Bewegt und mobil älter werden - Warum ist das wichtig?
|
|
- Innozenz Albrecht
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bewegt und mobil älter werden - Warum ist das wichtig? Holger Kilian Gesundheit Berlin-Brandenburg e.v. 17. März 2015 Brandenburg an der Havel
2 Bewegung Was ist das? dynamisch positiv besetzt
3 Bewegung Warum ist das wichtig? Bewegung hält fit Bewegung wirkt Zivilisationskrankheiten entgegen Bewegung fördert die seelische Gesundheit Bewegung fördert Gemeinschaft o durch Kontakte zu Freund/innen, Familie, Nachbarn o durch Aktivität im Sportverein oder in der Wandergruppe o durch Ehrenamt Bewegung verringert das Unfallrisiko Bewegung ermöglicht Mobilität und trägt dazu bei, Selbständigkeit im Alter zu erhalten
4 Wann und wie bewegen wir uns? Sport & Bewegung o Spazierengehen, Wandern, Rad-Ausflüge, o Tanzen, Gymnastik, Yoga, Klettern, o Leichtathletik, Mannschaftssport, o Alltagsbewegung o Hausarbeit o Einkaufen o Wege zu Fuß oder mit dem Fahrrad o Treppensteigen o
5 Was sagt die Wissenschaft? aus: Präsentation Prof. Urs Granacher (Uni Potsdam), Bewegt und mobil älter werden,
6 Was sagt die Wissenschaft? Männer über die Hälfte der 60-69jährigen Männer und 2/3 der Frauen sind sportlich aktiv Sportliche Aktivität nimmt mit dem Alter ab Frauen aus: Lampert et al 2011: Körperlich-sportliche Aktivität bei Erwachsenen in Deutschland, Bundesgesundheitsblatt
7 Bewegung & soziale Lage Menschen in günstiger sozialer Lage treiben eher / mehr / regelmäßiger Sport Unterschiede zwischen Männern und Frauen eher gering aus: Lampert et al 2011: Körperlich-sportliche Aktivität bei Erwachsenen in Deutschland, Bundesgesundheitsblatt
8 Wie wirkt regelmäßiges Training? (1) aus: Präsentation Prof. Urs Granacher (Uni Potsdam), Bewegt und mobil älter werden,
9 Wie wirkt regelmäßiges Training? (2) aus: Präsentation Prof. Urs Granacher (Uni Potsdam), Bewegt und mobil älter werden,
10 Wie wirkt Krafttraining? (1) Dynapenie: altersbedingte neuromuskuläre Veränderungen die Funktionsfähigkeit der Muskeln Sarkopenie: altersbedingten Abbau der Skelettmuskulatur aus: Präsentation Prof. Urs Granacher (Uni Potsdam), Bewegt und mobil älter werden,
11 Wie wirkt Krafttraining? (2) aus: Präsentation Prof. Urs Granacher (Uni Potsdam), Bewegt und mobil älter werden,
12 Wie wirkt Gleichgewichtstraining? (1) aus: Präsentation Prof. Urs Granacher (Uni Potsdam), Bewegt und mobil älter werden,
13 Wie wirkt Gleichgewichtstraining? (2) aus: Präsentation Prof. Urs Granacher (Uni Potsdam), Bewegt und mobil älter werden,
14 Wie sieht das in der Praxis aus? Viele Hinweise, Tipps etc. in allen Lebenslagen (Medien, Krankenkassen, Mediziner/innen, bundesweite Programme) mit dem Appell: Bewegt euch mehr! Männer deutlicher Anstieg der sportlichen Aktivitäten Im Zeitraum 1998 bis 2009 Frauen aus: Lampert et al 2011: Körperlich-sportliche Aktivität bei Erwachsenen in Deutschland, Bundesgesundheitsblatt
15 Wie sieht das in der Praxis aus? Probleme: o Bewegung ist (zu) anstrengend o Bewegung ist gefährlich (z.b. Radfahren) o Freizeitbewegung braucht Voraussetzungen (z.b. Grünflächen, Sportanlagen, Mitgliedsbeiträge, Ausrüstung, ) o Für Bewegung fehlt mir die Zeit o Körperliche Beeinträchtigungen (z.b. Gehbehinderung / Pflegebedürftigkeit)
16 Einflussfaktoren (nicht nur) auf Gesundheit Dahlgren & Whitehead 1991 Darstellung: Fonds Gesundes Österreich
17 Handlungsansätze Verhaltensprävention Einflussnahme auf individuellen Gesundheitszustand / -verhalten Beispiele: Impfungen, Ernährung, Rauchen, Alkoholkonsum,
18 Handlungsansätze Verhältnisprävention Einflussnahme durch Veränderung der Lebensbedingungen/Umwelt von Personen Beispiele: Ergonomischer Arbeitsplatz, Bewegungsräume z.b. durch Verkehrsberuhigung
19 Handlungsansätze Verhaltensprävention Einflussnahme auf individuellen Gesundheitszustand/ Gesundheitsverhalten Verhältnisprävention Einflussnahme durch Veränderung der Lebensbedingungen/Umwelt von Personen
20 Setting-Ansatz: Gesunde Lebenswelten schaffen Settings / Lebenswelten sind u.a.: - Städte / Stadtteile - Betriebe - Schulen / Kitas - Krankenhäuser - Universitäten - Gefängnisse - Familien } Ziel: Verbindung von Verhaltensund Verhältnisorientierung
21 Was gibt es in der Praxis? Eine Zielsetzung bei Gründung des Bündnis Gesund Älter werden (März 2012): Gute Praxis sichtbar machen! AG Gute Praxis verständigt sich auf Schwerpunktthema Bewegt und mobil älter werden Steuerungsgruppe des Bündnisses unterstützt die Themenauswahl Anfang 2013 Vorbereitung der Sammlung guter Praxis Vielen Dank an die Mitglieder der AG Gute Praxis, deren Unter-AG und die Mitglieder der Steuerungsgruppe!
22 Verlauf der Sammlung Start: Presseinformation/Pressegespräch (7. August 2013) Webseite des BGÄw geht online Über Vorankündigungsflyer versendet Unterstützung und Weiterleitung durch Partner/innen des Bündnisses (Flyer, Poster, Artikel) Presse und Öffentlichkeitsarbeit Bis : 94 Beiträge eingegangen Zum Teil Nachfragen an die Anbieter
23 Stand:
24 individuell gemeinschaftlich Ergebnisse der Sammlung Seniorentreffs Sportkurse/ Gymnastikgruppen Tanz gruppen Bewegungsangebote in stationären Einrichtungen Wandern/ Walken/ Radfahren Mobilität (Beförderung) Übersicht der eingegangenen Beispiele, thematisch Weitere Bewegungsangebote (Boule) Kurzfristige Angebote (Gesundheitstag) Öffentliche Plätze (körperliche) Bewegung Mobilität (Dienstleistung)
25 Bewertungskriterien 1. Beschreibung des Angebotes 2. Zielgruppenbezug 7. Niedrigschwelligkeit Auswahlkriterien 3. Räumlicher Bezug 6. Innovation / Nachhaltigkeit 5. Vernetzung / Kooperation 4. Beteiligung / Befähigung
26 Die Preisträger
27 Bürgerausstellung Bewegt und mobil älter werden
28 Beispiel: Aktivierung von alten Menschen
29 Beispiel: Ambulante Sturzprävention
30 Transfertag: Praxis tauscht sich mit Praxis aus
31 Rückblick
32 Vielen Dank! Kontakt: Holger Kilian Gesundheit Berlin-Brandenburg Fachstelle Gesundheitsziele im Land Brandenburg Bündnis Gesund Älter werden im Land Brandenburg Mail: Tel.: 0331/
DER ÖGD ALS KOORDINIERENDER AKTEUR? Möglichkeiten und Grenzen bei der Gestaltung kommunaler (Inklusions-) Strategien
DER ÖGD ALS KOORDINIERENDER AKTEUR? Möglichkeiten und Grenzen bei der Gestaltung kommunaler (Inklusions-) Strategien Holger Kilian, MPH Gesundheit Berlin-Brandenburg Berlin, 24. Juni 2014 Förderung von
MehrBündnis Gesund Älter werden
Bündnis Gesund Älter werden Steuerungsgruppe Protokoll der 4. Sitzung Datum: Ort: Uhrzeit (von - bis): 17. März 2014 Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg (MUGV),
MehrGesundheitsförderung von Familien in defizitären Wohnverhältnissen
Gesundheitskonferenz, München den 28. Oktober 2015 Andreas Mielck Gesundheitsförderung von Familien in defizitären Wohnverhältnissen Gliederung Beruflicher Hintergrund Soziale Ungleichheit und Gesundheit
MehrPraxisbeispiel 11: Evaluation eines Kurses zur Sturzprävention in Hamburger Sportvereinen
R by Adel, pixelio.de PRAXISBEISPIEL Praxisbeispiel : Evaluation eines Kurses zur Sturzprävention in Hamburger Sportvereinen Praxisbericht von Fr. Adamczewski (bis 28.02.2007 HSB) und Fr. Dr. Juhl (BSG)
Mehrvoja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung
1 voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung Wie kommt die voja dazu ein Projekt zu Ernährung und Bewegung zu machen? Wieso sollte das Thema Ernährung und Bewegung nun für die OKJA relevant
MehrMedizinische und pflegerische Versorgung im ländlichen Raum Gemeinsam für Lebensqualität. Andreas Böhm
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Medizinische und pflegerische Versorgung im ländlichen Raum Gemeinsam für Lebensqualität Andreas Böhm Referat 41: Grundsatzfragen der Gesundheitspolitik,
MehrGesund Altern Förderung und Erhalt von Mobilität
Gesund Altern Förderung und Erhalt von Mobilität Carolin Becklas Referentin für Gesundheitsförderung Qualitätsentwicklung und Evaluation 18.03.2015, Nidderau Fachtagung Zuhause älter werden Inhalt HAGE
MehrAKTIV UND BEWEGT FRAUEN 2014
AKTIV UND BEWEGT FRAUEN 2014 RICHTIG? Frauen leben länger und gesünder als Männer Ausgewogenere Ernährung mehr Obst und Gemüse weniger Fleisch Weniger Alkohol- und Tabakkonsum Besseres Stressempfinden
MehrWas ist der Fonds Gesundes Österreich (FGÖ)? Was ist Gesundheitsförderung? Warum eine Kooperation zwischen Jugendhilfe und Gesundheitsförderung?
Was ist der Fonds Gesundes Österreich (FGÖ)? Was ist Gesundheitsförderung? Warum eine Kooperation zwischen Jugendhilfe und Gesundheitsförderung? Dr. Rainer Christ Informationsveranstaltung, 22. November
MehrBewegung als Schlüssel für Lebensqualität im Alter
Bewegung als Schlüssel für Lebensqualität im Alter Das Zentrum für Bewegungsförderung (ZfB) in der Landeszentrale für Gesundheit in Bayern Dr. med. Martina Enke, LZG Interkultureller Dialog zur Frauengesundheit,
MehrDie Wirksamkeit von Verhaltens- und Verhältnisprävention in verschiedenen Settings
Die Wirksamkeit von Verhaltens- und Verhältnisprävention in verschiedenen Settings Dipl.-Psych. Daniela Piontek 4. Nordrhein-Westfälischer Kooperationstag Sucht und Drogen Dortmund, 12. 09. 2007 Gliederung
MehrMobilität im Alter aus der Sicht der Alternsforschung
Mobilität im Alter aus der Sicht der Alternsforschung Dr. Christoph Rott DOSB Fachforum "Bewegungsräume für Ältere Neue Impulse für die Sport- und Stadtentwicklung Hamburg, 06. September 2013 Warum und
MehrBewegung als Investition in Gesundheit - Das BIG-Projekt
Bewegung als Investition in Gesundheit - Das BIG-Projekt Bewegungsangebote - Günstig und wohnortnah von Frauen für Frauen Zsuzsanna Majzik / Sportamt der Stadt Erlangen Fahrstr. 18, 91052 Erlangen Tel:
MehrID: _ NACHSORGE-TAGEBUCH 1 VON: Aktiv werden aktiv bleiben. meine ersten vier Wochen zu Hause. Ich schicke das Heft ausgefüllt zurück am:
Ich bin dabei! ID: NACHSORGE-TAGEBUCH 1 VON: Aktiv werden aktiv bleiben Deck R, Hüppe A, Jürgensen M Institut für Sozialmedizin Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck Komm. Leitung: Prof.
MehrVorsitzender des Berliner Beirats für Familienfragen. 1 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest 2011: Familie, Interaktion & Medien 2011.
Familiensport Ergebnisse der Umfrage des Berliner Beirats für Familienfragen zum Thema Familiensport bei Sport im Olympiapark 2012, einer Veranstaltung des Landessportbundes Berlin Familiensport ein Angebot
MehrBuilding Policy Capacities for Health Promotion through Physical Activity among Sedentary Older People. PASEO Bewegtes Altern in Wien
PASEO Building Policy Capacities for Health Promotion through Physical Activity among Sedentary Older People PASEO Bewegtes Altern in Wien Gesundheitsförderung in der Region durch Capacity- und Netzwerkbildung
MehrGesundheitsförderung im Setting Krankenhaus unterstützen: Der Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten
Gesundheitsförderung im Setting Krankenhaus unterstützen: Der Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten 2. gemeinsamen Konferenz der deutschsprachigen Netzwerke Gesundheitsfördernder
MehrLernen für das Leben - Akademie 2. Lebenshälfte in Brandenburg
Fachveranstaltung 24.05.2016 Bildung als Baustein für Teilhabe im Alter Lernen für das Leben - Akademie 2. Lebenshälfte in Brandenburg 1. Kurzvorstellung 2. Schwerpunkte, Formen, Motive des Lernens 3.
MehrGesundheit und Fitness im Alter eine gesamtpolitische Aufgabe
Gesundheit und Fitness im Alter eine gesamtpolitische Aufgabe Dr. phil. Christoph Rott Drei Fragen zu Beginn (1) Wie möchten Sie persönlich älter werden? Was wird Ihnen im Alter besonders wichtig sein?
MehrGefördert durch: Mag. Paul Wögerer-Moreau. Salzburg, April 2010
Gefördert durch: Projektleitung: kl Mag. Paul Wögerer-Moreau Teilnehmende Betriebe Seniorenwohnhaus Farmach, Saalfelden Palfinger AG, Salzburg Projektdurchführung ASKÖ Landesverband Salzburg Mag. Paul
MehrEs ist leichter gesund zu bleiben, wenn wir uns bewegen: Gehen, Tanzen, Treppensteigen, Radfahren, Laufen, Klettern, Schwimmen...
Unterrichtsmaterial Arbeitsblatt 3 letzte Überarbeitung: Oktober 2011 Bewegung und Sport Unser Körper braucht Bewegung. Bewegung tut jungen und älteren Menschen gut. Wenn wir uns nicht bewegen, werden
MehrLeitfaden für gesundheitsfördernde Bewegung und gesundes Essen und Trinken
Leitfaden für gesundheitsfördernde Bewegung und gesundes Essen und Trinken Mag a Silvia Marchl http://www.verwaltung.steiermark.at/cms/ziel/45359806/de/ Hintergrund Vorrangiges Gesundheitsziel Mit Ernährung
MehrKonsequente präventive Ausrichtung der Kinder- und Jugendhilfe
Anlage 4. 1 Konsequente präventive Ausrichtung der Kinder- und Jugendhilfe Soziale Stadt seit 1995 60% aller Sozialhilfeempfänger und Migrantenfamilien Monheims leben im Berliner Viertel Jedes 4.Kind bezieht
MehrBewegung und körperliche Aktivität - gut für alle!
Bewegung und körperliche Aktivität - gut für alle! Tue Gutes und rede darüber! Fachtag Gerontopsychiatrie Mfr. 24. Juni 2015 ZEUS - Zentrum für Erwachsenen- und Seniorensport Gerd Miehling - Dipl.-Sportlehrer,
MehrII. B Gesundheitsverhalten der Mitarbeiter fördern
II. B Gesundheitsverhalten der Mitarbeiter fördern Zusammenfassung Welches Verhalten fördert die Gesundheit? Welches Verhalten macht krank? Wie kann der Betrieb die Eigenverantwortung der Mitarbeiter hinsichtlich
MehrNetzwerk Gesundheitsmanagement an österreichischen Universitäten aus der Sicht des FGÖ. Dr. Rainer Christ
Netzwerk Gesundheitsmanagement an österreichischen Universitäten aus der Sicht des FGÖ Dr. Rainer Christ Gesundheitsreferent Fonds Gesundes Österreich Ottawa Charta für Gesundheitsförderung 1986 Vermitteln
MehrGEMEINSAM FIT. BEWEG DICH MIT!
BEWEG DICH MIT! www.gemeinsambewegen.at 50 TAGE BEWEGUNG: 07.09. - 26.10.2016 150 Minuten Bewegung pro Woche für deine Gesundheit gemeinsam schaffen wir es! Die Sportvereine in deiner Nähe haben die passenden
MehrDemenz und Lebensfreude
Demenz und Lebensfreude 21.09.2013 Infoveranstaltung Ratingen Sport und Bewegung auch mit Demenz am Beispiel NADiA Ulrike Nieder Überblick Vorstellung vom Alter Angaben zur Pflegebedürftigkeit Angaben
MehrWir danken Ihnen sehr für die Bereitschaft zur Mithilfe und freuen uns, wenn wir für Sie entsprechende Angebote bereitstellen können.
Hallo liebe Eltern, Nachbarn und Interessierte! Unsere Kindertagesstätte, die bislang als Krippen- und Kindergartenangebot konzipiert war, ist auf dem Weg sich zum Familienzentrum weiter zu entwickeln.
Mehrmit dem Württembergischen Landessportbund (WLSB) 9. Stuttgarter Sportkongress Oktober 2013
mit dem Württembergischen Landessportbund (WLSB) 9. Stuttgarter Sportkongress 18. - 20. Oktober 2013 Übersicht Zentrale Bausteine von aktiv älter werden mit dem WLSB: Lizenzausbildung zum Übungsleiter
MehrWorkshop Motivation zur Bewegung Eine Herausforderung für Seniorengruppen und lokale Sportvereine Impulsvortrag
Workshop Motivation zur Bewegung Eine Herausforderung für Seniorengruppen und lokale Sportvereine Impulsvortrag Aktiv bis 100 Aufbau von Netzwerkstrukturen zur Umsetzung von Bewegungsangeboten für Hochaltrige
Mehr01./ , Erkner, Forum 10
01./02.11. 2016, Erkner, Forum 10 Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Pflege Verbesserung der gesundheitlichen Situation und Stärkung gesundheitlicher Ressourcen im Unternehmen Sabine Peistrup/Anke
MehrGesundheit und Bildung Netzwerk Gesundheitsfördernde Schulen und Tageseinrichtungen für Kinder in Stuttgart
Gesundheit und Bildung Netzwerk Gesundheitsfördernde Schulen und Tageseinrichtungen für Kinder in Stuttgart Gesundheitsförderung in der Kita Gute Gesundheit unterstützt erfolgreiches Lernen. Erfolgreiches
MehrFitte Senioren durch Bewegungsförderung im Alltag
Fitte Senioren durch Bewegungsförderung im Alltag Öffentliche Stellungnahme Jeder 2. Deutsche ist ein Bewegungsmuffel WELTONLINE23.10.207 Schicken Sie Senioren zum Krafttraining! ÄRZTE ZEITUNG 16.02.2005
MehrKooperationsvereinbarung
Kooperationsvereinbarung Zwischen Vereinsname (Vereinskennziffer) NRW bewegt seine KINDER! (a) - Kinderfreundlicher Verein (b) Kein Inhalt, falls leer Musterstr. 2 und Kindertagesstätte Name der Einrichtung
MehrBEWEGUNGSTAGEBUCH 3 VON: Aktiv werden Aktiv bleiben. Ich bin dabei!
Ich bin dabei! BEWEGUNGSTAGEBUCH VON: Aktiv werden Aktiv bleiben Schramm S, Hüppe A, Deck R Institut für Sozialmedizin Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck Leitung: Prof. Dr. Dr. Heiner
MehrGestaltung von Betrieblicher Gesundheitsförderung
Gestaltung von Betrieblicher Gesundheitsförderung Herausforderungen bei der Umsetzung im tesa Werk Hamburg Ein Beitrag von Cornelia Zimmermann 1 50 Prozent der Betroffenen überleben die Wie ersten hoch
MehrPsychosoziale Gesundheit
Psychosoziale Gesundheit Susanne Borkowski (MSW) KinderStärken e.v. WHO-Definition von Gesundheit Gesundheit ist ein Zustand vollkommenen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht allein
MehrBerlin, 7.Nov Dr. Mathias Bellinghausen Gesellschaft für angewandte Prävention und Gesundheitskompetenz
Berlin, 7.Nov. 2016 Dr. Mathias Bellinghausen Gesellschaft für angewandte Prävention und Gesundheitskompetenz Gesellschaft für Prävention e. V. Gesellschaft für Prävention e. V. IG Aktionsbündnis Prävention
MehrAUFBAU EINER STRATEGIE FÜR MEHR GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT IN DEUTSCHLAND
AUFBAU EINER STRATEGIE FÜR MEHR GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT IN DEUTSCHLAND Erster Schritt: Kommunale Präventionsketten "Gesund aufwachsen für alle" Dr. Frank Lehmann, Bundeszentrale für gesundheitliche
MehrGesundheits- und Risikoverhalten von Berliner Kindern und Jugendlichen
Gesundheits- und Risikoverhalten von Berliner Kindern und Jugendlichen Ergebnisse der HBSC- Studie 2006 Pressekonferenz 17.09.2008 SenGesUmV - I A- Stand Juni 08 / Folie -1- Gliederung Was ist die HBSC-Studie?
MehrPraxis und erfolgreiche Strategien der Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten
Praxis und erfolgreiche Strategien der Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten Carola Gold, 40 35 Anteil Raucher und Raucherinnen Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren, 1993 bis 2007 männlich
MehrDemographie und Vereinsentwicklung
Demographie und Vereinsentwicklung Gerd Miehling Zentrum für Erwachsenen-und Seniorensport (ZEUS) 1 Inhalt Workshop-Agenda Bevölkerungsentwicklung Was erwartet uns? Mitgliederentwicklung Zuwachs oder Rückgang?
MehrKommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa.
Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa www.dstgb.de Bewegung von Anfang an Kommune als Raum der Bewegung, Prävention und Gesundheit Uwe Lübking Deutscher Städte- und Gemeindebund Zukunftskommune
MehrBewegung und Sport zur Krankheitsvorsorge. Prostataerkrankungen und Sport Prof. Dr. Klaus Völker
Bewegung und Sport zur Krankheitsvorsorge Prostataerkrankungen und Sport Köperliche Aktivität / Sport ein wirksames Anti Aging Mittel Widersprüchliches über den Zusammenhang von Sport und Gesundheit Ein
MehrElternprogramm zur Förderung des seelischen Wohlbefindens von Kindern in Kindertageseinrichtungen
Gesundheit Berlin Brandenburg Landeskoordination Schatzsuche Dr. Iris Schiek Tel. 0331-88762017 schiek@gesundheitbb.de Elternprogramm zur Förderung des seelischen Wohlbefindens von Kindern in Kindertageseinrichtungen
Mehrbewegung im alltag wirkt tipps für ihr persönliches wohlbefinden
bewegung im alltag wirkt tipps für ihr persönliches wohlbefinden für ihr persönliches wohlbefinden Gesunde ernährung schmeckt SEELISCHE GESUNDHEIT MACHT STARK TIPPS FÜR IHR PERSÖNLICHES WOHLBEFINDEN seelische
MehrRadfahren und Gesundheit. Internationale Empfehlungen zur bewegungsorientierten Gesundheitsförderung. Dr. Günther Reichle
Radfahren und Gesundheit Internationale Empfehlungen zur bewegungsorientierten Gesundheitsförderung Dr. Günther Reichle Was ist eine Gesundheitswirksame Bewegung? Die am weitesten bekannte Empfehlung stammt
MehrTauchen im Alter. WLT - Führungsseminar Impulsvortrag 03. Dezember 2016 Referent: Rolf Richter Seniorenbeauftragter im VDST
Tauchen im Alter WLT - Führungsseminar 2016 Impulsvortrag 03. Dezember 2016 Referent: Rolf Richter Seniorenbeauftragter im VDST 03.12.2016 Folie 2 Verband Deutscher Sporttaucher e.v. Wo VDST drauf steht,
MehrDemenz und Sport Fit fürs Alter 1
Malteser Demenzkongress Demenz und Sport Fit fürs Alter 1 Demenz und Sport Fit fürs Alter Larsen Lechler Duisburg, 8. März 2014 Demenz und Sport Fit fürs Alter 2 Übersicht Vorstellung, Fragen & Erwartungen
MehrEine Bilanz von 2001 bis Schule Sport Verein von J. Todeskino
Eine Bilanz von 2001 bis 2016 Schule Sport Verein von J. Todeskino Bedeutung des Sports Bewegung, Spiel und Sport sind elementare und unverzichtbare Bestandteile einer ganzheitlichen kindlichen Entwicklung.
MehrKommentierung zur Statistik 2009
Kommentierung zur Statistik 2009 Netzwerk Selbsthilfe und Ehrenamt Kreis Steinfurt Träger: Paritätischer Wohlfahrtsverband Kreisgruppe Steinfurt Die Arbeit des Netzwerks im Bereich Selbsthilfe Das Netzwerk
MehrSPORT & ERNÄHRUNG. Deutsche Stiftung für junge Erwachsene mit Krebs Alexanderplatz 1, Berlin. Tel.: Fax:
SPORT & ERNÄHRUNG Interview mit Herrn Priv.-Doz. Dr. Alexander Stein Facharzt für Innere Medizin und Hämatologie und Onkologie Hubertus Wald Tumorzentrum Universitäres Cancer Center Hamburg : Lieber Herr
MehrPotentiale älterer Arbeitnehmer. Bei Bosch den demographischen Wandel gestalten Dr. Wolfgang Malchow
Potentiale älterer Arbeitnehmer Kongress Bei Bosch den demographischen Wandel gestalten Dr. Wolfgang Malchow Den demografischen Wandel gestalten: Ein Unternehmen rüstet sich für die Zukunft Dr. Wolfgang
MehrZitat: Situation von Kindern und Jugendlichen?
Zitat: Situation von Kindern und Jugendlichen? Der Gesundheitszustand der Jugend ist katastrophal. Der Grund liegt zum einen in der Einseitigkeit der schulischen Erziehung, die nur sitzend erfolgt und
MehrOktober 2016 Rückblick und Pressespiegel
10.-16. Oktober 2016 Rückblick und Pressespiegel I) Allgemeines Die 10. Berliner Woche der Seelischen Gesundheit legte im Jubiläumsjahr ihren Fokus auf das Thema Körper und Seele. In mehr als 170 Veranstaltungen,
MehrBelastung in der Pflege Selbsthilfe entlastet
Belastung in der Pflege Selbsthilfe entlastet Selbsthilfegruppen und Selbsthilfekontaktstellen in Bremen und Bremerhaven Bei aller Liebe... Belastung und Überlastung in der Pflege von Angehörigen - Und
MehrGesund älter werden. Prävention und Gesundheitsförderung in der Langzeitversorgungung
Gesund älter werden. Prävention und Gesundheitsförderung in der Langzeitversorgungung Prof. Dr. Doris Schaeffer Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften AG6 Versorgungsforschung/Pflegewissenschaft
MehrVital und beweglich ein Leben lang
Vital und beweglich ein Leben lang 70 alltägliche Übungen von Petra Regelin 1. Auflage Vital und beweglich ein Leben lang Regelin schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
MehrDas Gesundheitsnetzwerk St. Leonhard/Schweinau. Bundeskongress Umweltgerechtigkeit Berlin, 13. Juni 2016
Das Gesundheitsnetzwerk St. Leonhard/Schweinau Bundeskongress Umweltgerechtigkeit Berlin, 13. Juni 2016 1 Übersicht Der Stadtteil St. Leonhard/Schweinau Das Gesundheitsnetzwerk Der Verfügungsfonds der
MehrGesundheitsberichterstattung zu Bewegung und bewegungsförderlichen Rahmenbedingungen
Gesundheitsberichterstattung zu Bewegung und bewegungsförderlichen Rahmenbedingungen Mag. Gerlinde Grasser, MScPH Mag. Elisabeth Wieseneder Marion Moser 11. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz
MehrKinder- und Jugendbericht
Sport Schweiz 2014: Kinder- und Jugendbericht 1. Durchführung der Studie 2. Ausgewählte Ergebnisse Wie sportlich sind die Jugendlichen? Was machen die Jugendlichen? Warum treiben sie Sport? Wer ist aktiv,
MehrInfineon Technologies Austria AG
Infineon Technologies Austria AG INFINEON TECHNOLOGIES AUSTRIA AG Infineon Technologies Austria AG Konzernunternehmen des weltweit operierenden Halbleiterherstellers Infineon Technologies AG Produktion
MehrMARIA HOLL. Bluthochdruck. ganzheitlich senken. mit der Maria-Holl-Methode. Die
MARIA HOLL Bluthochdruck ganzheitlich senken mit der Maria-Holl-Methode Die eiche r g l o erf mkeits sa Acht pie jetzt a Ther t selbst leich nden! anwe 18 Wie Sie Ihren Blutgefäßen Gutes tun Ein bewegter
MehrGesundheitsförderung im Alter
Aktive Prof. Dr. med. Wolfgang von Renteln-Kruse Medizinisch-Geriatrische Klinik Zentrum für Geriatrie und Gerontologie Wiss. Einrichtung an der Universität Hamburg Haus der Ärzteschaft, Düsseldorf, 7.
MehrKinder- und Jugendbericht
Kantonale Sportkonferenz für Gemeinden und Städte 17. März 2016, Saalsporthalle Zürich Sport Schweiz 2014: Kinder- und Jugendbericht Wie sportlich sind die Jugendlichen? Was machen die Jugendlichen? Warum
Mehr53. Wettbewerb des Landtags von Baden-Württemberg. Thema 2 Umfrage: Welche Rolle spielt Sport für Jugendliche?
53. Wettbewerb des Landtags von Baden-Württemberg Thema 2 Umfrage: Welche Rolle spielt Sport für Jugendliche? Gliederung: 1.1 Einleitung 1.2 Vorgehensweise 2.0 Ergebnisse 3.0 Auswertung/Interpretation
MehrDie Entwicklung der Pflegeversicherung. Open Campus Universität Bremen. 11. Juli 2015
Die Entwicklung der Pflegeversicherung Open Campus Universität Bremen 11. Juli 2015 1 Inhalt Entstehungsgeschichte - Armutsrisiko bei Pflegebedürftigkeit Definition von Pflegebedürftigkeit - Gehört Demenz
MehrSport. August Handreichung zum Lehrplan für die Sekundarstufe II Berufliches Gymnasium
Sport August 2013 Handreichung zum Lehrplan für die Sekundarstufe II Berufliches Gymnasium Inhaltsverzeichnis Impressum Handreichung zum Lehrplan Sport für die Sekundarstufe II Berufliches Gymnasium Herausgeber:
MehrErgebnisse der Evaluation von Angeboten der Gesunden Hochschule Aalen Prof. Dr. Kerstin Rieder, Birgit Heyden, MA
Ergebnisse der Evaluation von Angeboten der Gesunden Hochschule Aalen 215 Prof. Dr. Kerstin Rieder, Birgit Heyden, MA Gliederung Die Gesunde Hochschule Aalen Evaluation der Maßnahmen Fazit 2 Entwicklung
MehrAuch Pflegende brauchen Pflege
Auch Pflegende brauchen Pflege Umgang mit psychischen Belastungen bei pflegenden Angehörigen Vortrag forum Pflegende Angehörige 19. September 2008 Dr. in Martina Süss Auch Pflegende brauchen Pflege 1.
MehrNetzwerkprojekt: Bewegung und Gesundheit - mehr Migrantinnen in den Sport
Netzwerkprojekt: Bewegung und Gesundheit - mehr Migrantinnen in den Sport Ausgangssituation: Anteil Mädchen und Frauen mit Migrationshintergrund in unseren Sportvereinen niedrig: im Vergleich - zu ihrem
MehrREHABILITATION. Werner Sport Club 2000 e.v. Freizeit- und Breitensport
REHABILITATION Werner Sport Club 2000 e.v. Freizeit- und Breitensport REHABILITATION REHA-SPORT ORTHOPÄDIE Die Reha-Sportgruppen Orthopädie richten sich an Menschen mit Rückenproblemen, Arthrose, Knie-,
MehrGut leben im Alter. Den demografischen Wandel gemeinsam gestalten
Gut leben im Alter Den demografischen Wandel gemeinsam gestalten GruSSwort Gut leben im Alter. Den demografischen Wandel gemeinsam gestalten. Wir Menschen werden immer älter und die meisten können ihr
MehrGrundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Dietrich Kurz Universität Bielefeld Abteilung Sportwissenschaft
Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) (Doppel-)Lektion 11: Gesundheit Gesundheit ( Gesundheit fördern, Gesundheitsbewusstsein entwickeln ) 1. "Hauptsache: gesund!" wirklich? 2. Bewegung als Schutzfaktor
MehrRückenschmerzen an der Lendenwirbelsäule
Rückenschmerzen an der Lendenwirbelsäule Die Wirbelsäule ist sehr stabil aber trotzdem sehr beweglich und elastisch. Sie besteht aus vielen sogenannten Bewegungssegmenten. Diese werden aus Wirbelkörpern,
MehrPressekonferenz am 15. April 2005 Thema: Bündnis gegen Depression in Düsseldorf gestartet NRW-weit einmalige Initiative
Pressekonferenz am 15. April 2005 Thema: Bündnis gegen Depression in Düsseldorf gestartet NRW-weit einmalige Initiative Statement des Vizepräsidenten der Ärztekammer Nordrhein Dr. med. Arnold Schüller
MehrDie Gesundheitsberatung der hamburger arbeit Navigator 16a für langzeitarbeitslose Menschen und Transferleistungsbezieher
Ziel Erhöhung des Anteils sozial benachteiligter Personen in Gesundheitsangeboten Lotsen- und Brückenfunktion Gesundheitsförderung Prävention gesundheitsschädigender Verhaltensweisen Stärkung persönlicher
MehrLESEN MACHT STARK: LESEN UND DIGITALE MEDIEN
LESEN MACHT STARK: LESEN UND DIGITALE MEDIEN INFORMATIONEN ZUM PROJEKT UND ZUR ANTRAGSTELLUNG (Stand: Januar 2014) Das Förderprogramm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) KULTUR MACHT
MehrINHALTSVERZEICHNIS Vorwort 11 1 Einleitung und Aufbau der Arbeit 13 2 Gesundheit- Begriff und Bedeutung 15 2.1 Begriffliche und konzeptionelle Bestimmung von Gesundheit 15 2.1.1 Gesundheit - ein historisch
MehrGemeinsam für ein gesundes Älterwerden Auftaktveranstaltung im Land Brandenburg
Gemeinsam für ein gesundes Älterwerden Auftaktveranstaltung im Land Brandenburg AG 1 Gesundheits- und Bewegungsförderung bei älteren Menschen Kurzer Input / AK Alter, Bewegung und Gesundheit Vorstellungsrunde
MehrGesundheitsförderung im Setting Schule gesund leben lernen
Gesundheitsförderung im Setting Schule gesund leben lernen 1 Ziele: Entwicklung der Organisation Schule zu einer gesunden Lebenswelt gesundes Lehren und gesundes Lernen Verbesserung der Erziehungs- und
MehrFachstelle Altern und Pflege im Quartier im Land Brandenburg. Impulse, Ideen und Beratung rund ums Thema Älter werden im vertrauten Lebensumfeld
Fachstelle Altern und Pflege im Quartier im Land Brandenburg - FAPIQ - Impulse, Ideen und Beratung rund ums Thema Älter werden im vertrauten Lebensumfeld Gut Älter werden im vertrauten Wohnumfeld Netzwerk
MehrEs gibt so viele verschiedene Tanzarten
2 Es gibt so viele verschiedene Tanzarten Salsa Tango 3 Und noch viele weiter Flamenco Breakdance 4 Aber man muss natürlich nicht eine Tanz Art können Man kann auch einfach so aus Lust tanzen Ob alleine
MehrBewegung als Mittel Gesundheit als Ziel
Bewegung als Mittel Gesundheit als Ziel Bewegung als Mittel, Gesundheit als Ziel Inhalte «Gesundheit und Bewegung» «Gesundheitswirksam bewegen» 2 «Gesundheit und Bewegung» «Alle Teile des Körpers, die
MehrFitte Menschen sind intelligenter
https://klardenker.kpmg.de/fitte-menschen-sind-intelligenter/ Fitte Menschen sind intelligenter KEYFACTS - Rückenschmerzen sind der häufigste Grund für Fehlzeiten - Unternehmen müssen Mitarbeiter zu Mobilität
MehrKörperlich-sportliche Aktivität, Gesundheitsressourcen und Befinden Göttinger Studierender: Eine Frage des Geschlechts?
Dr. des. Daniel Möllenbeck & Dr. Arne Göring Institut für Sportwissenschaft Universität Göttingen Körperlich-sportliche Aktivität, Gesundheitsressourcen und Befinden Göttinger Studierender: Eine Frage
MehrProgrammkonzeptionen des LSB NRW: BEWEGT ÄLTERWERDEN IN NRW & BEWEGT GESUND BLEIBEN IN NRW! Grundlagen und Stand der Umsetzung in Lippe
Programmkonzeptionen des LSB NRW: BEWEGT ÄLTERWERDEN IN NRW & BEWEGT GESUND BLEIBEN IN NRW! Grundlagen und Stand der Umsetzung in Lippe Themen 1. Ausgangslage/Grundlagen 2. Programm Bewegt ÄLTER werden
Mehr1. GLOBAL MEDITATION TEAM MEETING
1. GLOBAL MEDITATION TEAM MEETING am 21.08.2016 TEILNEHMER Aram Muruli Manikanta Ben Axel Saba Kelly Kaan Holger Andrej Danielle Chris WAS IST GLOBAL MEDITATION Global Meditation ist eine Gemeinschaft
MehrDas Persönliche Budget
Das Persönliche Budget Erfahrungen aus Deutschland Prof. Dr. Gudrun Wansing Universität Kassel Institut für Sozialwesen FG Behinderung und Inklusion Übersicht 1. Hintergrund und Zielsetzung des Persönlichen
MehrFamilienatlas - Berlin c/o Verband für sozial-kulturelle Arbeit e.v. Tucholskystr Berlin
Familienatlas - Berlin c/o Verband für sozial-kulturelle Arbeit e.v. Tucholskystr. 11 10177 Berlin http://www.familienatlas-berlin.de Mit dem Familienatlas-Berlin zeigt das Berliner Bündnis für Familien,
MehrSport und Bewegung trotz(t) Demenz
Bayernweites Modellprojekt Sport und Bewegung trotz(t) Demenz "Dieses Projekt wird aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege, sowie durch die Arbeitsgemeinschaft der Pflegekassenverbände
MehrSPONSORENINFORMATIONEN
SPONSORENINFORMATIONEN Jahrestagung der Sektion Trainingswissenschaft der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft (dvs) vom 28. 30. Mai 2015 an der Universität Potsdam Tagungsthema: KRAFTTRAINING Sehr
MehrHaushaltsnahe Dienstleistungen
Workshop Chancen und Ideen für die Gestaltung der Gesundheitswelten älterer Menschen Haushaltsnahe Dienstleistungen Mareike Bröcheler Justus-Liebig-Universität Gießen München, 18. Okt. 2016 Bild: www.zauberfrau.de
MehrSilbernetz. Präsentation für Förderer und Sponsoren. Das Angebot für ältere vereinsamte oder isolierte Menschen. Start Social
Das Angebot für ältere vereinsamte oder isolierte Menschen Silbernetz Präsentation für Förderer und Sponsoren Start Social 26.01.2015 Elke Schilling 2015, info@silbernetz.org Viele gute Gründe für Silbernetz
MehrWORKSHOP BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG (BGF) Das neue Präventionsgesetz
WORKSHOP BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG (BGF) Das neue Präventionsgesetz Referentin: Constanze Gawehn Abschlussveranstaltung des AUF Leben Projektes am 6. November 2015 in Berlin Gliederung 1. Der organisierte
MehrPrävention wie bleibe ich gesund? Prävention lohnt sich!
Prävention wie bleibe ich gesund? Prävention lohnt sich! ES IST MEIN LEBEN 5. INFORMATIONSTAG KREBS 22.11.2014 SRH Wald-klinikum Gera Ein Beitrag von Kerstin Keding-Bärschneider Verband der Ersatzkassen
MehrAlternsgerechtes Arbeiten
Alternsgerechtes Arbeiten Präventionsschwerpunkt der AUVA 2016/2017 Foto: Kurhahn - Fotolia.com Zahlen, Daten, Fakten: Bevölkerungsentwicklung Quelle: Statistik Austria, erstellt am 17.11.2015 Zahlen,
MehrAktionstag Fit for Campus in der Universität Potsdam (Am Neuen Palais)
Aktionstag Fit for Campus in der Universität Potsdam (Am Neuen Palais) Projektinformationen 1. Aktionstag Fit for Campus am Standort Neues Palais Vorstellung der Inhalte des Gesundheitsshuttles Projektschwerpunkte:
MehrMobilität und Sicherheit der Betroffenen werden entsprechend ihrer individuellen Bedürfnisse und Bedarfe gefördert.
Definition ist ein Prozess. Darunter ist all das, was dazu beiträgt ein hohes Maß an körperlicher Aktivität zu ermöglichen als Beitrag zur Stärkung der Gesundheitsressourcen und Teil eines gesunden Lebensstils,
Mehr