Vorbereitung und Einstimmung auf die Waldexkursion
|
|
- Martin Weiß
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gerd Weitbrecht Vorbereitung und Einstimmung auf die Waldexkursion Ziele der Stunde: - Organisationsabsprachen zur Freilandexkursion - Hinführung auf das Naturerleben mit allen Sinnen durch Sehen, Tasten und Riechen - Kenntnis einiger (einheimischer) Koniferenarten Pädagogisch-didaktische Bemerkungen: Zur Bestimmung von Koniferenarten werden nicht nur optische Merkmale verwendet. So fühlen sich Fichtennadeln spitzer an als Tannennadeln und Douglasien duften nach Zitrone. Hier greift die kognitive Biologie auf sonst wenig genutzte Sinne (Tast- und Geruchsinn) zurück, um ihre Artbestimmung zu untermauern. Deshalb eignen sich die Koniferen gut als Verbindungsglied zwischen kognitiver Biologie und erspürbarer Naturpädagogik. Die Schülerinnen und Schülern (Sch.) erkennen, dass in der speziellen Biologie alle Sinne eine Rolle spielen können, ihre Sinne werden angesprochen und ihre Bereitschaft, sich während der Exkursion auf die sehr sinnesbetonten Spiele einzulassen, erhöht. Nebenbei lernen sie auch die behandelten Koniferenarten kennen. Vorbereitung: Je 8 kleine Zweige von Kiefer, Fichte, Douglasie, Lärche und Weißtanne sammeln und in blickdichten Behältern (Säcke) unterbringen, Regelblatt 8fach kopieren. Stundenverlauf: Dauer Inhalt Methode Bemerkungen 10 +/- Organisatorisches Exkursion LSG/TA Treffpunkt: Zeit: 8.30 Uhr bis Uhr adäquate Kleidung (Regenjacke, Gummistiefel), Vesper, Bleistift, Halstuch für die Augen) 20 Sehen/Fühlen/Riechen: Koniferen fühlen und riechen Zweige von Kiefer, Fichte, Douglasie, Lärche und Weißtanne sind in blickdichten Behältern (Säcke) untergebracht, die Sch. haben die Aufgabe die Arten nur durch Tasten und Riechen zu bestimmen und im Heft eine Tabelle der Arten und ihrer Merkmalen zu erstellen. GA Es muss noch geklärt werden wer wie zum Treffpunkt kommt. (Exkursion mit Pause dauert ca. 3 Stunden) 8 4-er Gruppen, die Stationen sind achtfach vorhanden Jede Station hat ein Regelblatt mit Arbeitsanweisungen und Lösungen.
2 10 Heftaufschrieb: Koniferen und ihre Früchte AB (s. S.3) beschriften: TA Arbeitsblatt mit Zapfenabbildungen Lärche Kiefer Fichte Douglasie (Flug-)Samen (Weiß-)Tanne Geschichte: Was ist hier passiert?(zapfen zu) Warum? (erhöhte Feuchtigkeit) Wozu?(Schlechte Flugbedingungen bei Regen und feucht-kühlemwetter). Die Zapfen die auf den Boden fallen sind fast nie Tannen -zapfen, denn diese zerfallen (in die einzelnen Schuppen und den Stiel) sobald die Samen reif sind. Nur die Fichtenzapfen bleiben am Stück sobald die Samen ausge- flogen sind und fallen dann als Zapfen auf den Boden. Eigentlich sind also die meisten Tannenzapfen Fichtenzapfen! 5 Baum erraten. L. hält einen Zweig hinter dem Rücken versteckt, Sch. müssen durch richtiges Nachfragen die Koniferenart erkennen. LSG Folie mit Zapfenabbildungen (s. S.4) Tanne.
3 Abb. aus Köhler's Medizinal-Pflanzen in naturgetreuen Abbildungen mit kurz erläuterndem Texte : Atlas zur Pharmacopoea germanica, F.E. Köhler, ( )
4 Abb. aus Köhler's Medizinal-Pflanzen in naturgetreuen Abbildungen mit kurz erläuterndem Texte : Atlas zur Pharmacopoea germanica, F.E. Köhler, ( )
5 Abb. aus Köhler's Medizinal-Pflanzen in naturgetreuen Abbildungen mit kurz erläuterndem Texte : Atlas zur Pharmacopoea germanica, F.E. Köhler, ( )
6 Aufgabe1: Koniferen riechen und fühlen Findet heraus, welcher Zweig zu welcher Nadelbaumart (=Koniferenart) gehört. Nicht Reinschauen, nur Riechen und Tasten sind erlaubt. Alle Gruppenmitglieder müssen alle Zweige erfühlen. Informationen: Folgende Arten sind zu finden: (Tipps in Klammern) - Fichte (Fichtennadeln sind spitzer als Tannennadeln) - Tanne (Nadeln nur in zwei Reihen) - Kiefer (Hat die längsten Nadeln) - Lärche (Nadeln stehen in Wirteln (viele eng nebeneinander)) - Douglasie (Zerriebene Nadeln duften nach Zitrone) Auflösung: Die Zweige sind beschriftet. Aufgabe 2: Erstellt im Heft eine Tabelle mit den fünf Arten und ihren Merkmalen. Zur Erstellung der Tabelle dürft ihr die Zweige herausnehmen und betrachten. Zu jeder Art müssen MINDESTENS zwei verschiedene Merkmale notiert werden. Je mehr desto besser. Aufgabe1: Koniferen riechen und fühlen Findet heraus, welcher Zweig zu welcher Nadelbaumart (=Koniferenart) gehört. Nicht Reinschauen, nur Riechen und Tasten sind erlaubt. Alle Gruppenmitglieder müssen alle Zweige erfühlen. Informationen: Folgende Arten sind zu finden: (Tipps in Klammern) - Fichte (Fichtennadeln sind spitzer als Tannennadeln) - Tanne (Nadeln nur in zwei Reihen) - Kiefer (Hat die längsten Nadeln) - Lärche (Nadeln stehen in Wirteln (viele eng nebeneinander)) - Douglasie (Zerriebene Nadeln duften nach Zitrone) Auflösung: Die Zweige sind beschriftet. Aufgabe 2: Erstellt im Heft eine Tabelle mit den fünf Arten und ihren Merkmalen. Zur Erstellung der Tabelle dürft ihr die Zweige herausnehmen und betrachten. Zu jeder Art müssen MINDESTENS zwei verschiedene Merkmale notiert werden. Je mehr desto besser.
Station Titel der Station Materialien Aufgaben fertiggestellt. Stationskarte, Lösungskarte. Stationskarte, Informationskarte, VORANSICHT.
S 3 M 1 Laufzettel Laufzettel von: Nehmt den Laufzettel zu den Stationen mit. Vermerkt auf ihm, wann ihr mit den Aufgaben der jeweiligen Station fertig geworden seid. Notiert auch, ob die Lösung überprüft
MehrVORANSICHT. Erlebnis Natur Böden und Tiere im Ökosystem Wald. Mit Programmvorschlägen. für eine Waldexkursion. Das Wichtigste auf einen Blick
VIII Ökologie Beitrag 2 Böden und Tiere im Ökosystem Wald (Klasse 7/8) 1 von 26 Erlebnis Natur Böden und Tiere im Ökosystem Wald Christoph Randler, Schriesheim, und Eberhard Hummel, Korntal Der Wald gehört
MehrNoch mehr Nadelbäume Kiefer und Fichte
3 Oh Tannenbaum wirklich? SU 3/4 Förderhorizont 1 4 Noch mehr Nadelbäume Kiefer und Fichte 1 Betrachte und untersuche deine Zweige. Zeichne sie genau. Farbe des Zweigs Länge und Farbe der Nadeln Wie fühlen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Baum-Ratespiel. Einzelblätter zum Laminieren
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Baum-Ratespiel. Einzelblätter zum Laminieren Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Sachkunde: Baum-Ratespiel Baum-Ratespiel
MehrSachkunde: Baum-Ratespiel
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 3 Methodisch-didaktische Hinweise... 3 Abstract... 4 Die Lärche... 4 Eberesche (Vogelbeerbaum)... 5 Gemeine Hasel (Haselnussbaum)... 5 Buche (Rotbuche)... 6 Platane
MehrUnterrichtsmodul. UE 1: Funktionen des Waldes
UE 1: Funktionen des Waldes Inhalt: Schülerinnen und Schüler (SuS) bestimmen Baumarten anhand von Zweigen als Einstieg in das Thema Wald und sprechen über die Hauptfunktionen des Waldes. Lernziel: SuS
MehrBaumrallye durch den Botanischen Garten
Baumrallye durch den Botanischen Garten Aufgabe: Beantworte kurz die folgenden Fragen zu den zehn Baumgattungen. Mache dafür einen Spaziergang durch den Garten. Benutze den Gartenplan, um dich zu orientieren.
MehrKim der Sinne und Jahreszeiten
Ziel Mit allen fünf Sinnen Obst/Gemüse verschiedener Jahreszeiten kennen lernen. Alter Ab 7 Jahren Ort Im Klassenzimmer Timo Ullmann / WWF Schweiz Beim Kim der Sinne und Jahreszeiten erfahren die Spieler,
MehrDie Natur in den 4 Jahreszeiten. Julian 2012/13
Die Natur in den 4 Jahreszeiten Julian 2c 2012/13 Die Natur in den vier Jahreszeiten Ein Jahr hat vier Jahreszeiten, die jeweils 3 Monate dauern. Diese heißen Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Zu jeder
MehrWaldrallye Haus Dortmund
Waldrallye Haus Dortmund Die Waldralle umfasst drei verschiedene Aufgabenformen: a) Stationen: Mit Zahlen markierte Punkte, an denen Fragen beantwortet werden müssen. b) Übungen: Stationen, an denen Aufgaben
MehrZutaten raten Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Ziel Material Sozialform Die LP bereitet einen Quiz-Postenlauf vor. Jeder Posten hat eine Nummer. Die SuS haben die Aufgabe, die verschiedenen Backzutaten anhand ihres
MehrStation 1. Teile des Baumes (a)
Station 1 Teile des Baumes (a) 2. Schreibe anschließend die richtigen Begriffe auf die Linien in der Zeichnung. Die Wörter im Kasten unten helfen dir. 3. Vergleiche mit dem Lösungsblatt. Station 1 Teile
MehrLeseprobe Nr. 1. Thema: Ein Waldausflug
Name Datum Klasse c http://aufgaben.schulkreis.de Leseprobe Nr. 1 Thema: Ein Waldausflug Ein Waldausflug Kurz vor den Herbstferien wandert unsere Klasse 3a in den Wald. Wir Kinder freuen uns sehr und sind
MehrDie Kastanie. Bäume des Waldes. Die Eiche. Bäume des Waldes
Die Kastanie Lebensdauer: bis 1000 Jahre Die Kastanie erreicht eine Höhe von etwa 25 Metern. Im Mai und Juni blüht die Kastanie weiß. Die Blüten duften süßlich und locken vor allem Hummeln an. Die Rinde
MehrAufgabenkultur SINUS Bayern
Aufgabenkultur SINUS Bayern Biologie Realschule/Gymnasium Jgst. 6 Stille Post Die Schülerinnen und Schüler lernen die Umwandlung gegebener Daten in eine jeweils andere Darstellungsform. Das Verketten der
MehrUntersuche, wo bei einem Kiefern- oder Fichtenzapfen die Samen sitzen und welche Vorrichtungen und Vorgänge ihrer Verbreitung dienen.
Naturwissenschaften - Biologie - Allgemeine Biologie - 7 Fortpflanzung und Entwicklung (P8014000) 7.1 Die Verbreitung von Samen Experiment von: Phywe Gedruckt: 07.10.2013 16:04:21 intertess (Version 13.06
MehrStation 1. Teile des Baumes (a)
Station 1 Teile des Baumes (a) Jeder Baum hat einen Stamm mit einer harten Rinde, die ihn schützt. Am Stamm wachsen die dicken Äste, an denen wiederum die dünnen Zweige wachsen. Im Frühjahr sprießen die
MehrRinden: 2
Baumpuzzle Bildet Gruppen mit 4 bis 5 Leuten. Jedes Team erhält Blätter mit verschiedenen Abbildungen (Bäume, Rinden, Blätter/Nadeln und Früchte). Schneidet diese aus und klebt sie richtig zugeordnet auf
Mehr1.03.5 Veränderung der Waldfläche [ha] nach Baumartengruppe und Eigentumsart
Periode=2002-2012 ; Eiche [ha] -469 21.823 18.246 30.620 70.221 Buche [ha] -4.696 47.084 22.353 37.583 102.324 andere Lb hoher [ha] 298 12.034 38.752 48.466 99.550 andere Lb niedriger [ha] -7.200 18.215
MehrDIDAKTISCHER STECKBRIEF
DIDAKTISCHER STECKBRIEF FACH Sachunterricht KLASSENSTUFE 1 und 2 THEMA Einkaufen VORAUSSETZUNGEN erste Erfahrungen mit Einkaufen in Kindergarten / Familie / Schule KOMPETENZEN Die Schüler/innen können...
Mehrrindenschiffchen bauen
rindenschiffchen bauen Dieses Material brauchst Du: Rinde von einer Kiefer (schneide diese von einem gefällten Baum und nicht von einem lebenden Baum) Messer Kleines Steckerl, Zweig Blatt So wird es gemacht:
MehrAb in den Wald. Schülerinnen und Schüler berichten über ihre Waldbesuche.
U M Schule unterwegs Ab in den Wald Ein Jahr lang besuchten Zweitund Fünftklässler je an einem Morgen pro Monat zusammen den Wald um miteinander zu forschen, zu staunen, zu hören, zu sammeln, zu beobachten
MehrAufgabe: Der Wolf ist ein Raubtier
Aufgabe: Der Wolf ist ein Raubtier Stand: 10.12.2016 Jahrgangsstufe 5 Fach/Fächer Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Biologie Alltagskompetenz und Lebensökonomie Berufliche Orientierung Bildung
MehrFoto: Braun-Lüllemann Obstsortengarten Kloster Knechtsteden: Mit allen Sinnen erleben. In einfacher Sprache
Foto: Braun-Lüllemann Obstsortengarten Kloster Knechtsteden: Mit allen Sinnen erleben In einfacher Sprache FÜR DIE SINNE Wir bieten Führungen und Mitmach-Aktionen an. Wir besuchen die Schafe, ernten Obst
MehrLösung Station 1. Teile des Baumes (a)
Lösung Station 1 Teile des Baumes (a) Jeder Baum hat einen Stamm mit einer harten Rinde, die ihn schützt. Am Stamm wachsen die dicken Äste, an denen wiederum die dünnen Zweige wachsen. Im Frühjahr sprießen
MehrVORANSICHT. Alle Jahre wieder werden ungeduldig 24 Türchen. Von Kränzen, Kalendern und Kugeln Lerntheke zu Advents- und Weihnachtsbräuchen
1 von 16 Von Kränzen, Kalendern und Kugeln Ein Beitrag von Karla Fischer, Heidelberg Alle Jahre wieder werden ungeduldig 24 Türchen geöffnet, voller Vorfreude vier Kerzen entzündet und schließlich liebevoll
MehrBäume und ihre Früchte
Name: Bäume und ihre Früchte Wochenplan Sachunterricht 1 Ordne Blätter und Früchte unserer Ausstellung! 2 Nimm dir das Setzleistenmaterial! 3 Suche die abgebildeten Blätter im Bestimmungsbuch! 4 Finde
MehrUnterrichtsverlauf zu Aufklärung über Drogen, 6 Std, Klasse: BVE / KOBV, BT / Modulunterricht, Schule für Geistigbehinderte
Unterrichtsverlauf zu Aufklärung über Drogen, 6 Std, Klasse: BVE / KOBV, BT / Modulunterricht, Schule für Geistigbehinderte Angestrebte Kompetenzen/Ziele 1. + 2. Einführung 25 min Lehrer zeigt Film zum
MehrDer Schwalbenschwanz legt 50 bis 80 Eier auf die Futterpflanzen. Als Futterpflanzen kommen alle Doldenblütler in Frage.
Das Eistadium Der Schwalbenschwanz legt 50 bis 80 Eier auf die Futterpflanzen ab. Als Futterpflanzen kommen alle Doldenblütler in Frage. Diese drei Pflanzen sind häufig: Wilde Möhre Fenchel Rüeblikraut
MehrPfarrerwald Vöcklabruck
Naturerlebnisweg Pfarrerwald Vöcklabruck Wald entdecken - Wald erleben Der Naturerlebnisweg Pfarrerwald ermöglicht dir den Wald zu entdecken. Lernen Im Wald leben viele verschiedene Tiere und wachsen verschieden
MehrEinstieg: Spiele zu den Sinnen Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel Die LP stellt an verschiedenen Orten das Material zu den vier Spielen bereit. Wichtig ist, dass das Klingelballspiel an einem ruhigen Ort ist und nicht durch die
MehrHÖRÜBUNG: HÖRQUIZ. Deine Ohren hören beim Essen und der Zubereitung des Essens mit! Deine Ohren sagen Dir, was es gleich zu essen gibt!
HÖREN Deine Ohren essen mit! Lausch doch mal! Was hörst Du hier? HÖRÜBUNG: HÖRQUIZ 1. Setze den Kopfhörer auf und lausche dem Hörquiz. 2. Leni, Celine, Hannah und Sophie spielen Dir bekannte Hörgeräusche
MehrKl von. Klasse: Schule:
Kl. 57 von Klasse: Schule: Seite 1 Liebe Schülerin, lieber Schüler, dies ist dein persönliches Lesetagebuch. Es eignet sich gut für die Arbeit mit Sachtexten. Du entscheidest selbst, welchen Sachtext du
MehrWald in Leichter Sprache
Wald in Leichter Sprache Warum müssen wir die Natur schützen? Wir Menschen verändern die Natur. Zum Beispiel: Wir fällen viele Bäume. Aber Bäume sind wichtig für saubere Luft. Wir Menschen brauchen saubere
MehrWeißtanne Abies alba. Biologische Vielfalt in Sachsen
Weißtanne Abies alba Biologische Vielfalt in Sachsen Biologische Vielfalt Die»Biologische Vielfalt«, kurz auch»biodiversität«genannt, umfasst drei ineinandergreifende Ebenen: die Vielfalt der Ökosysteme
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Die Sage der Europa - Kinder entdecken die griechische Sagenwelt Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrGrundschule Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (GS) 4 (GS) Michaela Kratz Sechs Stunden
Modulbeschreibung Schulart: Fach: Zielgruppe: Autorin: Zeitumfang: Grundschule Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (GS) 4 (GS) Michaela Kratz Sechs Stunden In der vorliegenden Unterrichtseinheit bearbeiten
Mehr1. UNTERRICHTSTUNDE: WO FINDEN WIR WASSER?
1. UNTERRICHTSTUNDE 11 1. UNTERRICHTSTUNDE: WO FINDEN WIR WASSER? Ziele: die Schüler sollen sich über die Wichtigkeit des Wassers für das Leben bewusst werden Sprache der kognitiven Prozesse: Deduktion,
MehrWie lange bleiben Baumstöcke dem Ökosystem Wald erhalten?
GErHarD NIESE Wie lange bleiben Baumstöcke dem Ökosystem Wald erhalten? Wie lange verbleiben die mit dem Boden verbundenen Reste der gefällten Bäume im Bestand? Welche Bedeutung haben Baumart und Seehöhe?
MehrInhalt. Das Buch/Das Material Hinweise zur Unterrichtsgestaltung und zu den Kopiervorlagen Kopiervorlagen:
Inhalt Das Buch/Das Material....................................................................... 3 Hinweise zur Unterrichtsgestaltung und zu den Kopiervorlagen..................................... 4
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Von der Raupe zum Schmetterling - Kinder entdecken Naturphänomene
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Von der Raupe zum Schmetterling - Kinder entdecken Naturphänomene Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Von
MehrFinde heraus, ob Samen in den Früchten wegen des Fehlens von Luft oder aus anderen Gründen nicht keimen.
Naturwissenschaften - Biologie - Allgemeine Biologie - 2 Vom Keimen der Samen und Wachsen der Pflanzen (P8011100) 2.7 Keimhemmung in Früchten Experiment von: Phywe Gedruckt: 07.10.2013 15:15:51 intertess
MehrStunde 6: Bau des Auges und Funktion der Bestandteile
Informationssysteme Bildungsplanbezug: 3.2.2.4 Informationssysteme Die Schülerinnen und Schüler kennen Sinnesorgane des Menschen und ihre Bedeutung für die Informationsaufnahme aus Umwelt und eigenem Körper.
Mehr1. UNTERRICHTSTUNDE: ENTDECKUNG DES THEMAS
1. UNTERRICHTSTUNDE 12 1. UNTERRICHTSTUNDE: ENTDECKUNG DES THEMAS Ziele: Mobilisierung der Vorkenntnisse über die Vereinigten Staaten Sprache der kognitiven Prozesse: Deduktion, Vermutungen anstellen.
Mehr7. Besprich die ersten Ergebnisse im Plenum. Was benötigen die SchülerInnen noch, um sicher zu sein, das richtige Gemüse identifiziert zu haben?
MODUL 3: Lernblatt B 4/5/6/7 Pflanzen, die wir essen Gemüse Steckbrief zeit 80 Min Material Beweiskarten: Melanzani (1) rote Paprika (2) Tomate (3) Kartoffel (4) Zwiebel (5) Pastinake (6) Fisole (7) Krautkopf
MehrWalderlebnispfad Bad Fredeburg. Mit tollem Quiz für Kinder!
Walderlebnispfad Bad Fredeburg Mit tollem Quiz für Kinder! Walderlebnispfad Bad Fredeburg Natur, Erlebnis & Abenteuer All das bietet der Walderlebnispfad von Bad Fredeburg auf einem 3,5 km langen Wanderweg
MehrLangzeitbeobachtung 1
Langzeitbeobachtung 1 1. Zur Auswahl des Baumes - der Baum sollte schon etwas länger (2-3 Jahre als Minimum) an dem Ort stehen und dort gut angewachsen sein - der Baum sollte den Eindruck erwecken, dass
MehrARBEITSAUFTRAG 2. Lehrermaterial
ARBEITSAUFTRAG 2 Lehrermaterial Quellenverzeichnis Literatur: 1 Aus Methoden für alle Fächer S. 44 G. Brenner und K. Brenner Cornelsen Verlag 2. Auflage - 2011 2 Aus Methoden für alle Fächer S. 146, 147
MehrSpäter sind die Nadelbäume an der Reihe. Auch hier gibt es eine Unterteilung der Nadeln und Zapfen.
Bäume bestimmen und erkennen Eine grundsätzliche Unterscheidung kann zwischen Nadel- und Laubhölzern gemacht werden. Die folgenden Symbole werden bei den jeweiligen Bäumen und Erklärungen immer mit verwendet
MehrLehrausgänge in den Wald
U M Unterrichtsvorschlag Lehrausgänge in den Wald Dieser Beitrag schliesst an den Artikel «Ab in den Wald» aus Heft 3/2014 an. Je an einem Morgen pro Monat besuchten Schülerinnen und Schüler einer zweiten
MehrDie Digitalisierung pharmaziehistorischer Quellen der Universitätsbibliothek Braunschweig
Die Digitalisierung pharmaziehistorischer Quellen der Stefan Wulle, 40. Internationaler Kongress für Geschichte der Pharmazie, 16. 9. 2011 Das Sondersammelgebiet Pharmazie und seine Bestände Digitalisierung
MehrWarum ist der Wald so wichtig? ein Arbeitsblatt zu den Waldjugendspielen
Warum ist der Wald so wichtig? ein Arbeitsblatt zu den Waldjugendspielen 1. Die Bedeutung des Waldes für Mensch und Tier An der Station Warum sind Bäume wichtig? habt ihr erfahren, warum die Bäume für
MehrSpickzettel zur inhaltlichen und organisatorischen Vorbereitung von Erkundungen mit Schülern Karin Marquardt & Susanne Petersen
Inhaltliches Spickzettel zur inhaltlichen und organisatorischen Vorbereitung von Erkundungen mit Schülern Karin Marquardt & Susanne Petersen 1. Welche Ziele verfolgt die Erkundung? Spannendes und Wissenswertes
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lebensgemeinschaft Wald - Lernwerkstatt, Texte, Aufgaben, Lösungen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lebensgemeinschaft Wald - Lernwerkstatt, Texte, Aufgaben, Lösungen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Lernwerkstatt
MehrVORSCHAU. zur Vollversion 3. Inhalt
Inhalt Vorwort.............................. 5 Hinweise zum Umgang mit den Materialien.................... 5 Empfehlung zum Einsatz hinsichtlich der Klassenstufen..................... 6 Mathematik Thema:
MehrLoki Schmidt Garten GRÜNE SCHULE. RÄTSELWEGE IM HERBST Mein Pflanzenheft der linke Weg. Botanischer Garten der Universität Hamburg
Loki Schmidt Garten Botanischer Garten der Universität Hamburg GRÜNE SCHULE RÄTSELWEGE IM HERBST Mein Pflanzenheft der linke Weg Erläuterung siehe Rückseite Lebendige Botanik für Schüler und Lehrer Die
MehrPLANUNGSGRUNDLAGE UNTERRICHTSVORBEREITUNG
PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE WIEN Institut für Schulpraktische Studien APS 1100 Wien, Grenzackerstraße 18 (Einfahrt Daumegasse) Tel.: +43 1 601 18-3400~ Fax: +43 1 601 18-3402 Web: www.phwien.ac.at ~ E-Mail:
MehrFür diese Arbeiten ein Waldstück wählen, das den Schülern vertraut ist. Sie werden den Wald neu kennen lernen.
Unterrichtsideen 5. Krokis zeichnen und zu einer Waldkarte zusammenfügen Fächer: Lernziele: Zeitbedarf: Mensch und Umwelt, Bildnerisches Gestalten Die Schülerinnen und Schüler verstehen das Prinzip eines
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Der Marienkäfer - Kompetenzorientiertes Stationenlernen für kreative ForscherInnen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrKeimhemmung in Früchten (Artikelnr.: P )
Lehrer-/Dozentenblatt Keimhemmung in Früchten (Artikelnr.: P8011100) Curriculare Themenzuordnung Fachgebiet: Biologie Bildungsstufe: Klasse 7-10 Lehrplanthema: Pflanzen Unterthema: Keimung und Wachstum
MehrChristine Schneider Maurice Gliem. Pilze finden. Der Blitzkurs für Einsteiger
Christine Schneider Maurice Gliem Pilze finden Der Blitzkurs für Einsteiger Das A und O ist das Wo! 15 Des Pilzes Lebensraum Zu wissen, wo Pilze am liebsten und am prächtigsten gedeihen, ist die wahre
MehrPflanzen in den Lebensräumen
Arbeitsbeschrieb Arbeitsauftrag: Anhand eines Exkursionsschemas versuchen die Sch gewisse Pflanzen in unserem Wald / in unserer Landschaft zu bestimmen. Ziel: Die Sch unterscheiden und bestimmen 10 in
MehrIm Qualitätszirkel. Das Lehr- und Lernbuch der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
2013 Das Lehr- und Lernbuch der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Im Qualitätszirkel Neue didaktische Ansätze fördern, Lehre evaluieren, die Studienorganisation verbessern, eine Online-Lernplattform
MehrModulbeschreibung. Sinnesorgan Haut. Schularten: Fächer:
Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autorin: Zeitumfang: Grundschule; Förderschule Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (GS); Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (FS) 4 (GS), Grundstufe
MehrStation 1. In mir werden oft Eiskugeln versteckt. Eine Tischplatte hat meine Form. In Ägypten stehen ganz große Verwandte von mir. Viele Becher haben
Station 1 Ordne die Eigenschaften und Beschreibungen den einzelnen Bildern auf dem Arbeitsblatt zu. Vergleiche mit dem Lösungsblatt auf dem Lehrertisch und stelle richtig, wenn nötig. In Ägypten stehen
Mehrder, die, das Schulsachen
,, Male an: = blau, = rot, = grün Ringle Wörter in richtigen Farbe ein! Schreibe Wörter in Spalten! Bleistift Spitzer Schultasche Fepennal Buch Füllfe Schere Mappe Heft Rargummi Pinsel Kreide Lineal Tafel
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Spinnen, Skorpione, Weberknechte - Unterrichtsmappe für wissbegierige ForscherInnen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrPflanzen, Tiere, Lebensräume Beitrag 16 Wunderwerk Baum (Klassen 6/7) Wunderwerk Baum Lebensform und Lebensraum VORANSICHT. Mit einem Partnerpuzzle!
1 von 26 Wunderwerk Baum Lebensform und Lebensraum Ein Beitrag von Monique Meier und Claudia Wulff, Kassel Mit Illustrationen von Julia Lenzmann, Stuttgart Foto: Thinkstock/iStock Bäume sind allgegenwärtig,
MehrKern- und Schulcurriculum Biologie Klasse 5/6. Stand Schuljahr 2009/10
Kern- und Schulcurriculum Biologie Klasse 5/6 Stand Schuljahr 2009/10 Das integrierte Schulcurriculum ist auf den folgenden Seiten grün hervorgehoben. Klasse 6: Grundlegende biologische Prinzipien: Angepasstheit,
MehrTrainingsbaustein: Mind-Mapping
Trainingsbaustein: Mind-Mapping Einführung in die Technik des Mind-Mapping Vorstellen des Themas Im Trainingsbaustein 'Lerntypen' habt ihr schon erfahren, dass wir besser lernen können, wenn wir beide
MehrUnterrichtstunde Sprachanfänger: Schulsachen
Unterrichtstunde Sprachanfänger: Schulsachen Im Klassenverband Sozialform: Sitzkreis Material: Bildkarten und Wortkarten (siehe Anhang), Bild eines Jungen und eines Mädchen, Sprechblasen, evtl. Schulsachen
MehrLebenszyklen von Karotte und Erbse
MODUL 4: Lernblatt B 8/9/10/11/12/13 Pflanzen, die wir essen Lebenszyklen von Karotte und Erbse zeit 60 Min Material Scheren Powerpoint Präsentation (siehe Mediengalerie, Pflanzen, die wir essen, Modul
MehrHobelwerk Kisten Paletten Lustenauer Str Hard T / F
PREISLISTE Hobelwerk Kisten Paletten Lustenauer Str. 5 6971 Hard office@profiholz.com T + 43 55 74 / 6 51 64 F 6 51 64 10 www.profiholz.com Innenschalungen Heim. Weisstanne Täfer Profil Boden Täfer Profil
MehrArbeitsblatt 1: Die Kinder wenden ihr erworbenes Wissen zu den Waldtieren an.
Liebe Lehrerin, lieber Lehrer, dieses Unterrichtsmaterial ist speziell auf die Boardstory und das Buch "Im Wald" ausgelegt. Die Arbeitsblätter wiederholen und vertiefen das erworbene Wissen. Sie unterstützen
MehrDIDAKTISCHER STECKBRIEF
DIDAKTISCHER STECKBRIEF FACH Mathematik KLASSENSTUFE Klasse 1 THEMA Halbieren und Verdoppeln VORAUSSETZUNGEN Zahlen bis 20 beherrschen Eine Vorstellung von Verdoppeln und Halbieren haben KOMPETENZEN Die
MehrDas Wunderkorn ein Sonnenkind
Das Wunderkorn ein Sonnenkind 9 Das Wunderkorn ein Sonnenkind Lernziele Die Schüler sollen die Weizenpflanze kennen lernen und die einzelnen Pflanzenteile benennen. die Getreidepflanze sinnlich erfahren.
MehrL = Lehrerinformation, A = Arbeitsblatt, AL = Lösungsblatt zum Arbeitsblatt, EX = Experiment, F = Overheadfolie, S = Einstiegsspiel
Spielerischer Einstieg: - puzzle, oder nicht? Von der erzeugung zum - das brauche ich?! Was ist? Unterschiedliche Bedeutungen von Überblick über träger, und Arbeit, formen, flussdiagramm Analyse von Hörbeispielen
MehrWir sollen erarbeiten, wie man die Entfernung zu einem Stern bestimmen kann.
Expertengruppenarbeit Parallaxe Das ist unsere Aufgabe: Wir sollen erarbeiten, wie man die Entfernung zu einem Stern bestimmen kann. Konkret ist Folgendes zu tun: Lesen Sie die Informationstexte und bearbeiten
MehrKopiervorlage 11. Die Schülerinnen und Schüler ordnen Bilder zur Geschichte in die richtige Reihenfolge. Organisationsform Material
Bilder suchen und zuordnen Kopiervorlage 11 Die Schülerinnen und Schüler ordnen Bilder zur Geschichte in die richtige Reihenfolge. Auftrag a Die Lehrperson erzählt eine Bilderbuchgeschichte. Die Bilder
MehrKopiervorlage 3. Die Schülerinnen und Schüler können mit einem Stift exakt dem Schriftzug folgen. Organisationsform Material
Titel nachschreiben Kopiervorlage 3 Die Schülerinnen und Schüler können mit einem Stift exakt dem Schriftzug folgen. Der Titel des Bilderbuches wird von der Lehrperson so aufgeschrieben, dass die Kinder
MehrLernplan an der Eulenschule
2017 Lernplan an der Eulenschule Eulenschule 28.09.2017 Inhaltsverzeichnis 1 Lernpläne... 3 2 Layout... 3 2.1 Einteilungen in die Fächer... 3 2.2 Datum... 3 2.3 Mitteilungen/ Bemerkungen... 4 2.4 Name...
MehrTastparcours Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Als Einstieg in das Thema führt die LP mit den Sch die Wettermassage durch und bespricht anschliessend, welcher unserer Sinne dabei wohl am meisten gebraucht wird.
MehrHubert Schumacher. Energie aus Hackschnitzeln. Landschaftspflege. www.schumacher-geseke.de
Energie aus Hackschnitzeln Die Firma Hubert wurde 1991 in Geseke gegründet. Seinen Ursprung war ein klassischer Landwirtschaftlicherbetrieb. Zu unserm breit gefächerten Aufgaben gehören die klassischen
MehrKlick! Zehn Autoren schreiben einen Roman (ab Klasse 9) Verlauf Material LEK Glossar Literatur. M 1 (Fo) Andeutungen im Bild zwei Buchumschläge
Reihe 52 S 10 Verlauf Material Materialübersicht Modul 1 Hinführung und Einstieg das erste Kapitel des Romans M 1 (Fo) Andeutungen im Bild zwei Buchumschläge M 2 (Ab) Advance Organizer der Ablauf im Überblick
MehrDie Regenwurmwerkstatt
Die Regenwurmwerkstatt Schule Name: Direktor: Anschrift: Tel.: E-Mail: Homepage: Schule am Wiesenhügel Staatliche Grundschule 34 Monika Wenig Weißdornweg 2, 99097 Erfurt 0361 414280 gs-am-wiesenhuegel@erfurt.de
MehrVORANSICHT. Wunderwerk Baum Lebensform und Lebensraum. Das Wichtigste auf einen Blick. II Pflanzen Beitrag 10 Wunderwerk Baum (Klasse 6/7) 1 von 26
II Pflanzen Beitrag 10 Wunderwerk Baum (Klasse 6/7) 1 von 26 Wunderwerk Baum Lebensform und Lebensraum Ein Beitrag von Monique Meier und Claudia Wulff, Kassel Mit Illustrationen von Julia Lenzmann, Stuttgart
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS. Fachoberschule/Berufsoberschule, Biologie, Vorklasse. Insektenbestimmung. Stand:
Insektenbestimmung Stand: 12.07.2017 Jahrgangsstufen Fach/Fächer Vorklasse Biologie (Ausbildungsrichtung Sozialwesen) Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen 1. Teil: ca. 40 Minuten 2. Teil:
MehrUE 3: Exkursion Wald-Bestandsaufnahme
UE 3: Exkursion Wald-Bestandsaufnahme Zeitbedarf: ca. 90 Minuten Inhalt: SuS untersuchen die Baumvegetation und den Boden im Wald und diskutieren darüber, wie der Wald in Zukunft aussehen könnte. Lernziel:
MehrGrundschule Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (GS) 4 (GS) Michaela Kratz Fünf Stunden
Modulbeschreibung Schulart: Fach: Zielgruppe: Autorin: Zeitumfang: Grundschule Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (GS) 4 (GS) Michaela Kratz Fünf Stunden Die Schülerinnen und Schüler erfahren über
Mehrerfolgreicher Waldbau in Südwest-Deutschland
erfolgreicher Waldbau in Südwest-Deutschland - Baden-Württemberg - Dgl-Herkünfte in Baden-Württemberg erste Anbauwelle (nach 1880) mittlere Lagen des Küstengebirges nach WK I Empfehlung: Küsten-Herkünfte
MehrAufgabe des Monats (Juni 2017)
Aufgabe des Monats (Juni 2017) Diagramme lesen kann jeder Diagramme bieten die Möglichkeit, Daten in übersichtlicher Form zu präsentieren. Diagramme werden daher im Alltag häufig verwendet, um Sachverhalte
MehrAuswertungen der Bundeswaldinventur 3
Auswertungen der Bundeswaldinventur 3 Abteilung Biometrie und Informatik Bericht Regionale Auswertung der Bundeswaldinventur 3 Kreis Lörrach Gerald Kändler Dominik Cullmann 18. Juli 216 Forstliche Versuchs-
MehrDas Erzieher-Team Uferstraße und Zukunftswerkstatt
Geschäftsstelle Pfaffenbrunnenstraße 156 63456 Hanau Fon: 06181-67 57 078 Fax: 06181-67 57 079 mailto: mail@familiennetzwerk-hanau.de www.familiennetzwerk-hanau.de Sommerferien 2017 03.07.2017-11.08.2017
MehrAuswertungen der Bundeswaldinventur 3
Auswertungen der Bundeswaldinventur 3 Abteilung Biometrie und Informatik Bericht Regionale Auswertung der Bundeswaldinventur 3 Kreis Ravensburg Gerald Kändler Dominik Cullmann 18. Juli 216 Forstliche
MehrMeine Hose ist schwarz. Sie ist schwarz.
Lektion 16 Modul 4: Sachen, Lektion 16 Kopiervorlage Hinweise für Lehrerinnen und Lehrer: In diesem Spiel üben die Schülerinnen und Schüler (Sch) den bisher bekannten Wortschatz Kleidung und Schulsachen
MehrFlüchtlinge schützen Lehrerinformationen
00 / Lehrerinformationen 1/2 Ziel Material Die SuS befassen sich mit ihrer eigenen Herkunft, Heimat und Familiengeschichte Die SuS setzen sich spielerisch mit den Begriffen Flucht, Flüchtling, Heimat,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Die Welt - Sekundarstufe
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Die Welt - Sekundarstufe Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Sekundarstufe Friedhelm Heitmann Heitmann
Mehr