Königs Erläuterungen Spezial. Medea. Ein Mythos und seine Bearbeitungen. von Stefan Munaretto

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1 Königs Erläuterungen Spezial Medea Ein Mythos und seine Bearbeitungen von Stefan Munaretto

2 3. Einführung in eine Auswahl an wichtigen Bearbeitungen des Mythos in der Literatur 3.1 Euripides: Medea 2 Zeitgeschichtlicher Bezugsrahmen Die fast 2500 Jahre alte Tragödie Medea von Euripides (uraufgeführt 431 v. Chr.) stößt auch am Anfang des 21. Jahrhunderts auf großes Interesse und findet sich häufig auf den Spielplänen deutschsprachiger Theater. So war sie in der Spielzeit 2007/2008 unter anderem in Stuttgart, Frankfurt, Berlin, Luzern, Bern, Halle und Bad Godesberg zu sehen. Aktualität der antiken Tragödie Der Erfolg von Medea erklärt sich daraus, dass die Themen und Fragestellungen darin vielen Menschen der Gegenwart aus ihrem Alltag vertraut scheinen. Auf eine erstaunlich zeitlose Weise geht es in dem Stück um Emigration und Fremdheit, um das Verlassenwerden, um den Konflikt zwischen den Geschlechtern, um politischen Ehrgeiz und sozialen Abstieg. Damit eignet sich das Drama auch heute noch als Projektionsfläche für zeitlose Ängste und Sehnsüchte. Gleichzeitig besteht aber die Gefahr, dass es für vordergründige Aktualisierungen zweckentfremdet wird. Auch haben sich in der modernen Rezeption der Tragödie Urteile herausgebildet, die scheinbar unversöhnlich nebeneinanderexistieren. So wird Euripides von den einen vorgeworfen, er habe Frauen dämonisiert (weil bei ihm die Medea nachträglich zugeschriebene ungeheuer- 2 Euripides: Medea. Tragödie. Deutsch v. J. J. C. Donner. Stuttgart: Reclam, 1972 (Reclam UB 849). Zitate aus diesem Primärtext werden an Ort und Stelle durch die Nennung der jeweiligen Verse nachgewiesen. 20

3 liche Tat des Kindermords im Mittelpunkt steht 3 ); andere meinen in ihm einen frühen Vorkämpfer für die Gleichberechtigung der Geschlechter zu erkennen, denn das Drama enthält auch Sätze wie: Von allem, was auf Erden Geist und Leben hat/sind doch wir Fraun das Allerunglückseligste ( ). Beide Auffassungen bilden nur einen Teil der Wahrheit über das komplexe Stück ab, das unter gesellschaftlichen und theaterpraktischen Bedingungen entstand, welche sich grundlegend von denen der Gegenwart unterscheiden. Die griechische Tragödie erlebte ihre Die griechische Tragödie Blütezeit im fünften vorchristlichen Jahrhundert und vor allem an ihrem Ursprungsort Athen. Als herausragende Tragödiendichter galten neben Euripides (ca. 485 oder 480 bis 406 v. Chr.) schon unter ihren Zeitgenossen Aischylos und Sophokles. Hervorgegangen ist die Tragödie (von gr. tragoidia = Bocksgesang ) in einem langen Umwandlungsprozess aus alten Ritualen und Gesängen zu Ehren des Gottes Dionysos, worauf noch die Verwendung von Masken und das Wechselspiel zwischen Schauspielern und Chor zurückweisen. An den Feiertagen des Dionysos wurden über einen Zeitraum von mehreren Tagen und im Rahmen eines Wettbewerbs jeweils drei Tragödien und ein Satyrspiel (als heiterer Ausklang) aufgeführt. Der kultische Charakter dieser Inszenierungen zeigt sich auch darin, dass jede Tragödie nur für eine einmalige Aufführung geschrieben wurde. Diese fand in Athen in dem Dionysostheater am Südhang der Akropolis statt, das für Zuschauer Platz bot. Im Unterschied zum heutigen Stadttheater, das gewöhnlich nur von einer kleinen und gebildeten Schicht in Anspruch genommen wird, war in Athen die gesamte Bevölkerung als Publikum 3 Ranke-Graves spricht von fünfzehn Talenten Silber, mit denen die Korinther Euripides bestochen haben soll, damit er sie von der Schuld des Kindermordes freispreche (Robert von Ranke- Graves: Griechische Mythologie. Quellen und Deutung. 16. Aufl. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 2005, S. 575, Kapitel 156 f). 21

4 des Theaters vorgesehen. Zahlreiche Bewohner der Stadt waren aktiv darin einbezogen, z. B. als Mitglieder des Chores, der als Vertreter der Gesellschaft das Bühnengeschehen begleitete. Die gemeinschaftliche Theatererfahrung hatte für die Einwohner des antiken griechischen Stadtstaats (der Polis) entscheidende Funktionen. Zunächst dienten die Feste des Dionysos, des Gottes der Ekstase, des Weins und der Sinnlichkeit, der Auseinandersetzung mit den dunklen und aggressiven Trieben und dem Rauschhaften der Existenz. Der Tragödie, die in diesen Rahmen eingebettet ist, schreibt der Philosoph Aristoteles ( v. Chr.) eine befreiende Wirkung zu. Sie soll Gelegenheit schaffen zur Reinigung (Katharsis) von aufgestauten heftigen Gefühlszuständen. Der Anblick von Medeas Jammer und ihrer maßlosen Raserei hat dieser Theorie zufolge für die Gemeinschaft wie für den Einzelnen eine therapeutische Funktion und trägt zur Befriedung der Gesellschaft bei. Zugleich versichert sich die Gesellschaft während der Aufführung ihrer kulturellen Traditionen und Identität, indem sie sich an die in den Mythen überlieferten Werte erinnert und davor gewarnt wird, die althergebrachten und heiligen Gesetze zu missachten. Die Klage über die Verletzung von der Ehe heil gem Recht (268) und des Eides Treue (485) durchzieht die gesamte Tragödie Medea. Der warnende Ton in Medea ist besonders deutlich, was indirekt auch mit der krisenhaften Situation Griechenlands in Zusammenhang stand, welche die herausfordernde Machtpolitik Athens und Spartas herbeigeführt hatte. Im selben Jahr, als die Tragödie aufgeführt wurde, mündeten die Spannungen in den Beginn des Peloponnesischen Kriegs. Gesellschaftliche Funktion der Tragödie Euripides stellt in seinen Dramen eine große Nähe zu Alltagsproblemen her, und er konzentriert sich auf die individuelle Psychologie und Tragödie und Mythos 22

5 Motivation seiner Figuren. Die Stoffe der Tragödien entstammen aber den Konventionen dieser Gattung entsprechend dem Mythos. Die mythologischen Gegenstände erzeugten einerseits Distanz zur Gegenwart, ermöglichten es aber andererseits, in ihrem Gewand unterschwellig Kritik an aktuell herrschenden Missständen, an Willkürherrschaft usw. zu üben. Der Wahrheitsanspruch dieser Erzählungen von Göttern und Helden wurde dabei nicht bezweifelt und stand noch viel weniger als heute in Konkurrenz zu wissenschaftlich-aufgeklärten Welterklärungsmodellen. Bei Euripides zeigt sich aber bereits eine Verschiebung hinsichtlich der Haltung zum Mythos. Denn während bei dem vierzig Jahre älteren Aischylos der Glaube an einen von den Göttern gestifteten Sinnzusammenhang der Welt noch ungebrochen ist, mehren sich in Euripides Werk Zweifel daran. Die Götter zeigen sich nun ähnlich schwach und getrieben wie die Menschen, ihr Ratschluss ist nicht mehr durchschaubar, kann aber katastrophale Folgen haben, was der Chor in Medea missbilligt: Wie hat dich ein Gott, o Medea, gestürzt/hilflos in die Wogen des Unheils! ( ). Und während die Götter nicht mehr auf die Einhaltung ihrer eigenen Gesetze zu dringen scheinen, kommt es in der menschlichen Gesellschaft zum Verfall der Moral. Vernichtend ist das Urteil des Hofmeisters, der in Jasons Verhalten ein allgemeines Muster der Selbstbezogenheit erkennt: Wer täte nicht also? Nun erkennst du wohl,/daß jeder mehr sich selber als die andern liebt (85 86). Dass Medea sich rächt, indem sie ihre Kinder ermordet, dürfte dabei auf das zeitgenössische Publikum weniger schockierend gewirkt haben als in der heutigen Zeit, denn trotz aller Alltagsnähe, mit der sie von Euripides gezeichnet wird, befanden sich die Zuschauer in dem Bewusstsein der göttlichen Abstammung Medeas. Die griechische Sagenwelt ist aber angefüllt mit grausamen und von Göttern oder Halbgöttern begangenen Taten. Im 23

6 Übrigen dürfte die Mutter-Kind-Beziehung in der Antike weniger eng gewesen sein, als es der heutigen Vorstellung entspricht. Die Mut- Das Motiv Mutterliebe terliebe wird auch im Mythos höher bewertet als die Vaterliebe, aber sie unterscheidet sich von dem heutzutage für selbstverständlich gehaltenen hohen Ideal, welches sich erst mit dem Aufkommen der bürgerlichen Kleinfamilie seit dem 18. Jahrhundert durchsetzte. Vermutlich findet sich in Medea sogar der Nachhall archaischer gesellschaftlicher Verhältnisse, deren massivster Ausdruck im Gegensatz zum,gesetz der Mutterliebe [...] die tödliche Verfügungsgewalt über die Kinder ist. 4 Auffällig an Medea und an der griechischen Tragödie insgesamt ist die Tatsache, dass Frauen darin eine wesentlich größere Rolle spielen, als ihnen in der Realität eingeräumt wurde. Nur die kleine Gruppe der Priesterinnen, die Opfer bringen durften, trat im öffentlichen Leben in Erscheinung, ansonsten waren Frauen weitgehend daraus verbannt. Das Hauswesen und die Familie (der Oikos) bildeten den Mittelpunkt ihres Daseins. Auch im Theater durften sie nur auf den hinteren Sitzreihen Platz nehmen, und weibliche Rollen wurden von Die Rolle der Frau Männern verkörpert. Frauen waren unmündig und durften ihren Ehepartner nicht frei wählen. In der Tragödie erlebten die Zuschauer aber Frauen, die aus ihrer passiven Rolle heraustraten und sich unstatthaft verhielten oder sogar auflehnten wie Medea. Hierin kann man aber nicht zwingend ein Eintreten für die Emanzipation der Frau sehen, denn Medea, Antigone und andere Frauen rebellieren nicht grundsätzlich, sondern werden erst dann aktiv, wenn der Oikos und damit der Kernbereich ihres Lebens und der Gesellschaft durch Männer zerstört wird. Indem Jason seine Pflichten gegenüber der Ehefrau und den Kindern verletzt, tut er etwas, das im 4 Lütkehaus, Ludger: Der Medea-Komplex. In: Mythos Medea. Texte von Euripides bis Christa Wolf. Hrsg. v. Ludger Lütkehaus. 2. Aufl. Leipzig: Reclam, 2005, S S

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