BASICS NOCH ZEITGEMÄSS?

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1 Herzlich Willkommen 11. Berliner Rettungsdienstsymposium BASICS NOCH ZEITGEMÄSS? Ihr Referent: Michael Grönheim

2 Michael Grönheim Lehrrettungsassistent / Dozent im Rettungsdienst und in der Erwachsenenbildung Studium der Rechtswissenschaften Studium des Sozialmanagements Berufspädagoge (IHK) Qualitätsmanager (IHK) News / Downloads Ohne Registrierung

3 Basics was heißt das? Effiziente patientenorientierte Versorgung Ausbildun ng Notfall- Maßnahme en Team Ganzheitlicher Ansatz!

4 Ausbildung

5 Ausbildung - Gliederung Fachpraktische Ausbildung (Rettungswache) Schulische Ausbildung (Rettungsdienstschule) Fachpraktische Ausbildung (Klinik)

6 Ausbildung - Basics Handlungskompetenz (Umsetzung) Ohne Theorie keine Praxis. Wissen Selbstvertrauen sicheres Auftreten Transfervermögen Kenntnis schafft Verständnis (auch für Überfachliches ) und Akzeptanz! Fähigkeit zur Selbstreflexion und zu lebenslangem Lernen

7 Ausbildung - Grundsätze F ordern F ördern F eedback geben / nehmen Zielvereinbarungen

8 Ausbildung - Zielvereinbarungen S pezifisch M essbar A ttraktiv (erreichbar) R ealistisch T erminiert

9 Ausbildung - Prinzipien der Erwachsenenbildung Überblick vor Detail Vom Einfachen zum Schweren lernzielorientiert Weniger ist mehr Erklärung vor Begriff Vom Bekannten zum Unbekannten

10 Versorgung

11 Versorgung - Schwerpunkte Ersthelfer Leitstelle Beteiligte Sanitätsdienst Rettungsdienst Klinik

12 Versorgung - Basismaßnahmen Eigenschutz / Arbeitssicherheit / Hygiene Anamnese Körperliche Untersuchung (IPPAF: Inspektion / Palpation / Perkussion / Auskultation / Funktionskontrolle) Keine Vitalfunktionsmechatroniker! - Den Patienten anschauen und behandeln, keine Gerätemedizin! Lagerung Vitalparameter (RR / Puls / Refill / AF) Wärmeerhaltung Betreuung Dokumentation

13 Versorgung - Anamnese Merkregel Bewusstsein Merkregel Basis-Anamnese Merkregel Schmerzanamnese P erson S ymptome P rovokation O rt I mmunreaktion Q ualität S ituation M edikamente R adius T ime P erson S tärke (1-10) L etzte Mahlzeit, OP, E reignisse T ime (Zeitpunkt, Dauer)

14 Versorgung - Dokumentation Vollständig Chronologisch Wahrheitsgemäß Merke: Das, was dokumentiert wurde, gilt als durchgeführt das, was nicht, fehlerhaft oder lückenhaft dokumentiert wird, gilt als nicht gemacht.

15 Versorgung - Nebengesetzliche Bestimmungen Richtlinien MUSS Gesetzescharakter, sofern nicht überlagert Leitlinien SOLL begründete Ausnahmen Empfehlungen / Stellungnahmen KANN Orientierungshilfen

16 Versorgung - Notkompetenz Eilbedürftigkeit Verhältnismäßigkeit Zumutbarkeit Klassische Rechtfertigungsgründe beachten! (setzen ebenfalls objektive Fachkompetenz voraus)

17 Versorgung - Garantenstellung, 13 StGB Beschützergaranten Bewacher- garanten RD-Personal: Handeln gemäß Qualifikation (Ausbildung!) Begehen durch Unterlassen

18 Team

19 Team - Schwerpunkte Team heißt NICHT: Toll, ein anderer macht s! Umgang auf Augenhöhe auch bei unterschiedlicher Qualifikation Verantwortlichkeit ( Chef ) versus Verantwortung (individuelle Ressourcen) Interne Kommunikation: Weitergabe von Werten, patientenzentrierte Abstimmung ergänzend und unterstützend Feedbackvermögen und -bereitschaft Einsatznachbesprechung

20 Team - Kommunikation Sender-Empfänger-Modell Kommunikationsmodell nach F. Schulz v. Thun Bedeutung und Regeln des Feedback Kommunikation mit Dritten: empathisch, fehlerverzeihend, wohlwollend Perspektivwechsel ( Helikopter ) SACH- LICH SELBST- OFFEN- BARUNG APELL BEZIE- HUNG

21 Team - Übergabe Maximal 90 Sekunden konzentriert verdichtet Vorstellung des Patienten Prioritäten! Wertung Verdachtsdiagnose Auffindesituation / Unfallmechanismus Vitalwerte, Änderungen Nicht sichtbare Maßnahmen Übergabe der schriftlichen Dokumentation Patienteneigentum

22 Team - Reflexion ( Feedforward ) Persönliche Belastung Organisatorisch- taktisch Medizinisch- Fachlich Interaktion Stressoren Erlebte Handlungskompetenz Strategie Ablauf / Rückmeldungen Kritische Würdigung Konsequenzen Kommunikation (Patient / intern / extern) Schnittstellenarbeit

23 Fazit Zeitgemäße lernpartnerschaftliche Ausbildung Teamorientierte Koordination, Kommunikation & Reflexion Effiziente patientenorientierte Versorgung Ziel-, zeit- und bedarfsgerechtes Notfallmanagement Basics noch zeitgemäß?!

24 - l i c h e n D a n k für Ihre Aufmerksamkeit!

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