisches Haar zu einer für seine Verhältnisse ungewöhnlich ordentlichen Frisur gezähmt. Weil er nur knapp einen Meter siebzig groß war, wurde er

3 oft für einen Studenten gehalten, und nicht für den erfolgreichen Sechsunddreißigjährigen, der er war.»das liegt an meinem jungenhaften Charme, doch nicht an meiner Größe«, erwiderte er stets. Vanessa hatte ihm zuvor am Telefon sehr deutlich zu verstehen gegeben, dass er sich dem Anlass entsprechend zu kleiden hätte.»ich erwarte viele meiner Kunden, Sebastian, da möchte ich auf gar keinen Fall einen falschen Eindruck erwecken. Nicht wie beim letzten Mal.«Zu ihrer ersten Hochzeitsfeier war Sebastian direkt von einem Filmset im Outback gekommen, die Schuhe noch voller Sand. Vanessa hatte daraufhin wochenlang nicht mit ihm gesprochen.»ich verstehe das ja«, hatte Sebastian zu Sylvie gesagt.»schließlich ist es meine Schuld, dass die Ehe gescheitert ist. Wäre ich im Anzug gekommen, würden sie heute ihren fünften

4 Hochzeitstag feiern.«als Sylvie dann erwähnt hatte, dass die aktuelle Hochzeitsdekoration unter dem Motto»Meer«stehen sollte, hatte er augenzwinkernd erwogen, im Taucheranzug zu kommen. Sylvie winkte, um seine Aufmerksamkeit zu erregen, doch da wurde ihr Name gerufen. Gebrüllt, genauer gesagt. Von Großtante Mill, die auf der anderen Seite des Saals am Tisch für die älteren Verwandten saß. Sie war Anfang siebzig, klein und mollig und trug ein rotes Kleid mit einem großen hellen Kragen. Ihr weißes Haar war zu einem schiefen Dutt frisiert, mit einer kecken roten Schleife im Nacken. Sie erweckte den etwas unglücklichen Eindruck eines gewaltigen Erdbeertörtchens. Sylvie entschuldigte sich bei ihrem Tischherrn (ein Schulfreund von Vanessa, der

5 während der letzten Stunde ausschließlich von seinem Aktien-Portfolio gesprochen hatte) und bahnte sich ihren Weg durch die Reihen der runden, prachtvoll dekorierten Tische hindurch. Allein der Tafelschmuck aus blau-weißen Blumenarrangements hatte mehr gekostet als Sylvies gesamtes Outfit. Großtante Mill nahm ihre Hand.»Nun mach dir mal keine Sorgen, meine kleine Sylvie.Wieso Sorgen, Tante Mill?Dass du keinen mehr abbekommst.aber deswegen mache ich mir keine Sorgen.Ach was. Natürlich geht dir das durch den Kopf, an einem Tag wie diesem. Denn fair ist das nicht, oder? Denkst du nicht, die eine Schwester ist schon längst verheiratet, und die andere tut es gerade zum zweiten Mal? Dass damit die Hochzeitsquote für deine

6 Familie statistisch gesehen aufgebraucht ist? Es sei denn, Sebastian überrascht uns doch noch, aber Männer von seinem Schlag heiraten nicht, oder? Erlaubt ist das ja nicht. Wir alle haben es uns gedacht, schon als er noch klein war. Er hat damals bereits kleine Theaterstückchen aufgeführt und wollte dann auch noch tanzen lernen. Ist er eigentlich schon hier? Ich habe ihn noch gar nicht gesehen. Aber um ihn mache ich mir ja auch keine Sorgen, sondern um dich. Du musst doch das Gefühl haben, dass dich das Schicksal übergangen hat und du nun den Rest deines Lebens allein bleiben wirst.eigentlich nicht.«mill tätschelte Sylvies Hand.»Es ist schwer, die Jüngste zu sein, ich weiß. Meine jüngste Schwester Letitia, deine andere Großtante, war auch niemals glücklich. Sie hat einfach nicht ihren Platz im Leben

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