Ingenieurkammerpräsident Dr.-Ing Horst Lenz eröffnet das Symposium.

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1 Mitteilungen der Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz l DEUTSCHES INGENIEURBLATT l Ausgabe 12/2015 Erscheinungsdatum: Herausgeber: Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz Körperschaft des öffentlichen Rechts Symposium Vision Zukunft Ingenieure sind Visionäre. In der Geschichte sorgten Sie vor allem für materiellen Wohlstand, für Mobilität und große Veränderungen der Industrie- und Arbeitswelt. Doch gerade heute sind die Herausforderungen für Ingenieure größer denn je. Ressourcenschonendes Bauen, nachhaltige Energiegewinnung sowie die Weiterentwicklung der Digitalisierung sind nur einige Beispiele, denen sich Ingenieure gegenwärtig und zukünftig widmen. # 7 Vision Zukunft lautete daher der Titel des traditionellen Symposiums der Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz am 18. November 2015 im ZDF-Konferenzzentrum in Mainz. Eröffnet wurde die Veranstaltung von Kammerpräsident Dr.-Ing Horst Lenz, der in seinem Grußwort zunächst ein Modell vorstellte, das vor wenigen Jahren in den USA noch eine Vision gewesen sei, heute aber die gesamte Baubranche verändere: Building Information Modelling. BIM ermögliche es, alle Bauteile mit ihren Eigenschaften, alle Prozesse und sogar Kalkulationen und Zeitpläne miteinander zu verknüpfen. Durch dreidimensionale Modelle und eine gigantische Datenbank werde Bauen für alle Beteiligten präziser und transparenter. Der Nutzen dieser Erst planen, dann bauen -Methode hätte zweifelsohne den Großbauprojekten Flughafen Berlin, Elbphilharmonie Hamburg und Stuttgart 21 zugutekommen können. Früh auftretenden Problemen hätte entgegengesteuert, finanzielle und zeitliche Verschwendungen hätten vermieden werden können. Ich bin sicher, mit Building Information Modelling wird es gelingen, den öffentlichen und privaten Großbauprojekten wieder den exzellenten Ruf deutscher Ingenieurskunst nachzusagen, meinte Ingenieurkammer-Präsident Horst Lenz. Anschließend beleuchtete Dr. Lenz vor allem zwei Dinge als Basis für ökonomische und ökologische Wettbewerbsfähigkeit des Landes: Gut ausgebildete Fachkräfte und Ingenieurkammerpräsident Dr.-Ing Horst Lenz eröffnet das Symposium. eine moderne Infrastruktur. Sowohl die Ausbildungsqualität der Ingenieure als auch die Verkehrsinfrastruktur in Rheinland-Pfalz und Deutschland würden allerdings bröckeln. Prof. Dr. Eckard Minx, Vorstandsvorsitzender der Daimler und Benz Stiftung spricht über das Unerwartete der Zukunft. Die Landes- und Fraktionsvorsitzende der CDU, Julia Klöckner referiert in ihrem Statement über ihre Pläne zu Bauen, Energie und Infrastruktur in Rheinland-Pfalz. Es sei fatal, dass die jungen Menschen im Hinblick auf ihre schulische und möglicherweise akademische Ausbildung nicht ausreichend gefördert und gefordert werden, kritisierte der Präsident. Die ersten Probleme träten schon an den Schulen auf, weil es an Lehrkräften für die so genannten MINT- Fächer, also Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik, mangele. Folglich fehlten auch die wichtigsten Grundlagen für eine solide Ausbildung. Lenz warnte davor, es sich einfach zu machen und Zugangsvoraussetzungen und Anforderungen an das Studium herabzusetzen. Ingenieure Made in Germany standen bislang für höchste Qualität, und das soll auch so bleiben, forderte er. Als weltweit vorbildlich habe bislang auch das deutsche Verkehrsnetz gegolten. Heu- THEMEN Symposium 1 Büronachfolge 3 Nachwuchs 4 Rechtliches 5 Behördeninfo 5 Mitglieder 6

2 2 Mitteilungen der Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz Dezember 2015 Eine interessante Podiumsdiskussion bildete den Abschluss des Symposiums. Sie sehen von links: Prof. Dr. Eckard Minx, Prof. Dr.-Ing. Gerhard Muth, Dr.-Ing. Horst Lenz sowie den Moderator der Veranstaltung Martin Böhme (Geschäftsführer der Ingenieurkammer). Vizepräsident Dipl.-Ing. (FH) Ernst J. Storzum, Präsident Dr.-Ing. Horst Lenz, Vizepräsidentin Dipl.-Ing. (FH) Wilhelmina Katzschmann, Julia Klöckner und Vorstandsmitglied Prof. Dr.-Ing. Gerhard Muth (v. l.) te ist das leider nicht mehr so, bedauerte Lenz und meinte: Das Fundament bröckelt im wahrsten Sinne des Wortes. Er appellierte an die Landesregierung, das Budget für die Sanierung und Erneuerung der Verkehrsinfrastruktur umgehend zu verdoppeln. Die über 140 Experten für Verkehrsplanung, die in der Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz organisiert seien, freuten sich über die Möglichkeit, ihren Beitrag für Investitionen in die Zukunft leisten zu können. Allerdings vergebe der Landesbetrieb Mobilität jährlich nur noch Aufträge im Wert von zwei Millionen Euro an freie Planungsbüros. Gleichzeitig beklage er aber einen Mangel an Fachkräften zur Umsetzung von Planungen. Das Land muss der Motor sein und darf nicht auf die Bremse treten, forderte Präsident Lenz. Im Anschluss an sein Grußwort übergab Dr. Lenz das Wort an die CDU Landes- und Fraktionsvorsitzende Julia Klöckner, um ihre Sicht zum Thema Bauen, Energie und Infrastruktur in Rheinland-Pfalz darzulegen. Um den hiesigen Industriestandort wettbewerbsfähig halten zu können, brauche das Land laut Klöckner bezahlbare Energie, qualitativ gute Bildung, ausbildungsfähigen Nachwuchs, genügend Fachkräfte, Freiraum für Forschung und Offenheit für neue Technologien, moderne Infrastruktur, sprich funktionierende Straßen, Brücken und Schienen, aber auch schnelle Internetverbindungen in den Weiten des Landes, Verlässlichkeit und Planbarkeit sowie eine Politik, die nicht bremst, sondern ermöglicht. Einen gemütlichen Ausklang fand das Symposium dann bei rheinhessischen Weinen und Buffet im Foyer. Viele Gäste nutzen diese Gelegenheit, die Gedanken der Vorträge noch einmal aufzunehmen und miteinander ins Gespräch zu kommen. Eine ergänzende Sichtweise lieferte der Gastredner des Abends, Prof. Dr. Eckard Minx, in seinem Vortrag Die einzige Konstante der Zukunft ist das Unerwartete - vom Weg abkommen, neu entscheiden, Visionen entwickeln. Seiner Meinung nach müssen sich Wirtschaft, Wissenschaft und Technik zukünftig noch mehr auf disruptive Technologien einstellen. Neue Märkte entstehen für etablierte Unternehmen größtenteils unerwartet. Sie scheinen auf Grund ihres anfänglichen kleinen Volumens oder Kundensegmentes, zunächst uninteressant, können aber bald ein exponentielles Wachstum aufweisen und vorhandene Märkte bzw. Produkte und Dienstleistungen komplett oder teilweise verdrängen. Prof. Minx erläuterte das Phänomen am Beispiel Kodak. Die digitale Fotografie war anfangs gegenüber der analogen qualitativ weit unterlegen und noch dazu wenig ertragreich. Durch die sofortige Verfügbarkeit, die Möglichkeit zahlreicher Aufnahmen sowie die Vervielfältigung und Weiterverbreitung ohne zusätzliche Kosten, wurden digitale Angebote dann aber zunehmend erfolgreicher. Sie wurden immer günstiger, qualitativ besser und haben den ana-

3 Dezember 2015 Mitteilungen der Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz 3 logen Fotomarkt inzwischen fast komplett verdrängt. Deutsche Ingenieurleistungen sind laut Minx immer noch weltweit anerkannt und gefragt. Allerdings merkte er an, dass ein Vergleich zwischen den Kontinenten nicht immer sinnvoll ist. Das Silicon Valley, in dem sich mehrere tausend Unternehmen, vor allem Start-Ups in über 30 Städten zu einem eigenen High-Tech Standort entwickelt haben, lässt sich nicht eins zu eins auf Europa und Deutschland übertragen. Vielmehr komme es darauf an, die positiven Aspekte dieser Gründer- und Erfolgsregion herauszufiltern und in unsere Sprache und Wirtschaftskultur zu übertragen. Eigene Innovationen entstehen im positiven Fokus auf den Wandel. Die Ingenieurkammer könne dabei als Ort für gemeinsame Lösungen dienen und darüber hinaus, die Ideen der Ingenieure überzeugend kommunizieren, erklärte Prof. Minx in der abschließenden Podiumsdiskussion. Kammerpräsident Lenz betonte in der Debatte nochmals den Unterschied in der Wirtschaftsstruktur des Landes zu anderen Bundesländern, aber auch Staaten. Rheinland- Pfalz ist durch kleine und mittelständische Unternehmen geprägt. Gerade diese kleinen Büros seien oft innovativer als große, weil sie sich schneller auf Veränderungen einstellen können. Zum Dialog war auch Prof. Dr.-Ing. Gerhard Muth, Präsident der Hochschule Mainz und Vorstandsmitglied der Ingenieurkammer eingeladen. Er stellte heraus, dass Studierende an Hochschulen und Universitäten heute fachliche Inhalte überall analog und digital verfügbar hätten. Vielmehr stehe die Wissenschaft vor der Herausforderung, den Studierenden den Umgang mit angeeignetem Wissen beizubringen. Es sei wichtig, die gelernten Inhalte verantwortungsvoll in verschiedenen Bereichen des Lebens, auch im Hinblick auf künftige Generationen anzuwenden. Ihr Martin Böhme Geschäftsführer Existenzgründung Ingenieurkammer auf der Ignition in Mainz neu neu neu Die Sprechstunde Büroübergabe Büroübernahme bieten wir künftig auch Nichtmitgliedern zu einem Preis von 100,00 Euro je 45 Minuten an. Wenn es in Ihrem Umkreis Dipl.-Betriebswirtin (FH) Isabel Maneval-Rieger von der Dr.-Ing. Preißing AG und Kammergeschäftsführer Martin Böhme waren startklar für die Messebesucher auf der Ignition 2015 in Mainz. Bei einer der größten Gründermessen in Rheinland-Pfalz informierten in diesem Jahr zum 12. Mal über 90 Aussteller und 20 Workshops zu Themen rund um Gründung und Selbstständigkeit. Auch die Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz war am in der Rheingoldhalle Mainz mit einem Stand vertreten. Unsere Mitarbeiter berieten gründungsinteressierte Ingenieure, aber auch Studierende zu allen Fragen rund um ihr Vorhaben und gaben Hilfestellung zum Thema Büronachfolge. Unterstützt wurde die Ingenieurkammer dabei durch Isabel Maneval-Rieger von der Dr.-Ing. Preißing AG. Die Unternehmer-Beratung für Architekten und Ingenieure aus Leonberg bietet für Mitglieder der Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz regelmäßig Sprechstunden zum Thema Büroübergabe Büroübernahme an. Im Rahmen eines kostenlosen einstündigen Erstgesprächs können Sie in vertraulicher Atmosphäre wichtige Aspekte eines Nachfolgevorhabens und alle rechtlichen, steuerlichen sowie Ihre individuellen Viele junge, aber auch erfahrene Ingenieure informierten sich über das Angebot der Ingenieurkammer Rheinland- Pfalz und ließen sich zum Thema Existenzgründung und Büronachfolge beraten. Fragen mit einem erfahrenen Experten beraten. Kollegen gibt, für die unser Angebot von Interesse sein könnte, würden wir uns freuen, wenn Sie diese Information entsprechend weitergeben. Die Sprechstunden 2016 finden ausschließlich nach Terminvereinbarung statt. Momentan stehen folgende Termine zur Auswahl: / / / , jeweils 13.00, 14.00, und Uhr in unserer Geschäftsstelle in Mainz. Bitte vereinbaren Sie Ihr persönliches Gespräch mit Herrn Preißing telefonisch unter IMPRESSUM Herausgeber Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz Körperschaft des öffentlichen Rechts Präsident: Dr.-Ing. Horst Lenz Geschäftsführer: Martin Böhme Löwenhofstraße 5, Mainz Tel.: / Fax: / info@ing-rlp.de Internet: Redaktion Bianca Konrath, M. A., Martin Böhme (V. i. S. d. P.) Irina Schäfer, M. A. Redaktionsschluss: Die Beilage ist das Nachrichtenblatt der Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz und Bestandteil der Ausgabe Rheinland-Pfalz des Deutschen Ingenieurblattes. Fachliche Beiträge Ihre fachlichen Beiträge oder Manuskripte senden Sie bitte bis zum Redaktionsschluss am an konrath@ing-rlp.de. Wir behalten uns vor, Ihre Beiträge redaktionell zu bearbeiten und ggf. zu kürzen. Urheberrecht Die in der Länderbeilage Rheinland-Pfalz publizierten Artikel und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Veröffentlichungen bedürfen der Zustimmung der Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz.

4 4 Mitteilungen der Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz Dezember 2015 Nachwuchs Ingenieurkammer zeichnet junge Fachkräfte aus Die Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz zeichnete in diesem Jahr zum ersten Mal die Absolventen der Lehreinheit Bauingenieurwesen der Hochschule Mainz aus. Insgesamt ehrte die Ingenieurkammer fünf Akademiker für ihre besonders guten Leistungen. Als Anerkennung für ihr Engagement, ihr Studium mit besten Ergebnissen abzuschließen, wurden zwei Bachelor-Absolventen mit je 100 Euro und drei Master- Absolventen mit je 150 Euro prämiert. Ingenieurkammer-Präsident Dr. Horst Lenz (vorne, 2.v.l.) überreicht den erfolgreichen Absolventen der Hochschule Mainz die Preise der Kammer in Anwesenheit von Prof. Dr.-Ing. Bernd Naujoks, Leiter Lehreinheit Bauingenieurwesen (l.), Prof. Dr. Ulrich Bogenstätter, Studiengangleiter Technisches Gebäudemanagement (hinten, 3.v.r.), Prof. Dr.-Ing. Kay- Uwe Schober, Studiengangleiter Bachelor Bauingenieurwesen (hinten, 2.v.r) und Prof. Dr.-Ing. Gerhard Muth, Präsident der Hochschule Mainz (r.). Zusätzlich erhielten alle Ausgezeichneten eine zweijährige Juniormitgliedschaft in der Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz. Dies gibt den Absolventen die Möglichkeit, ihr Netzwerk auszuweiten und berufliche Kontakte zu knüpfen. Neben den Sachpreisen gab der Präsident der Ingenieurkammer, Dr.-Ing. Horst Lenz, den jungen Fachkräften einen wertvollen Rat mit auf den Weg: Nutzen Sie die Chancen, die Ihnen das Leben bietet, sehen Sie Hindernisse nicht als Hürden, sondern als Sprungbretter, schauen Sie öfter mal über den Tellerrand hinaus und vergessen Sie nicht, dass sich die Welt um Sie immer weiter dreht und auch lebenslanges Lernen eine wichtige Voraussetzung für beruflichen Erfolg ist. Die Auszeichnungen stellen einen weiteren Schritt in der Zusammenarbeit zwischen der Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz und der Hochschule Mainz dar, mit dem Ziel, jungen Fachkräften einen guten Berufseinstieg zu ermöglichen und in die Arbeit der Kammer zu integrieren. Ingenieurkammer beendet mit HORIZON erfolgreiche Messesaison Daumen hoch für s Ingenieurwesen. Pressesprecherin Bianca Konrath berät am Messestand Wie es nach der Schule weitergehen soll, ist oftmals ungewiss Entscheidungshilfen bot die Studien- und Ausbildungsmesse HORIZON in ihrer 9. Auflage am 7. und 8. November in Mainz. In der Rheingoldhalle beantworteten Unternehmen, Hochschulen und Organisationen Fragen zum Traumberuf und der perfekten Bewerbung. Auch die Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz war erstmalig in diesem Jahr mit ihrem neuen Messestand vertreten, um die jungen Messebesucher zu Studien-, Arbeitsplatz- und Verdienstmöglichkeiten im Ingenieurberuf zu beraten. Neben den Ständen wurde ein Dipl.-Ing. (FH) Ernst Storzum (Vizepräsident der Ingenieurkammer) informiert über Studium und Berufsmöglichkeiten Rahmenprogramm mit jeweils 20-minütigen Vorträgen angeboten. Hier stellte Kammervizepräsident Dipl.-Ing. (FH) Ernst Storzum die vielen Facetten des Ingenieurwesens vor einem interessierten Publikum vor. Insgesamt informierten an diesem Wochenende mehr als 100 Aussteller über 3000 Schülerinnen und Schüler darüber, welche Möglichkeiten und Chancen nach dem Schulabschluss auf sie warten. Besonders positiv aufgefallen ist die hohe Qualität der jungen Messebesucher. Die Standbesucher waren gut vorbereitet und motiviert. Die Mehrheit kam freiwillig, um sich zu informieren, ganz ohne Druck seitens der Eltern oder Lehrer. In der Regel handelte es sich bei den interessierten Jugendlichen um Gymnasialschülerinnen und -schüler mit Leistungskursen in den sogenannten MINT-Fächern. Auf dieser Basis konnten zahlreiche informative Gespräche geführt und somit ein weiterer wichtiger Beitrag zur Sicherung des Ingenieurnachwuchses geleistet werden.

5 Dezember 2015 Mitteilungen der Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz 5 Ehrungen 30-jährige Kammermitgliedschaft Während der Mitgliederrunde am im ZDF-Konferenzzentrum erhielten folgende Kollegen für ihre 30-jährige Mitgliedschaft die goldene Ehrennadel: Dipl.-Ing. Peter Hand Dipl.-Ing. (FH) Günther Kröll Dipl.-Ing. Reinold Lenhard Dipl.-Ing. Ulrich Pfeiffer Dipl.-Ing. (FH) Franz Schleich Dipl.-Ing. (FH) Heinz Schmitt Dipl.-Ing. (FH) Peter Strokowsky Dipl.-Ing. Karl-Ludwig Vatter Unser Dank gilt Ihrer Verbundenheit mit der Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz und ihrer langjährigen Mitarbeit in den Gremien. Ihr Engagement für den Berufsstand der rheinland-pfälzischen Ingenieure ist wegweisend und ermöglicht uns eine zielgerichtete Kammerarbeit. Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg und freuen uns auf viele noch folgende Jahre der guten Zusammenarbeit. Dipl.-Ing. (FH) Franz Schleich (l.) und Dipl.-Ing. (FH) Peter Strokowsky (r.) werden bei der Mitgliederrunde am mit der goldenen Ehrennadel für ihre 30- jährige Mitgliedschaft von Kammerpräsident Dr.-Ing. Horst Lenz (m.) geehrt. Recht Wirksame Honorarvereinbarung Nach 7 Abs. 1 HOAI richtet sich das Honorar nach der schriftlichen Vereinbarung, die die Vertragsparteien bei Auftragserteilung im Rahmen der durch diese Verordnung festgesetzten Mindest- und Höchstsätze treffen. Obwohl es vertragsrechtlich für diese Vorschrift keine nachvollziehbare Begründung gibt, weil in einem Werkvertrag die Vergütung jederzeit angepasst werden kann, ist die Vorschrift unverändert in die HOAI 2013 übernommen worden. Dieser Regelung wird häufig zu wenig Beachtung geschenkt. Für die Frage, ob ein von den Mindestsätzen der HOAI abweichendes Honorar verlangt werden kann, hat sie zentrale Bedeutung. So hatte das OLG Celle einen Fall zu beurteilen, in dem die Parteien gerade deshalb über den Zeitpunkt der Auftragserteilung gestritten haben. Der Planer hatte seiner Abrechnung den vertraglich vereinbarten Mittelsatz zugrunde gelegt. Der Auftraggeber hat sich darauf berufen, dass der Vertrag bereits vor schriftlicher Abfassung konkludent zustande gekommen sei und es damit auf den später schriftlich geschlossenen Vertrag nicht mehr ankomme. Erfolglos hat sich der Planer damit verteidigt, die Leistungen bis zum schriftlichen Vertragsschluss seien reine Akquisition gewesen, weshalb die von den Mindestsätzen abweichende Honorarvereinbarung bei Auftragserteilung wirksam sei. Der Auftraggeber hat dagegen gehalten, dass bereits vor der Unterschrift unter den Vertrag Vertragsleistungen erbracht wurden und damit schon ein konkludenter Vertrag zustande gekommen sei. Dem ist das OLG Celle gefolgt. Der Vertrag sei bereits vor seiner Unterzeichnung durch schlüssiges Verhalten zustande gekommen. Das Gericht hat keine vertragslose und damit honorarfreie Leistung des Planers vor dem schriftlichen Vertragsabschluss angenommen, die dem Ziel diente, letztlich einen Auftrag zu erhalten. Ob bereits ein konkludenter Vertragsabschluss vorliegt, sei zwar eine Frage des Einzelfalls, maßgeblich hierfür sei aber die Sicht des Auftraggebers. Entscheidend sei, ob dieser aus dem Handeln des von ihm beauftragten Planers auf einen Rechtsbindungswillen schließen könne. Könne dies bejaht werden, sei die schriftliche Vereinbarung nicht bei Auftragserteilung geschlossen worden. Der Honoraranspruch ergebe sich dann aus 632 Abs. 1 BGB und mangels Vereinbarung zur Höhe berechne sich das Honorar gemäß 632 Abs. 2 BGB nach den Mindestsätzen der HOAI. Das OLG Celle hat betont, dass nach der Rechtsprechung des BGH der Ingenieur die Beweislast auch für den Zeitpunkt des Vertragsabschlusses und dessen Umfang hat. Es ist daher dringend anzuraten, vor dem schriftlichen Vertragsabschluss keine Vertragsleistungen zu erbringen, wenn ein über den Mindestsätzen liegendes Honorar vereinbart werden soll. OLG Celle Urteil vom U 114/13; BGH Beschluss vom VII ZR 244/14. RA Dr. Dr. Stefanie Theis LL.M Fachanwältin für Bau- und Architektenrecht Kunz Rechtsanwälte, Mainz Behördeninformation Landesamt für Umwelt Das Landesamt für Umwelt, Wasserwirtschaft und Gewerbeaufsicht (Abkürzung LUWG ) wurde im Rahmen der Neufassung des Landesnaturschutzgesetzes ( 3) umbenannt in Landesamt für Umwelt (Abkürzung LfU ). Mit der Änderung der Behördenbezeichnung gehen wie folgt weitere Änderungen einher: Die Internet-Adresse lautet ab sofort Die Endung der -Adressen lautet ab (Beispiel: Postfach@lfu.rlp.de). Der Behördensitz, die Aufgaben als auch die Ansprechpartner bleiben von dieser Änderung unberührt.

6 6 Mitteilungen der Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz Dezember 2015 Fort- und Weiterbildung Seminarprogramm Sommer Datum Seminar Seminar-Nr (Mainz) (Koblenz) (Trier) 10./ / / EnEV, KfW & Co was Planer ab bedenken sollten, Halbtagsveranstaltung Fachplaner/-in Barrierefreies Bauen, drei Module NEV-49-E01-MZ ENEV-63-E01-KO ENEV-62-E01-TR FPBB MZ Mitglieder der Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz erhalten 25 % Teilnehmerrabatt. Weitere Informationen, Seminarinhalte sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie unter Worin möchten Sie sich weiterbilden? Teilen Sie uns gerne Ihre Wunschthemen zum Thema Fortbildung von Ingenieuren mit. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen. Mitglieder Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Wir gratulieren allen Mitgliedern, die im Dezember Geburtstag haben und wünschen Ihnen Gesundheit und beruflichen Erfolg sowie persönlich alles Gute. 40. Geburtstag Dipl.-Ing. Eric Lehmann Eric Mathey, M. Eng. 50. Geburtstag Uwe Auweiler Gerd Krones Dipl.-Ing. (FH) Andrea Schütz 60. Geburtstag Dipl.-Ing. (FH) Klaus-Peter Thielen Aloisius Kegler Hans-Jürgen König Joachim Rudolph Dipl. Ing. (FH) Hans Jakob Wiesner Dipl.-Ing. (FH) Alexander Langlitz Dipl.-Ing. Thomas Gaul 81. Geburtstag Dipl.-Ing. (FH) Lothar Langheinrich 84. Geburtstag Dipl.-Ing. (FH) Walter Schmitz 90. Geburtstag Dipl.-Ing. (FH) Helmuth Clemens 91. Geburtstag Viktor John Weihnachtsgruß Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder, der Vorstand und das Team der Geschäftsstelle der Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz wünschen Ihnen frohe Weihnachten, erholsame Feiertage und alles Gute, Gesundheit und Zufriedenheit im neuen Jahr. Die Geschäftsstelle ist ab dem 21. Dezember 2015 geschlossen. Wir sind ab dem 4. Januar 2016 wieder wie gewohnt für Sie da. Neueintragungen Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder: Dipl.-Ing. (FH) Frank Intra, Dipl.-Ing. Stefan Müller, Dipl.-Ing. (FH) Alexander Scheiermann und Dr.-Ing. Thomas Siekmann als Beratende Ingenieure Dipl.-Ing. (FH) Nezan Zupanjac als freiwilliges Mitglied Dipl.-Ing. (FH) Bernd Koza, Christian Rahmig M. Sc. und Dipl.-Ing. (FH) Sergej Welsch als Pflichtmitglieder ( 66 LBauO), Dipl.-Ing. Achim Buschmann als Pflichtmitglied ( 66 LBauO und 103 LWG), Sascha Eigelt Bauingenieur (BA) und Dipl.-Ing. (FH) Martin Hatzelmann als Pflichtmitglieder ( 103 LWG) Kündigungen Wir verabschieden uns von folgenden Kollegen, die ihre Mitgliedschaft gekündigt haben: Dipl.-Ing. (FH) Bernd Schuh, Horath Dipl.-Ing. (FH) Ulrich Rühlmann, Kapellen- Drusweiler Horst Gewehr, Neuerkirch Heinrich Jakubowsky, Bad Saulgau Werner Weber, Meisenheim Dipl.-Ing. (FH) Martin Hunzinger, Roxheim Dipl.-Ing. (FH) Andreas Ludwig, Michelbach Hermann Pauli, Großlittgen Michael Rigoll, Neustadt Verstorbene Die Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz trauert um ihren geschätzten Kollegen: Dipl.-Ing. (FH) Stephan Doorn aus Wiebelsheim, verstorben am Wir sprechen allen Angehörigen unsere tiefe Anteilnahme aus und bewahren Herrn Doorn in Dankbarkeit für die Jahre der Zusammenarbeit ein ehrendes Andenken.

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