Die Schweizer Reformierten müssten ihr 500 Jahre Reformation nicht im Jahr 2017 feiern, sondern im Jahr:
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- Monika Bäcker
- vor 6 Jahren
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1 Informationen und Veranstaltungen JANUAR 2018 Grüezi AG 058 Eine Beilage der Zeitung «reformiert.» Und «es guets Nöis» wünsche ich Ihnen von Herzen. «Good News» werden wir wahrscheinlich auch im neuen Jahr in den Tagesmedien fast vergeblich suchen. Kriege, Umweltzerstörung, Klimawandel, grauenhafte Taten von einzelnen Menschen und ganzen Gruppen werden weiterhin die Tagesaktualität prägen. Ich kenne etliche Menschen, die deshalb die Tagesschau nicht mehr einschalten, nur noch den hinteren Teil der Zeitung lesen, oder den Newsticker am Smartphone ausschalten. Selber mache ich es manchmal auch so. Schlechte Neuigkeiten können einen bedrücken und die Sicht auf die Welt so negativ färben, dass wir Positives manchmal gar nicht mehr richtig wahrnehmen. Dabei gäbe es so viel: Kinderlachen, längere Abende, Menschen, die ihren zunehmend schwierigen Alltag mit einem Lachen meistern, Beziehungen und Kontakte die geknüpft und gepflegt werden und ein immer grösseres Wissen und viele Ideen für eine gelingende Zukunft nicht nur für einzelne sehr Erfolgreiche. Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Entdecken all der positiven und hoffnungsvollen kleinen Dinge an Ihrem Weg durchs Jahr. Es lohnt sich, den Blick an sie zu heften und sie mit unserer Achtsamkeit gross werden zu lassen. Kirche ist ein Ort von guten Nachrichten. Das Evangelium, die frohe Botschaft, steht im Kern dessen, was wir als Kirche leben. Schlechte Nachrichten dürfen wir auch zur Kenntnis nehmen, aber uns beherrschen sollten sie nicht. E gueti Zyt! Simon Pfeiffer, Pfarrer Die reformierte Kirchgemeinde war an der Gwärbi präsent. Für alle, die an der Gwärbi unser Quiz ausgefüllt haben, und für alle, die es hier zum ersten Mal lesen, haben wir alle Fragen und Antworten hier abgedruckt. Gute Unterhaltung beim Quiz zu den beiden Zürcher Reformatoren Huldreich Zwingli und Heinrich Bullinger. Die Schweizer Reformierten müssten ihr 500 Jahre Reformation nicht im Jahr 2017 feiern, sondern im Jahr: Zwingli wurde als Leutpriester (Pfarrer) ans Zürcher Grossmünster gewählt. Als kritischer Mensch wandte er sich den Aufklärern und Reformern zu. Eine erste öffentliche Tat Zwinglis in Zürich war: Die Entfernung der Heiligenstatuen in den Kirchen Die Festnahme der Wiedertäufer Dabeisein beim Wurstessen beim Drucker Froschauer während der Fastenzeit Das Einberufen einer Kirchensynode Huldreich Zwingli wollte vor allem den folgenden Missstand in der Eidgenossenschaft beenden: Die Diskriminierung der jüdischen Bevölkerung in Zürich. Foto: Sonja Widmer + ਲ਼ਲ਼ਤਭ6 ਨਤਤਲਦਤਸ਼ਲਲਲ਼" Spiel- und Trinksucht in den Gasthäusern. Den Export von Soldaten. Korruption in allen politischen Lagern. Nach seinem Tod in der Schlacht bei Kappel wurde Heinrich Bullinger, , als Nachfolger Zwinglis ans Grossmünster gewählt. So konnte das Fortbestehen der reformierten Kirche gesichert werden. Wo wuchs Heinrich Bullinger auf? In Bern In Bremgarten (AG) In Zofingen In Zürich Heinrich Bullinger wurde in jungen Jahren mit 18 für folgendes Amt berufen: Armenfürsorger in Zürich Lehrer an der Lateinschule im Kloster Kappel Mitglied des Gemeinderates Lehrer an einer Musikschule in Zürich Ein spezielles Markenzeichen von Heinrich Bullinger ist, dass er ganz viele Briefe schrieb. Diese wurden von Boten in ganz Europa verbreitet. Wie viele Briefe sind von ihm bekannt? Weiter auf S. 2
2 Eigentlich hatte Heinrich Bullinger sein 2. Helvetisches Bekenntnis als die Summe seiner Theologie geschrieben. Er wollte, dass es nach seinem Tod veröffentlicht werde. Bald aber brauchte es ein deutscher Fürst, Friedrich III. Er wurde der Zwinglischen Sektiererei bezichtigt, ihm drohte Haft. Ziel war, dass auch der Reformierte Glaube nicht nur der Lutherische in Deutschland anerkannt würde. In Eile wurde das 2. Helvetische Bekenntnis darum im Jahr 1566 von Froschauer gedruckt. Die Reformierten in der Schweiz kennen heute keine Bekenntnisschrift als Grundlage des Glaubens. In andern Ländern ist das anders. In welchem Land hat die reformierte Kirche das 2. Helvetische Bekenntnis bis heute als Grundlage und Glaubensbekenntnis? Ungarn Frankreich Schweiz Deutschland Welche theologische Grundlage verbindet die Reformatoren? Wer sich ständig bemüht, gerecht zu sein, dem hilft Gott bei seinen Unternehmungen. Allein Christus erlöst den Menschen, die Bibel ist Grundlage des christlichen Glaubens. Das Sakrament der Taufe soll erst im Erwachsenenalter, mündigen Christen gegeben werden. Anstelle des alten Kirchenrechtes gaben sie eine neue, verbindliche Rechtssammlung heraus. - ਤਲ਼ਹਲ਼ਣਨਤ$ ਭਲ਼ਸ਼ਮਲ਼ਤਭ Im Jahr 2019, weil dann der Reformer Huldreich Zwingli in Zürich als Leutpriester gewählt wurde. Am 1. Januar 2019 hielt er an seinem 35. Geburtstag seine erste Predigt im Grossmünster. Es waren die Ratsherren, also die politischen Führer, die ihn als Pfarrer wählten und sich damit auch für die Reformation in ihrer Stadt entschieden. Gefeiert wird schon im 2017, weil die Lutherische Kirche Deutschlands ihr 500-Jahr-Jubiläum in diesem Jahr feiert. Als Datum gilt der Thesenanschlag an der Wittenberger Kirche im November 1517, der allerdings laut Historikern auch nicht genau so ablief. Luther lebte übrigens in Spannung zu den Schweizer Reformatoren. In der Auslegung des Abendmahls z.b. fand man keine Einigkeit. Auch Heinrich 2 Bullinger gelang es nicht, ein wirkliches Zusammengehen zu erzielen. Das Wurstessen beim Drucker Froschauer. Zwingli stellte den persönlichen Glauben und die Gnade Gottes über die Einhaltung religiöser Vorschriften. Er verabschiedete sich daher vom Brauch des Fastens während der 40 Tage vor Ostern. Ob genau so geschehen oder zu einer Anekdote verdichtet: Es wird erzählt, dass er zumindest anwesend war, als seine Freunde sich 1522 in der Fastenzeit bei seinem Buchdrucker zum Wurstessen trafen. Die Reisläuferei (Export von Soldaten) war in der Schweiz zur Reformationszeit weit verbreitet. Es gab zu viele männliche Nachkommen auf den Bauernhöfen. Nicht jeder konnte den Hof übernehmen. Also schickte man sie in den Kriegsdienst. Die einen kämpften für den Kaiser von Frankreich, andere für den Papst, wieder andere auf deutscher Seite. Zürich verbot später auch unter Bullinger die Reisläuferei, während um Soldaten aus der Innerschweiz nach Frankreich geschickt wurden. Zwinglis Frage war: Darf sich ein Volk christlich nennen, wenn es das göttliche Gebot des Mordens missachtet? Wenn es geradezu seinen Lebensunterhalt mit Gewalt, Mord und Zerstörung in ausländischen Diensten verdient? Eine kleine, oligarchisch regierende Führungsschicht bereicherte sich damit, dass sie durch Armut oder Abenteuerlust motivierte junge Männer zum Töten und Plündern in andere Länder schickte! In Bremgarten (AG). Sein Vater war ein sehr liberaler kath. Priester, der schon vor der Reformation mit seiner Partnerin zusammenlebte und mehrere Kinder hatte. Dies wurde von den weltlichen Behörden in Bremgarten damals geduldet. Der Vater Bullinger setzte sich sehr für eine gute Ausbildung seiner Kinder ein und schickte Heinrich und seinen 8 Jahre älteren Bruder Johannes nach Emmerich zum Studieren. Später studierte Bullinger in Köln. Lehrer an der Lateinschule im Kloster Kappel. Bullinger war noch nicht 19 Jahre alt, als er diese Stelle annahm. Er war der einzige Lehrer in Kappel und führte sein Amt bereits in einer reformatorischen Form aus. So unterrichtete er neben den Kindern auch täglich die Mönche von Kappel in der Auslegung des Neuen Testaments. Besinnung Enttäuschung. Enttäuschung tut manchmal gut, weil sie den Blick fürs Wirkliche frei macht. Enttäuschung darüber, wie es in der Welt läuft, wie sich Reiche bereichern und unseren Planeten und viele Menschen dabei ausbeuten. Enttäuschung darüber, wer alles daran mitverdient und für kurzfristige Gewinne Prinzipien wie Freiheit, Menschenrechte und Mitsprache für alle über Bord wirft. Enttäuschung, dass niemand kommt und alles richtig macht, damit wir es wieder gut haben. Enttäuschung vielleicht auch, dass wir selber noch nicht genug machen, damit es besser kommt. Daraus kann neuer Schwung kommen, es noch heftiger zu versuchen und mit vereinten Kräften an einer Zukunft zu bauen, die für alle besser ist. Pfarrer Simon Pfeiffer Briefe. sind heute noch erhalten. Ein Drittel davon wurde mit dem Ausland gewechselt. Das 2. Helvetische Bekenntnis wurde immerhin in 13 Sprachen übersetzt. Der Reformator Theodor Beza übersetzte es auch bereits 1566 ins Französische, um den verfolgten reformierten Gemeinden in Frankreich zu helfen. Es wurde auch von den Reformierten in Schottland, Polen, Oesterreich und Ungarn angenommen. In Ungarn bildet das 2. Helvetische Bekenntnis zusammen mit dem Heidelberger Katechismus bis heute die Lehrgrundlage der reformierten Kirche. Beide Bekenntnisse bildeten die Grundlage bei der Gründung der Kirche auf der Synode in Debrecen Allein Christus erlöst den Menschen, die Bibel ist Grundlage des christlichen Glaubens. Die Reformation war eine Rückkehr zu den Quellen. Wie die Humanisten in der Wissenschaft zu den griechischen Urtexten zurückgingen, so die Reformatoren zum Hebräischen und griechischen Text der Bibel. In der Schrift fanden sie eine verbindliche Grundlage für den Glauben. Zudem ist Christus allein der Erlöser des Menschen. Durch gute Werke oder Geldzahlungen kann der Mensch sich keine zusätzlichen Verdienste erwerben muss er auch nicht denn Gott selber hat ihn in Christus bereits erlöst und gibt ihm eine Zukunft bei sich.
3 ,ਭਭਤਧਠਫਲ਼ਤਭਭਣਣਠਲ=ਲਠਬਬਤਭਲਤਨਭਥਤਨਤਭ Die Freiwilligen im Besuchsdienst machen ihre regelmässigen Besuche das ganze Jahr hindurch bei betagten Menschen im eigenen Daheim oder im Alterszentrum. Der jährliche Jahresschluss-Abend ist darum ein wichtiges und beliebtes Treffen, bei einem feinen Essen den Kontakt untereinander und mit anderen Freiwilligen zu pflegen. Zu diesem Dankesanlass werden auch die Mitglieder der Gemeindenachmittage, der Alterskommission, von Palliative Care und Begleitung sowie Ehemalige eingeladen. Die Gäste schätzen das gemütliche Zusammensein, die Pflege langjähriger Kontakte und das Kennenlernen von neuen Menschen, die sich in unserer Kirchgemeinde für ältere Menschen engagieren. Diesmal wurde Ruth Strebel für ihre langjährige Tätigkeit als Mitglied der Spurgruppe gedankt, da sie von dieser Funktion zurücktritt. Ihre Aufgabe übernimmt neu Anne-Marie Brogle. (sow) Ein Blumenstrauss für Ruth Strebel (rechts) aus den Händen von Sonja Widmer, Leiterin des ökumenischen Besuchsdienstes, als Dank für ihre 11-jährige Mitarbeit in der Spurgruppe. Foto: Judith Baumann ' ਨਤਲ਼ਨਤਨਲਢਧਤ3 ਥਠਧਠਲਤਯਮਲ਼ਠਦਤ «Ich wohne seit Ende Oktober in der Kirchenbündte. Darf ich mich kurz vorstellen? Einige von euch haben mich schon vor der Post, unterwegs zum Bahnhof oder beim Einkaufen angetroffen. Aufgewachsen bin ich mit sechs Geschwistern auf dem Feldhof in Schötz, nahe Willisau. Ich heisse Querida Belinda, da ich aus dem Q-Wurf stamme meine Züchter führen einen Bauernbetrieb. Seit 29 Jahren züchten sie uns Landseer mit Leidenschaft und viel Knowhow. Querida bedeutet liebe oder geliebte mein Name gefällt mir. Nur wenige kundige Hündeler kennen meine Rasse. Als Landseer bin ich mit dem etwas kleineren Neufundländer verwandt. Meine Vorfahren halfen den Fischern in Neufundland die Netze aus dem Meer zu ziehen, und holten Treibholz aus den Wellen. Wir Landseer sind sehr ruhige und gemütliche Hunde. So leicht kann mich nichts aus der Ruhe bringen. Manchmal sause ich aber vor Lebensfreude wie wild im grossen Garten der Kirchenbündte umher. Im Garten kann ich Hagebutten von den Rosen fressen, durch die Beete sausen oder durchs Gestrüpp rennen. Ich bin gerne unter Menschen, darum war auch mein erster Besuch im Bahnhof Aarau mit vielen schönen Begegnungen verbunden. Der Wyna entlang hatte ich schon Querida Belinda mit Pfarrerin Sonja Glasbrenner, kleines Bild: Mit Vollgas gehts durch den Pfarrhausgarten. Fotos: andreaswitschi.com viele gute Erlebnisse. In meinem zarten Alter spiele ich am liebsten mit kleineren Hunden, vor den grossen habe ich noch etwas Respekt. In Schötz waren jeden Tag zwei Nachbarsmädchen bei uns, und einmal ist der ganze Kindergarten zu Besuch gekommen. Zu Kindern habe ich einen besonderen Draht. Als richtiger Wasserhund lerne ich jetzt auch, mich in einem Kanadier richtig zu verhalten, und ab dem Frühling im Hallwilersee zu schwimmen. Ich finde mein Leben in der Kirchenbündte jedenfalls sehr gemütlich und immer wieder spannend. Jetzt wisst ihr einiges über mich, wenn ihr mich hin und wieder im Dorf antrefft.» Mit einem freundlichen Wau besonders an alle Hundekollegen! Querida Belinda 3
4 . ਨਢਧਫਨਢਧਤ+ ਠਭਣਫਭਦਤਭ Die kirchlichen Handlungen werden in der Online-Version nicht publiziert.. ਮਫਫਤਪਲ਼ਤਭ OKTOBER Rüebliträff Fr Oeku: Kirche und Umwelt Fr Fonds für Ferienhilfe Fr Neve Shalom Fr Cartons du Coeur Fr
5 Weiter auf S. 6 5
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8 $ * ( 1 ' $ - ਠਭਠ * ਮਲ਼ਲ਼ਤਲਣਨਤਭਲਲ਼ਤ 6ਤਭਨਮਤਭ Präsident der Kirchenpfl ege Werner Richner, Oberer Badweg 14 Tel Pfarrer/in Sonja Glasbrenner, Kirchenbündten 30 Tel Raffael Sommerhalder (60%), Hinterhagweg 11 Tel Simon Pfeiffer (50%), KGH 2. Stock, Hinterhagweg 11 Tel Sozialdiakonin Sonja Widmer (60%), KGH 1. Stock, Hinterhagweg 11 Tel Sekretariat Carina Bickel-Larsson und Karin Raess-Bolliger Tel KGH 1. Stock, Hinterhagweg 11 Mo + Di 9 11 / Uhr, Mi, Do + Fr 9 11 Uhr Postfach 177, 5722 Gränichen info@ref-graenichen.ch Impressionen vom BASAR finden Sie auf unserer Homepage Sonntag, 7. Januar, 9.30 Der ANDERE Gottesdienst, mit Pfarrerin Sonja Glasbrenner & ihrem Team. Kollekte: Bibelverbreitung. Anschliessend Zopf, Kaffee und Tee im KGH. Sonntag, 14. Januar, 9.30 Allianzgottesdienst, Pfarrer Raffael Sommerhalder und weitere Mitwirkende. Kollekte: Heartwings. Im Anschluss Apéro im KGH. Sonntag, 21. Januar, KirchenFamilie Gottesdienst, mit Pfarrer Simon Pfeiffer & seinem Team. Kinderprogramm für Vorschulkinder nach gemeinsamem Start in der Kirche. Einsingen/Kaffee 9.30 im KGH. Kollekte: Winterhilfe. Möglichkeit zum Mittagessen (Anmeldung bis Gottesdienstbeginn / Kollekte zur Deckung der Unkosten). Sonntag, 28. Januar, 9.30 Gottesdienst mit Pfarrer Raffael Sommerhalder. Kollekte: Waldenserhilfe Lobpreisabend Sonntag, 14. Januar, 19.30, KGH Andachten im Alterszentrum Mittwoch, 3. Januar, 10.00, Pfarrerin Sonja Glasbrenner; Mittwoch, 17. Januar, 10.00, Pastor Philipp Rüdiger (Chrischona). ਨਭਣਤ Fiire mit de Chliine Mittwoch, 24. Januar, 10.00, Kirche. Start ins Jahresthema «Elemente. Anschl. Kaffee-Sirup-Treff im KGH. - ਦਤਭਣ CEVI Jungschar Infos: Mittagstisch für Senioren Donnerstag, 11. Januar, 12.00, KGH Gemeindenachmittag Donnerstag, 25. Januar, 14.30, KGH. «Israel Auf den Spuren von allem, was uns heilig ist». Pfarrer Raffael Sommerhalder nahm im Jahr 2016 an einer Studienreise nach Israel teil. Er berichtet von seiner Reise in ein Land, in dem Heiliges und Unheiliges, Altes und Neues, Erwartetes und Unerwartetes dicht nebeneinandersteht, in das Land, in dem Jesus Christus geboren, gestorben und auferstanden ist. Senioren Männer Freitag, 26. Januar, ab 14.00: Spieltag im Rest. Frohsinn, Teufenthal, mit Jassen und Kegeln. Besammlung 13.30, Parkplatz Mehrzweckhalle. Details: siehe Schaukasten Lindenplatz. &ਧਮ Singkreis Achtung: Ab 2018 finden die Proben jeweils am 1., 3. und 5. Dienstag statt. Höck: Dienstag, 16. Januar, Uhr, KGH. 7ਤਥਥਤਭ Offener Treff Jeden Montag bis im KGH, ausser in den Schulferien. Morgentreff Mittwoch, 10. Januar, 9.00, KGH: «Vom Wolf zum Hund». Gesprächstreffen Donnerstag, 18. Januar, 13.30, KGH. Die eigenen Besuchserfahrungen reflektieren und sich gegenseitig unterstützen. Bibelkurs c.l.o.u. Montag, 8. und 22. Januar, 9.15, KGH. 9ਤਠਭਲਲ਼ਠਫਲ਼ਭਦਤਭ Geburtstagsbesuche Montag, 8. Januar, Uhr, KGH: Verteilung der Geburtstagsbesuche bei den Gränicher Jubilarinnen und Jubilaren. Interessierte sind herzlich eingeladen, bei den betagten Menschen einen Geburtstagsbesuch zu machen. FORUM Montag, 15. Januar, , KGH: «Aufrecht gehen», Körperübungen, die der Seele gut tun Gedanken, die den Körper bewegen. Mit Christiane Woodtli, Physiotherapeutin, und Ruth Müller, Katechetin. Spielabend Freitag, 19. Januar, , KGH. Für die Unterrichtskinder der 5. und 6. Klasse und alle Spielfreudigen.. ਮਭਹਤਲ਼ਤਨਭਣਤ. ਨਢਧਤ Festliches Konzert zum neuen Jahr Datum und Uhrzeit neu! Samstag, 6. Januar, 19.00: Werke von W.W. Mozart, F. Schubert, F. Chopin, A. Dvorak u.a. für Sopran, Klarinette, Pianoforte, Violine, Violincello. Abendkasse: 6. Jan. ab Vorverkauf: Blatt und Blüte, Gränichen, Tel ,ਬਯਤਲਲਬ Herausgegeben von der reformierten Kirchgemeinde Gränichen, für diese Ausgabe verantwortlich: Pfarrerin Sonja Glasbrenner sonjaglasbrenner@yahoo.com Redaktionsschluss März 2018: 15. Januar 2018
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