KÖNIG. Alfred Jarry UBU
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- Götz Weiß
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1 KÖNIG Alfred Jarry UBU
2 Premiere am 09. Dezember 2016, Uhr Staatstheater Darmstadt, Kammerspiele König Ubu frei nach Alfred Jarry Mit: Isa Weiß, Christoph Bornmüller Regie und Bühne Julia Kunert Kostüme Cornelia Kolditz Aufführungsdauer 1 Stunde 20 Minuten Deutschsprachige Erstaufführung von Alfred Jarrys König Ubu am 27. Mai 1961 im Landestheater Darmstadt, Orangeriehaus Ich weiß nicht, was der Name Ubu bedeutet, welcher vielleicht die Abstraktion seines zufälligen, nicht vorkommenden Prototyps ist: Ybex vielleicht, der Geier. Doch ist das nur eine Seite seiner Rolle. Wenn er einem Tier gleicht, so hat er in erster Linie ein Schweinsgesicht, eine Nase ähnlich dem Oberkiefer des Krokodils, und seine Umhüllung aus Pappe macht aus ihm einen Bruder des ästhetisch abscheulichsten Meeresbewohners, des Molukkenkrebses Jarry über Ubu Isa Weiß, Christoph Bornmüller Karin Klein
3 Es lebe König Ubu! Kann ein Theaterstück, was bei seiner Premiere am 10. Dezember 1896 den bis heute größten Theaterskandal Frankreichs verursachte, 120 Jahre später noch bestehen? Ja, das kann es! Und zwar, weil Alfred Jarrys König Ubu in vielerlei Hinsicht bemerkenswert ist. Schon seine Entstehung macht neugierig: Aus einem Schülerwitz hervorgegangen, wurde Ubu für dessen Autor Stein des Sisyphus. Unzählige Bearbeitungen gibt es, einige haben es bis auf die Bühne geschafft, andere blieben in der Schublade. Und Jarry selbst signierte an seinem Lebensende nur noch mit Ubu. Für Generationen von nachfolgenden Künstlern aller Genres wurde sein Titel-Antiheld zum Steinbruch ihrer eigenen Interpretation. Denn die Geschichte über Aufstieg und Fall des verfressenen, nichtsnutzigen, intriganten, kindischen und grausamen Ubu wurde zum Mythos, der im menschlichen Gefüge allgegenwärtig ist. Dabei ist Jarry bei König Ubu nicht den klassischen Gesetzen gefolgt, sondern hat das Absurde und Abwegige als Form gewählt. Er hat nicht nur eine Kunstsprache entwickelt, sondern auch eine Art des Spiels vorausgesetzt, die sich nicht dem Naturalismus verpflichtet, sondern die Naivität und Furchtlosigkeit eines Pennälers fordert. All dem stellen wir uns mit unserer Version, die sich in Jarrys Ubu- Welt wagt, um in dessen Sinne und mit Zitaten großer Klassiker wie Sophokles, Schiller oder Büchner den Wahn der Machtbesessenheit ad absurdum zu führen. Es lebe der Ubuismus! König Ubu frei nach Alfred Jarry Gar nicht weit entfernt von hier liegt das wundervolle Land Nirgendwo. Dort herrscht ein Königspaar in großer Zufriedenheit und Ruhe, sogar ein Thronerbe wächst im Bauch der Königin heran. Doch eines Tages ändert sich alles Herr Ubu, frisch ausgemusterter Soldat, will in unumstößlicher Selbstgefälligkeit sein privates Leben genießen und sich fortan an leiblichen (sexuellen) Genüssen erfreuen. Doch diese Rechnung hat er ohne seine Gattin gemacht, denn Frau Ubu knüpft den Beischlaf an eine kleine Bedingung: Ubu soll König von Nirgendwo werden! Schnell hat sie Druckmittel parat, um ihren einfältigen Mann diese ungewöhnliche Karriereleiter hinaufzuschieben. Nicht nur Ubu, sondern König Ubu von Nirgendwo soll er sein. Auf dem Weg zur begehrten Krone und zur Macht findet Ubu in Hauptmann Kerbholz einen zwar geistig beschränkten, aber tatkräftigen Unterstützer. Und Zack! Schon geht es los und eine turbulente Intrige hält das ahnungslose Nirgendwo in Atem. Der Kampf hat begonnen und die Köpfe werden nur so rollen! Bald wird auch Überall nicht mehr sicher sein Julia Kunert Julia Kunert
4 Karnevalisierung das Karnevaleske Die Herkunft des Wortes Karneval ist ungeklärt. Oft wird es auf das lat. caro Fleisch und elevare aufheben, was im mittellat.-ital. als carne, vale! Fleisch, lebe wohl! die unmittelbare Vorphase der Fastenzeit eröffnet, in der das noch vorhandene Fleisch verzehrt werden muss; eine zweite Ableitung führt auf das lat. carrus navalis zurück, womit ein Schiffskarren bezeichnet wird, mit dem sich der Sage nach die verschiedenen Göttinnen des Frühlings und der Fruchtbarkeit fortbewegten und der bei den Fastnachtsumzügen wieder auftaucht. Der Karneval geht zurück auf die mittelalterliche Lachkultur: das germanische Julfest und die römischen Saturnalien und Lupercalien. Dem Karnevalesken wohnen seit ehedem freiheitliche, anti-hierarchische Tendenzen inne, die sich für eine begrenzte, aber legale Zeit sich gegen Obrigkeit, Autorität und Macht wenden. Symbole der repressiven (Staats-)Macht werden dabei umgestülpt und ins Lächerliche und abstoßend Komische (Bachtin) gezogen und drücken darin eine Narrenwahrheit aus, deren provozierendes Gelächter als Befreiung erlebt wird. Auf die Literatur hat die Lachkultur frühen Einfluss. Gattungen wie Farce, Sotise und moralité entstehen und finden in der Renaissance (u.a. bei Rabelais) ihren Höhepunkt, gründend auf bereits in der Antike entwickelte Gattungen (Dialog, Tischgespräch, Anekdote). Später entwickeln sich Komödie, Satire, Fabel, Parodie und die burlesken Gattungen, die die Qualitäten der Asymmetrie, der Heterogenität, des In-sich-Widersprüchlichen und der Kollidierung unvereinbarer Elemente, die dem Karnevalesken zugehören, zu Gattungsmerkmalen erhoben. Das Karnevaleske hat besonders produktiven Einfluss auf die literarische Motivik, indem es sich vom Normalen abhebt und auf Ambivalenzen gründet. Als semantisch ambivalent können beliebte karnevaleske Motive und Topoi beschrieben werden: Geburt und Tod (der schwangere Tod ), Erniedrigung und Erhöhung (Sturz des Königs), Lob und Schelte, Gesicht und Gesäß usf. sowie kontrastierende Figurenpaare (dick und dünn, klug und dumm) oder Identitätskonstrukte (Doppelgänger, Zwilling). Auf die karnevalesken Filmgenres Slapstick, Situationskomödie, Screwball-Comedy, Parodie, Satire oder Schwarze Komödie haben sie naheliegenden Einfluss. Literatur: Bachtin, Michail M.: Literatur und Karneval. Zur Romantheorie und Lachkultur. Frankfurt: Fischer Stam, Robert: SubversivePleasures: Bakhtin, Cultural Criticism, and Film. Baltimore/London: The John Hopkins University Press Anfertigung der Kostüme, Requisiten, Dekoration und Bühne durch Cornelia Kolditz und die Werkstätten des Staatstheaters Darmstadt. Technische Gesamtleitung Bernd Klein Bühneninspektor Uwe Czettl Assistent Technischer Direktor/Technischer Leiter der Kammerspiele Jonathan Pickers Leiter der Werkstätten Gunnar Pröhl Technische Assistenz Bereich Konstruktion Sonia Thorner-Vela Leiterin Kostümabteilung Gabriele Vargas- Vallejo Leiter des Beleuchtungswesens Dieter Göckel Leiter der Tontechnik Alfred Benz Chefmaskenbildnerin Tilla Weiss Leiter des Malersaals Armin Reich Leiter der Schreinerei Matthias Holz Leiter der Schlosserei Jürgen Neumann Leiter der Polster- und Tapezierwerkstatt Roland Haselwanger Leiterin der Requisitenabteilung Ruth Spemann Gewandmeisterei Lucia Stadelmann, Roma Zöller (Damen), Brigitte Helmes (Herren) Schuhmacherei Anna Meirer Kaschierwerkstatt Lin Hillmer Technische Einrichtung Kammerspiele Nadja Klinge, David Remai, Carolin Seel, Stefan Tschunt, Hüseyin Uygun Theaterpädagogische Begleitung Lina Zehelein Für die freundliche Unterstützung danken wir dem Blumenladen fleur in. IMPRESSUM fleur in Schulstraße 10 Spielzeit , Programmheft Nr. 17 Herausgeber: Staatstheater Darmstadt Georg-Büchner-Platz 1, Darmstadt Telefon Intendant: Karsten Wiegand Geschäftsführender Direktor: Jürgen Pelz Redaktion: Oliver Brunner, Julia Kunert Fotos: Julia Kunert Gestalterisches Konzept: sweetwater holst, Darmstadt Ausführung: Hélène Beck Herstellung: Dinges & Frick GmbH, Wiesbaden
5 Christoph Bornmüller, Isa Weiß
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