[1] SPORTENTWICKLUNGSPLAN HÄNGT IN DER LUFT. Mittwoch, 25. Juni 2014

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1 Linz muss von einer Stadt zu einem Stadterlebnis werden! : unter dem Motto setzt die ÖVP Linz in der Gemeinderatsitzung am 3. Juli 2014 ihre Kampagne für mehr Sport und Bewegung fort. Grundlagen sind einerseits der im März 2012 vom Gemeinderat beschlossene Linzer Sportentwicklungsplan 2.0 sowie die im Juli 2012 vom Gemeinderat beschlossenen Linzer Gesundheitsziele. In beiden Bereichen drängt die ÖVP Linz darauf, dass diesen Absichtserklärungen nun sukzessive konkrete Umsetzungsmaßnahmen folgen. Für die Gemeinderatsitzung am nächsten Donnerstag hat die ÖVP Linz konkret drei Anträge aus dem Spektrum Sport und Fitness eingereicht: Outdoor-Fitness im Linzer Donaupark Sport-Eventstrategie, die Linz stärker ins öffentliche Rampenlicht bringt Verkehrs(lenkungs)konzept für Veranstaltungen in Stadion und Arena SPORTENTWICKLUNGSPLAN HÄNGT IN DER LUFT Bislang existiert der Linzer Sportentwicklungsplan nur auf dem Papier. Es fehlen 1) einerseits Rückkoppelungen zum vorherigen Sportentwicklungsplan, es fehlt 2) auch eine rollende 2-jährige Evaluierung der Zielsetzungen auf Basis der neuen Trends und Entwicklungen, es fehlen 3) vorerst konkrete Maßnahmen zur Erreichung der gesetzten Sport-Ziele und es fehlt letztlich 4) eine adäquate Ausrichtung der städtischen Sport- und Förderungspolitik. Alle drei Maßnahmen, die von den Anträgen der ÖVP tangiert werden, haben ihre Wurzeln im Sportentwicklungsplan. Dort wird darauf hingewiesen, dass die Sportangebote stärker auf Individualisierung und zeitliche Flexibilisierung hin getrimmt werden müssen. Und es wird auch eine Event-Strategie eingefordert, die für Linz gesundheitspolitisch, imagemäßig und wirtschaftlich einen spürbaren Mehrwert bringen kann. Linz muss sich nach innen und außen viel stärker als Stadt mit Event- und Erlebnischarakter präsentieren. Dieses Image muss nun aufgebaut, gepflegt und in weiterer Folge nachhaltig promotet werden. [1]

2 WIE GESUND UND FIT IST LINZ? Die subjektive Beurteilung des Gesundheitszustandes in der Linzer Bevölkerung hat sich in den vergangenen Jahren sukzessive verbessert und liegt nun bei 72 %, die ihren Zustand als gut oder sehr gut bezeichnen. Dabei sind Männer (75 %) noch zufriedener als Frauen (71 %). Die Quote derer, die ihren gesundheitlichen Zustand als schlecht oder sehr schlecht bezeichnen liegt bei 6 %, wobei sich bei den Männern die Situation in den letzten Jahren leicht eingetrübt hat und bei den Frauen leicht verbessert hat. In den Datenreihen zeigt sich mit zunehmendem Alter eine Eintrübung der gesundheitlichen Zufriedenheit von über 80 % (15-29-Jährige) auf rund 60 % (50+). Zudem hängt die Beurteilung des subjektiven Gesundheitszustandes stark vom Bildungs- und Einkommensniveau ab: unter Menschen mit Pflichtschul-Abschluss bezeichnen bei den Männern nur 66 % und bei den Frauen nur 59 % ihren persönlichen Gesundheitszustand sehr gut oder gut. Unter den Akademikern liegt diese Quote allerdings bei 87 % bzw. 90 %. Das grundsätzliche Bewusstsein für den Wert der Gesundheit ist in der Linzer Bevölkerung an sich weit verbreitet: mehr als 80 % der Menschen haben den Vorsatz, mehr Bewegung zu machen oder sich gesünder zu ernähren. Die am weitesten verbreiteten Alltagsleiden unter Linzer Männern sind Rückenschmerzen (38 %), Schlafstörungen (25 %), Beinschmerzen (24 %), Schulterschmerzen (23 %), Müdigkeit (23 %) und Migräne(kopfschmerz) (18 %). Rückenschmerzen liegen auch bei Frauen voran (45 %), gefolgt von Müdigkeit (33 %), Migräne(kopfschmerz) (32 %), Schlafstörungen (30 %), Schulterschmerzen (28 %) und Kreislaufstörungen (27 %). Die dominanten chronischen Krankheiten in der Linzer Bevölkerung sind Wirbelsäulenschäden, Allergien und Blutdruckprobleme sowie Gelenkserkrankungen. Diese Hauptsymptome sind im Verlauf der vergangenen fünf Jahre auch weitgehend stabil geblieben. [2]

3 Das Bild der Alltagsleiden und chronischen Erkrankungen in der Linzer Bevölkerung weist auf ein dringend notwendiges präventives Kraut hin: auf regelmäßige Bewegung und auf sportliche Betätigung. Aktivität (an der frischen Luft) verspricht Prävention/Linderung sowohl hinsichtlich von Erkrankungen des Bewegungsapparates als auch bei Blutdruckproblemen, Müdigkeit, Schlafstörungen und Kopfschmerz-Attacken. Daher ist der Unterstützung und der Motivation hin zu Bewegung/sportlicher Betätigung in der kommunalen Linzer Gesundheitsstrategie ein hohes Augenmerk zu schenken. JEDE(R) VIERTE OHNE BEWEGUNGSHUNGER Was den Bewegungshunger der Linzer Bevölkerung anbelangt, bietet sich derzeit folgendes Bild: 75 % geben an, zumindest ein Mal pro Woche bewusst einer bewegten Aktivität (Joggen, Gehen, Walken, Radfahren etc.) nachzukommen, 25 % machen dagegen keine Bewegung. Der Bewegungsdrang ist unter Frauen mit 77 % höher als unter Männern (73 %). Betrachtet man allerdings ausschließlich Sport in Reinkultur (ohne Alltagswege!) ergibt sich ein deutlich anderes Bild: dann steigt die Quote jener, die selten oder nie aktiv sind von 25 % auf 46 % und dann sind die Männer plötzlich die Aktiveren: 35 % der Linzer Männer und nur 25 % der Linzer Frauen betreiben regelmäßig eine Sportart. Heißt zusammengefasst: Frauen sind also in Linz die Bewegteren, Männer dagegen die Sportlicheren. Nach Altersgruppen gegliedert, finden sich die höchsten Quoten an Sportskanonen (mit regelmäßiger sportlicher Betätigung) in der Altersgruppe der Jährigen (38 %) und in der Altersgruppe der 50+ (31 %). Unterdurchschnittlich ist diese Sportler-Quote in Linz dagegen in der Altersschicht der Jährigen (23 %). Angesichts der Krankheitsbilder in Linz und der großen präventiven Wirkung von Bewegung und Sport, senden die geschilderten Fakten einige Alarmsignale an die Linzer Stadtpolitik: [3]

4 Ein Viertel der Bevölkerung verzichtet also schon auf den Einstieg in den Sport über bewusste Bewegungseinheiten. Besonders alarmierend sind dabei die Quoten der total Inaktiven unter den Jungen (15-29 Jahre) mit 24 % der Linzer Buben und mit 20 % der Linzer Mädchen. Der Zugang zu regelmäßigem Sport und zu Sportarten ist in Linz offensichtlich für die Männer eher möglich als für Frauen. Am Höhepunkt der beruflichen Tätigkeit (30-49 Jahre) ist die regelmäßige Sportaktivität der Linzer Bevölkerung am geringsten (23 %), aber auch unter den Jungen (15-29 Jahre) sind es sehr viele, die nicht regelmäßig einer Sportart nachgehen. Wie sich die subjektive Einschätzung des Gesundheitszustandes mit Bildungsniveau/Einkommensniveau verbessert, variiert auch die Bewegung mit dem Niveau an Bildung und Einkommen: Akademiker machen zu mehr als 80 % zumindest ein Mal pro Woche Bewegung, auf dem unteren Bildungs- und Einkommenslevel sind dies nur um die 60 %. Den geringsten Bewegungshunger haben männliche Pflichtschulabsolventen (62 %). Auffällig sind auch die relativ hohen Quoten an Linzerinnen und Linzern, die im Alltag keinen Schritt zu Fuß tun (22 % der Männer und 15 % der Frauen). Das Rad ist dabei noch deutlich schlechter positioniert: zwei Drittel der Linzer Bevölkerung steigen nicht ein Mal auf das Rad. Bei den Linzerinnen und Linzern, die regelmäßig aktiv Sport betreiben, dominieren Laufen (11 %), Nordic Walken (10 %), Radfahren (9 %) und Wandern (9 %). Gerne öfter praktizieren möchte die sportbegeisterte Linzer Bevölkerung laut Umfrage Schwimmen (11 %), Mountainbiking (8 %), Tennis, Wandern und Fitness (5%). Die wachsende Schar der rüstigen, unternehmungslustigen Senioren hat vor allem die Sportarten Schwimmen, Wandern, Walken, Rad und Gymnastik im Visier. Der Trend zur Individualisierung zeigt sich auch in den Ergebnissen der Linzer Sport-Umfrage. 67 % betreiben demnach am liebsten alleine Sport und nur selten in einer Gruppe. Lediglich 22 % geben an, weiterhin am liebten in einer Gruppe Bewegung und Sport nachzugehen. [4]

5 OUTDOOR-FITNESS IM DONAUPARK Muskeltraining, Balance und Beweglichkeit sind die körperlichen Grundlagen für einen beschwerdefreien Alltag und für die Lieblingssportarten der Linzerinnen und Linzer (Laufen, Walken, Radfahren, Wandern etc.) Zudem besteht auch im Sport der starke Trend hin zu Individualisierung, zeitlicher Flexibilisierung und zu einer Belebung wohnraumnaher städtischer Grünanlagen. Aus diesen Gründen bringt die ÖVP Linz am 3. Juli 2014 folgenden Antrag in den Linzer Gemeinderat ein: Die zuständigen Stellen werden beauftragt, die Planungen zur Errichtung einer Outdoor-Fitnessanlage im Donaupark unter der Leitung der Grünreferentin und des Sportreferenten voranzutreiben. Die Sportanlage soll ab Frühjahr 2015 für den Freizeitsport frei und kostenlos zugänglich und benützbar sein. Urban Fitness hat ihren Ursprung in den USA und in Australien und hält als ein Megatrend derzeit Einzug in vielen europäischen Städten. Das Freiluft-Fitnessstudio im Linzer Donaupark soll künftig Läufern, Skatern, Radfahrern und Walkern eine willkommene Trainings-Ergänzung liefern und andererseits für bewegungshungrige PassantInnen einen Anreiz bieten, zb. nach dem Donau- Spaziergang noch eine Bewegungseinheit an den Geräten anzuhängen. [5]

6 Dazu die entsprechenden Passagen im Linzer Sportentwicklungsplan SEP 2.0: Bewegung und Sport sind für sich genommen unmittelbare Einflussfaktoren auf die körperliche und geistige Gesundheit. Daraus lässt sich die rationale Verantwortung und Verpflichtung der öffentlichen Hand zur Gestaltung sowie Förderung von Bewegung und Sport in deren vielfältigen Erscheinungsformen ableiten. Der ökonomisch unverzichtbare Ausbau der präventiven Gesundheitsvorsorge macht Bewegung und Sport nachweislich zu klar bewertbaren wirtschaftlichen Einflussgrößen für das öffentliche Handeln. Der Zusammenhang zwischen der Bewegung bzw. sportlichen Betätigung und dem unmittelbaren Lebensumfeld ist vor allem im urbanen Raum eine wesentliche Determinante der Sportausübung. Sportentwicklung ohne Sportstättenentwicklung ist genauso unvorstellbar wie der umgekehrte Ansatz. Der Strukturwandel im Sport zeichnet sich insbesondere im urbanen Raum durch einen Trend vom organisierten Sport hin zum Individualsport oder zum kommerziellen Sport aus. ( ) Dabei sind vor allem flexible Angebote für unterschiedliche Alters- und Zielgruppen gefragt. Diese müssen auch die moderne Lebenswelt der Kinder und Eltern mit Phänomenen wie Verinselung, Verhäuslichung etc. berücksichtigen. SPORT-EVENTSTRATEGIE FÜR DIE STADT LINZ Linz braucht neue Ziele und Positionierungen im (inter)nationalen Stadt- und Standortmarketing. Gerade öffentlichkeits- und medienwirksame Events in den verschiedensten Facetten können dabei zu einer neuen Imagebildung einer Stadt beitragen. Dies wird auch in einer Publikation des Österr. Städtebundes mit folgendem Zitat unterstrichen: Eine marketingorientierte Event-Strategie [6]

7 schafft positive Effekte, die im Wettbewerb nötig sind. 1) Die Bürger sollen ein Verbundenheitsgefühl zur Kommune entwickeln und selbstbewusst nach außen vertreten. 2) Durch besondere und kreative Events besteht die Möglichkeit ein spezifisches und identitätsstiftendes Profil und Image aufzubauen. 3) Durch diese Events und die damit verbundene Identität hebt sich die Kommune von anderen Kommunen bzw. Anbietern ab und kann sich anhand von sog. Alleinstellungsmerkmalen positionieren. Schon im Linzer Sportentwicklungsplan SEP Linz 2003 wurde auf die Notwendigkeit einer Event-Strategie für die Positionierung im Stadt- und Standort-Wettbewerb hingewiesen (S. 18). In der Neuauflage dieses Sportentwicklungsplans SEP Linz 2.0 findet sich dieser Hinweis wieder mit den Worten: Koordinierte Entwicklung einer mittel- und langfristigen Event-Strategie unter Einbeziehung der städtischen Sportanbieter. Im Sinn der Positionierung von Linz im (inter)nationalen Stadt- und Standortwettbewerb, im Sinne der mit Events möglichen imagemäßigen und wirtschaftlichen Wertschöpfung für Linz sowie im Sinne einer konsequenten Umsetzung des Linzer Sportentwicklungsplans stellen die ÖVP den Antrag: Das für Sportangelegenheiten zuständige Mitglied des Linzer Stadtsenates wird beauftragt, dem Linzer Gemeinderat möglichst zeitnah ein Umsetzungskonzept zur Beschlussfassung vorzulegen, das darauf ausgerichtet ist, die Zielsetzung E.6 im SEP Linz 2.0 zu erfüllen, wo es u.a. heißt: Sportveranstaltungen: Potenzial für neue Events. Koordinierte Entwicklung einer mittel- und langfristigen Eventstrategie unter Einbeziehung der städtischen Sportanbieter. Strukturierte Information der Linzer Bevölkerung über innerstädtische Sportveranstaltungen. [7]

8 Einen Mehrwert erbringen öffentlichkeits- und medienwirksame Sportevents nicht nur in Hinblick auf die Aktivierung hin zum Breitensport, sondern auch im Image und in der Vermarktung der Stadt Linz. Damit verbunden sind Potenziale an wirtschaftlicher (touristischer) Wertschöpfung und Umwegrentabilität. Eine Studie des IHS aus dem Jahr 2012 beziffert den österreichweiten Mehrwert von Agentur-betreuten Events mit einer Bruttowertschöpfung von 2,9 Milliarden Euro pro Jahr. Dadurch werden laut IHS österreichweit Arbeitsplätze im Ausmaß von Vollzeitäquivalenten gesichert. Die öffentliche Hand profitiert davon in Form von 631 Millionen Euro Staatseinnahmen (v.a. im Form von Sozialabgaben, Steuern und Abgaben). Für City-Events wird zb. ein Regional- Multiplikator von 2 angegeben heißt: Die Aufwendungen im Rahmen der Veranstaltung (Organisatoren, Aussteller, Besucher etc.) lösen für die Regionalwirtschaft letztlich eine doppelt so hohe Wertschöpfung aus! Linz muss sich im Metropolen-Dreieck München-Wien-Prag als die pfiffige Stadt der Kreativität und der publikumswirksamen (Sport)Events positionieren. [8]

9 Auf diesem Weg braucht es neue Strukturen der Marken-Konzeption und des Stadtmarketings. Linz braucht Event-Leuchttürme, Marken und Marketing aus einem Guss. Nur dann wird es möglich sein, Linz als lebendige smart City in der Europaregion Donau-Moldau und darüber hinaus zu etablieren. DIE ZUKUNFT DES LINZER GUGL-STADIONS Am 22. November 2007 hat der Linzer Gemeinderat mehrheitlich (bei Gegenstimmen der ÖVP) eine bauliche Sanierung des mittlerweile 62 Jahre alten Stadions auf der Linzer Gugl beschlossen. Das in diesem Antrag bezifferte Kostenvolumen betrug 21,165 Millionen Euro für die Sanierung und dazu noch 3,605 Millionen Euro für die Anschaffung von Mobilien. Laut letzten Medienberichten ist nun bei einem Abrechnungsstand von 95 % davon [9]

10 auszugehen, dass nicht nur sämtliche Indexierungen voll ausgeschöpft werden mussten, sondern dass selbst der dadurch erweiterte Kostenrahmen noch einmal um rund 1,5 % überschritten werden dürfte. Somit ist davon auszugehen, dass die Gesamtkosten der am 22. November 2007 gegen die Stimmen der ÖVP beschlossenen Stadion-Sanierung deutlich mehr als 30 Millionen Euro betragen werden. Als markantestes Defizit der sanierten Anlage auf der Gugl bleibt der eklatante Mangel an Fahrzeug-Abstellplätzen auf dem Stadion-Gelände bestehen. Gegenüber vergangenen Monaten wird sich diese Situation für Stadion- Besucher und Stadion-Anrainer nun noch einmal verschärfen, weil der LASK Anfang Juni 2014 mit einem Relegations-Sieg den Aufstieg in die Erste Liga geschafft hat. Beim Entscheidungsspiel am 5. Juni 2014 waren laut APA Besucher im Linzer Stadion. Generell ist angesichts des sportlichen Erfolgs des LASK mit einem deutlichen Anschwellen der Besucherzahlen bei den Heimspielen des Linzer Traditionsklubs zu rechnen. Angesichts wiederholter Beschwerden der Bewohnerinnen und Bewohner am Froschberg, dass bei Veranstaltungen im Stadion oder in der benachbarten Arena die Parkplätze in den umliegenden Wohngebieten von Fahrzeugen der Veranstaltungs-BesucherInnen blockiert werden, stellt die ÖVP den Antrag. Das für Verkehrsangelegenheiten zuständige Mitglied des Stadtsenates wird ersucht, dem Verkehrsausschuss umgehend einen Bericht darüber vorzulegen, 1) wie der Besucherzustrom zum Stadion auf der Gugl so gelenkt werden kann, dass trotz zu erwartender zusätzlicher Fahrzeuge die Parkplatz- Überlastung in den Wohngebieten nicht noch weiter verschärft wird und 2) wie zumindest mittelfristig vorgegangen wird, um die nun zum größten Teil abgeschlossene Bausanierung des Gugl-Ovals durch ein zeitgemäßes, kunden- und anrainerfreundliches Parkplatzkonzept zu ergänzen. [10]

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