Anwendersoftware. Thema 3 - Grundlagen der Typografie. Sommersemester Dr. Henry Herper

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1 Anwendersoftware Thema 3 - Sommersemester Dr. Henry Herper

2 Grundlagen eines Druckwerkes Ein Text besteht aus einer Aneinanderreihung von Schriftzeichen. Text benötigt eine Schrift, mit der die Zeichen kodiert werden können. Im Computer werden Texte als Folgen binärer Zahlen abgespeichert. Ein Wort ist eine beliebige Zeichenfolge, die mit einem Leerzeichen endet. Ein Satz ist eine beliebige Zeichenfolge, die mit einem Satzendezeichen endet. 2

3 Textverarbeitung Welches Dokument soll erstellt werden? Mitteilung ( ) Brief Aufsatz wissenschaftliche Arbeit Buch on-line-veröffentlichung 3

4 Textverarbeitung Textverarbeitungssystem Editor Satzsystem Hilfesystem Dienstprogramme 4

5 Textverarbeitung Schreiben des Textes Das Schreiben des Textes umfasst die Wortwahl, um die Ideen und logischen Strukturen des Textes klar auszudrücken. Die Struktur des Textes umfasst z.b. die Einteilung des Textes in Absätze, Abschnitte oder Kapitel, die Festlegung von Fußnoten und das hervorheben bestimmter Textpassagen (Zitate). 5

6 Editorfunktionen Erfassung und Korrektur von Texten, Verwaltung der Textbausteine, Feldfunktionen, Suchen, Suchen/Ersetzen von Zeichen oder Zeichenketten, einfache Formatierungen, Fuß- und Endnoten- sowie Indexverwaltung, Erzeugung und Verwaltung von Inhaltsverzeichnissen / Gliederungen, Serienbrieffunktionen, Rechtschreibkontrolle und Thesaurusfunktion, Unterstützung der Dokumentenverwaltung und Druckausgabe 6

7 Layoutfunktionen (Typographie) Verwendung von verschiedenen Zeichensätzen und Sonderzeichen, Gestaltung von Überschriften und Gliederungen Spaltensatz, Verwendung von Positionsrahmen, Integration eines Formeleditors, Einbindung von Graphik und Tabellen, Verbindung mit anderen Anwendungen durch Einbetten, Anwendung von Farben, Mustern und Rahmen 7

8 WYSIWYG WYSIWYG paralleles Editieren und Setzen des Textes Nachteile: 1. Häufig werden Texte nicht erst geschrieben und dann gesetzt, sondern es wird viel Zeit für die (mehrfache) Formatierung der Texte verbraucht. 2. Fehlendes Hintergrundwissen über die Typographie. 3. Textsatzalgorithmen der einfachen Textverarbeitungssysteme opfern Qualität zugunsten von Geschwindigkeit. Das Endergebnis ist in der Regel viel schlechter als das eines echten Textsatzprogrammes. 8

9 Layout - Textgestaltung Die Gestaltung von Dokumenten hat das Ziel, eine spezifische Ordnung und Anordnung einzelner Gestaltungselemente so herzustellen, dass die gewünschte optimale Kommunikationswirkung entsteht. Gestaltung soll kommunizierend wirken 9

10 Layout visuelle Merkmale Form Farbe Helligkeit Größe Richtung Textur Anordnung Tiefe Bewegung 10

11 Schrift als Träger von Information Die Fähigkeit, Schriftzeichen zur Wiedergabe des Gesprochenen oder Gedachten zu verwenden ist die wichtigste Errungenschaft der Menschen, um Informationen über große Entfernungen und an nachfolgende Generationen zu übermitteln. Bernhard Koerber, GOG IN 20 (2000) Heft 1 11

12 Schrift als Träger von Information 12

13 Schrift als Träger von Information 13

14 Schrift als Träger von Information 14

15 Schrift als Träger von Information 15

16 Schrift im Wandel der Zeit 16

17 Typographie Typographie [griech.], Gestaltung eines Druckwerks nach ästhet. Gesichtspunkten, u. a. Wahl der Schrifttypen, Anordnung des Satzes und der Bebilderung. (c) Meyers Lexikonverlag. Die Typographie ist die Lehre und Kunst von der Gestaltung der verschiedenen Schriftformen und - arten. Sie bildet die Grundlage aller Medien, bei denen mit Hilfe von Schrift Informationen weitergegeben werden. 17

18 Schrift als Gestaltungsobjekt Aus gestalterischer Sicht ist Schrift eine Grauwertfläche, die harmonisch in die Gesamtgestaltung eingebettet werden soll. Buchstaben sind dabei gestaltete Zeichen mit spezifischen Geometrien. Unterschiedliche Medien können gleiche Schriften unterschiedlich wiedergeben. Kommt die Botschaft optimal an, sind die Gesamtgestaltung und der Inhalt kommunikativ und aufmerksamkeitsstark. 18

19 Geometrische Grundformen der Schriften Die Buchstaben einer Schrift werden aus drei geometrischen Grundformen abgeleitet. A M O Dreieck Quadrat (Viereck) Kreis (Ellipse) 19

20 Lesbarkeit von Schriften /Quelle: Hans Perter Willberg, Friedrich Forssmann, Erste Hilfe in Typographie/ 20

21 Bemaßung von Schriften /Quelle:Christian Fries, Mediengestaltung, Fachbuchverlag Leipzig/ 21

22 Bemaßung von Buchstaben Dickte ihr Das Maß für die Breite eines Buchstaben wird als Dickte bezeichnet. Diese setzt sich aus der Buchstabenbreite und den beiden Weißräumen zusammen. Die Vor- und Nachbreiten werden verwendet, um die Buchstaben optisch ausgeglichen zu gestalten. 0,0 Buchstabenbreite VB (Vorbreite) NB (Nachbreite) 22

23 Bemaßung von Buchstaben Das Geviert entspricht einer quadratischen (daher der Name Geviert, eine veraltete Form für Quadrat) nicht druckenden Fläche, deren Breite (Dickte) gleich der Höhe des Schriftkegels (der Kegelstärke) ist. Demzufolge definiert das Geviert in der Senkrechten den Mindestzeilenabstand einer Schrift (Kompress- Satz); in der Waagrechten ist es in verschiedenen Unterteilungen bis zu einem 24stel die Maßgrundlage für den Abstand zwischen Wörtern und Satzzeichen, und die Länge der Geviertstriche. Halbgeviert ist die Hälfte dieser Breite, verwendet etwa beim Halbgeviertstrich. Der übliche Wortabstand (das Leerzeichen) etwa beträgt ein Viertelgeviert. Das Halbgeviert ist ebenfalls die Dickte von Tabellenziffern. Mit dem Achtelgeviert wird gesperrt. 23

24 Bemaßung von Buchstaben - Geviert /Quelle: Aufbau einer Bleisatz-Letter. Ein Geviert entspricht der Fläche d d. DetailsAbmessungen 1. Punze 2. Schriftbild 3. Fleisch 4. Konus 5. Achselfläche 6. Kegel 7. Signatur 8. Gießrille a Kopf b Schulterhöhe a+b Schrifthöhe c Dickte d Kegelstärke/ Kegelhöhe 24

25 Bemaßung von Buchstaben - Geviert /Quelle: 25

26 Zeichenabstand unterschnitten VATER Vater nicht unterschnitten VATER Vater gesperrt VATER Vater Zur Realisierung eines ausgeglichenen Schriftbildes werden Unterschnitte verwendet. Das Gegenteil von Unterschneiden ist das Sperren von Texten. Dabei werden Leerräume zwischen den Buchstaben eingefügt. Die Abstände der Buchstaben werden als Laufweite bezeichnet. 26

27 Zeichenabstand Die harmonische Anordnung von Buchstaben hintereinander wird als Kerning bezeichnet. /Quelle: Malaka, Rainer; u.a.; Medieninformatik Eine Einführung; Pearson Studium; München; 2011/ 27

28 Schriftarten Proportionalschriften (Helvetica) Proportionalschriften (Times) Proportionalschriften (Bookman) äquidistante Schrift (Courier) 28

29 Schriftgrößen Die Maße einer Schrift werden in Punkten angegeben. Dabei gibt es zwei verschiedene Möglichkeiten. In Europa wird hauptsächlich der neue Didot-Punkt mit 1p = 0, mm verwendet. In Amerika arbeitet man in der Regel mit dem pica-point 1pt = 0, mm. Für das DTP wurde der DTP-Punkt eingeführt. Dieser Post- Script-Punkt hat 1/72 inch ~ 0, mm. Seit 1973 gilt in der Europäischen Union eigentlich der metrische Punkt mit genau 0,375 mm. Dieser wird im professionellen Satz nicht genutzt. Für Textschriften werden in der Regel Größen von 10 bis 12 Punkten verwendet. Überschriften werden etwas größer als die Textschrift gesetzt. 29

30 Serifen Man unterscheidet Serifenschriften und serifenlose Schriften (Sans Serif). Als Serifen werden kleine Haken oder Füße an den Buchstaben bezeichnet. Sie sollen der Schrift einen persönlichen Charakter verleihen. Sie erleichtern zusätzlich die Lesbarkeit von Schriften, da sie dem Betrachter horizontale Hilfslinien anbieten. Die serifenlosen Schriften werden auch als Grotesk bezeichnet. /Quelle: Malaka, Rainer; u.a.; Medieninformatik Eine Einführung; Pearson Studium; München; 2011/ 30

31 Schriftformen serifenlose Schriften (Groteskschriften) * Avant Garde * Comic Sans MS * Helvetica * Arial Serifenschriften (Antiquaschriften) Times New Roman Garamond Serifa Courier * Tahoma 31

32 Schriftschnitte Der Schriftschnitt beschreibt die Ausformung der Buchstaben einer Schrift. Der Name leitet sich von der Bearbeitung im Bleisatz ab. In Textverarbeitungssystemen werden die Schriftschnitte auch als Schriftattribute bezeichnet. Neben den üblichen Bezeichnungen fett und kursiv werden auch die Bezeichnungen Regular - normal, Bold - fett, Italic - kursiv und BoldItalic - fett-kursiv verwendet. 32

33 Bitmap-Schriften Bitmap-Schriften werden als Punktmuster (Bitmap) gespeichert. Da für jedes Zeichen in jeder Größe eine entsprechende Bitmap gespeichert wird, sind diese Schriften sehr Speicherplatzintensiv. Der Vorteil liegt darin, dass die Zeichen nicht einzeln berechnet werden müssen und damit Rechenzeit gespart wird. Werden von der gespeicherten Größe abweichende Schriftgrößen benötigt, so werden die vorhandenen Bitmuster vervielfacht. /Quelle: Malaka, Rainer; u.a.; Medieninformatik Eine Einführung; Pearson Studium; München; 2011/ 33

34 Digitale-Schriften Digitalen Schriften werden nur Umrisslinien (Interpolationskurven) vorgegeben. True Type-Schriften bzw. PostScript-Fonts sind ein typischer Vertreter dieser Schriften. Die Anzahl der benötigten Punkte zur Darstellung werden erst beim Setzen des Zeichens berechnet. Zu den Schriften gehören auch Kerning-Tabellen für eine korrekte typografische Darstellung. /Quelle: Malaka, Rainer; u.a.; Medieninformatik Eine Einführung; Pearson Studium; München; 2011/ 34

35 Typographische Fragestellungen o Unterstreicht die Schrift die vermittelten Informationen, passt sie zum Produkt, zum Unternehmen oder zur Person? o Ist die Lesbarkeit gewährleistet? o Wie ist das Verhältnis der verwendeten Schriften untereinander? o Passen die einzelnen Schriftelemente zueinander? o Was wird bei flüchtiger Betrachtung auf jeden Fall, was gerade noch und was gar nicht gelesen? 35

36 Klassische typographische Verbote kein nachträgliches Fettmachen (sondern einen fetten Schriftschnitt verwenden, z.b. Geramont bold) kein nachträgliches Kursivieren (sondern einen kursiven Schriftschnitt verwenden, z.b. Geramont italic) kein ß im Versaltext (immer das SS benutzen) keine falschen Anführungszeichen (Im deutschen Sprachraum gilt: keine falschen Trenn- und Gedankenstriche (Trennstrich/Divis. -, Gedankenstrich ) keine falschen Kapitälchen (sondern eine echte Kapitälchenschrift verwenden) kein falsches Apostroph /nach: Christian Fries, Mediengestaltung, Fachbuchverlag Leipzig/ 36

37 Typographische Begriffe Hurenkind Letzte Zeile eines Absatzes am Anfang einer Seite oder Spalte; gilt als typographische Todsünde, da abgesehen von der unästhetischen Wirkung der Leserhythmus unnötig gestört wird. Schusterjunge Alleinstehende Anfangszeile eines Absatzes am Ende einer Spalte oder Seite. /nach:christian Fries, Mediengestaltung, Fachbuchverlag Leipzig/ 37

38 Typographische Begriffe Eselspfad Löchriger Blocksatz, wo Wortzwischenräume so übereinander liegen, dass sich senkrecht zur Leserichtung weiße Linien bilden. /nach:christian Fries, Mediengestaltung, Fachbuchverlag Leipzig/ 38

39 Typographische Begriffe Zwiebelfisch Es wird ein Buchstabe verwendet, der aus einer anderen Schrift stammt. KAPITÄLCHEN Kleinbuchstaben, die die Form von Großbuchstaben haben, in ihrer Strichstärke und Laufweite aber den Kleinbuchstaben entsprechen und so eine gleichmäßige Grauwirkung des Textbildes erzielen. Echte Kapitälchen sind spezielle Zeichensätze. /nach:christian Fries, Mediengestaltung, Fachbuchverlag Leipzig/ 39

40 Kontrollfragen 1. Beschreiben Sie die Komponenten eines Textverarbeitungssystems und deren Grundfunktionen. 2. Was versteht man unter Typographie? Erläutern Sie die Bemaßung von Schriften und Buchstaben am Beispiel der Vier-Linien-Schriften. 3. Erklären Sie die Begriffe Schriftart und Schriftschnitt am Beispiel einer Schrift. Geben Sie unterschiedliche Schriftarten und Schriftschnitte an. Erklären Sie den Begriff Unterschneiden von Schriften. 4. Erklären Sie die Begriffe Proportionalschrift und äquidistante Schrift. Nennen Sie je einen Vertreter dieser Schriftart. Was versteht man unter serifenfreie und serifenbehaftete Schrift? Geben Sie für jeden Schrifttyp ein Beispiel an. 5. Charakterisieren Sie die folgende Schrift. Bemaßen Sie die Schrift. 40

41 Literatur /Fries08/ /Karow92/ /Malaka09/ Fries, Christian; Grundlagen der Mediengestaltung (3. Auflage); Fachbuchverlag Leipzig, 2008, ISBN Karow, Peter; Digitale Schriften Darstellungen und Formate Springer Verlag, Berlin, Heidelberg, 1992; ISBN X Malaka, Rainer; u.a.; Medieninformatik Eine Einführung; Pearson Studium; München; 2009 ISBN /Manekeller98/ Manekeller, Frank; DIN 5008 von A bis Z; Heckners Verlag, Wolfenbüttel, 1998 ISBN /Willberg00/ Willberg, Hans Peter; Friedrich Forssman; Erste Hilfe in Typographie Verlag Herman Schmidt Mainz, 2000; ISBN

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