lwiidd Archäologische Arbeitsgemeinschaft Ostbayern/West- und Südböhmen Archeologicka pracovni skupina rychodni Bavorsko/zapadni a jizni Cechy

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1 Archäologische Arbeitsgemeinschaft Ostbayern/West- und Südböhmen Archeologicka pracovni skupina rychodni Bavorsko/zapadni a jizni Cechy?.Treffen 11. bis 14. Juni 1997 in Landau an der sar Resümees der Vorträge lwdd Verlag Marie LeidorfGmbH Rahden!Westf. 1998

2 130 Archäol. Arbeitsgemeinschaft Ostbayem!West- u. Südböhmen Tier- oder Handwerkerbestattungen? Ein Beispielzweier Aunjetitzer Objekte in Hrdlovka (Nordwestböhmen) Jaromir Benes Während der Rettungsgrabung im Bereich der neolithischen Siedlung von Hrdlovka in Nordwestböhmen wurde 1989 eine kleine, aus sechs Aunjetitzer Objekten bestehende Gräbergruppe erforscht. Vier Objekte enthielten die zu erwartenden Skelettreste von in Hockerstellung bestatteter ndividuen. Die beiden restlichen, sehr ungewöhnlichen Objekte erregten dagegen erhebliches Aufsehen. Diese Mitteilung befaßt sich mit ihrer Beschreibung und nterpretation. Das Ost-West ausgerichtete Objekt 1244 (Abb. 1) besaß eine etwa rechteckige Form. Seine Maße waren 190 x 90 cm, die maximale Tiefe unter dem Planum betrug 15 cm. nnerhalb des Befundes waren etwa fiinf Keramikkonzentrationen zu erkennen. Etwa in der Mitte befand sich auf diesem "Scherbenpflaster" eine Anhäufung zerstoßenen Leichenbrandes, dessen Bestimmung durch M. Beech und L. Peske Tierknochen ergab. nsgesamt enthielt das Objekt 1220 Scherbenvon mindestens zehn Gefäßen. Ungefähr 30% der Keramikbruchstücke stammte von Feinkeramik. Aufsehen erregte ein als kleiner Metallschlägerhammer interpretierter Gegenstand (Abb. 1, 6). Bei Objekt 1245 (Abb. 2) handelte es sich um eine unregelmäßig rechteckige Grube mit den Maßen 130 x 70 cm, einer Nordost-Südwest Orientierung sowie einer maximalen Tiefe vc:1 40 cm. Es enthielt 45 tönerne Webgewichte und Teile von minimal elf, aus 473 Keramikbruck.: -:icken zu rekonstruierenden Gefäßen. n verschiedenen Fundschichten traten kleine Leichenbrandstückchen auf, die im Plan mit Dreiecken bezeichnet sind. Die südliche und südöstliche Wand des Objekts zeigte Spuren von F euereinwirkung. Die Höhe der zylindrischen Webgewichte schwankt zwischen 14 und 16 cm, die Breite zwischen 6 und 9 cm. Alle Webgewichte haben eine glatte bis feinsandige, braune Oberfläche. Die aus Objekt 1244 stammende Siedlungskeramik ist im Rahmen der Aunjetitzer Kultur schwer zu beurteilen. Es läßt sich leichter bestimmen, was das Fundensemble im Rahmen der Aunjetitzer Kultur nicht sein kann. Zuerst ist das Fehlen der für das jüngere Aunjetitz typischen scharfen Einbiegung des unteren Gefäßdrittels zu beachten, was für die klassische bis späte Aunjetitzer Grabund Siedlungskeramik charakteristisch ist. Dieses Fehlen deutet uns an, daß die Kollektion 1244 im Rahmen der Aunj etitzer Kultur etwas älter sein kann. Auf der anderen Seite ist das Fehlen typisch Proto- und Altaunjetitzer Elemente der Phasen a und b nach. Pleinerova festzustellen. Die Keramik kann man so sehr grob in die mittlere bis vorklassische Aunjetitzer Phase datieren. m Fundensemble aus Objekt 1244 erweckt der steinerne Metallschlägerhammer (Abb. 1, 6) unser besonderes nteresse. Der Gegenstand ist fast ergonomisch gearbeitet und liegt gut in der Hand. An den geschliffenen Seiten und der Arbeitsfläche sind geringe Arbeitsspuren zu beobachten. Vergleichbaren Funden der Glockenbecherkultur widmeten J.J.Butler und J.D.van der Waals (1967), für die böhmischen Länder V. Moucha ( 1989) ihre Aufmerksamkeit. Letzterer Autor sieht in diesen Gegenständen einen Nachweis dafür, daß metallurgische Tätigkeiten in der Glockenbecherzeit eine gewisse Bedeutung erlangt hatten. m-rahmen der Aunjetitzer Kultur handelt es sich um einen

3 ArchäoL Arbeitsgemeinschaft Ostbayern!West- u. Südböhmen 131 HRDLOVKA 1989 obj ~c::l-. ' -.. ::... : ~:: r D6,; : 0 //.ij ~~.6%, l TK~; --- r jj '' 7 ' ' '' 8 ~ ~ 11 :d 2 Abb. 1: Hrdlovka. Befund undfundmaterial von Objekt 1244.

4 132 Archäol. Arbeitsgemeinschaft Ostbayern!West- u. Südböhmen HRDLOVKA obj.1245 / A G. / A B :_ - -'~ :!=-~ J :: :r~ ( : ~.::.:... -~.. ~:;:: ~.. ~~-:.. z~- :r... ''.:, ~~; '.0 =~~ ~r? ;; r.~.., ;.;:_: 2 3 -, ,- ~ ~ \ \ l,, / C D - - -~~ - J:::::::::::j, ~~ 1~1 7 ~2 1~1 5 ~8 ~) X J a.. j6 [!D9 0 1m!=es e-s E*"""3 0 Sem 5 Abb. 2: Hrdlovka. Befund und Fundmaterial von Objekt 1245.

5 Archäol. Arbeitsgemeinschaft Ostbayern!West- u. Südböhmen 133 seltenen Gegenstand. Wir erinnern nur an ein vergleichbares Objekt aus dem Kontext des reich ausgestattenen Grabes im sächsischen Leubingen (Höfer 1906). Der Befund 1245 aus Hrdlovka ist chronologisch nur ungefähr festzulegen und zwar in die Zeitspanne von der mittleren bis klassischen Phase der Aunjetitzer Kultur. Er stimmt nicht nur mit der Datierung der Kollektion 1244 überein, sondern auch mit den meisten Fundmaterialien aus der Gräbergruppe von Hrdlovka. Die Webgewichte besitzen ein durchschnittliches Gewicht von 772 Gramm, woraus auf ein Gesamtgewicht des Ensembles von 45 Exemplaren mit ungefär 35 Kilogramm zu schließen ist. Trotz aller Mühe gelang es nicht, einen analogen Fundkomplex in ganz Mittel- und Westeuropa zu entdecken. Die einzige Ausnahme stellt der Befund von Praha-.Öablice dar, der zahlenmäßig der Kollektion aus Hrdlovka gleichzusetzen ist. Nehmen wir an, daß die neben den 27 komplett erhaltenen Gewichten entdeckten 20 Bruchstücke weitere 8-12 Gewichte darstellen, kommen wir ungefähr auf 40 Stück. Die Übereinstimmung der Gesamtgewichte von Hrdlovka und :Öablice dürfte kaum auf Zufall beruhen. Aufgrund weiterer Analogien aus der Eisenzeit ist anzunehmen, daß beide altbronzezeitlichen Webgewichtsensembles die komplete Gewichtsgarnitur eines Webstuhles repräsentieren. Zur nterpretation der beiden Objekte stellen wir zunächst die gemeinsamen Merkmale zusammen: 1. Länglicher Grundriß wie bei einer Grabgrube fiir eine Körperbestattung. 2. Etwa gleiche Ausrichtung nach den Himmelsrichtungen. 3. Keramik von ursprünglich 10 bis 11 Gefäßen. 4. Spuren von Feuereinwirkung. 5. Verbrannte Tierknochen. 6. Gegenstände mit Hinweisen auf die Ausübung eines Gewerbes. Die gemeinsamen Erscheinungsformen 1, 2 und 5 deuten an, daß es sich um Grabstrukturen handelt, die Punkte 3 und 4 markieren enge Beziehungen zum Brandritus. Der Nachweis verbrannter Knochen domestizierter Haustierarten (Rind, Schwein, Schaf oder Ziege) überraschte allerdings sehr; im Objekt 1245 befanden sich zusätzlich noch die Knochen eines Hirsches. nnerhalb der Eintiefungen beider Objekte zeigten sich Spuren von Brandeinwirkungen. Dabei fiel auf, daß keine Holzkohle vorhanden war, woraus auf deren bewußte Entfernung nach der Auskühlung des Brandschuttes zu schließen ist. Erst danach erfolgte die Einbringung der Keramik sowie der Webgewichte bzw. des Metallschlägerhammers. Abschließend wurde der zerstoßene tierische Leichenbrand darübergestreut Aufgrund der Befundsituation sind beide Objekte als symbolische Gräber zu interpretieren. n dieser Beziehung ist das Vorkommen von Tierknochen überwiegend domestizierter Tierarten merkwürdig. Welche Bedeutung dahinter zu vermuten ist, bleibt unklar. m eurasischen Raum bilden Tierbestattungen keine Ausnahme, und ähnlich ist es auch in Mitteleuropa. Aus dem Milieu der Aunjetitzer Kultur kennen wir z.b. den Fall einer antipodischen Bestattungzweier Hunde ohne Beigaben aber mit Steinabdeckung aus Velke Cernoseky, weitere vergleichbare Befunde sind bisher unbekannt. Brandbestattungen von Tieren sind aus der böhmischen Jungbronzezeit geläufig.

6 134 Archäol. Arbeitsgemeinschaft Ostbayern!West- u. Südböhmen Es ist fast sicher, daß die Bedeutung der Objekte 1244 und 1245 in ihrem Funeralcharakter liegt. Fraglich bleibt aber, ob wir es tatsächlich mit Tierbestattungen zu tun haben. Vor allem ist nicht auszuschließen, daß es sich um Votivgaben fiir einen unbekannten Menschen handelt, da in beiden Fällen keine menschlichen Leichenbrände nachzuweisen waren. Das ist an sich kein Beweis für die Existenz von Tierbestattungen, auszuschließen ist es aber auch nicht ganz. Einige neuere Arbeiten (Wengrzynowicz; Larsson) verweisen auf die symbolische Bedeutung von Tierbestattungen in der menschlichen Gesellschaft. T. Wengrzynowicz betrachtet verschiedene Tiere im Einklang mit den Erkenntnissen der vergleichenden Mythologie als Personifizierung einzelner Gottheiten. Wir sind uns nicht sicher, wie weit man diese nterpretationsmöglichkeiten im Falle der außergewöhnlichen Objekte in Hrdlovka berücksichtigen kann. n unserem Fall fand man nur geläufige domestizierte Tierarten (mit Ausnahme des Hirsches), die man in der urzeitliehen Gesellschaft normal konsumierte. Aus anderen Weltgegenden wissen wir, daß man die Tiere als Teil des Pantheons betrachtete und diese deshalb nicht gegessen wurden (z.b. Kühe in ndien). Das Problem kann man auch unter einem anderen Blickwinkel betrachten. L. LarssoQ machte auf Tierbegräbnisse als Ausdruck der symbolischen Sprache aufmerksam, die man in den archaischen Gesellschaften, namentlich bei Todesfällen menschlicher ndividuen, benutzte. Wichtig war dabei besonders die Zeitspanne zwischen dem physischen Tod und dem Begräbnis. Wir nehmen an, daß in dieser Zeitspanne einige Rituale abliefen, die die Bedeutung des Verstorbenen betonten. Diese Voraussetzung führt auch zu einer anderen nterpretationsmöglichkeit der Objekte. Wir sind dazu von der Anwesenheit verschiedener Elemente in der Ausstattung beider Objekte angeleitet, und zwar des Mettallschlägerhammers im Objekt 1244 und der Webgewichte im Objekt Es scheint mir, daß gerade in diesen verschiedenen Elementen der Schlüssel zum Verständnis beider Objekte liegt. Die ältere Bronzezeit ist die Zeit der Entstehung spezialisierter Tätigkeiten, und besonderes Gewicht wird der Metallurgie zuge s~hrieben. Durch diese spezialisierten Tätigkeiten, z.b. auch Weberei, wurden jene Leute, die sie ausübten, von der Kommunität abgesondert. n der älteren Bronzezeit begegnen uns im europäischen Raum Gräber von Personen, die man bereits als Vorläufer von Gewerbetreibenden bezeichnen kann. Aus dieser Sicht geht auch unsere zweite alternative nterpretation hervor: Objekt 1244 ist das symbolische Grab eines Metallbearbeiters, und Objekt 1245 das symbolische Grab eines Webers. Die Tatsache, daß keine Menschenknochen gefunden wurden, grenzt zwar diese nterpretation in ihrer Glaubwürdigkeit ein, doch sie schließt diese nicht aus. Keine der oben erwähnten Hypothesen sind leider überzeugend zu bestätigen. Es ist deshalb auf neue, vergleichbare Befunde zu hoffen, die umfassendere nformationen zur Beantwortung der bestehenden Fragen liefern. Literatur: Butler, J.J./van der Waals, J.D 1967: Bell Beakers and early Metal-Working in the Netherlands. Palaeohistoria 12, ' Höfer, P. 1906: Der Leubinger Grabhügel. Jahresschr. Vorgesch. Sächs.-Thüring. Länder 5, Moucha, V. 1989: Böhmen am Ausklang des Äneolithikums und am Anfang der Bronzezeit. n: Das Äneolithikum und die früheste Bronzezeit (C b.c.) in Mitteleuropa: kulturelle und chronologische Beziehungen. Praehistorica 15 (Praha)

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