Elektromobilität am Bauhof Geeignete Nutzfahrzeuge für die Gemeinde DI Arthur Sottopietra
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- Bastian Böhme
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1 Elektromobilität am Bauhof Geeignete Nutzfahrzeuge für die die Gemeinde Arthur Sottopietra Institut für Umwelt und Lebensmittelsicherheit Elektromobilität am Bauhof Geeignete Nutzfahrzeuge für die Gemeinde DI Arthur Sottopietra
2 weniger Schadstoffe und Lärm energie- und ressourcenschonend geringere Kosten Warum E-Mobilität am Bauhof? Vorbild-, Marktund Imagewirkung Im Projekt: Gemeinsames Ziel, gebündelte Stärken. VLOTTE Umweltverband, Land ExpertInnen thematisches Dach Knowhow, Erfahrung, Netzwerk Ladeinfrastruktur, Kombimöglichkeiten mit Stromerzeugung vor Ort Beziehung zu/position bei Gemeinden Knowhow, Erfahrung, Netzwerk Services, Kommunikationskanäle Knowhow, Erfahrung, Netzwerk Ressourcen Das Ziel: Mehr elektrisch angetriebene Fahrzeuge in Vorarlbergs Gemeinden, speziell in den Bauhöfen. In Folge: Ergebnisse auch in Betrieben/ Organisationen verwendbar.
3 Projekt- Team 1 2 analysiert Produkte, Markt, Umfeld bereitet Informationen zielgruppengerecht auf Gemeinden erhalten nutzbare Informationen 3 4 ermöglicht Praxistests in den Gemeinden und begleitet sie entwickelt Anforderungskatalog/Musterleistun gsverzeichnis setzt bei Bedarf Pilotausschreibung für kommunale E-Fahrzeug um testen Fahrzeug direkt vor Ort mit wissenschaftlicher Begleitung arbeiten bei der Entwicklung der Ausschreibungsunterlagen mit nutzen Ausschreibungs- und Vergabeunterstützung 5 sorgt für guten Ablauf und unterstützende Projektkommunikation
4 Synergieeffekte Photovoltaik!
5 Mehr elektrisch angetriebene Fahrzeuge in Vorarlbergs Gemeinden, speziell in den Bauhöfen Mehr elektrisch angetriebene Fahrzeuge in Vorarlbergs Gemeinden, speziell in den Bauhöfen Angesichts der aktuell technisch realisierbaren und derzeit für die nahe Zukunft prognostizierten Leistungsfähigkeiten stellen Elektroantriebe auf absehbare Zeit jedoch kein vollständiges, funktionales Äquivalent zum Verbrennungsmotor dar. Damit ist ein universeller Einsatz bislang nicht wettbewerbsfähig, allerdings existieren Marktsegmente, in denen Elektrofahrzeuge schon bei heutigen Rahmenbedingungen eine konkurrenzfähige Alternative darstellen könnten: urbane Wirtschaftsverkehr aufgrund seiner spezifischen Fahrzeuganforderungen im innerstädtischen Verteilerdienst und Kundenservice ist geprägt durch Kurzstreckenfahrten sowie häufiges Anfahren und Bremsen auf stark ausgelasteten Straßen Verbrennungsmotoren erreichen bei diesen Anforderungen selten ihren optimalen Betriebsmodus, werden verschleißintensiv beansprucht und weisen einen hohen Kraftstoffverbrauch in Verbindung mit hohen Abgas- und Lärmemissionen auf Vor diesem Hintergrund wird ein signifikantes Potenzial für den Einsatz elektrobetriebener Nutzfahrzeuge im innerstädtischen Dienstleistungsverkehr attestiert. Gegenüber verbrennungsmotorisch angetriebenen Fahrzeugen weisen Elektrofahrzeuge die Vorteile von lokal weit geringeren Schadstoff- und Lärm- Emissionen auf. Sie sind antriebsseitig für einen stark intermittierenden Betrieb sehr viel besser geeignet und die genauere Regelbarkeit deselektrischen Antriebes ermöglicht einen höheren Fahrkomfort. Eine ausschließlich eindimensionale technische Weiterentwicklung auf der Basis bestehender Nutzfahrzeugmodelle, also der Austausch von Verbrennungs-durch Elektromotor, kann die aus dem neuen Antriebskonzept resultierenden Potenziale jedoch nur teilweise heben. Wartung Wanderwege Konzipierung und Gestaltung elektromobiler Dienstleistungen im innerstädtischen Raum Band 1 Projektbericht
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7 Einladung an Gemeinden 1. kostenloser Praxistest E-Fahrzeug am eigenen Bauhof über längeren Zeitraum 2. Mitarbeit im ExpertInnen-Team für die Vergabe (ÖBS) 3. Mitnutzen der Möglichkeiten aus dem Projekt in laufenden Aktivitäten, z. B.
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