L a n d s c h a f t s k u l t u r i n d e r A g r a r l a n d s c h a f t : Fe h l t d e r N a t u r d i e Ze i t?
|
|
- Helmut Adler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 L a n d s c h a f t s k u l t u r i n d e r A g r a r l a n d s c h a f t : Fe h l t d e r N a t u r d i e Ze i t? Tagung der Landeslehrstätte für Naturschutz und nachhaltige Entwicklung Mecklenburg-Vorpommern am Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie, des Vereins Ostseelandschaft Vorpommern - Vereinigung zum Schutz der Landschaft und ihrer natürlichen Vielfalt e.v. und des Alfried Krupp Wissenschaftskollegs Greifswald. Greifswald, den
2 D i e W i e s e : M u t t e r o d e r S t i e f k i n d d e s A c k e r b a u s? E i n e Ze i t g e s c h i c h t e u n d i h r e ö k o l o g i s c h e n Fo l g e n. A u s z ü g e a u s d e m Vo r t r a g u n d d e r Vo r s t e l l u n g d e s B u c h e s D a s E n d e d e r N a t u r D r. S u s a n n e D o h r n
3 Susanne Dohrn DAS ENDE DER NATUR Die Landwirtschaft und das stille Sterben vor unserer Haustür Ch. Links Verlag
4 Dieses Buch will die Liebe wecken zu den bedrohten und viel zu oft übersehenen Pflanzen und Tieren der Agrarlandschaft von den Wiesenblumen und den Ackerwildkräutern bis zu Insekten und Vögeln, die alle aufeinander angewiesen sind. Es ist ein J accuse gegen die intensive Landwirtschaft, die die Vielfalt unserer Natur auf dem Altar immer neuer Ertragssteigerungen mit noch mehr Einsatz von Chemie und Dünger opfert, und eine Politik, die es fördert, dass tonnenweise Raps, Getreide und Mais in Biogasanlagen und Autotanks landen. Es ist zudem ein Appell, sich nicht Sand in die Augen streuen zu lassen, wenn Agrarlobbyisten immer wieder behaupten, das Land oder gar die Welt werde verhungern, wenn wir in Deutschland nicht jeden Flecken Ackerfläche intensiv bewirtschaften. Das Ende der Natur, S. 11
5 Der Leitstern des Buches und des Vortrags D i e L a n d s c h a f t e n m e i n e r K i n d e r h e i t w a r e n v o l l e r L e b e n. Prof. Michael Succow, Träger des Alternativen Nobelpreises
6 Die Mutter des Ackerbaus: Wiesen und Weiden früher > Auf einem Quadratmeter wurden bis zu 90 verschiedene Pflanzenarten gezählt > Wiesen gehörten zu den vielfältigsten Lebensräumen der Welt
7 Bis in die 1960 er Jahre waren Wiesen und Weiden ein Eldorado für Pflanzen, Insekten und Vögel. Die Vielfalt der Gräser und Kräuter bildete ein Mosaik aus kurzem und hohem Bewuchs. Es gab trockene, feuchte und nasse Stellen, und entsprechend dicht oder dünn war der Boden bewachsen. Auf offenen Trittstellen konnten Schmetterlinge Mineralien aus dem Boden saugen und sich in der Sonne wärmen, es konnten sich Pionierpflanzen ansiedeln wie der Kreuzenzian, der zum Keimen offenen Boden braucht.... Minze und Disteln, die von den Rindern ungern gefressen werden, lieferten Pollen und Nektar für Fliegen, Käfer und Schmetterlinge, auf die wiederum insektenfressende Vögel Jagd machen. Das Ende der Natur, S. 24
8 Vo n d e r M u t t e r d e s A c k e r b a u s z u m S t i e f k i n d d e r L a n d w i r t s c h a f t > A c k e r l a n d : 5 6 % > D a u e r g r ü n l a n d : 4 0 % ( Westdeutschland) > A c k e r l a n d : 7 1 % > D a u e r g r ü n l a n d : 2 8 % > Davon 4 % er tra gsarmes Grünland, das am ar tenreichsten ist.
9 Bedeutung der Landwirtschaft als Lebensräume für die Ar tenvielfalt > W i l d n i s g e b i e t e : 0, 6 % d e r F l ä c h e > N a t u r s c h u t z g e b i e t e : 3, 9 % d e r F l ä c h e
10 L andwir tschaftlich genutzt werden mehr als 50 Prozent der Fläche unseres L andes. Hinzu kommen noch gut 3 0 P r o z e n t Wa l d. S i e d l u n g s - u n d Ve r k e h r s f l ä c h e n m a c h e n n u r knapp 14 Prozent der L andesfläche aus. Das als Hinweis an alle, die, wie kür zlich eine Agrarlobbyistin, meinen, den Verlust d e r I n s e k t e n v i e l f a l t a u f d e n To d a n A u t o f r o n t s c h e i b e n z u r ü c k f ü h r e n z u k ö n n e n. D a s E n d e d e r N a t u r, S. 1 1
11 B e d e u t u n g d e r W i e s e n u n d We i d e n f ü r d i e A r t e n v i e l f a l t > 28 % der Flächen in Deuts chland > 3 3 % i n S c h l e s w i g - H o l s t e i n > 1 9 % i n M e c k l e n b u r g -Vo r p o m m e r n Kulturgrasland gehör te lange Zeit zu den ar tenreichsten Lebensräumen. Mehr als 1000 Pflanzenar ten wurden darauf insgesamt n a c h g e w i e s e n. D a s w a r e i n m a l. A b d e n e r J a h r e n ver wandelte sich die Vielfalt in einem rasanten Ausmaß in Eintöni gkeit, eine Entwicklung, die ganz Deutschl and er fasste. D a s E n d e d e r N a t u r, S. 2 8
12 M e i n e k l e i n e W i e s e - e i n S e l b s t v e r s u c h >Rotklee und Weißes Labkraut (oben links) >Hopfenklee (oben mitte) >Vogelwicke (oben rechts) >Kuckuckslichtnelke (unten links) >Spitzwegerich, Wiesenmargerite, Schafgarbe (unten mitte) >Wilde Möhre (unten rechts)
13 M e i n e k l e i n e W i e s e - i h r e E n t s t e h u n g Die Idee, der intensiven L andwir tschaft etwas Konkretes entgegenzusetzen, entsteht an einem Januar tag in Halle an der Saale. Dor t treffe ich Josef Settele, Wissenschaf tler am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung ( UFZ). Gerade hat er ein Buch über die Tagfalter Deutschlands herausgebracht. In seinem Gar ten hat er eine Wiese angelegt, nur einige Quadra tmeter groß, hinter dem R asen für die Kinder.» Wir haben uns von einem Gär tnerkollegen eine Mischung aus regionaltypischem Saatgut geholt«, er zähl t er. Jeden Sommer beobachte er nun mit großer Freude,» was dor t so lebt«, und greift im Spätsommer z u r S e n s e, u m s i e z u m ä h e n. D a s B e i s p i e l z e i g t : D i e b i o l o g i s c h e V i e l f a l t k a n n m a n a u c h i m K l e i n e n f ö r d e r n. Das Ende der Natur, S. 16
14 V i e l f a l t a u f B e s t e l l u n g : d a s Saatgut m e i n e r a r t e n r e i c h e n W i e s e >35 unterschiedliche Pflanzen (11 Gräser, 5 Hülsenfrüchte, 19 Kräuter) >70 % Rot-Schwingel >2 % Kuckuckslichtnelke >1 % Vogelwicke >0,2 % Ehrenpreis >Mehr als Samenkörner in der 500-Gramm-Tüte
15 Wiesen heute: von der schönen Mutter der Ackers zum Stiefkind der Natur >Artenarmes Einheitsgrün statt bunte Vielfalt
16 Ä c k e r f r ü h e r : d i e s c h ö n e n T ö c h t e r d e r W i e s e > Das Getreide steht locker und wird gut durchlüftet > Bodendeckung etwa 60 % > Lebensraum für Ackerwildkräuter, Insekten und Vögel
17 Als unsere Vorfahren lernten, dass Getreide dort am besten gedeiht, wo sie den Boden vorher von anderen Pflanzen befreit hatten, spezialisierten sich auch einige Wildpflanzen auf solche Flächen. Der Klatschmohn wuchs schon vor Jahren auf den Kornfeldern des Fruchtbaren Halbmonds im Nahen Osten, vermutet der Regensburger Botaniker Peter Poschlod nennt ihn deshalb»eines der ältesten Kulturdenkmäler der sesshaften Menschheit«. Das Ende der Natur, S. 50
18 Ko r n b l u m e u n d K l a t s c h m o h n >Heute von mehr als 90 % der Äcker verschwunden >Einwanderer aus dem Fruchtbaren Halbmond >Seit der Jungsteinzeit bei uns heimisch Ein jahrtausendealtes kulturelles Erbe!
19 Der Verdacht liegt nahe, dass Ackerwildkräuter auch deshalb keine Lobby haben, weil man mit ihnen kein Geld verdienen kann. Düngemittel, Pestizide und intensive Bewirtschaftung machen ihnen den Garaus. Für Pflanzenzucht und Gentechnik sind sie uninteressant. Bei Landwirten gelten sie als Unkraut, das es zu bekämpfen gilt. Bauern, die sie schützen, müssen damit leben, von Berufskollegen als»unkrautbauern«abgestempelt zu werden. Spaziergänger hingegen können sich an Feldern mit Mohn- und Kornblumen und bunten Wegrainen gar nicht sattsehen. Botaniker sind begeistert, wenn sie eine gelbe Acker-Ringelblume oder ein rosa Acker-Löwenmaul entdecken, die zierlichen Verwandten unserer Gartenblumen. Für sie sind diese Pflanzen Juwelen, herübergerettet aus vergangenen Zeiten, schützenwert wie der Kölner Dom oder die Frauenkirche in Dresden. Das Ende der Natur, S. 45
20 Ä c k e r h e u t e : Wa i s e n k i n d s t a t t s c h ö n e To c h t e r > Mit jeder Steigerung des Weizenertrages um eine Tonne pro Hektar gehen ungefähr 10 weitere Ackerwildkräuter verloren (Leuschner, 2016)
21 We l c h e Fo l g e n h a t d a s? > M i t d e n P f l a n z e n v e r s c h w i n d e n d i e I n s e k t e n, d i e v o n i h n e n l e b e n. > V ö g e l f i n d e n n i c h t m e h r g e n u g Fu t t e r > D a s k o m p l e x e G e f ü g e d e r N a t u r w i r d z e r s t ö r t
22 S i e h t e s ü b e r h a u p t n o c h i r g e n d w o g u t a u s? Quellen: Haupt et al. (2009), Binot-Hafke et al. (2011), Ludwig & Matzke-Hajek (2011), Becker et al. (2013)
23 Fazit 1. Natur braucht Vielfalt. Sie ist wie ein Netz von Abhängigkeiten, aus dem man nicht einfach, z.b. mit dem Einsatz von Pflanzengiften, Teile entfernen kann ohne das Ganze zu gefährden. 2. Diese Vielfalt ist unser kulturelles Erbe. Sie ist über Jahrhunderte, wenn nicht Jahrtausende, entstanden und ebenso bedeutsam wie die Tempel der Antike.
24
25 D i e s e V i e l f a l t m u s s e r h a l t e n w e r d e n! Was machen wir stattdessen? Derzeit geben wir in Deutschland 6 Milliarden jährlich an Direktbeihilfen für die Landwirtschaft aus. Das Ergebnis: Die Vielfalt schwindet immer weiter. Die Agrarförderung muss umsteuern! Geld nur noch für öffentliche Leistungen, wie Erhalt der Artenvielfalt, Schutz von Boden, Klima und Grundwasser
26 Damit die artenreichen Wiesen und ihre schönen Töchter überleben können
27 We i t e r e I n f o r m a t i o n e n Verlagsinformationen: Beitrag im NDR-Kulturjournal: Natur,dohrn102.html Leseprobe: 0&refererpath= Fotos: Susanne Dohrn
Wiese in Leichter Sprache
Wiese in Leichter Sprache 1 Warum müssen wir die Natur schützen? Wir Menschen verändern die Natur. Zum Beispiel: Wir bauen Wege und Plätze aus Stein. Wo Stein ist, können Pflanzen nicht wachsen. Tiere
MehrExkursionen. Lebensräume. natur exkurs
Exkursionen Lebensräume natur exkurs Exkursionen: Lebensräume 1 Auf diesen Exkursionen wird ein bestimmter Lebensraum als Ganzes vorgestellt. Wir beobachten die dort lebenden Pflanzen und Tiere, gehen
MehrDie Rolle der Landwirtschaft für den Erhalt der Biodiversität. Verdana 1,2,3. Die Schriftart dieser Vorlage heißt: Verdana.
Die Rolle der Landwirtschaft für den Erhalt der Biodiversität Die Schriftart dieser Vorlage heißt: Verdana 1,2,3 Verdana Besonderheit der Agrobiodiversität Nutzpflanzen Nutztiere Agrarökosysteme Artenförderung
MehrViernheim: Kurz vor der Aussaat. Vertreter von Kompass Umweltberatung und Brundtlandbüro zusammen mit den Landwirten Wolk, Hoock und Weidner.
Thema: Wildpflanzen zu Biogas Viernheim: 16.4.15 Kurz vor der Aussaat. Vertreter von Kompass Umweltberatung und Brundtlandbüro zusammen mit den Landwirten Wolk, Hoock und Weidner. Eine Möglichkeit, sich
MehrFamilie Thaller vlg. Wratschnig
Natur auf unserem Betrieb Impressum: Herausgeber: Arge NATURSCHUTZ und LFI Kärnten; Für den Inhalt verantwortlich: Mag. Margret Dabernig; Text und Layout: Mag. Margret Dabernig und Fam. Thaller; Fotos:
Mehres ist zeit, monsanto die stirn zu bieten! kein gift auf unseren tellern!
es ist zeit, monsanto die stirn zu bieten! kein gift auf unseren tellern! Artenvielfalt statt Chemiekeule: > Bio und Regional kaufen! Das ist gut für die Artenvielfalt und für dich, da du weniger belastete
MehrBiodiversität im Siedlungsraum: Zustand und Potenziale
Biodiversität im Siedlungsraum: Zustand und Potenziale Manuela Di Giulio Natur Umwelt Wissen GmbH Siedlungen: Himmel oder Hölle? Wirkungsmechanismen unklar, Aussagen teilweise widersprüchlich Methodische
MehrÖkologisches Potential von Verkehrsbegleitflächen
Ökologisches Potential von Verkehrsbegleitflächen Christian Gnägi Christian Gnägi Grundausbildung: Landwirt Studium: Geographie, Biologie, Ökologie mit Schwerpunkt Natur- u. Landschaftsschutz (Uni Bern
MehrDer Biolandbau nachhaltig für das Klima und. Dr. Urs Niggli
Der Biolandbau nachhaltig für das Klima und die Vielfalt. Dr. Urs Niggli Auswirkungen des Klimawandels auf Österreich: Durchschnittliche Temperaturen nehmen im Winter um 1 bis 3 o C, und im Sommer um 1.5
MehrFriedrichshafen: Wo sind die blühenden Wiesen hin?
05.07.2016 09:45 Sabine Wienrich Exklusiv Friedrichshafen: Wo sind die blühenden Wiesen hin? Heimat 2020: Zu grün und zu dicht bebaut die intensive Landwirtschaft und die starke Bebauung verdrängen viele
MehrInfo: Wechselwirkungen
Info: Wechselwirkungen Abbildung 1: Dickkopffalter an einer Skabiosenblüte In der Sprache einiger Naturvölker werden Schmetterlinge auch fliegende Blumen genannt. Schmetterlinge gleichen in ihrer Schönheit
MehrMEHRJÄHRIG VS. EINJÄHRIG
MEHRJÄHRIG VS. EINJÄHRIG Warum zur Förderung der Biodiversität mehrjährige Mischungen einjährigen vorzuziehen sind. Betrachtet man den Lebenszyklus unserer heimischen Fauna, ergeben sich bei der Betrachtung
MehrVon der Königin bestiftete Zellen: Eier (Stifte) am Zellboden. Rundmaden in verschiedenen Stadien im Futtersaft.
15 Von der Königin bestiftete Zellen: Eier (Stifte) am Zellboden. Rundmaden in verschiedenen Stadien im Futtersaft. Verdeckelte Arbeiterinnenbrut (links) und Drohnenbrut (rechts) mit den typisch buckelförmigen
MehrFalter in Deutschland
Falter in Deutschland Foto: Mario Sitte, BUND Brandenburg Schmetterlinge kennt jedes Kind. Die filigranen Flieger stehen für Eleganz und Schönheit. Im Sommerhalbjahr findet man die meist bunten Insekten
MehrPRO CONTRA. Der Mensch könnte ohne große biologische Vielfalt auskommen. In unserem modernen Leben brauchen wir nur wenige Arten und Lebensräume.
Die biologische Vielfalt ist etwas Schönes und Wertvolles. Auch unsere Kinder und Enkelkinder sollen noch etwas davon haben. Das steht sogar in unserem Grundgesetz, und viele Menschen stimmen dem zu. Vielfalt
Mehr... 4... 4... 6... 8...10...12...20...20...22...22...24...25...26...26...29...30...36...36...39...39...43...43...44 ...46...46...47...47...51...52...53...54...55...55...58...58...61...62 Vertrag
MehrPflanzen bestimmen nur Monate Mai Juli!
Pflanzen bestimmen nur Monate Mai Juli! Ziel Pflanzen rund um das Museum erkennen. Material Bestimmungsblatt Wiesenpflanzen Auftrag 1. Betrachte die Pflanzen auf dem Bestimmungsblatt. - Welche Pflanzen-Namen
MehrWie fördern blühende Biogasmischungen die Biodiversität?
Wie fördern blühende Biogasmischungen die Biodiversität? Martin Degenbeck Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Frankfurt, 29.01.2013 Projektsachbearbeiter: Dr. Birgit Vollrath, Antje Werner,
Mehrohne bienen gehen wir maja. für eine landwirtschaft ohne gift.
ohne bienen gehen wir maja. für eine landwirtschaft ohne gift. Warum sind Bienen wichtig? Bienen und andere Insekten sind unverzichtbar, um unseren Hunger zu stillen. Denn trotz des technischen Fortschritts
MehrHauptsache saisonal HAUPTSACHE SAISONAL
HAUPTSACHE SAISONAL Hauptsache saisonal Die gesamte bunte Vielfalt von Obst und Gemüse kann man am allerbesten genießen, wenn Sie Früchte, Knollen und Grünzeug auf dem Höhepunkt seiner Reife essen. Die
MehrLängimoos Milch. Die natürliche Pastmilch. Betriebsgemeinschaft Längimoos
Betriebsgemeinschaft Längimoos Urs u. Margrit Meier Hinteres Längimoos 8803 Rüschlikon Jörg u. Annemarie Meier Vorderes Längimoos 8803 Rüschlikon Längimoos Milch Die natürliche Pastmilch 1 Betriebsgemeinschaft
MehrPfiffner & Birrer Projekt «Mit Vielfalt punkten»
«Mit Vielfalt Punkten (MVP)» Ein Forschungs- und Umsetzungsprojekt (2009 2016) Lukas Pfiffner & Simon Birrer Biodiversität Grundlage Ökosystemleistungen Natürliche Bestäubung, Schädlingsregulation, fruchtbarer
MehrDas Projekt. Ein Biodiversitätsprojekt zur Förderung der Wildbienen (Hautflügler) im LKR Passau
Franz Elender Der Bauhof und die Biologische Vielfalt bienenfreundliche Straßenränder im Landkreis Passau Das Projekt + Ein Biodiversitätsprojekt zur Förderung der Wildbienen (Hautflügler) im LKR Passau
MehrGuten Tag. Der Boden als Grundlage der Landwirtschaft. Martin Ott
Guten Tag Der Boden als Grundlage der Landwirtschaft Martin Ott 03.09.2015 Bio heisst «Leben» Wie entsteht Leben?? Wie entsteht Boden? Minerale Geröll Ton Humus Komplex Co 2 in die Luft Verwitterung Sand
MehrHerzlichen Glückwunsch! Das Thema der heutigen Show: Knabenkräuter
Knabenkräuter: Infoblatt 1 Herzlichen Glückwunsch! Das Casting-Team der Millionenshow hat dich ausgewählt und lädt dich ein dein Wissen zu testen. Mit etwas Glück kannst du die Millionenfrage knacken.
MehrArten und Lebensräume Landwirtschaft Vielfalt in der Agrarlandschaft
Arten und Lebensräume Landwirtschaft Vielfalt in der Agrarlandschaft erfassen ALL-EMA 3. 2015 4 ALL-EMA Monitoringprogramm «Arten und Lebensräume Landwirtschaft» Die Landwirtschaft ist auf eine intakte
MehrLandschaftspflege und Biodiversität gehen uns alle an Herausforderungen und Lösungsansätze aus Sicht der Landschaftspflegeverbände
Landschaftspflege und Biodiversität gehen uns alle an Herausforderungen und Lösungsansätze aus Sicht der Landschaftspflegeverbände Dr. Jürgen Metzner Geschäftsführer Spannungsfelder Biodiversität Naturschutzziele
MehrREWE Group-Projekt PRO PLANET Rheinland. Ein Projekt der REWE Group in Kooperation mit dem NABU Bonn und Landwirten in der Region Bonn/Rhein-Sieg
REWE Group-Projekt PRO PLANET Rheinland Ein Projekt der REWE Group in Kooperation mit dem NABU Bonn und Landwirten in der Region Bonn/Rhein-Sieg Im Rahmen des REWE Group-Projektes PRO PLANET haben sich
MehrNatur. Leben. Kultur.
Natur. Leben. Kultur. Die Stiftung. Ihre Gremien. Ihre Ziele. Die Stiftung Westfälische Kulturlandschaft ist eine gemeinnützige Stiftung des bürgerlichen Rechts mit Sitz in Münster. Sie wurde im November
MehrBio Versuche 2013 09.12.2013. In der Natur - Biologisches Gleichgewicht. Versuche im geschützten Anbau Projekt Bauernparadeiser
9.12.213 Bio Versuche 213 I 4,5 ha Freilandfläche insgesamt 213 ca. 2.4 m² geschützter Anbau 3.69 m² biologisch zertifizierte Fläche 5.31 m² konventionell genutzte Fläche an der Versuchsstation für Spezialkulturen
MehrHeilkräuter, Beeren & Pilze finden
Schneider Beiser Gliem Wild- und Der Blitzkurs Heilkräuter, Beeren & Pilze finden w für Einsteiger Nasse Pflanzen sind nur kurze Zeit haltbar. Daher empfiehlt es sich, sie gleich zu verarbeiten. Viele
MehrVerbundprojekt Lebendige Agrarlandschaften Landwirte gestalten Vielfalt!
Verbundprojekt Lebendige Agrarlandschaften Landwirte gestalten Vielfalt! KONTAKT ADRESSE Steffen Pingen Deutscher Bauernverband Dr. Tania Runge Claire-Waldoff-Straße 7 Katja Zippel 10117 Berlin Internet:
MehrBedeutung von Äckern als Lebensraum - Entwicklungen und Tendenzen -
Bedeutung von Äckern als Lebensraum - Entwicklungen und Tendenzen - Naturschutztagung Vielfalt auf dem Acker 24.11.2016 Lommatzsch Andreas Golde (Freiberg) 33 % 4 % 33 % Anteil der Ackerfläche an der Landesfläche
MehrBlütenreich im März Krokuswiese am Hof
Blütenreich im März Krokuswiese am Hof ein Projekt der Kompetenzzentrum Ökolandbau Niedersachsen GmbH gefördert durch. 1 Blütenreich im März - Krokuswiese am Hof Die Blütenarmut in der Landschaft ist ein
MehrGut gewählt: Knospe- Getreide
Gut gewählt: Knospe- Getreide Die Knospe Jedes Jahr wählen mehr Menschen Bio. Denn sie schätzen den einmalig guten Geschmack und die Natürlichkeit der Bio-Lebensmittel. Knospe-Produkte stehen für Genuss,
MehrDBB. Deutscher Bauernbund e.v. Christlich konservativ - heimatverbunden. Standpunkte des Deutschen Bauernbundes zur Grünen Gentechnik
DBB Deutscher Bauernbund e.v. Christlich konservativ - heimatverbunden Standpunkte des Deutschen Bauernbundes zur Grünen Gentechnik Probleme des GVO- Anbaues (Übersicht) wirtschaftliche rechtliche ethisch-
MehrDie Stockwerke der Wiese
Die Stockwerke der Wiese I. Die Stockwerke der Wiese..................................... 6 II. Der Aufbau der Blume........................................ 8 III. Die Biene..................................................
MehrInhaltsverzeichnis. Lebensraum für Bienen- & Hummeln 7
3590_Pflanzen Bienen Hummeln_12.1.indd 2 3590_Pflanzen Bienen Hummeln_12.1.indd 4 Inhaltsverzeichnis Lebensraum für Bienen- & Hummeln 7 Bienen unverzichtbar für Natur- und Ernährung 8 Lebensraum Garten
MehrLANDKAUF GUTES LAND FÜR FAIREN ROOIBOS!
LANDKAUF GUTES LAND FÜR FAIREN ROOIBOS! Was Sie tun können......um Kleinbauern in Südafrika zu unterstützen, Land zu erwerben, Bio-Rooibos-Tee anzubauen und die Artenvielfalt zu erhalten. Mit 100 Euro
MehrSaatbomben-Anleitung 1
Saatbomben-Anleitung 1 Zutaten (für 50 Bomben): Eine Bombe wiegt etwa 10g 260 g. Blumenerde 260g Katzenstreu lehmhaltig (braun oder rot oder ockerfarben) Ca. 20g Wasser Ca. 1 Teelöffel Saatgutmischung
MehrMeer und Küste in Leichter Sprache
Meer und Küste in Leichter Sprache Warum müssen wir die Natur schützen? Wir Menschen verändern sehr viel an der Natur. Zum Beispiel: Wir fällen Bäume. Aber Bäume sind wichtig für saubere Luft. Wir Menschen
MehrIn welcher Himmelsrichtung geht die Sonne auf? ( freie Antworten, jeweils in Prozent der Befragten )
In welcher Himmelsrichtung geht die Sonne auf? ( freie Antworten, jeweils in Prozent der Befragten ) Süd: 10 % West: 9 % keine Antwort: 10 % Nord: 11% Ost: 59 % Jugendreport Natur 2010: Alltagswissen Kosmos
MehrDeutscher Bauernve. Wasserkreisläufe. Fragen und Antworten zur Wassernutzung in der Landwirtschaft
Deutscher Bauernve Wasserkreisläufe Fragen und Antworten zur Wassernutzung in der Landwirtschaft 2 Wasserkreisläufe Wasserkreisläufe 3 Woher stammt das in der Landwirtschaft genutzte Wasser? Mit durchschnittlich
MehrDie Insel-Tour in Thranenweier. Leichte Sprache
Die Insel-Tour in Thranenweier Leichte Sprache 1 Herzlich Willkommen im National-Park Hunsrück-Hochwald! Ein National-Park ist ein Ort mit besonders schöner Natur. Hier gibt es viel zu entdecken. Zum Beispiel:
MehrDer Bauernhof. als. Klassenzimmer
Der Bauernhof als Klassenzimmer Der Bauernhof als Klassen- zimmer Die CD-Serie für Schulen Der Bauernhof als Klassenzimmer Die CD-Serie für Schulen und alle, die sich dafür interessieren, wie unsere Lebensmittel
MehrDer Balanceakt. Nachhaltige Landwirtschaft. Nahrungs sicherung ( Ernährungs sicherheit ) Schutz von Tierund Pflanzenarten ( biologische Vielfalt )
Der Balanceakt Schutz von Tierund Pflanzenarten ( biologische Vielfalt ) Nahrungs sicherung ( Ernährungs sicherheit ) lebens- und wettbewerbs fähige Höfe Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen Nachhaltige
Mehr03a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit
Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit INHALT 1) Über Syngenta 2) Was bedeutet Nachhaltigkeit? 3) Ressourcenknappheit 4) Biodiversität 5) Klimawandel
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Naturschutzreferent Landeshauptmann-Stv. Dipl.-Ing. Erich Haider am 2. Jänner 2007 zum Thema Präsentation der neuen Plakatserie "Geschützte Tiere und Pflanzen
MehrBiodiversität im Rheintal: Vielfalt für Alle? Vortrag von Jonas Barandun, Naturmuseum St.Gallen
Biodiversität im Rheintal: Vielfalt für Alle? Vortrag von Jonas Barandun, Naturmuseum St.Gallen Was ist Biodiversität? Vielfalt der Arten und Populationen: Genreserven wildlebender Organismen Vielfalt
MehrHeinz Sielmann Stiftung und Industrie-und und Handelskammer Braunschweig
Naturidyll auf dem Firmengelände Wie geht das? - Unternehmerfrühstück in Braunschweig - Vortrag am 26. August 2015 für Heinz Sielmann Stiftung und Industrie-und und Handelskammer Braunschweig Im Rahmen
MehrErmittlung des Potentials an nutzbarer Biomasse und kommunalen Abfällen zur energetischen Verwertung für die Einheitsgemeinde Havelberg
Gliederung Ermittlung des Potentials an nutzbarer Biomasse und kommunalen Abfällen zur energetischen Verwertung für die Einheitsgemeinde Havelberg Einführung in das Projekt Methodik der Ermittlung des
MehrAckerwildkrautschutz in Bayern staatliche Förderung
Ackerwildkrautschutz in Bayern staatliche Förderung Thomas Waltz Referat 64 Landschaftspflege und Naturschutzförderung München, den 12.10.2017 Naturschutz auf dem Acker? Die Zahl der Vögel der Agrarlandschaften
MehrTagfalter in Bingen Der Distelfalter -lat. Vanessa cardui- Inhalt
Tagfalter in Bingen Der Distelfalter -lat. Vanessa cardui- Inhalt Kurzporträt... 2 Falter... 2 Eier... 2 Raupe... 3 Puppe... 4 Besonderheiten... 4 Beobachten... 5 Zucht... 5 Artenschutz... 5 Literaturverzeichnis...
MehrPeter Maske Deutscher Imkerbund e.v. Präsident
Bienenweide im Greening Chancen dafür durch die GAP-Reform 2014-2020 05.07.2015 Peter Maske Deutscher Imkerbund e.v. Präsident Ist die Biene in Gefahr? September 2010 Peter Maske Deutscher Imkerbund e.v.
MehrAnlage der Wiese: Schmetterlingswiese, Bienenweide, Barfuss- und Sinnesgarten für Kleine und Grosse
Naturnahe Flächen im Nachbarschaftsgarten Menschenskinder Anlage der Wiese: Schmetterlingswiese, Bienenweide, Barfuss- und Sinnesgarten für Kleine und Grosse... Bunt blühende Pflanzen und Blüten bestäubende
MehrBilder aus Google-Bildersuche: Schleichtiere Anita.Mayer
Bauernhof Auf einem Bauernhof arbeiten alle Familienmitglieder mit. Bauer und Bäuerin kümmern sich um die Arbeit auf den Feldern und im Stall. Auch die Kinder helfen meist fleißig mit. Landwirtschaftliche
MehrBiologische Vielfalt Grundlage des Lebens
Biologische Vielfalt Grundlage des Lebens Die Natur und ihre Biologische Vielfalt sind unsere Lebensgrundlage. Sie liefert beispielsweise sauberes Wasser, fruchtbare Böden und Sauerstoff zum Atmen. Die
MehrErwin Koch
www.franz-projekt.de Erwin Koch Was ist F.R.A.N.Z.? Biologische Vielfalt ist eine wichtige Grundlage für intakte Ökosysteme und damit auch für die Landwirtschaft. Die weltweit wachsende Nachfrage nach
MehrRessourcenprojekt zur Erhaltung und Förderung der gefährdeten Schweizer Ackerbegleitflora. Fotodokumentation einiger Zielarten
Ressourcenprojekt zur Erhaltung und Förderung der gefährdeten Schweizer Ackerbegleitflora Fotodokumentation einiger Zielarten Auf den folgenden Seiten werden einige repräsentative Vertreter der einheimischen
MehrEINE ZUKUNFT FÜR NATUR, BIENE UND DEN MENSCHEN
Blüten KORN Für Mensch und Natur EINE ZUKUNFT FÜR NATUR, BIENE UND DEN MENSCHEN BLÜTENKORN Die Zukunft nachhaltiger Landwirtschaft Dr. Klaus Wallner Wissenschaftler, Bienenexperte Universität Hohenheim
MehrDas Natur-Mitmachbuch für Kinder
Bärbel Oftring Wald und Wiese Das Natur-Mitmachbuch für Kinder Bärbel Oftring ist Diplom-Biologin. Ihre Liebe zur Natur setzt sie heute als Autorin, Redakteurin und Herausgeberin von zahlreichen Sachbüchern
MehrFenster auf! Für die Feldlerche.
Fenster auf! Für die Feldlerche. Mit wenig Aufwand viel erreichen Jan-Uwe Schmidt, Pirna, 05.03.2015 Foto: Bodenbrüterprojekt, M. Dämmig Im Auftrag von: Hintergründe Lebensraum Acker Ackerland umfasst
MehrAdalbert Niemeyer-Lüllwitz Kleine Flächen Große Wirkung Der Wert naturnaher Geländegestaltung NUA-Tagung , Duisburg
Kleine Flächen Große Wirkung Der Wert naturnaher Geländegestaltung NUA-Tagung 29.04.2015, Duisburg Foto: A. Niemeyer-Lüllwitz Kleine Flächen an der NUA Was bedeutet naturnahes Grün in der Stadt? Was bedeutet
MehrBienenfreundliche Ansaaten Kornelia Marzini u.a.
Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Bienenfreundliche Ansaaten Kornelia Marzini u.a. Anforderungsprofil Trachtangebot Trachtangebot für Insekten von April bis Oktober Kornelia Marzini u.a.
Mehr1 Lektion. Kärtchen für Wollknäuelspiel ausdrucken, ausschneiden Ball oder Globus. Zeit Inhalt 10 Einführung 30 Wollknäuelspiel 5 Abschluss
Wiesenbrüter sind Vögel, welche ihr Nest am Boden anlegen. Das Nest verstecken sie in einer Wiese oder Weide. In der Ausstellung Erlebnis Wiesenbrüter wird auf die Vögel Braunkehlchen, Feldlerche, Baumpieper,
MehrVernetzungs- projekt. Blumenwiesen und Buntbrachen in Vernetzungsgebieten. Thurgau. Nutzen für die Thurgauerinnen und Thurgauer!
Blumenwiesen und Buntbrachen in Vernetzungsgebieten Mit dem Landschaftsentwicklungskonzept hat der Kanton wesentliche Impulse zur Aufwertung und zum Schutz seiner schönen Landschaft ausgelöst. Durch den
MehrBienenweide. Hast du schon gewusst...?
Hallo! Ich bin Fritz Frilaz und wohne hier im grünen Pausenhof! Ich freue mich, dass du mich besuchen möchtest! Verhalte dich bitte so, dass sich Tiere, Pflanzen und Kinder hier wohlfühlen können! Bienenweide
MehrTrocken- oder Magerrasen
Trocken- oder Magerrasen Trocken- oder Magerrasen sind das artenreichste Biotop in Deutschland. Auf typischen Trockenrasen der Eifel können mehr als 200 verschiedene Pflanzenarten pro Hektar vorkommen.
MehrJagd und Umwelt. Hofkirchen 1960
Jagd und Umwelt Die Jagdausübung in Hofkirchen unterlag in den letzten Jahrzehnten großen Veränderungen. Einen wesentlichen Einfluss auf die Landschaft und dementsprechend auf den Lebensraum unserer Wildtiere
MehrBETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE BETRACHTUNG VON AUKM. Stefan Engberink
Stefan Engberink 30.11.2016 1 Gliederung Einleitung Greening aus ökonomischer Sicht Ökonomische Betrachtung von Blüh und Ackerrandstreifen Ökonomische Betrachtung vielfältiger Kulturen Stefan Engberink
MehrUnsere Landwirtschaft Erfolgswege zur Erhaltung und Förderung der Artenvielfalt?
Unsere Landwirtschaft Erfolgswege zur Erhaltung und Förderung der Artenvielfalt? Dr. Rainer Oppermann Institut für Agrarökologie und Biodiversität(ifab), Mannheim Vortrag am 13. Juli 2017 in Bad Boll 1
MehrEine Stiftung für die Natur
Zeit für die Natur Eine Stiftung für die Natur Die Liebe zur Natur, wie sie uns von Loki Schmidt vorgelebt wurde, prägt die Arbeit der Loki Schmidt Stiftung. Wir engagieren uns in Hamburg sowie deutschlandweit
MehrLandschaft in den Alpen
Landschaft in den Alpen Was erwarten Sie von ihr? Eine Umfrage des Instituts für Ökologie der Universität Innsbruck im Rahmen des Interreg-IV-Projektes «Kultur.Land.(Wirt)schaft Strategien für die Kulturlandschaft
MehrAndreas Jaun. An Fluss und See
Andreas Jaun An Fluss und See Andreas Jaun An Fluss und See Natur erleben beobachten verstehen www.naturerleben.net Haupt NATUR Andreas Jaun ist Biologe mit einem eigenen Büro in Spiez / Schweiz. Neben
MehrArtgerechte Tierhaltung Für Naturland Bauern eine Herzensangelegenheit
Artgerechte Tierhaltung Für Naturland Bauern eine Herzensangelegenheit Artgerechte Tierhaltung orientiert sich an den Bedürfnissen der Tiere. Denn Kühe, Schweine oder Hühner brauchen Platz, angenehme Ruhebereiche,
MehrWIR ERNTEN DIE SONNE IM EINKLANG MIT DER NATUR
WIR ERNTEN DIE SONNE IM EINKLANG MIT DER NATUR Die Sonne lässt Licht herein und schafft Lebensraum. In nur eineinhalb Stunden liefert die Sonne genug Energie an die Erde, um den gesamten Energieverbrauch
MehrRoadmaps zu mehr N-Effizienz - Beitrag von Ausbildung und Beratung -
Roadmaps zu mehr N-Effizienz - Beitrag von Ausbildung und Beratung - Hans Roust Thysen Leiter der Abteilung Umwelt Gliederung Ausbildung und Beratung in der Dänischen Landwirtschaft Welche Maßnahmen hat
MehrSchmetterlings-AG NABU Oldenburg
Schmetterlings-AG NABU Oldenburg Elke Freese Was jeder tun kann - Eine Falteroase im eigenen Garten Keine Schmetterlinge ohne Raupen! 1 Vielfalt statt Einheitsgrün! 1 Raum für heimische Pflanzen! 2 Natürlich
MehrWie grüner BUND-Regionalstrom die Landschaftspflege fördert
Wie grüner BUND-Regionalstrom die Landschaftspflege fördert DVL-Tagung Biogas aber natürlich Schwäbisch Hall, 8. Juli 2014 Was macht der BUND in Ravensburg? BUND-Ortsgruppe seit 1982 Naturschutzzentrum
MehrDOWNLOAD. Sachtexte für Erstleser Auf dem Bauernhof 9. Ein spannender Sachtext mit differenzierten. Egge und Pflug. Andrea Behnke
DOWNLOAD Andrea Behnke Sachtexte für Erstleser Auf dem Bauernhof 9 Ein spannender Sachtext mit differenzierten Arbeitsblättern zum Thema Egge und Pflug Downloadauszug aus dem Originaltitel: Das Werk als
MehrVariation und Selektion
2.1 Variation und Selektion: Tiere in ihrer Umwelt (Basiskurs) Variation und Selektion Variation und Selektion 1234 Huhu, hier bin ich wieder euer Urmel Auf unserer spannenden Reise durch das "Abenteuer
Mehr03a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit
Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit INHALT 1) Über Syngenta 2) Was bedeutet Nachhaltigkeit? 3) Ressourcenknappheit 4) Biodiversität 5) Klimawandel
MehrTagfalter in Bingen. Der Magerrasen-Perlmutterfalter -lat. Boloria dia- Inhalt
Tagfalter in Bingen Der Magerrasen-Perlmutterfalter -lat. Boloria dia- Inhalt Kurzporträt... 2 Falter... 2 Eier... 2 Raupe... 3 Puppe... 3 Besonderheiten... 4 Beobachten / Nachweis... 4 Zucht / Umweltbildung...
MehrAgrarumweltprogramm für polnische Landwirtschaft und ländliche Gebiete - mit Berücksichtigung der neuen Perspektive
Agrarumweltprogramm für polnische Landwirtschaft und ländliche Gebiete - mit Berücksichtigung der neuen Perspektive 2014-2020 Anna Klisowska Ministerium für Landwirtschaft und Landentwicklung, Abteilung
MehrDüngung im Garten Boden Nährstoffe - Düngung _DüngungImHausgarten
Düngung im Garten Boden Nährstoffe - Düngung Düngung im Garten Boden Nährstoffe - Düngung Was braucht die Pflanze optimalen Boden Nährstoffe Düngung Korngrößenfraktionen Sand Schluff Gute Durchlüftung
MehrAufgaben des Jägers 10 Diskussion rund um die Jagd
1/5 Aufgabe: Wir lesen Behauptungen und diskutieren. Schreibt in Stichworten eure Meinungen dazu auf! Behauptungen und Fakten (Wahrheiten) 1. Wirtschaftliche Bedeutung Die Jagd ist eine wichtige wirtschaftliche
MehrDas Feldhamsterprojekt des Naturschutzbundes (NABU) Mannheim. Erstellt von: Torsten Kliesch
Erstellt von: Torsten Kliesch Wer oder was ist der NABU Mannheim? Was: Mitgliederstärkster Umweltverband in Baden- Württemberg (ca. 70.00 Mitglieder) Organisation, die Menschen davon begeistert, sich gemeinsam
MehrMaßnahmen zur Stärkung der Bestäuber und der Ökosystemfunktionen in Frankreich - Ergebnisse aus Forschung und Praxis -
Maßnahmen zur Stärkung der Bestäuber und der Ökosystemfunktionen in Frankreich - Ergebnisse aus Forschung und Praxis - Amélie MANDEL, Réseau Biodiversité pour les Abeilles (Frankreich) Seminar Natur-Landwirtschaft
MehrRegionale Saatgut & blühende Regionen
Regionale Saatgut & blühende Regionen Praxistag Naturnahes öffentliches Grün, 30.September 2016 Abt. 5 Natur- und Umweltschutz, Gewerbe DI Günter Jaritz Artenreiches Grünland ist bedroht 300.000 250.000
MehrTierfutter auf dem Weg durch die Welt. 07a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft
Tierfutter auf dem Weg durch die Welt 07a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft Produktion von Tierfutter Weltweit sind fast 60% der Gersten-, Roggen-, Hirse- und Maisernte zum Tierfutter bestimmt. Knapp
MehrWeidehaltung mehr als ein Low Input Produktionssystem. DI Walter Starz
Weidehaltung mehr als ein Low Input Produktionssystem DI Walter Starz HBLFA Raumberg-Gumpenstein Institut für Biologische Landwirtschaft und Biodiversität der Nutztiere Abteilung für Biologische Grünland-
MehrG e s a m t p r o s p e k t. Ü b e r w e n d l i c h
G e s a m t p r o s p e k t Ü b e r w e n d l i c h D i e D o h l e n headquarter D o h l e Ü b e r w e n d l i ch n ä h m a s ch i n e n s i n d ge n e re l l i n z w e i A u s f ü h ru n ge n e r h ä
MehrDie bunte Kinderbibel
Die bunte Kinderbibel Nacherzählt von Karin Jeromin und Mathias Jeschke Illustriert von Rüdiger Pfeffer Deutsche Bibelgesellschaft Inhalt Altes Testament Gott erschafft die Welt 6 Noach und der Regenbogen
MehrLegekreis. "Heimische Insekten"
Legekreis "Heimische Insekten" Susanne Schäfer www.zaubereinmaleins.de www.zaubereinmaleins.de Ameisen Ameisen leben in großen Staaten und jede Ameise hat eine ganz bestimmte Aufgabe. Ameisen haben sechs
MehrQII-Aufwertung: Der Weg zur artenreichen Wiese
QII-Aufwertung: Der Weg zur artenreichen Wiese Susanne Kaufmann Simone Wenger Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain, Biodiversität und Landschaft Extensive Wiese mit Qualität II: das wünschen wir uns!
Mehr1.1 Artenvielfalt. Was die Biodiversität?
1.1 Artenvielfalt Was die Biodiversität? Bisher haben die Menschen ungefähr 1,7 Millionen Tier- und Pflanzenarten entdeckt. Experten schätzen, dass es noch ungefähr 20 Millionen unerforschte Arten gibt.
MehrBach, Graben, Fluss in Leichter Sprache
Bach, Graben, Fluss in Leichter Sprache Warum müssen wir die Natur schützen? Wir Menschen verändern sehr viel an der Natur. Zum Beispiel: Wir fällen Bäume. Aber Bäume sind wichtig für saubere Luft. Wir
MehrDie Hessische Biodiversitätsstrategie Vielfalt an Arten und Lebensräumen. 1. Juni 2016
Die Hessische Biodiversitätsstrategie Vielfalt an Arten und Lebensräumen 1. Juni 2016 Dr. Maren Heincke (Dipl.-Ing. agr.) Referentin für den ländlichen Raum Evangelische Kirche in Hessen und Nassau Hessische
MehrPresse Information 4. Insekt des Jahres 2016 Deutschland Österreich Schweiz
Presse Information 4. Dez. 2015 Insekt des Jahres 2016 Deutschland Österreich Schweiz Der Dunkelbraune Kugelspringer Berlin (4. Dezember 2015) Der Dunkelbraune Kugelspringer ist das Insekt des Jahres 2016.
MehrFenster auf! Für die Feldlerche.
Fenster auf! Für die Feldlerche. Mit wenig Aufwand viel erreichen Jan-Uwe Schmidt, Lehndorf, 01.12.2014 Foto: Bodenbrüterprojekt, M. Dämmig Im Auftrag von: Hintergründe Lebensraum Acker Ackerland umfasst
Mehr