Sprachen Daten Perspektiven Sprachenlernen an österreichischen Volkshochschulen Darstellung und Analyse statistischer Daten 2016 (2014/15)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sprachen Daten Perspektiven Sprachenlernen an österreichischen Volkshochschulen Darstellung und Analyse statistischer Daten 2016 (2014/15)"

Transkript

1 Sprachen Daten Perspektiven Sprachenlernen an österreichischen Volkshochschulen Darstellung und Analyse statistischer Daten 2016 (2014/15) Elisabeth Feigl und Peter Zwielehner, Mai 2017

2 Seite 2 von 40 Einleitung Der Sektor Sprachen ist einer der wichtigsten und größten Bereiche an österreichischen Volkshochschulen. In der Sprachenstatistik der österreichischen Volkshochschulen werden bis zu 50 verschiedene Sprachen erfasst - eine beeindruckende Zahl an Weiterbildungsmöglichkeiten. Durch die Auswertung dieser umfassenden Daten (nach Kriterien wie Alter bzw. Geschlecht der Teilnehmenden oder zeitliche Entwicklungen) erhalten wir wertvolle Detailergebnisse und Analysen zum Fachbereich Sprachen, die in dieser Broschüre zusammengefasst und analysiert werden. Der Blick auf die Zahlen und Daten zum Sprachenlernen ermöglicht nicht nur einen detaillierten Einblick in die derzeitige Situation, sondern unterstützt auch dabei, mögliche Handlungsperspektiven aufzuzeigen. Im letzten Kapitel finden Sie eine Zusammenschau der wichtigsten Ergebnisse als auch Empfehlungen für die weitere Arbeit im Bereich Sprachen auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene. Zur Handhabung der vorliegenden Broschüre: Bitte beachten Sie, dass sich die angegebenen Jahreszahlen einerseits auf die statistische Erfassung der Daten und andererseits auf die tatsächlichen Arbeitsjahre wie im folgenden Beispiel beziehen: 2014 (Jahr der statistische Erfassung) 2012/13 (Arbeitsjahr der durchgeführten Kursmaßnahme). Die standardmäßig jedes Jahr publizierten Daten stehen auch auf der Knowledgebase Erwachsenenbildung zur Verfügung: (Stand, Mai 2017)

3 Seite 3 von 40 Inhalt 1. Fremdsprachenkenntnisse in der österreichischen Bevölkerung (AES 2011/12) Der Sprachenbereich im Vergleich zu anderen Fachbereichen an österreichischen Volkshochschulen (in Bezug auf Unterrichtseinheiten) Der Sprachenbereich im Vergleich zu anderen Fachbereichen an österreichischen Volkshochschulen (in Bezug auf Teilnahmen) a Verteilung der VHS-Teilnahmen in Kursen nach Fachbereichen und Bundesländern im Arbeitsjahr b Verteilung der Unterrichtseinheiten in Kursen nach Fachbereichen und Bundesländern Entwicklung der Teilnahmen nach Fachbereichen 1997 (1995/96) bis 2016 (2014/15) Entwicklung der Kurszahlen, Teilnahmen und Unterrichtseinheiten im Fachbereich Sprachen 2004 (2002/03) bis 2016 (2014/15) Der Sprachenbereich im Vergleich zu anderen Fachbereichen in Österreich 2004 (2002/03), 2010 (2008/09), 2014 (2012/13), 2016(2014/15) Altersgruppenanteile bei Teilnahmen und in der Bevölkerung 2004 (2002/03), 2010 (2008/09) und 2016 (2014/15) Die Sprachen Deutsch, Englisch und Französisch, Italienisch und Spanisch Unterrichtete Sprachen an österreichischen Volkshochschulen Anteil der Teilnahmen in Sprachkursen Entwicklung der Sprachkursteilnahmen in einzelnen Sprachen auf Bundesebene 2006 (2004/05) 2016 (2014/15) Entwicklung der Sprachkursteilnahmen in Deutsch und in den anderen Sprachen auf Bundesebene 2006 (2004/05) 2016 (2014/15) Männeranteil in Sprachkursen und im gesamten Kursangebot der VHS Entwicklung der Sprachkurse in den Bundesländern 2007 (2005/06) bis 2016 (2014/15) Entwicklung der Teilnahmen an Sprachkursen in den Bundesländern 2007 (2005/06) bis 2016 (2014/15) Entwicklung der Deutschkurse in den Bundesländer / Teilnahmen 2006 (2004/05) bis 2016 (2014/15) Entwicklung der Englischkurse in den Bundesländern / Teilnahmen 2006 (2004/05) bis 2016 (2014/15) Anteil der Bundesländer am Teilnahmeaufkommen im Bereich Sprachen Das Sprachenangebot in den Bundesländern Teilnahmen nach Sprachen im Burgenland Teilnahmen nach Sprachen in Kärnten Teilnahmen nach Sprachen in Niederösterreich Teilnahmen nach Sprachen in Oberösterreich Teilnahmen nach Sprachen in der Steiermark Teilnahmen nach Sprachen in Tirol Teilnahmen nach Sprachen in Vorarlberg Teilnahmen nach Sprachen in Wien Sprachprüfungen und Zertifikate von 2007 (2005/06) bis 2016 (2014/15) Zusammenfassendes Überlegungen zu strukturellen Veränderungen im Fachbereich Sprachen... 38

4 Seite 4 von Fremdsprachenkenntnisse in der österreichischen Bevölkerung (AES 2011/12) Abb. 1: Fremdsprachenkenntnisse der österreichischen Bevölkerung Laut der im Rahmen des Adult Education Surveys 2013 veröffentlichten Befragung verfügen rund vier Fünftel der 25- bis 64-Jährigen nach eigener Einschätzung über Fremdsprachenkenntnisse, also Kenntnisse anderer Sprachen als der jeweiligen Erstsprache/n. Seither wurden leider keine weiteren ähnlichen Befragungen durchgeführt.

5 Seite 5 von Der Sprachenbereich im Vergleich zu anderen Fachbereichen an österreichischen Volkshochschulen (in Bezug auf Unterrichtseinheiten) 2016 (2014/15) Abb.2: Verteilung der Unterrichtseinheiten in Kursen nach Fachbereichen im Arbeitsjahr 2014/15 in Österreich 39% der Unterrichtseinheiten im Kursbereich entfallen auf Sprachkurse. Gemessen an den Unterrichtseinheiten ist der Sprachenbereich daher immer noch der stärkste Bereich. Die Unterrichtseinheiten repräsentieren den Umfang der Kurstätigkeit an den Volkshochschulen.

6 Seite 6 von Der Sprachenbereich im Vergleich zu anderen Fachbereichen an österreichischen Volkshochschulen (in Bezug auf Teilnahmen) 2016 (2014/15) Abb. 2b: Verteilung der Teilnahmen in Kursen nach Fachbereichen im Arbeitsjahr 2014/15 in Österreich Gemessen an den Teilnahmen ist der Sprachenbereich der zweitgrößte Fachbereich hinter dem Fachbereich Gesundheit und Bewegung. Die Diskrepanz zwischen Teilnahmen und Unterrichtseinheiten erklärt sich vor allem dadurch, dass die TeilnehmerInnen-Zahl in Sprachkursen zumeist bei etwa 8-12 liegt, während Kurse im Bewegungsbereich zumeist mit rund 20 TeilnehmerInnen durchgeführt werden und zugleich die Sprachkurse (v.a. DaZ) mehr Unterrichtseinheiten haben.

7 Seite 7 von 40 4.a Verteilung der VHS-Teilnahmen in Kursen nach Fachbereichen und Bundesländern im Arbeitsjahr 2016 (2014/15) Politik, Gesellschaft u. Kultur Grundbildung und Zweiter Bildungsweg Naturwissenschaften, Technik und Umwelt Berufliche und berufsorientierte Bildung Sprachen Kreativität und Gestalten Gesundheit und Bewegung absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % B 456 4,50% ,10% 183 1,80% 186 1,80% ,80% 780 7,70% ,20% ,00% K ,50% ,00% 73 0,30% ,40% ,40% ,70% ,80% ,00% NÖ ,30% 749 1,20% ,30% ,50% ,70% ,40% ,60% ,00% OÖ ,30% ,40% ,50% ,40% ,30% ,80% ,30% ,00% Sbg ,50% 382 1,00% 348 0,90% 926 2,30% ,90% ,10% ,30% ,00% Stmk ,30% 69 0,10% 458 0,70% ,70% ,90% ,80% ,50% ,00% T 800 2,80% 389 1,40% 432 1,50% 755 2,70% ,30% ,80% ,50% ,00% V ,90% ,90% 555 2,20% 469 1,80% ,90% ,40% ,90% ,00% W ,00% ,10% 281 0,20% ,90% ,50% ,10% ,20% ,00% Gesamt Ö ,20% ,20% ,10% ,40% ,40% ,10% ,60% ,00% Tabelle 3: Verteilung der Teilnahmen in Kursen nach Fachbereichen und Bundesland im Arbeitsjahr 2014/15 Die Tabelle zeigt die unterschiedliche Relevanz der einzelnen Fachbereiche in den Bundesländern. Die relative Bedeutung der Fachbereiche unterscheidet sich von Bundesland zu Bundesland. In Wien entfallen 25,5% der Teilnahmen auf den Sprachenbereich, während in den anderen Bundesländern der Sprachenbereich eine etwas geringere Bedeutung hat. Er liegt zwischen rund 15% (Vorarlberg) bis 28% (Tirol).

8 Seite 8 von 40 4.b Verteilung der Unterrichtseinheiten in Kursen nach Fachbereichen und Bundesländern im Arbeitsjahr 2016 (2014/15) Politik, Gesellschaft u. Kultur Grundbildung und Zweiter Bildungsweg Naturwissenschaften, Technik und Umwelt Berufliche und berufsorientierte Bildung Sprachen Kreativität und Gestalten Gesundheit und Bewegung absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % B 294 1,60% ,90% 78 0,40% 344 1,90% ,50% 541 3,00% ,60% ,00% K 421 1,10% ,90% 44 0,10% ,70% ,90% ,80% ,40% ,00% NÖ ,20% ,60% ,20% ,60% ,10% ,50% ,80% ,00% OÖ ,50% ,70% 892 0,50% ,00% ,80% ,00% ,40% ,00% Sbg ,80% ,20% 158 0,20% ,80% ,60% ,60% ,80% ,00% Stmk ,70% 242 0,30% 140 0,20% ,60% ,50% ,60% ,00% ,00% T ,90% ,80% 275 0,60% ,70% ,20% ,00% ,80% ,00% V ,00% ,70% 455 1,10% 613 1,50% ,20% ,90% ,40% ,00% Gesamt W ,10% ,80% 454 0,10% ,00% ,70% ,30% ,00% ,00% Ö ,20% ,20% ,40% ,20% ,80% ,50% ,60% ,00% Tabelle 4: Verteilung der Unterrichtseinheiten in Kursen nach Fachbereichen und Bundesland im Arbeitsjahr 2014/15 Bei der Verteilung nach Unterrichtseinheiten ergibt sich ein Bild, das sich relativ stark von den Teilnahmen unterscheidet. In Wien liegt hier der Prozentanteil des Sprachenbereichs nur bei 34%, während er in Tirol (46,2%) oder Oberösterreich (45,8%) weit darüber liegt. Bei weitem am geringsten ist er im Vorarlberg mit 26,2%.

9 Seite 9 von Entwicklung der Teilnahmen nach Fachbereichen 1997 (1995/96) bis 2016 (2014/15) Abb. 5: Die Entwicklung der Teilnahmen in Fachbereichen 1995/96 bis 2014/15. In Summe zeigt die Entwicklung der Fachbereiche in den letzten zwanzig Jahren vor allem den Bedeutungsgewinn des Fachbereichs Gesundheit und Bewegung. Die Teilnahmen im Fachbereich Sprachen weisen seit 2-3 Jahren einen leichten Rückgang auf, wobei es davor einen kurzzeitigen Anstieg gegeben hat. Das Gesamtergebnis wird sehr stark von den Wiener Daten geprägt, wo rund 1/3 der Teilnahmen stattfinden. Zu betonen ist außerdem, dass der Sprachen-Bereich wie hier sehr schön ersichtlich - trotzdem über die Jahre hinweg als der stabilste Fachbereich auf sehr hohem Niveau angesehen werden kann. Betont muss dabei werden, dass eine sehr starke Verlagerung von den Fremdsprachen zur Zweitsprache Deutsch stattgefunden hat, wie später noch besser zu sehen sein wird.

10 Seite 10 von Entwicklung der Kurszahlen, Teilnahmen und Unterrichtseinheiten im Fachbereich Sprachen 2004 (2002/03) bis 2016 (2014/15) Kurse Teilnahmen Unterrichtseinheiten Abb. 6: Die Entwicklung der Kurszahlen, Teilnahmen und Unterrichtseinheiten von 2002/03 bis 2014/15. Auf dieser Tabelle sin die Unterschiede in Bezug auf Anzahl der Kurse, der Unterrichtseinheiten und der Teilnahmen in den letzten zwölf Jahren ersichtlich. Hier ist auch zu sehen, dass die Anzahl der Kurse kaum gestiegen bzw. gesunken ist (Höhepunkt 2008 mit Kursen). Die Teilnahmen sind auch keinen allzu großen Schwankungen unterworfen. Am größten sind die Unterschiede bei den Unterrichtseinheiten. Das lässt sich darauf zurück führen, dass DaZ-Kurse zumeist länger sind als sonstige Sprachenkurse (2011/12) waren die Werte so hoch wie nie zuvor, wobei es in den darauffolgenden zwei Jahren zu einem leichten Rückgang bzw. nochmaligem Anstieg gekommen ist.

11 Seite 11 von Der Sprachenbereich im Vergleich zu anderen Fachbereichen in Österreich 2004 (2002/03), 2010 (2008/09), 2014 (2012/13), 2016(2014/15): Profil (Unterrichtseinheiten) / / / / / / / /1 5 Anteil 14/15 Politik, ,2% Gesellschaft, Kultur Zweiter ,2% Bildungsweg Naturwissenschaft ,4% und Technik Berufliche und ,2% Berufsorient. Bildung Sprachen ,8% Kreativität und ,5% Gestalten Gesundheit und ,6% Bewegung Gesamt ,0 % Abb. 7 a und b: Verteilung der Unterrichtseinheiten in Kursen nach Fachbereichen im Arbeitsjahr 2014/15 in Österreich In diesen Tabellen ist ersichtlich, dass der Sprachenbereich zwischen 2004 (2002/03) und 2010 (2008/09) nicht zuletzt aufgrund des massiven Ausbaus des Teilbereichs Deutsch als Zweitsprache (DaZ) sehr stark zugenommen hat. Noch stärker zugelegt hat in diesen Jahren nur der Bereich Gesundheit und Bewegung. Nach 2008 ist bei den Bereichen Politik, Gesellschaft und Kultur, Sprachen und Kreativität und Gestalten ein leichter, kontinuierlicher Rückgang zu verzeichnen.

12 Seite 12 von Altersgruppenanteile bei Teilnahmen und in der Bevölkerung 2004 (2002/03), 2010 (2008/09) und 2016 (2014/15) 25,0% Altersgruppen in Sprachkursen und der Bevölkerung 2004, 2010, ,0% 15,0% 10,0% 5,0% 0,0% unter k.a. Tabelle 8: Vergleich Altersgruppen Sprachkurse/Bevölkerung Sprachen 2004 Sprachen 2010 Sprachen 2016 Bevölkerung 2004 Bevölkerung 2010 Bevölkerung 2016 Diese Tabelle untersucht das Verhältnis zwischen Teilnahmen an Sprachkursen und Altersgruppen in der Bevölkerung in den vergangenen 10 Jahren. Markant sind hierbei vor allem die kontinuierlich zunehmenden Teilnahmen älterer Personen an Sprachkursen das spiegelt auch die alternde Bevölkerung wider. Trotzdem muss gesagt werden, dass die ältere Generation über 65, neben den ganz Jungen zwischen 15 und 19, noch relativ schlecht erreicht wird.

13 Seite 13 von Die Sprachen Deutsch, Englisch und Französisch, Italienisch und Spanisch im Arbeitsjahr 2016 (2014/15) Kurse Deutsch Englisch Französisch UE Kurse UE Kurse Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Gesamt UE Kurse Italienisch UE Kurse Spanisch Teilnahmen Frauenanteil Teilnahmen Frauenanteil Teilnahmen Frauenanteil Teilnahmen Frauenanteil Teilnahmen Frauenanteil Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Gesamt UE

14 Seite 14 von Unterrichtete Sprachen an österreichischen Volkshochschulen 2016 (2014/15) Tabelle 10: Sprachkurse geordnet nach Sprachen und Bundesländern

15 Seite 15 von /16 wurden an österreichischen Volkshochschulen 49 verschiedene Sprachen angeboten. In Wien gab es Angebote zum Lernen von 48 verschiedenen Sprachen, in der Steiermark 33 und Oberösterreich 23. Dazu gehören auch sehr selten unterrichtete Sprachen wie Vietnamesisch, Khmer, Litauisch oder Chinyanja, die Sprache der Nyanja in Sambia. Auch in kleineren Landesverbänden werden Sprachen wie Hebräisch, Ungarisch oder Albanisch angeboten, und auch tote Sprachen wie Latein oder Altgriechisch gehören zum Repertoire der Volkshochschulen.

16 Seite 16 von Anteil der Teilnahmen in Sprachkursen Abb. 11: Anteil der Teilnahmen in Sprachkursen im Vergleich: 2012 (2010/11), 2014 (2012/13) und 2016 (2014/15) Beim Vergleich der drei Diagramme von 2012 bis 2016 wird ersichtlich, dass der Teilnahmen-Anteil bei Englisch schwankt (zunächst ist er zurückgegangen und hat dann wieder leicht zugenommen). Die sonstigen Sprachen sind zunächst um 5 und dann nochmals um weitere 4 Prozentpunkte zurückgegangen. Der Bereich DaZ hat dagegen stark an Bedeutung gewonnen (seit 2012 um 9%). Italienisch, Spanisch und Französisch sind sehr stabil geblieben. Zum Vergleich auch die Grafik auf der nächsten Seite: Hier wird die enorme Zunahme von DaZ noch stärker sichtbar.

17 Seite 17 von Entwicklung der Sprachkursteilnahmen in einzelnen Sprachen auf Bundesebene 2006 (2004/05) 2016 (2014/15) 2004/ / / / / / / / / / /15 Deutsch Englisch Französisch Italienisch Spanisch Sonstige Gesamt Deutsch Englisch Französisch Italienisch Spanisch sonstige 0 Tabelle 12: Entwicklung Sprachkursteilnahmen einzelne Bundesländer

18 Seite 18 von Entwicklung der Sprachkursteilnahmen in Deutsch und in den anderen Sprachen auf Bundesebene 2006 (2004/05) 2016 (2014/15) Teilnahmen in Sprachkursen Teilnahmen in Sprachkursen ohne Deutsch Tabelle 13: Entwicklung DaZ Teilnahmen Hier sind nochmals die sehr unterschiedlichen Entwicklungen der DaZ-Kurse und des restlichen Sprachenbereichs in den vergangenen 10 Jahren klar ersichtlich.

19 Seite 19 von Männeranteil in Sprachkursen und im gesamten Kursangebot der VHS 2016 (2014/15) Deutsch 42% Englisch 28% Italienisch 27% Spanisch 32% Französisch 25% Sprachbereich gesamt 33% VHS Kurse gesamt 25% Tabelle 14: Männeranteil Bei geschlechterdifferenzierter Ansicht der Teilnahmen ist zu beobachten, dass der Männeranteil bei Sprachkursen im Vergleich zu den anderen Bereichen relativ hoch ist (33% im Vergleich zu 25%). Das lässt sich zum Teil auf den hohen Anteil in DaZ-Kursen erklären. Bei den hier untersuchten Sprachen liegt der Durchschnittswert bei etwa 30%.

20 Seite 20 von Entwicklung der Sprachkurse in den Bundesländern 2007 (2005/06) bis 2016 (2014/15) Sprachkurse 2005/ / / / / / / / / /15 Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Österreich /062006/072007/082008/092009/102010/112011/122012/132013/142014/15 Abb. 15: Sprachkurse Bundesländer Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien

21 Seite 21 von Entwicklung der Teilnahmen an Sprachkursen in den Bundesländern 2007 (2005/06) bis 2016 (2014/15) Sprachkurse/TN 2005/ / / / / / / / / /15 Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Österreich Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Tabelle 16: Entwicklung Teilnahmen in den Bundesländern

22 Seite 22 von Entwicklung der Deutschkurse in den Bundesländer / Teilnahmen 2006 (2004/05) bis 2016 (2014/15) Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien / / / / / / / / / /15 Tabelle 17: Teilnahmen in Deutschkursen nach Bundesländern 2006 bis 2016 Außer in Oberösterreich und in Salzburg ist überall eine Stagnation bis Rückgang (Wien) im DaZ-Bereich zu erkennen, wobei zu vermuten ist, dass sich die Bilanz im Folgejahr aufgrund der Flüchtlingskrise wieder positiver darstellt. Beeindruckend sind vor allem die Zuwächse der Volkshochschule Salzburg in diesem Bereich in den vergangenen 3-4 Jahren und auch der kontinuierliche Zuwachs in Oberösterreich seit 2006/07.

23 Seite 23 von Entwicklung der Englischkurse in den Bundesländern / Teilnahmen 2006 (2004/05) bis 2016 (2014/15) Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien / / / / / / / / / / /15 Tabelle 18: Entwicklung Englischkurse Bei den Englischkursen lässt sich überall, außer in Kärnten ein kontinuierlicher Abwärtstrend (mit kleinen Abweichungen) in den letzten 10 Jahren feststellen. Es bleibt zu vermuten, dass dieser in erster Linie auf die diesbezügliche immer bessere schulische Ausbildung der jüngeren Generationen zurückzuführen ist und dass der Bedarf gewissermaßen gesättigt ist (auch in Deutschland sind sehr ähnliche Tendenzen erkennbar).

24 Seite 24 von Anteil der Bundesländer am Teilnahmeaufkommen im Bereich Sprachen 2016 (2014/15) 2% 4% 3% 29% 7% 14% 19% Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien 14% 8% Abb. 19: Die Länderanteile am Teilnahmeaufkommen im Sprachkursbereich Fast ein Drittel der Teilnahmen in Sprachkursen entfallen auf die Wiener Volkhochschulen (29%), gefolgt von Oberösterreich mit 19% und der Steiermark sowie Niederösterreich mit 14%. Diese Größenverhältnisse entsprechen in etwa auch dem gesamten Teilnahmeaufkommen in Kursen an österreichischen Volkshochschulen, wobei der Anteil von Wien/gesamt nur 27% ausmacht und nicht 30%, wie im Sprachenbereich.

25 Seite 25 von Das Sprachenangebot in den Bundesländern 20.1 Teilnahmen nach Sprachen im Burgenland Teilnahmen Burgenland 2016 (2014/15) Teilnahmen im Verlauf 2008 (2006/07) (2014/15) Abb. 20: Burgenland Spanisch 2% Italienisch 10% Französisch 2% Sonstige 20% 2014/15 Deutsch 30% Englisch 36% Deutsch Englisch Französisch Italienisch Spanisch Sonstige Burgenland 2006/ / / / / / / / /15 Deutsch Englisch Französisch Italienisch Spanisch Sonstige Wie in den anderen Landesverbänden konnte das Angebot im Deutsch-Bereich in letzter Zeit stark ausgebaut werden und es ist auch erfreulich zu sehen, dass die sehr starke Abnahme der Englischkurse in den letzten beiden Jahren gestoppt werden konnte. Der Bereich sonstige Sprachen ist hier traditionell groß, da verhältnismäßig viele Kurse in den Nachbar- bzw. Minderheitensprachen erfolgreich angeboten werden.

26 Seite 26 von Teilnahmen nach Sprachen in Kärnten Teilnahmen Kärnten 2016 (2014/15) Teilnahmen im Verlauf 2008 (2006/07) (2014/15) Tabelle 13: Entwicklung DaZ Teilnahmen 2014/ Kärnten 8% 10% 25% Deutsch Englisch Französisch % 3% 28% Italienisch Spanisch Sonstige Deutsch Englisch Französisch Italienisch Spanisch Sonstige Abb. 21: Kärnten In Kärnten ist die Nachbarsprache Italienisch im Vergleich zu den anderen Landesverbänden mit 26% überproportional hoch vertreten und somit fast so hoch wie Englisch, wobei die Einbrüche der letzten Jahre wieder aufgefangen werden konnten. Das DaZ-Angebot ist hier v.a. in den vergangenen 3-4 Jahren stark angestiegen. Die Sprachen Spanisch und Französisch bleiben relativ stabil. Das Angebot bei seltener unterrichteten Sprachen ist wieder stark zurück gegangen.

27 Seite 27 von Teilnahmen nach Sprachen in Niederösterreich Teilnahmen Niederösterreich2016 (2014/15) Teilnahmen im Verlauf 2008 (2006/07) (2014/15) 2014/15 Niederösterreich % 16% % Deutsch Englisch Französisch Italienisch Spanisch % 34% Sonstige /062006/072007/082008/092009/102010/112011/122012/132013/142014/15 8% Deutsch Englisch Französisch Italienisch Spanisch Sonstige Abb. 22: Niederösterreich In Niederösterreich ist der Sprachenbereich insgesamt rückläufig. Englisch ist mit 34!% immer noch die bei weitem am meisten unterrichtete Sprache. Aber auch hier ist, wie in den meisten anderen Landesverbänden, ein Abwärtstrend zu erkennen, wenngleich dieser in den letzten Jahren etwas gestoppt werden konnte. Die Teilnahmen an DaZ-Kursen sind in diesem Landesverband eher gering, aber wellenförmig konstant. Italienisch hat sich auf einem niedrigeren Niveau eingependelt, aber ist nicht mehr so stark abfallend wie vor knapp 10 Jahren.

28 Seite 28 von Teilnahmen nach Sprachen in Oberösterreich Teilnahmen 2016 Oberösterreich (2014/15) Teilnahmen im Verlauf 2008 (2006/07) (2014/15) 2014/15 Oberösterreich 16% % 45% Deutsch Englisch Französisch % 4% Italienisch Spanisch Sonstige % Deutsch Englisch Französisch Italienisch Spanisch Sonstige Abb. 23: Oberösterreich In Oberösterreich ist der DaZ-Sektor überdimensional groß (45%) und wie auf der rechten Grafik ersichtlich, in den letzten Jahren sprunghaft angestiegen. Bei den sonstigen Sprachen war vor einigen Jahren auch ein großer Anstieg bemerkbar, der sich aber im letzten Jahr abgeschwächt hat. Der Anteil von Englisch ist mit 18% insgesamt nicht sehr hoch, doch in letzter Zeit wieder etwas gestiegen. Die anderen Sprachen erscheinen wellenförmig relativ konstant, wobei auch hier weiterhin ein leichter Abwärtstrend zu erkennen ist (außer bei Französisch).

29 Seite 29 von Teilnahmen nach Sprachen in Salzburg Teilnahmen Salzburg 2016 (2014/15) Teilnahmen im Verlauf 2008 (2006/07) (2014/15) 2014/15 Salzburg 8% % Deutsch Englisch % 43% Französisch Italienisch % Spanisch Sonstige / / / / / / / / /15 23% Deutsch Englisch Französisch Italienisch Spanisch Sonstige Abb. 24: Salzburg In Salzburg bietet gab es zunächst einen ähnlichen Anstieg der DaZ-Kurse wie Oberösterreichs, wobei hier der Sektor in den letzten beiden Jahren aufgrund aktueller Ereignisse (v.a. Änderungen bei der ÖIF-Förderschiene) einen relativ starken Knick erfahren musste. Trotzdem macht das Angebot in diesem Bereich noch immer 43% aus. Englisch erscheint vergleichsweise konstant, wenngleich auch leicht rückläufig und auch die übrigen Sprachen weisen keine starken Veränderungen auf.

30 Seite 30 von Teilnahmen nach Sprachen in der Steiermark Teilnahmen Steiermark 2016 (2014/15) Teilnahmen im Verlauf 2008 (2006/07) (2014/15) 2014/15 Steiermark 14% 15% 9% 33% Deutsch Englisch Französisch Italienisch Spanisch Sonstige / / / / / / / / /15 22% 7% Deutsch Englisch Französisch Italienisch Spanisch Sonstige Abb. 25: Steiermark In der Steiermark liegt der Fokus stark auf den meistunterrichteten Fremdsprachen wie Englisch (33%!), Italienisch (22%), Spanisch (14%) und Französisch (7%). Der DaZ-Sektor ist mit 9% weit kleiner als in jedem anderen Landesverband. Der Bereich der sonstigen Sprachen ist nach einem kurzzeitigen, fast exponentiellen Anstieg (2009/10) wieder sprunghaft fast auf den Stand von 2008/09 zurückgegangen, obwohl er immer noch bei 15% liegt.

31 Seite 31 von Teilnahmen nach Sprachen in Tirol Teilnahmen Tirol 2016 (2014/15) Teilnahmen im Verlauf 2008 (2006/07) (2014/15) 2014/15 Tirol 6% % 27% Deutsch Englisch Französisch Italienisch % Spanisch % 23% Sonstige / / / / / / / / /15 Deutsch Englisch Französisch Italienisch Spanisch Sonstige Abb. 26: Tirol In Tirol hat der DaZ-Sektor in den letzten Jahren stark zu- bzw. dann auch wieder abgenommen, was ähnlich wie in Salzburg auf unterschiedliche Projektförderungen zurückzuführen ist. Englisch konnte in den letzten Jahren wieder stärker zulegen (23%) und auch der Italienisch-Bereich scheint sich erholt zu haben (24%). Die anderen Bereiche wie Spanisch, Französisch und sonstige Sprachen pendeln sich auf eher niederem Niveau ein, wobei Spanisch dzt. (wieder) starke Zuwächse verzeichnet.

32 Seite 32 von Teilnahmen nach Sprachen in Vorarlberg Teilnahmen Vorarlberg 2016 (2014/15) Teilnahmen im Verlauf 2008 (2006/07) (2014/15) 2014/15 VORARLBERG 13% % Deutsch 10% Englisch Französisch Italienisch Spanisch % Sonstige 500 3% 24% /072007/082008/092009/102010/112011/12012/132013/142014/15 Deutsch Englisch Französisch Italienisch Spanisch Sonstige Abb. 27: Vorarlberg Vorarlberg zeichnet sich vor allem durch einen sprunghaft steigenden und fallenden Bereich der sonstigen Sprachen aus, der auch die Statistik sehr stark prägt lag der Bereich bei 35% und 2016 nur bei 13%. Im DaZ-Bereich (31%) konnten zuletzt wieder Zuwächse verzeichnet werden und auch bei Englisch steigen die Teilnahmen leicht (24%).

33 Seite 33 von Teilnahmen nach Sprachen in Wien Teilnahmen Wien 2016 (2014/15) Teilnahmen im Verlauf 2008 (2006/07) (2014/15) 2014/15 Wien % % 35% Deutsch Englisch Französisch Italienisch % Spanisch Sonstige / / / / / / / / /15 7% 21% Deutsch Englisch Französisch Italienisch Spanisch Sonstige Abb. 28: Wien In Wien ist der Sprachenbereich insgesamt rückläufig, wobei der DaZ-Bereich nun wieder starke Zuwächse verzeichnet und mittlerweile 35% des gesamten Sprachenbereichs ausmacht. Auch bei den sonstigen Sprachen, ein Sektor der mit 40% in Wien zuletzt (2014) sehr groß war, gab es massive Rückgänge und er liegt dzt. bei 21%. Der Abwärtstrend bei Englisch ist stetig (21%). Bei Italienisch, Spanisch und Französisch konnte das Niveau in den letzten fünf Jahren größtenteils einigermaßen gehalten werden, wobei auch hier leichte Abwärtstrends sichtbar sind.

34 Seite 34 von Sprachprüfungen und Zertifikate von 2007 (2005/06) bis 2016 (2014/15) telc-gesamt ÖSD ÖIF o.a. o.a Gesamt Tabelle 29 Sprachprüfungen Seit dem Arbeitsjahr 2011/12 führen die Volkshochschulen keine telc-prüfungen mehr durch. Somit gibt es im Fremdsprachenbereich kein eigenes Prüfungsangebot mehr sondern vor allem Kooperationen mit externen Zertifikatsanbietern wie etwa dem British Council (Cambridge Certificates) oder dem Institut Français (DELF). Im DaZ-Bereich ist die Anzahl der abgenommenen Prüfungen 2015 etwas zurückgegangen und hat 2016 wieder etwas zugenommen. Insgesamt kann aber gesagt werden, dass die Prüfungstätigkeit in Bereich DaZ seit 2007 um mehr als das Fünffache zugenommen hat.

35 Seite 35 von Zusammenfassendes Der Sprachenbereich ist seit Beginn der statistischen Erfassung der stabilste Fachbereich auf hohem Niveau (vgl. S. 10). Im Arbeitsjahr 2011/12 gab es sowohl aus Sicht der Teilnahmen und Kurse als auch aus Sicht der Unterrichtseinheiten das beste Ergebnis dieses Bereichs seit dem Beginn der Aufzeichnungen der VÖV-Statistik. Dieses Ergebnis war vor allem dank der Zuwächse im DaZ-Sektor möglich. Seither zeichnet sich ein gewisser Rückgang des gesamten Bereichs ab (vgl. S. 11) (2014/15), wobei der DaZ-Bereich aufgrund der aktuellen Ereignisse (vorläufig) weiter zunehmen konnte (vgl. S. 17 ff). Nach Unterrichtseinheiten (UE) gemessen, ist und bleibt der Sprachenbereich österreichweit weiterhin der stärkste Fachbereich der Volkshochschulen (vgl. S. 6). Nach Teilnahmen gemessen, liegt er wie bisher hinter dem Fachbereich Gesundheit und Bewegung an zweiter Stelle, wobei der Abstand in den letzten Jahren größer geworden ist (vgl. S. 7). Es gibt sehr starke Unterschiede zwischen den Bundesländern (vgl. S. 8 ff) in Bezug auf: o Gewichtung des Sprachenbereichs zu anderen Fachbereichen: Der Sprachenbereich hat in den einzelnen Landesverbänden sehr unterschiedliche Bedeutung. So liegt er etwa im Burgenland nur bei 18,8% der Teilnahmen, in Tirol hingegen bei 28,3%, in Oberösterreich bei 26,3% oder in Wien bei 25,5% (im Vergleich zu 27,5% zwei Jahre davor, 2014). o die Anzahl der Sprachkurse: Nach einem Höchststand 2013 (2011/12) und einem Rückgang 2014 (2012/13) konnte 2016 (2013/14) wieder ein Zuwachs bei den Teilnahmen und den Unterrichtseinheiten verzeichnet werden. o die Gewichtung der Sprachen untereinander: zwischen den Landesverbänden sind im Fremd- und Zweitsprachenbereich große Unterschiede zu erkennen. Vor allem im DaZ-Bereich sind große Unterschiede zu sehen. Dieser Sektor ist in Oberösterreich (45%) und Salzburg (43%) bei weitem am größten, gefolgt von Wien (35%) und Tirol (27%). Absolutes Schlusslicht ist hier die Steiermark mit nur 9% (wobei hier auch Zuwächse von 4 auf 9% zu verzeichnen sind).

36 Seite 36 von 40 Englisch hat sich in den letzten Jahren etwas erholt und es waren keine weiteren Rückgänge zu verzeichnen. Am wichtigsten ist der Bereich mit 36% immer noch im Burgenland. Dann folgen Niederösterreich mit 34% und die Steiermark mit 33%. In den übrigen Bundesländern liegt es zwischen 18 (OÖ) und 24 (Vorarlberg) bzw. 23% (Tirol, Salzburg). In Kärnten (26%), Steiermark (23%) und Tirol (24%) hat der Italienisch-Sektor weit größere Bedeutung als in den anderen Bundesländern. Unterricht einzelner Sprachen(gruppen) (vgl. S. 14, 17, 18,19, 26 ff) : o Nach einem nochmaligen sehr starken Anstieg 2013 (2011/12) und einem darauffolgenden Rückgang nimmt DaF/DaZ gesamtösterreichisch betrachtet wieder leicht zu, außer in Salzburg, wo es - wie bereits ausgeführt - in den letzten beiden Jahren einen starken Rückgang aufgrund anderer Förderschienen gab. In Oberösterreich nehmen die Teilnahmen am kontinuierlichsten zu. (Vgl. S. 23) o Englisch nimmt in fast allen Landesverbänden wieder (leicht) zu, was aufgrund der massiven Rückgänge der vergangenen Jahre besonders erfreulich erscheint (vgl. S. 24, 26 ff). o An zweiter Stelle des Fremdsprachenlernens rangiert unangefochten Italienisch, wobei auch hier überall leichte Abnahmen zu verzeichnen sind. Spanisch- und Französisch-Kurse zeigen sich österreichweit konstant. (Vgl. S. 14) o Im Arbeitsjahr 2014/15 wurden insgesamt 49 verschiedene Sprachen angeboten. In Wien gab es Angebote zum Lernen von 48 verschiedenen Sprachen, in der Steiermark 33 und Oberösterreich 23. Dazu gehören auch sehr selten unterrichtete Sprachen wie Vietnamesisch, Khmer, Litauisch oder Chinyanja, die Sprache der Nyanja in Sambia. (Vgl. S. 15 f) Auch in kleineren Landesverbänden werden Sprachen wie Hebräisch, Ungarisch oder Albanisch angeboten, und auch tote Sprachen wie Latein oder Altgriechisch gehören zum Repertoire der Volkshochschulen. (Vgl. S. 15 f) Der Anteil der männlichen Teilnehmer ist im Sprachenbereich mit 33% höher als in anderen Fachbereichen(25%). Das lässt sich zum Teil auf den hohen Männer-Anteil in DaZ-Kursen zurückführen (42%) bzw. zum Teil vermutlich auch auf beruflich benötigte Sprachkursteilnahmen. (Vgl. S. 20) Das Diagramm bzgl. Verhältnis zwischen Teilnahmen an Sprachkursen und Altersgruppen in der Bevölkerung in den vergangenen 10 Jahren zeigt, dass das Durchschnittsalter der SprachkursteilnehmerInnen steigt, was ja auch durch den Anstieg dieser Altersgruppe in

37 Seite 37 von 40 der Bevölkerung widerspiegeln. Trotzdem kann gesagt werden, dass gerade auch die ältere Generation über 65 (neben den ganz Jungen zwischen 15 und 19 Jahren) noch relativ schlecht erreicht wird. Bei den Altersgruppen sind die Jährigen, die Jährigen, die 40-49, die und die Jährigen nach wie vor fast gleich stark vertreten. (Vgl. S. 13) Bei den Sprachprüfungen haben die DaZ-Prüfungen, sowohl ÖIF als vor allem auch ÖSD, sehr stark zugenommen (mehr als um das Fünffache seit Beginn der Prüfungen!), wobei es in den letzten beiden Jahren zu einem gewissen Rückgang gekommen ist. (Vgl. S. 35)

38 Seite 38 von Überlegungen zu strukturellen Veränderungen im Fachbereich Sprachen Wie auch die Sprachenstatistik-Berichte der vergangenen Jahren zeigten, ist und bleibt der Sprachenbereich der Volkshochschulen österreichweit ein relativ stabiler Fachbereich auf sehr hohem Niveau, wobei sich die guten Zahlen in den vergangenen Jahren immer stärker daraus erklären, dass zumindest in einigen Landesverbänden (v.a. Salzburg, Oberösterreich und Wien) relativ starke Zuwächse im DaZ-Bereich zu verzeichnen sind. In diesem Bereich werden auch viele Basisbildungskurse angeboten, in denen das Erlernen der Landessprache, als Deutsch, ebenfalls Teil des Curriculums ist. Kursleitende in diesem Bereich benötigen sowohl profunde Kenntnisse in Bezug auf Alphabetisierung, Mathematik, IKT etc. als auch über Spracherwerb und in den kommenden Jahren wird es sicher wichtig sein, Unterrichtende zu schulen, welche die entsprechenden Kompetenzen für diese herausfordernde Aufgabe mitbringen. Erfreulich ist, dass der Rückgang bei Englisch gestoppt werden konnte und sich nun wieder bei 25% einpendelt hat. Zurückgeführt wird der TeilnehmerInnen-Rückgang bei Englisch in erster Linie darauf, dass diese Sprache mittlerweile in so gut wie allen Allgemeinbildenden Schulen unterrichtet wird, von der Volksschule über Haupt- und Neue Mittelschule bis zu den Gymnasien und den Berufsbildenden Schulen. D.h. bei der jüngeren Generation besteht kaum noch Bedarf an Englisch-Kursen auf den Niveau-Stufen A1 A2/B1 des Europäischen Referenzrahmens für Sprachen. Informationen aus den Landesverbänden zufolge werden die Angebote der Volkshochschulen auf diesen Niveaustufen derzeit vor allem von Personen mit Migrationshintergrund oder älteren Personen angenommen. Die sehr heterogene Zielgruppe ist gleichzeitig schwierig zu bedienen. Da das Erlernen einer Sprache nicht innerhalb weniger Monate zu bewältigen ist, sind immer wieder neue Motivationsimpulse gefragt. Neue Formate, die das flexible, individualisierte Lernen in den Mittelpunkt stellen, unterstützen die Lernenden, Sprachen auf kreative Weise schneller, flexibler und effizienter zu lernen. Dabei ist es wichtig, auf die konkreten Bedürfnisse der Lernenden, ihre Wünsche sowie die gesellschaftlichen Bedarfe möglichst zielorientiert einzugehen. In vielen Fällen ist es nicht notwendig, die Sprache möglichst umfassend etwa auf C1-Niveau zu beherrschen, sondern es genügt, wenn der/die Lernende gewisse Chunks (=kleine Sprachblöcke) kennt und diese richtig verwenden kann. Gerade für den Drittspracherwerb wird es daher auch immer wichtiger, einen integrativen, auf dem Vorwissen aufbauenden Ansatz, zu verfolgen, wie das etwa im Rahmen der Mehrsprachigkeitsdidaktik vermittelt wird. So werden zum Beispiel Texte mit Hilfe der Kenntnisse aus Sprachen der gleichen Sprachfamilie entschlüsselt. Systematische Gemeinsamkeiten werden sichtbar gemacht und der Zugang zur neuen Sprache eröffnet sich viel leichter.

39 Seite 39 von 40 Eine Desk-Top-Recherche zum Thema Formate an österreichischen Volkshochschulen und bei anderen Anbietern im In- und Ausland ermöglicht konkretere diesbezügliche Einblicke und zeigt, dass hier noch sehr viel Handlungsspielraum gegeben ist. Vor allem in den Bereichen online- und blended learning wären neue Maßstäbe zu setzen. Mit der Omnipräsenz von Englisch als Lingua Franca scheint der Bedarf am Erlernen anderer Sprachen stärker als früher gedeckt zu sein. Im Bereich Englisch bleibt die Empfehlung, vor allem differenzierte Angebote auf höheren Niveaustufen anzubieten (ab B1). In den letzten Jahren hat sich gezeigt, dass die Wirtschaft ein hohes Interesse an der Verbesserung der Kompetenzen in der/den Erstsprache/n von Personen mit Migrationshintergrund hat. Nach wie vor gibt aber es kaum entsprechende Angebote. Grund dafür ist allerdings auch, dass derartige Angebote von den Betroffenen selbst nicht wahrgenommen werden. Vermutlich besteht ein geringes diesbezügliches Problembewusstsein bei den SprecherInnen, die so auch zumeist nicht direkt von der VHS erreicht werden. Die Kenntnis von Community-Sprachen, wie Türkisch, Kroatisch oder Serbisch, wird für Verwendung im Kontakt mit unseren NachbarInnen (sowohl Nachbarländer als auch TürnachbarInnen, wie SyererInnen, AfghanInnen etc.) in der Schule, im Krankenhaus etc., immer wichtiger. Auch dieses Tätigkeitsfeld könnte aufgrund wachsender Bedarfe und Bedürfnisse ausgebaut werden, etwa durch vermehrte, niederschwellige Angebote für bestimmte Berufsgruppen. Vermutlich müssten in diesem Zusammenhang spezielle Berufsgruppen direkt mit besonderen Angeboten angesprochen werden, um bedarfsgerechte Angebote zu stellen. Einen weiteren Schwerpunkt muss auf eine differenziertere Beratung/Einstufung (sowohl zu Kursinhalten als auch zum erfolgreichen Lernen) vor, während und nach dem Kurs darstellen. Hierbei ist es wichtig, auch laufend die Lernergebnisse zu überprüfen und zu evaluieren. So kann hinterfragt werden, ob die Angebote den Bedürfnissen der TeilnehmerInnen entsprechen und ob die Lernenden dem Unterricht folgen können. Und somit könnte sichergestellt werden, dass zielgerichtetes, effizientes Lernen auch in sehr heterogenen Gruppen stattfindet. Mittlerweile werden (online) Einstufungstests von fast allen VHSen zur Verfügung gestellt, sodass Interessierte ihre Sprachkenntnisse im Vorfeld besser einschätzen können. Bei den Zielgruppen zeigt sich, dass sehr junge TeilnehmerInnen (14-19-Jährige) nach wie vor in den Sprachen-Angeboten fast vollständig fehlen. Auch Männer sind, außer in den DaZ- sowie Basisbildungskursen, immer noch relativ wenig vertreten, wobei der Anteil im Vergleich zu anderen Fachbereichen im Sprachenbereich bei weitem höher liegt. Hier ist auch noch ein großer Unterschied zwischen Sprachen zu

40 Seite 40 von 40 verzeichnen, die eher für den Beruf gelernt werden (slawische Sprachen oder Japanisch) und solchen, die v.a. aus Interesse bzw. für den Urlaub gebucht werden, wie etwa Italienisch oder Spanisch. In punkto Sprachprüfungen wurden im vergangenen Jahr die Kooperation mit externen Zertifikatsanbietern gesucht, um neue Möglichkeiten für interessierte TeilnehmerInnen zu schaffen. Rückmeldungen aus den Landesverbänden zufolge, ist das Interesse an Sprachprüfungen jedoch eher gering.

Sprachenlernen an österreichischen Volkshochschulen Daten Perspektiven - Aktivitäten

Sprachenlernen an österreichischen Volkshochschulen Daten Perspektiven - Aktivitäten Sprachenlernen an österreichischen Volkshochschulen Daten Perspektiven - Aktivitäten Elisabeth Feigl-Bogenreiter in Zusammenarbeit mit Peter Zwielehner und Stefan Vater (Aufbereitung der aktuellen Daten

Mehr

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Gesunde Lebensverhältnisse schaffen Gesundheitsbedingungen im Arbeitsleben verbessern Kapitel 10: Jugendarbeitslosigkeit

Mehr

Demographische Situation in Schalkenmehren. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung

Demographische Situation in Schalkenmehren. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung Demographische Situation in Schalkenmehren Überblick langfristig gewachsene Ortsgemeinde Die OG Schalkenmehren hat seit 1962 deutlich an Bevölkerung gewonnen. Dass sich das langfristig zu beobachtende

Mehr

Die demographische Entwicklung Vorarlbergs

Die demographische Entwicklung Vorarlbergs Die demographische Entwicklung Vorarlbergs Bevölkerungsentwicklung Vorarlberg nach Altersgruppen 1985-2075 Die Bevölkerungsentwicklung Vorarlbergs wird in den nächsten Jahrzehnten bis 2075 von zwei Trends

Mehr

AM-Report. Der Wiener Arbeitsmarkt im März 2018

AM-Report. Der Wiener Arbeitsmarkt im März 2018 AM-Report Der Wiener Arbeitsmarkt im März 2018 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Tabellenverzeichnis... 3 3 Der Arbeitsmarkt allgemein... 5 3.1 Gesamtarbeitslosigkeit... 5 3.2 Beschäftigung...

Mehr

AM-Report. Der Wiener Arbeitsmarkt im Jänner 2017

AM-Report. Der Wiener Arbeitsmarkt im Jänner 2017 AM-Report Der Wiener Arbeitsmarkt im Jänner 2017 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Tabellenverzeichnis... 3 3 Der Arbeitsmarkt allgemein... 5 3.1 Gesamtarbeitslosigkeit... 5 3.2 Beschäftigung...

Mehr

Die Entwicklung Vorarlbergs vom Gastarbeiter- zum Einwanderungsland

Die Entwicklung Vorarlbergs vom Gastarbeiter- zum Einwanderungsland Die Entwicklung Vorarlbergs vom Gastarbeiter- zum Einwanderungsland Die Entwicklung der ausländischen Bevölkerung Vorarlbergs im österreichischen Vergleich Vorarlberg verfügt als Einwanderungsland über

Mehr

Kurzbericht Abteilung Statistik

Kurzbericht Abteilung Statistik Kurzbericht Geburtenentwicklung in Oberösterreich 2004 bis 2014 1 1 Höchste Geburtenzahl in Oberösterreich seit 16 Jahren Mit 14.441 Lebendgeborenen hat Oberösterreich im Jahr 2014 erstmals wieder die

Mehr

Demographische Situation in Immerath. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung

Demographische Situation in Immerath. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung Demographische Situation in Immerath Überblick im Vergleich stabile und junge Ortsgemeinde Immerath ist eine Ortsgemeinde mit vergleichsweise stabilen demographischen Bedingungen. Die langfristige Betrachtung

Mehr

Land- und forstwirtschaftliche Gesamtrechnung 2014

Land- und forstwirtschaftliche Gesamtrechnung 2014 Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Land- und forstwirtschaftliche Gesamtrechnung 2014 Land- und forstwirtschaftliche Gesamtrechnung 2014 1/2013 2/2016 In dieser

Mehr

AM-Report. Der Wiener Arbeitsmarkt im Jänner 2018

AM-Report. Der Wiener Arbeitsmarkt im Jänner 2018 AM-Report Der Wiener Arbeitsmarkt im Jänner 2018 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Tabellenverzeichnis... 3 3 Der Arbeitsmarkt allgemein... 5 3.1 Gesamtarbeitslosigkeit... 5 3.2 Beschäftigung...

Mehr

Die Arbeitsmarktlage im Fremdenverkehr 2001 Beschäftigung, Arbeitslosigkeit, Stellenangebot,...

Die Arbeitsmarktlage im Fremdenverkehr 2001 Beschäftigung, Arbeitslosigkeit, Stellenangebot,... Die Arbeitsmarktlage im Fremdenverkehr 2001 Beschäftigung, Arbeitslosigkeit, Stellenangebot,... Arbeitsmarktbeobachtung und Statistik Arbeitsmarktservice Österreich Mag. Barbara Zajic Wien, Jänner 2002

Mehr

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Gesunde Lebensverhältnisse schaffen Gesundes Leben in der Gemeinde und zu Hause gestalten Kapitel 11: Gesprächsklima mit

Mehr

Statistik 2010/2011. Team Orientierungstage der Katholischen Jugend Österreich

Statistik 2010/2011. Team Orientierungstage der Katholischen Jugend Österreich Statistik 2010/2011 Team Orientierungstage der Katholischen Jugend Österreich Impressum: Österreichweite Statistik für Orientierungstage Schuljahr 2010/11 herausgegeben vom Team Orientierungstage der Katholischen

Mehr

STATISTIKBERICHT 2005

STATISTIKBERICHT 2005 1 STATISTIKBERICHT 2005 FÜR DAS ARBEITSJAHR 2003/04 STEFAN VATER (AUSWERTUNG, TABELLEN, DIAGRAMME) Verband Österreichischer Volkshochschulen Pädagogische Arbeits- und Forschungsstelle Wien 2005 2 INHALT

Mehr

Muttersprachliche Lehrerinnen und Lehrer in Österreich. Statistische Auswertung für das Schuljahr 1999/2000 Kurzbericht

Muttersprachliche Lehrerinnen und Lehrer in Österreich. Statistische Auswertung für das Schuljahr 1999/2000 Kurzbericht Informationsblätter des Referats für Interkulturelles Lernen Nr. 5/2000 Muttersprachliche Lehrerinnen und Lehrer in Österreich Statistische Auswertung für das Schuljahr 1999/2000 Kurzbericht verfasst von

Mehr

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage GZ: BMASK-434.001/0211-VI/A/6/2017 zur Veröffentlichung bestimmt 48/33 Betreff: Arbeitsmarktlage im Monat Juli 2017 Vortrag an den Ministerrat Aktuelle Arbeitsmarktlage Auch Ende Juli 2017 bleibt das relativ

Mehr

Beschreibung von Diagrammen, Tabellen und Grafiken zur Prüfungsvorbereitung auf das Zertifikat Deutsch

Beschreibung von Diagrammen, Tabellen und Grafiken zur Prüfungsvorbereitung auf das Zertifikat Deutsch Beschreibung von Diagrammen, Tabellen und Grafiken zur Prüfungsvorbereitung auf das Zertifikat Deutsch Einleitung: Was ist der Titel oder Inhalt der Grafik? Das Diagramm zeigt... Die Grafik stellt... dar.

Mehr

WIENER ARBEITSMARKTBERICHT. Juli 2015

WIENER ARBEITSMARKTBERICHT. Juli 2015 WIENER ARBEITSMARKTBERICHT i 2015 Miriam Paprsek 14. ust 2015 er Arbeitsmarktbericht i 2015 Inhalt 1. Aktuelle Trends... 3 2. Unselbstständige Beschäftigung... 4 2.1 Entwicklung der Beschäftigung im Bundesländervergleich...

Mehr

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage GZ: BMASK-434.001/0146-VI/A/6/2017 Zur Veröffentlichung bestimmt 45/20 Betreff: Arbeitsmarktlage im Monat Mai 2017 Vortrag an den Ministerrat Aktuelle Arbeitsmarktlage Auch Ende Mai 2017 bleibt das relativ

Mehr

Konjukturbeobachtung für das Baugewerbe

Konjukturbeobachtung für das Baugewerbe Konjukturbeobachtung für das Baugewerbe 4. Quartal 2014 und KMU-Forschung Seite 1 KONJUNKTURBEOBACHTUNG BAUGEWERBE IV. Quartal 2014 Branche im Stimmungstief Die quartalsweise durchgeführte Konjunkturbeobachtung

Mehr

ATV 2 Tracking. Zusammenfassung. Dez 2012 by ATV MAFO &GfK Austria

ATV 2 Tracking. Zusammenfassung. Dez 2012 by ATV MAFO &GfK Austria ATV 2 Tracking Zusammenfassung Dez 2012 by ATV MAFO &GfK Austria Studien-Facts: Zielgruppen: 14-49 Jährige bzw. Personen im terrestrischen Sendegebiet W/NÖ von ATV2 Zeitraum: Dez 2012 Fragebogenerstellung/Konzeption:

Mehr

FREMDSPRACHENLERNEN IN ÖSTERREICHS BUNDESLÄNDERN

FREMDSPRACHENLERNEN IN ÖSTERREICHS BUNDESLÄNDERN Dr. Christine KRAWARIK Maria SMAHEL Elternvertreterinnen im Österreichischen Sprachenkomitee FREMDSPRACHENLERNEN IN ÖSTERREICHS BUNDESLÄNDERN Der Beginn Enquete Fremdsprachenlernen in Österreich am 20.

Mehr

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Regionales BIP 2014 nach Bundesländern 1/2013

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Regionales BIP 2014 nach Bundesländern 1/2013 Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Regionales BIP 214 nach Bundesländern 1/213 1/216 Regionales BIP 214 (vorläufige Daten) nach Bundesländern In diesem Bericht

Mehr

Bauwirtschaft gewinnt an Schwung

Bauwirtschaft gewinnt an Schwung Im vorliegenden Spezialthema finden Sie eine detaillierte Darstellung Jänner 2017 eines aktuellen Arbeitsmarktthemas inklusive Grafiken und Tabellen. Monatlich aktuelle Kennzahlen in tabellarischer Form

Mehr

BMI-Auswertungen. der Vorarlberger Kindergartenkinder 2010 / 11 bis 2012 / 13 und

BMI-Auswertungen. der Vorarlberger Kindergartenkinder 2010 / 11 bis 2012 / 13 und BMI-Auswertungen der Vorarlberger Kindergartenkinder 2010 / 11 bis 2012 / 13 und der Schülerinnen und Schüler aus Vorarlberger Volks-, Mittel-, Hauptschulen sowie polytechnischen und sonderpädagogischen

Mehr

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage Betreff: Arbeitsmarktlage im Monat Jänner 2017 Vortrag an den Ministerrat GZ: BMASK-434.001/0025-VI/A/6/2017 Zur Veröffentlichung bestimmt 31/12 Aktuelle Arbeitsmarktlage Auch Ende Jänner 2017 bleibt das

Mehr

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Regionales BIP 2013 nach Bundesländern 1/2013

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Regionales BIP 2013 nach Bundesländern 1/2013 Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Regionales BIP 213 nach Bundesländern 1/213 7/215 Regionales BIP 213 (vorläufige Daten) nach Bundesländern In diesem Bericht

Mehr

Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe

Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe 4. Quartal 2016 und KMU-Forschung Seite 1 KONJUNKTURBEOBACHTUNG BAUGEWERBE IV. Quartal 2016 Lichtblicke am Horizont Die quartalsweise von der KMU-Forschung Austria

Mehr

Kurzbericht Abteilung Statistik

Kurzbericht Abteilung Statistik Kurzbericht Wanderungssalden 212 von Oberösterreich gegenüber den anderen Bundesländern Oberösterreich verzeichnete 212 große Wanderungsverluste, einzig gegen Niederösterreich konnte ein Wanderungsgewinn

Mehr

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage GZ: BMASK-434.001/0059-VI/A/6/2017 ZUR VERÖFFENTLICHUNG BESTIMMT 34/6 Betreff: Arbeitsmarktlage im Monat Februar 2017 Vortrag an den Ministerrat Aktuelle Arbeitsmarktlage Auch Ende Februar 2017 bleibt

Mehr

Historische Bevölkerungsentwicklung insgesamt und nach Geschlecht Bevölkerungsanstieg bis 1997, seit 1998 rückläufige Bevölkerungsentwicklung

Historische Bevölkerungsentwicklung insgesamt und nach Geschlecht Bevölkerungsanstieg bis 1997, seit 1998 rückläufige Bevölkerungsentwicklung Demographische Situation in der Stadt Daun Überblick langfristig positive Bevölkerungsentwicklung in der Stadt Daun gesamt Entwicklung der Hauptwohnsitze je nach Stadtteil/Kernstadt unterschiedlich, von

Mehr

EHESCHEIDUNGEN 1994 bis 2004 IN DER STADT ZÜRICH 03 / Statistik. Präsidialdepartement

EHESCHEIDUNGEN 1994 bis 2004 IN DER STADT ZÜRICH 03 / Statistik. Präsidialdepartement Statistik 03 / 2006 EHESCHEIDUNGEN 1994 bis 2004 IN DER STADT ZÜRICH Mensch und Gesellschaft Raum und Umwelt Wirtschaft und Arbeit Präsidialdepartement INHALT Zusammenfassung 3 1 EINLEITUNG 3 2 NEUES SCHEIDUNGSRECHT

Mehr

comprendre l autre comprendre l autre comprendre l autre comprendre l autre verstehen people e languages connect people e l autre les

comprendre l autre comprendre l autre comprendre l autre comprendre l autre verstehen people e languages connect people e l autre les nen menschen verstehen sprachen verbinden people ages people learning lang understanding ple languages connect apprendre d les langues tissent des liens sprachen lern hen verstehen sprachen verbinden learning

Mehr

Der Vorarlberger Arbeitsmarkt im Jänner 2018

Der Vorarlberger Arbeitsmarkt im Jänner 2018 Der Vorarlberger Arbeitsmarkt im UNSELBSTSTÄNDIG BESCHÄFTIGTE insgesamt: 166.500 (geschätzte Daten) Männer: 89.000 Frauen: 77.500 VORGEMERKTE ARBEITSLOSE: insgesamt: 10.212 Männer: 5.966 Frauen: 4.246

Mehr

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage GZ: BMASK-434.001/0380-VI/A/6/2016 ZUR VERÖFFENTLICHUNG BESTIMMT 27/20 Betreff: Arbeitsmarktlage im Monat Dezember 2016 Vortrag an den Ministerrat Aktuelle Arbeitsmarktlage Auch Ende Dezember 2016 bleibt

Mehr

Muttersprachliche Lehrerinnen und Lehrer in Österreich. Statistische Auswertung für das Schuljahr 2000/2001 Kurzbericht

Muttersprachliche Lehrerinnen und Lehrer in Österreich. Statistische Auswertung für das Schuljahr 2000/2001 Kurzbericht Informationsblätter des Referats für Interkulturelles Lernen Nr. 5/2001 Muttersprachliche Lehrerinnen und Lehrer in Österreich Statistische Auswertung für das Schuljahr 2000/2001 Kurzbericht verfasst von

Mehr

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage GZ: BMASK-434.001/0002-VI/A/6/2018 zur Veröffentlichung bestimmt Betreff: Arbeitsmarktlage im Monat Dezember 2017 3/12 Vortrag an den Ministerrat Aktuelle Arbeitsmarktlage Auch Ende Dezember 2017 bleibt

Mehr

6. Ausgewählte Aufgabenstellungen Mathematik

6. Ausgewählte Aufgabenstellungen Mathematik 6. Ausgewählte Aufgabenstellungen Mathematik Bevölkerungsprognose (Teil-1-Aufgabe) In der angegebenen Tabelle der Statistik Austria ist die Bevölkerungsprognose für die österreichischen Bundesländer bis

Mehr

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage GZ: BMASK-434.001/0236-VI/A/6/2016 Zur Veröffentlichung bestimmt Betreff: Arbeitsmarktlage im Monat August 2016 Vortrag an den Ministerrat 11/24 Aktuelle Arbeitsmarktlage Trotz der weiter anhaltenden Zunahme

Mehr

Wahlen der Schwerbehindertenvertretungen

Wahlen der Schwerbehindertenvertretungen Wahlen der Schwerbehindertenvertretungen endgültige Ergebnisse und Analysen Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Bundesverwaltung Inhalt Einleitung... Verteilung von Vertrauenspersonen... 3 Verteilung

Mehr

Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe

Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe 3. Quartal 2017 und KMU-Forschung Austria Seite 1 KONJUNKTURBEOBACHTUNG BAUGEWERBE III. Quartal 2017 Beurteilung der Geschäftslage verschlechtert Österreichweit

Mehr

Der Vorarlberger Arbeitsmarkt im Februar 2017

Der Vorarlberger Arbeitsmarkt im Februar 2017 Der Vorarlberger Arbeitsmarkt im UNSELBSTSTÄNDIG BESCHÄFTIGTE insgesamt: 163.500 (geschätzte Daten) Männer: 87.500 Frauen: 76.000 VORGEMERKTE ARBEITSLOSE: insgesamt: 10.152 Männer: 5.899 Frauen: 4.253

Mehr

Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe

Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe 4. Quartal 2017 und KMU-Forschung Seite 1 KONJUNKTURBEOBACHTUNG BAUGEWERBE IV. Quartal 2017 Entwicklung deutlich positiv Die quartalsweise von der KMU-Forschung

Mehr

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage GZ: BMASK-434.001/0343-VI/A/6/2016 Zur Veröffentlichung bestimmt 24/15 Betreff: Arbeitsmarktlage im Monat November 2016 Vortrag an den Ministerrat Aktuelle Arbeitsmarktlage Auch Ende November 2016 bleibt

Mehr

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Rahmenbedingungen für ein gesundes Leben schaffen Bewusstsein im Umgang mit Alkohol in der Steiermark fördern Kapitel 17:

Mehr

Das Bundesland Wien weist 2010 einen Anteil von 20,7% Personen ohne österreichische Staatsangehörigkeit auf. Zusätzlich ist dies das Bundesland mit de

Das Bundesland Wien weist 2010 einen Anteil von 20,7% Personen ohne österreichische Staatsangehörigkeit auf. Zusätzlich ist dies das Bundesland mit de IMZ - Tirol S. 1 Das Bundesland Wien weist 2010 einen Anteil von 20,7% Personen ohne österreichische Staatsangehörigkeit auf. Zusätzlich ist dies das Bundesland mit dem höchsten Anstieg seit 2002. Vorarlberg,

Mehr

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage GZ: BMASK-434.001/0293-VI/A/6/2016 Zur Veröffentlichung bestimmt Betreff: Arbeitsmarktlage im Monat Oktober 2016 20/6 Vortrag an den Ministerrat Aktuelle Arbeitsmarktlage Trotz der weiter anhaltenden Zunahme

Mehr

Konjunkturtest Transport und Verkehr 1. Quartal 2012

Konjunkturtest Transport und Verkehr 1. Quartal 2012 Konjunkturtest Transport und Verkehr 1. Quartal 2012 Die Unternehmen aus der Mobilitätsbranche bewerten das zurückliegende 4. Quartal 2011 schwierig. Für die kommenden Monate überwiegt ein leichter Optimismus.

Mehr

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Regionales BIP 2011 nach Bundesländern 1/2013

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Regionales BIP 2011 nach Bundesländern 1/2013 Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Regionales BIP 211 nach Bundesländern 1/213 5/214 Regionales BIP 211 nach Bundesländern In diesem Bericht werden die wesentlichen

Mehr

PRESSEGESPRÄCH. Trends an der Universität Innsbruck Entwicklung der Studierendenzahlen im Wintersemester 1999/2000

PRESSEGESPRÄCH. Trends an der Universität Innsbruck Entwicklung der Studierendenzahlen im Wintersemester 1999/2000 Leopold-Franzens-Universität Innsbruck PRESSEGESPRÄCH Trends an der Universität Innsbruck Entwicklung der Studierendenzahlen im Wintersemester 1999/2000 Mag. Uwe Steger Mag. Rosa Maria Reinalter-Treffer

Mehr

ORF-Publikumsratsstudie Anforderungen und Erwartungen des Publikums an die Regionalberichterstattung im ORF

ORF-Publikumsratsstudie Anforderungen und Erwartungen des Publikums an die Regionalberichterstattung im ORF ORF-Publikumsratsstudie 2014 Anforderungen und Erwartungen des Publikums an die Regionalberichterstattung im ORF Dezember 2014 Jänner 2015 Zielsetzung und Methode Telefonische Repräsentativbefragung (CATI)

Mehr

Monatlicher Treibstoff-Newsletter 06/2011

Monatlicher Treibstoff-Newsletter 06/2011 Monatlicher Treibstoff-Newsletter 06/2011 Erscheinungsdatum: 14. Juni 2011 Liebe Leserinnen und Leser, in der Juni-Ausgabe unseres Newsletters möchten wir Ihnen einen Überblick über die Entwicklungen am

Mehr

7/6. Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage. GZ: BMASK /0043-VI/A/6/2018 zur Veröffentlichung bestimmt

7/6. Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage. GZ: BMASK /0043-VI/A/6/2018 zur Veröffentlichung bestimmt 7/6 GZ: BMASK-434.001/0043-VI/A/6/2018 zur Veröffentlichung bestimmt Betreff: Arbeitsmarktlage im Monat Jänner 2018 Vortrag an den Ministerrat Aktuelle Arbeitsmarktlage Trotz des anhaltenden Wirtschaftswachstums

Mehr

Der muttersprachliche Unterricht in Österreich Statistische Auswertung für das Schuljahr 2015/16. verfasst von Mag. Ines Garnitschnig (Büro trafo.

Der muttersprachliche Unterricht in Österreich Statistische Auswertung für das Schuljahr 2015/16. verfasst von Mag. Ines Garnitschnig (Büro trafo. Informationsblätter zum Thema Migration und Schule Nr. 5/2016-17 Der muttersprachliche Unterricht in Österreich Statistische Auswertung für das Schuljahr 2015/16 verfasst von Mag. Ines Garnitschnig (Büro

Mehr

Der muttersprachliche Unterricht in Österreich Statistische Auswertung für das Schuljahr 2014/15. verfasst von Mag. Ines Garnitschnig (Büro trafo.

Der muttersprachliche Unterricht in Österreich Statistische Auswertung für das Schuljahr 2014/15. verfasst von Mag. Ines Garnitschnig (Büro trafo. Informationsblätter zum Thema Migration und Schule Nr. 5/2015-16 Der muttersprachliche Unterricht in Österreich Statistische Auswertung für das Schuljahr 2014/15 verfasst von Mag. Ines Garnitschnig (Büro

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1995-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

SchülerInnen mit anderen Erstsprachen als Deutsch. Statistische Übersicht Schuljahre 2009/10 bis 2015/16

SchülerInnen mit anderen Erstsprachen als Deutsch. Statistische Übersicht Schuljahre 2009/10 bis 2015/16 Informationsblätter zum Thema Migration und Schule Nr. 2/2016-17 SchülerInnen mit anderen Erstsprachen als Deutsch Statistische Übersicht Schuljahre 2009/10 bis 2015/16 18. aktualisierte Auflage Informationsblätter

Mehr

Bevölkerungsentwicklung von Springe Wachstum nach Jahren des Rückgangs

Bevölkerungsentwicklung von Springe Wachstum nach Jahren des Rückgangs Bevölkerungsentwicklung von Springe Wachstum nach Jahren des Rückgangs Statistische Kurzinformationen 5/2017 0 Die nachfolgende Darstellung betrachtet die Bevölkerungsentwicklung der Stadt Springe. Grundlage

Mehr

Wohnbevölkerung und der Erwerbstätigen in den nächsten Jahren und Jahrzehnten verändern?

Wohnbevölkerung und der Erwerbstätigen in den nächsten Jahren und Jahrzehnten verändern? Wie wird sich die Altersstruktur der Wohnbevölkerung und der Erwerbstätigen in den nächsten Jahren und Jahrzehnten verändern? Vortrag am 3 D.I. Martin Mayer, Landesstatistik Steiermark te 1 3. Sei Überblick:

Mehr

Research Report Series 158/2013

Research Report Series 158/2013 Research Report Series 158/2013 KURZANALYSE DER F&E-AUSGABEN IN DEN BUNDESLÄNDERN FÜR DAS BERICHTSJAHR 2011 Raimund Kurzmann ISSN 2218-6441 AUSGEARBEITET IM RAHMEN VON WIBIS STEIERMARK Graz, 27. August

Mehr

10/6. Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage GZ: BMASGK /0058-VI/A/6/2018. Betreff: Arbeitsmarktlage im Monat Februar 2018

10/6. Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage GZ: BMASGK /0058-VI/A/6/2018. Betreff: Arbeitsmarktlage im Monat Februar 2018 GZ: BMASGK-434.001/0058-VI/A/6/2018 zur Veröffentlichung bestimmt 10/6 Betreff: Arbeitsmarktlage im Monat Februar 2018 Vortrag an den Ministerrat Aktuelle Arbeitsmarktlage Trotz des anhaltenden Wirtschaftswachstums

Mehr

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Gesundheitssystem gesundheitsfördernd gestalten

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Gesundheitssystem gesundheitsfördernd gestalten Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Gesundheitssystem gesundheitsfördernd gestalten Kapitel 26: Subjektiver Gesundheitszustand Inhaltsverzeichnis 26 Subjektiver

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2006-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL

STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL 1. BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG. TIROLERiNNEN MIT NICHT- ÖSTERREICHISCHER STAATSANGEHÖRIGKEIT 1961-2009 (Kommentierte Fassung - Stand 2. Februar 2010) IMZ - Tirol S. 1 PERSONEN

Mehr

meinungsraum.at November 2015 Wintersport

meinungsraum.at November 2015 Wintersport meinungsraum.at November 2015 Wintersport Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite 3 1.1 Studienbeschreibung

Mehr

7546/AB XXIV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.

7546/AB XXIV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. 7546/AB XXIV. GP - Anfragebeantwortung 1 von 6 7546/AB XXIV. GP Eingelangt am 06.04.2011 BM für Wirtschaft, Familie und Jugend Anfragebeantwortung Präsidentin des Nationalrates Mag. Barbara PRAMMER Parlament

Mehr

Kirchliche Statistik

Kirchliche Statistik Kirchliche Statistik 2006... Erzbistum Hamburg 1. Vorbemerkungen 2. Katholiken im Erzbistum Hamburg 2.1. Vergleich der Mitgliederzahlen 2.2. Kirchenaustritte 2.3. Wiederaufnahmen / Übertritte 2.4. Altersstruktur

Mehr

Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2015

Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2015 Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2015 ; Verwendung ; menschl. menschl. Burgenland 4.215 6.868 28.950 25.772 742 2.146 290 89,0 2,6 7,4 Kärnten 34.264 6.538 224.018 190.615 15.519 15.644 2.240 85,1 6,9

Mehr

Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2016

Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2016 Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2016 ; Verwendung ; menschl. menschl. Burgenland 3.968 7.409 29.400 25.768 631 2.707 294 87,6 2,1 9,2 Kärnten 33.964 6.753 229.371 199.765 11.795 15.517 2.294 87,1 5,1

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2006-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

Förderung von Einrichtungen der politischen Bildung

Förderung von Einrichtungen der politischen Bildung Förderung von Einrichtungen der politischen Bildung Jahresbericht 2010 Düsseldorf, November 2011 Seite 1 Ziele des Förderprogramms Die von der Landeszentrale geförderten Spezialisten der politischen Bildung

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1995-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

Gewerbe und Handwerk II. Quartal 2003

Gewerbe und Handwerk II. Quartal 2003 Konjunkturbeobachtung Steiermark Gewerbe und Handwerk II. Quartal 2003 Negative Umsatzentwicklung im konsumnahen Bereich Anstieg der öffentlichen Aufträge in den investitionsgüternahen Branchen Leichte

Mehr

Wissen der ÖsterreicherInnen über IBAN und BIC. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen

Wissen der ÖsterreicherInnen über IBAN und BIC. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Wissen der ÖsterreicherInnen über IBAN und BIC Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:

Mehr

Statistische Randnotizen

Statistische Randnotizen Landkreis /Weser Februar 08 Stabsstelle Regionalentwicklung Az.: 12.01.20 Statistische Randnotizen Geburtenziffern im Landkreis /Weser und den anderen Kreisen im Bezirk Hannover Einleitung Kenntnis über

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik Tirol Werbung / Strategien & Partner STATISTIK RUSSLAND 2015 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1996-2016

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1995-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

IIR Krankenhaus- Vertrauensindex (KHVI)

IIR Krankenhaus- Vertrauensindex (KHVI) IIR Krankenhaus- Vertrauensindex (KHVI) Auswertung Mai 2015 Herausgegeben von Institute for International Research Linke Wienzeile 234 1150 Wien www.iir.at/kh-index 01/891 59 0 Inhaltsverzeichnis 1. Definition...

Mehr

Entwicklung der Vertragsärztinnen und -ärzte in Österreich,

Entwicklung der Vertragsärztinnen und -ärzte in Österreich, BERICHT Entwicklung der Vertragsärztinnen und -ärzte in Österreich, 2005-2015 30.11.2016 Evidenzbasierte Wirtschaftliche Gesundheitsversorgung 1031 Wien, Kundmanngasse 21 Kontakt: Tel. 01/ 71132-0 ewg@hvb.sozvers.at

Mehr

Mehrsprachigkeit in Österreich und Europa- Anspruch und Wirklichkeit

Mehrsprachigkeit in Österreich und Europa- Anspruch und Wirklichkeit Mehrsprachigkeit in Österreich und Europa- Anspruch und Wirklichkeit Dr. Alexandra Wojnesitz, Österreichisches Sprachen-Kompetenz-Zentrum (Graz) und Universität Wien Wer ist mehrsprachig? Aussagen eines

Mehr

1. Quartal % -2.7 % -3.7 % 4. Quartal % -1.9 % -3 %

1. Quartal % -2.7 % -3.7 % 4. Quartal % -1.9 % -3 % Branchen-Barometer Gastgewerbe, Hotellerie und Restauration 1. Quartal 2017-3.3 % -2.7 % -3.7 % 4. Quartal 2016-2.6 % -1.9 % -3 % Der Umsatz im Gastgewerbe hat im 1. Quartal 2017 um -3.3 % abgenommen im

Mehr

Fachtagung: Alphabetisierung in Sprachkursen für MigrantInnen. thomas fritz kompetenzzentrum migration Die Wiener Volkshochschulen GmbH

Fachtagung: Alphabetisierung in Sprachkursen für MigrantInnen. thomas fritz kompetenzzentrum migration Die Wiener Volkshochschulen GmbH Fachtagung: Alphabetisierung in Sprachkursen für MigrantInnen thomas fritz kompetenzzentrum migration Die Wiener Volkshochschulen GmbH Rahmenbedingungen seit Januar 2006: Integrationsvereinbarung Zielgruppe:

Mehr

ZAHL DER LÄUFER SEIT JAHREN STABIL - UND AUCH BEIM NORDIC WALKING IST ZENITH ERREICHT

ZAHL DER LÄUFER SEIT JAHREN STABIL - UND AUCH BEIM NORDIC WALKING IST ZENITH ERREICHT ZAHL DER LÄUFER SEIT JAHREN STABIL - UND AUCH BEIM NORDIC WALKING IST ZENITH ERREICHT /0 ZAHL DER LÄUFER SEIT JAHREN STABIL - UND AUCH BEIM NORDIC WALKING IST ZENITH ERREICHT Die Anzahl der Läufer in Österreich

Mehr

Analyse der F&E-Performance in den österreichischen Bundesländern

Analyse der F&E-Performance in den österreichischen Bundesländern Analyse der F&E-Performance in den österreichischen Bundesländern August 217 Basis: F&E-Erhebung 215 der Statistik Austria (veröffentlicht im Sommer 217), Jahresberichte/Statistikhefte der FFG und des

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2005-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

Der muttersprachliche Unterricht in Österreich Statistische Auswertung für das Schuljahr 2010/11

Der muttersprachliche Unterricht in Österreich Statistische Auswertung für das Schuljahr 2010/11 Informationsblätter des Referats für Migration und Schule Nr. 5/2012 Der muttersprachliche Unterricht in Österreich Statistische Auswertung für das Schuljahr 2010/11 verfasst von Mag. Ines Garnitschnig

Mehr

Tourismus: typische Saisonspitze der Beschäftigung im Sommer

Tourismus: typische Saisonspitze der Beschäftigung im Sommer Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Arbeitskräftepotenzial Im vorliegenden Spezialthema finden Sie eine detaillierte Darstellung eines aktuellen Arbeitsmarktthemas

Mehr

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Rahmenbedingungen für ein gesundes Leben schaffen Gesundes und selbstbestimmtes Leben mit Familie, Partnerschaft und Sexualität

Mehr

Jugendcoaching Teilnahmebefragung Jugendliche und Einblicke aus dem MBI Monitoring Berufliche Integration

Jugendcoaching Teilnahmebefragung Jugendliche und Einblicke aus dem MBI Monitoring Berufliche Integration Jugendcoaching Teilnahmebefragung Jugendliche und Einblicke aus dem MBI Monitoring Berufliche Integration Die Bundes KOST Seit 1. Mai 2012 3 MitarbeiterInnen: Mag.Thomas Eglseer, Diana Latzko und Mag.

Mehr

Monatlicher Treibstoff-Newsletter 03/2011

Monatlicher Treibstoff-Newsletter 03/2011 Monatlicher Treibstoff-Newsletter 03/2011 Erscheinungsdatum: 17. März 2011 Liebe Leserinnen und Leser, in der März-Ausgabe unseres Newsletters möchten wir Ihnen einen Überblick über die Entwicklungen am

Mehr

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Gesundheitssystem gesundheitsfördernd gestalten

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Gesundheitssystem gesundheitsfördernd gestalten Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Gesundheitssystem gesundheitsfördernd gestalten Kapitel 27: Berichtete Beschwerden Inhaltsverzeichnis 27 Berichtete Beschwerden...172

Mehr

Tourismusanalyse: November 2015 bis Jänner 2016

Tourismusanalyse: November 2015 bis Jänner 2016 Tourismusanalyse: November 2015 bis Jänner 2016 Oliver Fritz 29. Februar 2016 Erholung der Einnahmen nach einem geringfügigen Rückgang im ersten Winterdrittel In der ersten Hälfte der der Wintersaison

Mehr

Jugendcoaching Teilnahmebefragung Jugendliche und Einblicke aus dem MBI Monitoring Berufliche Integration

Jugendcoaching Teilnahmebefragung Jugendliche und Einblicke aus dem MBI Monitoring Berufliche Integration Jugendcoaching Teilnahmebefragung Jugendliche und Einblicke aus dem MBI Monitoring Berufliche Integration Die Bundes KOST Seit 1. Mai 2012 3 MitarbeiterInnen: Mag.Thomas Eglseer, Diana Latzko und Mag.

Mehr

Demographischer und ethnosozialer Wandel in Österreich Norbert Ortmayr

Demographischer und ethnosozialer Wandel in Österreich Norbert Ortmayr Demographischer und ethnosozialer Wandel in Österreich 1945-2007 Norbert Ortmayr Übersicht Die Bevölkerungsentwicklung 1945-2007 Die regionalen Unterschiede Die Alterung der Bevölkerung Zuwanderung und

Mehr

Der Vorarlberger Arbeitsmarkt im September 2017

Der Vorarlberger Arbeitsmarkt im September 2017 Der Vorarlberger Arbeitsmarkt im UNSELBSTSTÄNDIG BESCHÄFTIGTE insgesamt: 163.000 (geschätzte Daten) Männer: 87.500 Frauen: 75.500 VORGEMERKTE ARBEITSLOSE: insgesamt: 9.463 Männer: 4.943 Frauen: 4.520 Verringerung

Mehr

Angst vor Straftaten zurückgegangen

Angst vor Straftaten zurückgegangen Angst vor Straftaten zurückgegangen Diebstahl im Urlaub und Vandalismus am meisten gefürchtet Wiesbaden, 20. September 2001. Die Bundesbürger fürchten sich in diesem Jahr so wenig vor Kriminalität wie

Mehr

Wohnstudie Thomas Schaufler Privatkundenvorstand Erste Bank Oesterreich. Andreas Langegger CEO Zoomsquare PRESSEKONFERENZ, 28.

Wohnstudie Thomas Schaufler Privatkundenvorstand Erste Bank Oesterreich. Andreas Langegger CEO Zoomsquare PRESSEKONFERENZ, 28. Wohnstudie 2017 Thomas Schaufler Privatkundenvorstand Erste Bank Oesterreich Andreas Langegger CEO Zoomsquare PRESSEKONFERENZ, 28. JUNI 2017 Methode und Zielsetzungen Auftraggeber Erste Bank der oesterreichischen

Mehr

Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2014

Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2014 Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 214 Inhalt Seite Wichtigste Trends 2 Eckdaten 3 1 Dienstleistungen 4 1.1 Alle Dienstleistungen 4 1.2 Individuelle und kollektive

Mehr