Nikolausturnier in Münster war wieder ein voller Erfolg - nur sportlich bleibt noch Luft nach oben

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1 Nikolausturnier in Münster war wieder ein voller Erfolg - nur sportlich bleibt noch Luft nach oben Morgens um 9h trafen wir uns am Kölner Hauptbahnhof um uns auf den weiten Weg nach Münster zu machen. Doch aus 21 wurden es bereits am Freitagmorgen 19 tapfere Spielerlein, die in voller Vorfreude mit Sack und Pack die Zugabteile füllten. Da vier Spieler berufs- und studienbedingt erst später fahren konnten, traten zunächst 15 Spieler und Spielerinnen in unseren beiden Mannschaften SK Lation Köln und Deine Mudda heißt Zonk und wohnt im Tor 3 an. Zwar haben wir uns im Vorfeld gefreut nicht im weit entfernten Hiltrup zu spielen, jedoch erwies sich das Schulzentrum Wolbeck zu späterer Stund verkehrstechnisch nicht unbedingt besser. Nach der guten Stimmung im Zug und Bus, mussten zunächst die Vorräte im Supermarkt aufgestockt werden. So zog der Vormittag sich in die Länge, so dass wir vor lauter Erschöpfung gar nicht mehr mental auf der Höhe für die ersten Spiele waren. Als die Nachzügler eintrafen, musste sich erneut aufeinander eingespielt werden. Zudem kam noch der Nachteil einer normal großen Halle hinzu, da wir aufgrund der kleineren Trainingshalle lauftechnisch anders abgestimmt sind. Durch diese und vielleicht noch weitere erfundene Gründe war es natürlich logisch, dass beide Teams bereits in der Vorrunde ausschieden. In der Vorrunde hat unser Team Deine Mudda heißt Zonk und wohnt im Tor 3 Platz 4 und unser Team SK Lation Köln Platz 5 von 6 belegt. Ärgerlich war bloß, dass die ersten drei Mannschaften weiterkamen und wir von Plätzen 2 und 3 nur mit einem einzigen Punkt entfernt lagen. Doch im Feiern in der Halle waren wir wieder auf Platz 1 aller Mannschaften. Leider gab es kein Lokalderby Düsseldorf vs Köln, da die Düsseldorfer in der anderen Vorgruppenrunde in der Nachbarhalle spielten. Natürlich wären die Punkte auf die schönere Seite des Rheins gewandert. So fuhren wir mit Bus und Bahn zur Schlafhalle um unser Schlafquartier zu beziehen. Nach einer Stärkung am Hauptbahnhof kamen wir nach einer kleinen Ewigkeit an der Ballsporthalle an und konnten unser Lager für die kurze Nacht aufbauen. Doch zum Schlafen war es noch viel zu früh. So wurden unsere alkoholischen Reste durch Flunkyball spielen und als Wegbier gekilled, so dass wir zur After-Party in die Mensa laufen konnten. Dort fingen wir standardmäßig an der Bar an die Getränkekarte rauf und runter zu trinken, bis es zum gemeinsamen Tanzbein schwingen eine Etage tiefer auf die Tanzfläche ging. Doch selbst ein kurzzeitiger Feueralarm konnte die Stimmung nicht drücken, so dass wir bis zum bitteren Ende der Party blieben. Nähere Einzelheiten des Nachtlebens unterliegen doch der Geheimhaltung im Interesse aller Parteien. Nach und nach trudelten wir in der Schlafsporthalle ein und der nächtliche Schönheitsschlaf fiel durch das morgendliche Kollektivwecken sehr kurz aus. Das grelle, unschöne Wecken brachte so manche Knitterfalten zum Vorschein. Doch ein Blick in die neumodischen Verkehrsapps auf dem Handy verrieten uns, dass wir entweder in 5 Minuten losgehen müssten oder doch fast eine Stunde

2 warten müssten um in die Heimat zu kommen. Da der Großteil keine Lust hatte übermüdet in der Kälte zu stehen, entschieden wir uns auch die letzten Schlafmützen aus dem Schlafsack zu zerren. Und man möge es kaum glauben, aber alle haben es durch mehr oder weniger rennen in den Bus geschafft. Ob durch Schlafmangel, durch hopfenhaltige Getränke oder doch durch den Schock des Ausscheidens beider Mannschaften, haben wir ein tapferes Spielerlein auf der Busfahrt zum Hauptbahnhof verloren. Am Hauptbahnhof haben wir es ebenfalls widererwartend zum Regionalexpress mit direktem Wege nach Köln geschafft, so dass wir bereits mittags alle zuhause in unseren Betten liegen konnten. Somit war der Ausflug nach Münster beendet und es war wie immer ein Riesenerfolg mit jeder Menge Spaß! Nur sportlich können wir bei den nächsten Turnieren noch etwas drauf legen. Doch liebe Münsteraner, seid gewiss, we will be back! Vielen Dank an Campussport für die Unterstützung, Eure tapferen Spielerlein der SK Lation Uni Köln und Deine Mudda heißt Zonk und wohnt im Tor 3 Clara, Kathrin, Merlit, Nadine, Rike, Sina, Tammy, Dennis, Eike, Felix, Florian, Jan, Julian, Markus, Max, Max, Max (ja, es gab tatsächlich 3x Max), Nikos, Nils, Simon, Thore

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