PRESSEMAPPE SONDERAUSSTELLUNG «1814, ERSTE GENFEREIEN?» KARIKATUREN VON ADAM TÖPFFER 1. OKTOBER FEBRUAR Karikaturen von Adam Töpffer

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1 PRESSEMAPPE SONDERAUSSTELLUNG «1814, ERSTE GENFEREIEN?» KARIKATUREN VON ADAM TÖPFFER 1. OKTOBER FEBRUAR Sonderausstellung: «1814, erste Genfereien?» Karikaturen von Adam Töpffer 2. Chronologie der Genfer Restauration 3. Adam Töpffer - Biografie 4. Ausgewählte Exponate, Katalog 5. Praktische Informationen 6. Das IMR in Kürze Pressedienst : Christine D Incau Décrevel c.dincaudecrevel@abcd-consulting.com T. +41 (0) Oktober 2014 Februar

2 1. Sonderausstellung : «1814, erste Genfereien?» Karikaturen von Adam Töpffer Im Rahmen der Veranstaltungen rund um den zweihundertsten Jahrestag des Genfer Beitritts zur Eidgenossenschaft zeigt das Internationale Museum der Reformation (IMR) Karikaturen des renommierten Malers Adam Töpffer. Mit Witz und Biss nimmt er die Politiker aufs Korn, die die Genfer Restauration um 1815 prägten und die Aufnahme in die Eidgenossenschaft bewirkten. Vom 1. Oktober 2014 bis zum 1. Februar 2015 können sich die Besucher von den Dutzenden Zeichnungen und Aquarellen, die vom Genfer Musée d'art et d'histoire sowie von privaten Sammlern zur Verfügung gestellt wurden, in die Epoche der Restauration und ins Genf der damaligen Zeit versetzen lassen. Mit dieser Ausstellung setzt das IMR einmal mehr seinen Auftrag um, Genfer Geschichte zu erschliessen und ihre Verquickung mit politischen, gesellschaftlichen, religiösen und wirtschaftlichen Strömungen aufzuzeigen. Am 31. Dezember 1813 erklärt Genf, seit dem Anschluss an Frankreich 1798 Hauptort des französischen Departements Léman, seine Unab- hängigkeit. Eine Reihe von Bürgern der alten Genfer Aristokratie, angeführt von Ami Lullin und Joseph Des Arts, halten den Moment für gekommen, die Republik wiederherzustellen. Schnell zeigt sich, dass ein Beitritt Genfs zur Eidgenossenschaft die einzige zukunftsträchtige Lösung ist. Dazu sind allerdings zwei Bedingungen zu erfüllen: es muss eine territoriale Anbindung an die Schweiz hergestellt und eine neue Verfassung ausgearbeitet werden. Die Gebietsverhandlungen werden Pictet de Rochement anvertraut, der diesen Auftrag bei den Kongressen von Paris und Wien erfüllt. Die neue Verfassung wird im August 1814 verabschiedet und ist das Werk von Syndic Joseph Des Arts. Der reaktionäre Text macht grössten- teils Schluss mit den nach 1789 erworbenen demokratischen Rechten. Der Generalrat der Bürger wird abgeschafft, die Macht in den Händen eines 25-köpfigen Staatsrats konzentriert und als Legislative ein repräsentierender Rat mit beschränkten Kompetenzen eingerichtet, der zudem nach einem strengen Zensus gewählt wird nur Bürger mit hohem Einkommen haben Wahlrecht. Im August 1814 wird die Verfassung gegen die Vorbehalte einiger aufgeklärter Köpfe wie 2

3 Jean de Sismondi, Etienne Dumont und François Bellot diskussionslos verabschiedet. Indessen greift der liberalen Kreisen nahestehende Maler Wolf-gang- Adam Töpffer, Vater von Rodolphe Töpffer, zu Stift und Pinsel und nimmt die Mängel der neuen Verfassung aufs Korn. Er stellt sie als eines Tyrannen würdig dar und knöpft sich besonders den Artikel 8 vor, mit dessen Zahl er die Kleider von Syndic Joseph Des Arts versieht. Gemäss diesem Artikel waren gewisse Honoratioren von der Pflicht befreit, für das Wahlrecht über ein bestimmtes Einkommen zu verfügen als regimefreundlich geltende Notabeln wie Professoren, Pfarrer oder Leiter von Gesundheits- oder Wohlfahrtseinrichtungen. Töpffer beschränkt sich nicht auf die Politik: er verspottet die Knauserig- keit der Mächtigen gegenüber der Kunst und zeigt sie als mehr an Landwirtschaftsgeräten als an der Unterstützung der Künstler interessiert; er prangert die Streitereien zwischen katholischem Klerus und protestantischen Pfarrern an; er karikiert die körperlichen Unzulänglichkeiten angesehener Mitglieder der Genfer Gesellschaft. Kurz, er beschreibt auf drollig-humorvolle Art die Comédie humaine der Genfer Restauration. THEMEN UND MOTIVE DER AUSSTELLUNG Joseph Des Arts ( ) Einer der führenden Köpfe der Genfer Restauration und massgeblicher Autor der Verfassung von Der allen liberalen Ideen feindlich gesinnte konservative Politiker wird von Töpffer besonders oft aufs Korn genommen. Die Verfassung von 1814 Ihre Entstehung ist eine Bedingung für die Aufnahme Genfs in die Eidgenossenschaft. Der zutiefst reaktionäre Text wird von einigen Liberalen kritisiert und von Töpffer satirisch kommentiert. Artikel 8 Die Verfassung von 1814 gewährt nur Bürgern mit hohem Einkommen das Wahlrecht. Artikel 8 befreit allerdings eine Reihe von Notabeln, die als regimefreundlich gelten (Professoren, Pfarrer usw.) von diesem Zensus. Die Ziffer 8 kommt auf Töpffers Zeichnungen immer wieder vor. 3

4 Die Kartoffelaffäre Im Oktober 1817 bricht auf dem Markt am Molard ein Aufstand aus. Hauptursache ist der explosionsartige Anstieg der Kartoffelpreise nach einer Zeit der Hungersnot. Das Volk wendet seine Unzufriedenheit gegen die Regierung. Töpffer bezieht sich in einigen Zeichnungen auf das Ereignis. Die politischen Institutionen der Republik Genf Der von der Verfassung 1814 geschaffene Repräsentierende Rat ist bis 1842 das Organ, das die Gesetze und das Handeln der Genfer Regierung diskutiert. Der mit einem Zensus gewählte Rat - nur Bürger mit hohem Einkommen haben das Wahlrecht - tritt an die Stelle des Generalrats und des Rates der Zweihundert. (Im Generalrat waren Bürger und Burger vertreten und wählten gemeinsam die Syndics, der Rat der Zweihundert hatte ein Mitsprachrecht bei bestimmten Vorhaben der Regierung.) Die Exekutive liegt beim Staatsrat, der dem Kleinen Rat des Ancien Régime entspricht. Wie dieser wird er von 4 Syndics geführt, die jeweils für ein Jahr gewählt werden und den Auftrag haben, die Staatsgeschäfte zu führen. 4

5 2. Chronologie der Genfer Restauration 1798 April-August Frankreich annektiert Genf, das Hauptort des Departements Léman wird Oktober Völkerschlacht bei Leipzig: Niederlage Napoleons Dezember Die antinapoleonische Koalition marschiert auf Paris 24. Dezember Schaffung einer «Commission de gouvernement» für Genf, auf Anregung von Ami Lullin, Joseph Des Arts und Auguste Saladin-de Budé 30. Dezember Abzug der französischen Truppen; Einzug alliierter Truppen unter dem Befehl des österreichischen Generals Bubna 31. Dezember Wiederherstellung (Restauration) der Republik Genf durch die provisorische Regierung (Syndic und Rat) 1814 Januar Des Arts, Pictet de Rochemont und Saladin-de Budé vor den alliierten Monarchen in Basel: die Zukunft der Schweiz liegt in der Eidgenossenschaft; Frage nach den Grenzen des zukünftigen Kantons März-Mai Scheitern der französischen Gegenoffensive; Napoleon dankt ab; Ludwig XVIII wird französischer König. 30. Mai Vertrag von Paris zwischen Frankreich und den Koalitionären Russland, Österreich, Preussen und England: Anerkennung der Republik Genf und Zustimmung zu deren Beitritt zur Eidgenossenschaft; Pictet de Rochement vermag allerdings keine Gebietsabtretung zu erreichen 1. Juni Freiburger und Solothurner Truppen landen am Port-Noir August Annahme der neuen Genfer Verfassung 5

6 12. September Die Tagsatzung nimmt Neuenburg, Wallis und Genf in die Eidgenossenschaft auf Wiener Kongress: schwierige Verhandlungen mit Frankreich und dem Königreich Sardinien-Piemont über die Erweiterung des Kantonsgebiets zur territorialen Anbindung an die Schweiz März Napoleon entkommt von der Insel Elba und ergreift in Frankreich wieder die Macht 27. April Genf wird offiziell Schweizer Kanton 16. Juni Niederlage Napoleons bei Waterloo 20. November Zweiter Vertrag von Paris: Frankreich und Sardinien treten die nötigen Gebiete ab, um dem neuen Kanton ein zusammenhängendes und an die Schweiz angrenzendes Staatsgebiet zu geben März Pictet de Rochemont unterzeichnet den Vertrag von Turin, der die Gebietsabtretungen Sardiniens endgültig besiegelt Sommer - Herbst Die neuen Gebiete werden in Besitz genommen: der Kanton erhält seine heutige Form. Er gewinnt am rechten Ufer 49 km 2 und 3'300 Einwohner, am linken Ufer 108 km 2 und Einwohner dazu 6

7 3. Adam Töpffer - Biografie WOLFGANG-ADAM TÖPFFER ( ), ZEUGE DER RESTAURATION Sohn eines in Genf niedergelassenen Schneidermeisters von Schweinfurt; mit 14 Jahren absolviert er eine Lehre als Radierer ermöglicht ihm die Genfer Société des Arts ein Praktikum in Paris, wo er in den folgenden drei Jahren Kontakte zu Pariser Künstlerkreisen knüpft kommt er nach Genf zurück, wo er nach der Revolution zunächst ohne Arbeit ist, ab 1792 aber Porträts ausstellt und Pierre-Louis De la Rive auf dessen Reisen als Landschaftsmaler begleitet. Erfolg mit Aquarellen und Ölbildern ab Ausstellungen in Genf und in Paris im Salon du Louvre. Die Mutter des Zaren und die ehemalige Kaiserin Joséphine kaufen Bilder von ihm; Goldmedaille an der Exposition du Louvre Im Genf der Restauration steigt er zu einem einflussreichen Mitglied der Société des Arts auf, erweitert seinen Kundenkreis und wird u.a. von einem Mäzen nach England eingeladen. Obwohl später im Schatten seines Sohnes Rodolphe stehend, ist W.-A. Töpffer einer der herausragenden Schweizer Maler und Zeichner seiner Zeit. Als den Liberalen nahestehender Künstler prangert er mit Pinsel und Stift die Mängel der Verfassung von 1814 an. Jenseits der Politik nehmen seine Aquarelle die Kleingeisterei der Mächtigen aufs Korn, die sich mehr um landwirtschaftliche Geräte als um Kunst kümmern. Er parodiert die überschwängliche Begeisterung für agrarwissenschaftliche Theorien, geisselt die Kämpfe zwischen katholischem Klerus und protestantischen Pfarrern, karikiert die körperlichen Unzulänglichkeiten bekannter Figuren des Genfer Lebens und beschreibt so mit Witz und Humor das Genf der Restauration. Porträt von Wolfgang-Adam Töpffer Jean-Léonard Lugardon, Öl auf Leinwand,

8 4. Ausgewählte Exponate, Katalog «Nach einem reformierten Gottesdienst», «Das Corps rétenteur und die Truthähne W.-A. Töpffer von Des Arts behindern Töpffer», W.-A. Töpffer «Am Tag der Kartoffelaffäre», «Kleiner Apparat zur Verminderung W.-A. Töpffer oder Steigerung der Grosszügigkeit der Bürger». Töpffer. 1816? «Maschine zur Zermalmung der Heiligen Schrift», «Gespräch zwisschen Soldaten und W.-A. Töpffer. Um einem Schwerhörigen». W.-A. Töpffer

9 AUSSTELLUNGSKATALOG «Les caricatures d Adam Tö pffer et la Restauratio n genevo ise» (Französisch) Neuausgabe von Daniel Baud-Bovy, korrigiert und erweitert von Olivier Fatio, in Zusammenarbeit mit Lucien Boissonnas und Caroline Guignard ; La Bibliothèque des arts, Mai 2014, Lausanne. Eine Auswahl von Bildmaterial zur freien Veröffentlichung kann auf der Homepage unter den Rubriken Presse und Ausstellungen heruntergeladen werden. 9

10 5. Praktische Informationen Internationales Museum der Reformation Rue du Cloître 4 CH-1204 Genf Telefon: Fax : info@musee-reforme.ch Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 Uhr bis 17 Uhr. Sonderöffnungszeiten: Ostermontag, Pfingstmontag und Montag nach dem Eidgenössischen Bettag, am Donnerstag Genfer Feiertag Jeûne gevenois und am Montag nach dem Buss - und Bettag ist das Museum geöffnet. Audioguide mit Kommentaren auf deutsch, französisch und englisch gratis verfügbar Führungen in mehreren Sprachen auf Reservation Freier Eintritt für Behinderte IMR Eintrittspreise : Erwachsene : CHF 15.- Reduzierte Preise : CHF 10.- et CHF 8.- Kombinierter Eintritt Espace Saint-Pierre : Kathedrale und Türme, archäologische Fundstätte, und Internationales Museum der Reformation Erwachsene : CHF 20.- Reduzierte Preise : CHF 15.- et CHF

11 VORBEREITUNG DER AUSSTELLUNG Ausstellungskurator Museumskuratorin Leitung Olivier Fatio Simona Sala Isabelle Graesslé Leihgaben Musée d Art et d Histoire, Genf Private Leihgeber Das IMR, eine private Institution Das Internationale Museum der Reformation ist eine private Institution, die keinerlei staatliche Subventionen erhält und auf die Grosszügigkeit von Spendern und Mäzenen zählt. 11

12 6. Das IMR in Kürze Das Internationale Museum der Reformation (IMR) wurde 2005 eröffnet und stellt die Geschichte Genfs und der Reformation bis in die heutige Zeit dar. Es ist damit das Museum einer Idee und eines Projekts. Im 16. Jahrhundert wollte Johannes Calvin aus Genf die Stadt formen, die der Welt ein neues Christentum vorleben sollte. Diesem Willen verdankt die Stadt ihre internationale Strahlkraft, er steht am Ursprung des «Mythos» Genf. Jenseits jeglichen konfessionellen Bekehrungseifers ist es das Ziel des IMR, für seine Besucher die Geschichte der Reformation, die von Martin Luther, Johannes Calvin und anderen angestossen wurde, greifbar zu machen. Mittels Objekten, Büchern, Handschriften, Gemälden und Kupferstichen wird die wechselvolle Geschichte einer Bewegung erlebbar, die im 16. Jahrhundert massgeblich von Genf ausging, und die eine der grossen Familien des Christentums hervorgebracht hat. Im April 2007 erhielt das Internationale Museum der Reformation den Museumspreis des Europarates Diese ehrenvolle Auszeichnung wird seit 1977 jedes Jahr an eine Institution verliehen, die einen bedeutenden Beitrag zum Verständnis des europäischen Kulturerbes geleistet hat. Mit dem Preis soll das Verständnis für Reichtum und Vielfalt der europäischen Kultur gefördert werden. Er wird vom Ausschuss für Kultur, Wissenschaft und Bildung der Parlamentarischen Versammlung auf Empfehlung einer Jury des Europäischen Museumsforums vergeben. 12

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