Erasmus- Erfahrungsbericht Istanbul Sommersemester 2014

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1 Erasmus- Erfahrungsbericht Istanbul Sommersemester 2014 Ich möchte diesem Erfahrungsbericht voranstellen, dass ich insgesamt mit meiner Entscheidung, nach Istanbul zu gehen, sehr zufrieden bin. Ich kann die Stadt wirklich für ein Erasmussemester empfehlen. Ich denke auch, dass es für die kulturelle Erfahrung und die Sprachkenntnisse noch sinnvoller ist, für ein ganzes Jahr zu gehen. Einschränken würde ich das allerdings in der Hinsicht, dass man in der Uni tatsächlich nicht so eine gute Ausbildung erhält wie in Deutschland. Das ist auch der einzige Grund, warum ich mich auch nochmal dafür entscheiden würde, nur für ein Semester zu gehen. Uni: Das Niveau der Uni war immer sehr abhängig vom jeweiligen Kurs und dementsprechend teilweise sehr unterschiedlich. Als kleine Hilfe für die Kurswahl deshalb folgende kurze Einschätzungen. Die Kurstermine findet ihr auf indexen.htm, wenn ihr das Formular ( this form ) herunterladet. Falls es einen Kurs zu einer gewünschten Zeit nur auf Türkisch und nicht auf Englisch geben sollte, erfragt, ob dieser eventuell sowieso in privaten Stunden auf Englisch abgehalten wird (zum Beispiel Infektiologie) oder abgehalten werden könnte. Dann seid ihr nämlich unter Umständen gar nicht auf einen offiziellen englischen Kurstermin angewiesen und könnt den gleichen Unterricht auch zu den von euch bevorzugten Zeiten machen. Wichtig zu wissen ist auch, dass die Uni zwar schon früh losgeht (im September bzw. im Februar), aber dass ihr nicht sofort schon im ersten Kurs dabei sein müsst. Ihr könnt auch erst ein paar Wochen später einsteigen. Zu empfehlen: Neurologie: Man belegt hier drei Wochen Neurologie und separat davon eine Woche Neurochirurgie. Ersteres war von allen Kursen mit am besten. Alle sprechen Englisch und sind meist sehr bemüht, etwas beizubringen. Neurochirurgie war leider nicht so besonders gut, da die Vorlesungen teilweise auf Türkisch waren und man in der kurzen Zeit auch gar nicht so viel lernen konnte. Ophthalmologie: War auch ein guter Kurs mit viel Praxis, fast allen Veranstaltungen auf Englisch und interessierten Dozenten. Dermatologie: Auch einer der besseren Kurse. Alle Vorlesungen auf Englisch und recht viel Praxis in der Poliklinik. Dort konnten zwar nicht alle Dozenten Englisch, aber die Kommilitonen haben beim Übersetzen geholfen, deshalb war das eigentlich kein Problem.

2 Infektiologie: Auch hier sind die Vorlesungen meist auf Türkisch, weshalb man in Kleingruppen Stunden beim Professor hat. Diese sind recht gut und werden durch Besuche auf der normalen Bettenstation und Intensivstation ergänzt. Das Fach kann man hier also ganz gut belegen. Eher nicht zu empfehlen: HNO: Leider kein guter Kurs. Viele Veranstaltungen auf Türkisch und nicht sehr interessierte Dozenten. Besser vermeiden. Psychiatrie: Da die Vorlesungen auf Türkisch sind werden für die Erasmusstudenten separate Stunden bei dem einen Professor durchgeführt. Auch praktische Stunden werden von ihm organisiert. Insgesamt denke ich aber trotzdem, dass man das Fach besser in Deutschland belegen sollte, wenn man sehr daran interessiert ist. Praktisches: Die Kurse beginnen meistens morgens um 8:30 oder 9 Uhr und gehen meistens bis zum frühen Nachmittag. Bei den meisten Veranstaltungen herrscht Anwesenheitspflicht, die aber unterschiedlich streng gehandhabt wird. Skripte und Altfragen bekommt man meistens über die Erasmus-Facebook-Seite und sonst auch in den Kopierläden rund um die Uni. Die Prüfungen finden immer am letzten Tag eines Kurses statt, was ich sehr angenehm fand, da so die Stoffmengen immer ganz gut überschaubar waren. Es gibt einen Sportkoordinator für die Cerrahpasa (gleicher Gang wie das Erasmussekretariat), wo verschiedene Kurse angeboten werden - manche existieren leider nur auf dem Papier. Mein Tenniskurs zum Beispiel hat zum Beispiel nur ein paarmal stattgefunden und war auch weniger ein Kurs als vielmehr eine Gruppe von ein paar Studenten, die zusammen ein bisschen gespielt haben. Vielleicht sind die anderen Sachen auch besser, ausprobieren könnt ihr es ja mal - es ist nämlich alles kostenlos. Wohnen: Wohnung finden: In den einschlägigen Facebook-Seiten und auf Craigslist gibt es eine Menge Angebote, gerade auch für Erasmusstudenten. Ich würde allerdings vorher aus Deutschland bei keiner Wohnung fest zusagen, sondern mir alles dort erst anschauen. Man kann dort ganz entspannt vom Hostel aus suchen (10 /Nacht zum Beispiel im Taksim Lounge, dort habe ich die ersten paar Nächste gewohnt). Die Besichtigungstermine kann man auch ziemlich spontan vereinbaren, sodass es reicht, sich bei Ankunft vor Ort um die Unterkunft zu kümmern.

3 Stadtteile: Erstmal kann man natürlich um die Fakultät herum in Fatih wohnen, die Vorteile dort sind die relativ günstigen Mietpreise, der kurze Weg zur Uni und das ziemlich authentische, aber auch eher konservative Viertel. Gerade wer sich eher ein bisschen von der Erasmuswelt abgrenzen will und mehr mit den türkischen Kommilitonen machen will, ist mit dem Viertel vielleicht nicht schlecht beraten. Nachteile sind dass man für das Nachtleben nach Taksim natürlich immer ein Weilchen braucht, da dort selbst abends nicht so viel los ist. Rund um den Taksim und die Istiklal kann man sehr gut wohnen. Vorteile sind, dass man das allermeiste, was fürs Nachtleben interessant ist, sehr gut zu Fuß erreichen kann und dass die Viertel Cihangir und Galata einfach sehr nett sind, gerade auch für unseren westlichen Geschmack. Nachteilig sind natürlich die etwas höheren Mieten und der weitere Weg zur Uni. Mit dem Bus ist die aber immer noch in Minuten erreichbar. Wer gerne in der Nähe vom Taksim, aber etwas günstiger wohnen will, kann auch in Harbiye/Kurtulus/Osmanbey suchen, die nördlich vom Taksim liegen. Sehr schön ist es auch auf der anderen Seite, das heißt in Asien, vor allem in Kadiköy. Von dort aus erreicht man die Uni mit Fähre und Bus, was deshalb etwas länger dauert; die Fährfahrt ist dafür aber besonders schön. Und auch in Kadiköy kann man abends gut etwas unternehmen, sodass es unter Umständen gar nicht nötig ist, abends immer den weiten Weg nach Taksim zu unternehmen. Ein weiteres sehr nettes und studentisches Viertel ist Besiktas, was aber von der Uni aus tatsächlich nicht gerade um die Ecke ist. Wen der Weg nicht abschreckt, kann dort aber sicherlich trotzdem etwas sehr Nettes finden. Westlich der Istiklal und des Tarlabasi Bulevards finden sich noch die beiden eher ärmeren Viertel Kasimpasa und Tarlabasi, die zwar ziemlich zentral liegen, die ich aber trotzdem nicht empfehlen würde. Vor allem von Tarlabasi (Kasimpasa geht vielleicht noch) hört man immer wieder, dass es dort gefährlich ist, gerade nachts und für Frauen. Organisationssachen am Anfang: Visum: Das Studentenvisum bekommt ihr in Karlsruhe unter Vorlage von Reisepass, Foto, einen Nachweis, dass ihr über ausreichend finanzielle Mittel verfügt, einen Bestätigung eures Erasmusplatzes von der deutschen Uni, einer Studienbescheinigung des Semesters in dem ihr gehen wollt, und der Letter of acceptence der türkischen Uni. Außerdem kostet das Visum 60 Euro. Man kann es dort nicht an allen Wochentagen beantragen, also erfragt vorher die Zeiten, zu denen das geht. Residence permit: Die Residence permit zu bekommen ist ein bisschen nervig, hat bei mir aber eigentlich gut geklappt. Ihr macht online auf einen

4 Termin bei der Behörde. Dieser muss innerhalb eines Monats nach Einreise beantragt werden (der Termin, nicht die Residence permit selbst) und es kann eine Weile dauern bis man einen bekommt. Zum Teil gibt es in euren jeweiligen Stadtteilen auch gar keine freien Termine mehr (in Beyoglu zum Beispiel war alles voll), dann sucht ihr einfach die letzte Option aus: Yabancilar sube müdürlügü (vatan). Wenn ihr wollt, könnt ihr den Termin auch schon von Deutschland aus machen, ich habe ihn aber erst da gemacht, das geht also auch. Am besten ihr macht ihn etwas früher am Tag, denn ihr könnt nur vor einer bestimmten Uhrzeit (ich glaube 16 Uhr) bezahlen, da sonst der Schalter zu ist. Ansonsten ist alles, was ihr dort braucht bei der Bestätigung des Termins aufgelistet. Wenn ihr dort alles richtig abgegeben habt, bekommt ihr einen Zettel mit einem neuen Datum, ab dem ihr die Residence Permit dort innerhalb eines Monats nach diesem Datum abholen könnt. Geht bei allen Sachen dort vor allem sicher, dass ihr in der richtigen Schlange steht (für Studenten zum Beispiel andere Schalter als für andere residence permits), sonst kann man dort viel Zeit umsonst verbringen. Handy: Um dort ein Handy benutzen zu können, gibt es zwei Möglichkeiten: - Entweder ihr kauft dort ein türkisches, legt eine türkische SIM-Karte ein und telefoniert los - - oder ihr durchlauft folgendes Prozedere: Da es nicht gewünscht wird, dass ausländische Telefone in der Türkei genutzt werden, werden alle unangemeldeten Handys nach einer Weile gesperrt. Um ein Handy anzumelden begebt ihr euch als erstes in ein Vergi dairesi (tax office), wo ihr euer Handy und einen Pass vorlegen müsst und 120 Lira bezahlt. Ich habe es zuerst im tax office in Fatih probiert, wo allerdings keiner verstanden hat, was ich will. Deshalb würde ich Beyoglu empfehlen, dort hat es sofort geklappt (das Gebäude befindet sich in der Nähe des Tünels und der Metrostation Sishane). Danach geht ihr mit dem Zettel, den ihr bekommt, zur Polizeistation (ich bin auch in Beyoglu hingegangen, Zambak sokak Ecke Tarlabasi bulevar), bekommt dort noch einen Stempel und könnt euch dann mit diesem gestempelten Zettel bei Vodafone, Avea oder Turkcell eine SIM- Karte kaufen. Ich hatte bei Avea immer monatliche Pakete (entweder für 20 oder für 35 Lira) und war damit eigentlich ganz zufrieden. Finanzielles: Es ist nicht nötig, ein Konto in der Türkei zu eröffnen, denn auch Sachen wie Miete kann man meist in bar zahlen und muss es nicht überweisen. Ich konnte mit meiner Kreditkarte kostenlos an den Automaten meiner Bank Geld abheben. Am besten ihr erkundigt euch vorher, ob das mit eurer Karte auch so geht. Mehr Vorkehrungen braucht man eigentlich nicht zu treffen. Die Miete ist im allgemeinen eher günstiger als in Deutschland, je nach Stadtteil kann es aber durchaus deutsche Verhältnisse annehmen. Auch sonst sind die meisten Dinge (Essen, Kleidung, Reisen) sehr viel günstiger (mit Ausnahme von Alkohol), sodass man eigentlich nicht mehr Geld einplanen muss als in Deutschland.

5 Akbil: Der Akbil (oder Istanbul Card) ist eure Fahrkarte für alle öffentlichen Verkehrsmittel in der Stadt. Um die ermäßigte Studentenversion zu bekommen, geht ihr nach Karaköy, auf die Rückseite von dem Gebäude, wo der Tünel abfährt. Dort legt ihr eine Studienbescheinigung der türkischen Universität vor, die ihr vom Erasmusbüro in der Cerrahpasa bekommt, dazu euren Pass, ein Foto und etwa 20 Lira. Wenn ihr (genug Türkisch) könnt, fragt für wie lange die Karte ausgestellt wird (unsere sind teilweise noch vor Ende der Erasmuszeit abgelaufen) und fragt gegebenenfalls, ob sie noch länger laufen können. Müzekart: Diese bekommt ihr an allen großen Sehenswürdigkeiten mit einer türkischen Studentenbescheinigung, Ausweis und 20 Lira. Damit könnt ihr euch viele Sachen so oft ihr wollt kostenlos ansehen. Wir haben uns unsere oft gegenseitig geliehen, wenn jemand Besuch bekommen hat, damit sollte man aber ein bisschen vorsichtig sein, denn natürlich darf man sie eigentlich nicht verleihen und gelegentlich sind Leuten auch Karten abgenommen worden. Uni: Nachdem jahrelang Cansu die Ansprechpartnerin für alle Erasmussachen an der Cerrahpasa war, gibt es jetzt einen neuen Erasmussekretär, Umut. Ihn habe ich nur während der letzten zwei Wochen dort kennengelernt, aber er wirkte ganz nett und kann auch gutes Englisch. Euer erster Gang am ersten Tag in der Uni sollte auch in das Erasmusbüro in der Ingilizce Tip Fakültesi sein. Dort schreibt ihr dann nochmal euren Kursplan auf und bekommt eure türkische Studentenbescheinigung, die ihr für eure Residence permit, euren Akbil und eure Müzekart braucht. Falls ihr euch vorher schon einmal an das Büro wenden wollt, könnt ihr an schreiben, dort habe ich zum Beispiel vorher einmal meine aus dem Formular herausgesuchten Kurszeiten absegnen lassen. Um euren Studentenausweis und eventuell auch um das Original- Learning Agreement abzuholen, müsst ihr zum Studentenbüro auf dem Beyazit-Campus. Dieses ist etwas schwer zu finden, ihr lauft in die Straße links vom wunderschönen Eingangstor und dann eine ganze Weile geradeaus, bis die Straße fast zu Ende ist. Dort ist es dann auf der linken Seite. Es hat immer Montags, Mittwochs und Freitags von und von 13:30-15:30 Uhr auf, zu anderen Zeiten braucht ihr es auch nicht zu probieren. ( Famulatur: Falls ihr an der Cerrahpasa eine Famulatur machen könnt, müsst ihr dies mit der jeweiligen Sekretärin des Fachbereiches besprechen. Die lässt euch dann ein bisschen

6 Papierkram erledigen, um einen Praktikumsplatz vom Dekanat genehmigen lassen. Die erforderlichen Zettel bekommt ihr im normalen (nicht dem englischen) Studentenbüro über der Bibliothek. Auch wenn es etwas albern scheint, extra ein Motivationsschreiben dafür anzufertigen - wenn ihr euch darum gekümmert habt, geht das eigentlich recht schnell mit der Genehmigung. Reisen: Istanbul hat mir so gut gefallen, dass ich am Anfang ganz zufrieden war, erstmal dort zu bleiben und die Stadt zu erkunden und zu genießen. So bin ich erst zum Ende meines Aufenthaltes wirklich gereist. Mit zwei (deutschen) Freunden bin ich zehn Tage lang durch den Südosten der Türkei gefahren (Urfa-Mardin-Diyarbakir-Van), was ich absolut empfehlen kann. Die Landschaft, die Kultur und die Menschen bilden einen starken Kontrast zu Istanbul, das ja doch meist recht westlich anmutet. Im Südosten merkt man dann die nahöstlichen, arabischen und kurdischen Einflüsse sehr stark und kann wirklich kaum glauben, dass man noch im gleichen Land ist. Obwohl es dort wunderschöne Sehenswürdigkeiten gibt, ist die Gegend überhaupt nicht mit Touristen überlaufen, schon gar nicht mit westlichen, was wir sehr angenehm fanden. Die Menschen dort sind unglaublich (!) gastfreundlich und hilfsbereit. Wir sind getrampt und couch gesurft, was hervorragend geklappt hat. Türkisch lernen: Die Motivation, Türkisch zu lernen ist unter den Erasmusstudenten wirklich sehr unterschiedlich ausgeprägt. Gerade viele Studenten aus anderen Ländern haben Istanbul ausgesucht, da man dort auf Englisch studieren kann, weil sie gerade nicht noch eine andere Sprache lernen wollten. Ich empfehle aber jedem, sich mit der Sprache ein bisschen auseinanderzusetzen, auch weil man sofort an jeder Ecke positive Rückmeldungen erhält, selbst wenn man erst drei Worte sagen kann. Gerade bei der Reise zum Ende meines Aufenthaltes war es sehr praktisch und hat sehr viel Spaß gemacht, sich mit den Menschen dort unterhalten zu können, da die Menschen besonders im Osten sehr viel weniger Englisch können als in Istanbul. In Deutschland: Um die Sprache gut zu lernen (gerade wenn man nur ein Semester geht), sollte man am besten in Deutschland zwei Semester vorher anfangen. Ich hatte leider in Heidelberg vorher nur ein Semester Türkisch am Heidelberger Pädagogium, der einmal die Woche für anderthalb Stunden stattfand. Mit der Lehrerin war ich leider gar nicht zufrieden, weil sie sehr unerfahren und unsicher war. Falls ihr dort einen Kurs belegen wollt, fragt am besten vorher nach, wieviel Erfahrung der Lehrer schon hat. Leider sollen die Kurse an der Volkshochschule auch nicht so gut sein. Am besten ist es meiner Meinung nach, euch einen Tandempartner zu suchen, mit dem ihr schon am Anfang parallel zu einem Kurs ein bisschen üben könnt. Was man sonst noch überlegen könnte, wäre an der Uni einen

7 Türkischkurs der philosophischen Fakultät im Bereich für Islamwissenschaft/Nahost- und Mitteloststudien zu belegen. Dort werden nämlich auch Sprachkurse angeboten, wenn auch zu für uns Mediziner eher ungünstigen Zeiten (dreimal die Woche morgens/ vormittags). Ich kenne mich auch nicht damit aus, wie man Veranstaltungen anderer Fakultäten belegen kann, aber trotzdem wollte ich auf diese Möglichkeit hinweisen. In der Türkei: Auf Empfehlung eines vorigen Erasmusstudenten bin ich ab dem ersten Tag zu Dilmer gegangen und dort auch die ganze Zeit geblieben, weil ich dort sehr zufrieden war und mir der Unterricht viel Spaß gemacht hat. Man lernt die Grammatik sehr systematisch, dafür mag es manchen eventuell auch etwas trocken vorkommen. Meiner Meinung nach ist eine gute Beherrschung der Grammatik aber gerade beim Türkischen eine unabdingbare Vorraussetzung, um die Sprache wirklich zu lernen. Andererseits ist Dilmer aber nicht die günstigste Sprachschule. Den Einstufungstest dort kann man jeden Tag machen und auch jederzeit in die Kurse einsteigen. Andere Freunde von mir waren beim Türkce Atölyesi, dort haben sie sich zu viert selbst einen Kurs organisiert, der genau auf ihrem Niveau aufgebaut hat, was natürlich sehr praktisch war. Das kann man an anderen Sprachschulen nicht unbedingt. Sonst waren manche Studenten auch noch bei Tömer, wo es sehr günstig sein soll, wo man aber anscheinend sehr langsam lernt. Tipps für die Stadt: In Istanbul gibt es wirklich unglaublich viel zu entdecken, hier sind noch ein paar Tipps mit einigen meiner Lieblingsorte und -aktivitäten: - Unglaublich günstig und lecker früstücken kann man in der in der Frühstücksstraße (Sair veysi sokak) in Besiktas. Einfach alles bestellen und trotzdem hinterher nur vier Euro bezahlen kann man nur hier. - Sehr schöne Promenaden am Marmarameer sind in Kadiköy (Moda-Promenade) und in Caddebostan. Am Bosporus kann man zwischen Ortaköy und Bebek spazieren oder auch sich in Findikli ans Wasser setzen und einen cay trinken. - An der Moda-Promenade und in Üsküdar, ungefähr auf Höhe des Kiz Kulesi (dieses kleinen Turms auf der Insel vor Üsküdar), kann man sehr schön den Sonnenuntergang anschauen und dabei einen Cay oder Salep genießen. - In Karaköy fängt westlich der Galatabrücke der Fischmarkt an. Wenn man dadurch geht kommt man zu ein paar Ständen, die Balik Ekmek (Fischbrot) verkaufen. Dazu trinkt hier einen cay bei schönen Ausblick über das Goldene Horn. - Fahrt viel mit der Fähre, das ist immer wunderschön. Abgesehen von den üblichen Strecken von Asien nach Europa kann man auch sehr gut das Goldene Horn hochfahren bis Eyüp und Pierre Loti. Falls am Teleferik (der Seilbahn) mal wieder endlose Schlangen sein sollten, kann man auch gut zu Fuß hochlaufen (20 Minuten). - Mit dem Bus kann man gut zum Schwarzen Meer fahren zum Baden gehen (zum Beispiel mit dem 151 nach Kilyos von der Haciosman Metro Station).

8 - Auch auf den Prinzeninseln kann man Baden gehen oder sehr schön Picknicken. Viel angenehmer als die größte Insel (Büyükada) fand ich die erste (Kinaliada, vor allem die Rückseite, dort sind auch endlich mal nicht ständig Privatgrundstücke am Ufer) und die dritte (Heybeliada, dort kann man sich gemütlich Fahrräder leihen und ein bisschen rumkurven). - Auf den Dachterrassen an der Süleymaniye Moschee kann man bei wirklich tollster Aussicht über die ganze Stadt eine nargile (shisha) rauchen oder auch nur einen cay trinken. - Wirklich weit draußen, aber sehr interessant anzusehen ist die Sancaklar camii, deren moderne Architektur wirklich heraussticht unter den Moscheen Istanbuls. Es ist zwar ein nachmittagsfüllender Ausflug an den Rand Istanbuls, aber gleichzeitig sieht man auch noch andere Viertel als nur die zentralen. - Die Ruinen des Anadolu Kavsagi selbst sind zwar nicht so aufregend, dafür hat man einen tollen Blick über den Bosporus und die Bauarbeiten zur neuen Brücke am Übergang zum Schwarzen Meer. - Vom Cihangir Park und vom wunderbaren kleinen Garten der Cihangir camii kann man sehr schön über den Bosporus nach Asien schauen. - Die auf den ersten Metern ziemlich ramschig aussehende Hazzopulo pasaji in der Istiklal Nr. 116 verbirgt einen sehr süßen und typischen Cay Garten. Und unbedingt überall beim cay trinken nach Tavla fragen (dem türkischen Backgammon) und spielen lernen. Etwas typischeres gibt es nicht. Außer wenn man dazu noch Cekirdek (Sonnenblumenkerne) isst. - Von Camlica, dem Hügel über Üsküdar, hat man auch wieder einen herrlichen Ausblick auf die ganze Stadt. - Beim Spaziergang an der Stadtmauer ist man mal wieder von der Geschichte der Stadt beeindruckt. An vielen Stellen kann man auch draufklettern und oben herumspazieren. - Draufklettern kann man auch auf das Aquädukt, das über den Atatürk bulevar führt. Östlich dieser großen Straße gibt es an der Nordseite des Aquäduktes eine Stelle, an der man hochkommt. Wobei klettern hier tatsächlich der richtige Ausdruck ist. - Die christlich bzw. jüdisch geprägten Viertel Fener und Balat zeugen von der Vielfältigkeit der Kulturen der Stadt und sind einen gemütlichen Spaziergang allemal wert. - Der Bahnhof von Haydarpasa in Kadiköy ist nicht mehr in Betrieb, aber immer noch offen und die schöne Bahnhofshalle ist auf jeden Fall einen Blick wert. Manchmal legen sogar noch Fähren aus Karaköy dort am alten Anleger an. - Nicht nur in Taksim rund um die Istiklal kann man abends gut weggehen, auch in Kadiköy gibt es sehr schöne Bars (zum Beispiel das arkaoda) oder Nargile Cafés (zum Beispiel das Recafé). - Ein paar weitere Tipps für Abends in Taksim sind: Kasette, Karakedi, Papillon, Arsen Lupen, Peyote, Nevizade sokak, Wake up call, Babylon, Indigo, Mini Müzik Hol... (daneben gibt es natürlich die typischen Erasmus Clubs: Eski Beirut, Beat, Araf) - Auch wenn ihr skeptisch seid: probiert die Muscheln, die überall verkauft werden. Die schmecken sehr gut, vor allem nachts.

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