Projekt: Beratung Hohenheim. Kick-Off-Veranstaltung
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- Luisa Salzmann
- vor 8 Jahren
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1 Projekt: Beratung Hohenheim Kick-Off-Veranstaltung
2 Themen Begrüßung Projektmotivation Projektantrag Projektstruktur Projektziele Zeitplanung Nächste Schritte Ihre Fragen?
3 Projektmotivation Derzeitige Entwicklungen: Anstieg der Studienberechtigten- und Studierendenzahlen Wachsendes und immer komplexeres Studienangebot Komplexes Studienplatzvergabeverfahren Zunehmende Heterogenität der Studierendenschaft Zunahme der Themenvielfalt und Beratungsanlässe Erhöhter Bedarf an (persönlicher) Beratung Knappe Personalressourcen und verstärkte Belastung durch Arbeitsspitzen Die Beratung von Studieninteressierten und Studierenden wird umfangreicher und komplexer und soll in Hohenheim gestärkt werden.
4 Projektmotivation Was wurde bereits getan? - Ausbau der Online-Prozessabwicklung - Ausbau der (Erst-)Informationsmöglichkeiten auf der Uni-Homepage - Einrichtung einer Telefonhotline (saisonal von ca. Juli Sept.) - Ausdifferenzierung der dezentralen Studienberatung (FSB, Koordinatoren) etc. Nun geht es darum......die beratenden Einrichtungen auf dieser Basis weiter zu entwickeln, d.h. das Beratungssystem der Universität Hohenheim weiter zu optimieren und zu professionalisieren.
5 Projektantrag Initiative zur Stärkung der Beratung an den Hochschulen in Baden- Württemberg seitens des MWK Förderlinie Zentren für Beratung des Förderprogramms IQF 34 Hochschulen haben sich beworben, 21 bekamen den Zuschlag darunter Hohenheim Projekt Beratung Hohenheim (2,5 Jahre, )
6 Projektstruktur Beratende Einrichtungen? Beteiligung aller Betroffenen Dezentrale Einrichtungen: Zentrale Einrichtungen: Akademisches Auslandsamt Behindertenbeauftragter CareerCenter Hohenheim KIM MentHO/Gleichstellung Praktikantenamt Prüfungsamt Studieninformationszentrum Studiensekretariat Zentrale Studienberatung Fachstudienberater (Bachelor) Koordinatoren (Master) Mentoren (Fak. A) Büro f. Internationalisierung Externe Einrichtungen: Studentenwerk TÜ-Ho (Bafög, Wohnen, Psychologische Beratung des Studentenwerks) Studierende: Verfasste Studierendenschaft Fachschaften
7 Projektstruktur Sponsor: Auftraggeber: Externe Beratung: Projektleitung: Steuerkreis: Technischer Support: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst, BW Universität Hohenheim Prorektorat für Lehre, Prof. Kruse Fr. Hess, BPO Beratergruppe Fr. Puderwinski, Zentrale Studienberatung Hr. Kruse, Hr. Wilhelm, Fr. Hess, Fr. Puderwinski Fr. Hucke, Hr. Fehrle Hr. Fehrle, Webmaster
8 Projektziele und angestrebte Maßnahmen Ziel: Professionelle und effektive Beratung von Studieninteressierten und Studierenden 1. Die Beratungseinrichtungen orientieren sich an einem gemeinsamen Ziel und an der Zufriedenheit der Zielgruppen 2. Die Beratungseinrichtungen arbeiten effektiv und effizient: Vermeidung von Doppelstrukturen, Schaffung von Transparenz - Klare Zuständigkeiten - Schnittstellenvereinbarungen - Öffnungszeiten / Sprechzeiten - Wegweiser / Ansprechpartner-Liste - Einfacher und transparenter Kontakt zur Beratung - etc.
9 Projektziele und angestrebte Maßnahmen 3. Die Beratungseinrichtung sind gut vernetzt (uni-intern und uni-extern) - Technischer Support (z.b. Fallmanagement, Wissensdatenbank) - Vernetzung als Standard (z.b. Treffen, Workshops) 4. Professionalisierung der Beraterinnen und Berater - Fortbildung (z.b. Exzellente Beratung an exzellenten Hochschulen/EBEH) - Kollegiale Supervision - etc. 5. Raumkonzept - Vorschläge/Empfehlungen für eine räumliche Zusammenführung einzelner Beratungseinrichtungen?
10 Zeitplanung Landesweites Projekt WS 2012/13 SS 2013 Phase 1: Projektorganisation, Planung, Information Phase 2: Zielentwicklung, Situationsanalyse Projekt aufsetzen Phase 2 planen und vorbereiten Startveranstaltung durchführen Profile der Beratungseinheiten erstellen Information und Kommunikation planen Benchmarking / Best Practice Austausch mit anderen Unis Beratungsstrategie entwickeln und abstimmen Handlungs- und Klärungsbedarf benennen SS 2013 WS 2013/14 SS 2014 WS 2014/15 Phase 3: Klärungen, Vereinbarungen, Prozessbeschreibungen Phase 4: Implementierung Phase 5: Evaluation, Abschluss Handlungsfelder bearbeiten, Rollen und Prozess klären Beratungsleitfäden erstellen Technische und räumliche Umsetzung Ergebnisse des Projekts evaluieren Vernetzung und Abstimmung organisieren Technische und räumliche Umsetzung planen Unterstützung, Qualifizierung, Kollegiale Beratung organ. Projekt abschließen
11 Nächste Schritte April Juli Stimmungsbild Situationsanalyse Interviewphase bis Juli Benchmarking / Best Practice Austausch Mai Arbeitskreis Beratung 1. Workshop: 7. Mai 2013, Uhr
12 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
13 Ihre Fragen zum Projekt
14 Ihre Hinweise & Empfehlungen zum Projekt
in Kooperation mit: 04. Feber 2010 unterstützt von:
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