QUARTALSBERICHT. Kirgisistan, Tadschikistan. 1. Schlagzeilen (Politische und wirtschaftliche Entwicklung):

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "QUARTALSBERICHT. Kirgisistan, Tadschikistan. 1. Schlagzeilen (Politische und wirtschaftliche Entwicklung):"

Transkript

1 Projektland: Quartal: Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan Oktober Dezember Schlagzeilen (Politische und wirtschaftliche Entwicklung): 1.1 Kasachstan Referendum mit dem Ziel, die Machtbefugnisse des kasachischen Präsidenten bis zum Jahre 2020 zu verlängern; Vorschlag zur Einrichtung eines Mehrparteienparlaments ; OSZE-Gipfeltreffen in Astana vom 01. bis 02. Dezember Kirgisistan Fünf politische Parteien ziehen in das neue kirgisische Parlament ein; Bildung einer Regierungskoalition aus den Parteien Respublika, Ata Dschurt und SDPK ; Neu eingesetzte OSZE-Mission hat ihre Tätigkeit aufgenommen; Zunahme der Aktivitäten extremistisch-terroristischer Bewegungen. 1.3 Tadschikistan Weitere Beschränkung der Tätigkeit von Massenmedien durch die Regierung; Studenten der islamischen Theologie werden vom Studium an ausländischen Hochschulen zurückgerufen; Auftauchen einer neuen extremistisch-terroristischen Gruppierung; Beschlagnahmung von Drogen in großem Umfang. 2. Kurzbericht Politik: 2.1 Kasachstan Am 20. Oktober 2010 hat der Vorsitzende der Gesellschaft der Koreaner in Kasachstan, Roman Kim, angeregt, mit einem Referendum die Machtbefugnisse des 1

2 heutigen kasachischen Präsidenten Nursultan Nazarbayev bis zum Jahre 2020 zu verlängern. Während die oppositionelle Sozial-demokratische Partei Kasachstans ( Azat ) hinter dem Vorschlag die kasachische Präsidialverwaltung vermutet, hat sich andererseits in beiden Kammern des Parlaments eine Initiativgruppe von Abgeordneten gebildet, von der die Idee des Referendums unterstützt wird. Der heute 70jährige Nazarbayev hat das Amt des Präsidenten seit 1990 inne. Drei Mal stellte er sich zur Wahl und erhielt die überwiegende Zahl der abgegebenen Stimmen. Im Jahre 2005 gab es ein Referendum, mit dem die Verlängerung der präsidialen Befugnisse von Nazarbayev bis zum 01. Dezember 2000 bestätigt wurde. Im September 2010 teilte dann der präsidiale Berater Ermuchamet Ertysbaev mit, dass Nazarbayev auch bei den nächsten Präsidentschaftswahlen im Jahre 2012 wieder Kandidat sein könnte. Bereits Mitte Mai 2010 war dem derzeitigen Präsidenten der Titel Führer der Nation verliehen worden, der ihn und seine Familie lebenslang vor strafrechtlicher Verfolgung schützt. Es wurde auch unter Strafe gestellt, die gesetzmäßige Tätigkeit des Führers der Nation zu beeinträchtigen und Tatsachen in seiner Biographie oder jede Art seines Bildnisses zu entstellen. Der entsprechende Gesetzesentwurf wurde durch beide Kammern des kasachischen Parlaments verabschiedet. Nazarbayev lehnte das Gesetz mit der Erklärung ab, dass er keine zusätzlichen Privilegien brauche. Andererseits hat er aber auch das formelle Verfahren zur Rückgabe des Gesetzes an das Parlament nicht eingeleitet. Dadurch trat dieses automatisch nach einem Monat (am 15. Juni 2010) in Kraft. Auf der 16. Volksversammlung der Volksgruppen in Kasachstan am 20. Oktober 2010 lehnte es Nazarbayev jedoch ab, den Titel Führer der Nation auch in der kasachischen Verfassung zu verankern. Der kasachische Abgeordnete Gani Kasymov schlug am 15. Oktober 2010 auf der Sitzung des Senats (Oberhaus des Parlaments) der Republik Kasachstan vor, das Gesetz über Wahlen in der Republik Kasachstan zu novellieren. Er empfiehlt, ein Mehrparteienparlament zu gründen, die landesweite Hürde für den Einzug einer Partei in das Parlament von sieben auf fünf Prozent zu senken, das Verbot für Koalitionen unter Parteien aufzuheben und keiner Partei mehr als 60 Prozent der Parlamentssitze zu geben. Er richtete seinen Vorschlag vor allem an das kasachische Justizministerium und die Zentrale Wahlkommission. Vom 01. bis 02. Dezember 2010 fand in der Hauptstadt Astana ein OSZE- Gipfeltreffen statt, an dem Staats- und Regierungschefs aus 56 Ländern teilnahmen. Auf dem Treffen wurden Themen wie die Verstärkung von Waffenkontrollen, die politische Situation in Afghanistan und Georgien oder auch die jüngsten Entwicklungen in Kirgisistan behandelt. In der Hauptdiskussion ging es jedoch um die Frage, wie die OSZE reformiert werden könnte, da mittlerweile bei Bedarf die Möglichkeiten der Einwirkung auf Länder, von denen die OSZE-Schlussakte von Helsinki im Jahre 1975 unterzeichnet worden ist, sehr begrenzt sind. 2.2 Kirgisistan Die Zentrale Wahlkommission der Kirgisischen Republik hat am 09. November 2010 die endgültigen Ergebnisse der Parlamentswahlen vom 10. Oktober 2010 bekanntgegeben. Demnach haben fünf kirgisische Parteien die landesweite 5- Prozent-Hürde und die regionale 0,5 Prozent-Hürde überspringen können und sind in das neue kirgisische Parlament eingezogen: Die Partei Ata-Dschurt (8,7 Prozent der abgegebenen Stimmen und 28 Mandate), die Sozialdemokratische Partei Kirgisistans (SDPK) (7,8 Prozent und 26 Mandate), die Partei Ar-Namys (7,57 Prozent und 25 Mandate), die Partei Respublika (6,93 Prozent und 23 Mandate) und die Partei Ata-Meken (5,49 Prozent und 18 Mandate). Die Wahlbeteiligung lag 2

3 bei 55,09 Prozent (1,68 Millionen aktive Wähler). Davon haben 1,1 Millionen Wähler ihre Stimme für die obigen fünf Parteien abgegeben. Am 30. November 2010 hatten die Parlamentsfraktionen der Parteien SDPK, Respublika und Ata-Meken ein Koalitionsabkommen unterschrieben. Jedoch scheiterte diese Koalition bereits am 02. Dezember 2010, als ihr Kandidat für den Posten des Parlamentspräsidenten nicht gewählt werden konnte. Am 16. Dezember 2010 wurde ein zweites Koalitionsabkommen zwischen den Parteien Ata-Dschurt, SDPK und Respublika unterzeichnet. Zusammen verfügt diese Koalition über 77 der 120 Sitze im kirgisischen Parlament. Am 17. Dezember 2010 wurden denn auch mit großer Mehrheit der Parlamentsabgeordneten der Vorsitzende der Fraktion Ata-Dschurt, Achmatbek Keldibekov, zum Parlamentspräsidenten und der Vorsitzende der Fraktion SDPK zum Ministerpräsidenten gewählt, sowie das Regierungsprogramm bestätigt. Entsprechend der Koalitionsvereinbarung nimmt der Vorsitzende der Fraktion Respublika, Omurbek Babanov, das Amt des ersten stellvertretenden Ministerpräsidenten ein. Am 20. Dezember 2010 hat die kirgisische Präsidentin Rosa Otunbajewa einen Erlass unterschrieben, mit dem die bisherige Übergangsregierung zurücktrat. Die der neuen Regierung angehörigen Minister erhielten von der Präsidentin ihre Ernennungsurkunden. Am 20. bzw. 23. Dezember 2010 haben sich die beiden im kirgisischen Parlament verbleibenden Fraktionen Ar-Namys und Ata-Meken offiziell zur Opposition erklärt. Über eine mögliche Zusammenarbeit der beiden Oppositionsparteien gibt es noch keine Informationen. Am 19. November 2010 hat die OSZE ihre Entscheidung über die Änderung der Art von Hilfeleistung an die kirgisischen Behörden des Inneren bekanntgegeben. Demnach wird das Projekt mit dem Titel Initiative für Zivile Sicherheit Beratungshilfe bei Themen wie Herstellung der Rechtsstaatlichkeit, Achtung der Menschenrechte und grundlegender Freiheiten, sowie die Gewährleistung des Schutzes und der Sicherheit von potenziell bedrohten Volksgruppen (inklusive Frauen) leisten. Die ausgewählten 31 Polizeiexperten der OSZE, die von 27 lokalen Mitarbeitern unterstützt werden, haben Ende Dezember 2010 begonnen, in Kirgisistan einzutreffen. Der ursprüngliche Plan der OSZE, 52 Polizeiexperten in den Süden des Landes zu entsenden, um die Ursachen der dortigen multi-ethnischen Auseinandersetzungen zu untersuchen und die lokalen Behörden bei der Wiederherstellung der inneren Sicherheit in unruhigen Bezirken zu unterstützen, wurde wieder fallengelassen. Am 29. November 2010 konnte die Polizei in Osch eine vierköpfige Gruppe unschädlich machen, die mit einer großen Menge an Waffen und Sprengstoff ausgerüstet war und sich auf terroristische Anschläge in Handelszentren in Osch und Bischkek, sowie auf Plätzen mit großen Menschenansammlungen vorbereitete. Nach Angaben des kirgisischen Innenministeriums steht die Gruppe einer nationalseparatistischen Bewegung nahe, von der bereits am 22. November 2010 neun Mitglieder festgenommen worden waren, und setzt sich aus Bürgern Kirgisistans, Usbekistans und Russlands zusammen. Nach Aussage der Festgenommen sollte die öffentlich-politische Situation des Landes destabilisiert werden. Anschließend am Morgen des 30. November 2010 explodierte dann vor dem großen Sportpalast in Bischkek, in dem der Prozess gegen die Verantwortlichen für die Todesschüsse während des Volksaufstands am 07. April 2010 begonnen hatte, eine Bombe, wobei zwei Sicherheitskräfte Verletzungen erlitten. Am 25. Dezember 2010 konnte schließlich ein Sprengsatz, der in einem vor dem kirgisischen Innenministerium geparkten Auto deponiert war, entschärft werden. 3

4 2.3 Tadschikistan Die tadschikische Regierung hat den Zugang zu oppositionellen Internet-Webseiten weiter beschränkt. Beispiele hierfür sind Avesta, ferghana.ru und centrasia.ru. Gleichzeitig begann auch die größte Druckerei des Landes, die staatlich geführt ist, unabhängigen Zeitungen wie Farash den Druck zu verweigern. Politische Beobachter sind der Meinung, dass die Beschränkung des Zugangs zu unabhängigen Informationsquellen mit der Militäroperation im Landkreis Rascht, die am 22. September 2010 begonnen hatte, zusammenhängt. Die Regierung beschuldigt in diesem Zusammenhang die Journalisten in Tadschikistan des fehlenden Patriotismus und der einseitigen Berichterstattung. Seit Beginn der Kampfhandlungen ist über den Landkreis Rascht eine Nachrichtensperre verhängt und Vertretern von Massenmedien ist der Zugang verboten. Am 21. Oktober 2010 haben schließlich als Protest gegen die gegenwärtigen Beschränkungen die Chefredakteure von mehreren tadschikischen nichtstaatlichen Massenmedien und die Vertreter von wichtigen Mediengesellschaften das Komitee zum Schutze der journalistischen Berufsrechte in der Republik Tadschikistan ins Leben gerufen. Ziel dabei ist die Wiederherstellung der Pressefreiheit, wie sie vor den letzten restriktiven Maßnahmen bestand, die Gewährleistung einer problemlosen Arbeit der Internet- Massenmedien, der freie Druck auch von oppositionellen Zeitungen in staatlichen Druckereien und die Einstellung der Ausübung von gerichtlichem und administrativem Druck auf die Presse. Die Sozialdemokratische Partei Tadschikistans (SDPT), als auch die Boschafter mehrerer westlicher Staaten haben am 26. bzw. 29. Oktober 2010 gegenüber dem tadschikischen Außenministerium ihre Besorgnis bezüglich des derzeitigen Stands der Freiheit der tadschikischen Massenmedien geäußert. Viele tadschikische Studenten, die an ausländischen Universitäten in Pakistan, Saudi-Arabien, Ägypten und Iran islamische Theologie studieren, beschweren sich darüber, dass die Regierung Druck auf ihre Eltern ausübt, ihre Kinder nach Tadschikistan zurückzurufen (Sender Svobodnaja Evropa Freies Europa am 12. Oktober 2010). Bereits im August 2010 hatte der tadschikische Präsident Rachmon Eltern dazu aufgerufen, ihre Söhne und Töchter aus ausländischen Religionsschulen und Universitäten zurückzurufen, damit sich ihre Kinder nicht den Extremisten oder gar terroristischen Gruppierungen anschließen würden. Bis zum Jahresende 2010 waren so schließlich etwa tadschikische Studenten in ihre Heimat zurückgekehrt oft auch gegen ihren eigenen Willen, aber auf Druck des tadschikischen Außenministeriums. Im Zeitraum Oktober November 2010 hat die tadschikische Regierung im autonomen Gebiet Berg-Badachschan 28 Moscheen mit der Begründung geschlossen, dass sie gesetzeswidrig agieren würden. Am 25. November 2010 wurde die Partei der islamischen Wiedergeburt offiziell davor gewarnt, dass sie Sanktionen (im schlimmsten Fall die Schließung) zu erwarten habe, falls nicht die Moschee auf dem Grund ihrer Zentrale geschlossen würde. Die amtlichen Behörden Tadschikistans haben am 15. Oktober 2010 die Existenz einer neuen extremistischen terroristischen Gruppierung mit dem Namen Dschamaat Ansarullah ( Gesellschaft der Mitstreiter Allahs ) bekanntgegeben. Sie soll auch für die Explosion am 03. September 2010 in der Stadt Hudschant vor dem Gebäude der regionalen Abteilung für die Bekämpfung der organisierten Kriminalität verantwortlich sein. Bisher wurden fünf Mitglieder dieser Gruppe festgenommen. Die Gruppierung soll zum radikalen Flügel der Islamischen Bewegung Usbekistans gehören. Von Januar bis September 2010 haben die Rechtsschutzbehörden und Grenztruppen Tadschikistans etwa 2,6 Tonnen Heroin und Rohopium beschlagnahmt (Pressekonferenz von Rustam Nazarov, Generalleutnant der tadschikischen Polizei und Direktor der Agentur für Drogenkontrolle, am 27. Oktober 2010). Er teilte mit, dass im laufenden Jahre 48 Prozent der Mohnblumensaat in Afghanistan von Pilzen 4

5 befallen war und die jährliche Ernte von Tonnen (2009) auf Tonnen (2010) zurückgehen wird. Er führte weiter aus, dass dies auch den Schwarzmarkt beeinflusst hätte und der Preis pro Kilogramm Heroin innerhalb eines Jahres von USD auf USD gestiegen sei. Während der Pressekonferenz ging er auch auf die Situation des afghanischen Bauern ein: Von einem Hektar Weizen kann er 770 USD erwirtschaften. Benutzt er die gleiche Fläche für den Anbau von Mohnblumen, erzielt er einen Gewinn von bis zu USD. So ist die Entscheidung für den Anbau des Opiummohns leicht nachzuvollziehen. Der Hauptteil der Drogen, so Nazarov, fließt über den Balkankanal durch Nord-Iran und Türkei nach Europa, sowie über eine neue Strecke durch den Kaukasus in die Ukraine und in die Russische Föderation. Diese beiden Kanäle nehmen über 50 Prozent der afghanischen Drogen auf. Der zweitgrößte Vertriebsweg (mit 35 Prozent) führt über Pakistan nach Osten bis nach Australien. Nur 15 Prozent des gesamten Umsatzes würden über die nördliche Route durch Usbekistan, Tadschikistan und Kirgisistan in Richtung Russland geliefert. 2.4 Weitere Information zu Zentralasien Siehe hierzu die Politischen Sonderberichte zu den Themen: Politische Vielfalt und Pluralismus bei den kirgisischen Parlamentswahlen vom Oktober 2010, Kirgisistan: Weiter Weg zu Frieden und Stabilität vom Oktober 2010, Tadschikistan: Erste Diplome für Führungskräfte vom November 2010, und Parlamentarische Republik in Kirgisistan vom Dezember Kurzbericht Wirtschaft: 3.1 Kasachstan Im Zeitraum Januar November 2010 ist das kasachische Bruttoinlandsprodukt im Vergleich zum Vorjahr um 7,2 Prozent gestiegen. Die industrielle Produktion stieg dabei um 10,5 Prozent. Die jährliche Inflation wurde im November 2010 mit 7,1 Prozent registriert. Das Außenhandelsvolumen stieg im Zeitraum Januar - Oktober 2010 im Vergleich zum Vorjahr um 19,2 Prozent: Der Export stieg dabei um 40,6 Prozent auf 47,3 Milliarden USD, der Import fiel um 12,2 Prozent auf 20,1 Milliarden USD. Alle Angaben basieren auf offiziellen Informationen des kasachischen Nationalen Statistischen Komitees. 3.2 Kirgisistan Nach Angaben des kirgisischen Nationalen Statistischen Komitees ist das nationale Bruttoinlandsprodukt im Zeitraum Januar November 2010 um 1,0 Prozent gestiegen und lag bei 3,9 Mrd. USD. Von Januar bis November 2010 stieg das industrielle Produktionsvolumen um 9,7 Prozent auf 2,1 Milliarden USD. Die jährliche Inflation betrug im November ,4 Prozent. Das Außenhandelsvolumen Kirgisistans betrug im Zeitraum Januar - Oktober ,8 Milliarden USD: Der Export lag bei 1,1 Milliarden USD (Anstieg um 9,2 Prozent) und die Einfuhr bei 2,7 Milliarden USD (Anstieg um 10,7 Prozent). 3.3 Tadschikistan 5

6 Nach Angaben des Staatlichen Komitees für Statistik stieg das tadschikische Bruttoinlandsprodukt im Zeitraum Januar November 2010 im Vergleich zum Vorjahr um 5,7 Prozent auf 4,7 Milliarden USD. Der Anteil der industriellen Produktion lag dabei über 1,6 Milliarden USD, was einen Anstieg gegenüber dem Vorjahr um 10,3 Prozent bedeutet. Die jährliche Inflationsrate lag im November 2010 bei 8,8 Prozent. Das tadschikische Außenhandelsvolumen stieg in den ersten elf Monaten des Jahres 2010 um 6,5 Prozent. Der Export betrug dabei 1,1 Milliarden USD (Anstieg um 17,9 Prozent) und der Import 2,4 Milliarden USD (Rückgang um 2,0 Prozent). HERAUSGEBER: CHRISTIAN J. HEGEMER, LEITER IBZ AUTOR: DR. MAX GEORG MEIER LAZARETTSTR MÜNCHEN TEL.: +49 (0) FAX.:+49 (0) HOMEPAGE: ERSTELLT AM:

Ein herzliches Willkommen der kirgisischen Delegation unter dem stellvertretenden Ministerpräsidenten Herrn Valerij Dill bei der Hanns-Seidel-Stiftung

Ein herzliches Willkommen der kirgisischen Delegation unter dem stellvertretenden Ministerpräsidenten Herrn Valerij Dill bei der Hanns-Seidel-Stiftung Ein herzliches Willkommen der kirgisischen Delegation unter dem stellvertretenden Ministerpräsidenten Herrn Valerij Dill bei der Hanns-Seidel-Stiftung Ort: München Datum: 24. November 2014 Zeit: 10.00

Mehr

ERSTER TAG DES GIPFELTREFFENS VON ASTANA. Eröffnungssitzung

ERSTER TAG DES GIPFELTREFFENS VON ASTANA. Eröffnungssitzung SUM(10).JOUR/1 Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa Gipfeltreffen Astana 2010 GERMAN Original: ENGLISH ERSTER TAG DES GIPFELTREFFENS VON ASTANA Eröffnungssitzung Beginn: Unterbrechung:

Mehr

QUARTALSBERICHT. Projektland: Zentralasien (Kirgisistan, Tadschikistan, Kasachstan) Quartal/Jahr: 4/2012

QUARTALSBERICHT. Projektland: Zentralasien (Kirgisistan, Tadschikistan, Kasachstan) Quartal/Jahr: 4/2012 QUARTALSBERICHT Projektland: Zentralasien (Kirgisistan, Tadschikistan, Kasachstan) Quartal/Jahr: 4/2012 SCHLAGZEILEN (Politische und wirtschaftliche Entwicklung) 1. Kirgisistan 2. Tadschikistan Vertreter

Mehr

Nicht nur nette Nachbarn

Nicht nur nette Nachbarn Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Östliche Partnerschaft 17.09.2015 Lesezeit 3 Min Nicht nur nette Nachbarn Seit 2009 arbeitet die Europäische Union daran, die politischen und

Mehr

QUARTALSBERICHT. Projektland: Zentralasien (Kirgisistan, Tadschikistan, Kasachstan) Quartal/Jahr: 1/2012

QUARTALSBERICHT. Projektland: Zentralasien (Kirgisistan, Tadschikistan, Kasachstan) Quartal/Jahr: 1/2012 QUARTALSBERICHT Projektland: Zentralasien (Kirgisistan, Tadschikistan, Kasachstan) Quartal/Jahr: 1/2012 SCHLAGZEILEN (Politische und wirtschaftliche Entwicklung) 1. Kirgisistan 2. Tadschikistan 3. Kasachstan

Mehr

Deutschland Das Politische System. Die Bundesrepublik ist ein freiheitlichdemokratischer

Deutschland Das Politische System. Die Bundesrepublik ist ein freiheitlichdemokratischer Deutschland Das Politische System Die Bundesrepublik ist ein freiheitlichdemokratischer Rechtsstaat. 16 Bundesländer Die Bundesrepublik ist ein föderativer Staat, d.h. sie setzt sich aus Länder zusammen.

Mehr

Der Bayerische. Land-Tag. in leichter Sprache

Der Bayerische. Land-Tag. in leichter Sprache Der Bayerische Land-Tag in leichter Sprache Seite Inhalt 2 Begrüßung 1. 4 Der Bayerische Land-Tag 2. 6 Die Land-Tags-Wahl 3. 8 Parteien im Land-Tag 4. 10 Die Arbeit der Abgeordneten im Land-Tag 5. 12 Abgeordnete

Mehr

Parteiengesetz PG. (3) Die Parteien verwenden ihre Mittel ausschließlich für die ihnen nach der Verfassung und diesem Gesetz obliegenden Aufgaben.

Parteiengesetz PG. (3) Die Parteien verwenden ihre Mittel ausschließlich für die ihnen nach der Verfassung und diesem Gesetz obliegenden Aufgaben. Parteiengesetz PG I. Allgemeine Bestimmungen und Aufgaben (1) Die innere Ordnung und die politische Zielsetzung jeder Partei müssen demokratischen Grundsätzen und der Verfassung entsprechen. (2) Die Parteien

Mehr

QUARTALSBERICHT. Projektland: Zentralasien (Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan) Quartal/Jahr: 3/2011

QUARTALSBERICHT. Projektland: Zentralasien (Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan) Quartal/Jahr: 3/2011 QUARTALSBERICHT Projektland: Zentralasien (Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan) Quartal/Jahr: 3/2011 1. Schlagzeilen (Politische und wirtschaftliche Entwicklung): 1.1 Kasachstan Mitarbeiter der kasachischen

Mehr

POLITISCHER HINTERGRUNDBERICHT

POLITISCHER HINTERGRUNDBERICHT POLITISCHER HINTERGRUNDBERICHT Projektland: Tadschikistan Datum: 27. März 2015 Nach den Parlamentswahlen in Tadschikistan Bei der Parlamentswahl vom 1. März 2015 in Tadschikistan hat der autoritär regierende

Mehr

POLITISCHER SONDERBERICHT

POLITISCHER SONDERBERICHT POLITISCHER SONDERBERICHT Projektland: Kirgisistan Datum: 13.09.2012 Neue Regierung in Kirgisistan Nach dem Zusammenbruch der bisherigen Regierungskoalition aus vier Parteien konnte in Kirgisistan in nur

Mehr

Titel: Neuanfang in Kirgisistan Hoffnung auf mehr Demokratie

Titel: Neuanfang in Kirgisistan Hoffnung auf mehr Demokratie POLITISCHER SONDERBERICHT Projektland: Kirgisistan Titel: Neuanfang in Kirgisistan Hoffnung auf mehr Demokratie Nach den blutigen Unruhen vom 07. April 2010, bei denen Demonstranten das Gebäude der kirgisischen

Mehr

QUARTALSBERICHT. Projektland: Zentralasien (Kirgisistan, Tadschikistan, Kasachstan) Quartal/Jahr: 3/2012

QUARTALSBERICHT. Projektland: Zentralasien (Kirgisistan, Tadschikistan, Kasachstan) Quartal/Jahr: 3/2012 QUARTALSBERICHT Projektland: Zentralasien (Kirgisistan, Tadschikistan, Kasachstan) Quartal/Jahr: 3/2012 SCHLAGZEILEN (Politische und wirtschaftliche Entwicklung) 1. Kirgisistan Scheitern von Ministerpräsident

Mehr

Die zentralasiatischen Staaten - Politische und wirtschaftliche Perspektiven für Deutschland und die Europäische Union

Die zentralasiatischen Staaten - Politische und wirtschaftliche Perspektiven für Deutschland und die Europäische Union Die zentralasiatischen Staaten - Politische und wirtschaftliche Perspektiven für Deutschland und die Europäische Union OstWestWirtschaftsClub Bayern e.v. 20. Januar 2011 Dieter Althaus Ministerpräsident

Mehr

BESCHLUSS Nr VERLÄNGERUNG DES MANDATS DES OSZE-PROJEKTKOORDINATORS IN DER UKRAINE

BESCHLUSS Nr VERLÄNGERUNG DES MANDATS DES OSZE-PROJEKTKOORDINATORS IN DER UKRAINE Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa Ständiger Rat 1151. Plenarsitzung StR-Journal Nr. 1151, Punkt 1 der Tagesordnung BESCHLUSS Nr. 1254 VERLÄNGERUNG DES MANDATS DES OSZE-PROJEKTKOORDINATORS

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode Nachzug von Familienangehörigen in Mecklenburg-Vorpommern

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode Nachzug von Familienangehörigen in Mecklenburg-Vorpommern LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/870 7. Wahlperiode 01.08.2017 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Enrico Komning, Fraktion der AfD Nachzug von Familienangehörigen in Mecklenburg-Vorpommern und

Mehr

Politik-Quiz. Teste dein Wissen!

Politik-Quiz. Teste dein Wissen! Politik-Quiz Teste dein Wissen! 1. In welcher Staatsform leben wir? 1. In welcher Staatsform leben wir? In einem Königreich In einer Republik In einer Erbmonarchie 1. In welcher Staatsform leben wir? In

Mehr

Entwicklung der wichtigsten Importländer für Rindfleisch

Entwicklung der wichtigsten Importländer für Rindfleisch Entwicklung der wichtigsten Importländer für Rindfleisch Ranking Importe ø 2005-07 Forecast Importe 2017 1 USA 2.066 USA 2.157 2 Russische Föderation 840 Russische Föderation 1127 3 Japan 668 Malaysia

Mehr

468. PLENARSITZUNG DES RATES

468. PLENARSITZUNG DES RATES Zusammenarbeit in Europa Vorsitz: Niederlande Original: ENGLISCH 468. PLENARSITZUNG DES RATES 1. Datum: Donnerstag, 25. September 2003 Beginn: Schluss: 10.00 Uhr 12.45 Uhr 2. Vorsitz: J. de Visser 3. Behandelte

Mehr

BESCHLUSS Nr ZEITPLAN UND ORGANISATORISCHE MODALITÄTEN DES ZWANZIGSTEN TREFFENS DES MINISTERRATS DER OSZE. I. Zeitplan

BESCHLUSS Nr ZEITPLAN UND ORGANISATORISCHE MODALITÄTEN DES ZWANZIGSTEN TREFFENS DES MINISTERRATS DER OSZE. I. Zeitplan PC.DEC/1105 Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa Ständiger Rat GERMAN Original: ENGLISH 974. Plenarsitzung StR-Journal Nr. 974, Punkt 3 der Tagesordnung BESCHLUSS Nr. 1105 ZEITPLAN

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 16/8951 16. Wahlperiode 23. 04. 2008 Große Anfrage der Abgeordneten Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), Alexander Bonde, Dr. Uschi Eid, Kai Gehring, Thilo Hoppe,

Mehr

Zuzug von (Spät-)Aussiedlern und ihren Familienangehörigen

Zuzug von (Spät-)Aussiedlern und ihren Familienangehörigen Zuzug von (Spät-)Aussiedlern und ihren Familienangehörigen Anzahl 400.000 397.073 375.000 350.000 325.000 300.000 275.000 250.000 225.000 200.000 175.000 150.000 125.000 230.565 222.591 177.751 sonstige:

Mehr

DEMOKRATIE BRAUCHT UNS

DEMOKRATIE BRAUCHT UNS Nr. 1311 Dienstag, 06. Dezember 2016 DEMOKRATIE BRAUCHT UNS Wir sind die Klasse 3A der Komensky-Schule und präsentieren Euch heute die Themen: Du und die Gesetze, Demokratische Republik, Das Österreichische

Mehr

DER VORSITZENDE ERKLÄRUNG VON ROM. V. GISCARD d ESTAING VORSITZENDER DES EUROPÄISCHEN KONVENTS

DER VORSITZENDE ERKLÄRUNG VON ROM. V. GISCARD d ESTAING VORSITZENDER DES EUROPÄISCHEN KONVENTS R VORSITZEN ERKLÄRUNG VON ROM V. GISCARD d ESTAING VORSITZENR S EUROPÄISCHEN KONVENTS Rom, 18. Juli 2003 I. Am 18. Juli 2003 hat der Vorsitzende des Europäischen Konvents, Herr V. Giscard d'estaing, in

Mehr

Forum book 3 german 7/3/07 10:38 AM Page 32

Forum book 3 german 7/3/07 10:38 AM Page 32 Forum book 3 german 7/3/07 10:38 AM Page 32 Forum book 3 german 7/3/07 10:38 AM Page 33 Die Russische Föderation unter Putin: Vom kooperativen zum Zwangsföderalismus? ALEXANDER N. DOMRIN Russlands hochkomplexe

Mehr

Auf der Flucht. 1) Warum flieht man eigentlich?

Auf der Flucht. 1) Warum flieht man eigentlich? Auf der Flucht 1) Warum flieht man eigentlich? Dafür gibt es viele Gründe; politische Verfolgung, Folter, Krieg oder Bürgerkrieg sind einige Beispiele dafür! 2) Woher kommen die Flüchtlinge? Syrien Seitdem

Mehr

Regierungskonstellationen in Österreich

Regierungskonstellationen in Österreich Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien, am 16.10.2017 Regierungskonstellationen in Österreich (seit 1945) Die Zweite Republik wurde 1945 von den beiden damals staatstragenden Parteien ÖVP (Christdemokraten) und

Mehr

EUFOR RD Congo (2006)

EUFOR RD Congo (2006) Ismail Küpeli EUFOR RD Congo (2006) Wie agiert die EU in Räumen begrenzter Staatlichkeit? DR Kongo: Machtwechsel und Kriege - 1. Kongokrieg (1997): Präsident Mobutu (seit 1965 an der Macht) wird von der

Mehr

903. PLENARSITZUNG DES RATES

903. PLENARSITZUNG DES RATES PC.JOUR/903 Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa 1 March 2012 Ständiger Rat GERMAN Original: ENGLISH Vorsitz: Irland 903. PLENARSITZUNG DES RATES 1. Datum: Donnerstag, 1. März 2012

Mehr

Deutscher Bundestag Drucksache 19/1322. Kleine Anfrage. 19. Wahlperiode des Abgeordneten Dr. Anton Friesen und der Fraktion der AfD

Deutscher Bundestag Drucksache 19/1322. Kleine Anfrage. 19. Wahlperiode des Abgeordneten Dr. Anton Friesen und der Fraktion der AfD Deutscher Bundestag Drucksache 19/1322 19. Wahlperiode 16.03.2018 Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Anton Friesen und der Fraktion der AfD Deutsch-armenische Beziehungen Am 2. April 2017 fanden in Armenien

Mehr

Das politische System der Bundesrepublik Deutschland

Das politische System der Bundesrepublik Deutschland 1 Schwarz: UE Politisches System / Rikkyo University 2014 Das politische System der Bundesrepublik Deutschland Lesen Sie den Text auf der folgenden Seite und ergänzen Sie das Diagramm! 2 Schwarz: UE Politisches

Mehr

1134. PLENARSITZUNG DES RATES

1134. PLENARSITZUNG DES RATES PC.JOUR/1134 Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa 16 February 2017 Ständiger Rat GERMAN Original: ENGLISH : Österreich 1134. PLENARSITZUNG DES RATES 1. Datum: Donnerstag, 16. Februar

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Vergleich der Regierungssysteme - Deutschland und Frankreich

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Vergleich der Regierungssysteme - Deutschland und Frankreich Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Vergleich der Regierungssysteme - Deutschland und Frankreich Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT

Mehr

Die Schweiz eine direkte Demokratie. 02 / Politik geht mich was an

Die Schweiz eine direkte Demokratie. 02 / Politik geht mich was an Die Schweiz eine direkte Demokratie 02 / Politik geht mich was an Die Schweiz eine direkte Demokratie Die Schweizer Politik basiert auf einem erfolgreichen Grundsystem: der direkten Demokratie. Dies bedeutet,

Mehr

Belehrung über die Pflicht zur Verfassungstreue im öffentlichen Dienst

Belehrung über die Pflicht zur Verfassungstreue im öffentlichen Dienst Belehrung über die Pflicht zur Verfassungstreue im öffentlichen Dienst Der Beamte muss sich durch sein gesamtes Verhalten zu der freiheitlichen demokratischen Grundordnung im Sinne des Grundgesetzes bekennen

Mehr

Pressefreiheit in Deutschland

Pressefreiheit in Deutschland Allensbacher Kurzbericht 4. Juni 2014 Pressefreiheit in Deutschland Journalisten sehen die Pressefreiheit in Deutschland grundsätzlich verwirklicht; viele berichten aber auch von Versuchen, die Berichterstattung

Mehr

1066. PLENARSITZUNG DES RATES

1066. PLENARSITZUNG DES RATES PC.JOUR/1066 Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa Ständiger Rat GERMAN Original: ENGLISH : Serbien 1066. PLENARSITZUNG DES RATES 1. Datum: Donnerstag, 3. September 2015 Beginn: Unterbrechung:

Mehr

Sayın Cumhurbaskanı ve Sayın Hanimefendi, Berlin e ve Üniversitemize hosgeldiniz.

Sayın Cumhurbaskanı ve Sayın Hanimefendi, Berlin e ve Üniversitemize hosgeldiniz. S.E. ABDULLA GÜL STAATSPRÄSIDENT DER TÜRKISCHEN REPUBLIK DIE TÜRKISCH-DEUTSCHEN BEZIEHUNGEN VOM DEUTSCHEN BUND ZUR EUROPÄISCHEN UNION von Ingolf Pernice, Berlin * Sayın Cumhurbaskanı ve Sayın Hanimefendi,

Mehr

ONLINE-BERICHT. Tadschikistan. Quartalsbericht: 1. Schlagzeilen:

ONLINE-BERICHT. Tadschikistan. Quartalsbericht: 1. Schlagzeilen: Projektland: Quartalsbericht: Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan 1. Schlagzeilen: 1.1 Kasachstan Kasachstan wird Mitglied der OSZE-Troika Vorgezogene Parlamentswahlen in Kasachstan erwartet Kasachischer

Mehr

Die Vereinigung der afghanischen Juristen in Europa

Die Vereinigung der afghanischen Juristen in Europa Die Vereinigung der afghanischen Juristen in Europa Bundesministerium des Innern Alt-Moabit 140 10557 Berlin Sehr geehrte Damen und Herren, Bezug nehmend auf die Sitzung vom 24.11.2015 des Bundestages,

Mehr

In aller Kürze. Aktuelle Berichte Zuzüge nach Deutschland 1/2017. Von Herbert Brücker, Andreas Hauptmann und Steffen Sirries

In aller Kürze. Aktuelle Berichte Zuzüge nach Deutschland 1/2017. Von Herbert Brücker, Andreas Hauptmann und Steffen Sirries Aktuelle Berichte Zuzüge nach Deutschland Von Herbert Brücker, Andreas Hauptmann und Steffen Sirries 1/217 In aller Kürze Deutschland ist in den vergangenen Jahren im internationalen Vergleich zu einem

Mehr

Russland und Ukraine: Chance und Herausforderung für die deutsche Agrar- und Ernährungswirtschaft

Russland und Ukraine: Chance und Herausforderung für die deutsche Agrar- und Ernährungswirtschaft Russland und Ukraine: Chance und Herausforderung für die deutsche Agrar- und Ernährungswirtschaft Gerlinde Sauer, Arbeitsgruppe Agrarwirtschaft im Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft Berlin, 18. Juni

Mehr

Die Verwaltungsorganisation in Slowenien

Die Verwaltungsorganisation in Slowenien Franc Grad / Erik Kerševan I. Die Regierung In Slowenien ist ein parlamentarisches Regierungssystem eingerichtet, das teilweise, aber nicht vollständig die deutsche Regelung zum Vorbild hat. Das hat insb

Mehr

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014 Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz

Mehr

ERITREISCHE FLÜCHTLINGE GEHEN AUF DIE BARRIKADEN

ERITREISCHE FLÜCHTLINGE GEHEN AUF DIE BARRIKADEN ERITREISCHE FLÜCHTLINGE GEHEN AUF DIE BARRIKADEN RUNDBRIEF ERITREA: KO-GRUPPE ÄTHIOPIEN-ERITREA 2025 SEITE 2 / 6 INHALT Amnesty Report 2011: Eritrea 3 Flüchtlinge in Äthiopien fordern Demokratie 3 Sudan:

Mehr

Entschließung des Europäischen Parlaments vom 8. Juli 2010 zur Lage in Kirgisistan

Entschließung des Europäischen Parlaments vom 8. Juli 2010 zur Lage in Kirgisistan Bundesrat Drucksache 512/10 27.07.10 Unterrichtung durch das Europäische Parlament Entschließung des Europäischen Parlaments vom 8. Juli 2010 zur Lage in Kirgisistan Zugeleitet mit Schreiben des Generalsekretärs

Mehr

Die Krisen im Nahen Osten als Brennpunkt des Weltfriedens

Die Krisen im Nahen Osten als Brennpunkt des Weltfriedens Mensudin Dulic Die Krisen im Nahen Osten als Brennpunkt des Weltfriedens SUB Hamburg A2012/2297 LIT Inhalt Vorwort 5 Abstract (Englisch): 8 I.EINLEITUNG..' 11 1.1 Theoretischer Ansatz 16 1.2 Methodische

Mehr

1132. PLENARSITZUNG DES RATES

1132. PLENARSITZUNG DES RATES Ständiger Rat Original: ENGLISH Vorsitz: Österreich 1132. PLENARSITZUNG DES RATES 1. Datum: Donnerstag, 2. Februar 2017 Beginn: Schluss: 10.05 Uhr 13.15 Uhr 2. Vorsitz: Botschafter C. Koja Botschafter

Mehr

Übersicht Deutsche Wahlbeobachterinnen und Wahlbeobachter. Deutsche Beteiligung Wahlbeobachtung

Übersicht Deutsche Wahlbeobachterinnen und Wahlbeobachter. Deutsche Beteiligung Wahlbeobachtung Wahlbeobachtung 2002-2013 Gesamt 2002-2013 Gesamt OSZE 2002-2013 Gesamt und OSZE 2002-2013 246 277 523 396 2611 3007 642 2888 3530 Wahlbeobachtung 2002-2013 3000 2500 2611 2000 1500 LTO STO 1000 500 246

Mehr

BESCHLUSS Nr ENTSENDUNG EINER SONDERBEOBACHTERMISSION DER OSZE IN DIE UKRAINE

BESCHLUSS Nr ENTSENDUNG EINER SONDERBEOBACHTERMISSION DER OSZE IN DIE UKRAINE Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa Ständiger Rat 991. Plenarsitzung StR-Journal Nr. 991, Punkt 1 der Tagesordnung BESCHLUSS Nr. 1117 ENTSENDUNG EINER SONDERBEOBACHTERMISSION DER OSZE

Mehr

1129. PLENARSITZUNG DES RATES

1129. PLENARSITZUNG DES RATES PC.JOUR/1129 Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa Ständiger Rat GERMAN Original: ENGLISH Vorsitz: Österreich 1129. PLENARSITZUNG DES RATES 1. Datum: Donnerstag, 26. Januar 2017 Beginn:

Mehr

PC.DEC/440/Rev.1 Organisation für Sicherheit und 11. Oktober 2001 Zusammenarbeit in Europa. Original: ENGLISCH

PC.DEC/440/Rev.1 Organisation für Sicherheit und 11. Oktober 2001 Zusammenarbeit in Europa. Original: ENGLISCH PC.DEC/440/Rev.1 Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa Ständiger Rat 360. Plenarsitzung PC-Journal Nr. 360, Punkt 6 der Tagesordnung DEUTSCH Original: ENGLISCH BESCHLUSS Nr. 440/Revidierte

Mehr

WiE WiRD GEWÄhlT? mehr informationen 60 Jahre ZU DiESEm ThEmA > > > EUROPA meine WAhl mehr DEmOKRATiSChE mitbestimmung 2014

WiE WiRD GEWÄhlT? mehr informationen 60 Jahre ZU DiESEm ThEmA > > > EUROPA meine WAhl mehr DEmOKRATiSChE mitbestimmung 2014 EUROPA meine WAhl 2014 DIE EUROPAWAHL 2014 Am 25. Mai 2014 ist es so weit: Entscheiden Sie über die Richtung, in die Europa in Zukunft gehen wird. Knapp 400 Millionen wahlberechtigte EU-Bürger können ihre

Mehr

Regierungskonstellationen in Österreich

Regierungskonstellationen in Österreich Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien, am 1.1.2018 Regierungskonstellationen in Österreich (seit 1945) Die Zweite Republik wurde 1945 von den beiden damals staatstragenden Parteien ÖVP (Christdemokraten) und

Mehr

1024. PLENARSITZUNG DES RATES

1024. PLENARSITZUNG DES RATES PC.JOUR/1024 Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa Ständiger Rat GERMAN Original: ENGLISH Vorsitz: Schweiz 1024. PLENARSITZUNG DES RATES 1. Datum: Donnerstag, 6. November 2014 Beginn:

Mehr

.Staatendokumentation Publikationen Analysen und Berichte

.Staatendokumentation Publikationen Analysen und Berichte .Staatendokumentation Publikationen Analysen und Berichte Stand: April 2011 1 / 6 Analysen Afghanistan Die Hazara Oktober 2008 Sicherheit Kabul und Ghazni Dezember 2008 Die Sicherheitslage in Kabul November

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/709 7. Wahlperiode 07.07.2017 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Prof. Dr. Ralph Weber, Fraktion der AfD Anteil der in Mecklenburg-Vorpommern lebenden Hartz IV

Mehr

PC.JOUR/285 Organisation für Sicherheit und 1. Juni 2000 Zusammenarbeit in Europa 285. PLENARSITZUNG DES RATES

PC.JOUR/285 Organisation für Sicherheit und 1. Juni 2000 Zusammenarbeit in Europa 285. PLENARSITZUNG DES RATES PC.JOUR/285 : Österreich 285. PLENARSITZUNG DES RATES 1. Datum: Donnerstag, 1. Juni 2000 Beginn: Unterbrechung: Wiederaufnahme: Schluss: 10.15 Uhr 13.05 Uhr 15.25 Uhr 16.35 Uhr 2. : J. Stefan-Bastl H.-P.

Mehr

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz

Mehr

BESCHLUSS Nr. 929 BERICHTIGUNG DES OSZE-GESAMTHAUSHALTSPLANS 2009 ZU JAHRESENDE

BESCHLUSS Nr. 929 BERICHTIGUNG DES OSZE-GESAMTHAUSHALTSPLANS 2009 ZU JAHRESENDE PC.DEC/929 Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa Ständiger Rat 796. Plenarsitng StR-Journal Nr. 796, Punkt 2 der Tagesordnung DEUTSCH Original: ENGLISCH BESCHLUSS Nr. 929 ZU JAHRESENDE

Mehr

willkommen im landtag Leichte Sprache

willkommen im landtag Leichte Sprache willkommen im landtag Leichte Sprache Inhalt Vorwort 3 1. Das Land 4 2. Der Land tag 5 3. Die Wahlen 6 4. Was für Menschen sind im Land tag? 7 5. Wieviel verdienen die Abgeordneten? 7 6. Welche Parteien

Mehr

Handwerkskammer Koblenz. Chancen des Handwerks in Bulgarien

Handwerkskammer Koblenz. Chancen des Handwerks in Bulgarien Chancen des Handwerks in Bulgarien Eckdaten des neuen EU-Mitglieds - Landesfläche: 111 000 km 2 - Hauptstadt: Sofia, Bevölkerung 1.1 Mio. (Stand 2003) - Bevölkerung: 7.72 Mio. (Stand 2005) - Ethnische

Mehr

Grundlagenwissen über Herkunftsländer und Folgerungen für die pädagogische Praxis Afghanistan

Grundlagenwissen über Herkunftsländer und Folgerungen für die pädagogische Praxis Afghanistan Grundlagenwissen über Herkunftsländer und Folgerungen für die pädagogische Praxis Afghanistan Bonner Institut für Migrationsforschung und interkulturelles Lernen (BIM) e.v. - www.bimev.de Geographische

Mehr

Thüringer Landesamt für Statistik

Thüringer Landesamt für Statistik Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 066/2015 Erfurt, 25. März 2015 Thüringer Außenhandel im 4. Vierteljahr 2014: Anstieg der Exporte um 9,1 Prozent Nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes

Mehr

Wozu Wahlen? Eine unverfälschte Wahl ist ein wesentlicher Faktor jeder funktionierenden Demokratie Eine demokratische Wahl ist ein Schlüsselbeitrag zu

Wozu Wahlen? Eine unverfälschte Wahl ist ein wesentlicher Faktor jeder funktionierenden Demokratie Eine demokratische Wahl ist ein Schlüsselbeitrag zu INTERNATIONALE WAHLBEOBACHTUNG Ein Vortrag von Dr. Harald W. KOTSCHY (Leiter des Referats für Europarat und OSZE/menschliche Dimension) Wozu Wahlen? Eine unverfälschte Wahl ist ein wesentlicher Faktor

Mehr

1005. PLENARSITZUNG DES RATES

1005. PLENARSITZUNG DES RATES PC.JOUR/1005 Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa Ständiger Rat Vorsitz: Schweiz 1005. PLENARSITZUNG DES RATES 1. Datum: Donnerstag, 19. Juni 2014 Beginn: Unterbrechung: Wiederaufnahme:

Mehr

Chronologie des Arabischen Frühlings 2011

Chronologie des Arabischen Frühlings 2011 Chronologie des Arabischen Frühlings 21 DEZEMBER 20-22. 24.- -09. /03 BITTE WÄHLEN SIE EIN DATUM AUS, UM MEHR ZU ERFAHREN! 14.- Bundeszentrale für politische Bildung, 21, www.bpb.de Chronologie des Arabischen

Mehr

Pressekonferenz der Drogenbeauftragten der Bundesregierung und des Präsidenten des Bundeskriminalamtes. Zahl der Drogentoten / Rauschgiftlage 2016

Pressekonferenz der Drogenbeauftragten der Bundesregierung und des Präsidenten des Bundeskriminalamtes. Zahl der Drogentoten / Rauschgiftlage 2016 Presse- information 08.05.2017 Pressekonferenz der Drogenbeauftragten der Bundesregierung und des Präsidenten des Bundeskriminalamtes Zahl der Drogentoten / Rauschgiftlage 2016 BKA-Pressestelle 1 Vorbemerkung:

Mehr

Erkenntnisliste Kirgisistan VG Minden, 6. Kammer

Erkenntnisliste Kirgisistan VG Minden, 6. Kammer Erkenntnisliste Kirgisistan VG Minden, 6. Kammer Stand: 6. Juli 2016 1. 10.03.2006 NZZ: Schwieirge Gratwanderung in Kirgistan 2. 02.05.2006 FAZ: Proteste in Kirgistan 3. 03.05.2006 NZZ: Kirgistans Präsident

Mehr

IMMUNITÄT VON STAATSOBERHÄUPTERN

IMMUNITÄT VON STAATSOBERHÄUPTERN 264/AVORL-K - Ausschussvorlage 1 von 5 Dr. Peter Kostelka Volksanwalt IMMUNITÄT VON STAATSOBERHÄUPTERN BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND (Art. 46 Abs. 2 bis 4 und 61 des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland)

Mehr

Das Europäische Parlament

Das Europäische Parlament Das Europäische Parlament Offizielles Logo des EP 1. Einleitung 2. Struktur/Aufbau 3. Aufgaben und Funktionen a. Gesetzgebung b. Haushalt c. Kontrollrecht 4. Schlussbemerkung 5. Quellen Von Hannah Becker

Mehr

Währungsreserven ökonomisch sich entwickelnder Staaten

Währungsreserven ökonomisch sich entwickelnder Staaten In absoluten Zahlen und in Relation zum durchschnittlichen Wert eines Monats-Imports, 1980 bis 2006 in Mrd. US-Dollar 3.000 2.750 2.500 9,6 insgesamt Ozeanien Naher Osten Afrika 2.919 2 127 296 10,0 in

Mehr

Die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Hamburg und Russland, sowie Hamburg und St. Petersburg

Die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Hamburg und Russland, sowie Hamburg und St. Petersburg Die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Hamburg und Russland, sowie Hamburg und St. Petersburg Dr. Gabriele Kötschau, Stellvertretende Geschäftsführerin Leiterin der Vertretung in St. Petersburg Wirtschaftsforum

Mehr

Die Stellung des Präsidenten im politischen System der USA und die inneren Restriktionen amerikanischer Außenpolitik

Die Stellung des Präsidenten im politischen System der USA und die inneren Restriktionen amerikanischer Außenpolitik Universität zu Köln Seminar für Politische Wissenschaft Lehrstuhl für Internationale Politik und Außenpolitik Die Stellung des Präsidenten im politischen System der USA und die inneren Restriktionen amerikanischer

Mehr

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 5. Bezirk: Gries, Stand

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 5. Bezirk: Gries, Stand Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 5. Bezirk: Gries, Stand 01.01.2018 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 5. Bezirk: Gries Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt Männer

Mehr

Gemeinsam. Zukunft. Schaffen. Kernaussagen des Regierungsprogramms der CDU Baden-Württemberg in leichter Sprache. Lust auf Zukunft.

Gemeinsam. Zukunft. Schaffen. Kernaussagen des Regierungsprogramms der CDU Baden-Württemberg in leichter Sprache. Lust auf Zukunft. Gemeinsam. Zukunft. Schaffen. Kernaussagen des Regierungsprogramms der CDU Baden-Württemberg 2016-2021 in leichter Sprache Lust auf Zukunft. 1 2 Am 13. März 2016 wird der Land tag von Baden-Württemberg

Mehr

Die 10 wichtigsten Exportnationen der Wasserund Abwassertechnik am Weltmarkt 2010

Die 10 wichtigsten Exportnationen der Wasserund Abwassertechnik am Weltmarkt 2010 Die 10 wichtigsten Exportnationen der Wasserund Abwassertechnik am Weltmarkt 19% 25% USA Deutschland China Italien Kanada 3% 17% Niederlande Verein.Königreich 4% Frankreich Japan 4% Spanien Sonstige 4%

Mehr

Ausgewählte Leistungsbilanzen (Teil 1)

Ausgewählte Leistungsbilanzen (Teil 1) (Teil 1) In absoluten Zahlen und in Prozent des BIP, Betrachtungszeiträume zwischen 1996 und 2007 Leistungsbilanzdefizit Leistungsbilanzüberschuss -239 1996 bis 2000-5,3% -731-545 USA 2001 bis 2005 2007

Mehr

Klaus Brummer. Der Europarat. Eine Einführung VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN

Klaus Brummer. Der Europarat. Eine Einführung VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Klaus Brummer Der Europarat Eine Einführung in VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis (inkl. Tabellen) 11 Abkürzungsverzeichnis 13 Einleitung 17 1 Die Entwicklung des

Mehr

freien Volkskammerwahl, Frühjahr 1990

freien Volkskammerwahl, Frühjahr 1990 1 Wahlplakate zur ersten freien Volkskammerwahl, Frühjahr 1990 B Beschäftige dich genauer mit der Plakatgestaltung und den Wahlslogans: Link zu Foto 1: http://www.wir-waren-so-frei.de/index.php/ ObjectDetail/Show/object_id/598

Mehr

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz

Mehr

Wahl des Präsidenten der Republik Finnland 2012

Wahl des Präsidenten der Republik Finnland 2012 Wahl des Präsidenten der Republik Finnland 2012 Diese Broschüre gibt Informationen zur Präsidentenwahl, die 2012 in Finnland abgehalten werden. Aufgaben des Präsidenten Der Präsident ist in Zusammenarbeit

Mehr

Politisches System der Bundesrepublik Deutschland

Politisches System der Bundesrepublik Deutschland Inhalt und Konzept 1. Woraus setzt sich die Regierung zusammen? 2. Bundesrat, Bundestag, Präsident und Kanzlerin 3. Wahlsystem 4. Demokratie + Föderalismus 5. Die im Bundestag vertretenen Parteien 6. Legislative,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen Russland nach der Wende - Politik und Gesellschaft nach Ende des Kalten Krieges und das System Putin Das komplette

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Bevölkerungsstand A I - j in Mecklenburg-Vorpommern 2016 Bestell-: Herausgabe: Printausgabe: A193 2016 00 25. April 2017 EUR 2,00 Herausgeber: Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern,

Mehr

Die türkische Außen- und Sicherheitspolitik nach dem Ende des Ost-West-Konflikts ( )

Die türkische Außen- und Sicherheitspolitik nach dem Ende des Ost-West-Konflikts ( ) A 2005/ 9332 Mehmetpcal Die türkische Außen- und Sicherheitspolitik nach dem Ende des Ost-West-Konflikts (1990-2001) EB-Verlag Inhaltsverzeichnis Einleitung 13 I Thema und Fragestellung 13 II Vorgehensweise

Mehr

Die EU-Zollunion - Zahlen und Fakten

Die EU-Zollunion - Zahlen und Fakten Die EU-Zollunion - Zahlen und Fakten Was die EU-Zollunion in einer Minute macht Die EU-Zollunion - einzigartig in der Welt Der Zoll sieht, was Sie nicht sehen... und schützt Sie Der Zoll ist wirtschaftsfreundlich

Mehr

Die Opposition im 18. Deutschen Bundestag

Die Opposition im 18. Deutschen Bundestag Die Opposition im 18. Deutschen Bundestag Die Regierungsbildung in der 18. Wahlperiode des Deutschen Bundestages hat eine sehr dominierende Regierung und eine zahlenmäßig sehr schwache parlamentarische

Mehr

Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 7/

Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 7/ Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 7/2200 13.12.2017 Gesetzentwurf Fraktion AfD Entwurf eines Gesetzes zur Änderung der Verfassung des Landes Sachsen- Anhalt - für mehr direkte Demokratie auf Landesebene

Mehr

Juniorwahl Wahltag...

Juniorwahl Wahltag... M1 S1 - KM - AFN I - S8 Wahltag... M2a S1 - KM - AFN I - S8 1. Erkläre in eigenen Worten, was mit den Funktionen Bürgerbeteiligung und Volksvertreter gemeint ist. Notiere dein Ergebnis stichpunktartig

Mehr

Aufbau einer Rede. 3. Zweite Rede eröffnende Regierung - (gegebenenfalls Erläuterung zum Antrag) - Rebuttal - Weitere Pro-Argumente erklären

Aufbau einer Rede. 3. Zweite Rede eröffnende Regierung - (gegebenenfalls Erläuterung zum Antrag) - Rebuttal - Weitere Pro-Argumente erklären Aufbau einer Rede 1. Erste Rede eröffnende Regierung - Wofür steht unser Team? - Erklärung Status Quo (Ist-Zustand) - Erklärung des Ziels (Soll-Zustand) - Antrag erklären (Was möchten wir mit welchen Ausnahmen

Mehr

Demokratie weltweit. Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen.

Demokratie weltweit. Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen. Demokratie weltweit Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Die Grundsätze der Demokratie Übung: Grundsätze

Mehr

Pressekonferenz der Drogenbeauftragten der Bundesregierung und des Präsidenten des Bundeskriminalamtes. Zahl der Drogentoten / Rauschgiftlage 2016

Pressekonferenz der Drogenbeauftragten der Bundesregierung und des Präsidenten des Bundeskriminalamtes. Zahl der Drogentoten / Rauschgiftlage 2016 Presse- information 08.05.2016 Pressekonferenz der Drogenbeauftragten der Bundesregierung und des Präsidenten des Bundeskriminalamtes Zahl der Drogentoten / Rauschgiftlage 2016 BKA-Pressestelle 1 Vorbemerkung:

Mehr

Die Studenten auf der Krim sind am härtesten betroffen

Die Studenten auf der Krim sind am härtesten betroffen Die Studenten auf der Krim sind am härtesten betroffen Interview mit Andreas Maurer, Fraktionsvorsitzender der Partei Die Linke im Kreistag Osnabrück, zur Situation auf der Krim. Andreas Maurer war am

Mehr

Artikel 58 des Strafgesetzbuches der RSFSR 1. Gegenrevolutionäre Verbrechen

Artikel 58 des Strafgesetzbuches der RSFSR 1. Gegenrevolutionäre Verbrechen Artikel 58 des Strafgesetzbuches der RSFSR 1. Gegenrevolutionäre Verbrechen 58-1. Als gegenrevolutionär gilt jede Handlung, die auf den Sturz, die Unterhöhlung oder die Schwächung der Herrschaft der Räte

Mehr

BESCHLUSS Nr. 1/17 BESTELLUNG DES HOHEN KOMMISSARS DER OSZE FÜR NATIONALE MINDERHEITEN

BESCHLUSS Nr. 1/17 BESTELLUNG DES HOHEN KOMMISSARS DER OSZE FÜR NATIONALE MINDERHEITEN Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa Ministerrat BESCHLUSS Nr. 1/17 BESTELLUNG DES HOHEN KOMMISSARS DER OSZE FÜR NATIONALE MINDERHEITEN Der Ministerrat unter Hinweis auf den Beschluss

Mehr

Landtagswahlen in Bayern

Landtagswahlen in Bayern Landtagswahlen in Bayern Welche Parteien werden im neuen Landtag vertreten sein? Kann die CSU die absolute Mehrheit erreichen? Schaffen die FDP, die Linke und die Piraten die 5 %-Hürde? Kann die SPD zulegen?

Mehr

I. gemäß bilateraler und multilateraler vertraglicher Vereinbarungen mit dem Ausland1. Vertrag

I. gemäß bilateraler und multilateraler vertraglicher Vereinbarungen mit dem Ausland1. Vertrag RiVASt: Anlage I Anhang IIRechtsgrundlagen für Rechts- und Amtshilfe der Zollverwaltungen in Verfahren wegen Verdachts von Zuwiderhandlungen gegen die Zoll-, Verbrauchssteuer-, Monopol- und Außenwirtschaftsgesetze

Mehr

Pressefreiheit und Demokratie

Pressefreiheit und Demokratie Pressefreiheit und Demokratie Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Was ist Pressefreiheit? Teil des

Mehr

- Ältere profitieren von Arbeitsmarktentwicklung. - deutlicher Anstieg der Arbeitskräftenachfrage

- Ältere profitieren von Arbeitsmarktentwicklung. - deutlicher Anstieg der Arbeitskräftenachfrage Pressemitteilung Nr. 059 / 2010 30. Der Arbeitsmarkt im Juni - Arbeitslosenquote sinkt auf 9,1 % - Ältere profitieren von Arbeitsmarktentwicklung - deutlicher Anstieg der Arbeitskräftenachfrage I. Überblick

Mehr