STEPA1Î BASZEJA, AKDEZKJ KRUKGEH, IBEHA OLSZEWSKA

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1 STEPA1Î BASZEJA, AKDEZKJ KRUKGEH, IBEHA OLSZEWSKA Üb e r a l k o h o l k o n z e n t r a t i o k i m Gl a s k ö r p e r - u n d g e l e n k p i u s s i g k e i t Die Möglichkeit, den Alkoholgehalt in Leichen auf Grund von Untersuchungen festzustellen, die nicht nur das Blut, aber auch die KörperfItlssigkeiten oder Ausscheidungen betreffen, findet in zahlreichen Pällen der gerichtsärztlichen Praxis eine entsprechen de Auswertung. Biese Untersuchungen werden als Ergänzung betrachtet und/dienen dem Zweck, die Regelmfissigkeit der Ergebnisse von unternommenen Blutuntersuchungen zu bestätigen, wie ebenfalls die genaue Zeitbestimmung des Alkoholgebrauches zu feststellen. Die für diesen Zweck vorgenommenen Untersuchungen konzentrieren sich hauptsächlich auf den Harn,obwohl in dieser Hinsicht ernste Bedenken erhoben werden, die die Möglifchkeit einer bindenden Schlussziehung auf dieser Grundlage betreffs der Resorptions - oder Eliminationsphase betrifft /Bibel/. Ausserdem stbsst die Ent nehmung des Harns während der T.eichensektion des öfteren auf ge w i s s e S c hw i er i g k e 11 e n. Ber Sachlage nach schien es uns vorteilhafter, die Durchführung von erweiterten Vergleichsuntersuchungen über den Inhalt i? des Äthylalkohols nicht nur im Blut und Harn, sondern ebenfalls in denjenigen JCBrperfltlssigkeiten einzuleiten, in welchen die Konzentration des Alkohols möglicherweise nicht von so zahlreichen, verschiedenartigen Eaktoren abhängig ist, wie dies in der Harnuntersuchung der Pall int. Z\x diesem Typ von Sammelstellen im Körper können unseren Erachten nach folgende einberechnet werden: de?. /ugapfel /Glaskörper/ und die Gelenke / G e l enkfltlssigkeit/. Ir letzterer Zeit wurde ein interessanter Bericht in Bezug t; ^ auf den Athylalkoholspiegel in der Gelenkfltlssigkeit von Leichen veröffentlicht /Audrlicky/. Kit dem Inhalt des Äthylalkohols im Glaskörper beschäftigten sich bisher nur einzelne Autoren, und dann auch nur am Rande ihrer Untersuchungen. Daher haben wir uns entschlossen Vergleici.suntersucbungen dieser Art durchzuft'hren, die uns die Präge beantworten: wie gestaltet sich die Konzentra Ji tion des Äthylalkohols im Glaskörper und in der Gelenkfltlssigkeit im Verhältnis zur l,lkoholkonzentration im Blut und Harn. I. 21

2 Untersuchungsmaterial. Das Material entnahmen wir den Deichen von Personen, die eines plötzlichen, gewaltsamen Todes gestorben sind. Die Zeitspanne vom Augenblick des Todes bis zur Durchführung der Leichensektion -Überschritt nicht 72 Stunden. Im hiesigen Bericht wurden 93 Pâlie einer Analyse unterworfen, dank welcher wir alle vier uns interessierenden Körperf Itlssigkeiten gewinnen konnten. B l u t - entnahmen wir der Oberschenkelblutader; H a r n - durch Anschneidung der Blase; GlaskörperfItlssigkeit entnahmen wir aus dem seitlichen Winkel des uges und Gelenkf Itlssigkeit durch Punktierung mit dicker Radel. Die Forschungen wurden mittels der Wid mark - Methode, aber in 12 Fällen gleichzeitig mittels der Fermentmethode /ADH/ durchgeftlhrt. Untersuchungsergebnisse. In 27 Fällen - sowohl im Blut und Harn wie auch im Glaskörper lind in der Gelenkf Itlssigkeit - Itberschritt der Alkoholspiegel nicht 0,18 /oo. In 63 Fällen schwankte die Konzentration des Alkohols im Blut zwischen 0,23 bis 4,96 /oo. Unter diesen Fällen lassen sich drei Gruppen unterscheiden. In der 1.Gruppe, die 33 Fälle umfasst, wurde im Glaskörper, wie auch in der GelenkfItlssigkeit ein höherer Alkoholspiegel als im Blut festgestellt /Tab.l und Abb.l/. Kur in 4 Fällen dieser Gruppe gestaltete sich die Konzentration des Alkohols im Harn niedriger als im Blute, was mit Zeichen / / vermerkt worden ist. In der folgenden Gruppe lag der Alkoholspiegel im Glaskörper des Auges und in der GelenkfItlssigkeit niedriger als die Alkoholkonzentration im Blut /Tab.2 und Abb.2/. In dieser Gruppe wurde eine unterschiedliche Gestaltung des Alkoholspiegels im Harn in 8 Fällen festgestellt, was mit /+/ gekennzeichnet worden ist. Zur 3.Gruppe sind 16 Fälle angerechnet worden, bei denen sich die Alkoholkonzentration im Glaskörper anders verhielt als in der GelenkfItlssigkeit: in 15 Fällen war der Alkoholspiegel im Glaskörper höher als im Blut, dagegen gestaltete sich der Alkoholspiegel in der GelenkfItlssigkeit entsprechend niedriger /Tab.3/. Hur in einem Fall - bezeichnet /+/ - zeigte sich das umgekehrte Verhältnis dieser Vierte. In dieser Gruppe stellte man ausser 2 Fällen - bezeichnet /-/ - eine Erhöhung des Alkoholspiegels im

3 Harn im Unterschied zum Blut fest. In der Gruppe der 3 übrigen Fälle überschritt der Alkoholspiegel im Blut nicht 0,18 /oo, obwohl er im Harn wenigstens 0,40 /oo und im Glaskörper /in einem Falle/ und in der Gelarkflüs- sigkeit /in zwei Fallen/ 0,33 /oo ausmachte /Tab.4/. In der Reihe der Bezeichnungen, in welcher wir die Glaskörper parallel mittels der ividmark- und der ADH Methode untersuchten, überschritten die Unterschiede im allgemeinen nicht den Stand von 0,1 /oo: die grösseren, in 4 Fallen festgelegten Unterschiede von 0,31-0,56 /oo bringen wir auf den Fflulnisproaess zurück. Besprechung der Ergebnisse. Auf Grund der bisherigen Beobachtungen, die eindeutig das «verspätete Durchdringen des Äthylalkohols vom Blut zur GlaskSrpe'r- und GelenkfTftssigkeit nachweisen, könnte Dian annehmen, dass die Gruppe der 33 Fälle /Tab.l/ die Eliminationsphase des Alkohols betrifft. Dagegen die Gruppe der 14 Fälle /Tab.2/ könnte der Resorptionsphase des Alkohols entsprechen. Die Abbildungen Er. 1 und 2 zeigen graphisch das Verhalten der Alkoholkonzentration in den einzelnen Flüssigkeiten am Beispiel einiger nicht gewählter Fälle /in der Begel jeder vierte oder zweite Fall laut entsprechende Aufstellung/. In der Gruppe derjenigen Fälle, die den erwähnten Kriterien nach der Eliminationsphase entsprechen, verhielt sich der Alkoholspiegel im Karn nur in einem Falle anders, wahrend in der entgegengestellten Gruppe /Besorptionsphase/ sogar 8-malig eine verschiedene Gestaltung der Alkoholkonzentration im Harn festgestellt wurde. Es scheint, als ob man diese Verschiedenheit zum Futzen des Untersuchungsergebnisses in Beaug auf den Alkoholspiegel in der dem Augapfel tmd Gelenk entnommenen Flüssigkeiten erklären kann, da der Umfang dieser Flüssigkeiten keinen ernsthaften physiologischen Schwankungen unterliegt, während die H a n enge in der Blase im Moment des Alkoholgebrauchs wie in späterer "eit, verschiedenen i Änderungen unterliegen kann. /Harnstauung oder öftere Harnblasenentleerung/, was nicht ohne Einfluss auf die Alkoholkonzentration im untersuchten Harn bleibt. In weiteren 115 Fällen, in welchen die Untersuchung der Glas I. 23

4 körperfitlssigkeit auf die Eliminationsphase hinweist, wurde dafür keine Bestätigung in der Untersuchung der GelenkfItlssigkeit gefunden /Tab.3/. Trotzdem könnte der Alkoholspiegel im Harn, die Interpretation bestätigen, die sich auf die Bestimmung des Alkohols im Glaskörper stützt. Eüne genauere Analyse erlaubt wohl, die Verschiedenheit zwischen dem Ergebnis der Glaskörper- und der Gelenk flüssigkeituntersuchung wenigstens in der Mehrzahl der Fülle die- I! ser Gruppe mit einer besonders verspäteten Durchdringung des Äthylalkohols aus dem Blut in die GelenkfItlssigkeit wahrscheinlich erst im Zeitraum der Alkoholelimination zu erklären /während der Senkung der Alkoholkurve im Blut/. Die Gruppe der 3 Fälle, in welchen Alkohol im Blut nicht in der überschreitenden Menge von 0,18 /oo festgestellt wurde bei gleichzeitiger Anwesenheit des Alkohols im Harn in der Konzentration von 0,40-0,47 /oo, lässt sich zu den Fällen rechnen, die der Endphase der Alkoholelimination im Körper entsprechen, was auch eine besondere Bestätigung in den Untersuchungen der Gelenkflüssigkeit findet. Experimentelle Untersuchungen an Tieren sind schon in Angriff genommen worden. In den weiteren Untersuchungen möchten wir ebenfalls die Abhängigkeit der Alkoholkonzentration im Glaskörper und in Gelenkflüssigkeit von der Intensität der Prozesse nach dem Tode festlegen. Schlüsse. 1.Unsere Untersuchungen bestätigen die Brauchbarkeit des 15 Glaskörpers und der Gelenkflüssigkeit zur Bestimmung des Athylal- koholspiegels in den Leichen I 2.Der Vergleich des Athylalkoholspiegels in dem Glaskörper oder in der Gelenkflüssigkeit mit der Alkoholkonzentration im Blut kann sich in der Feststellung behilflich zeigen, ob der Tod im Zeitraum der Einnahme des Alkohols oder dessen Ausscheidung aus dem Körper erfolgt ist. I 24

5 Lfd.Kr. sktion Hr. Blut Glaskörper i lftssigkeit Gelenk f lilssigkeit Tabelle T Karn 1 365/68 0,41 0,73 0, /68 0,53 0,54 0, /69 0,58 0,65 0,89 x 54 i\ 254/68 0,66 0,90 1, /-/ / 6 8 0,69 0,97 0, /68 0,72 1,13 1, /69 0,84 1,55 1, /69 1,36 1,66 1, /68 1,37 1,84 1, /-/ /68 1,51 1,53 1, / 6 8 1,57 1,89 2, /69 1,58 2,08 1, /69 1,73 1,87 1, /68 1,78 2,26 1, /69 1,80 2,36 2, /68 1,82 2,37 2, /69 1,82 2,28 2, /69 1,87 2,58 2, / 6 8 1,91 2,18 2, /68 1,95 2,38 2, /69 1,98 2,67 2, /68 2,46 2,70 2, /69 2,67 3,06 2, /69 2,88 3,57 3, /-/ /69 3,07 3,67 3, /69 3,23 4,01 3, /69 3,31 3,94 3, /-/ /69 3,32 3,91 3, /68 3,47 3,68 3, /69 3,62 4,21 4, /69 4,31 5,11 5, / 6 8 4,45 4,98 4, / 6 8 4,55 5,14 5, I. 25

6 Tabelle /68 0,23 0,00 0,01 0,03 511/68 0,38 0,26 0,12 0,39 /+/ / 6 8 0,48 0,12 0,19 0,22 313/68 0,59 0,53 0,51 0,70 /+/ 151/68 0,86 0,49 0,61 1,18 /+/ 340/68 1,27 0,55 0,28 0,71 275/68 2,30 2,10 1,71 2,36 /+/ 267/68 2,66 2,36 2,05 2,52 273/68 2,71 3,23 2,40 3,74 /+/ 167/68 2,71 2,00 2,03 3,96 /+/ 158/68 2,75 2,59 2,06 2,52 518/68 3,12 2,64 2,63 4,06 /+/ 182/68 3,94 3,88 3,41 3,91 144/68 4,00 3,22 3,64 4,22 /+/ /68 1,76 2,03 1,63 2,21 310/68 1,79 1,89 1,76 2, / 6 8 2,27 2,90 2,14 3, / 6 8 2,32 2,16 2,36 /+/ 2,50 510/68 2,62 3,50 2,35 3,38 467/68 2,89 3,08 2,14 2,73 /-/ 152/69 3,54 4,26 3,14 4,96 261/68 3,85 4,23 3,29 4,52 366/68 3,97 4,76 3,51 5,03 142/69 4,18 5,19 4,01 4,94 502/68 4,21 4,94 3,55 5,06 153/69 S,36 5,28 4,18 5,31 125/69 4,38 5,35 4,00 5,27 146/69 4,54 5,29 2,78 3,98 /-/ 496/68 4,64 5,40 3,87 4,80 394/68 4,96 5,28 4,59 5,50

7 Tabelle /69 0,17 0,33 0,33 0, /69 0,07 0,00 0,36 0, /68 0,18 0,11 0,17 0,47 Ibbildung 1. Abbildung 2. c I. 27

8

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