Projekt: Umwandlung von Minijobs in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung Auswirkungen auf die betriebliche Beschäftigungspolitik?

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1 Projekt: Umwandlung von Minijobs in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung Auswirkungen auf die betriebliche Beschäftigungspolitik? Ergebnisse der Telefonbefragung 880 Unternehmen in Dortmund und im Kreis Unna Dr. Cordula Sczesny Dr. Gertrud Kühnlein Carla Sasse Catherine Tiedemann

2 KURZBESCHREIBUNG DES PROJEKTS

3 Projekt: Umwandlung von Minijobs in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung Auswirkungen auf die betriebliche Beschäftigungspolitik? Ausgangssituation: In den Jobcentern Dortmund und Kreis Unna wurden in den vergangenen Jahren zwei Projekte zur Umwandlung von Minijobs in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung durchgeführt. Beide Projekte können mittlerweile auf weit über Umwandlungen zurückblicken. Dabei handelte es sich in den kleinen und mittelständischen Unternehmen meist um Einzelumwandlungen. Offen ist, ob darauf weitere Umwandlungen folgten bzw. in Planung sind und inwiefern die Projekte Auslöser für ein beschäftigungspolitisches Umdenken in den Betrieben sind. Ziele des Projekts: Ziel ist es, Antworten auf folgende Fragen zu geben: Ändern die Unternehmen, die angestoßen durch die Jobcenter-Projekte Minijobs umgewandelt haben, ihre betriebliche Beschäftigungspolitik? Welche Faktoren fördern die Veränderung der betrieblichen Beschäftigungspolitik? Was sind die Kennzeichen der neuen Beschäftigungspolitik? Wie sehen ggf. die neuen Rahmenbedingungen der Beschäftigung aus? Methodisches Vorgehen: Telefonische Befragung von Unternehmen der Branchen Einzelhandel, Reinigungsgewerbe sowie Hotel- und Gaststättengewerbe (Dortmund und Kreis Unna) Betriebliche Fallstudien in den drei Branchen 2

4 Projekt: Umwandlung von Minijobs in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung Auswirkungen auf die betriebliche Beschäftigungspolitik? Ergebnisse / Produkte: Handlungshilfen für Unternehmen, Kammern, Verbände, Innungen, Gewerkschaften und Betriebsräte, in denen aufgezeigt wird, wie Unternehmen ohne bzw. mit einer reduzierten Anzahl von Minijobs erfolgreich am Markt agieren können. Materialien für Jobcenter, die die Vermittler/innen im Kontakt mit Arbeitgebern bei der Vorteilsübersetzung für eine Umwandlung von Minijobs und eine weiterentwickelte Beschäftigungspolitik unterstützen. Projektpartner: Soziale Innovation GmbH (Projektträger), Einzelhandelsverband Westfalen-Münsterland e. V., Jobcenter Dortmund, Jobcenter Kreis Unna, DGB Dortmund-Hellweg, Wirtschaftsförderung Dortmund, Gebäudereiniger-Innung Dortmund, Kreishandwerkerschaft Dortmund und Lünen und ihre Innungen. Projektlaufzeit und Förderung / Auftraggeber: Das Projekt wird im Rahmen der Initiative Faire Arbeit Fairer Wettbewerb durchgeführt und durch das Land NRW (Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen) sowie aus Mitteln der Europäischen Union (Europäischer Sozialfonds) gefördert. 3

5 ERGEBNISSE DER TELEFONBEFRAGUNG

6 Teilnahme an der Telefonbefragung nach Branchen Einzelhandel 40,3% Hotel- und Gaststättengewerbe 38,6% Reinigungsgewerbe 15,0% 6,0% 21,0% Handwerksbetrieb kein Handwerksbetrieb 5

7 Unternehmensgröße nach Branchen Einzelhandel Hotel- und Gaststättengewerbe Reinigungsgewerbe 9,0% 50+ MA 11,4% 13,1% 4,1% MA 39,2% 47,5% 45,9% 53,1% 1-9 MA 49,4% 39,3% 45,1% 42,9% Handwerksbetrieb kein Handwerksbetrieb 6

8 Minijobber/innen als Teil der Belegschaft Einzelhandel Hotel- und Gaststättengewerbe Reinigungsgewerbe 29,2% 60% svb, < 40% MJ 48,0% 32,8% 43,9% 25,0% 50% svb, 50% MJ 17,6% 13,1% 12,2% 26,0% < 40% svb, 60% MJ 15,6% 28,7% 19,5% Fremdfirmen od. ZAN, 60% svb, < 40% MJ 18,9% 25,4% 19,8% 24,4% Handwerksbetrieb kein Handwerksbetrieb 7

9 Unternehmen setzen Minijobber/innen ein Einzelhandel Hotel- und Gaststättengewerbe Reinigungsgewerbe Verkauf 54,9% Restaurant / Bar / Service 75,3% Unterhaltsreinigung 65,9% 77,4% Warenservice 45,6% Küche / Spüle / Stewarding 70,0% Fassadenreinigung 16,7% 22,6% Kasse 39,2% Housekeeping / Zimmermädchen / Reinigung 25,3% Verwaltung 12,9% 7,5% Reinigung 33,0% Etagen- / Zimmerservice 14,4% Industriereinigung 9,8% 11,3% Service / Kundenberatung / Verkauf 23,9% Empfang / Reservierung 10,6% Warenannahme / Lager 22,3% Warenwirtschaft / Verwaltung 12,1% (Mehrfachnennung möglich) Handwerksbetrieb kein Handwerksbetrieb 8

10 Gründe für den aktuellen Einsatz von Minijobber/innen 51,5% 33,9% 21,9% 5,6% 9,0% 5,2% 4,3% 2,5% kein bestimmter Grund 3-4 Gründe 2 Gründe insgesamt Flexibilität Anspruch Minijobber/in Wirtschaftlichkeit Testphase 1 Grund 9

11 Sehr wichtige Anforderungen der Unternehmen an Zuverlässigkeit Engagement / Leistungsfähigkeit Flexibilität Deutschkenntnisse Leistungsbereitschaft Verantwortungsbewusstsein Teamfähigkeit Kontaktfreudigkeit Lernbereitschaft / Entwicklungspotenzial Belastbarkeit Eigeninitiative Ansprechendes äußeres Erscheinungsbild Konfliktfähigkeit Körperliche Fitness Fachkenntnisse Berufserfahrung Minijobber/innen 82,3% 69,8% 64,6% 63,0% 61,5% 59,1% 57,4% 53,4% 48,2% 47,0% 42,8% 41,5% 36,5% 27,4% 21,0% 15,5% Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 81,8% 76,4% 70,3% 69,6% 70,5% 74,0% 68,0% 71,8% 62,0% 63,6% 61,4% 51,5% 54,5% 38,6% 55,0% 42,9% 10

12 Top 3 Gründe für die Umwandlung von Minijobs in den letzten 3 Jahren nach Branchen Einzelhandel Hotel- und Gaststättengewerbe Reinigungsgewerbe (nur Handwerk) wir möchten gute Mitarbeiter/innen binden 37,9% 26,2% 27,3% höherer Personalbedarf 21,6% 28,5% 36,4% Minijober/in wollte / konnte mehr arbeiten / verdienen 11,2% 13,8% 21,8% (Mehrfachnennung möglich) 11

13 Beschäftigungsentwicklung und Umwandlung von Minijobs in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung in den letzten 3 Jahren nach Branche Einzelhandel Hotel- und Gaststättengewerbe Reinigungsgewerbe (nur Handwerk) Umwandlung von Minijobs Umwandlung von Minijobs Umwandlung von Minijobs 66,6% 27,4% 72,6% 69,5% 36,8% 63,2% 62,7% 44,9% 55,1% 33,4% 47,2% 52,8% 30,5% 47,3% 52,7% 37,3% 53,7% 46,3% ja nein ja nein ja nein Veränderung der Beschäftigtenzahl Veränderung der Beschäftigtenzahl Veränderung der Beschäftigtenzahl Erhöhung Reduzierung / keine Veränderung 12

14 Beschäftigungsentwicklung und Umwandlung von Minijobs in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung in den nächsten 3 Jahren nach Branche Einzelhandel Hotel- und Gaststättengewerbe Reinigungsgewerbe (nur Handwerk) zukünftige Umwandlung von Minijobs zukünftige Umwandlung von Minijobs zukünftige Umwandlung von Minijobs 68,8% 5,3% 62,0% 32,7% 60,8% 6,9% 56,6% 36,4% 60,5% 7,4% 61,8% 30,9% 31,2% 28,1% 40,6% 31,3% 39,2% 21,7% 38,7% 39,6% 39,5% 20,0% 37,8% 42,2% ja nein noch unklar ja nein noch unklar ja nein noch unklar Veränderung der Beschäftigtenzahl Veränderung der Beschäftigtenzahl Veränderung der Beschäftigtenzahl Erhöhung Reduzierung / keine Veränderung 13

15 Teilzeitkräfte erhöhen Vollzeitkräfte erhöhen Teilzeitkräfte erhöhen Vollzeitkräfte erhöhen Teilzeitkräfte erhöhen Vollzeitkräfte erhöhen Präferierte Organisation von Beschäftigung unabhängig von den Rahmenbedingungen nach Branchen 27,8% Einzelhandel Hotel- und Gaststättengewerbe 24,8% Reinigungsgewerbe (nur Handwerk) 24,4% 31,9% 37,6% 43,0% 45,7% 40,0% 29,0% Anzahl MJ reduzieren / ganz darauf verzichten Anzahl MJ reduzieren / ganz darauf verzichten Anzahl MJ reduzieren / ganz darauf verzichten 14

16 Ist perspektivisch ein Verzicht auf Minijobber/innen möglich? Insgesamt Einzelhandel Hotel- und Gaststättengewerbe Reinigungsgewerbe (nur Handwerk) ja, auf jeden Fall 11,8% 15,9% 9,5% 6,3% ja, unter bestimmten Bedingungen 17,6% 22,8% 15,9% 14,1% nein 70,6% 61,4% 74,7% 79,7% 15

17 Tätigkeiten werden zu einer Stelle gebündelt andere Arbeitszeiten werden eingeführt Minijobber/innen werden für andere Tätigkeiten qualifiziert Kunden rufen die Arbeit anders ab Minijobber/innen wollen mehr arbeiten Beratungsbedarf Beratungsbedarf Beratungsbedarf Beratungsbedarf Beratungsbedarf Voraussetzungen für eine mögliche Umwandlung von Minijobs in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung und Beratungsbedarf 40,8% 52,4% 43,9% 62,0% 37,4% 27,3% 29,1% 26,1% 27,7% 23,1% 31,9% 27,3% 19,9% 16,2% 27,0% 26,5% 14,9% 16,5% 36,5% 25,3% ja vielleicht nein 16

18 Soziale Innovation research & consult GmbH Deutsche Straße Dortmund Telefon 0231 / Telefax 0231 / info@soziale-innovation.de Internet:

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