Die Schweizer Reformierten müssten ihr 500 Jahre Reformation nicht im Jahr 2017 feiern, sondern im Jahr:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Schweizer Reformierten müssten ihr 500 Jahre Reformation nicht im Jahr 2017 feiern, sondern im Jahr:"

Transkript

1 Informationen und Veranstaltungen JANUAR 2018 Grüezi AG 058 Eine Beilage der Zeitung «reformiert.» Und «es guets Nöis» wünsche ich Ihnen von Herzen. «Good News» werden wir wahrscheinlich auch im neuen Jahr in den Tagesmedien fast vergeblich suchen. Kriege, Umweltzerstörung, Klimawandel, grauenhafte Taten von einzelnen Menschen und ganzen Gruppen werden weiterhin die Tagesaktualität prägen. Ich kenne etliche Menschen, die deshalb die Tagesschau nicht mehr einschalten, nur noch den hinteren Teil der Zeitung lesen, oder den Newsticker am Smartphone ausschalten. Selber mache ich es manchmal auch so. Schlechte Neuigkeiten können einen bedrücken und die Sicht auf die Welt so negativ färben, dass wir Positives manchmal gar nicht mehr richtig wahrnehmen. Dabei gäbe es so viel: Kinderlachen, längere Abende, Menschen, die ihren zunehmend schwierigen Alltag mit einem Lachen meistern, Beziehungen und Kontakte die geknüpft und gepflegt werden und ein immer grösseres Wissen und viele Ideen für eine gelingende Zukunft nicht nur für einzelne sehr Erfolgreiche. Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Entdecken all der positiven und hoffnungsvollen kleinen Dinge an Ihrem Weg durchs Jahr. Es lohnt sich, den Blick an sie zu heften und sie mit unserer Achtsamkeit gross werden zu lassen. Kirche ist ein Ort von guten Nachrichten. Das Evangelium, die frohe Botschaft, steht im Kern dessen, was wir als Kirche leben. Schlechte Nachrichten dürfen wir auch zur Kenntnis nehmen, aber uns beherrschen sollten sie nicht. E gueti Zyt! Simon Pfeiffer, Pfarrer Die reformierte Kirchgemeinde war an der Gwärbi präsent. Für alle, die an der Gwärbi unser Quiz ausgefüllt haben, und für alle, die es hier zum ersten Mal lesen, haben wir alle Fragen und Antworten hier abgedruckt. Gute Unterhaltung beim Quiz zu den beiden Zürcher Reformatoren Huldreich Zwingli und Heinrich Bullinger. Die Schweizer Reformierten müssten ihr 500 Jahre Reformation nicht im Jahr 2017 feiern, sondern im Jahr: Zwingli wurde als Leutpriester (Pfarrer) ans Zürcher Grossmünster gewählt. Als kritischer Mensch wandte er sich den Aufklärern und Reformern zu. Eine erste öffentliche Tat Zwinglis in Zürich war: Die Entfernung der Heiligenstatuen in den Kirchen Die Festnahme der Wiedertäufer Dabeisein beim Wurstessen beim Drucker Froschauer während der Fastenzeit Das Einberufen einer Kirchensynode Huldreich Zwingli wollte vor allem den folgenden Missstand in der Eidgenossenschaft beenden: Die Diskriminierung der jüdischen Bevölkerung in Zürich. Foto: Sonja Widmer + ਲ਼ਲ਼ਤਭ6 ਨਤਤਲਦਤਸ਼ਲਲਲ਼" Spiel- und Trinksucht in den Gasthäusern. Den Export von Soldaten. Korruption in allen politischen Lagern. Nach seinem Tod in der Schlacht bei Kappel wurde Heinrich Bullinger, , als Nachfolger Zwinglis ans Grossmünster gewählt. So konnte das Fortbestehen der reformierten Kirche gesichert werden. Wo wuchs Heinrich Bullinger auf? In Bern In Bremgarten (AG) In Zofingen In Zürich Heinrich Bullinger wurde in jungen Jahren mit 18 für folgendes Amt berufen: Armenfürsorger in Zürich Lehrer an der Lateinschule im Kloster Kappel Mitglied des Gemeinderates Lehrer an einer Musikschule in Zürich Ein spezielles Markenzeichen von Heinrich Bullinger ist, dass er ganz viele Briefe schrieb. Diese wurden von Boten in ganz Europa verbreitet. Wie viele Briefe sind von ihm bekannt? Weiter auf S. 2

2 Eigentlich hatte Heinrich Bullinger sein 2. Helvetisches Bekenntnis als die Summe seiner Theologie geschrieben. Er wollte, dass es nach seinem Tod veröffentlicht werde. Bald aber brauchte es ein deutscher Fürst, Friedrich III. Er wurde der Zwinglischen Sektiererei bezichtigt, ihm drohte Haft. Ziel war, dass auch der Reformierte Glaube nicht nur der Lutherische in Deutschland anerkannt würde. In Eile wurde das 2. Helvetische Bekenntnis darum im Jahr 1566 von Froschauer gedruckt. Die Reformierten in der Schweiz kennen heute keine Bekenntnisschrift als Grundlage des Glaubens. In andern Ländern ist das anders. In welchem Land hat die reformierte Kirche das 2. Helvetische Bekenntnis bis heute als Grundlage und Glaubensbekenntnis? Ungarn Frankreich Schweiz Deutschland Welche theologische Grundlage verbindet die Reformatoren? Wer sich ständig bemüht, gerecht zu sein, dem hilft Gott bei seinen Unternehmungen. Allein Christus erlöst den Menschen, die Bibel ist Grundlage des christlichen Glaubens. Das Sakrament der Taufe soll erst im Erwachsenenalter, mündigen Christen gegeben werden. Anstelle des alten Kirchenrechtes gaben sie eine neue, verbindliche Rechtssammlung heraus. - ਤਲ਼ਹਲ਼ਣਨਤ$ ਭਲ਼ਸ਼ਮਲ਼ਤਭ Im Jahr 2019, weil dann der Reformer Huldreich Zwingli in Zürich als Leutpriester gewählt wurde. Am 1. Januar 2019 hielt er an seinem 35. Geburtstag seine erste Predigt im Grossmünster. Es waren die Ratsherren, also die politischen Führer, die ihn als Pfarrer wählten und sich damit auch für die Reformation in ihrer Stadt entschieden. Gefeiert wird schon im 2017, weil die Lutherische Kirche Deutschlands ihr 500-Jahr-Jubiläum in diesem Jahr feiert. Als Datum gilt der Thesenanschlag an der Wittenberger Kirche im November 1517, der allerdings laut Historikern auch nicht genau so ablief. Luther lebte übrigens in Spannung zu den Schweizer Reformatoren. In der Auslegung des Abendmahls z.b. fand man keine Einigkeit. Auch Heinrich 2 Bullinger gelang es nicht, ein wirkliches Zusammengehen zu erzielen. Das Wurstessen beim Drucker Froschauer. Zwingli stellte den persönlichen Glauben und die Gnade Gottes über die Einhaltung religiöser Vorschriften. Er verabschiedete sich daher vom Brauch des Fastens während der 40 Tage vor Ostern. Ob genau so geschehen oder zu einer Anekdote verdichtet: Es wird erzählt, dass er zumindest anwesend war, als seine Freunde sich 1522 in der Fastenzeit bei seinem Buchdrucker zum Wurstessen trafen. Die Reisläuferei (Export von Soldaten) war in der Schweiz zur Reformationszeit weit verbreitet. Es gab zu viele männliche Nachkommen auf den Bauernhöfen. Nicht jeder konnte den Hof übernehmen. Also schickte man sie in den Kriegsdienst. Die einen kämpften für den Kaiser von Frankreich, andere für den Papst, wieder andere auf deutscher Seite. Zürich verbot später auch unter Bullinger die Reisläuferei, während um Soldaten aus der Innerschweiz nach Frankreich geschickt wurden. Zwinglis Frage war: Darf sich ein Volk christlich nennen, wenn es das göttliche Gebot des Mordens missachtet? Wenn es geradezu seinen Lebensunterhalt mit Gewalt, Mord und Zerstörung in ausländischen Diensten verdient? Eine kleine, oligarchisch regierende Führungsschicht bereicherte sich damit, dass sie durch Armut oder Abenteuerlust motivierte junge Männer zum Töten und Plündern in andere Länder schickte! In Bremgarten (AG). Sein Vater war ein sehr liberaler kath. Priester, der schon vor der Reformation mit seiner Partnerin zusammenlebte und mehrere Kinder hatte. Dies wurde von den weltlichen Behörden in Bremgarten damals geduldet. Der Vater Bullinger setzte sich sehr für eine gute Ausbildung seiner Kinder ein und schickte Heinrich und seinen 8 Jahre älteren Bruder Johannes nach Emmerich zum Studieren. Später studierte Bullinger in Köln. Lehrer an der Lateinschule im Kloster Kappel. Bullinger war noch nicht 19 Jahre alt, als er diese Stelle annahm. Er war der einzige Lehrer in Kappel und führte sein Amt bereits in einer reformatorischen Form aus. So unterrichtete er neben den Kindern auch täglich die Mönche von Kappel in der Auslegung des Neuen Testaments. Besinnung Enttäuschung. Enttäuschung tut manchmal gut, weil sie den Blick fürs Wirkliche frei macht. Enttäuschung darüber, wie es in der Welt läuft, wie sich Reiche bereichern und unseren Planeten und viele Menschen dabei ausbeuten. Enttäuschung darüber, wer alles daran mitverdient und für kurzfristige Gewinne Prinzipien wie Freiheit, Menschenrechte und Mitsprache für alle über Bord wirft. Enttäuschung, dass niemand kommt und alles richtig macht, damit wir es wieder gut haben. Enttäuschung vielleicht auch, dass wir selber noch nicht genug machen, damit es besser kommt. Daraus kann neuer Schwung kommen, es noch heftiger zu versuchen und mit vereinten Kräften an einer Zukunft zu bauen, die für alle besser ist. Pfarrer Simon Pfeiffer Briefe. sind heute noch erhalten. Ein Drittel davon wurde mit dem Ausland gewechselt. Das 2. Helvetische Bekenntnis wurde immerhin in 13 Sprachen übersetzt. Der Reformator Theodor Beza übersetzte es auch bereits 1566 ins Französische, um den verfolgten reformierten Gemeinden in Frankreich zu helfen. Es wurde auch von den Reformierten in Schottland, Polen, Oesterreich und Ungarn angenommen. In Ungarn bildet das 2. Helvetische Bekenntnis zusammen mit dem Heidelberger Katechismus bis heute die Lehrgrundlage der reformierten Kirche. Beide Bekenntnisse bildeten die Grundlage bei der Gründung der Kirche auf der Synode in Debrecen Allein Christus erlöst den Menschen, die Bibel ist Grundlage des christlichen Glaubens. Die Reformation war eine Rückkehr zu den Quellen. Wie die Humanisten in der Wissenschaft zu den griechischen Urtexten zurückgingen, so die Reformatoren zum Hebräischen und griechischen Text der Bibel. In der Schrift fanden sie eine verbindliche Grundlage für den Glauben. Zudem ist Christus allein der Erlöser des Menschen. Durch gute Werke oder Geldzahlungen kann der Mensch sich keine zusätzlichen Verdienste erwerben muss er auch nicht denn Gott selber hat ihn in Christus bereits erlöst und gibt ihm eine Zukunft bei sich.

3 ,ਭਭਤਧਠਫਲ਼ਤਭਭਣਣਠਲ=ਲਠਬਬਤਭਲਤਨਭਥਤਨਤਭ Die Freiwilligen im Besuchsdienst machen ihre regelmässigen Besuche das ganze Jahr hindurch bei betagten Menschen im eigenen Daheim oder im Alterszentrum. Der jährliche Jahresschluss-Abend ist darum ein wichtiges und beliebtes Treffen, bei einem feinen Essen den Kontakt untereinander und mit anderen Freiwilligen zu pflegen. Zu diesem Dankesanlass werden auch die Mitglieder der Gemeindenachmittage, der Alterskommission, von Palliative Care und Begleitung sowie Ehemalige eingeladen. Die Gäste schätzen das gemütliche Zusammensein, die Pflege langjähriger Kontakte und das Kennenlernen von neuen Menschen, die sich in unserer Kirchgemeinde für ältere Menschen engagieren. Diesmal wurde Ruth Strebel für ihre langjährige Tätigkeit als Mitglied der Spurgruppe gedankt, da sie von dieser Funktion zurücktritt. Ihre Aufgabe übernimmt neu Anne-Marie Brogle. (sow) Ein Blumenstrauss für Ruth Strebel (rechts) aus den Händen von Sonja Widmer, Leiterin des ökumenischen Besuchsdienstes, als Dank für ihre 11-jährige Mitarbeit in der Spurgruppe. Foto: Judith Baumann ' ਨਤਲ਼ਨਤਨਲਢਧਤ3 ਥਠਧਠਲਤਯਮਲ਼ਠਦਤ «Ich wohne seit Ende Oktober in der Kirchenbündte. Darf ich mich kurz vorstellen? Einige von euch haben mich schon vor der Post, unterwegs zum Bahnhof oder beim Einkaufen angetroffen. Aufgewachsen bin ich mit sechs Geschwistern auf dem Feldhof in Schötz, nahe Willisau. Ich heisse Querida Belinda, da ich aus dem Q-Wurf stamme meine Züchter führen einen Bauernbetrieb. Seit 29 Jahren züchten sie uns Landseer mit Leidenschaft und viel Knowhow. Querida bedeutet liebe oder geliebte mein Name gefällt mir. Nur wenige kundige Hündeler kennen meine Rasse. Als Landseer bin ich mit dem etwas kleineren Neufundländer verwandt. Meine Vorfahren halfen den Fischern in Neufundland die Netze aus dem Meer zu ziehen, und holten Treibholz aus den Wellen. Wir Landseer sind sehr ruhige und gemütliche Hunde. So leicht kann mich nichts aus der Ruhe bringen. Manchmal sause ich aber vor Lebensfreude wie wild im grossen Garten der Kirchenbündte umher. Im Garten kann ich Hagebutten von den Rosen fressen, durch die Beete sausen oder durchs Gestrüpp rennen. Ich bin gerne unter Menschen, darum war auch mein erster Besuch im Bahnhof Aarau mit vielen schönen Begegnungen verbunden. Der Wyna entlang hatte ich schon Querida Belinda mit Pfarrerin Sonja Glasbrenner, kleines Bild: Mit Vollgas gehts durch den Pfarrhausgarten. Fotos: andreaswitschi.com viele gute Erlebnisse. In meinem zarten Alter spiele ich am liebsten mit kleineren Hunden, vor den grossen habe ich noch etwas Respekt. In Schötz waren jeden Tag zwei Nachbarsmädchen bei uns, und einmal ist der ganze Kindergarten zu Besuch gekommen. Zu Kindern habe ich einen besonderen Draht. Als richtiger Wasserhund lerne ich jetzt auch, mich in einem Kanadier richtig zu verhalten, und ab dem Frühling im Hallwilersee zu schwimmen. Ich finde mein Leben in der Kirchenbündte jedenfalls sehr gemütlich und immer wieder spannend. Jetzt wisst ihr einiges über mich, wenn ihr mich hin und wieder im Dorf antrefft.» Mit einem freundlichen Wau besonders an alle Hundekollegen! Querida Belinda 3

4 . ਨਢਧਫਨਢਧਤ+ ਠਭਣਫਭਦਤਭ Die kirchlichen Handlungen werden in der Online-Version nicht publiziert.. ਮਫਫਤਪਲ਼ਤਭ OKTOBER Rüebliträff Fr Oeku: Kirche und Umwelt Fr Fonds für Ferienhilfe Fr Neve Shalom Fr Cartons du Coeur Fr

5 Weiter auf S. 6 5

6 6

7 7

8 $ * ( 1 ' $ - ਠਭਠ * ਮਲ਼ਲ਼ਤਲਣਨਤਭਲਲ਼ਤ 6ਤਭਨਮਤਭ Präsident der Kirchenpfl ege Werner Richner, Oberer Badweg 14 Tel Pfarrer/in Sonja Glasbrenner, Kirchenbündten 30 Tel Raffael Sommerhalder (60%), Hinterhagweg 11 Tel Simon Pfeiffer (50%), KGH 2. Stock, Hinterhagweg 11 Tel Sozialdiakonin Sonja Widmer (60%), KGH 1. Stock, Hinterhagweg 11 Tel Sekretariat Carina Bickel-Larsson und Karin Raess-Bolliger Tel KGH 1. Stock, Hinterhagweg 11 Mo + Di 9 11 / Uhr, Mi, Do + Fr 9 11 Uhr Postfach 177, 5722 Gränichen info@ref-graenichen.ch Impressionen vom BASAR finden Sie auf unserer Homepage Sonntag, 7. Januar, 9.30 Der ANDERE Gottesdienst, mit Pfarrerin Sonja Glasbrenner & ihrem Team. Kollekte: Bibelverbreitung. Anschliessend Zopf, Kaffee und Tee im KGH. Sonntag, 14. Januar, 9.30 Allianzgottesdienst, Pfarrer Raffael Sommerhalder und weitere Mitwirkende. Kollekte: Heartwings. Im Anschluss Apéro im KGH. Sonntag, 21. Januar, KirchenFamilie Gottesdienst, mit Pfarrer Simon Pfeiffer & seinem Team. Kinderprogramm für Vorschulkinder nach gemeinsamem Start in der Kirche. Einsingen/Kaffee 9.30 im KGH. Kollekte: Winterhilfe. Möglichkeit zum Mittagessen (Anmeldung bis Gottesdienstbeginn / Kollekte zur Deckung der Unkosten). Sonntag, 28. Januar, 9.30 Gottesdienst mit Pfarrer Raffael Sommerhalder. Kollekte: Waldenserhilfe Lobpreisabend Sonntag, 14. Januar, 19.30, KGH Andachten im Alterszentrum Mittwoch, 3. Januar, 10.00, Pfarrerin Sonja Glasbrenner; Mittwoch, 17. Januar, 10.00, Pastor Philipp Rüdiger (Chrischona). ਨਭਣਤ Fiire mit de Chliine Mittwoch, 24. Januar, 10.00, Kirche. Start ins Jahresthema «Elemente. Anschl. Kaffee-Sirup-Treff im KGH. - ਦਤਭਣ CEVI Jungschar Infos: Mittagstisch für Senioren Donnerstag, 11. Januar, 12.00, KGH Gemeindenachmittag Donnerstag, 25. Januar, 14.30, KGH. «Israel Auf den Spuren von allem, was uns heilig ist». Pfarrer Raffael Sommerhalder nahm im Jahr 2016 an einer Studienreise nach Israel teil. Er berichtet von seiner Reise in ein Land, in dem Heiliges und Unheiliges, Altes und Neues, Erwartetes und Unerwartetes dicht nebeneinandersteht, in das Land, in dem Jesus Christus geboren, gestorben und auferstanden ist. Senioren Männer Freitag, 26. Januar, ab 14.00: Spieltag im Rest. Frohsinn, Teufenthal, mit Jassen und Kegeln. Besammlung 13.30, Parkplatz Mehrzweckhalle. Details: siehe Schaukasten Lindenplatz. &ਧਮ Singkreis Achtung: Ab 2018 finden die Proben jeweils am 1., 3. und 5. Dienstag statt. Höck: Dienstag, 16. Januar, Uhr, KGH. 7ਤਥਥਤਭ Offener Treff Jeden Montag bis im KGH, ausser in den Schulferien. Morgentreff Mittwoch, 10. Januar, 9.00, KGH: «Vom Wolf zum Hund». Gesprächstreffen Donnerstag, 18. Januar, 13.30, KGH. Die eigenen Besuchserfahrungen reflektieren und sich gegenseitig unterstützen. Bibelkurs c.l.o.u. Montag, 8. und 22. Januar, 9.15, KGH. 9ਤਠਭਲਲ਼ਠਫਲ਼ਭਦਤਭ Geburtstagsbesuche Montag, 8. Januar, Uhr, KGH: Verteilung der Geburtstagsbesuche bei den Gränicher Jubilarinnen und Jubilaren. Interessierte sind herzlich eingeladen, bei den betagten Menschen einen Geburtstagsbesuch zu machen. FORUM Montag, 15. Januar, , KGH: «Aufrecht gehen», Körperübungen, die der Seele gut tun Gedanken, die den Körper bewegen. Mit Christiane Woodtli, Physiotherapeutin, und Ruth Müller, Katechetin. Spielabend Freitag, 19. Januar, , KGH. Für die Unterrichtskinder der 5. und 6. Klasse und alle Spielfreudigen.. ਮਭਹਤਲ਼ਤਨਭਣਤ. ਨਢਧਤ Festliches Konzert zum neuen Jahr Datum und Uhrzeit neu! Samstag, 6. Januar, 19.00: Werke von W.W. Mozart, F. Schubert, F. Chopin, A. Dvorak u.a. für Sopran, Klarinette, Pianoforte, Violine, Violincello. Abendkasse: 6. Jan. ab Vorverkauf: Blatt und Blüte, Gränichen, Tel ,ਬਯਤਲਲਬ Herausgegeben von der reformierten Kirchgemeinde Gränichen, für diese Ausgabe verantwortlich: Pfarrerin Sonja Glasbrenner sonjaglasbrenner@yahoo.com Redaktionsschluss März 2018: 15. Januar 2018

Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus

Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus Weihbischof Wilhelm Zimmermann Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus in der Kirche St. Ludgerus, Essen-Rüttenscheid Sonntag, 19. Juni 2016 Sehr geehrter,

Mehr

Zieh dir eine Frage an Martin Luther oder stelle ihm eine eigene Frage, die dich interessiert:

Zieh dir eine Frage an Martin Luther oder stelle ihm eine eigene Frage, die dich interessiert: Zieh dir eine Frage an Martin Luther oder stelle ihm eine eigene Frage, die dich interessiert: Wann hast du Geburtstag? Ich wurde am 10. November 1483 geboren. Wie alt bist du geworden? Ich wurde 62 Jahre

Mehr

Reformationsjubiläen in der Schweiz ab 2009 (nach Jahr) Stand: 10. Oktober 2010

Reformationsjubiläen in der Schweiz ab 2009 (nach Jahr) Stand: 10. Oktober 2010 Reformationsjubiläen in der Schweiz ab 2009 (nach Jahr) Stand: 10. Oktober 2010 Jubiläum Datum Person Ereignis Bezug Ortsangabe Besonderes 2009 10.7.1509 Johannes Calvin Geburtstag Genf Noyon (F) 2011

Mehr

Kirchen-Tag Barriere-Frei. Was ist Reformation? Glauben. Und frei-werden. Und die Kirche wird anders.

Kirchen-Tag Barriere-Frei. Was ist Reformation? Glauben. Und frei-werden. Und die Kirche wird anders. Kirchen-Tag Barriere-Frei Was ist Reformation? Glauben. Und frei-werden. Und die Kirche wird anders. Inhalt Was ist Reformation? Seite 4 Wittenberg zur Zeit von Martin Luther Seite 6 Martin Luther und

Mehr

2017 FAMILIENKIRCHE.

2017 FAMILIENKIRCHE. 2017 FAMILIENKIRCHE www.hallokirche.ch Herzlich Willkommen Liebe Eltern, liebe Kinder Wir möchten Sie und Ihre Kinder auf eine spannende Entdeckungsreise einladen. Zusammen mit uns könnt Ihr die christliche

Mehr

Domvikar Michael Bredeck Paderborn

Domvikar Michael Bredeck Paderborn 1 Domvikar Michael Bredeck Paderborn Das Geistliche Wort Entdeckungsreise zu Jesus Christus Sonntag, 20.02. 2011 8.05 Uhr 8.20 Uhr, WDR 5 [Jingel] Das Geistliche Wort Heute mit Michael Bredeck. Ich bin

Mehr

Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt

Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de 1. Verbindung nach oben Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt Hier sind vier Bilder. Sie zeigen, was Christ sein

Mehr

Predigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017

Predigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017 Predigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit Euch allen. Amen

Mehr

Herzlich willkommen in der. Kirche am Markt EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF

Herzlich willkommen in der. Kirche am Markt EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF Herzlich willkommen in der Kirche am Markt EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF Dieses Heft möchte Sie durch den Gottesdienst begleiten. Die jeweiligen Lied und Psalmnummern stehen rechts und links an den

Mehr

Vorbereitung zur. Erstkommunion Festgottesdienst am Sonntag, 8. April. Daten und wichtige Informationen

Vorbereitung zur. Erstkommunion Festgottesdienst am Sonntag, 8. April. Daten und wichtige Informationen Vorbereitung zur Erstkommunion 2018 Festgottesdienst am Sonntag, 8. April Daten und wichtige Informationen 2 Liebe Eltern Herzliche Einladung zum Vorbereitungsweg Erstkommunion 2018 Ebikon, im August 2017

Mehr

Predigt (Röm 3,27-28) / Abendmahlshinführung: Liebe Geschwister, wie wunderschön, dass wir heute das Abendmahl miteinander feiern!

Predigt (Röm 3,27-28) / Abendmahlshinführung: Liebe Geschwister, wie wunderschön, dass wir heute das Abendmahl miteinander feiern! Predigt (Röm 3,27-28) / Abendmahlshinführung: Liebe Geschwister, wie wunderschön, dass wir heute das Abendmahl miteinander feiern! Wie wunderschön, dass wir als Geschwister zusammen in diesem Gottesdienst

Mehr

1 B Kloster: Gelübde. 1 A Kloster: Mönch. Wie nennt man einen männlichen Bewohner eines Klosters?

1 B Kloster: Gelübde. 1 A Kloster: Mönch. Wie nennt man einen männlichen Bewohner eines Klosters? 1 A Kloster: Mönch Wie nennt man einen männlichen Bewohner eines Klosters? 1 B Kloster: Gelübde Wie nennt man das Versprechen, das jemand beim Eintritt in ein Kloster gibt? 1 C Kloster: Nonne Wie nennt

Mehr

EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDE BARGFELD

EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDE BARGFELD EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDE BARGFELD GOTTESDIENSTORDNUNG HERZLICH WILLKOMMEN IN UNSERER KIRCHENGEMEINDE! DIESES BLATT SOLL IHNEN UND DIR HELFEN, DEMABLAUF DES GOTTESDIENS- TES ZU FOLGEN UND

Mehr

B Gelübde C Nonne D Augustiner-Orden. A Mönch C Nonne D Augustiner-Orden

B Gelübde C Nonne D Augustiner-Orden. A Mönch C Nonne D Augustiner-Orden 1 A Kloster: Mönch Wie nennt man einen männlichen Bewohner eines Klosters? 1 B Kloster: Gelübde Wie nennt man das Versprechen, das jemand beim Eintritt in ein Kloster gibt? B Gelübde C Nonne D Augustiner-Orden

Mehr

Arbeitsblatt 5: Gut von innen und außen? zum 20. Textabschnitt

Arbeitsblatt 5: Gut von innen und außen? zum 20. Textabschnitt Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de Arbeitsblatt 5: Gut von innen und außen? zum 20. Textabschnitt 1. Gut von innen und außen? Foto: Wolfram Keppler Hier sind vier Bilder.

Mehr

Christentum. Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Christentum 1

Christentum. Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Christentum 1 Christentum Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Ingrid Lorenz Christentum 1 Das Christentum hat heute auf der Welt ungefähr zwei Milliarden Anhänger. Sie nennen

Mehr

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign. Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015

Mehr

Die christlichen Konfessionen

Die christlichen Konfessionen Jesus steht am Übergang vom Alten Testament zum Neuen Testament. Altes Testament Neues Testament Abraham Jesus Wir Zunächst Mission in den jüdischen Gemeinden Zunächst Mission in den jüdischen Gemeinden

Mehr

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern 3. bis 9. Schuljahr Kirchliche Unterweisung (KUW) in der Münstergemeinde Bern Liebe Eltern, Wir freuen uns, dass Sie sich für die Kirchliche Unterweisung

Mehr

FEG ABC: Angebote? Was steht auf dem Programm? Bibel? Was glauben die FEGler? Cash? Wie finanziert sich eine FEG?

FEG ABC: Angebote? Was steht auf dem Programm? Bibel? Was glauben die FEGler? Cash? Wie finanziert sich eine FEG? FEG? Do erfahrsch meh Die Liechtensteiner Freikirche stellt sich vor FEG ABC: Angebote? Was steht auf dem Programm? Höhepunkt des Gemeindelebens ist der wöchentliche Sonntags- Gottesdienst um 10.00 Uhr.

Mehr

KUW I / 3. Klasse SCHULJAHR 2016 / 2017

KUW I / 3. Klasse SCHULJAHR 2016 / 2017 KUW I / 3. Klasse SCHULJAHR 2016 / 2017 Fr, 19.08.2016 14 16.00 Uhr Beginn der KUW; biblische Geschichte aus dem Alten Testament I Fr, 02.09.2016 14 16.00 Uhr 16.15 17 Uhr Biblische Geschichte aus dem

Mehr

Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Januar 2013 Die Hochzeit in Kana (vom 2. Sonntag im Jahreskreis C auch an anderen Tagen möglich)

Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Januar 2013 Die Hochzeit in Kana (vom 2. Sonntag im Jahreskreis C auch an anderen Tagen möglich) WGD Januar 2013 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Januar 2013 Die Hochzeit in Kana (vom 2. Sonntag im Jahreskreis C auch an anderen Tagen möglich) L = Leiter des Wortgottesdienstes

Mehr

Leitbild. FEG Riehen. Kirche, wo Mensche ufblühe

Leitbild. FEG Riehen. Kirche, wo Mensche ufblühe Leitbild FEG Riehen Kirche, wo Mensche ufblühe Gott spricht in Jesaja 44,3-4: Denn ich giesse Wasser auf das durstige Land und Ströme auf das ausgetrocknete Feld. Ja, ich giesse meinen Geist über euren

Mehr

INFO-Brief. Korps Rheineck

INFO-Brief. Korps Rheineck INFO-Brief Korps Rheineck Dezember `16 Februar `17 Willkommen Guten Tag liebe Leserin, lieber Leser Folgende Frage möchte ich (Ruedi) Ihnen stellen: Wie steht es um Ihre Lebenstür? Im folgenden Lied heisst

Mehr

Zur Erinnerung Predigt zu 1. Korinther 15,1-11 (Ostern 2016) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen.

Zur Erinnerung Predigt zu 1. Korinther 15,1-11 (Ostern 2016) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Zur Erinnerung Predigt zu 1. Korinther 15,1-11 (Ostern 2016) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, manchmal muss man erinnert werden.

Mehr

In der Taufe hat Gott uns angenommen. Wir sind seine Kinder. Jesus ist unser Bruder.

In der Taufe hat Gott uns angenommen. Wir sind seine Kinder. Jesus ist unser Bruder. GEH MIT Das Themenblatt für Kommunionkinder und Eltern Ausgabe Nr. 5 In der Taufe hat Gott uns angenommen. Wir sind seine Kinder. Jesus ist unser Bruder. Liebes Kommunionkind, liebe Eltern, mit dem Fest

Mehr

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20 GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört

Mehr

Herzlich willkommen im. Immanuel - Haus EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF

Herzlich willkommen im. Immanuel - Haus EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF Herzlich willkommen im Immanuel - Haus EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF Dieses Heft soll Sie durch den Gottesdienst begleiten. Die jeweiligen Lied und Psalmnummern stehen an der Tafel neben dem Eingang.

Mehr

WER TEILT, DER GEWINNT.

WER TEILT, DER GEWINNT. Erste Kommunion 2016 Elternabend 27 Oktober 2015 WER TEILT, DER GEWINNT. Wer teilt, der gewinnt so lautet das Leitwort unserer Erstkommunionvorbereitung 2016. Ausgehend von der Speisung der Fünftausend

Mehr

Predigt von Pfr. Schleifer zu sola scriptura (Predigtreihe Lahr Jan/Febr. 2017)

Predigt von Pfr. Schleifer zu sola scriptura (Predigtreihe Lahr Jan/Febr. 2017) Predigt von Pfr. Schleifer zu sola scriptura (Predigtreihe Lahr Jan/Febr. 2017) Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen Herr,

Mehr

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 Wortgottesdienst März 2014 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 2. Sonntag der Fastenzeit Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen in der Fastenzeit zu gebrauchen)

Mehr

500 Jahre Heinrich Bullinger reformierte Identität im Wandel

500 Jahre Heinrich Bullinger reformierte Identität im Wandel 500 Jahre Heinrich Bullinger reformierte Identität im Wandel Vom 14. Mai bis 7. November 2004 feiern die Zürcher und die Aargauer Landeskirche den 500. Geburtstag von Heinrich Bullinger, Sohn eines Bremgartner

Mehr

PREDIGT: Epheser Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.

PREDIGT: Epheser Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. PREDIGT: Epheser 2.17-22 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Liebe Gemeinde! In den letzten Jahre sind viele Menschen

Mehr

Arbeitsblatt 1: Freiheit als Geschenk zum 2. Textabschnitt

Arbeitsblatt 1: Freiheit als Geschenk zum 2. Textabschnitt Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de 1. Freiheit als Geschenk Arbeitsblatt 1: Freiheit als Geschenk zum 2. Textabschnitt Foto: Wolfram Keppler Hier sind vier Bilder. Sie

Mehr

Weihnachtsgeschichte. Die. Jesus Christus wurde geboren, um für DICH zu sterben!

Weihnachtsgeschichte. Die. Jesus Christus wurde geboren, um für DICH zu sterben! Die Weihnachtsgeschichte Die Weihnachtszeit ist eine besondere Zeit. Schon Wochen vorher bereiten sich die Menschen auf das Weihnachtsfest vor. Im Adventskalender werden die Tage gezählt. Und wenn es dann

Mehr

Er E ist auferstanden

Er E ist auferstanden Er ist auferstanden Zeugnisse über Jesus Christus Das Zeugnis von Johannes dem Täufer Jesus Christus ist einmalig! Er starb am Kreuz, um Sünder zu erretten. Doch drei Tage danach ist Er aus dem Tod auferstanden.

Mehr

Röm 9, >>> später Wort islamistisch Gedanken um Terror und Opfer AFD antisemitische (also gegen Juden gerichtete) Äußerungen

Röm 9, >>> später Wort islamistisch Gedanken um Terror und Opfer AFD antisemitische (also gegen Juden gerichtete) Äußerungen "Der Predigttext für den heutigen Sonntag steht Röm 9,1-8+14-16 >>> später." Gebet: "Gott, gib uns deinen Heiligen Geist und leite uns nach deiner Wahrheit. AMEN." Liebe Gemeinde! Das Wort islamistisch

Mehr

Was verdanken wir der Reformation? Gründe zum Feiern nicht nur für Evangelische!

Was verdanken wir der Reformation? Gründe zum Feiern nicht nur für Evangelische! Was verdanken wir der Reformation? 10 Gründe zum Feiern nicht nur für Evangelische! Zugang zur Bibel 1 Martin Luther war überzeugt, dass ich den Gott, dem ich vertrauen und den ich lieben kann, nur in

Mehr

Zur Kirche, die geprägt ist durch die frohe Botschaft des Evangeliums. Wie wird es sein, wenn Du stirbst und Du mußt vor Gottes Gericht erscheinen?

Zur Kirche, die geprägt ist durch die frohe Botschaft des Evangeliums. Wie wird es sein, wenn Du stirbst und Du mußt vor Gottes Gericht erscheinen? Keine Kirche der Angst. Predigt am Reformationsfest, 6. November 2016, in der Petruskirche zu Gerlingen Das ist es, was Martin Luther aufgegangen ist. Ja, wenn man versucht, es ganz schlicht auf den Punkt

Mehr

Predigt im Gottesdienst am 31. Oktober 2017 zum Reformationstag 2017 in der St. Peter Kirche

Predigt im Gottesdienst am 31. Oktober 2017 zum Reformationstag 2017 in der St. Peter Kirche Predigt im Gottesdienst am 31. Oktober 2017 zum Reformationstag 2017 in der St. Peter Kirche Johannes 3,16-17 von Pastor Manfred Rosenau 500 Jahre Thesenanschlag an die Wittenberger Schlosskirche Bei der

Mehr

Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang

Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang Eröffnung L: Zu unserem Gottesdienst ich darf Euch herzlich begrüßen. Wir den Gottesdienst beginnen. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen

Mehr

Mai / Juni Emmaus-Gemeinde. Gemeinde auf dem Weg aktuell. Hesekiel 36,26

Mai / Juni Emmaus-Gemeinde. Gemeinde auf dem Weg aktuell. Hesekiel 36,26 Mai / Juni 2017 Emmaus-Gemeinde Gemeinde auf dem Weg aktuell Hesekiel 36,26 Hallo 2 "Du bist kostbar in meinen Augen und ich liebe dich." Jesaja 53,4 Wenn wir einem Menschen gegenüberstehen, welchen Eindruck

Mehr

11. Sonntag im Jahreskreis - LJ C 16. Juni 2013

11. Sonntag im Jahreskreis - LJ C 16. Juni 2013 11. Sonntag im Jahreskreis - LJ C 16. Juni 2013 Lektionar III/C, 291: 2 Sam 12,7 10.13; 2. L Gal 2,16.19 21; Ev Lk 7,36 8,3 Der größte Unterschied zwischen einem Sünder und einem Gerechten liegt in der

Mehr

Manchmal geben uns die Leute einen Spitznamen.

Manchmal geben uns die Leute einen Spitznamen. 8 Lektion Ein neuer Name und ein neuer Freund Apostelgeschichte 11,19-26; Das Wirken der Apostel, S.129-131,155-164 Manchmal geben uns die Leute einen Spitznamen. Vielleicht hast du auch so einen Spitznamen.

Mehr

Predigt zum Silbernen Priesterjubiläum 2017

Predigt zum Silbernen Priesterjubiläum 2017 Predigt zum Silbernen Priesterjubiläum 2017 Schrifttexte: Ex 3,1-8a.13-15 / Lk 4,16-21 Thema: Rede und Antwort geben, dem, der nach eurer Hoffnung fragt 1 Liebe Schwestern und Brüder, 1. Jedem Rede und

Mehr

FIRMWEG UNTERKULM. Hinführung zur Firmung Katholische Pfarrei Bruder Klaus, Unterkulm

FIRMWEG UNTERKULM. Hinführung zur Firmung Katholische Pfarrei Bruder Klaus, Unterkulm FIRMWEG UNTERKULM Hinführung zur Firmung Katholische Pfarrei Bruder Klaus, Unterkulm Hinführende Gedanken WARUM SOLL ICH MICH FIRMEN LASSEN? Die Firmung ist dein JA zum Glauben an Jesus Christus. Die Firmung

Mehr

Der Vorabend der Reformation

Der Vorabend der Reformation Der Vorabend der Reformation A1: Vorstellung der Menschen vom Leben nach dem Tod a) Beschreibe kurz, wie die Menschen im Mittelalter sich das Leben nach dem Tod vorstellten! b) Entscheide, ob folgende

Mehr

WIR. vergängliches. Nimm teil an den Leiden als ein guter Streiter CHRISTI JESU!

WIR. vergängliches. Nimm teil an den Leiden als ein guter Streiter CHRISTI JESU! WIR am Mühlenweg Mitteilungsblatt für Glieder und Freunde der Gemeinde am Mühlenweg in Leer-Loga vergängliches Nimm teil an den Leiden als ein guter Streiter CHRISTI JESU! 2. Timotheus 2,3 So schreibt

Mehr

Erstkommunion Vorbereitungsweg zur Erstkommunion. mit Daten und wichtigen Angaben. Samstag/Sonntag, 22./23. April

Erstkommunion Vorbereitungsweg zur Erstkommunion. mit Daten und wichtigen Angaben. Samstag/Sonntag, 22./23. April Erstkommunion 2017 Samstag/Sonntag, 22./23. April Vorbereitungsweg zur Erstkommunion mit Daten und wichtigen Angaben 2 Ebikon, 31. August 2016 Liebe Eltern Herzliche Einladung zum Vorbereitungsweg Erstkommunion

Mehr

Was heißt Bibel übersetzt? a Heilige Schrift b Buch c Buch der Bücher d Heiliges Wort

Was heißt Bibel übersetzt? a Heilige Schrift b Buch c Buch der Bücher d Heiliges Wort 13 Was heißt Bibel übersetzt? a Heilige Schrift b Buch c Buch der Bücher d Heiliges Wort 14 Wer darf getauft werden? a nur Kinder b wer über 18 ist c jeder, der sich zu Jesus Christus bekennt d ausgewählte

Mehr

Lesung: Röm 10,9-17 (=Predigttext)

Lesung: Röm 10,9-17 (=Predigttext) Lesung: Röm 10,9-17 (=Predigttext) 9 Denn so du mit deinem Munde bekennst, dass Jesus der HERR sei, und glaubst in deinem Herzen, dass ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du selig. 10 Denn

Mehr

Familienkatechese. Pfarrei Heilig Kreuz Langnau i.e.

Familienkatechese. Pfarrei Heilig Kreuz Langnau i.e. Pfarrei Heilig Kreuz Langnau i.e. Konzept: acw/2016 Inhaltsverzeichnis Grundsätzliches... 4 Konzept... 5 Religionsunterricht... 5 Übersicht Religionsunterricht... 6 Familienkatechese... 7 Vorschulkinder...

Mehr

Arbeitsblatt 3: Glaube, der spricht zum 18. Textabschnitt

Arbeitsblatt 3: Glaube, der spricht zum 18. Textabschnitt Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de 1. Glaube, der spricht Arbeitsblatt 3: Glaube, der spricht zum 18. Textabschnitt Foto: Wolfram Keppler Hier sind vier Bilder. Sie

Mehr

SEELSORGEEINHEIT RENCHEN

SEELSORGEEINHEIT RENCHEN Mittwoch, 17.02.2010 ASCHERMITTWOCH Seniorenhaus Fastenzeit: 10.00 1 WORT-GOTTES-FEIER an die Schulanfänger unseres Kindergartens Wort-Gottes-Feier mit Austeilung des Aschekreuzes Wort-Gottes-Feier Wir

Mehr

«...damit die Kirche lebt...» Herz Jesu

«...damit die Kirche lebt...» Herz Jesu «...damit die Kirche lebt...» Herz Jesu O E R L I K O N Liebe Pfarreiangehörige, das Dasein für andere Menschen gibt dem Leben oft unerwartet einen neuen Sinn. Die folgenden Seiten geben Ihnen einen kleinen

Mehr

Gottesdienst Trinitatis Dreieinheit und wir? Joh 14, Liebe Dreieinigkeits-Gemeinde, Alle guten Dinge sind drei die Zahl 3 hat

Gottesdienst Trinitatis Dreieinheit und wir? Joh 14, Liebe Dreieinigkeits-Gemeinde, Alle guten Dinge sind drei die Zahl 3 hat Gottesdienst 22.5.16 Trinitatis Dreieinheit und wir? Joh 14,1-7.16-17.26.27 Liebe Dreieinigkeits-Gemeinde, Alle guten Dinge sind drei die Zahl 3 hat es in sich. Seit uralten Zeiten ist sie die Zahl der

Mehr

Öffnungszeiten Während der Schulferien bis am 20. Oktober ist das Sekretariat jeweils nur am Morgen von Uhr geöffnet.

Öffnungszeiten Während der Schulferien bis am 20. Oktober ist das Sekretariat jeweils nur am Morgen von Uhr geöffnet. Kirchweg 5, 6343 Rotkreuz Tel. 041 790 13 83 Fax 041 790 14 55 ausserhalb Bürozeit, im Notfall: 079 835 18 19 E-Mail: pfarramt@pfarrei-rotkreuz.ch Homepage: www.pfarrei-rotkreuz.ch Roger Kaiser-Messerli,

Mehr

MEHR ALS DU SIEHST HIRTENWORT. Ein Leitwort für die Kirchenentwicklung im Bistum Limburg

MEHR ALS DU SIEHST HIRTENWORT. Ein Leitwort für die Kirchenentwicklung im Bistum Limburg MEHR ALS DU SIEHST Ein Leitwort für die Kirchenentwicklung im Bistum Limburg HIRTENWORT zur Österlichen Bußzeit 2018 von Dr. Georg Bätzing, Bischof von Limburg 1 Liebe Schwestern und Brüder im Bistum Limburg!

Mehr

Predigt am 3. Sonntag der Osterzeit 2016 Emsbüren Thema: Papst Franziskus und Über die Liebe in der Familie

Predigt am 3. Sonntag der Osterzeit 2016 Emsbüren Thema: Papst Franziskus und Über die Liebe in der Familie Predigt am 3. Sonntag der Osterzeit 2016 Emsbüren Thema: Papst Franziskus und Über die Liebe in der Familie Liebe Schwestern und Brüder, 1. Petrus und Papst Franziskus Im Evangelium geht es um Petrus.

Mehr

Gottesdienst im Advent Dezember 2017

Gottesdienst im Advent Dezember 2017 Gottesdienst im Advent Dezember 2017 Begrüßung durch 1. Vorsitzende(n) Begrüßung durch Wortgottesdienstleiter-in Wir feiern unseren Gottesdienst im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Mehr

Alt und Neu in Lauperswil

Alt und Neu in Lauperswil Alt und Neu in Lauperswil In Ihren Händen halten Sie das neue Leitbild der Kirchgemeinde Lauperswil. In einem spannenden Prozess haben Mitarbeitende, Kirchgemeinderat und Pfarrpersonen die für die Kirchgemeinde

Mehr

Können Sie sich vielleicht auch noch daran erinnern, wie Sie sich fühlten, als Sie diesen Brief lasen?

Können Sie sich vielleicht auch noch daran erinnern, wie Sie sich fühlten, als Sie diesen Brief lasen? Liebe Gemeinde, wann haben Sie das letzte Mal einen Liebesbrief erhalten? War das gerade erst? Oder ist es schon längere Zeit her? Ihr, die Konfirmanden und Konfirmandinnen, vielleicht einen kleinen, zusammengefalteten

Mehr

Eng verbunden mit der Forderung nach mehr Bildung für die Menschen war der Wunsch nach Veränderungen in der Kirche.

Eng verbunden mit der Forderung nach mehr Bildung für die Menschen war der Wunsch nach Veränderungen in der Kirche. Veränderungen im Kirchenraum Eng verbunden mit der Forderung nach mehr Bildung für die Menschen war der Wunsch nach Veränderungen in der Kirche. Der Reformator Martin Luther begann den Gottesdienst in

Mehr

Videobotschaft von Dekan Günter Saalfrank

Videobotschaft von Dekan Günter Saalfrank Videobotschaft von Dekan Günter Saalfrank Einleitung von Pfr. Bracker Liebe Schwestern und Brüder, es ist eine Ehre und eine Freude, dass wir eingeladen sind, in Ihren Gottesdiensten im Northern District

Mehr

Predigt zum 10. Sonntag nach Trinitatis; Christuskirche 16. August 2009 Seite 1 von 7

Predigt zum 10. Sonntag nach Trinitatis; Christuskirche 16. August 2009 Seite 1 von 7 Predigt zum 10. Sonntag nach Trinitatis; Christuskirche 16. August 2009 Seite 1 von 7 Predigt Kanzelgruß: Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist, der da war und der da kommt. Amen. Der heutige

Mehr

Das feiern wir heute, am Fest der heiligsten Dreifaltigkeit.

Das feiern wir heute, am Fest der heiligsten Dreifaltigkeit. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Silbernen Priesterjubiläum von Herrn Prof. Knut Backhaus in Kirchdorf an der Amper am 19. Mai 2013 Kein Mensch kann in den

Mehr

Einführung in das Neue Testament oder: Warum der christliche Glaube. Buchreligion ist.

Einführung in das Neue Testament oder: Warum der christliche Glaube. Buchreligion ist. Einführung in das Neue Testament oder: Warum der christliche Glaube k e i n e Buchreligion ist. Es gibt vieles, das wir nicht wissen Joh.21,25 (NLB) Es gibt noch vieles andere, was Jesus getan hat. Wenn

Mehr

Gottesdienst für Dezember 2016 Advent

Gottesdienst für Dezember 2016 Advent Gottesdienst für Dezember 2016 Advent Eröffnung L: Gottesdienst, Alle (sind) gekommen. Ich Euch Alle herzlich begrüßen. Gottesdienst wir beginnen im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Mehr

P f a r r b r i e f. Kath. Pfarrgemeinde St. Josef mit St. Hildegard. Magisterberg 5, Herzberg am Harz

P f a r r b r i e f. Kath. Pfarrgemeinde St. Josef mit St. Hildegard. Magisterberg 5, Herzberg am Harz P f a r r b r i e f Kath. Pfarrgemeinde St. Josef mit St. Hildegard Magisterberg 5, 37412 Herzberg am Harz Mail: st.josef-herzberg@t-online.de Internet: http://herzberg.kath-kirche.net Ausgabe 17/2017

Mehr

Gottesdienst für August 2017 Wer ist Jesus für mich?

Gottesdienst für August 2017 Wer ist Jesus für mich? Gottesdienst für August 2017 Wer ist Jesus für mich? Kreuzzeichen Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Einführung Damals und heute begeistert Jesus viele Menschen. Und sie

Mehr

Christ werden. wie macht man das?

Christ werden. wie macht man das? hrist Christ werden wie macht man das? Rückblick Das Leben überdenken Bekehrung Sich bekehren Wer Rückschau hält, fühlt: Mit meiner bisherigen Lebensführung kann ich die Ansprüche Gottes nicht erfüllen.

Mehr

1. Fürbitten. 1. Wir beten in der Stille, dass dieses Kind ein treuer Zeuge des Evangeliums wird.

1. Fürbitten. 1. Wir beten in der Stille, dass dieses Kind ein treuer Zeuge des Evangeliums wird. 1. Fürbitten 1. Wir beten in der Stille, dass dieses Kind ein treuer Zeuge des Evangeliums wird. 2. Wir beten, dass es durch ein christliches Leben zur Freude des Himmels kommt. 3. Wir beten für die Eltern

Mehr

Lukas 24,13-35 / bes. V. 29 Familiengottesdienst mit KTH 27. April.2008 Unterwegs mit den Emmausjüngern St.Markus 1

Lukas 24,13-35 / bes. V. 29 Familiengottesdienst mit KTH 27. April.2008 Unterwegs mit den Emmausjüngern St.Markus 1 Unterwegs mit den Emmausjüngern St.Markus 1 Liebe Gemeinde! Wie Fliegen in dem Netz einer Spinne, so waren die zwei Jünger, Kleopas und sein Freund, gefangen von der Traurigkeit und Hoffnungslosigkeit,

Mehr

Predigt beim Pfarrfest Emsbüren 2015 Motto: Wer teilt, gewinnt!

Predigt beim Pfarrfest Emsbüren 2015 Motto: Wer teilt, gewinnt! Predigt beim Pfarrfest Emsbüren 2015 Motto: Liebe Kinder, Liebe Schwestern und Brüder, 1. Stimmt das? Dieses Motto begleitet uns in diesem Jahr. Die Erstkommunion haben wir unter dieses Motto gestellt.

Mehr

Sonntag als Tag der Freiheit 3. Adventssonntag 2010 (a-az-3)

Sonntag als Tag der Freiheit 3. Adventssonntag 2010 (a-az-3) Sonntag als Tag der Freiheit 3. Adventssonntag 2010 (a-az-3) Auch die heutigen Bibeltexte möchte ich im Zusammenhang mit unserem Jahresthema Sonntag: gestern-heute-morgen lesen. In diesen Texten entdecken

Mehr

Sola fide Kontrolle scheint gut Vertrauen ist besser, Predigt in einem Gottesdienst mit Taufe,

Sola fide Kontrolle scheint gut Vertrauen ist besser, Predigt in einem Gottesdienst mit Taufe, Sola fide Kontrolle scheint gut Vertrauen ist besser, Predigt in einem Gottesdienst mit Taufe, 9.7.2017 Liebe Tauffamilie, liebe Gottesdienstgemeinde! An den vier Sonntagen im Juli beschäftigen wir uns

Mehr

Eph. 2,4-10 Predigt am 7. August 2016 in Landau. Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen.

Eph. 2,4-10 Predigt am 7. August 2016 in Landau. Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Eph. 2,4-10 Predigt am 7. August 2016 in Landau Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. 1 4 Aber Gott, der reich ist an Barmherzigkeit, hat in seiner großen

Mehr

Gott schenke uns ein Wort für unser Herz und ein Herz für sein Wort. Amen

Gott schenke uns ein Wort für unser Herz und ein Herz für sein Wort. Amen 1 22. Juni 2014 1. Sonntag nach Trinitatis Baal und Lövenich Predigt über 5. Mose 6,4-9 Gott schenke uns ein Wort für unser Herz und ein Herz für sein Wort. Amen Liebe Gemeinde, am letzten Sonntag haben

Mehr

Download. Schritte der Hoffnung auf dem Weg nach Emmaus. Schulgottesdienst zu Ostern. Claudia Schäble. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

Download. Schritte der Hoffnung auf dem Weg nach Emmaus. Schulgottesdienst zu Ostern. Claudia Schäble. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Download Claudia Schäble Schritte der Hoffnung auf dem Weg nach Emmaus Schulgottesdienst zu Ostern Downloadauszug aus dem Originaltitel: Schritte der Hoffnung auf dem Weg nach Emmaus Schulgottesdienst

Mehr

Das Heilige Abendmahl

Das Heilige Abendmahl Das Heilige Abendmahl Gemeinsame Besprechung am15. März 2008 Was sagen die einzelnen Bezeichnungen: Abendmahl: Jesu 1. u. letztes Mahl m. Jüngern am Abend Heiliges Mahl: Etwas Besonderes! Eucharistie:

Mehr

Liebe Konfirmandengruppe, liebe Eltern, liebe Paten, liebe Verwandte, liebe Gemeinde,

Liebe Konfirmandengruppe, liebe Eltern, liebe Paten, liebe Verwandte, liebe Gemeinde, Liebe Konfirmandengruppe, liebe Eltern, liebe Paten, liebe Verwandte, liebe Gemeinde, Der Mensch sieht, was vor Augen ist, Gott aber sieht das Herz an. Diesen Bibelvers aus dem Buch Samuel haben sich zwei

Mehr

Gemeindebrief Februar / März 2015

Gemeindebrief Februar / März 2015 Gemeindebrief Februar / März 2015 2 GOTTESDIENSTE IN UNSERER GEMEINDE Datum Wustrow Dierhagen 1. Februar 10.15 Uhr 9 Uhr 8. Februar 10.15 Uhr 15. Februar 10.15 Uhr 18. Februar 19 Uhr Aschermittwoch Gottesdienst

Mehr

Hochzeit zu Kana - und Jesus mittendrin. Johannes-Evangelium Kap. 2

Hochzeit zu Kana - und Jesus mittendrin. Johannes-Evangelium Kap. 2 Hochzeit zu Kana - und Jesus mittendrin Johannes-Evangelium Kap. 2 Johannes-Evangelium Kap. 2 Hochzeit zu Kana und Jesus mittendrin 1 Zwei Tage später wurde in dem Dorf Kana in Galiläa eine Hochzeit gefeiert.

Mehr

Predigt PREDIGT ZU 1. KOR. 15,1-11 SEITE 1A SEITE 1B

Predigt PREDIGT ZU 1. KOR. 15,1-11 SEITE 1A SEITE 1B PREDIGT ZU 1. KOR. 15,1-11 SEITE 1A SEITE 1B Predigt 1. Kor. 15,1-11 Ostersonntag St. Andreas Hildesheim 27.03.2016 1Kor15,1-11 (3).docx Detlef Albrecht Lieber Tertius, erinnerst du dich noch an die Christen

Mehr

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli )

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) ( grüne Farbe: ALLE ) WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen des Vaters, des Sohnes und das

Mehr

Hirtenwort des Erzbischofs

Hirtenwort des Erzbischofs Herr, erneuere Deine Kirche und fange bei mir an. Hirtenwort des Erzbischofs zur Veröffentlichung des Pastoralen Orientierungsrahmens Herr, erneuere Deine Kirche und fange bei mir an. Hirtenwort des Erzbischofs

Mehr

Pfarrblatt Nr /

Pfarrblatt Nr / Pfarrblatt Nr. 12+13/2011 20. 03. - 02. 04. 2011 Pfarrer: Dominik Anton Bolt Röm.-kath. Pfarramt San Spiert Via Maistra 192 7504 Pontresina Telefon: 081 842 62 96 Fax: 081 842 85 95 Email Sekretariat:

Mehr

Ammerswil. Dintikon. Dottikon. Hägglingen

Ammerswil. Dintikon. Dottikon. Hägglingen 3. Klasse / Schuljahr 2015 / 2016 1 Wochenlektion / integriert im Schulunterricht / Zeit nach Stundenplan Ammerswil / Dintikon / Dottikon / Hägglingen 4. Klasse / Schuljahr 2015 / 2016 1 Wochenlektion

Mehr

Wortgottesdienst für Februar 2012

Wortgottesdienst für Februar 2012 WGD Februar 2013 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Februar 2012 Karneval 5. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C (auch an anderen Sonntagen zu gebrauchen) Vorbereitung vor der

Mehr

Predigt zum Interview-Buch mit Papst Benedikt Letzte Gespräche Thema: Kirchensteuer

Predigt zum Interview-Buch mit Papst Benedikt Letzte Gespräche Thema: Kirchensteuer Predigt zum Interview-Buch mit Papst Benedikt Letzte Gespräche Thema: Kirchensteuer 1 Liebe Schwestern und Brüder, 1. Letzte Gespräche An diesem Freitag erschien in Deutschland ein Interview-Buch mit unserem

Mehr

Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent

Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent WGD zum Advent, Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent Begrüßung Liturgischer Gruß Wir feiern unseren Gottesdienst: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des

Mehr

L = Liturg(in) ; G = Gemeinde

L = Liturg(in) ; G = Gemeinde Foto: Arne Ek L = Liturg(in) ; G = Gemeinde ERÖFFNUNG UND ANBETUNG GLOCKENGELÄUT PRÄLUDIUM BEGRÜSSUNG und MITTEILUNGEN LIED BESINNUNG und SÜNDENBEKENNTNIS G: Ich bekenne vor dir, heiliger Gott, dass ich

Mehr

Liebe Schwestern und Brüder, liebe Gemeinde,

Liebe Schwestern und Brüder, liebe Gemeinde, 1 4. Sonntag nach Ostern: Kantate 2016, Predigtgottesdienst Text: Epistel / op2 / Kolosser 3, 12-17 Liebe Schwestern und Brüder, liebe Gemeinde, vor dem Lesen des sogenannten Predigttextes möchte ich sie

Mehr

Führst du ein Tagebuch? Es könnte sein, dass

Führst du ein Tagebuch? Es könnte sein, dass 2. Lektion Ausländer unter uns Apostelgeschichte 15,1-19; Das Wirken der Apostel, S. 187-199 Führst du ein Tagebuch? Es könnte sein, dass Lukas eines geführt hat. Wie jeder gute Journalist hat er wahrscheinlich

Mehr

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Gemeinde!

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Gemeinde! Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Gemeinde! Von Zion, vom Heiligen Berg Israels wird die Weisung für alle

Mehr

' ਨਤ. ਨਢਧਤਵਮਭਤਨਭਤਦਠਭਹ ਠਭਣਤਤਭ6ਤਨਲ਼ਤਪਤਭਭਤਭਦਤਫਤਭਲ਼

' ਨਤ. ਨਢਧਤਵਮਭਤਨਭਤਦਠਭਹ ਠਭਣਤਤਭ6ਤਨਲ਼ਤਪਤਭਭਤਭਦਤਫਤਭਲ਼ Informationen und Veranstaltungen AUGUST 2017 AG 058 Eine Beilage der Zeitung «reformiert.» Grüezi! Im Leitbild der reformierten Kirchgemeinde Gränichen steht, dass wir im Glauben an Jesus Christus Halt

Mehr

Bezirk Glarus, Ennetbühlerstrasse 8 GEMEINDEBOTE. Die Zeitschrift der Evangelisch-methodistischen Kirche Glarus

Bezirk Glarus, Ennetbühlerstrasse 8 GEMEINDEBOTE. Die Zeitschrift der Evangelisch-methodistischen Kirche Glarus Bezirk Glarus, Ennetbühlerstrasse 8 GEMEINDEBOTE Die Zeitschrift der Evangelisch-methodistischen Kirche Glarus Nummer 5 September / Oktober 2017 GLAUBE IM ALLTAG Raupe Auf unserem Balkon haben wir etwas

Mehr