3. Weg in der Berufsausbildung in NRW kompakt

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1 3. Weg in der Berufsausbildung in NRW kompakt Themenblock II: Individuelle Förderplanung

2 Individuelle Förderplanung Folie 2 ist ein Prozess: auf der Basis von Zielvereinbarungen werden langfristige, mittelfristige und kurzfristige Ziele verfolgt. Vereinbarung Vereinbarung Vereinbarung Zwischenprüfung Abschlussprüfung Arbeit im Betrieb

3 Die individuelle Förderplanung wird mittels der sozialpädagogischen Begleitung/mittels Bildungscoaching umgesetzt Folie 3 Ausbildungsbausteine Ausbildungsabschluss Zielvereinbarungen Stärken fördern Schwächen erkennen und abbauen Chancen nutzen Risiken mindern Ausgangssituation

4 Individuelle Förderplanung Folie 4 Berufsfachliche Kompetenzen Methodische Kompetenzen Soziale Kompetenzen Personale Kompetenzen fördert die Entwicklung berufsfachlicher, methodischer, sozialer und personaler Kompetenzen. hebt Stärken und Entwicklungspotenziale hervor.

5 Arbeitsschritte zur Berücksichtigung der individuellen Besonderheiten in der individuellen Förderplanung (nach IMBSE e. V. 1999) Folie 5

6 Spirale der sich wiederholenden Schritte individueller Gespräche zur individuellen Förderplanung Folie 6

7 Hinweise für die Praxis der Gespräche Folie 7 Ungestörte Atmosphäre schaffen und sichern Überschaubaren Zeitrahmen vorgeben Solide Vertrauensbasis (nach und nach) schaffen Offenes Gespräch am Anfang (Erstgespräch) vertiefendes Interview zur Fortsetzung des Erstgesprächs Regeln der Gesprächsführung beachten (direktes, persönliches Ansprechen; aktives Zuhören positive Zuwendung Zeit geben; Dialog-Konsens; zum Konkretisieren veranlassen; Ansprechen von Gedanken; Verbalisieren von Gefühlen) Beobachtungen des Verhaltens dokumentieren und zu gegebener Zeit zurückmelden

8 Zielvereinbarungen Folie 8 Nächstes Ziel Ziel Leistungen der Auszubildenden Leistungen von Mitarbeiterinnen oder Mitarbeitern des Trägers Leistungen von Lehrkräften der Berufskollegs Zeit

9 Zielvereinbarungen Folie 9 Ziele sollen SMART sein: S pezifisch konkret (präzise und eindeutig formuliert) M essbar (quantitativ oder qualitativ) A ttraktiv (positiv formuliert, motivierend, akzeptabel) R ealistisch (für die Jugendlichen wirklich erreichbar) T erminiert (bis wann?)

10 Individuelle Förderplanung Folie 10 stellt die Jugendlichen in den Mittelpunkt der Ausbildung. Berufsschule Bildungsträger Lehrkraft Pädagoge/Pädagogin Lehrkraft Auszubildende/r Ausbilder/-in Ausbildungsbeauftragte/r Betrieb Lehrkraft Meister/-in, Vorgesetzte

11 Individuelle Förderplanung Folie 11 ermöglicht unterschiedliche Lernverläufe, weil Lern- und Entwicklungsziele auf die einzelnen Auszubildenden bezogen werden. AB 1 AB 2 AB 3 AB 4 AB 5 AB 6 AB 1 AB 2 AB 3 AB 1 AB 2 AB 3 AB 4 AB 5 AB 6

12 Bisherige Erfahrungen aus dem Pilotprojekt Folie 12 Klar definieren, welche Anforderungen zu den jeweiligen Schnittstellen/Zwischenetappen (z. B. Ende der Probezeit, Anmeldung zur Zwischenprüfung etc.) erfüllt sein sollten und welche Konsequenzen es hat, wenn dies nicht der Fall ist (z. B. Verlängerung der Ausbildungszeit) Entscheidungskompetenz und Verantwortungsbewusstsein der Jugendlichen stärken. Positive Rückmeldungen zu dem Erreichten geben (allerdings nicht für Selbstverständlichkeiten). Die Auszubildenden stark machen: Du schaffst es! Motivation stärken und eine positive Lern- und Arbeitsatmosphäre schaffen: Es ist gut, hier zu sein (und schlecht, zu fehlen).

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