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1 L a n d s c h a f t s k u l t u r i n d e r A g r a r l a n d s c h a f t : Fe h l t d e r N a t u r d i e Ze i t? Tagung der Landeslehrstätte für Naturschutz und nachhaltige Entwicklung Mecklenburg-Vorpommern am Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie, des Vereins Ostseelandschaft Vorpommern - Vereinigung zum Schutz der Landschaft und ihrer natürlichen Vielfalt e.v. und des Alfried Krupp Wissenschaftskollegs Greifswald. Greifswald, den

2 D i e W i e s e : M u t t e r o d e r S t i e f k i n d d e s A c k e r b a u s? E i n e Ze i t g e s c h i c h t e u n d i h r e ö k o l o g i s c h e n Fo l g e n. A u s z ü g e a u s d e m Vo r t r a g u n d d e r Vo r s t e l l u n g d e s B u c h e s D a s E n d e d e r N a t u r D r. S u s a n n e D o h r n

3 Susanne Dohrn DAS ENDE DER NATUR Die Landwirtschaft und das stille Sterben vor unserer Haustür Ch. Links Verlag

4 Dieses Buch will die Liebe wecken zu den bedrohten und viel zu oft übersehenen Pflanzen und Tieren der Agrarlandschaft von den Wiesenblumen und den Ackerwildkräutern bis zu Insekten und Vögeln, die alle aufeinander angewiesen sind. Es ist ein J accuse gegen die intensive Landwirtschaft, die die Vielfalt unserer Natur auf dem Altar immer neuer Ertragssteigerungen mit noch mehr Einsatz von Chemie und Dünger opfert, und eine Politik, die es fördert, dass tonnenweise Raps, Getreide und Mais in Biogasanlagen und Autotanks landen. Es ist zudem ein Appell, sich nicht Sand in die Augen streuen zu lassen, wenn Agrarlobbyisten immer wieder behaupten, das Land oder gar die Welt werde verhungern, wenn wir in Deutschland nicht jeden Flecken Ackerfläche intensiv bewirtschaften. Das Ende der Natur, S. 11

5 Der Leitstern des Buches und des Vortrags D i e L a n d s c h a f t e n m e i n e r K i n d e r h e i t w a r e n v o l l e r L e b e n. Prof. Michael Succow, Träger des Alternativen Nobelpreises

6 Die Mutter des Ackerbaus: Wiesen und Weiden früher > Auf einem Quadratmeter wurden bis zu 90 verschiedene Pflanzenarten gezählt > Wiesen gehörten zu den vielfältigsten Lebensräumen der Welt

7 Bis in die 1960 er Jahre waren Wiesen und Weiden ein Eldorado für Pflanzen, Insekten und Vögel. Die Vielfalt der Gräser und Kräuter bildete ein Mosaik aus kurzem und hohem Bewuchs. Es gab trockene, feuchte und nasse Stellen, und entsprechend dicht oder dünn war der Boden bewachsen. Auf offenen Trittstellen konnten Schmetterlinge Mineralien aus dem Boden saugen und sich in der Sonne wärmen, es konnten sich Pionierpflanzen ansiedeln wie der Kreuzenzian, der zum Keimen offenen Boden braucht.... Minze und Disteln, die von den Rindern ungern gefressen werden, lieferten Pollen und Nektar für Fliegen, Käfer und Schmetterlinge, auf die wiederum insektenfressende Vögel Jagd machen. Das Ende der Natur, S. 24

8 Vo n d e r M u t t e r d e s A c k e r b a u s z u m S t i e f k i n d d e r L a n d w i r t s c h a f t > A c k e r l a n d : 5 6 % > D a u e r g r ü n l a n d : 4 0 % ( Westdeutschland) > A c k e r l a n d : 7 1 % > D a u e r g r ü n l a n d : 2 8 % > Davon 4 % er tra gsarmes Grünland, das am ar tenreichsten ist.

9 Bedeutung der Landwirtschaft als Lebensräume für die Ar tenvielfalt > W i l d n i s g e b i e t e : 0, 6 % d e r F l ä c h e > N a t u r s c h u t z g e b i e t e : 3, 9 % d e r F l ä c h e

10 L andwir tschaftlich genutzt werden mehr als 50 Prozent der Fläche unseres L andes. Hinzu kommen noch gut 3 0 P r o z e n t Wa l d. S i e d l u n g s - u n d Ve r k e h r s f l ä c h e n m a c h e n n u r knapp 14 Prozent der L andesfläche aus. Das als Hinweis an alle, die, wie kür zlich eine Agrarlobbyistin, meinen, den Verlust d e r I n s e k t e n v i e l f a l t a u f d e n To d a n A u t o f r o n t s c h e i b e n z u r ü c k f ü h r e n z u k ö n n e n. D a s E n d e d e r N a t u r, S. 1 1

11 B e d e u t u n g d e r W i e s e n u n d We i d e n f ü r d i e A r t e n v i e l f a l t > 28 % der Flächen in Deuts chland > 3 3 % i n S c h l e s w i g - H o l s t e i n > 1 9 % i n M e c k l e n b u r g -Vo r p o m m e r n Kulturgrasland gehör te lange Zeit zu den ar tenreichsten Lebensräumen. Mehr als 1000 Pflanzenar ten wurden darauf insgesamt n a c h g e w i e s e n. D a s w a r e i n m a l. A b d e n e r J a h r e n ver wandelte sich die Vielfalt in einem rasanten Ausmaß in Eintöni gkeit, eine Entwicklung, die ganz Deutschl and er fasste. D a s E n d e d e r N a t u r, S. 2 8

12 M e i n e k l e i n e W i e s e - e i n S e l b s t v e r s u c h >Rotklee und Weißes Labkraut (oben links) >Hopfenklee (oben mitte) >Vogelwicke (oben rechts) >Kuckuckslichtnelke (unten links) >Spitzwegerich, Wiesenmargerite, Schafgarbe (unten mitte) >Wilde Möhre (unten rechts)

13 M e i n e k l e i n e W i e s e - i h r e E n t s t e h u n g Die Idee, der intensiven L andwir tschaft etwas Konkretes entgegenzusetzen, entsteht an einem Januar tag in Halle an der Saale. Dor t treffe ich Josef Settele, Wissenschaf tler am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung ( UFZ). Gerade hat er ein Buch über die Tagfalter Deutschlands herausgebracht. In seinem Gar ten hat er eine Wiese angelegt, nur einige Quadra tmeter groß, hinter dem R asen für die Kinder.» Wir haben uns von einem Gär tnerkollegen eine Mischung aus regionaltypischem Saatgut geholt«, er zähl t er. Jeden Sommer beobachte er nun mit großer Freude,» was dor t so lebt«, und greift im Spätsommer z u r S e n s e, u m s i e z u m ä h e n. D a s B e i s p i e l z e i g t : D i e b i o l o g i s c h e V i e l f a l t k a n n m a n a u c h i m K l e i n e n f ö r d e r n. Das Ende der Natur, S. 16

14 V i e l f a l t a u f B e s t e l l u n g : d a s Saatgut m e i n e r a r t e n r e i c h e n W i e s e >35 unterschiedliche Pflanzen (11 Gräser, 5 Hülsenfrüchte, 19 Kräuter) >70 % Rot-Schwingel >2 % Kuckuckslichtnelke >1 % Vogelwicke >0,2 % Ehrenpreis >Mehr als Samenkörner in der 500-Gramm-Tüte

15 Wiesen heute: von der schönen Mutter der Ackers zum Stiefkind der Natur >Artenarmes Einheitsgrün statt bunte Vielfalt

16 Ä c k e r f r ü h e r : d i e s c h ö n e n T ö c h t e r d e r W i e s e > Das Getreide steht locker und wird gut durchlüftet > Bodendeckung etwa 60 % > Lebensraum für Ackerwildkräuter, Insekten und Vögel

17 Als unsere Vorfahren lernten, dass Getreide dort am besten gedeiht, wo sie den Boden vorher von anderen Pflanzen befreit hatten, spezialisierten sich auch einige Wildpflanzen auf solche Flächen. Der Klatschmohn wuchs schon vor Jahren auf den Kornfeldern des Fruchtbaren Halbmonds im Nahen Osten, vermutet der Regensburger Botaniker Peter Poschlod nennt ihn deshalb»eines der ältesten Kulturdenkmäler der sesshaften Menschheit«. Das Ende der Natur, S. 50

18 Ko r n b l u m e u n d K l a t s c h m o h n >Heute von mehr als 90 % der Äcker verschwunden >Einwanderer aus dem Fruchtbaren Halbmond >Seit der Jungsteinzeit bei uns heimisch Ein jahrtausendealtes kulturelles Erbe!

19 Der Verdacht liegt nahe, dass Ackerwildkräuter auch deshalb keine Lobby haben, weil man mit ihnen kein Geld verdienen kann. Düngemittel, Pestizide und intensive Bewirtschaftung machen ihnen den Garaus. Für Pflanzenzucht und Gentechnik sind sie uninteressant. Bei Landwirten gelten sie als Unkraut, das es zu bekämpfen gilt. Bauern, die sie schützen, müssen damit leben, von Berufskollegen als»unkrautbauern«abgestempelt zu werden. Spaziergänger hingegen können sich an Feldern mit Mohn- und Kornblumen und bunten Wegrainen gar nicht sattsehen. Botaniker sind begeistert, wenn sie eine gelbe Acker-Ringelblume oder ein rosa Acker-Löwenmaul entdecken, die zierlichen Verwandten unserer Gartenblumen. Für sie sind diese Pflanzen Juwelen, herübergerettet aus vergangenen Zeiten, schützenwert wie der Kölner Dom oder die Frauenkirche in Dresden. Das Ende der Natur, S. 45

20 Ä c k e r h e u t e : Wa i s e n k i n d s t a t t s c h ö n e To c h t e r > Mit jeder Steigerung des Weizenertrages um eine Tonne pro Hektar gehen ungefähr 10 weitere Ackerwildkräuter verloren (Leuschner, 2016)

21 We l c h e Fo l g e n h a t d a s? > M i t d e n P f l a n z e n v e r s c h w i n d e n d i e I n s e k t e n, d i e v o n i h n e n l e b e n. > V ö g e l f i n d e n n i c h t m e h r g e n u g Fu t t e r > D a s k o m p l e x e G e f ü g e d e r N a t u r w i r d z e r s t ö r t

22 S i e h t e s ü b e r h a u p t n o c h i r g e n d w o g u t a u s? Quellen: Haupt et al. (2009), Binot-Hafke et al. (2011), Ludwig & Matzke-Hajek (2011), Becker et al. (2013)

23 Fazit 1. Natur braucht Vielfalt. Sie ist wie ein Netz von Abhängigkeiten, aus dem man nicht einfach, z.b. mit dem Einsatz von Pflanzengiften, Teile entfernen kann ohne das Ganze zu gefährden. 2. Diese Vielfalt ist unser kulturelles Erbe. Sie ist über Jahrhunderte, wenn nicht Jahrtausende, entstanden und ebenso bedeutsam wie die Tempel der Antike.

24

25 D i e s e V i e l f a l t m u s s e r h a l t e n w e r d e n! Was machen wir stattdessen? Derzeit geben wir in Deutschland 6 Milliarden jährlich an Direktbeihilfen für die Landwirtschaft aus. Das Ergebnis: Die Vielfalt schwindet immer weiter. Die Agrarförderung muss umsteuern! Geld nur noch für öffentliche Leistungen, wie Erhalt der Artenvielfalt, Schutz von Boden, Klima und Grundwasser

26 Damit die artenreichen Wiesen und ihre schönen Töchter überleben können

27 We i t e r e I n f o r m a t i o n e n Verlagsinformationen: Beitrag im NDR-Kulturjournal: Natur,dohrn102.html Leseprobe: 0&refererpath= Fotos: Susanne Dohrn

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