»Sie sind Gestalttherapeutin? Das ist ja interessant! Was sagen Sie denn zu folgendem Problem: [ ]?«

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1 Vorwort»Ach so, Sie sind Lehrerin? Aha na ja Sie sind Gestattherapeutin? Das ist ja interessant! Was sagen Sie denn zu fogendem Probem: [ ]?«Es verbüfft mich immer wieder aufs Neue, wie unterschiedich die Reaktionen sind, je nachdem ob ich mich as Lehrerin oder as Gestattherapeutin vorstee. Die beiden Berufsbider ösen offensichtich fast entgegengesetzte Assoziationen aus. Dabei fät auf, dass viee Mitmenschen auf den Lehrerberuf mit Misstrauen und Vorsicht reagieren.wertschätzung und Vertrauen sind nicht gerade sebstverständich. In Skandinavien ist das Bid ein anderes: Der Lehrerberuf ist dort sehr geschätzt und beiebt, nur die Besten erhaten Studienpätze. Hierzuande bewegt er sich auf den hinteren Rängen der Beiebtheitsskaa. Wir ae waren in der Schue und sind deshab scheinbar mit dem Wissen ausgestattet, direkt beurteien zu können, was die Quaität von Schue ausmacht. Und in dieser Hinsicht haget es nur so an Kritik: Die Lehrer sind schecht, sie wissen nicht mit den Kindern umzugehen, bringen ihnen nicht genug bei, machen sie nicht berufsreif, benoten vie zu streng oder verteien unangemessen gute Noten, haben vie zu vie Ferien, sind»faue Säcke«und dazu noch nahezu unkündbar. Zudem wird durch die Bidungspoitik häufig noch die Botschaft transportiert, dass eigentich jeder Lehrer werden kann, was sich insbesondere bei der Suche nach Quereinsteigern zeigt. Fast hat es den Anschein, as sei jeder für den Lehrerberuf geeignet und eine bewusste pädagogische Hatung für die Schue gar nicht weiter 9

2 wichtig. Genau das wiederum macht es engagierten Lehrerinnen und Lehrern schwer, gutearbeit zu eisten, wei es zu ihrer Frustration und Erschöpfung beiträgt. Tendenzie wird zurzeit zwar verstärkt wahrgenommen, dass es auch Lehrer nicht eicht mit den»heutigen«kindern haben, und viee Außenstehende woten ihren Beruf nicht mit dem des Lehrers eintauschen, Ferienzeiten hin oder her. Trotzdem gibt es weiterhin viee kraftraubende Spannungsfeder im Beziehungsnetz Schue und Geseschaft. SeitJahren beobachte ich, wie mit dem Berufsbid des Lehrers umgegangen wird. Dadurch hat sich meine Hatung gegenüber diesem Beruf, der ja auch der meine ist, sehr verändert. Ich möchte die Schue, so wie ich sie erebe, zwar nicht verteidigen, aber mir fät auf, dass dem System Schue viee Defizite vorgeworfen werden, Lehrer/-innen aber kaum Unterstützung erhaten, um aus diesem Diemma herauszukommen. Vor circa zehn Jahren, zu Beginn meiner erneuten Beschäftigung in einer Schue und im Lehrerfortbidungsbereich, schaute ich verbüfft auf manche Phänomene, die ich in Schuen beobachten konnte: Ich war entsetzt über die Formen der Kommunikation, den immensen Zeitdruck, die Lautstärke und den häufig unrefektierten Umgang mancher Lehrer/-innen mit sich sebst und ihrer professioneen Roe, der fehenden Psychohygiene. Im Laufe der Zeit, in der ich therapeutisch mit Lehrer/-innen gearbeitet und die ich sebst as Lehrerin oder Konfiktberaterin in Schuen verbracht habe, erweiterte sich aber mein Bick, as ich feststete, wie viee Lehrer/-innen krankheitsbedingt vor Erreichen der Atersgrenze aus ihrem Beruf ausscheiden, wie viee mit einem hohen Leidensdruck eben und trotz zahreicher Fortbidungen keinen adäquaten Umgang mit ihren berufichen Beastungen finden. Ich ernte unsensibe Lehrer/-innen kennen, die keinerei Gespür für ihr Verhaten hatten, und ich ernte sehr warmherzige, refektierte Lehrer/-innen kennen, die ihren Beruf iebten und sich 10

3 weiterentwicken woten, hin zu mehr persönicher und beruficher Reife. Und trotzdem kämpften auch diese Koeginnen und Koegen gegen Ausbrennen, Erschöpfung und Überastung. So intensivierte sich mein Interesse an dem Gebiet der Lehrergesundheit: Was macht Lehrer/-innen gesund oder krank? Wann herrscht in einer Schue ein Kima, das nicht krankmachend ist? Und dazu gehört sebstverständich auch der Bick auf Schue aus der Sicht von Schüerinnen und Schüern. Lehrer und Schüer verbringen wertvoe Lebenszeit an ihrer Schue, und deshab ist ein positives Schukima immer erstrebenswert. Wäre es nicht auch erstrebenswert, wenn sowoh Lehrer as auch Schüer sagen könnten:»ich gehe gerne in die Schue«, statt sich viefach stöhnend durch den Tag zu quäen und andere mit Sätzen wie»zum Gück nur noch zwei Stunden«oder»Nur noch 22 Tage bis zu den Ferien«zu überfaen? Deshab möchte ich zu einem neuen Bick auf den Lehrerberuf ermutigen, der an Bedeutung sogar noch zugenommen hat gerade wei der häusiche Rahmen für viee Kinder und Jugendiche instabi geworden ist und die famiiären Beastungen steigen und steigen. Lehrer/-innen ist oft nicht bewusst, wie wichtig sie in ihrer Roe sind: As Bezugsperson können sie für manche Schüer/-innen ein entscheidender Hat und Ausgangspunkt für schuisches Engagement und Leistungsbereitschaft sein. Wer erebt hat, wie einfussreich und wichtig die Schuzeit ist, der weiß, wie vie Leid und zum Gück auch Freude sie bewirken kann. So gut wie jeder ehemaige Schüer erinnert sich an eine Lehrerpersönichkeit, die ihm entscheidende Impuse mit auf den Lebensweg gegeben hat. Der einzene Lehrer kann vie Positives bewirken, großen Einfuss auf den Lebensweg eines Kindes nehmen, und sote sehr bewusst mit dieser Macht umgehen. Lehrer/-innen können Lebenswege mit bahnen, aber auch zerstören. Deshab ist es so wichtig, dass ihnen bewusst ist, mit wechen Mitten sie ihre Schüer/-innen»erreichen«und wie sie tragende Beziehungen auf- 11

4 Abhängigkeit und Autonomie Natürich versuchen die meisten Lehrer/-innen, Schüer aufzubauen und ihnen Wege aufzuzeigen, wie sie sich verbessern können. Aber jeder Lehrer ebt mit der Erfahrung, auch ein Schüer gewesen zu sein, mit a den schuischen Erfahrungen, die dazu gehören. Und genau dieser Schüer sitzt jedem Lehrer noch in den Knochen. Jetzt steht dieser ehemaige Schüer sebst vor der Kasse und ist in Gefahr, ate, vertraute»schüergefühe«in seine Arbeitshatung zu integrieren. Sofern ihm dies nicht ins Bewusstsein rückt, wiederhoen sich ate Mechanismen und Einsteungen: Manch ein Lehrer verhät sich seinem Schueiter gegenüber wie der keine Schüer, der er sebst einma war, hofft auf ein Lob, möchte»gut«sein und vie dafür tun, um dieses Zie zu erreichen. Oder er ässt Schwächen unter den Tisch faen bzw. kann auch as Erwachsener nicht zu diesen stehen, drückt sich davor, Verantwortung für sein Verhaten zu übernehmen, und traut sich nicht mit Ansichten und Aktionen ans Licht, von denen er nicht sicher ist, ob die Schueitung sie gutheißt oder akzeptiert. Wenn sich Schueitungen dieser Dynamiken nicht bewusst sind und sie diese vieeicht noch anheizen, indem sie dem Koegium gegenüber wenig Wertschätzung zeigen, kann dies fatae Fogen haben: Viefach konnte ich beobachten, dass Lehrer/-innen an ihrer Schue grundsätzich»gut«sein möchten, aber die eigenen Schuerfahrungen noch nicht genügend refektiert haben. In vieen Lehrerkoegien herrscht deshab Schweigen und die Dominanz einer keinen wortreichen Gruppe. Es feht eine konstruktive Konfiktund Diskussionskutur, stattdessen werden vie zu schne Machtkämpfe inszeniert. Häufig kommt es auch vor, dass im keinen Kreis vie geredet und manchma autstark Position bezogen wird. In großer Runde, im Beisein der Schueitung, fät es vieen aber schwer, sich mit ihrem Standpunkt zu zeigen oder Koegen bei Konfikten zu unterstüt- 34

5 zen. Es ist erstaunich, wie groß oft die Angst zu sein scheint, die eigene Meinung kar und offen zu vertreten. Der innere Konfikt, der sich dahinter verbirgt, basiert auf Sebstwertprobemen und den noch unrefektierten Kindheitserfahrungen mit Schue oder Autoritäten im Agemeinen im Grunde geht es um den unbewussten Umgang mit Abhängigkeit und Autonomie. Abhängigkeit: unbewusste Hatung Ich passe mich an, zeige keine Mänge, keine Schwächen, sage nicht Nein. Dafür hoffe ich, geobt und gesehen zu werden, meinen Wert zu steigern. Ich habe Angst, etwas nicht zu können, nicht zu genügen dadurch auch eine verstärkte Angst vor Veränderungen, somit ein großes Sicherheitsbedürfnis. (Mancher berufserfahrene Lehrer wurde schon vor neuen Projekten krank, um z.b. Teamteaching oder Gruppenarbeiten in nicht vertrauten Gruppierungen zu vermeiden.) Ich ordne mich der Schueitung unter, passe mich an und zeige nicht, was ich denke. Zu vieem habe ich keine eigene Meinung. Ich ertrage vie und versuche nicht zu spüren, dass mir etwas zu vie ist. Ich zeige mich beastbar und eistungsfähig, damit gesehen wird, dass ich eben doch gut bin (= Note 1). Ich gehe oft mit einer inneren Opferhatung an Aufgaben heran, mit dem Gefüh der Überforderung und der bangen Frage: Was muss ich denn jetzt noch aes machen? Õ Ich muss Autonomie: bewusste, refektierte Hatung Ich nehme mich wahr und achte (auf) mich. Ich erne gerne hinzu. Ich sorge gut für mich. Ich spüre und achte meine Grenzen und nehme auch Dinge hin, die ich nicht ändern kann entscheide mich aber bewusst dafür. Ich registriere z.b. einfach, dass meine Schueitung wenig Wertschätzung für das Koegium zeigt und niemanden aus dem Koegium für die gute und sehr arbeitsintensive Projektwochengestatung obt. BeiBedarfteie ich meinen Standpunkt aber offen und ohne Gro mit. Denn wei ich viees an meinem Beruf schätze, komme ich auch mit Defiziten anderer zurecht. Ich gebe Probeme zu, bitte um Hife oder frage nach Unterstützungswegen, ohne mich dadurch schwach und inkompetent zu fühen. Õ Ich wi 35

6 Jugendicher die Wet erebt und weche Bewätigungsstrategien er entwicket: Erebt er über einen angen Zeitraum hinweg, dass nur seine Mänge gesehen werden, oder ernt er sogar, dass es nur über seine»feher«aufmerksamkeit erhät, vertieft sich das Lebensgefüh»Ich bin nichts wert«(siehe auch die fogende Übersicht, Abb. 2). Dieses Gefüh kann von Etern, Lehrern und Mitschüern ausgeöst oder verstärkt werden. Wird dann auch noch wenig Kontakt zu einem Kind hergestet, versucht oder weiß man nicht, es zu erreichen, ebt dieses oft in großer innerer Einsamkeit. Diese drückt sich entweder in Rückzug aus das sind Kinder, die im Unterricht ange nicht auffaen, wei man oft nur mit den»störern«beschäftigt und froh ist über jedes ruhige Kind oder im aggressiven Angriff und Machtkampf. Aber ebenso wie Etern, Lehrer/-innen und Mitschüer ihren Tei zur Verringerung des Sebstwertgefühs beitragen können, können sie es auch stützen und stärken. Den Wert jedes einzenen Schüers/jeder einzenen Schüerin nicht zu schmäern, sondern zu stärken, sote tagtägiche Hatung im Lehrerberuf sein. Sie sebst werden ganz neue Freude empfinden, wenn Sie Schüern grundsätzich mit dieser Hatung begegnen. Und wenn Ihre Schüer/-innen Ihnen diese Hatung mit der Zeit gauben, bringen sieihnen auch Vertrauen und Kooperationsbereitschaft statt Misstrauen und (gespiete) Geichgütigkeit entgegen. Übungen zur (eigenen) Wertschätzung?! Tankstee Nutzen Sie mit einer Kasse bzw. Gruppe eine Stunde, in der Sie gemeinsam die Potenziae, Fähigkeiten und positiven Kräfte aer Schüer/-innen sammen. Achten Sie unbedingt darauf, jeden Schüer zu berücksichtigen und keinen auszuschießen. Auch für aggressive Schüer, die viee»nerven«, assen sich mit Sicherheit positive Seiten finden.?! 84

7 Auswirkungen von geringem Sebstwertgefüh»Ich bin nichts wert.ich mag mich nicht.«neid, Eifersucht große Bedürftigkeit Angst, zu kurz zu kommen Angst vor Kritik Angst, sich zu bamieren neue Aufgaben machen Angst Versagensangst Angst vor Schwäche Verstecken von Fehern aus Angst vor Abwertung dadurch Probeme mit der Sebstverantwortung mehr Lügen und Ausreden psychosomatische Krankheiten Fucht in die Sucht im Extremfa: Sucht Sebstzerstörung Suizid Amok (»Dann werde ich wenigstens ein Ma gesehen!«) Auswirkungen von gesundem Sebstwertgefüh»Ich bin wertvo.ich erebe, dass andere sich über mich freuen.ich mag mich sebst.wenn ich Fehermache, frageich, woranesgeegen hat.«(kritikfähigkeit)»ich erne gerne dazu.«(offenheit)»ich vertraue darauf, dass ich meinen Aufgaben gewachsen bin.«(sebstbewusstsein, Sebstwirksamkeit)»Ich interessiere mich für andere.«(neugier)»das Leben ist ein Prozess.«(Vertrauen)»Ich freue mich, wenn es anderen auch gut geht.«(teien, Gönnen, Empathie)»Ich freue mich, wenn andere erfogreich sind.«abb. 2: Auswirkungen von geringem und gesundem Sebstwertgefüh 85

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