Europäische Fluss See- Transport Union e.v (ERSTU)

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1 (5678 /(77(5 Europäische Fluss See- Transport Union e.v (ERSTU) 3UlVLGHQW5REHUW%DDFN*HQHUDOVHNUHWlU* QWHU+DUWNRSI Westhafenstr Berlin Tel > Fax > Internet: www. erstu.com > behala.de 9HUDQWZRUWOLFKI UGHQ,QKDOW'U+HLQ]5HQWQHU3UHVVHVSUHFKHU $XVJDEH1U!2NWREHU O Am fand in Wien die 17. Tagung des Präsidiums statt. Das II. Donausymposium wurde als ein Erfolg für das paneuropäische Image der ERSTU gewertet. Das ergab sich aus der perfekten Organisation mit Hilfe der österreichischen Partner, der Aufwertung durch die Grußworte des österreichischen Verkehrsstaatssekretärs Magister Kukacka und der Vertreterin der österreichischen Wirtschaftskammer, Frau Dr. Kessler; der Qualität und Sachkompetenz des Referentenkreises und der Zahl der Teilnehmer.,PZHLWHUHQZLUGGD]XDXIGLHDXVI KUOLFKH$XVZHUWXQJLQGHU$XVJDEHXQVHUHU 9HUHLQV]HLWXQJÄ(5678±1DYLJDWRU³YHUZLHVHQ 'DV3UlVLGLXPEHVWlWLJWHQDFKIROJHQGH/HLWJHGDQNHQGHV6\PSRVLXPVDOVZHLWHUH $UEHLWVJUXQGODJHVHLQHU7lWLJNHLW 1. Das II. Donausymposium der ERSTU war ein weiterer Baustein für die Vorbereitung der Folgekonferenz zur Rotterdamer Deklaration und der Absichtserklärung zum Paneuropäischen Korridor VII der Donau. 2. Die ERSTU unterstützt die Aktivitäten Österreichs für eine Ratsentscheidung über ein Integriertes Europäisches Aktionsprogramm zur Förderung der Binnenschifffahrt.. 3. Der Aufbau einer internationalen Wasserstraßenmagistrale Rhein Main Donau und ihre Weiterführung ins russische Tiefwasserstraßensystem und die ukrainischen Wasserstraßen ist nur unter den Bedingungen der Intermodalität denkbar. So wie die Donau insgesamt einen gewichtigen Integrationsfaktor für den einheitlichen paneuropäischen Binnenschiffsmarkt darstellt, fällt den Binnen- wie Seehäfen die Schlüsselrolle bei der intermodalen Vernetzung mit den paneuropäischen und eurasischen Landkorridoren zu. Dazu müssen sich längs der Donau unter marktwirtschaftlichen Bedingungen HUB`s herausbilden, die sich mit den Seehäfen und Binnenhubs im Rheinstromgebiet, westeuropäischen Kanalgebiet, Elbe und Oder verbinden. Das sollen Standorte sein, die trimodal, infrastrukturell, technisch gut ausgestattet und mit Logistikzentren verbunden sind, um so die Ansiedlung großer Handels- und Industriekonzerne zu fördern. So werden Grundlagen für fahrplanmäßige Verkehre geschaffen und Spezialverkehre generiert. 4. In der Donauflotte sollte eine stärkere Nachrüstung bei den Motorgüterschiffen erfolgen, um Flexibilität und Marktanpassung zu verbessern sowie den Zugang nach Westeuropa zu erleichtern.

2 2 Dazu müssen in den Ländern die Bedingungen für die Entwicklung des Binnenschiffsverkehrs und der Binnenwasserstraßen weiter verbessert werden. Primat im Hinblick auf die Nutzung der künftigen Möglichkeiten des Ringverkehrs Rund um Europa hat auch die Revitalisierung des Donauseeverkehrs. 5. Die ERSTU schlägt vor, in Wien, als eine offene und transparente Institution ein Forum für Donauschifffahrt und Logistik zu gründen, um alle Aktivitäten zu bündeln, Prioritäten zu setzen, Verantwortliche zu determinieren und Bündnisse zur Umsetzung einzugehen. 6. Der Generaldirektor der Donaukommission möge eine Initiative zu ergreifen, um die Engpassbeseitigung auf der Donau in einem Masterplan kontrollfähig zusammen zu fassen. Das Präsidium beschloss dazu einstimmig die Ä:LHQHU5HVROXWLRQ, GHUHQ7H[WHEHQIDOOV LP1DYLJDWRUYHU IIHQWOLFKWLVW Im direkten Bezug zu den zwei Veranstaltungen der ERSTU ( Short Sea Workshop und Donausymposium ) konnten bereits drei neue Mitglieder in die ERSTU aufgenommen werden. Zur Nachbereitung wurde beschlossen, für eine gezielte Mitgliederwerbung, vor allem osteuropäischer Mittelständler, zeitweise die &RUUHVSRQGLQJ0HPEHUVKLS³ einzuführen. Zur Aktivierung der Geschäftsvermittlung innerhalb des Vereins wird weiterhin ein,qwhuqhw±'luhfwru\³ auf der Website der ERSTU eingerichtet. Das Präsidium beschloss die letzten novellierten Grundsatzdokumente des Vereins. Die Neuorientierung der ERSTU ist damit abgeschlossen. O Die ERSTU hat dem Aktionscluster zum (QWZXUIHLQHU0LWWHLOXQJGHU(8±.RPPLVVLRQ]XU) UGHUXQJGHU%LQQHQVFKLIIIDKUWLQGHU(8³ wie auch den Instrumenten für ihre Umsetzung zugestimmt. Zu den einzelnen Strategien wurden folgende Bemerkungen und Vorschläge schriftlich zusätzlich eingebracht: 6FKDIIXQJJ QVWLJHU%HGLQJXQJHQI U9HUNHKUVGLHQVWOHLVWXQJHQ Eine europäische Förderung des Modal- Shifts sollte stärker auf den Systemeigenschaften der einzelnen Verkehrsträger beruhen. Auch die Markt- Anpassungsfähigkeit gehört dazu. Als einen Weg dahin wird die Schaffung einer europäischen Marketing Organisation für die Binnenschifffahrt angesehen. Für die Förderung der mittelständigen Binnenschiffsunternehmer wird die fiskalische Harmonisierung innerhalb der EU als Grundlage betrachtet. $QUHL]HI UGLH+DUPRQLVLHUXQJXQG(UQHXHUXQJGHU)ORWWH Die ERSTU tritt für eine gezielte Schiffbauförderung bei der Umstellung auf Doppelhülle, verkehrsverlagernde Schiffstypen, Spezialschiffe und umwelt schonende Schiffsmotoren ein und unterstützt dazu europäische Forschungs- Programme und Kooperationen. Sie wendet sich gegen für die Binnenwasserstraßen verschärfte Umwelt und Sicherheitsstandards im Vergleich zu den anderen Landverkehrsverkehrsträgern. 0D QDKPHQ]XU6FKDIIXQJYRQ$UEHLWVSOlW]HQXQG) UGHUXQJGHU)DFKNHQQWQLVVH

3 3 Die ERSTU tritt für eine fremdsprachliche Aus- und Weiterbildung ein und und schlägt für den internationalen und Seehafenverkehr eine Schifffahrts- Sprache in Anlehnung an die SMCP der IMO vor.,pdjhyhuehvvhuxqjxqg=xvdpphqduehlw Unsere Ergänzungen beziehen sich auf den Aufbau ein paneuropäischen Binnenschifffahrtslobby. %HUHLWVWHOOXQJHLQHUDQJHPHVVHQHQ,QIUDVWUXNWXU Wir haben auf die Festlegung europäischer Prioritäten bei der Weiterentwicklung der Wasserstraßeninfrastruktur und ihrer Vernetzung mit den anderen Verkehrsnetzen besonderen Wert gelegt, wie Beseitigung der Unterhaltungsstaus, Seehafenhinterlandanbindungen und Engpassbeseitigung auf der RMD Magistrale. 9HUEHVVHUXQJGHVLQVWLWXWLRQHOOHQ5DKPHQV Wir sind in unserer schriftlichen Stellungnahme für eine Spezielle Experten Diskussion zu dieser Frage eingetreten, den EFIN Bericht eingeschlossen. Darüber hinaus wurde ein Kontrollmechanismus und ein Koordinierungs- Gremium für das Aktionsprogramm vorgeschlagen. Die vorliegenden Informationen über das +HDULQJDP lassen den Schluss zu, dass das dort vertretende Gewerbe im wesentlichen den ersten fünf Clustern zugestimmt. hat. Es wurde von den einzelnen Gruppen der Akteure auf weitere Hemmnisse verwiesen, die sich im wesentlichen in dem Rahmen bewegen, in dem sich auch die ERSTU positioniert hat. Dagegen kam es zu einer prinzipiellen Meinungsverschiedenheit über die von der Kommission vertretene Auffassung zur Bildung einer EU- Agentur als Voraussetzung für die Umsetzung der fünf anderen Cluster. Der BöB und der Deutsche Speditions- und Logistikverband (DSLV) haben sich in einer gemeinsamen Stellungnahme für eine solche Agentur ausgesprochen. EBU und VBW votieren dagegen, weil damit eine Einschränkung der Funktionen der Stromkommissionen befürchtet wird. Aus der Stellungnahme der UECC ( Union europäischer Industrie- und Handelskammern ) ist ähnlich wie bei der ERSTU Zurückhaltung zu entnehmen, wenn es heißt : Aus der Sicht der UECC spielen institutionelle Fragen beim Ziel, die Binnenschifffahrt im europäischen Verkehrssystem zu stärken, eher eine untergeordnete Rolle. Auch auf dem+hdulqjdp mit den Vertretern der Mitgliedsländer wurde in der Institutionellen Frage keine Übereinstimmung erzielt. Die Mehrheit der Mitgliedsländer behielt sich eine nationale Entscheidung in den Fragen vor, wo der Haushalt beansprucht wird. Darüber hinaus bestand weitgehende Übereinstimmung darüber, dass die Strom- Kommissionen die Fragen der technischen Harmonisierung ohne neue Strukturen lösen können und dabei auf einem guten Weg sind. Die Experten forderten deshalb von der EC, weitere Präzisierungen und Erläuterungen zum Kommissionsstandpunkt über die Bildung einer Agentur einzubringen.

4 4 'LH(5678HUNOlUWLKUH%HUHLWVFKDIWDQHLQHP.RQVHQV]XU,QVWLWXWLRQHOOHQ/ VXQJ PLW]XZLUNHQZHQGHWVLFKDOOHUGLQJVJHJHQMHJOLFKH-XQNWLPV'LH/ VXQJPXVVGDUDXI JHULFKWHWVHLQGHQILQDQ]LHOOHQ5DKPHQI UGLH8PVHW]XQJGHULQGHQ&OXVWHUQ± IHVWJHOHJWHQ$NWLYLWlWHQ]XJHZlKUOHLVWHQ6\QHUJLHQEHLGHQEHWHLOLJWHQ2UJDQLVDWLRQHQ IUHLVHW]HQXQG0HKUJOHLVLJNHLWDXVVFKOLH HQ O 3URI'LSO±,QJ'LHUN6FKU GHU stellt sich im Zuge seiner Pensionierung nach 10 Jahren erfolgreicher Tätigkeit an der Spitze des VBW auch dort als Präsident nicht erneut zur Wahl. Wir wünschen Prof. Schröder viel Freude und Gesundheit in seinem neuen Lebensabschnitt, danken für die freundschaftliche Verbundenheit mit unserem jungen Verein und hoffen auch unter der erneuten Präsidentschaft auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit mit dem VBW. Anlässlich des Präsidentenwechsels wurde Prof. Schröder von Chefredakteur Friedberg Barg der =HLWVFKULIW%LQQHQVFKLIIIDKUWLQWHUYLHZW. Gestellt wurde u.a. die Fragen nach der Zukunft der europäischen WS netze und des Binnenschiffs. Die Antwort entnehmen wir der Zeitschrift Binnenschifffahrt Nr. 9/2005 : Ä:LUEUDXFKHQHLQH:DVVHUVWUD HQDFKVHLQGHU:HVW2VW5HODWLRQYRP3DULVHU%HFNHQELV QDFK3ROHQPLWHLQHUGXUFKJHKHQGHQ$EODGHWLHIHYRQPXQGHQWVSUHFKHQGHLQH1RUG 6 G$FKVHYRQ5RWWHUGDPELV]XP6FKZDU]HQ0HHU $XFKGLH6HHKDIHQ+LQWHUODQGDQELQGXQJHQ]XU2VW:HVWXQG1RUG6 G$FKVHDOVR]%]X GHQ5KHLQ:HVHUXQG(OEHKlIHQXQGGDU EHUKLQDXVP VVHQGLHVHQ$QIRUGHUXQJHQ HQWVSUHFKHQXPGLH4XDOLWlWGHV1HW]HV]XKHEHQ,FKNDQQPLUQLFKWYRUVWHOOHQGDVV(XURSDDXI'DXHUDXIHLQH5KHLQ5KRQH9HUELQGXQJ YHU]LFKWHQNDQQ 8PGHP1HW]HLQHJU HUH:LUNXQJLQGHU)OlFKH]XYHUVFKDIIHQKDOWHLFKGDU EHUKLQDXV GLH$QSDVVXQJGHU6WLFKNDQlOHI UHLQHZLFKWLJH(UJlQ]XQJVPD QDKPHLQVEHVRQGHUHXPGHU %LQQHQVFKLIIIDKUWGHQNRQWLQHQWDOHQ&RQWDLQHUYHUNHKUVWlUNHU]XHUVFKOLH HQ 'DV%LQQHQVFKLIIGHU=XNXQIWLVWEHLGHU=.5LQHLQHU$UEHLWVJUXSSHNRQ]LSLHUW'LHVHU =XNXQIWVYLVLRQKDEHLFKQLFKWVKLQ]X]XI JHQ³ O Unser Generalsekretär * QWHU+DUWNRSIKDWGLH(5678DXIGHP:RUNVKRSGHU &(07, der ECE und Stromkommissionen zur Vorbereitung der Folgekonferenz zur Rotterdamer Deklaration in Paris YHUWUHWHQ. Er hat zahlreiche Kontaktgespräche mit den anwesenden Vertreter anderer Verbände geführt, sie mit unseren Positionen vertraut gemacht und neue Verbindungen geknüpft. Das Positionspapier der ERSTU, ZHOFKHVDXFKGLH(UJHEQLVVHGHV,,(5678± 'RQDXV\PSRVLXPVEHLQKDOWHW wurde den Veranstaltern, in Persona, Jack Short, Generalsekretär der CEMT, sowie den Vertretern der ECE und der Stromkommissionen erläutert und übergeben. Jack Short bedankte sich beim ERSTU Präsidium für die ausführlichen Zuarbeiten unseres Vereins, die bei der Abfassung der Vorbereitungsmaterialien für die Konferenz 2006 Berücksichtigung finden sollen. In den drei Panels wurde die Entwicklung auf den Teilmärkten, die Herstellung gleicher Wettbewerbsbedingungen sowie Infrastrukturentwicklung/Umwelt umfassend diskutiert +LHUDXVHLQLJHUHGDNWLRQHOOHÄ6FKQDSSVFK VVH³ 8QVHUHUXVVLVFKHQ.ROOHJHQ haben das gegenwärtige Potential der russischen Binnenschifffahrt dargestellt : 1675 Reeder und Partikuliere mit >10 Mio. t. Der Staat ist noch an 23 Unternehmen mit Sperrminorität beteiligt.126 Binnenhäfen, nicht voll ausgelastet, aber auch mit Defiziten, besonders für Container. Entwicklung des Gütertransports 1988: 580 Mio. t > ~ 100 > > Mio. t

5 5 Perspektivische Orientierung auf Ausbau der Fluss-See-Flotte und der Güterschiffe für flüssige Güter. Z.Zt. sind rd. 700 der insgesamt 1100 Fluss-Seeschiffe international eingesetzt und werden ausschließlich von den Großreedereien betrieben. Durch die bevorstehende Einrichtung des Internationalen Schiffsregisters wird hier ein Impuls erwartet. Das europäische russische Netz wird in der Nord-Süd-Richtung besonders stark belastet. 17,5 Mio. t kommen über St.Petersburg und 19 Mio. t. über Rostow am Don ins Netz. Die Durch lassfähigkeit muss bis zu den beabsichtigten Öffnungsterminen 2010 und 2007 erhöht und noch vorhandene Engpässe oberhalb Nishni Nowgorod und am Niederen Don beseitigt werden. Darüber hinaus sind die Betriebsdienste an den Wasserstraßen und die elektronische Schiffsführung auszubauen. Die Anpassung der technischen und sozialen Vorschriften ist durch die ECE weit fortgeschritten, notwendig sind für die Fluss-Seeschifffahrt die Ausarbeitung von Standards und für ihren wirtschaftlichen Betrieb eine internationale Senkung der Hafenkosten. Nachdem nunmehr zwei paneuropäische Binnenschifffahrtskonferenzen in Bukarest und eine in Rotterdam durchgeführt werden, wird erwartet, dass die folgende dann in einem GUS Land stattfindet. Die $3657 hat nunmehr bereits 190 Mitglieder. Dem $*1gehören 13 Mitgliedsstaaten an : Bulgarien, Ungarn, Italien, Litauen, Luxemburg, Niederlande, Moldawien, Russische Föderation, Rumänien, Slowakei, Kroatien, Tschechien und Schweiz. Es wird erwartet, dass die Revisionskonferenz zur %HOJUDGHU.RQYHQWLRQ in der ersten Hälfte des Jahres 2006 in Belgrad stattfinden kann. =XP(8±5KHLQ0DUNWUHIHULHUWH'U+ROJHU3ODW]'3/$1&2 Basierend auf den drei dominierenden Schifffahrtsländern (NL,D,F) hat sich die Transportnachfrage in den letzten 15 Jahren insgesamt auf 41 %, dagegen bei der Binnenschifffahrt nur auf 16 % erhöht. Eine ähnlich Relation ist auch bei den Bahnen zu beobachten. Also, ein Modal Shift wurde nicht erreicht. Es gibt zwar ein Mentalitätswandel hin zur Binnenschifffahrt ( und natürlich Bahn ), doch es fehlt an praktischer Umsetzung. Besondere Wachstumspotentiale werden in den Seehafenhinterlandverkehren und einer zunehmenden Dynamik des Fluss-Seeverkehrs gesehen. Es fehlt vor allem ein Überspringen der Intermodalität auf die internationalen Kontinentalverkehre und den nationalen Binnenverkehr, wo die großen Verlagerungspotentiale liegen. Der größte Schwachpunkt der europäischen Binnenschifffahrt liegt in der fehlenden aktiven Vermarktung. Dazu werden Partner benötigt und das sind in erster Linie eine Kooperation zwischen See- und Binnenhäfen, die im beidseitigen Interesse liegt, sowie die Kooperation entlang der Transportkette. Als positives Beispiel wurde auch die Interessengemeinschaft Binnenschifffahrt und Logistik genannt. An die Regierungen gerichtet wurden 4 Problemfelder formuliert: 1. die Gleichstellung der Verkehrsträger bei der Infrastrukturfinanzierung 2. die bessere Vernetzung der Hauptwasserstraßen mit dem übrigen Verkehrsnetz 3. eine schifffahrtsaffine Standortpolitik und Raumplanung 4. die Förderung des Modal Shifts auch bei Massengütern. O Der VBW hat mit dem 7DJGHU(XURSlLVFKHQ%LQQHQVFKLIIIDKUWam 29. September 2005 in Mannheim eine Initiative ausgelöst, die in wechselnder organisatorischer Verantwortung alle fünf Jahre in einem anderen europäischen Schifffahrtsland als 1DYLWLPH.RQIHUHQ] fortgesetzt werden soll. Die Losung dieses ersten Europäischen Binnenschifffahrtstages lautete %LQQHQVFKLIIIDKUWNDQQPHKU. ( Im übrigen entspricht das einer Idee der ERSTU mit dem Vorschlag für einen Gesamteuropäischen Tag der Binnenschifffahrt, den wir zur Rotterdamer Binnenschifffahrtskonferenz der CEMT eingebracht haben.)

6 6 Vorweg, der Ruf wurde gehört und viele kamen: Vertreter der schifffahrtsaffinen Gewerbe und ihre Interessenvertretungen, aus Politik, Wirtschaft und Handel. Auch unsere ERSTU war mit Ihrem Präsidenten, dem Generalsekretär, der SDB und Mitgliedsunternehmen vertreten. Einen der beiden Eröffnungsvorträge hielt der Präsident der Deutsch Niederländischen Handelskammer Hessel /LQGHQEHUJK Titel seines Statements 'LHZLUWVFKDIWOLFKHQ 3HUVSHNWLYHQGHV$OWHQ(XURSDLPJOREDOHQ:HWWEHZHUE Ausgangspunkt seines Vortrags war, dass Wasserwege eine zentrale historische Verbindung zwischen unseren Ländern markieren, über das Wasser wesentliche Schritte zur wirtschaftlichen und kulturellen Integration des Alten Europa erfolgten und die Akteure vertraut sind mit den Risiken und Chancen der Überwindung von Grenzen und Internationalisierung und zugleich die Herausforderung des globalen Wettbewerbs annehmen. Bei einem Blick in die Zukunft stellte der Referent die positiven Bedingungen für die Binnenschifffahrt in den Vordergrund: die Kapazitätsgrenzen der übrigen Verkehrsträger, die gestiegenen Kosten des Straßenverkehrs und die strengeren Sicherheitsvorschriften sowie die erwachsenen Möglichkeiten aus der EU Erweiterung ( unsere Anmerkung: auch im paneuropäischen Rahmen.) Er wandte sich dann den Herausforderungen zu und sagte wörtlich: Allgemein gilt, dass diejenigen, die ihre heutige Existenz vor allem auf Ideen der Vergangenheit bauen, den Ansprüchen der Zukunft nicht gewachsen sein werden. Die Globalisierung unseres Lebensund Arbeitsumfeldes ist unsere größte Herausforderung. Lindenbergh analysierte dann die positiven Entwicklungen des Welthandels sowie der Ökonomie in den USA und Asien, besonders China. Dagegen bleibt Europa zurück, beeinträchtigt durch den hohen Ölpreis und den Eurokurs. Aber es gibt mehr, was darauf einwirkt: die Unsicherheit um den Arbeitsplatz, Lohnkürzungen und steigende Sozialabgaben, 30 % Vermögensverlust durch die Börsenkrise 2000 und damit ein allgemeiner Vertrauensverlust und sinkende Kaufkraft. In der EU 15 gibt es 17 Mio. Arbeitslose und das durchschnittliche Wirtschaftswachstum liegt bei 0,6 %. In Europa fehlt es an Reformen und Deregulierung. Wettbewerb ist der Schlüssel für mehr Wachstum. Es gibt zu wenig Dynamik, statt dessen werden überholte Strukturen konserviert. Der Referent nannte abschließend fünf Gebiete, auf die sich die Politik in der gegenwärtigen Globalisierungsphase konzentrieren soll: 9ROOHQGXQJGHV/LEHUDOLVLHUXQJVSUR]HVVHVLP'LHQVWOHLVWXQJVVHNWRU 'XUFKVHW]XQJGHU5DKPHQEHGLQJXQJHQ]XU(UOHLFKWHUXQJYRQ)XVLRQHQ )OH[LELOLVLHUXQJGHV$UEHLWVPDUNWHVXQG6FKDIIXQJYRQ$UEHLWVDQUHL]HQ 9HUHLQIDFKXQJGHU*HQHKPLJXQJVYHUIDKUHQI U,QYHVWLWLRQHQ $EEDXYRQVWDDWOLFKHQ6XEYHQWLRQHQXQG3URWHNWLRQLVPXV Die anschließende 3RGLXPVGLVNXVVLRQlegte die Grundlage für die dann einmütig verabschiedete 0DQQKHLPHU(UNOlUXQJ VLHKHGD]X$QODJH die schon vom Umdenken geprägt ist, nämlich: sich nicht nur als Fordernder zu präsentieren, sondern als Anbieter ökonomisch und ökologisch effizienter Dienstleistungen, sowohl in betriebs- wie volkswirtschaftlicher Hinsicht. O Rund um den Tag der Europäischen Binnenschifffahrt nutzten auch Verbände/Vereine

7 7 die Gelegenheit ihre -DKUHVPLWJOLHGHUYHUVDPPOXQJHQ durchzuführen. Die ERSTU hat an drei solcher Veranstaltungen teilgenommen, beim VBW, dem BDB und dem DWSV. Der %'% hat zu seiner Mitgliederversammlung einen umfassenden Geschäfts- Bericht vorgelegt. $QIUDJHQGD]XN QQHQDQGDV6HNUHWDULDWJHULFKWHWZHUGHQ Etwas ausführlicher wegen des Engpasses Straubing / Vilshofen- zum ':69 Der Verein existiert seit 113 Jahren und hat Mitglieder aus Deutschland, Frankreich, Österreich und der Schweiz, ist also ein europäischer Verband. Der Verband setzt sich vor allem für nachfolgende Perspektiven ein: 1. eine verkehrs- und umweltpolitische Perspektive für die Binnenschifffahrt. 2. Den intermodalen Systemverbund über leistungsfähige Umschlagszentren. 3. Eine leistungsfähige WS Verbindung Rhein Main Donau und 4. den staugestützten Ausbau der Donau Straubing Vilshofen nach Var. D2. Sowohl BDB, wie VBW und auch ERSTU unterstützen diese Forderung. Der 9%: hat auf seiner Mitgliederversammlung u.a. noch einmal seine Ansprüche an den Ausbau des europäischen Wasserstraßennetzes präzisiert: 1. Gleichwertigkeit bei der Umsetzung der TEN Prioritätenliste; 2. Finanzierung der BWS entsprechend dem Verkehrsanteil; 3. Herstellung einer durchgehenden Abladetiefe von 2,50m erstens auf den großen europäischen Wasserstraßenachsen und zweitens auf allen Seehafen- Hinterlandanbindungen und ihren Anschlüssen; 4. Anpassung der hydrotechnischen Anlagen an den Verkehrsbedarf und 5. Auflage eines europäischen Brückenanhebungsprogramms für Container. Auf der Tagung wurde ein neues Präsidium in folgender Zusammensetzung gewählt: Präsident Dr. Grulois, Belgien, und die Herren Hofmann, Menzel, WSV, Muller, Niederlande, van der Werf, ZKR, Welsch, Verlader. O Unser Vizepräsident und Vorsitzende der ERSTU Donausektion EDS Attila Bencsik ist zugleich Präsident des 9HUEDQGHV8QJDULVFKHU%LQQHQVFKLIIVWUDQVSRUWHXUH. In diesem Verband sind ca. 90 % der ungarischen Güterschifffahrt ( t) und 40 % der Personenschifffahrt ( 4000 Plätze) vertreten. Ihm gehören zur Zeit 10 Unternehmen an. O Der,0)SURJQRVWL]LHUW für 2005 ein Wachstum der Weltproduktion von 4,3 % und des Welthandels um 7,4 %. Für den Containerverkehr wird 2005 und 2006 ein Flottenwachstum von 9,9 und 12,8 % angenommen. Dem stehen erwartete Nachfragewachstumsraten von 10,2 und 10,1 % gegenüber. O Im vergangenen Jahr wurden etwa 0LR3.:ZHOWZHLWYHUVFKLIIW, jedes 8. produzierte Auto. Hinzu kommen LKW, Busse, Baumaschinen und Gebrauchtfahrzeuge, deren Anteil inzwischen bei % liegt. In den nächsten 3 Jahren wird 25 % der verfügbaren Tonnage erneuert, das sind 115 Autotransporter, allerdings bei einem Durchschnittsalter der vorhandenen Flotte von 20 Jahren. O Der gesamteuropäische.ruulgru,9 ist eine multimodale Nord-West Süd-Ost Verkehrstrasse, die von Dresden/Nürnberg über Praha, Brno, Wien/Bratislava und Budapest bis nach Rumänien (Arad) und mit einem nördlichen Ast über Bucuresti nach Constanza ans Schwarze Meer führt..

8 8 Der Lenkungsausschuss wird auch hier von Österreich geleitet. TINA unterstützt den Korridormanager bei der Datenbereitstellung und in der Kommunikation mit der EU Kommission. Zwischen den drei Korridoren IV, VII und X, die in den Süd Ost Richtung liegen wurde ein Letter of Intent unterzeichnet. Ziel dieser Vereinbarung sind gemeinsame Positionen im Südosteuropäischen Raum zur Europäischen Verkehrspolitik und Regionalentwicklung. O Vor 15 Jahren, am 17. Mai 1990, wurde die *HPHLQVDPH(UNOlUXQJ³GHU'RQDX $5*( in Wien unterzeichnet. Das Jubiläum wird im November mit einem Festakt der Regierungschefs im Wiener Rathaus feierlich begangen. O 32571(7, ein von der EU gefördertes Netzwerk zur Förderung der Zusammenarbeit der europäischen Häfen hat sich im Juni im Hamburg gegründet. An ihm sind 20 Häfen aus 12 europäischen Ländern und Russland beteiligt. O 6XVDQQD+XRYLQHQ wurde zur neuen Ministerin für Transport und Kommunikation Finnlands berufen. O Unter 41 von der EU mit 350 Mio. ¼JHI UGHUWHQ3URMHNWHQEHILQGHWVLFKDOVHLQ]LJVWHV Wasserstraßenprojekt eine Studie, Vorbereitungsmaßnahmen und Pilotversuch für die Engpassbeseitigung auf der Donauwasserstraße im Abschnitt Wien slowakische Grenze mit 2,1 Mio. ¼ Für die 30 prioritären 7(1±3URMHNWH wird mit einem Investitionsvolumen von 225 Mrd. ¼ bis 2020 gerechnet.das Finanzprojekt der EU sieht bis 2013 eine Förderung von ca. 20 Mrd. ¼YRU O Die 6FKZHL]hat per Volksentscheid mit 56 % ihren Arbeitsmarkt auch für die 10 neuen EU Beitrittsländer geöffnet. O EU Vizepräsident Günter Verheugen (D) ist beauftragt, EHUIO VVLJHRGHUNRPSOL]LHUWH 9RUVFKULIWHQ]XYHUPHLGHQ. Der gesamte Rechtsbestand der Union wird dazu in 3 Etappen überprüft: 1. Etappe: 68 im Verfahren befindliche Gesetzesvorschläge werden zurückgezogen 2. Etappe: Alle geltenden Vorschriften werden überprüft 3. Etappe: alle künftigen EU Vorschriften werden auf Kosten und Folgen für die Wirtschaft untersucht. O Die 1LHGHUODQGH hat im Haushaltsentwurf 2006 rd. 7,1 Mrd. ¼I UGLH9HUNHKUV Infrastruktur eingestellt. Schwerpunkte sind dabei Autobahnen und Schnellstraßen. O Zur Zeit laufen im Europaparlament die /HVXQJHQ]XP0DUFR3ROR±3URMHNW. Dabei geht es u.a. um die Absenkung der Förderschwelle. Das soll auch der Binnenschifffahrt helfen, hier soll es zusätzlich möglich sein, mehrere aufeinander abgestimmte Projekte als Paket einzureichen. O Durch den Wegfall der Zollkontrollen an den Landgrenzen sowie der Beschränkungen für Dieselkraftstoff haben die Fähr- und Liniendienste von deutschen Ostseehäfen nach den Häfen des Baltikums /DGXQJVHLQEX HQ von 25 und 40 % zu verzeichnen. Die EU Kommission wird aufgefordert, dieser ungewollten Verkehrsverlagerung vom See- auf den Straßenverkehr entgegenzuwirken. O Die High Level Group II ( de Palacio) hat I QIPXOWLPRGDOH+DXSWYHUNHKUVDFKVHQ definiert : den Seekorridor EU Pazifik; die Nördliche Achse EU Russland; eine

9 9 Zentrale Achse zum Schwarzen Meer; die südöstliche Achse zum Persischen Golf und eine südwestliche Achse zum afrikanischen Kontinent. Der Abschlussbericht soll noch dieses Jahr vorliegen. O Auch )UDX&KHYUHX[QHXH*HQHUDOVHNUHWlULQGHV(9%, kündigt weitere Initiativen an, wie ein europäisches Diskussionsforum; die sozioökonomische Neubewertung der Binnenhäfen; eine Förderung der Trimodalität verbunden mit dem Ausbau der Hafen - Hinterlandanbindungen. O Auf einer Boxships Conference von Lloyds List in Hamburg wurde auf ein zu erwartendes 'HIL]LWDQ)HHGHUWRQQDJH bis zu 2000 TEU für die Transshipments aufmerksam gemacht. Die vorhandene Flotte ist veraltet, 40 % über 15 Jahre. Der Auftragsanteil für Schiffe über 2000 TEU beträgt 63 %, der Anteil der Feederschiffe nur 16 %. O Die Abteilung Seekorridore und Intermodalität der GD Verkehr übernimmt an Stelle von Dr. Tostmann künftig der Franzose -HDQ7UHVWXU O Michail Rutschko wurde als Leiter der ) GHUDOHQ$JHQWXUI U6HHXQG %LQQHQVFKLIIIDKUW abberufen und durch Alexander Dawydenko ersetzt. Dieser war zuvor Leiter des Politischen Departements des Transportministeriums für Eisenbahn, See- und Binnenschifffahrt. O Am fand in Nishni Nowgorod unter der Leitung des russischen Transportministers Levitin, des Bevollmächtigten des Präsidenten für die Wolgaregion Kirijenko und von Sergej Primakow, dem jetzigen Präsidenten der Industrie und Handelskammer Russlands ein Ä5XQGHU7LVFK³ zu Fragen des Zusammenwirkens von Staat und Wirtschaft für eine weitere Entwicklung des Binnenschiffsverkehrs, der Erhöhung seiner Wettbewerbsfähigkeit und der Vervollkommnung der Rechtsordnung statt. Bekanntlich gibt es oberhalb NN. einen Engpass, der auch die Öffnung der Magistrale für ausländische Flaggen betrifft. Weiter hat die kommerzielle Preispolitik der Bahn die Binnen- Schifffahrt im Massenguttransport und beim Hinterlandverkehr der Seehäfen stark betroffen und mit einer wahrscheinlichen Öffnung des russischen europäischen Tiefwasserstraßennetzes müssen die Rechtsordnung und die Betriebsdienste längs der Wasserstraßen an internationale und europäische Standards angepasst werden. Im Zusammenhang damit steht auch der weitere Neubau/Rückflaggung von Fluss-Seeschiffen in das aufzubauende Internationale Russische Register. O Die XNUDLQLVFKH+DQGHOVIORWWH ist um 4,1 Mio. tdw. auf 1,2 Mio. tdw. zurück gegangen. Das Durchschnittsalter der heutige Flotte liegt bei 25 Jahren. Die Flotte transportiert nur noch 7-8 % des eigenen Seehandels. O Am 23. Juli hat Präsident Putin das Gesetz über die 6FKDIIXQJYRQ 6RQGHUZLUWVFKDIWV]RQHQ in Kraft gesetzt. Danach ist vorerst die Planung von 10 solcher Zonen geplant, 5 Industrie- und Produktionszonen und 5 Technik- und Implementierungszonen. Für die Umsetzung des Gesetzes ist eine Föderale Agentur für Sonderwirtschaftszonen in Moskau zuständig.

10 10 O Für Staatsbürger der EU, der Schweiz und Liechtensteins wurde per Dekret ab 1. September 2005 die 9LVDSIOLFKWLQGHU8NUDLQHDXIJHKREHQ O In Moskau tagte vom September 05 die 1926 gegründete ),$7$, die Internationale Föderation der Spediteurverbände. Sie vereinigt ca Unternehmen in 150 Ländern und steht vor großen Herausforderungen. Die Rolle des Spediteurs wandelt sich, vom Vermittler und Abfertiger hin zum Logistikdienstleister mit Wertschöpfung. Einer der Gastgeber des Kongresses ist unser Mitglied AER, Wladimir Alissejtschik, Vorsitzender der 1990 gegründeten Vereinigung der Spediteure Russlands. Nach einer Statistik des russischen Transportministeriums gibt es in Russland Speditionen, inzwischen aber auch Tendenzen zur Konzentration. Erst 2003 wurde ein Gesetz über das Speditionswesen verabschiedet, zu dem aber die Durchführungsbestimmungen fehlen. So gibt es noch keine Lizenzierungspflicht für Speditionen. Deshalb kommt es einen starken Verdrängungs- Wettbewerb auf dem russischen Markt. So beträgt auf der Route Deutschland- Russland der deutsche Anteil 5 %, der russische 43 % und der Anteil von Drittländern 52 %. Für Russland wird von der FIATA eine Veränderung des Modal - Splits zugunsten des Straßenverkehrs vorhergesagt: Gegenwärtig haben an den insgesamt 4465 Mrd. tkm der Landverkehrsträger die Pipelines einen Anteil von 54 %, die Eisenbahnen von 40 %, der Straßengüterverkehr von 4 % und die Binnenschifffahrt von 2 %. Zum neuen Präsidenten der FIATA wurde Manfred F. Boes gewählt. O Die 8NUDLQHPRELOLVLHUWDXVOlQGLVFKHV.DSLWDO für die Rekonstruktion und Erweiterung ihrer Seehafenwirtschaft. Beteiligt sind u.a. die Russische Nationale Containergesellschaft am Ausbau des Containerterminals in Iljitschowsk, die russische Außenhandelsbank und die Deutsche Bank. O Für die 0RGHUQLVLHUXQJGHV7UDQVSRUWV\VWHPV5XVVODQGV werden 2006 ca. 2,5 % des BIP eingesetzt. Davon gehen 77 % in den Straßenbau. Im laufenden Jahr wird dieser Aufwand zu 15 % aus dem Föderalen Haushalt, zu 25 % durch die Regionen und die restlichen 60 % aus nichtbudgetären Quellen gedeckt. O Über den russisch finnischen 6DLPDD±.DQDO wurden im vergangenen Jahr 2,3 Mio. t Güter mit Fluss-Seeschiffen befördert. Russland ist bereit, die Vermietung des russischen Teils des Kanals, der Vertrag mit Finn land geht bis 2013, zu verlängern, wenn die Miete an den steigenden Unterhaltungsaufwand und die Umrüstung auf elektronische Navigation angepasst wird. Die Prolongierung soll auf Wunsch der finnischen Seite anlässlich des 150. Jahrestages 2006 erfolgen. O Die russische Fernostreederei )(6&2, mit 79 Schiffen von 1 Mio. tdw. die größte Reederei unter russischer Flagge, hat ,7 Mio. t transportiert bei einem Umsatz von 450 Mio. US$ und einem Gewinn von 89 Mio. US$. Ausgebaut wird die Containerflotte auf polnischen und chinesischen Werften; beschafft werden Container. Inzwischen ist der eigene Park auf TEU angewachsen. Haupteigner ist die russische Gruppe Industrial Investors mit 68 %, der Staat verfügt noch über einen Aktienanteil von 19,8 %, der verkauft werden soll. O Viktor Bondarja, 29 Jahre, wurde zum neuen Minister für Verkehrs- und Verbindungswesen der 8NUDLQHernannt. O Die 8'3 ist ein engagierter Akteur für den großen Wasserstraßenring RMD über den ukrainischen Mündungsarm Bystroje SM, AM, russisches Tiefwasserstraßensystem.

11 11 Nach EU Expertisen lässt sich auf dem ukrainischen Donauabschnitt ein Güterpotential von bis zu 20 Mio. t/a bis 2016 akquirieren. O 2005 soll ein von Aserbaidschan finanziertes und betriebenes Ölterminal für 2 Mio. t in *LXUJLXOHVWL0ROGDZLHQ(LQP QGXQJGHV3UXWKLQGLH'RQDX in Betrieb gehen. Die Erweiterung des Hafens auf Massengüter soll noch in diesem Jahr international ausgeschrieben werden. O Am 5.9. hat der Parlamentarische Vermittelungsausschuss die 5HIRUPGHV E(6W* DEJHOHKQWund damit der Binnenschifffahrt die notwendige Verbesserung der Eigenkapital- Quote verbaut. O Nach Informationen des WSA Eberswalde musste das Planstellungsverfahren für den $XVEDXGHU+R)ULH:D]ZLVFKHQ)ULHGULFKVWKDOXQG6FKZHGWI U. PRVYRUOlXILJ DXVJHVHW]Wwerden. Der Abschluss einer entsprechenden deutsch-polnischen Vereinbarung kam bisher nicht zustande. Weitere Gutachten werden erforderlich. O Die Buss Ports + Logistik Gruppe und der +DIHQ6D QLW] haben für den Umschlag von konventionellem Massen- und Stückgut die Gesellschaft Sea Terminal GmbH Saßnitz im nördlichen Hafenterrain etabliert. Hier soll auch weiteres Gewerbe angesiedelt werden. Auch die Kooperation mit der Eisenbahn wird ausgebaut. O In den ersten sechs Monaten wurden DXIGHXWVFKHQ%LQQHQZDVVHUVWUD HQ 120,6 Mio. t transportiert, das sind 3,1 % mehr zum Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der Transit wuchs um 7,8 %, der innerdeutsche Verkehr um 6,2 %, der Export um 3 % und der Import um 0,5 %. Der Containerverkehr hat um 6,8 % zugenommen. O Auf dem 1LHGHUVlFKVLVFKHQ+DIHQWDJ wurden Befürchtungen laut, wonach der Ausbau der Schwarzmeerhäfen, die Wiederaufnahme der durchgängigen Schifffahrt auf der Donau wie der Bahnausbau zwischen Rumänien und Ungarn sich zu einer ernsthaften Konkurrenz zu den Nordwesteuropäischen Häfen entwickeln können. O Am wurde die Verwaltungsvereinbarung über ein 0DULWLPHV6LFKHUKHLWV]HQWUXP in Cuxhaven unterzeichnet. Sie beinhaltet ein Gemeinsames Lagezentrum von BP, Zoll, WSV, Fischereischutz und Wasserschutzpolizei der 5 Küstenländer. Im Klartext existieren auch weiterhin 5 Bundesbehörden und 15 Landesbehörden und Ämter, die 16 verschiedene Aufgaben auf dem Gebiet der Seesicherheit wahrnehmen, die sich teilweise überschneiden. O Die $EVWULFKHDP3URMHNW / Verkehrsbauvorhaben Deutsche Einheit: ein Überblick: Bis zu 10 Jahre Zeitverzug beim Gesamtprojekt. Kein 2 lagiger Containerverkehr von Hamburg/Rhein bis Berlin wegen fehlender Brückenanhebungen. Kein Ausbau der Stichkanäle zum MLK. Aussetzen des Neubaus der Schleuse Klein-Machnow. O Unser Mitglied, 1$97(&(PGHQ, GF. Hermann Jannsen informiert über eine europäische Verkehrskonferenz in Papenburg am , wo er über den Stand der Umsetzung seines TS Systems für den Short Sea Verkehr referierte. Der

12 12 vorläufige Systementwurf, die Wirtschaftlichkeits- und Marktuntersuchungen sind abgeschlossen. Alle weiteren Arbeiten müssen im Zusammenwirken mit dem Reeder erfolgen. Nach dem jetzigen Stand muss davon ausgegangen werden, dass dieses System von einem Seereeder installiert werden muss. Dazu wird eine frühzeitige Kooperation zwischen Binnen- und Seereedern angeregt. O Die Bundesanstalt für Gewässerkunde hat eine 1LHGULJZDVVHUDQDO\VH]XU(OEH vorgelegt. Sie bestätigt, dass grundsätzlich an den Unterhaltungszielen für 1,60 m. ganzjährige Fahrrinnentiefe bei mittlerem NW festgehalten werden kann. O Die IHK Bremen, Oldenburg und Bremerhaven, Bremen Keyports und Seaports Niedersachen, der Unternehmensverband Bremische Häfen und Hafenwirtschaftsvereinigung Wilhelmshaven sowie der Wirtschaftsverband Weser haben eine,qlwldwlyh0dulwlphu 6WDQGRUW1RUGZHVW±3URMHNW=XNXQIW:HVHUÄ ins Leben gerufen. Die Weser entsteht bei Hannoversch Münden aus dem Zusammenfluss von Werra und Fulda und misst 488 km. Die Oberweser reicht bis Minden, von dort bis Bremen ist die Mittelweser, zwischen Bremen und Bremerhaven die Unterweser und von dort bis zur Nordsee die Außenweser. An der Unter- und Außenweser liegen 4 Seehäfen : Bremen, Brake sowie Nordenham (Niedersachsen) und Bremerhaven mit einem Gesamtumschlag von insgesamt 60,8 Mio. t (2004). 50 % dessen werden über die Schiene an- und abgefahren. Insgesamt existieren daraus in der Weserregion Arbeitsplatze, in ganz Deutschland mit einer Wertschöpfung von 7 Mrd. ¼ Im ersten Halbjahr 2005 hatten Bremen Keyports 26,9 Mio. t Güterumschlag ( + 7,6 %), darunter in Bremerhaven 1,83 Mio. TEU (+12,5 %). O %HWRQVFKLIIH Die Betonschute Capella, 1943 gebaut, von der Bagger- Bugsier- und Bergungsreederei Rostock als Abraumschute genutzt, liegt heute noch an der Warnow im Rostocker Schifffahrtsmuseum Schmarl. Das erste Betonschiff baute der Franzose Lambot sollte dieser Schiffbaustoff für Kriegszwecke genutzt werden. 4 Typen wurden entwickelt: ein Motortanker von 3770 t, ein Frachter von 3650 t, ein Kümo von 300 t und ein Binnenleichter von 1160 t. In Bremen liegt das Kümo Treue, im Einsatz für den Holztransport in Nord- und Ostsee. Danach waren Bastler am Werk mit Booten, Jachten und Kajaks. Fachhochschulen in Dresden, Heidelberg und Regensburg sind daran beteiligt. Auch Friedrich Hundertwasser hat seinen alten Holzkahn mit einer Zementhaut überstrichen und die Wasserlinie mit farbigen Kacheln gefliest. ( Quelle: J. Grambow, Berliner Zeitung) O Ab 30. September 2005 wird die 8QWHUH+DYHO]ZLVFKHQ5DWKHQRZXQG+DYHOEHUJ für Fracht- und Fahrgastschiffe über 41 m. Länge gesperrt. Und das mit dem schlagenden Argument des Koalitionsvertrages von 2002, einer Koalition, die heute schon nicht mehr existiert sowie den kurz vor der Wahl von Herrn Trittin an den NABU ausgehändigten Zuwendungsbescheiden von 24 Mio. ¼"I UGLH$XIQDKPHYRQ3ODQXQJHQI UGLH Renaturierung? der Wasserstraße. O Auf dem Kongress der Hafenbautechnischen Gesellschaft am in Bremen hat sich der bekannte Transportwissenschaftlicher Prof. Dr. Gerd Aberle fürhlq% QGQLVGHU /LQLHQUHHGHUXQG6HHKlIHQPLWGHU%LQQHQVFKLIIIDKUWausgesprochen. Nur so kommt dieser vergessene Verkehrsträger zu einer schlagkräftigen Lobby. Notwendig sind im beiderseitigen Interesse eine bessere Nutzung der vorhandenen Kapazitäten von Binnenschifffahrt und Wasserstraßen für eine effiziente und ökologische Bewältigung der

13 13 Güterzu- und Abläufe zu den Seehäfen. Dazu müssen zusätzliche Investitionen für die BWS bereitgestellt und die steuerlichen Rahmenbedingungen für die Reproduktion der Binnenflotte verbessert werden. ) UGLH(5678DOV$XIJDEHGLH=XVDPPHQDUEHLWPLWGHP='6XQG GHP9'5]XLQWHQVLYLHUHQ O 6WDWLVWLVFKHV4XHOOH%'% Die deutsche Güterbinnenflotte verfügte am über 2348 Schiffe mit t. Hinzu kamen 445 Schubboote und Schlepper. Die Personenschifffahrt hatte 978 Einheiten mit einer Fahrgastkapazität von Personen, darunter 46 Kreuzfahrer. Das Bordpersonal betrug AK, darunter 20 % Partikuliere. Es gibt in Deutschland 1169 Schifffahrtsunternehmen, davon 27 % in der Personenschifffahrt. Bezogen auf die zur Verfügung stehenden Verkehrswege ( t/km) liegt die Binnenschifffahrt mit t klar vor der Bahn mit t und dem LKW mit t. In der mittleren Transportweite hat die Binnenschifffahrt ihren Vorsprung eingebüßt. Die Bahn liegt mit 278 km. vor der Binnenschifffahrt mit 270 und dem LKW mit 213. Beim Gefahrguttransporttransport liegt das Binnenschiff mit 50,8 Mio. t noch knapp vor der Eisenbahn mit 48,1 Mio. t. Der Anteil der Binnenschifffahrt im Stückgutbereich hat sich erhöht und beträgt 6,9 %. Auf deutschen Wasserstraßen wurden 2004 insgesamt TEU transportiert. Der Anteil der deutschen Flotte ist weiter abgesunken und beträgt 17,3 %. Der Containerumschlag verteilt sich auf folgende Fahrtgebiete: Elbegebiet 5,6 %, Wesergebiet 6,6 %, Kanalgebiet 5,2 %, Rheingebiet 82,3 % und Donaugebiet 0,3 %. Bei den ökologischen Vergleichswerten : externe Kosten, spezifischer Energieverbrauch und CO ² Austausch liegt die Binnenschifffahrt weiterhin klar vorn. O +DPEXUJwill in den nächsten 10 Jahren 730 Mio. ¼LQGLH(UZHLWHUXQJVHLQHr Containerumschlagskapazität um 9,5 Mio. TEU finanzieren. Dabei sollen 4,5 Mio. TEU Kapazität allein durch den Ausbau bestehender Anlagen erschlossen werden. 1,5 Mio. t sollen durch die Westerweiterung des Eurogate- Terminals erreicht werden. Zentrales Projekt ist der Neubau eines Terminals für 3,5 Mio. TEU im Mittleren Freihafen bis In Hamburg wird an einer zentralen 6FKDOWVWHOOHI UGHQ'DWHQWUDQVIHU zwischen Überseeund Feederreeder gearbeitet. Damit soll die Umfuhr auf dem Terminal oder das Verholen von Feederschiffen eingeschränkt werden. O Der 9RUVLW]HQGHGHV%'6- UJHQ6FKOLHWHU hat in der DVZ auf vier Komponenten für die weitere Regierungsarbeit hingewiesen: Vertrauensbildung; günstigere Eigenkapital- Bildung; ein Kreditprogramm mit längeren Laufzeiten und günstigeren Zinssätzen und Anreize für Investitionen in Umwelttechnik und Sicherheit. O Über 80 Unternehmen und Institutionen haben sich einer Resolution über den Ausbau der 1HFNDUZDVVHUVWUD H angeschlossen. $OV$QODJH 0DQQKHLPHU(UNOlUXQJ]XP7DJGHU(XURSlLVFKHQ%LQQHQVFKLIIIDKUW DP6HSWHPEHU %HLODJH5XQGXPGLH'RQDX

14 14

15 15 B e i l a g e R u n d u m d i e D o n a u Informat ionen, Fakt en, Zahlen Zusammengestellt mit Unterstützung der Handbücher der Donauhäfen und Donauschifffahrt von Via Donau Wien Ä'LH'RQDXLVW]XVDPPHQPLWGHP5KHLQHLQH+DXSWYHUNHKUVDFKVHGLHDXIHLQH/lQJH YRQ EHUNP/lQGHUPLWHLQDQGHUYHUELQGHW =XU (UK KXQJ GHU :HWWEHZHUEVIlKLJNHLW GHV 9HUNHKUVWUlJHUV %LQQHQVFKLII EHGDUI HV VRZRKO YHUEHVVHUWHU 5DKPHQEHGLQJXQJHQ DOV DXFK QHXHU ORJLVWLVFKHU.RQ]HSWH LQQRYDWLYHU WHFKQRORJLVFKHU/ VXQJHQXQGHLQHUK KHUHQ$N]HSWDQ]GXUFKGLH:LUWVFKDIW,P =XJH GHU M QJVWHQ (UZHLWHUXQJ ZDQGHUWH GLH VWOLFKH *UHQ]H GHU (8 ZHLWHU 'RQDXDEZlUWV,Q HLQHP ]XYHUVLFKWOLFKHQ 0LWHLQDQGHU N QQHQ GLH 1DWLRQHQ GLH *UHQ]JHELHWH LP 'RQDXUDXP ]X =RQHQ GHV LQWHUUHJLRQDOHQ +DQGHOV XQG GHU LQWHUNXOWXUHOOHQ.RRSHUDWLRQYHUZDQGHOQ³ 'DV LVW HLQH 6DPPOXQJ SROLWLVFKHU $XVVDJHQ YRQ GHU (8 EHU 0LWJOLHGVOlQGHU ELV ]X,QWHUQDWLRQDOHQ2UJDQLVDWLRQHQ BinnenschifffahrtLVWals Teilsystem]XYHUVWHKHQYLHOOHLFKWEHVVHUN QIWLJDOV6\VWHP %LQQHQZDVVHUVWUD HQ]XEH]HLFKQHQGHQQGDVLVWGDVHUVWHGHUGUHL.HUQHOHPHQWHGLHVHV 7HLOV\VWHPV'LHYHUNHKUVSROLWLVFKHQ5DKPHQEHGLQJXQJHQJHEHQLP*HVDPWV\VWHPGLH 6SLHOUHJHOQYRUXQWHUGHQHQGLHHLQ]HOQHQ9HUNHKUVWUlJHUDXIGHQ7UDQVSRUWPlUNWHQ DJLHUHQN QQHQ$EJDEHQXQG6WHXHUQDXIGHUHLQHQVRZLH6XEYHQWLRQHQXQG ) UGHUXQJHQDXIGHUDQGHUHQ6HLWHXQGVFKOLH OLFKGLHEHUHLWJHVWHOOWHQ0LWWHOI UGHQ 8QWHUKDOW$XVEDXXQGGLH9HUQHW]XQJGHU9HUNHKUVZHJHEHHLQIOXVVHQGLH :HWWEHZHUEVYHUKlOWQLVVH 'DVJUR HWirtschaftspotential der DonauregionOlVVW EHUSURSRUWLRQDOH:DFKVWXPVUDWHQ HUZDUWHQ GLH GDV YRUKDQGHQH 9HUNHKUVV\VWHP NRQRPLVFK XQG NRORJLVFK QLFKW YHUNUDIWHQ NDQQ ) U HLQH XPZHOW XQG VR]LDOYHUWUlJOLFKH %HZlOWLJXQJ LVW DXFK GLH 'RQDXVFKLIIIDKUWJHIRUGHUWVLFKGHP:DQGHO]XVWHOOHQ,Q Österreich LVW DXIJUXQG HLQHV Ä =HKQ 3XQNWH 3URJUDPPV ]XU 6WlUNXQJ GHU 'RQDXVFKLIIIDKUW³HLQÄ1DWLRQDOHU$NWLRQVSODQ]XU) UGHUXQJGHU'RQDXVFKLIIIDKUW³LQ $XVDUEHLWXQJPLWGHQ.HUQVW FNHLQHV0D QDKPHNDWDORJVGHUMlKUOLFKDQJHSDVVWZLUG (UHQWKlOW7HUPLQH9HUDQWZRUWOLFKNHLWHQXQG%XGJHWV 'LH'RQDXKDWHLQHTransportkapazitätYRQUG0LRWGLH+lOIWHGHV5KHLQV'LH DonauflotteYHUI JW EHUHLQH7RQQDJHYRQUG0LRW7UDJIlKLJNHLW0LWLKUHQ 6FKLIIHQZXUGHQDEHUQXUUG0LRWEHI UGHUWGDVVLQGQXUGHV 5KHLQYHUNHKUV.

16 16 'LH'RQDXLVWein paneuropäischer Verkehrsraum.+LHUJLOWGDV0HPRUDQGXPRI 8QGHUVWDQGLQJYRPXQGGHVVHQ8PVHW]XQJLQ7(17GK(QJSDVVEHVHLWLJXQJ DXIGHU6WUHFNH6WUDXELQJ9LOVKRIHQ:LHQ%UDWLVODYDLQ8QJDUQ5XPlQLHQXQG %XOJDULHQELVLQVJHVDPW(QJSlVVHXQWHUVFKLHGOLFKHU4XDOLWlW Spezieller Rechtsrahmen: Donaukonvention vom 11. Mai 1948 EHILQGHWVLFK]XU=HLWQRFKLQhEHUDUEHLWXQJ 9HUWUDJVSDUWQHUVLQGDOOH'RQDXDQUDLQHUXQG5XVVODQG Bratislavaer AbkommenSULYDWUHFKWOLFKHU9HUWUDJGHUDXIGHU'RQDXWlWLJHQ5HHGHUHLHQ ]XU5HJHOXQJGHU=XVDPPHQDUEHLW 1DFKGHP6WDQGYRQIROJHQGH3DUWQHU %53±%XOJDULVFKH)OXVVVFKLIIIDKUW$* &1)*LXUJLX1$96$5XPlQLHQ &1)51$95206$5XPlQLHQ -5%GG-XJRVODZLVFKH)OXVVVFKLIIIDKUW$*6HUELHQ 0RQWHQHJUR ''6*&DUJR*PE+gVWHUUHLFKXQG'HXWVFKODQG 'XQDYVNL/OR\G6LVDN.URDWLHQ 0$+$57+XQJDULDQ6KLSSLQJ&R8QJDUQ 15)'UREHWD6$5XPlQLHQ 5%.5HFQR%URGDUVWYR.UDMLQD6HUELHQ 0RQWHQHJUR 63D3±6ORYDN6KLSSLQJDQG3RUWV-6&6ORZDNHL 8'32$*8NUDLQH 8.5(&+)/278NUDLQH Vorteile der Donauschifffahrt *HULQJVWHU VSH]LILVFKHU (QHUJLHYHUEUDXFK QLHGULJVWH H[WHUQH.RVWHQ K KHUH 7UDQVSRUWNDSD]LWlWJHULQJHUHU,QIUDVWUXNWXULQYHVWLWLRQVEHGDUI 'LH6FKZlFKHVSH]LHOOLP'RQDXYHUNHKUOLHJWSULPlULQGHU$EKlQJLJNHLWGHV 6FKLIIVYHUNHKUVYRP:DVVHUVWDQG)DKUZDVVHUSDUDPHWHUXQG%U FNHQK KHQ :HJHNRVWHQYHUJOHLFKLP'RQDXNRUULGRU ¼MHWNP3NP!(LVHQEDKQ6WUD H%LQQHQVFKLII Die Donau als Teil eines gesamteuropäischen Wasserstraßensystems: NP :DVVHUVWUD HQ LQ (XURSD ZHUGHQ GHU.ODVVH,9 XQG JU HU ]XJHUHFKQHW $XWRQRPH:66\VWHPHJLEWHVLQ,WDOLHQ6SDQLHQ3RUWXJDO)LQQODQG*UR EULWDQQLHQ 8NUDLQH XQG 5XVVODQG 9HUEOHLEHQ DOV %DVLV HLQHV 9HUEXQGV\VWHPV GDV 5KHLQVWURPJHELHW XQG VHLQH 9HUELQGXQJ EHU GHQ 0DLQ XQG GHQ 0DLQ'RQDX.DQDO PLWGHU'RQDXVRZLHHLQH2VW:HVW$FKVHPLWLKUHQ$XVJlQJHQLQGLH1RUGXQG2VWVHH $XIGHU7UDQVLWVWUHFNH5RWWHUGDPELV]XP6FKZDU]HQ0HHUJLEWHV6FKOHXVHQ 6FKLIIIDKUWVDEJDEHQZHUGHQQXUDXIGHP50'HUKREHQKLHUJLOWGDV5HJLPHQDWLRQDO 5KHLQVFKLIIHKDEHQDXIGHU'RQDXZLHGHUHLQHQ7UDQVSRUWDQWHLOYRQUG0LRW HUUHLFKWXPJHNHKUWVLQGHVDEHUQXUUG0LRW(VJLEW]=WQXU'RQDXVFKLIIHPLW 5KHLQ]XODVVXQJGDYRQXQWHU VWHUUHLFKLVFKHU)ODJJH%HLP(LQVDW]GHU 'RQDXVFKLIIHDXI GHP5KHLQVLQGGLH9RUVFKULIWHQGHU5KHLQ6FK82]XHUI OOHQ

17 17 'LH'RQDXWHLOWVLFKLQ3 Abschnitte2EHUH'RQDXYRQ.HKOKHLP±* Q\ NP! (LVHUQHV7RU0LWWOHUH'RQDXPLWNPXQG!6XOLQD8QWHUH'RQDXPLWNP $XIGHUGesamtstrecke gibt es 18 SchleusenGDYRQPLW[PHLQHPLW[ HLQHPLW[XQGPLW[DOOHDQGHUHQPLW[9LHUGHU6FKOHXVHQDQ GHU2EHUHQ'RQDXVLQG(LQNDPPHUVFKOHXVHQDOOHDQGHUHQ=ZHLNDPPHU 'LH6FKOHXVHQDXIGHP'RQDX±6FKZDU]PHHUNDQDOKDEHQHEHQIDOOV.DPPHUQXQG GLH$EPHVVXQJ[NP Die Donauanrainer sind über den gemeinsamen Strom untrennbar miteinander verbunden.(v JLEWNHLQ/DQGGDVQLFKWPLWVHLQHQ1DFKEDUQI UHLQHQJHPHLQVDPHQ $EVFKQLWWGHU'RQDXYHUDQWZRUWOLFKLVW6RKDWGLH8NUDLQHNP*UHQ]VWUHFNHPLW 5XPlQLHQ0ROGDZLHQNP9RQGHQUXPlQLVFKHQLQVJHVDPWNPHQWIDOOHQ NPDXIHLQH*UHQ]VWUHFNHPLW%XOJDULHQXQGPLW6HUELHQ 0RQWHQHJUR YHUEOHLEHQEHLGVHLWLJHLJHQH6WUHFNH9RQGHQNP6HUELHQ 0RQWHQHJURV VLQGNP*UHQ]VWUHFNHPLW5XPlQLHQXQG*UHQ]VWUHFNHPLW.URDWLHQ YHUEOHLEHQNPHLJHQH6WUHFNH=X8QJDUQJHK UHQNPGDYRQNP *UHQ]VWUHFNHPLWGHU6ORZDNHL'LH6ORZDNHLKDWNPGDYRQ*UHQ]VWUHFNHPLW gvwhuuhlfknpgvwhuuhlfkyhui JW EHUNPGDYRQNP*UHQ]VWUHFNHPLW 'HXWVFKODQGXQGVFKOLH OLFKYHUEOHLEHQI U'HXWVFKODQGNP 3 Nebenflüsse der DonauZHUGHQI UGLH6FKLIIIDKUWYRQ.URDWLHQ6HUELHQXQG8QJDUQ JHQXW]W'UDX6DYHXQG7KHL Donauflotte:,P 'RQDXUDXP DJLHUHQ FD 7URFNHQJ WHUVFKLIIH ]ZLVFKHQ W VWlUNHU DOV LP 5KHLQYHUNHKUPRWRULVLHUWXQGHLQJHVHW]WYRUZLHJHQGLP6FKXERGHU.RSSHOYHUEDQG ) U HLQHQ N QIWLJHQ &RQWDLQHUWUDQVSRUW ZLUG DOV RSWLPDOH 7HFKQRORJLH HLQ 9LHUHUYHUEDQGPLW JHVDPW6WHOOSOlW]HQLQ/DJHQDQJHVHKHQ 'LH DXI GHU 'RQDX HLQJHVHW]WHQ 7DQNHU KDEHQ HLQH *U H YRQ W DXFK KLHU VLQG 9HUEDQGVIRUPHQYRUKHUUVFKHQG ) UGHQ$XWRWUDQVSRUWDXIGHU'RQDXVLQGPRGHUQH.DWDPDUDQHXQG5R5R/HLFKWHU LP(LQVDW] DOOHU7UDQVSRUWHDXIGHU'RQDXZHUGHQLQ9HUEDQGVIRUPDEJHZLFNHOWQXU PLW (LQ]HOIDKUHUQ'LH9HUEDQGVJU HQZHFKVHOQMHQDFK)DKUZDVVHUYHUKlOWQLVVHQ]ZLVFKHQ XQG/HLFKWHUQ 'LH (8 I UGHUW GLH WHFKQRORJLVFKH )RUVFKXQJ LQ GHU %LQQHQVFKLIIIDKUW PLW GHQ 3URJUDPPHQ63,1!6WUDWHJ\WR3URPRWH,QODQG1DYLJDWLRQXQG&5($7,1* Häfen: 8PVFKODJVOlQGHQVLQG8PVFKODJVVWHOOHQRKQH+DIHQEHFNHQDXFK6WURPKlIHQJHQDQQW =XU+DIHQLQIUDVWUXNWXU]lKOHQ.DLPDXHUQEHIHVWLJWH)OlFKHQXQG*OHLVDQODJHQ]XU 6XSUDVWUXNWXU.UlQH/DJHUKDOOHQXQG% URJHElXGH $QGHU'RQDXJLEWHVUG+lIHQXQG8PVFKODJVOlQGHQGDYRQVLQG%LQQHQKlIHQ PLWLQWHUQDWLRQDOHU%HGHXWXQJ $OOH NP EHILQGHW VLFK HLQ +DIHQ 'LH JU WH +DIHQGLFKWH ZHLVHQ gvwhuuhlfk 'HXWVFKODQGXQGGLH8NUDLQHDXIGLHJHULQJVWH.URDWLHQGLH6ORZDNHLXQG5XPlQLHQ

18 18 Der Donauraum als regionaler Markt: 'DV%,3GHV(LQ]XJVEHUHLFKVRKQH'XQG8.5EHOlXIWVLFKDXIPHKUDOV0UG¼LQ HLQHP DOOHUGLQJV VHKU KHWHURJHQHQ 0DUNW :LHQ %UDWLVODYD %XGDSHVW %HOJUDG 6RILD XQG %XNDUHVW ELOGHQ GLH +DXSWDFKVH GHU :LUWVFKDIWVHQWZLFNOXQJ 'DV HLQNRPPHQV XQG 3URGXNWLYLWlWVQLYHDX KDW HLQH 6SDQQEUHLWH YRQ $OOHUGLQJV OLHJHQ GLH MlKUOLFKHQ :DFKVWXPVUDWHQ PLW GRSSHOW VR KRFK ZLH LQ :HVWHXURSD 'LH $X HQKDQGHOVLQWHQVLWlW EHWUlJW±0LWDXVOlQGLVFKHQ'LUHNWLQYHVWLWLRQHQZXUGHQLQVEHVRQGHUH8QJDUQ 5XPlQLHQXQGGLH6ORZDNHLEHGDFKW %DVLHUHQGDXIHLQHU VWHUUHLFKLVFKHQ3URJQRVHNDQQPDQHLQHMlKUOLFKH:DFKVWXPVUDWH I UGDV 7UDQVSRUWDXINRPPHQDXIGHU'RQDXYRQELV]XDQQHKPHQ Spezifisches Potential für die Donauschifffahrt ergibt sich DXV GHQ VFKLIIIDKUWVDIILQHQ QHXHQ 3URGXNWLRQVVWDQGRUWHQ GHU $XWRPRELOLQGXVWULH OlQJVGHU'RQDX EHLGHU3DSLHULQGXVWULH LP%HUHLFKGHU$EIDOOHQWVRUJXQJ I U6SH]LDOWUDQVSRUWHXQG LP$XVEDXGHVNRPELQLHUWHQ9HUNHKUV Es besteht die reale Zielsetzung, bis 2015 wieder den Gütertransport von 1989 zu erreichen. 'DV $WWULEXW Ä%ODXH'RQDX³ HUKLHOW GLHVH GXUFK-RKDQQ 6WUDX GHU DP 0DL DXIGHU 3DULVHU :HOWDXVVWHOOXQJ PLW VHLQHP 'RQDXZDO]HU GHE WLHUWH $E GHU 0LWWH GHV -DKUKXQGHUWV HUKLHOW GLH 'RQDX LKU MHW]LJHV *HVLFKW EHVWLPPW YRQ 6FKLIIHQ +lihq %U FNHQXQG:HUIWHQ6FKOHXVHQPLW.UDIWZHUNHQDEHUDXFKYRQGHQ0HQVFKHQ2UWHQ XQG 6WlGWHQGLHVLFKPLW GHP)OXVVYHUlQGHUWHQ,Q:LHQHUKLHOWGLH'RQDXHLQQHXHV )OXVVEHWWXQGGLH VWHUUHLFKLVFKH0HWURSROHZXUGH]XU6WDGWDQGHU'RQDX:LUGGHU)OXVVQRFKHLQPDO VHLQ $XVVHKHQYHUlQGHUQXQGGLH'RQDX]XHLQHUEHGHXWHQGHQ2VW±:HVW±9HUNHKUVDFKVH" 'LH (5678LVWGDYRQ EHU]HXJWXQGJHZLOOWGDUDQPLW]XZLUNHQ Ergänzende Anfragen bitten wir an das ERSTU Sekretariat zu richten.

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