Heimkonzepte der Zukunft Wegweiser oder Innovationsinseln?
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- Inken Schreiber
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1 Heimkonzepte der Zukunft Wegweiser oder Innovationsinseln? Über das Leben in Alters- und Pflegeheimen ist häufig viel Unschönes zu hören und zu lesen: zu wenige Pflegekräfte, ruppiges Personal, lieblose Tagesgestaltung, Zeitmangel. Dass es aber oftmals auch anders geht, möchte der Förderverein Sächsischer Altershilfepreis e. V. bekannter machen. Er prämiert deshalb die besten Heimkonzepte Referent: Rolf Gennrich, Geschäftsführer des Instituts für Altenwohnbau und Qualitätsmanagement (INFAQT) Solingen, Mankhauser Str. 1 info@infaqt.de
2 Einschätzung 1989/1990 Der Heimbereich leidet Not -konzeptionell, personell, finanziell. Obgleich in den vergangenen Jahren schon vielfältige Bemühungen zur Qualifizierung des Heimbereichs angestellt wurden, obgleich eine hohe Zahl von Mitarbeitern im stationären Bereich einen weit über das übliche Maß hinausgehenden persönlichen Einsatz leistet, sind Heime stark verbesserungsbedürftig. Heimstrukturen sind vielerorts verkrustet und vielfältigen, uneinsichtigen Reglementierungen ausgesetzt Das alles muss sich ändern durch eine Neufassung der Rahmenbedingungen, denen Heime unterliegen.
3 Forderungen 1989/90 (Auszug) Wohnen im Heim Diversifikation, Spezialisierung der Leistungsbereiche Vielfältige vorgelagerte Dienste Förderung komplementärer Wohnformen Kompaktheime und Satelittenheime Rationierung des Zugangs Von Objekt- zur Subjektförderung umstellen Deregulierung des Marktes Humanisierung der Heime Öffnung der Heime Ausbau der Rechtsposition der Heimbewohner Gestaltungsprinzipien: Normalisierung des Heimalltags und Individualisierung der Dienstleistungen Sicherung funktionsfähiger Rechstformen Mobilisierung von Innovationspotenzialen durch Vernetzung im kleinräumigen Bereich Standardvorgaben anstelle von Mindestvorgaben Mitarbeiterqualifizierung als Bestandteil der Organisationsentwicklung
4 Diskussionsstand heute Heime Auslaufmodell oder unverzichtbarer Bestandteil einer tragfähigen Pflegeinfrastruktur? Versuch einer Standortbestimmung Vom Heimgesetz zum "Gesetz zur Regelung der Betreuungs- und Wohnqualität im Alter, bei Behinderung und Pflegebedürftigkeit im Freistaat Sachsen Auswirkungen einer forcierten Ambulantisierung der Pflege Aus Ambulant vor Stationär wird Ambulant versus Stationär Mögliche Gewinner und Verlierer einer solchen Diskussion Innovation oder Rückschritt? Heime auf der Suche: Beispiel: Dementendorf Alzey Praxisbeispiele Vom klassischen Pflegeheim über gemeindenahe, quartierbezogene Pflegezentren zum genossenschaftlich organisierten Wohnhaus für Pflegebedürftige
5 Vollstationäre Pflege Hoher Veränderungsdruck bei unklaren Prognosen Die zukünftige Nachfrage nach Heimplätzen wird derzeit höchst unterschiedlich beurteilt. Eine zuverlässige Prognose ist kaum möglich! Die Bank für Sozialwirtschaft geht davon aus, dass bis 2040 (!) keine zusätzlichen Heimplätze geschaffen werden müssen. Andere Investorenberater und Experten prognostizieren alleine für NRW einen Neubaubedarf von fast 50 TSD bis zum Jahr Ältere Prognose (Rothgang) wurden durch die tatsächliche Entwicklung in Frage gestellt!
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8 Vollstationäre Dauer und Kurzzeitpflege: Platzangebot (2009) und Nachfrageentwicklung Hochrechnung herkömmliches Szenario Anzahl Plätze für vollstationäre Dauer- und Kurzzeitpflege Anzahl vollstationär versorgte Personen mit Pflegestufe "Null" Anzahl vollstationär versorgte Personen mit Pflegestufe Eins Anzahl vollstationär versorgte Personen mit Pflegestufe Zwei Anzahl vollstationär versorgte Personen mit Pflegestufe Drei * Hochrechnung unter der Annahme einer konstanten Pflege- und Heimquote pro Altersgruppe (jeweils weiblich und männlich) des Jahres 2009 sowie der 12. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung (Variante 1 - W1: Untergrenze der mittleren Bevölkerung) des Statistischen Bundesamtes. Bank für Sozialwirtschaft AG I BFS Research Folie 8
9 Vollstationäre Dauer und Kurzzeitpflege: Platzangebot (2009) und Nachfrageentwicklung Hochrechnung alternatives Szenario Anzahl Plätze für vollstationäre Dauer und Kurzzeitpflege Anzahl vollstationär versorgte Personen mit Pflegestufe Eins* Anzahl vollstationär versorgte Personen mit Pflegestufe Zwei Anzahl vollstationär versorgte Personen mit Pflegestufe Drei * Hochrechnung unter der Annahme einer konstanten Pflege und Heimquote pro Altersgruppe (jeweils weiblich und männlich) des Jahres 2009 sowie der 12. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung (Variante 1 W1: Untergrenze der mittleren Bevölkerung) des Statistischen Bundesamtes. * Abzüglich pro Jahr jeweils 5 % mehr von der unter der Status Quo Annahme hochgerechneten Anzahl vollstationär versorgter Personen mit Pflegestufe Eins. Bank für Sozialwirtschaft AG I BFS Research Folie 9
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11 Verteilung der Netto Neuzugänge der Leistungsempfänger der Sozialen Pflegeversicherung in Pflegestufe I im Jahresdurchschnitt nach Art der Pflegeleistung 1 1 Einschließlich Mehrfachzählungen durch den gleichzeitigen Bezug mehrerer Leistungen. Quelle: BFS Research; Bundesministerium für Gesundheit. * Pflegegeld, ambulante Pflegesachleistung, Kombinationsleistung, Urlaubspflege und teilstationäre Tages /Nachtpflege. ** Kurzzeitpflege und vollstationäre Dauerpflege inklusive vollstationäre Dauerpflege in Heimen für Menschen mit Behinderung. Bank für Sozialwirtschaft AG I BFS Research Folie 11
12 Maximale Leistungen der Pflegeversicherung (in Euro) nach Inkrafttreten des PNG Pflegestufe I Pflegestufe II Bank für Sozialwirtschaft AG I BFS Research Pflegestufe III Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III Pflegestufe I Pflegestufe II Ambulante Pflege Vollstationäre Pflege Tagespflege Leistungssätze nach 36, 41 und 43 SGB XI Pflegestufe III Pflegestufe I Betreuungsleistungen nach 45 SGB XI Pflegestufe II Pflegestufe III Ambulante Pflege in Kombination mit Tagespflege Leistungen für Präsenzkraft nach 38a SGB XI Leistungen für Verhinderungspflege nach 39 SGB XI Quelle: Sozialgesetzbuch (SGB) Elftes Buch (XI) Soziale Pflegeversicherung, Pflege Neuausrichtungs Gesetz (PNG)
13 Entwicklung der Vergütung für vollstationäre Dauerpflege Bank für Sozialwirtschaft AG I BFS Research Folie 13
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15 Folgen der veränderten Rahmenbedingungen Die Heime stehen unter einem starken Konkurrenzdruck werden aber mit einer Fülle von Anforderungen konfrontiert, die für ambulante Wohnformen nicht greifen: Brandschutz, Hygiene, DIN (behindertengerechte Individualbäder usw.) Neben dem Qualitätswettbewerb gibt es aber auch eindeutig einen Preiswettbewerb. Chance: Einrichtungen mit sehr günstigen Kosten für die Bewohner sind sowohl für die Angehörigen als auch Sozialhilfeträger sehr interessant. Es wird angenommen, dass das Interesse an sehr günstigen Pflegeheimplätze noch deutlich zunehmen wird, da in bestimmten Regionen der Anteil der Selbstzahler schon deutlich gesunken ist. Einrichtungen mit einer nur durchschnittlichen räumlichen Qualität können sich oft nur über den Preis am Markt behaupten (schwierig für freigemeinnützige Träger).
16 Anforderungen an Einrichtungen am Beispiel NRW Keine Einrichtungen mit mehr als 80 Plätzen, besser noch: Keine Heime mehr! Wenn Pflegeheime, dann sollten sie mindestens die Anforderungen an Einrichtungen der 4. Generation erfüllen, besser noch die 5. Kapazitäten sollten sich passgenau an dem regionalen Bedarf orientieren. Heimkonzepte sollen Wohnkonzepte sein! Pflege sollte wenn möglich ambulant erfolgen. Wenn Pflegeheime akzeptiert werden, dann nur wenn Sie sich als Dienstleistungszentrum mit einer Vielzahl von Angeboten und einer hohen Flexibilität verstehen. Geschlossene Einrichtung sind nur in absoluten Ausnahmefällen zu realisieren. Die Kommunen in NRW können zukünftig einem Neubau von Altenhilfeeinrichtungen widersprechen und verhindern, wenn diese nicht kleinteilig genug oder fachlich unzulänglich sind. Fazit: Besser Wohnungen mit ambulanten Hilfen als vollstationäre Pflege.
17 Handlungsbedarf und positive Aspekte Die aus mehrfacher Hinsicht sinnvolle und für funktionierende Quartiere erforderliche Ambulantisierung der Pflege darf nicht allein auf den Versuch begrenzt werden, stationär durch ambulant zu ersetzen. Die Pflegeheime müssen sich wandeln (können) und es müssen hierfür auch die erforderlichen Ressourcen zur Verfügung gestellt werden (investiv aber mehr noch personell, hier besteht ein erheblicher Nachholbedarf!). Ein zentrales Ziel der A. muss aber sein, die Schranken starrer Abgrenzung abzubauen und das Leistungsspektrum vollstationärer Einrichtungen zu qualifizieren und zu erweitern, um dies in das Gemeinwesen einzubinden. Ansatzpunkte und mögliche Ziele: Wohnqualität erhöhen, Leistungen und Arbeitskraft individualisieren, Soziokulturelle Angebote und passgenaue Leistungen für das regionale Umfeld entwickeln; in Abstimmung und Zusammenarbeit mit der Bürgerschaft und ambulanten Diensten. Ziel: Umwandlung der Heime in Wohnhäuser für Pflegebedürftige
18 Handlungsfelder I. Neue Wohn- und Betreuungsdienstleistungen als Ergänzung zum Heim II. Neue Wohn- und Versorgungsstrukturen für Pflegebedürftige als Alternative zum Heim Ambulant *plus Kombination: BW + ambulant (SGB XI und SGB V + Tagespflege + Nachtpflege +Verhinderungspflege Pflegeheim Ambulant betreute Wohnstrukturen (WG s) III. Umwandlung der vollstationären- Pflegeheimleistungen in teilstationäre und ambulante Leistungspakete Beratungsangebote und haushaltsnahe Dienstleistungen Neuorganisation der vollstationären Leistungen in Richtung auf mehr Flexibilität und Effizienz vollstationäre Hausgemeinschaften
19 Ambulant betreute Wohngemeinschaften Wohnungsbestand an die Bedürfnisse des Sozialraums anpassen Die Lösung für den städtischen Raum 19
20 Betriebs- und Organisationsstruktur -Ambulant betreute Wohngemeinschaft- (Privatperson; Wohnungsbaugesellschaft, Genossenschaft) Sozialhilfeträger Mietvertrag Betreuungsvertrag Vereinbarung nach SGB XII Leistungskomplexe Betreuung Alltagsbegleitung Grundleistung Verein oder gewählte Interessenvertretung der Mieter Angehörige Nachbarschaften Kommune im Sinne eines Sozialen Netzes Arbeitsfeld Fachpflege Organisation Kooperationsvereinbarung SGB XI SGB V Ext. Pflegedienst(e) Versorgungsvertrag & Vergütungsvereinbarung Sozialleistungsträger 20
21 Vom Pflegezentrum zum Stadtteilzentrum mit medizinischen, sozialen und pflegerischen Angeboten 21
22 Gründe für eine Umwandlung vollstationärer Pflege in Wohnangebote? Wirtschaftliche und bauliche Gründe Mittel- und langfristig besteht ein deutlicher Überhang an vollstationären Pflegeplätzen in der Region Kosten einer Modernisierung der Einrichtung erreichen oder übersteigen deutlich Neubaukosten Die durch eine Modernisierung bedingte Reduzierung der Kapazität führt zu grenzwertigen Ergebnissen bei der Refinanzierung Konzeptionelle Gründe Reorganisation und Diversifizierung der Angebotsstruktur (Erweiterung der Angebotspalette) Stärkung der ambulanten Pflege und Angebotserweiterung mit Einbindung der u.u. trägereigenen ambulanten Pflegedienste, der teilstationären und offenen Angebote in die zukünftige Gesamtstruktur (Angebotserweiterung oder Sicherung der Marktposition) Es stehen keine geeigneten Grundstücke für eine Angebotserweiterung zur Verfügung, bzw. wären zu teuer. Die Lage der Einrichtung ist sehr geeignet für Wohnangebote (Standortqualität). Standort sollte unbedingt erhalten werden. 22
23 Haus im Viertel Bremer Heimstiftung Stadteilhaus Huchting
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25 Vom Sanierungsfall zum Modellprojekt Modernisierung in kleinteilige Hausgemeinschaften Altenzentrum Jüdische Gemeinde Bornheimer Landwehr 79 b Frankfurt am Main Das Altenzentrum der Jüdischen Gemeinde in Frankfurt ist ein Verbundsystem, das zur Zeit aus dem Altenpflegeheim und einer angrenzenden Altenwohnanlage besteht.
26 Ortsnahe Angebote durch eine konsequente Orientierung am Konzept der Hausgemeinschaften und einer kleinteiligen Struktur Die Gemeindepflegehäuser des Alexander-Stifts Heimweg Großerlach-Neufürstenhütte
27 Senioren- und Begegnungszentrum Daxlanden -Leben und Wohnen im Quartier- Planung Ersatzneubau Pflegeheim St. Bernhard in Daxlanden Caritasverband Karlsruhe e.v und ORBAU GmbH 72 vollstationäre Pflegeplätze in 6 Hausgemeinschaften mit jeweils 12 Bewohnern, mit der Option, eine oder beide Hausgemeinschaft(en) im EG für demenziell Erkrankte zu profilieren, Beratungsstelle Begegnungseinrichtung mit Restauration für den stationären Mittags-tisch für die Mieter der Servicewohnungen und als Veranstaltungs- und Schulungsraum für öffentliche und interne Veranstaltungen. Servicezentrum für die Bürgerschaft des Stadtteiles Daxlanden
28 Ersatzneubau wird zur Schaffung eines quartierbezogenen Dienstleistungszentrum genutzt. Bestehende Angebote werden an diesem Standort fokussiert und ergänzt Durch die Realisierung des Pflegeheimes in Form von Hausgemeinschaften wird die Pflegeinfrastruktur durch eine Angebotsform ergänzt, welche in dieser Form in Karlsruhe noch nicht besteht. Durch die unmittelbare Einbindung der Bürgerschaft und die Bündelung von offenen, ambulanten und teilstationären Leistungen in Form eines Verbundkonzepts wird eine quartierbezogenes Altenhilfezentrum für alle Einwohner des Stadtteiles Daxlanden geschaffen Andachtsraum Puschengang zu den Wohnungen Cafeteria Zentrale Erschließung Beratung Eingang zur HG 1 Bürgerbüro Zentrumsleitung
29 Kleinstpflegeheim im kleinstädtischen Raum -Projekt Wesselburen- David gegen Goliath kleinteilige, flexible Strukturen mit hoher Eigenverantwortung statt unüberschaubare und starre Pflegekonzerne NoRa Pflegewohnhaus KG, Bernd Nommensen
30 Projekt Wesselburen Hausgemeinschaft vollstationär NGF m² pro Platz pro Platz
31 Eine Wohnform für die Zukunft muss stärker als bisher die Bedürfnisse der zukünftigen Nutzer, deren soziales Engagement und auch deren Kapital nutzen, damit aus einer guten Idee auch eine Innovation werden kann! Vorteile Investition in die eigene Zukunft, Unabhängigkeit von der Trägerlandschaft, Profit wird in Qualität umgesetzt und nicht an anonyme Investoren abgeführt, Kommune verhindert die Abwanderung der Älteren, schafft Arbeitsplätze, verhindert Schwarzarbeit und ermöglicht den Zuzug von Jüngeren. Hinderungsgründe Aktive Bürger der Gemeinde finden vor Ort keinen zuverlässigen Rahmen und keine Struktur sich selbst zu organisieren, obwohl das Interesse und auch das Kapital verfügbar wäre. Verstaubtes Verständnis von Bürgerschaftlichen Engagement! Beispiel: Die zukünftigen Ehrenamtlichen und potenziellen Kapitalgeber werden sich nicht mit einer alljährlichen Kaffeefahrt für Ihre Leistungen entlohnen lassen. Sie wollen Mitbestimmen und Mitgestalten und auch am wirtschaftlichen Erfolg teilhaben. Lösung Eigeninitiative und bürgerschaftliches Engagement braucht eine Struktur (Rechtsform), die eine echte Mitbestimmung ermöglicht und die den wirtschaftlichen Erfolg an den unmittelbaren (sozialen) Nutzen für die Mitglieder ausrichtet. Die Genossenschaft bietet sich als geeignete Rechtsform an! 31
32 Betriebs- und Organisationsstruktur -Bürgerschaftlich organisiertes kommunales Pflegewohnhaus- (Genossenschaft (auch unter dem Dach eines Verbandes) Sozialhilfeträger Mietvertrag Betreuungsvertrag Vereinbarung nach SGB XII Leistungskomplexe Arbeitsfeld Präsenz Alltagsbegleitung Grundleistung Kommunale Genossenschaft organisiert Über die Älteren und Angehörigen organisiert Angehörige Nachbarschaften Kommune im Sinne eines Sozialen Netzes Arbeitsfeld Fachpflege Organisation Kooperationsvereinbarung SGB XI SGB V Ext. Pflegedienst(e) Versorgungsvertrag & Vergütungsvereinbarung Sozialleistungsträger 32
33 LEUCHTTURMPROJEKT WOHN UND BÜRGERZENTRUM WESSELBUREN ein Bürgerbüro mit Nachbarschaftscafe, ein ambulanter Pflegedienst, eine Tagespflege mit 12 Plätzen, 12 barrierefreie Servicewohnungen und eine ambulant betreute Wohngemeinschaft für 12 pflegebedürftige Mieter Kosten: 2,4 Mio. (ohne Grundstück)
34 Ergebnis: Wir sind auf einen guten Weg, aber noch lange nicht am Ziel! Die Zukunftsperspektive für das Wohnen und Leben im Alter und bei Pflegebedürftigkeit liegt nicht vorrangig im Bereich der Sonderwohnformen wie Alten- oder Pflegeheime, gleichwohl diese zukünftig inhaltlich, strukturell und finanziell neu gedacht werden müssen. Das Projekt des ASB Leipzig zeigt den Weg auf, den die Investoren und Betreiber beschreiten sollten. Es erfüllt alle Anforderungen an ein Heimkonzept der Zukunft, weil es eben kein Heim ist. Die zentrale Aufgabe und der größte Entwicklungsbedarf wird im Bereich der Ausgestaltung eines differenzierten und flexiblen Angebotes an normalen Wohn- und Lebensräumen liegen, insbesondere im ländlichen Raum. Es wird deshalb zunehmend wichtig sein, bedürfnisgerechte, neue und zusätzliche Wohn- und Hilfeangebote für pflegebedürftige und/oder ältere Menschen im normalen Wohnungsbau zu verankern und damit Wohnraum für alle Lebenslagen zu schaffen.
35 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! INFAQT Institut für Altenwohnbau und Qualitätsmanagement Mankhauser Str. 1, Lebensräume schaffen Qualität gestalten 35
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