Sprachen Daten Perspektiven Sprachenlernen an österreichischen Volkshochschulen Darstellung und Analyse statistischer Daten 2016 (2014/15)
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1 Sprachen Daten Perspektiven Sprachenlernen an österreichischen Volkshochschulen Darstellung und Analyse statistischer Daten 2016 (2014/15) Elisabeth Feigl und Peter Zwielehner, Mai 2017
2 Seite 2 von 40 Einleitung Der Sektor Sprachen ist einer der wichtigsten und größten Bereiche an österreichischen Volkshochschulen. In der Sprachenstatistik der österreichischen Volkshochschulen werden bis zu 50 verschiedene Sprachen erfasst - eine beeindruckende Zahl an Weiterbildungsmöglichkeiten. Durch die Auswertung dieser umfassenden Daten (nach Kriterien wie Alter bzw. Geschlecht der Teilnehmenden oder zeitliche Entwicklungen) erhalten wir wertvolle Detailergebnisse und Analysen zum Fachbereich Sprachen, die in dieser Broschüre zusammengefasst und analysiert werden. Der Blick auf die Zahlen und Daten zum Sprachenlernen ermöglicht nicht nur einen detaillierten Einblick in die derzeitige Situation, sondern unterstützt auch dabei, mögliche Handlungsperspektiven aufzuzeigen. Im letzten Kapitel finden Sie eine Zusammenschau der wichtigsten Ergebnisse als auch Empfehlungen für die weitere Arbeit im Bereich Sprachen auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene. Zur Handhabung der vorliegenden Broschüre: Bitte beachten Sie, dass sich die angegebenen Jahreszahlen einerseits auf die statistische Erfassung der Daten und andererseits auf die tatsächlichen Arbeitsjahre wie im folgenden Beispiel beziehen: 2014 (Jahr der statistische Erfassung) 2012/13 (Arbeitsjahr der durchgeführten Kursmaßnahme). Die standardmäßig jedes Jahr publizierten Daten stehen auch auf der Knowledgebase Erwachsenenbildung zur Verfügung: (Stand, Mai 2017)
3 Seite 3 von 40 Inhalt 1. Fremdsprachenkenntnisse in der österreichischen Bevölkerung (AES 2011/12) Der Sprachenbereich im Vergleich zu anderen Fachbereichen an österreichischen Volkshochschulen (in Bezug auf Unterrichtseinheiten) Der Sprachenbereich im Vergleich zu anderen Fachbereichen an österreichischen Volkshochschulen (in Bezug auf Teilnahmen) a Verteilung der VHS-Teilnahmen in Kursen nach Fachbereichen und Bundesländern im Arbeitsjahr b Verteilung der Unterrichtseinheiten in Kursen nach Fachbereichen und Bundesländern Entwicklung der Teilnahmen nach Fachbereichen 1997 (1995/96) bis 2016 (2014/15) Entwicklung der Kurszahlen, Teilnahmen und Unterrichtseinheiten im Fachbereich Sprachen 2004 (2002/03) bis 2016 (2014/15) Der Sprachenbereich im Vergleich zu anderen Fachbereichen in Österreich 2004 (2002/03), 2010 (2008/09), 2014 (2012/13), 2016(2014/15) Altersgruppenanteile bei Teilnahmen und in der Bevölkerung 2004 (2002/03), 2010 (2008/09) und 2016 (2014/15) Die Sprachen Deutsch, Englisch und Französisch, Italienisch und Spanisch Unterrichtete Sprachen an österreichischen Volkshochschulen Anteil der Teilnahmen in Sprachkursen Entwicklung der Sprachkursteilnahmen in einzelnen Sprachen auf Bundesebene 2006 (2004/05) 2016 (2014/15) Entwicklung der Sprachkursteilnahmen in Deutsch und in den anderen Sprachen auf Bundesebene 2006 (2004/05) 2016 (2014/15) Männeranteil in Sprachkursen und im gesamten Kursangebot der VHS Entwicklung der Sprachkurse in den Bundesländern 2007 (2005/06) bis 2016 (2014/15) Entwicklung der Teilnahmen an Sprachkursen in den Bundesländern 2007 (2005/06) bis 2016 (2014/15) Entwicklung der Deutschkurse in den Bundesländer / Teilnahmen 2006 (2004/05) bis 2016 (2014/15) Entwicklung der Englischkurse in den Bundesländern / Teilnahmen 2006 (2004/05) bis 2016 (2014/15) Anteil der Bundesländer am Teilnahmeaufkommen im Bereich Sprachen Das Sprachenangebot in den Bundesländern Teilnahmen nach Sprachen im Burgenland Teilnahmen nach Sprachen in Kärnten Teilnahmen nach Sprachen in Niederösterreich Teilnahmen nach Sprachen in Oberösterreich Teilnahmen nach Sprachen in der Steiermark Teilnahmen nach Sprachen in Tirol Teilnahmen nach Sprachen in Vorarlberg Teilnahmen nach Sprachen in Wien Sprachprüfungen und Zertifikate von 2007 (2005/06) bis 2016 (2014/15) Zusammenfassendes Überlegungen zu strukturellen Veränderungen im Fachbereich Sprachen... 38
4 Seite 4 von Fremdsprachenkenntnisse in der österreichischen Bevölkerung (AES 2011/12) Abb. 1: Fremdsprachenkenntnisse der österreichischen Bevölkerung Laut der im Rahmen des Adult Education Surveys 2013 veröffentlichten Befragung verfügen rund vier Fünftel der 25- bis 64-Jährigen nach eigener Einschätzung über Fremdsprachenkenntnisse, also Kenntnisse anderer Sprachen als der jeweiligen Erstsprache/n. Seither wurden leider keine weiteren ähnlichen Befragungen durchgeführt.
5 Seite 5 von Der Sprachenbereich im Vergleich zu anderen Fachbereichen an österreichischen Volkshochschulen (in Bezug auf Unterrichtseinheiten) 2016 (2014/15) Abb.2: Verteilung der Unterrichtseinheiten in Kursen nach Fachbereichen im Arbeitsjahr 2014/15 in Österreich 39% der Unterrichtseinheiten im Kursbereich entfallen auf Sprachkurse. Gemessen an den Unterrichtseinheiten ist der Sprachenbereich daher immer noch der stärkste Bereich. Die Unterrichtseinheiten repräsentieren den Umfang der Kurstätigkeit an den Volkshochschulen.
6 Seite 6 von Der Sprachenbereich im Vergleich zu anderen Fachbereichen an österreichischen Volkshochschulen (in Bezug auf Teilnahmen) 2016 (2014/15) Abb. 2b: Verteilung der Teilnahmen in Kursen nach Fachbereichen im Arbeitsjahr 2014/15 in Österreich Gemessen an den Teilnahmen ist der Sprachenbereich der zweitgrößte Fachbereich hinter dem Fachbereich Gesundheit und Bewegung. Die Diskrepanz zwischen Teilnahmen und Unterrichtseinheiten erklärt sich vor allem dadurch, dass die TeilnehmerInnen-Zahl in Sprachkursen zumeist bei etwa 8-12 liegt, während Kurse im Bewegungsbereich zumeist mit rund 20 TeilnehmerInnen durchgeführt werden und zugleich die Sprachkurse (v.a. DaZ) mehr Unterrichtseinheiten haben.
7 Seite 7 von 40 4.a Verteilung der VHS-Teilnahmen in Kursen nach Fachbereichen und Bundesländern im Arbeitsjahr 2016 (2014/15) Politik, Gesellschaft u. Kultur Grundbildung und Zweiter Bildungsweg Naturwissenschaften, Technik und Umwelt Berufliche und berufsorientierte Bildung Sprachen Kreativität und Gestalten Gesundheit und Bewegung absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % B 456 4,50% ,10% 183 1,80% 186 1,80% ,80% 780 7,70% ,20% ,00% K ,50% ,00% 73 0,30% ,40% ,40% ,70% ,80% ,00% NÖ ,30% 749 1,20% ,30% ,50% ,70% ,40% ,60% ,00% OÖ ,30% ,40% ,50% ,40% ,30% ,80% ,30% ,00% Sbg ,50% 382 1,00% 348 0,90% 926 2,30% ,90% ,10% ,30% ,00% Stmk ,30% 69 0,10% 458 0,70% ,70% ,90% ,80% ,50% ,00% T 800 2,80% 389 1,40% 432 1,50% 755 2,70% ,30% ,80% ,50% ,00% V ,90% ,90% 555 2,20% 469 1,80% ,90% ,40% ,90% ,00% W ,00% ,10% 281 0,20% ,90% ,50% ,10% ,20% ,00% Gesamt Ö ,20% ,20% ,10% ,40% ,40% ,10% ,60% ,00% Tabelle 3: Verteilung der Teilnahmen in Kursen nach Fachbereichen und Bundesland im Arbeitsjahr 2014/15 Die Tabelle zeigt die unterschiedliche Relevanz der einzelnen Fachbereiche in den Bundesländern. Die relative Bedeutung der Fachbereiche unterscheidet sich von Bundesland zu Bundesland. In Wien entfallen 25,5% der Teilnahmen auf den Sprachenbereich, während in den anderen Bundesländern der Sprachenbereich eine etwas geringere Bedeutung hat. Er liegt zwischen rund 15% (Vorarlberg) bis 28% (Tirol).
8 Seite 8 von 40 4.b Verteilung der Unterrichtseinheiten in Kursen nach Fachbereichen und Bundesländern im Arbeitsjahr 2016 (2014/15) Politik, Gesellschaft u. Kultur Grundbildung und Zweiter Bildungsweg Naturwissenschaften, Technik und Umwelt Berufliche und berufsorientierte Bildung Sprachen Kreativität und Gestalten Gesundheit und Bewegung absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % B 294 1,60% ,90% 78 0,40% 344 1,90% ,50% 541 3,00% ,60% ,00% K 421 1,10% ,90% 44 0,10% ,70% ,90% ,80% ,40% ,00% NÖ ,20% ,60% ,20% ,60% ,10% ,50% ,80% ,00% OÖ ,50% ,70% 892 0,50% ,00% ,80% ,00% ,40% ,00% Sbg ,80% ,20% 158 0,20% ,80% ,60% ,60% ,80% ,00% Stmk ,70% 242 0,30% 140 0,20% ,60% ,50% ,60% ,00% ,00% T ,90% ,80% 275 0,60% ,70% ,20% ,00% ,80% ,00% V ,00% ,70% 455 1,10% 613 1,50% ,20% ,90% ,40% ,00% Gesamt W ,10% ,80% 454 0,10% ,00% ,70% ,30% ,00% ,00% Ö ,20% ,20% ,40% ,20% ,80% ,50% ,60% ,00% Tabelle 4: Verteilung der Unterrichtseinheiten in Kursen nach Fachbereichen und Bundesland im Arbeitsjahr 2014/15 Bei der Verteilung nach Unterrichtseinheiten ergibt sich ein Bild, das sich relativ stark von den Teilnahmen unterscheidet. In Wien liegt hier der Prozentanteil des Sprachenbereichs nur bei 34%, während er in Tirol (46,2%) oder Oberösterreich (45,8%) weit darüber liegt. Bei weitem am geringsten ist er im Vorarlberg mit 26,2%.
9 Seite 9 von Entwicklung der Teilnahmen nach Fachbereichen 1997 (1995/96) bis 2016 (2014/15) Abb. 5: Die Entwicklung der Teilnahmen in Fachbereichen 1995/96 bis 2014/15. In Summe zeigt die Entwicklung der Fachbereiche in den letzten zwanzig Jahren vor allem den Bedeutungsgewinn des Fachbereichs Gesundheit und Bewegung. Die Teilnahmen im Fachbereich Sprachen weisen seit 2-3 Jahren einen leichten Rückgang auf, wobei es davor einen kurzzeitigen Anstieg gegeben hat. Das Gesamtergebnis wird sehr stark von den Wiener Daten geprägt, wo rund 1/3 der Teilnahmen stattfinden. Zu betonen ist außerdem, dass der Sprachen-Bereich wie hier sehr schön ersichtlich - trotzdem über die Jahre hinweg als der stabilste Fachbereich auf sehr hohem Niveau angesehen werden kann. Betont muss dabei werden, dass eine sehr starke Verlagerung von den Fremdsprachen zur Zweitsprache Deutsch stattgefunden hat, wie später noch besser zu sehen sein wird.
10 Seite 10 von Entwicklung der Kurszahlen, Teilnahmen und Unterrichtseinheiten im Fachbereich Sprachen 2004 (2002/03) bis 2016 (2014/15) Kurse Teilnahmen Unterrichtseinheiten Abb. 6: Die Entwicklung der Kurszahlen, Teilnahmen und Unterrichtseinheiten von 2002/03 bis 2014/15. Auf dieser Tabelle sin die Unterschiede in Bezug auf Anzahl der Kurse, der Unterrichtseinheiten und der Teilnahmen in den letzten zwölf Jahren ersichtlich. Hier ist auch zu sehen, dass die Anzahl der Kurse kaum gestiegen bzw. gesunken ist (Höhepunkt 2008 mit Kursen). Die Teilnahmen sind auch keinen allzu großen Schwankungen unterworfen. Am größten sind die Unterschiede bei den Unterrichtseinheiten. Das lässt sich darauf zurück führen, dass DaZ-Kurse zumeist länger sind als sonstige Sprachenkurse (2011/12) waren die Werte so hoch wie nie zuvor, wobei es in den darauffolgenden zwei Jahren zu einem leichten Rückgang bzw. nochmaligem Anstieg gekommen ist.
11 Seite 11 von Der Sprachenbereich im Vergleich zu anderen Fachbereichen in Österreich 2004 (2002/03), 2010 (2008/09), 2014 (2012/13), 2016(2014/15): Profil (Unterrichtseinheiten) / / / / / / / /1 5 Anteil 14/15 Politik, ,2% Gesellschaft, Kultur Zweiter ,2% Bildungsweg Naturwissenschaft ,4% und Technik Berufliche und ,2% Berufsorient. Bildung Sprachen ,8% Kreativität und ,5% Gestalten Gesundheit und ,6% Bewegung Gesamt ,0 % Abb. 7 a und b: Verteilung der Unterrichtseinheiten in Kursen nach Fachbereichen im Arbeitsjahr 2014/15 in Österreich In diesen Tabellen ist ersichtlich, dass der Sprachenbereich zwischen 2004 (2002/03) und 2010 (2008/09) nicht zuletzt aufgrund des massiven Ausbaus des Teilbereichs Deutsch als Zweitsprache (DaZ) sehr stark zugenommen hat. Noch stärker zugelegt hat in diesen Jahren nur der Bereich Gesundheit und Bewegung. Nach 2008 ist bei den Bereichen Politik, Gesellschaft und Kultur, Sprachen und Kreativität und Gestalten ein leichter, kontinuierlicher Rückgang zu verzeichnen.
12 Seite 12 von Altersgruppenanteile bei Teilnahmen und in der Bevölkerung 2004 (2002/03), 2010 (2008/09) und 2016 (2014/15) 25,0% Altersgruppen in Sprachkursen und der Bevölkerung 2004, 2010, ,0% 15,0% 10,0% 5,0% 0,0% unter k.a. Tabelle 8: Vergleich Altersgruppen Sprachkurse/Bevölkerung Sprachen 2004 Sprachen 2010 Sprachen 2016 Bevölkerung 2004 Bevölkerung 2010 Bevölkerung 2016 Diese Tabelle untersucht das Verhältnis zwischen Teilnahmen an Sprachkursen und Altersgruppen in der Bevölkerung in den vergangenen 10 Jahren. Markant sind hierbei vor allem die kontinuierlich zunehmenden Teilnahmen älterer Personen an Sprachkursen das spiegelt auch die alternde Bevölkerung wider. Trotzdem muss gesagt werden, dass die ältere Generation über 65, neben den ganz Jungen zwischen 15 und 19, noch relativ schlecht erreicht wird.
13 Seite 13 von Die Sprachen Deutsch, Englisch und Französisch, Italienisch und Spanisch im Arbeitsjahr 2016 (2014/15) Kurse Deutsch Englisch Französisch UE Kurse UE Kurse Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Gesamt UE Kurse Italienisch UE Kurse Spanisch Teilnahmen Frauenanteil Teilnahmen Frauenanteil Teilnahmen Frauenanteil Teilnahmen Frauenanteil Teilnahmen Frauenanteil Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Gesamt UE
14 Seite 14 von Unterrichtete Sprachen an österreichischen Volkshochschulen 2016 (2014/15) Tabelle 10: Sprachkurse geordnet nach Sprachen und Bundesländern
15 Seite 15 von /16 wurden an österreichischen Volkshochschulen 49 verschiedene Sprachen angeboten. In Wien gab es Angebote zum Lernen von 48 verschiedenen Sprachen, in der Steiermark 33 und Oberösterreich 23. Dazu gehören auch sehr selten unterrichtete Sprachen wie Vietnamesisch, Khmer, Litauisch oder Chinyanja, die Sprache der Nyanja in Sambia. Auch in kleineren Landesverbänden werden Sprachen wie Hebräisch, Ungarisch oder Albanisch angeboten, und auch tote Sprachen wie Latein oder Altgriechisch gehören zum Repertoire der Volkshochschulen.
16 Seite 16 von Anteil der Teilnahmen in Sprachkursen Abb. 11: Anteil der Teilnahmen in Sprachkursen im Vergleich: 2012 (2010/11), 2014 (2012/13) und 2016 (2014/15) Beim Vergleich der drei Diagramme von 2012 bis 2016 wird ersichtlich, dass der Teilnahmen-Anteil bei Englisch schwankt (zunächst ist er zurückgegangen und hat dann wieder leicht zugenommen). Die sonstigen Sprachen sind zunächst um 5 und dann nochmals um weitere 4 Prozentpunkte zurückgegangen. Der Bereich DaZ hat dagegen stark an Bedeutung gewonnen (seit 2012 um 9%). Italienisch, Spanisch und Französisch sind sehr stabil geblieben. Zum Vergleich auch die Grafik auf der nächsten Seite: Hier wird die enorme Zunahme von DaZ noch stärker sichtbar.
17 Seite 17 von Entwicklung der Sprachkursteilnahmen in einzelnen Sprachen auf Bundesebene 2006 (2004/05) 2016 (2014/15) 2004/ / / / / / / / / / /15 Deutsch Englisch Französisch Italienisch Spanisch Sonstige Gesamt Deutsch Englisch Französisch Italienisch Spanisch sonstige 0 Tabelle 12: Entwicklung Sprachkursteilnahmen einzelne Bundesländer
18 Seite 18 von Entwicklung der Sprachkursteilnahmen in Deutsch und in den anderen Sprachen auf Bundesebene 2006 (2004/05) 2016 (2014/15) Teilnahmen in Sprachkursen Teilnahmen in Sprachkursen ohne Deutsch Tabelle 13: Entwicklung DaZ Teilnahmen Hier sind nochmals die sehr unterschiedlichen Entwicklungen der DaZ-Kurse und des restlichen Sprachenbereichs in den vergangenen 10 Jahren klar ersichtlich.
19 Seite 19 von Männeranteil in Sprachkursen und im gesamten Kursangebot der VHS 2016 (2014/15) Deutsch 42% Englisch 28% Italienisch 27% Spanisch 32% Französisch 25% Sprachbereich gesamt 33% VHS Kurse gesamt 25% Tabelle 14: Männeranteil Bei geschlechterdifferenzierter Ansicht der Teilnahmen ist zu beobachten, dass der Männeranteil bei Sprachkursen im Vergleich zu den anderen Bereichen relativ hoch ist (33% im Vergleich zu 25%). Das lässt sich zum Teil auf den hohen Anteil in DaZ-Kursen erklären. Bei den hier untersuchten Sprachen liegt der Durchschnittswert bei etwa 30%.
20 Seite 20 von Entwicklung der Sprachkurse in den Bundesländern 2007 (2005/06) bis 2016 (2014/15) Sprachkurse 2005/ / / / / / / / / /15 Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Österreich /062006/072007/082008/092009/102010/112011/122012/132013/142014/15 Abb. 15: Sprachkurse Bundesländer Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien
21 Seite 21 von Entwicklung der Teilnahmen an Sprachkursen in den Bundesländern 2007 (2005/06) bis 2016 (2014/15) Sprachkurse/TN 2005/ / / / / / / / / /15 Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Österreich Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Tabelle 16: Entwicklung Teilnahmen in den Bundesländern
22 Seite 22 von Entwicklung der Deutschkurse in den Bundesländer / Teilnahmen 2006 (2004/05) bis 2016 (2014/15) Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien / / / / / / / / / /15 Tabelle 17: Teilnahmen in Deutschkursen nach Bundesländern 2006 bis 2016 Außer in Oberösterreich und in Salzburg ist überall eine Stagnation bis Rückgang (Wien) im DaZ-Bereich zu erkennen, wobei zu vermuten ist, dass sich die Bilanz im Folgejahr aufgrund der Flüchtlingskrise wieder positiver darstellt. Beeindruckend sind vor allem die Zuwächse der Volkshochschule Salzburg in diesem Bereich in den vergangenen 3-4 Jahren und auch der kontinuierliche Zuwachs in Oberösterreich seit 2006/07.
23 Seite 23 von Entwicklung der Englischkurse in den Bundesländern / Teilnahmen 2006 (2004/05) bis 2016 (2014/15) Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien / / / / / / / / / / /15 Tabelle 18: Entwicklung Englischkurse Bei den Englischkursen lässt sich überall, außer in Kärnten ein kontinuierlicher Abwärtstrend (mit kleinen Abweichungen) in den letzten 10 Jahren feststellen. Es bleibt zu vermuten, dass dieser in erster Linie auf die diesbezügliche immer bessere schulische Ausbildung der jüngeren Generationen zurückzuführen ist und dass der Bedarf gewissermaßen gesättigt ist (auch in Deutschland sind sehr ähnliche Tendenzen erkennbar).
24 Seite 24 von Anteil der Bundesländer am Teilnahmeaufkommen im Bereich Sprachen 2016 (2014/15) 2% 4% 3% 29% 7% 14% 19% Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien 14% 8% Abb. 19: Die Länderanteile am Teilnahmeaufkommen im Sprachkursbereich Fast ein Drittel der Teilnahmen in Sprachkursen entfallen auf die Wiener Volkhochschulen (29%), gefolgt von Oberösterreich mit 19% und der Steiermark sowie Niederösterreich mit 14%. Diese Größenverhältnisse entsprechen in etwa auch dem gesamten Teilnahmeaufkommen in Kursen an österreichischen Volkshochschulen, wobei der Anteil von Wien/gesamt nur 27% ausmacht und nicht 30%, wie im Sprachenbereich.
25 Seite 25 von Das Sprachenangebot in den Bundesländern 20.1 Teilnahmen nach Sprachen im Burgenland Teilnahmen Burgenland 2016 (2014/15) Teilnahmen im Verlauf 2008 (2006/07) (2014/15) Abb. 20: Burgenland Spanisch 2% Italienisch 10% Französisch 2% Sonstige 20% 2014/15 Deutsch 30% Englisch 36% Deutsch Englisch Französisch Italienisch Spanisch Sonstige Burgenland 2006/ / / / / / / / /15 Deutsch Englisch Französisch Italienisch Spanisch Sonstige Wie in den anderen Landesverbänden konnte das Angebot im Deutsch-Bereich in letzter Zeit stark ausgebaut werden und es ist auch erfreulich zu sehen, dass die sehr starke Abnahme der Englischkurse in den letzten beiden Jahren gestoppt werden konnte. Der Bereich sonstige Sprachen ist hier traditionell groß, da verhältnismäßig viele Kurse in den Nachbar- bzw. Minderheitensprachen erfolgreich angeboten werden.
26 Seite 26 von Teilnahmen nach Sprachen in Kärnten Teilnahmen Kärnten 2016 (2014/15) Teilnahmen im Verlauf 2008 (2006/07) (2014/15) Tabelle 13: Entwicklung DaZ Teilnahmen 2014/ Kärnten 8% 10% 25% Deutsch Englisch Französisch % 3% 28% Italienisch Spanisch Sonstige Deutsch Englisch Französisch Italienisch Spanisch Sonstige Abb. 21: Kärnten In Kärnten ist die Nachbarsprache Italienisch im Vergleich zu den anderen Landesverbänden mit 26% überproportional hoch vertreten und somit fast so hoch wie Englisch, wobei die Einbrüche der letzten Jahre wieder aufgefangen werden konnten. Das DaZ-Angebot ist hier v.a. in den vergangenen 3-4 Jahren stark angestiegen. Die Sprachen Spanisch und Französisch bleiben relativ stabil. Das Angebot bei seltener unterrichteten Sprachen ist wieder stark zurück gegangen.
27 Seite 27 von Teilnahmen nach Sprachen in Niederösterreich Teilnahmen Niederösterreich2016 (2014/15) Teilnahmen im Verlauf 2008 (2006/07) (2014/15) 2014/15 Niederösterreich % 16% % Deutsch Englisch Französisch Italienisch Spanisch % 34% Sonstige /062006/072007/082008/092009/102010/112011/122012/132013/142014/15 8% Deutsch Englisch Französisch Italienisch Spanisch Sonstige Abb. 22: Niederösterreich In Niederösterreich ist der Sprachenbereich insgesamt rückläufig. Englisch ist mit 34!% immer noch die bei weitem am meisten unterrichtete Sprache. Aber auch hier ist, wie in den meisten anderen Landesverbänden, ein Abwärtstrend zu erkennen, wenngleich dieser in den letzten Jahren etwas gestoppt werden konnte. Die Teilnahmen an DaZ-Kursen sind in diesem Landesverband eher gering, aber wellenförmig konstant. Italienisch hat sich auf einem niedrigeren Niveau eingependelt, aber ist nicht mehr so stark abfallend wie vor knapp 10 Jahren.
28 Seite 28 von Teilnahmen nach Sprachen in Oberösterreich Teilnahmen 2016 Oberösterreich (2014/15) Teilnahmen im Verlauf 2008 (2006/07) (2014/15) 2014/15 Oberösterreich 16% % 45% Deutsch Englisch Französisch % 4% Italienisch Spanisch Sonstige % Deutsch Englisch Französisch Italienisch Spanisch Sonstige Abb. 23: Oberösterreich In Oberösterreich ist der DaZ-Sektor überdimensional groß (45%) und wie auf der rechten Grafik ersichtlich, in den letzten Jahren sprunghaft angestiegen. Bei den sonstigen Sprachen war vor einigen Jahren auch ein großer Anstieg bemerkbar, der sich aber im letzten Jahr abgeschwächt hat. Der Anteil von Englisch ist mit 18% insgesamt nicht sehr hoch, doch in letzter Zeit wieder etwas gestiegen. Die anderen Sprachen erscheinen wellenförmig relativ konstant, wobei auch hier weiterhin ein leichter Abwärtstrend zu erkennen ist (außer bei Französisch).
29 Seite 29 von Teilnahmen nach Sprachen in Salzburg Teilnahmen Salzburg 2016 (2014/15) Teilnahmen im Verlauf 2008 (2006/07) (2014/15) 2014/15 Salzburg 8% % Deutsch Englisch % 43% Französisch Italienisch % Spanisch Sonstige / / / / / / / / /15 23% Deutsch Englisch Französisch Italienisch Spanisch Sonstige Abb. 24: Salzburg In Salzburg bietet gab es zunächst einen ähnlichen Anstieg der DaZ-Kurse wie Oberösterreichs, wobei hier der Sektor in den letzten beiden Jahren aufgrund aktueller Ereignisse (v.a. Änderungen bei der ÖIF-Förderschiene) einen relativ starken Knick erfahren musste. Trotzdem macht das Angebot in diesem Bereich noch immer 43% aus. Englisch erscheint vergleichsweise konstant, wenngleich auch leicht rückläufig und auch die übrigen Sprachen weisen keine starken Veränderungen auf.
30 Seite 30 von Teilnahmen nach Sprachen in der Steiermark Teilnahmen Steiermark 2016 (2014/15) Teilnahmen im Verlauf 2008 (2006/07) (2014/15) 2014/15 Steiermark 14% 15% 9% 33% Deutsch Englisch Französisch Italienisch Spanisch Sonstige / / / / / / / / /15 22% 7% Deutsch Englisch Französisch Italienisch Spanisch Sonstige Abb. 25: Steiermark In der Steiermark liegt der Fokus stark auf den meistunterrichteten Fremdsprachen wie Englisch (33%!), Italienisch (22%), Spanisch (14%) und Französisch (7%). Der DaZ-Sektor ist mit 9% weit kleiner als in jedem anderen Landesverband. Der Bereich der sonstigen Sprachen ist nach einem kurzzeitigen, fast exponentiellen Anstieg (2009/10) wieder sprunghaft fast auf den Stand von 2008/09 zurückgegangen, obwohl er immer noch bei 15% liegt.
31 Seite 31 von Teilnahmen nach Sprachen in Tirol Teilnahmen Tirol 2016 (2014/15) Teilnahmen im Verlauf 2008 (2006/07) (2014/15) 2014/15 Tirol 6% % 27% Deutsch Englisch Französisch Italienisch % Spanisch % 23% Sonstige / / / / / / / / /15 Deutsch Englisch Französisch Italienisch Spanisch Sonstige Abb. 26: Tirol In Tirol hat der DaZ-Sektor in den letzten Jahren stark zu- bzw. dann auch wieder abgenommen, was ähnlich wie in Salzburg auf unterschiedliche Projektförderungen zurückzuführen ist. Englisch konnte in den letzten Jahren wieder stärker zulegen (23%) und auch der Italienisch-Bereich scheint sich erholt zu haben (24%). Die anderen Bereiche wie Spanisch, Französisch und sonstige Sprachen pendeln sich auf eher niederem Niveau ein, wobei Spanisch dzt. (wieder) starke Zuwächse verzeichnet.
32 Seite 32 von Teilnahmen nach Sprachen in Vorarlberg Teilnahmen Vorarlberg 2016 (2014/15) Teilnahmen im Verlauf 2008 (2006/07) (2014/15) 2014/15 VORARLBERG 13% % Deutsch 10% Englisch Französisch Italienisch Spanisch % Sonstige 500 3% 24% /072007/082008/092009/102010/112011/12012/132013/142014/15 Deutsch Englisch Französisch Italienisch Spanisch Sonstige Abb. 27: Vorarlberg Vorarlberg zeichnet sich vor allem durch einen sprunghaft steigenden und fallenden Bereich der sonstigen Sprachen aus, der auch die Statistik sehr stark prägt lag der Bereich bei 35% und 2016 nur bei 13%. Im DaZ-Bereich (31%) konnten zuletzt wieder Zuwächse verzeichnet werden und auch bei Englisch steigen die Teilnahmen leicht (24%).
33 Seite 33 von Teilnahmen nach Sprachen in Wien Teilnahmen Wien 2016 (2014/15) Teilnahmen im Verlauf 2008 (2006/07) (2014/15) 2014/15 Wien % % 35% Deutsch Englisch Französisch Italienisch % Spanisch Sonstige / / / / / / / / /15 7% 21% Deutsch Englisch Französisch Italienisch Spanisch Sonstige Abb. 28: Wien In Wien ist der Sprachenbereich insgesamt rückläufig, wobei der DaZ-Bereich nun wieder starke Zuwächse verzeichnet und mittlerweile 35% des gesamten Sprachenbereichs ausmacht. Auch bei den sonstigen Sprachen, ein Sektor der mit 40% in Wien zuletzt (2014) sehr groß war, gab es massive Rückgänge und er liegt dzt. bei 21%. Der Abwärtstrend bei Englisch ist stetig (21%). Bei Italienisch, Spanisch und Französisch konnte das Niveau in den letzten fünf Jahren größtenteils einigermaßen gehalten werden, wobei auch hier leichte Abwärtstrends sichtbar sind.
34 Seite 34 von Sprachprüfungen und Zertifikate von 2007 (2005/06) bis 2016 (2014/15) telc-gesamt ÖSD ÖIF o.a. o.a Gesamt Tabelle 29 Sprachprüfungen Seit dem Arbeitsjahr 2011/12 führen die Volkshochschulen keine telc-prüfungen mehr durch. Somit gibt es im Fremdsprachenbereich kein eigenes Prüfungsangebot mehr sondern vor allem Kooperationen mit externen Zertifikatsanbietern wie etwa dem British Council (Cambridge Certificates) oder dem Institut Français (DELF). Im DaZ-Bereich ist die Anzahl der abgenommenen Prüfungen 2015 etwas zurückgegangen und hat 2016 wieder etwas zugenommen. Insgesamt kann aber gesagt werden, dass die Prüfungstätigkeit in Bereich DaZ seit 2007 um mehr als das Fünffache zugenommen hat.
35 Seite 35 von Zusammenfassendes Der Sprachenbereich ist seit Beginn der statistischen Erfassung der stabilste Fachbereich auf hohem Niveau (vgl. S. 10). Im Arbeitsjahr 2011/12 gab es sowohl aus Sicht der Teilnahmen und Kurse als auch aus Sicht der Unterrichtseinheiten das beste Ergebnis dieses Bereichs seit dem Beginn der Aufzeichnungen der VÖV-Statistik. Dieses Ergebnis war vor allem dank der Zuwächse im DaZ-Sektor möglich. Seither zeichnet sich ein gewisser Rückgang des gesamten Bereichs ab (vgl. S. 11) (2014/15), wobei der DaZ-Bereich aufgrund der aktuellen Ereignisse (vorläufig) weiter zunehmen konnte (vgl. S. 17 ff). Nach Unterrichtseinheiten (UE) gemessen, ist und bleibt der Sprachenbereich österreichweit weiterhin der stärkste Fachbereich der Volkshochschulen (vgl. S. 6). Nach Teilnahmen gemessen, liegt er wie bisher hinter dem Fachbereich Gesundheit und Bewegung an zweiter Stelle, wobei der Abstand in den letzten Jahren größer geworden ist (vgl. S. 7). Es gibt sehr starke Unterschiede zwischen den Bundesländern (vgl. S. 8 ff) in Bezug auf: o Gewichtung des Sprachenbereichs zu anderen Fachbereichen: Der Sprachenbereich hat in den einzelnen Landesverbänden sehr unterschiedliche Bedeutung. So liegt er etwa im Burgenland nur bei 18,8% der Teilnahmen, in Tirol hingegen bei 28,3%, in Oberösterreich bei 26,3% oder in Wien bei 25,5% (im Vergleich zu 27,5% zwei Jahre davor, 2014). o die Anzahl der Sprachkurse: Nach einem Höchststand 2013 (2011/12) und einem Rückgang 2014 (2012/13) konnte 2016 (2013/14) wieder ein Zuwachs bei den Teilnahmen und den Unterrichtseinheiten verzeichnet werden. o die Gewichtung der Sprachen untereinander: zwischen den Landesverbänden sind im Fremd- und Zweitsprachenbereich große Unterschiede zu erkennen. Vor allem im DaZ-Bereich sind große Unterschiede zu sehen. Dieser Sektor ist in Oberösterreich (45%) und Salzburg (43%) bei weitem am größten, gefolgt von Wien (35%) und Tirol (27%). Absolutes Schlusslicht ist hier die Steiermark mit nur 9% (wobei hier auch Zuwächse von 4 auf 9% zu verzeichnen sind).
36 Seite 36 von 40 Englisch hat sich in den letzten Jahren etwas erholt und es waren keine weiteren Rückgänge zu verzeichnen. Am wichtigsten ist der Bereich mit 36% immer noch im Burgenland. Dann folgen Niederösterreich mit 34% und die Steiermark mit 33%. In den übrigen Bundesländern liegt es zwischen 18 (OÖ) und 24 (Vorarlberg) bzw. 23% (Tirol, Salzburg). In Kärnten (26%), Steiermark (23%) und Tirol (24%) hat der Italienisch-Sektor weit größere Bedeutung als in den anderen Bundesländern. Unterricht einzelner Sprachen(gruppen) (vgl. S. 14, 17, 18,19, 26 ff) : o Nach einem nochmaligen sehr starken Anstieg 2013 (2011/12) und einem darauffolgenden Rückgang nimmt DaF/DaZ gesamtösterreichisch betrachtet wieder leicht zu, außer in Salzburg, wo es - wie bereits ausgeführt - in den letzten beiden Jahren einen starken Rückgang aufgrund anderer Förderschienen gab. In Oberösterreich nehmen die Teilnahmen am kontinuierlichsten zu. (Vgl. S. 23) o Englisch nimmt in fast allen Landesverbänden wieder (leicht) zu, was aufgrund der massiven Rückgänge der vergangenen Jahre besonders erfreulich erscheint (vgl. S. 24, 26 ff). o An zweiter Stelle des Fremdsprachenlernens rangiert unangefochten Italienisch, wobei auch hier überall leichte Abnahmen zu verzeichnen sind. Spanisch- und Französisch-Kurse zeigen sich österreichweit konstant. (Vgl. S. 14) o Im Arbeitsjahr 2014/15 wurden insgesamt 49 verschiedene Sprachen angeboten. In Wien gab es Angebote zum Lernen von 48 verschiedenen Sprachen, in der Steiermark 33 und Oberösterreich 23. Dazu gehören auch sehr selten unterrichtete Sprachen wie Vietnamesisch, Khmer, Litauisch oder Chinyanja, die Sprache der Nyanja in Sambia. (Vgl. S. 15 f) Auch in kleineren Landesverbänden werden Sprachen wie Hebräisch, Ungarisch oder Albanisch angeboten, und auch tote Sprachen wie Latein oder Altgriechisch gehören zum Repertoire der Volkshochschulen. (Vgl. S. 15 f) Der Anteil der männlichen Teilnehmer ist im Sprachenbereich mit 33% höher als in anderen Fachbereichen(25%). Das lässt sich zum Teil auf den hohen Männer-Anteil in DaZ-Kursen zurückführen (42%) bzw. zum Teil vermutlich auch auf beruflich benötigte Sprachkursteilnahmen. (Vgl. S. 20) Das Diagramm bzgl. Verhältnis zwischen Teilnahmen an Sprachkursen und Altersgruppen in der Bevölkerung in den vergangenen 10 Jahren zeigt, dass das Durchschnittsalter der SprachkursteilnehmerInnen steigt, was ja auch durch den Anstieg dieser Altersgruppe in
37 Seite 37 von 40 der Bevölkerung widerspiegeln. Trotzdem kann gesagt werden, dass gerade auch die ältere Generation über 65 (neben den ganz Jungen zwischen 15 und 19 Jahren) noch relativ schlecht erreicht wird. Bei den Altersgruppen sind die Jährigen, die Jährigen, die 40-49, die und die Jährigen nach wie vor fast gleich stark vertreten. (Vgl. S. 13) Bei den Sprachprüfungen haben die DaZ-Prüfungen, sowohl ÖIF als vor allem auch ÖSD, sehr stark zugenommen (mehr als um das Fünffache seit Beginn der Prüfungen!), wobei es in den letzten beiden Jahren zu einem gewissen Rückgang gekommen ist. (Vgl. S. 35)
38 Seite 38 von Überlegungen zu strukturellen Veränderungen im Fachbereich Sprachen Wie auch die Sprachenstatistik-Berichte der vergangenen Jahren zeigten, ist und bleibt der Sprachenbereich der Volkshochschulen österreichweit ein relativ stabiler Fachbereich auf sehr hohem Niveau, wobei sich die guten Zahlen in den vergangenen Jahren immer stärker daraus erklären, dass zumindest in einigen Landesverbänden (v.a. Salzburg, Oberösterreich und Wien) relativ starke Zuwächse im DaZ-Bereich zu verzeichnen sind. In diesem Bereich werden auch viele Basisbildungskurse angeboten, in denen das Erlernen der Landessprache, als Deutsch, ebenfalls Teil des Curriculums ist. Kursleitende in diesem Bereich benötigen sowohl profunde Kenntnisse in Bezug auf Alphabetisierung, Mathematik, IKT etc. als auch über Spracherwerb und in den kommenden Jahren wird es sicher wichtig sein, Unterrichtende zu schulen, welche die entsprechenden Kompetenzen für diese herausfordernde Aufgabe mitbringen. Erfreulich ist, dass der Rückgang bei Englisch gestoppt werden konnte und sich nun wieder bei 25% einpendelt hat. Zurückgeführt wird der TeilnehmerInnen-Rückgang bei Englisch in erster Linie darauf, dass diese Sprache mittlerweile in so gut wie allen Allgemeinbildenden Schulen unterrichtet wird, von der Volksschule über Haupt- und Neue Mittelschule bis zu den Gymnasien und den Berufsbildenden Schulen. D.h. bei der jüngeren Generation besteht kaum noch Bedarf an Englisch-Kursen auf den Niveau-Stufen A1 A2/B1 des Europäischen Referenzrahmens für Sprachen. Informationen aus den Landesverbänden zufolge werden die Angebote der Volkshochschulen auf diesen Niveaustufen derzeit vor allem von Personen mit Migrationshintergrund oder älteren Personen angenommen. Die sehr heterogene Zielgruppe ist gleichzeitig schwierig zu bedienen. Da das Erlernen einer Sprache nicht innerhalb weniger Monate zu bewältigen ist, sind immer wieder neue Motivationsimpulse gefragt. Neue Formate, die das flexible, individualisierte Lernen in den Mittelpunkt stellen, unterstützen die Lernenden, Sprachen auf kreative Weise schneller, flexibler und effizienter zu lernen. Dabei ist es wichtig, auf die konkreten Bedürfnisse der Lernenden, ihre Wünsche sowie die gesellschaftlichen Bedarfe möglichst zielorientiert einzugehen. In vielen Fällen ist es nicht notwendig, die Sprache möglichst umfassend etwa auf C1-Niveau zu beherrschen, sondern es genügt, wenn der/die Lernende gewisse Chunks (=kleine Sprachblöcke) kennt und diese richtig verwenden kann. Gerade für den Drittspracherwerb wird es daher auch immer wichtiger, einen integrativen, auf dem Vorwissen aufbauenden Ansatz, zu verfolgen, wie das etwa im Rahmen der Mehrsprachigkeitsdidaktik vermittelt wird. So werden zum Beispiel Texte mit Hilfe der Kenntnisse aus Sprachen der gleichen Sprachfamilie entschlüsselt. Systematische Gemeinsamkeiten werden sichtbar gemacht und der Zugang zur neuen Sprache eröffnet sich viel leichter.
39 Seite 39 von 40 Eine Desk-Top-Recherche zum Thema Formate an österreichischen Volkshochschulen und bei anderen Anbietern im In- und Ausland ermöglicht konkretere diesbezügliche Einblicke und zeigt, dass hier noch sehr viel Handlungsspielraum gegeben ist. Vor allem in den Bereichen online- und blended learning wären neue Maßstäbe zu setzen. Mit der Omnipräsenz von Englisch als Lingua Franca scheint der Bedarf am Erlernen anderer Sprachen stärker als früher gedeckt zu sein. Im Bereich Englisch bleibt die Empfehlung, vor allem differenzierte Angebote auf höheren Niveaustufen anzubieten (ab B1). In den letzten Jahren hat sich gezeigt, dass die Wirtschaft ein hohes Interesse an der Verbesserung der Kompetenzen in der/den Erstsprache/n von Personen mit Migrationshintergrund hat. Nach wie vor gibt aber es kaum entsprechende Angebote. Grund dafür ist allerdings auch, dass derartige Angebote von den Betroffenen selbst nicht wahrgenommen werden. Vermutlich besteht ein geringes diesbezügliches Problembewusstsein bei den SprecherInnen, die so auch zumeist nicht direkt von der VHS erreicht werden. Die Kenntnis von Community-Sprachen, wie Türkisch, Kroatisch oder Serbisch, wird für Verwendung im Kontakt mit unseren NachbarInnen (sowohl Nachbarländer als auch TürnachbarInnen, wie SyererInnen, AfghanInnen etc.) in der Schule, im Krankenhaus etc., immer wichtiger. Auch dieses Tätigkeitsfeld könnte aufgrund wachsender Bedarfe und Bedürfnisse ausgebaut werden, etwa durch vermehrte, niederschwellige Angebote für bestimmte Berufsgruppen. Vermutlich müssten in diesem Zusammenhang spezielle Berufsgruppen direkt mit besonderen Angeboten angesprochen werden, um bedarfsgerechte Angebote zu stellen. Einen weiteren Schwerpunkt muss auf eine differenziertere Beratung/Einstufung (sowohl zu Kursinhalten als auch zum erfolgreichen Lernen) vor, während und nach dem Kurs darstellen. Hierbei ist es wichtig, auch laufend die Lernergebnisse zu überprüfen und zu evaluieren. So kann hinterfragt werden, ob die Angebote den Bedürfnissen der TeilnehmerInnen entsprechen und ob die Lernenden dem Unterricht folgen können. Und somit könnte sichergestellt werden, dass zielgerichtetes, effizientes Lernen auch in sehr heterogenen Gruppen stattfindet. Mittlerweile werden (online) Einstufungstests von fast allen VHSen zur Verfügung gestellt, sodass Interessierte ihre Sprachkenntnisse im Vorfeld besser einschätzen können. Bei den Zielgruppen zeigt sich, dass sehr junge TeilnehmerInnen (14-19-Jährige) nach wie vor in den Sprachen-Angeboten fast vollständig fehlen. Auch Männer sind, außer in den DaZ- sowie Basisbildungskursen, immer noch relativ wenig vertreten, wobei der Anteil im Vergleich zu anderen Fachbereichen im Sprachenbereich bei weitem höher liegt. Hier ist auch noch ein großer Unterschied zwischen Sprachen zu
40 Seite 40 von 40 verzeichnen, die eher für den Beruf gelernt werden (slawische Sprachen oder Japanisch) und solchen, die v.a. aus Interesse bzw. für den Urlaub gebucht werden, wie etwa Italienisch oder Spanisch. In punkto Sprachprüfungen wurden im vergangenen Jahr die Kooperation mit externen Zertifikatsanbietern gesucht, um neue Möglichkeiten für interessierte TeilnehmerInnen zu schaffen. Rückmeldungen aus den Landesverbänden zufolge, ist das Interesse an Sprachprüfungen jedoch eher gering.
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