comdirect Jugendstudie 2016 Repräsentative Befragung von Jugendlichen zwischen 16 und 25 Jahren Quickborn, September 2016
|
|
- Kai Stieber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 comdirect Jugendstudie 2016 Repräsentative Befragung von Jugendlichen zwischen 16 und 25 Jahren Quickborn, September 2016
2 Zur Methode Inhalt der Studie Der Berichtsband stellt die Ergebnisse einer Online-Befragung zum Thema Geld und Geldanlagen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen zwischen 16 und 25 Jahren dar. Untersuchungsdesign Befragung von Personen über einen disproportionalen Stichprobenansatz mit einer Gleichverteilung der Bundesländer mit jeweils N = 100 (Ausnahme: Bremen und Saarland). Um eine bevölkerungsrepräsentative Struktur abzubilden, erfolgte eine Gewichtung der Stichprobe nach Bundesland (Proportionalisierung), Alter und Geschlecht. Als Referenzdatei wurde der Zensus 2011 des Statistischen Bundesamtes zugrunde gelegt. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Abweichungen in den Summen lassen sich durch Rundungsdifferenzen erklären. Methode Befragung über ein Online-Panel (Toluna) Befragungszeitraum Juli
3 Inhalt 1. Management Summary Seite 4 Ergebnisse der Studie 2. Die finanzielle Situation der Jugendlichen Seite 9 3. Wie sich Jugendliche über Geldanlagen informieren Seite Wie Jugendliche den Zugang zur Finanzbildung finden Seite Was Jugendliche über Geldanlagen denken Seite Wie Jugendliche den Zugang zum Banking finden Seite Wie Jugendliche mit ihren Daten umgehen Seite Statistik Seite 87 3
4 Management Summary Deutschlands junge Sparfüchse Sparen für den Führerschein oder das erste eigene Auto um sich schon in jungen Jahren etwas leisten zu können, sparen die meisten Jugendlichen und jungen Erwachsenen (Seite 16). Von den knapp 320 Euro, die den unter 25-Jährigen monatlich durchschnittlich zur Verfügung stehen, wird etwa ein Drittel auf die hohe Kante gelegt (Seite 18). Die sparsamsten Jugendlichen leben in Schleswig-Holstein. Sie legen monatlich etwa 38 Prozent ihres Geldes zurück (Seite 19). Ab einem Alter von 22 Jahren haben die meisten Deutschen ihren eigenen regelmäßigen Verdienst. Bis dahin ist die Haupteinnahmequelle das Taschengeld (Seite 13). Von den unter 18- Jährigen sind es etwa drei Viertel, die damit ihre privaten Ausgaben begleichen. Darüber hinaus stocken rund vier von zehn Jugendlichen ihr Einkommen mit einem Nebenjob auf (Seite 14). Jugendliche sparen ohne Ziel Beim Sparen geht es den meisten jungen Deutschen darum, sich ein finanzielles Polster anzulegen. Ein konkretes Sparziel hat dagegen nur jeder fünfte der unter 25-Jährigen (Seite 55). Dabei setzten die Jugendlichen auf bewährte festverzinsliche Anlagen. Das Spar- bzw. Festgeldkonto ist über alle Altersgruppen hinweg die beliebteste Anlageform. Zu anderen Anlagemöglichkeiten insbesondere zu Wertpapieren haben sie dagegen kaum einen Zugang (Seite 21). 4
5 Management Summary Informationen kommen aus dem Netz Wenn Jugendliche wissen wollen, was in der Welt und auch in ihrem direkten Umfeld passiert, informieren sie sich hauptsächlich im Internet (Seite 26). Dabei sind die Online-Seiten von Zeitungen, Zeitschriften und Magazinen die beliebtesten Informationsquellen. Aber auch Social- Media-Kanäle wie Youtube und Facebook werden von jedem zweiten unter 25-Jährigen gerne genutzt (Seite 29). In den ostdeutschen Bundesländern Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen ist Facebook sogar das wichtigste Informationsmedium der Jugendlichen (Seite 31). Wenn es ums Geld geht, gerne klassisch Deutlich konservativer sind die jungen Erwachsenen bei Bankprodukten und Geldanlagemöglichkeiten. Wenn es um Informationen zu diesen Themen geht, ist für mehr als 40 Prozent die Bankfiliale die erste Anlaufstelle. Aber auch online ist die Bank die Hauptinformationsquelle: Etwa jeder Dritte nutzt die Webseiten der Banken, um etwas über Geldanlagemöglichkeiten zu erfahren. Facebook, Twitter & Co. sind in diesem Umfeld dagegen kaum relevant (Seite 32). Finanzportale im Internet stoßen vor allem bei Jugendlichen auf Interesse, denen etwas mehr Geld zur Verfügung steht (Seite 33). 5
6 Management Summary Finanzwissen mangelhaft Beim Thema Finanzen zeigen die deutschen Jugendlichen große Wissenslücken. Jeder Fünfte würde sich selbst die Note Mangelhaft oder Ungenügend geben (Seite 36). Zinsen, Kreditkarte und Girokonto sind zwar gängige Finanzbegriffe, die nahezu jeder Jugendliche erklären könnte, bei spezielleren Dingen, wie z.b. Dispo oder DAX sind jedoch deutliche Defizite in puncto Finanzwissen erkennbar (Seite 39). Vergleichsweise gut kennen sich noch die jungen Akademiker in der Finanzwelt aus. Allerdings können auch sie mit Begriffen wie Fonds, Rendite, Anleihe und ETF kaum etwas anfangen (Seite 40). Finanzwissen als Schulfach In Deutschlands Schulen wird das notwendige Finanzwissen offensichtlich nicht ausreichend vermittelt. Mehr als die Hälfte der unter 25-Jährigen gibt den Schulen hier die Note Mangelhaft oder Ungenügend (Seite 42). Mittel- und Realschulen schneiden bei dieser Bewertung mit einer Durchschnittsnote von 3,8 noch vergleichsweise gut ab (Seite 44). Somit würden es auch fast alle Jugendlichen begrüßen, wenn es ein Fach Finanzwissen an Deutschlands Schulen gäbe (Seite 45). Mehr als acht von zehn Jugendlichen wären sogar bereit, dieses Fach zu belegen (Seite 48). 6
7 Management Summary Finanzen sind Tabuthema Das Thema Finanzen meiden die meisten Jugendlichen im Gespräch mit ihren Freunden. Viel lieber tauschen sie sich in ihrem Freundeskreis über Urlaub, Schule und Beruf oder Sport aus. Selbst das Thema Sex und Beziehungen wird eher angesprochen. Lediglich Krankheiten sind als Gesprächsthema bei den unter 25-Jährigen noch unliebsamer als Finanzen (Seite 64). Jugendliche haben ihre Finanzen immer im Blick Um den finanziellen Überblick nicht zu verlieren, schreibt sich jeder zweite Jugendliche seine Einund Ausgaben auf (Seite 60). Eine Finanz-App nimmt dafür etwa ein Viertel der jungen Bankkunden zur Hilfe. Das sind vor allem die Jugendlichen, denen etwas mehr Geld zur Verfügung steht (Seite 62). Jeder Fünfte überlässt die Verwaltung seiner Finanzen auch gerne seiner Bank. Je älter die Jugendlichen jedoch sind, desto häufiger dokumentieren sie ihre Ein- und Ausgaben in Eigenregie (Seite 61). 7
8 Management Summary Bankgeschäfte werden am liebsten am PC erledigt Junge Bankkunden erledigen ihre Bankgeschäfte am liebsten online per PC oder Laptop. Jeder Vierte nutzt dafür auch sein Smartphone oder Tablet (Seite 72). Knapp 80 Prozent dieser Mobile-Banking-Kunden haben dafür eine oder auch mehrere Finanz-Apps installiert (Seite 76). Bei diesen Apps kommt es vor allem darauf an, Überweisungen zu tätigen und den Kontostand überprüfen zu können. Zur Kommunikation mit der Bank, bspw. per Text- oder Video-Chat, sind sie dagegen kaum relevant (Seite 80). Sicherheit im Netz wird kaum beachtet Nicht nur für Bankgeschäfte sind die Jugendlichen im Internet unterwegs. Surfen, online kommunizieren oder einkaufen ist für die unter 25-Jährigen zur alltäglichen Beschäftigung geworden. Das Thema Datensicherheit wird dabei jedoch nicht allzu ernst genommen. Um die Annehmlichkeiten des Internets nutzen zu können, sind sechs von zehn Jugendlichen bereit, ihre Daten sorglos weiterzugeben. Mehr als jeder Dritte gibt an, sich um die Sicherheit seiner Daten gar keine Gedanken zu machen und begründet das damit, dass die Daten sowieso schon überall vorliegen. Etwas vorsichtiger agieren die jungen Deutschen, wenn sie in öffentlichen WLAN- Netzen unterwegs sind. Knapp 70 Prozent achten darauf, dort keine persönlichen Daten weiterzugeben (Seite 85). 8
9 Inhalt 1. Management Summary Ergebnisse der Studie 2. Die finanzielle Situation der Jugendlichen 3. Wie sich Jugendliche über Geldanlagen informieren 4. Wie Jugendliche den Zugang zur Finanzbildung finden 5. Was Jugendliche über Geldanlagen denken 6. Wie Jugendliche den Zugang zum Banking finden 7. Wie Jugendliche mit ihren Daten umgehen 8. Statistik 9
10 Die finanzielle Situation der Jugendlichen Etwa jeder fünfte Jugendliche hat monatlich mehr als 500 Euro für seine privaten Ausgaben zur Verfügung. 16% 16% 9% 11% 11% 9% 22% 4% 6% 6% 4% 6% 4% Unter 25 Euro 25 bis unter 50 Euro 50 bis unter 100 Euro 100 bis unter 200 Euro 200 bis unter 300 Euro 300 bis unter 400 Euro 400 bis unter 500 Euro 500 bis unter 600 Euro 600 bis unter 800 Euro 800 bis unter Euro Euro und mehr Weiß nicht / Keine Angabe Frage 1: Wieviel Geld steht Dir persönlich monatlich für Deine eigenen privaten Ausgaben zur Verfügung? Basis: alle Befragten, N = (Einfachnennung) 10
11 Die finanzielle Situation der Jugendlichen Das monatlich zur Verfügung stehende Geld steigt deutlich mit dem Alter der Jugendlichen ,2% -8,7% -49,9% +5,1% +27,6% Gesamt Männlich Weiblich 16 bis 18 Jahre 19 bis 21 Jahre 22 bis 25 Jahre Frage 1: Wieviel Geld steht Dir persönlich monatlich für Deine eigenen privaten Ausgaben zur Verfügung? Basis: alle Befragten, N = (Eigene Berechnung: Durchschnitt) 11
12 Die finanzielle Situation der Jugendlichen Bundeslandvergleich: Geld für private Ausgaben Geld für private Ausgaben (in ) Hamburg 382 Bremen 368 Bayern 361 Saarland 359 Thüringen 356 Rheinland-Pfalz 352 Berlin 343 Sachsen-Anhalt 334 Niedersachsen 331 Hessen 321 Schleswig-Holstein 318 Sachsen 313 Brandenburg 292 Nordrhein-Westfalen 285 Baden-Württemberg 281 Mecklenburg-Vorpommern 280 Im bundesweiten Vergleich verfügen Hamburger Jugendliche über das meiste Geld. Unter 300 Euro 300 bis unter 330 Euro 300 bis unter 360 Euro 360 Euro und mehr Frage 1: Wieviel Geld steht Dir persönlich monatlich für Deine eigenen privaten Ausgaben zur Verfügung? Basis: alle Befragten, N = (Eigene Berechnung: Durchschnitt) 12
13 Die finanzielle Situation der Jugendlichen Die Haupteinnahmequelle der unter 25-Jährigen ist Taschengeld. Taschengeld 44% Eigener regelmäßiger Verdienst (feste Anstellung, Ausbildung) 40% Eigener unregelmäßiger Verdienst (Nebenjob) 39% Geldgeschenke (z.b. Weihnachten, Geburtstag) 27% Staatliche Zuschüsse (z.b. BAföG) 15% Sonstige Geldquellen 3% Unterhalt, Studienkredit, Blut-/ Plasmaspenden, Unterstützung der Eltern Frage 2: Woher beziehst Du das Geld, was sind Deine Haupteinnahmequellen? Basis: alle Befragten, N = (Mehrfachnennung) 13
14 Die finanzielle Situation der Jugendlichen Drei Viertel der unter 18-Jährigen bekommen Taschengeld. Ab einem Alter von 22 Jahren haben die meisten Jugendlichen ihren eigenen Verdienst. 74% 47% 23% 20% 37% 54% 40% 42% 39% 36% 30% 18% 19% 19% Altersgruppen: 16 bis 18 Jahre 19 bis 21 Jahre 22 bis 25 Jahre 5% 1% 4% 4% Taschengeld Eigener regelmäßiger Verdienst (feste Anstellung, Ausbildung) Eigener unregelmäßiger Verdienst (Nebenjob) Geldgeschenke (z.b. Weihnachten, Geburtstag) Staatliche Zuschüsse (z.b. BAföG) Sonstige Geldquellen Frage 2: Woher beziehst Du das Geld, was sind Deine Haupteinnahmequellen? Basis: alle Befragten, N = (Mehrfachnennung) 14
15 Die finanzielle Situation der Jugendlichen In Bremen und Nordrhein-Westfalen stocken die Jugendlichen ihr Einkommen vergleichsweise häufig mit einem Nebenjob auf. Total Bundesland* SH HH NI HB NRW HE RP BW BY SL BE B MV SN ST TH Basis (Fallzahl gewichtet) Eigener regelmäßiger Verdienst (feste Anstellung, Ausbildung) Eigener unregelmäßiger Verdienst (Nebenjob) Geldgeschenke (z.b. Weihnachten, Geburtstag) Taschengeld 44% 39% 38% 42% 39% 52% 39% 50% 49% 36% 48% 50% 30% 37% 29% 33% 40% 40% 42% 41% 47% 36% 29% 37% 39% 34% 52% 53% 34% 55% 47% 46% 43% 41% 39% 41% 41% 28% 52% 52% 47% 34% 43% 29% 26% 33% 30% 23% 25% 22% 42% 27% 19% 23% 20% 24% 30% 29% 33% 39% 18% 22% 28% 22% 31% 24% 25% 41% Staatliche Zuschüsse (z.b. BAföG) 15% 21% 13% 16% 21% 15% 16% 21% 8% 13% 7% 17% 23% 19% 23% 20% 19% Sonstige Geldquellen 3% 2% 6% 2% 7% 3% 6% 4% 5% 2% 0% 3% 1% 2% 5% 2% 3% (*SH: Schleswig-Holstein / HH: Hamburg / NI: Niedersachsen / HB: Bremen / NRW: Nordrhein-Westfalen / HE: Hessen / RP: Rheinland-Pfalz / BW: Baden-Württemberg / mind. 5 Prozentpunkte über dem Gesamtwert BY: Bayern / SL: Saarland / BE: Berlin / B: Brandenburg / MV: Mecklenburg-Vorpommern / SN: Sachsen / ST: Sachsen-Anhalt / TH: Thüringen) mind. 5 Prozentpunkte unter dem Gesamtwert Frage 2: Woher beziehst Du das Geld, was sind Deine Haupteinnahmequellen? Basis: alle Befragten, N = (Mehrfachnennung) 15
16 Die finanzielle Situation der Jugendlichen Jedem zweiten Jugendlichen bleibt in einem durchschnittlichen Monat weniger als 50 Euro zum Sparen. 50% 16% 10% 7% 12% 8% 13% 13% 8% 5% 2% 3% 4% Gar nichts Unter 10 Euro 10 bis unter 20 Euro 20 bis unter 30 Euro 30 bis unter 50 Euro 50 bis unter 100 Euro 100 bis unter 200 Euro 200 bis unter 300 Euro 300 bis unter 400 Euro 400 bis unter 500 Euro 500 Euro und mehr Weiß nicht / Keine Angabe Frage 3: Wieviel von Deinem Geld kannst Du in einem durchschnittlichen Monat zurücklegen bzw. bleibt Dir zum Sparen? Basis: alle Befragten, N = (Einfachnennung) 16
17 Die finanzielle Situation der Jugendlichen 16- bis 18-Jährige haben monatlich knapp 50 Euro weniger zum Sparen zur Verfügung als der Durchschnitt ,9% -13,4% -46,1% +4,4% +32,1% Gesamt Männlich Weiblich 16 bis 18 Jahre 19 bis 21 Jahre 22 bis 25 Jahre Frage 3: Wieviel von Deinem Geld kannst Du in einem durchschnittlichen Monat zurücklegen bzw. bleibt Dir zum Sparen? Basis: alle Befragten, N = (Eigene Berechnung: Durchschnitt) 17
18 Die finanzielle Situation der Jugendlichen Teenager bis 18 Jahre verfügen über das wenigste Geld, haben aber mit 36 Prozent die höchste Sparquote. 65% 67% % 35% % % % 36% % 30% % 34% Total Männlich Weiblich 16 bis 18 Jahre Frage 1: Wieviel Geld steht Dir persönlich monatlich für Deine eigenen privaten Ausgaben zur Verfügung? Frage 3: Wieviel von Deinem Geld kannst Du in einem durchschnittlichen Monat zurücklegen bzw. bleibt Dir zum Sparen? Basis: alle Befragten, N = (Eigene Berechnung: Durchschnitt) 19 bis 21 Jahre 22 bis 25 Jahre Konsumbetrag Sparbetrag 18
19 Die finanzielle Situation der Jugendlichen Die sparsamsten Jugendlichen leben in Schleswig-Holstein. Sie legen monatlich etwa 38 Prozent ihres Geldes zurück. Sparanteil Schleswig-Holstein 38% Niedersachsen 32% Brandenburg 36% Hessen 32% Baden-Württemberg 35% Rheinland-Pfalz 31% Bayern 35% Berlin 31% Nordrhein-Westfalen 34% Mecklenburg-Vorpommern 30% Saarland 34% Thüringen 30% Sachsen 33% Hamburg 28% Sachsen-Anhalt 33% Bremen 28% Gesamt 33% Frage 1: Wieviel Geld steht Dir persönlich monatlich für Deine eigenen privaten Ausgaben zur Verfügung? Frage 3: Wieviel von Deinem Geld kannst Du in einem durchschnittlichen Monat zurücklegen bzw. bleibt Dir zum Sparen? Basis: alle Befragten, N = (Eigene Berechnung: Durchschnitt) 19
20 Die finanzielle Situation der Jugendlichen Jeder zweite Jugendliche besitzt ein Sparkonto. Girokonto 81% Sparkonto / Festgeldkonto 52% Bausparvertrag Tagesgeldkonto Private Rentenversicherung (z.b. Riester) Lebensversicherung Wertpapierdepot Sonstige Gar keine Weiß ich nicht 22% 17% 11% 11% 8% 1% 3% 3% Taschengeldkonto, Silber, Gold, Genossenschaftsanteile Frage 4: Welche Konten bzw. Geldanlagen besitzt Du? Basis: alle Befragten, N = (Mehrfachnennung) 20
21 Die finanzielle Situation der Jugendlichen Das Spar- bzw. Festgeldkonto ist über alle Altersgruppen hinweg die beliebteste Anlageform. 70% 83% 86% 54% 49% 52% Altersgruppen: 16 bis 18 Jahre 19 bis 21 Jahre 22 bis 25 Jahre 34% 25% 20% 15% 18% 13% 14% 7% 5% 8% 4% 5% 4% 8% 11% Frage 4: Welche Konten bzw. Geldanlagen besitzt Du? Basis: alle Befragten, N = (Mehrfachnennung) 21
22 Die finanzielle Situation der Jugendlichen In Bremen und im Saarland gibt es die meisten jungen Wertpapierbesitzer. Total Bundesland* SH HH NI HB NRW HE RP BW BY SL BE B MV SN ST TH Basis (Fallzahl gewichtet) Girokonto 81% 79% 82% 72% 83% 80% 73% 73% 88% 86% 68% 83% 75% 80% 84% 70% 85% Sparkonto / Festgeldkonto 52% 55% 50% 54% 61% 48% 53% 45% 53% 60% 48% 51% 55% 46% 43% 54% 52% Bausparvertrag 22% 20% 14% 23% 27% 17% 19% 20% 29% 33% 24% 16% 26% 13% 16% 15% 19% Tagesgeldkonto 17% 15% 14% 21% 29% 14% 17% 16% 21% 16% 17% 10% 20% 14% 17% 11% 15% Private Rentenversicherung (z.b. Riester) 11% 18% 8% 7% 15% 11% 9% 13% 12% 14% 10% 14% 11% 6% 12% 12% 13% Lebensversicherung 11% 10% 10% 6% 14% 12% 11% 6% 14% 14% 16% 11% 12% 7% 9% 6% 8% Wertpapierdepot 8% 6% 5% 8% 13% 5% 12% 7% 9% 12% 14% 9% 8% 3% 8% 8% 11% Sonstige 1% 0% 1% 1% 4% 0% 1% 1% 3% 1% 2% 2% 1% 2% 0% 2% 1% Gar keine 3% 3% 3% 5% 1% 3% 2% 7% 1% 1% 6% 2% 1% 4% 2% 5% 1% Weiß ich nicht 3% 5% 1% 8% 0% 1% 4% 2% 3% 0% 5% 2% 5% 5% 3% 2% 0% (*SH: Schleswig-Holstein / HH: Hamburg / NI: Niedersachsen / HB: Bremen / NRW: Nordrhein-Westfalen / HE: Hessen / RP: Rheinland-Pfalz / BW: Baden-Württemberg / mind. 5 Prozentpunkte über dem BY: Bayern / SL: Saarland / BE: Berlin / B: Brandenburg / MV: Mecklenburg-Vorpommern / SN: Sachsen / ST: Sachsen-Anhalt / TH: Thüringen) Gesamtwert mind. 5 Prozentpunkte unter dem Gesamtwert Frage 4: Welche Konten bzw. Geldanlagen besitzt Du? Basis: alle Befragten, N = (Mehrfachnennung) 22
23 Die finanzielle Situation der Jugendlichen Die überwiegende Mehrheit der deutschen Jugendlichen ist Kunde bei einem öffentlich-rechtlichen oder genossenschaftlichen Institut. Öffentlich-rechtliches oder genossenschaftliches Geldinstitut (Sparkasse, Volksbank) 71% Großbank (Deutsche Bank, Commerzbank, Postbank, HypoVereinsbank) Direktbank (z. B. ING-DiBa, comdirect, DKB, Cortal Consors, DAB bank, Bank of Scotland) Sonstige Bank (z. B. Targobank, SEB Bank, Santander Consumer Bank, BB Bank) Ich bin kein Bankkunde 23% 16% 7% 2% Keine Angabe 2% Frage 5: Bei welcher oder welchen der folgenden Banken bist Du Kunde, egal ob Du dort ein Girokonto, Wertpapiere, Sparprodukte, Finanzierungen oder sonstiges hast? Basis: alle Befragten, N = (Mehrfachnennung) 23
24 Die finanzielle Situation der Jugendlichen In Bremen und Bayern ist der Anteil der jugendlichen Direktbank- Kunden vergleichsweise hoch. Total Bundesland* SH HH NI HB NRW HE RP BW BY SL BE B MV SN ST TH Basis (Fallzahl gewichtet) Öffentlich-rechtliches oder genossenschaftliches Geldinstitut (Sparkasse, Volksbank) Großbank (Deutsche Bank, Commerzbank, Postbank, HypoVereinsbank) Direktbank (z. B. ING-DiBa, comdirect, DKB, Cortal Consors, DAB bank, Bank of Scotland) Sonstige Bank (z. B. Targobank, SEB Bank, Santander Consumer Bank, BB Bank) 71% 75% 67% 58% 79% 78% 74% 87% 74% 65% 75% 57% 65% 69% 70% 60% 73% 23% 19% 22% 25% 22% 22% 21% 13% 19% 28% 16% 32% 31% 22% 26% 29% 18% 16% 13% 19% 19% 29% 16% 13% 12% 14% 21% 13% 18% 15% 9% 14% 16% 14% 7% 5% 5% 6% 4% 7% 5% 4% 9% 8% 5% 10% 9% 12% 0% 2% 4% Ich bin kein Bankkunde 2% 4% 3% 5% 4% 2% 2% 1% 1% 1% 3% 2% 0% 3% 1% 0% 1% Keine Angabe 2% 2% 3% 4% 1% 1% 2% 4% 2% 0% 8% 1% 1% 1% 2% 3% 4% (*SH: Schleswig-Holstein / HH: Hamburg / NI: Niedersachsen / HB: Bremen / NRW: Nordrhein-Westfalen / HE: Hessen / RP: Rheinland-Pfalz / BW: Baden-Württemberg / mind. 5 Prozentpunkte über dem BY: Bayern / SL: Saarland / BE: Berlin / B: Brandenburg / MV: Mecklenburg-Vorpommern / SN: Sachsen / ST: Sachsen-Anhalt / TH: Thüringen) Gesamtwert mind. 5 Prozentpunkte unter dem Gesamtwert Frage 5: Bei welcher oder welchen der folgenden Banken bist Du Kunde, egal ob Du dort ein Girokonto, Wertpapiere, Sparprodukte, Finanzierungen oder sonstiges hast? Basis: alle Befragten, N = (Mehrfachnennung) 24
25 Inhalt 1. Management Summary Ergebnisse der Studie 2. Die finanzielle Situation der Jugendlichen 3. Wie sich Jugendliche über Geldanlagen informieren 4. Wie Jugendliche den Zugang zur Finanzbildung finden 5. Was Jugendliche über Geldanlagen denken 6. Wie Jugendliche den Zugang zum Banking finden 7. Wie Jugendliche mit ihren Daten umgehen 8. Statistik 25
26 Wie sich Jugendliche über Geldanlagen informieren Jugendliche suchen ihre Informationen vor allem im Internet. Für mich ist das Internet der beste Weg, um 75% Ich tausche mich mit meinen Freunden aus. 61% Die meisten Informationen bekomme ich nebenbei mit. 38% Ich lese in Zeitungen und Zeitschriften 37% Ich schaue mir gezielt Sendungen zu 30% Meine Familie hält mich über alles Wichtige auf 29% Meine Lehrer, Ausbilder, Dozenten vermitteln mir Sonstiges 1% 20% Radio, Nachrichten, Kollegen Frage 6a: Wenn es darum geht, ganz allgemein zu erfahren, was in der Welt und in Deinem direkten Umfeld los ist, wie hältst Du Dich da auf dem neuesten Stand? Denke dabei nicht nur an Nachrichten-Themen, sondern auch an Trends und Dinge, die Dich gerade interessieren. Basis: alle Befragten, N = (Mehrfachnennung) 26
27 Wie sich Jugendliche über Geldanlagen informieren Zeitungen und Zeitschriften nutzen eher besser gebildete Jugendliche als Informationsquellen. Total Geschlecht Alter Schulabschluss* Männlich Weiblich 16 bis 18 Jahre 19 bis 21 Jahre 22 bis 25 Jahre (Noch) kein Schulabschluss Volks-/ Hauptschule Mittlere Reife Frage 6a: Wenn es darum geht, ganz allgemein zu erfahren, was in der Welt und in Deinem direkten Umfeld los ist, wie hältst Du Dich da auf dem neuesten Stand? Denke dabei nicht nur an Nachrichten-Themen, sondern auch an Trends und Dinge, die Dich gerade interessieren. Basis: alle Befragten, N = (Mehrfachnennung) mind. 5 Prozentpunkte über dem Gesamtwert (Fach-) Abitur Basis (Fallzahl gewichtet) Für mich ist das Internet der beste Weg, um Neues zu erfahren. 75% 73% 78% 76% 75% 74% 70% 75% 78% 82% 74% Ich tausche mich mit meinen Freunden aus. 61% 58% 64% 63% 61% 60% 55% 45% 67% 70% 66% Die meisten Informationen bekomme ich nebenbei mit. 38% 34% 42% 40% 42% 35% 38% 52% 44% 38% 31% Ich lese in Zeitungen und Zeitschriften 37% 38% 35% 31% 36% 41% 32% 36% 34% 43% 46% Ich schaue mir gezielt Sendungen zu bestimmten Themen im Fernsehen an. 30% 29% 32% 27% 27% 35% 27% 15% 36% 34% 34% Meine Familie hält mich über alles Wichtige auf dem Laufenden. 29% 26% 33% 31% 25% 30% 30% 42% 31% 28% 26% Meine Lehrer, Ausbilder, Dozenten vermitteln mir viele Dinge, die wichtig sind. 20% 19% 21% 24% 23% 15% 19% 18% 10% 26% 14% Sonstiges 1% 2% 1% 2% 0% 2% 1% 0% 0% 1% 2% * Ohne Sonstiges Studium mind. 5 Prozentpunkte unter dem Gesamtwert 27
28 Wie sich Jugendliche über Geldanlagen informieren In Nordrhein-Westfalen spielt der Austausch mit Freunden eine besonders große Rolle. Total Bundesland* SH HH NI HB NRW HE RP BW BY SL BE B MV SN ST TH Basis (Fallzahl gewichtet) Für mich ist das Internet der beste Weg, um Neues zu erfahren. 75% 71% 75% 67% 82% 72% 74% 74% 80% 77% 67% 77% 81% 74% 80% 82% 82% Ich tausche mich mit meinen Freunden aus. 61% 62% 64% 65% 52% 68% 64% 57% 56% 56% 65% 62% 48% 53% 58% 60% 65% Die meisten Informationen bekomme ich nebenbei mit. 38% 40% 41% 40% 32% 34% 45% 31% 41% 39% 39% 45% 43% 35% 26% 36% 34% Ich lese in Zeitungen und Zeitschriften 37% 41% 27% 37% 43% 34% 37% 36% 38% 47% 41% 28% 34% 24% 23% 38% 32% Ich schaue mir gezielt Sendungen zu bestimmten Themen im Fernsehen an. Meine Familie hält mich über alles Wichtige auf dem Laufenden. Meine Lehrer, Ausbilder, Dozenten vermitteln mir viele Dinge, die wichtig sind. 30% 33% 28% 36% 34% 31% 34% 31% 28% 23% 39% 37% 30% 32% 32% 21% 42% 29% 33% 25% 29% 34% 29% 30% 25% 25% 32% 32% 36% 30% 29% 23% 36% 35% 20% 23% 15% 24% 22% 15% 24% 22% 17% 28% 12% 16% 22% 12% 18% 13% 23% Sonstiges 1% 2% 0% 1% 4% 1% 1% 1% 2% 1% 0% 0% 0% 1% 5% 0% 2% (*SH: Schleswig-Holstein / HH: Hamburg / NI: Niedersachsen / HB: Bremen / NRW: Nordrhein-Westfalen / HE: Hessen / RP: Rheinland-Pfalz / BW: Baden-Württemberg / mind. 5 Prozentpunkte über dem Gesamtwert BY: Bayern / SL: Saarland / BE: Berlin / B: Brandenburg / MV: Mecklenburg-Vorpommern / SN: Sachsen / ST: Sachsen-Anhalt / TH: Thüringen) mind. 5 Prozentpunkte unter dem Gesamtwert Frage 6a: Wenn es darum geht, ganz allgemein zu erfahren, was in der Welt und in Deinem direkten Umfeld los ist, wie hältst Du Dich da auf dem neuesten Stand? Denke dabei nicht nur an Nachrichten-Themen, sondern auch an Trends und Dinge, die Dich gerade interessieren. Basis: alle Befragten, N = (Mehrfachnennung) 28
29 Wie sich Jugendliche über Geldanlagen informieren Zwei Drittel der Jugendlichen informieren sich online am liebsten auf den Seiten von Zeitungen, Zeitschriften und Magazinen. Internetseiten von Zeitungen, Zeitschriften oder Magazinen Youtube Facebook Nachrichten-Apps (z.b. Flipboard, n-tv, Google News) Onlinelexika, wie z.b. Wikipedia Weitere Social Media-Kanäle Blogs Twitter Snapchat Sonstiges 20% 17% 16% 14% 1% 38% 45% 55% 54% Tumblr, Twitch, Instagram, Google, Tagesschau.de 64% Frage 6b: Wenn Du Dich im Internet über diese Dinge informierst, welche Quellen nutzt Du am liebsten? Basis: Befragten, die sich im Internet informieren, N = (Mehrfachnennung) 29
30 Wie sich Jugendliche über Geldanlagen informieren Die beliebteste Online-Informationsquelle der Teenager ist Youtube. Total Geschlecht Alter Schulabschluss* Männlich Weiblich 16 bis 18 Jahre 19 bis 21 Jahre 22 bis 25 Jahre (Noch) kein Schulabschluss Volks-/ Hauptschule Mittlere Reife (Fach-) Abitur Basis (Fallzahl gewichtet) Internetseiten von Zeitungen, Zeitschriften oder Magazinen 64% 63% 66% 51% 66% 71% 57% 54% 56% 74% 75% Youtube 55% 63% 46% 69% 53% 46% 59% 69% 46% 50% 52% Facebook 54% 50% 57% 49% 49% 59% 53% 57% 66% 48% 69% Nachrichten-Apps (z.b. Flipboard, n-tv, Google News) 45% 46% 44% 44% 45% 45% 45% 35% 40% 47% 46% Onlinelexika, wie z.b. Wikipedia 38% 39% 37% 37% 41% 37% 38% 27% 46% 36% 51% Weitere Social Media-Kanäle 20% 18% 22% 26% 17% 18% 22% 7% 14% 19% 21% Studium Blogs 17% 19% 15% 20% 14% 17% 19% 25% 12% 16% 13% Twitter 16% 19% 12% 19% 12% 16% 17% 0% 13% 14% 22% Snapchat 14% 14% 14% 29% 10% 8% 21% 3% 14% 8% 6% Sonstiges 1% 1% 1% 1% 1% 2% 1% 0% 0% 2% 1% Frage 6b: Wenn Du Dich im Internet über diese Dinge informierst, welche Quellen nutzt Du am liebsten? Basis: Befragten, die sich im Internet informieren, N = (Mehrfachnennung) mind. 5 Prozentpunkte über dem Gesamtwert mind. 5 Prozentpunkte unter dem Gesamtwert * Ohne Sonstiges 30
31 Wie sich Jugendliche über Geldanlagen informieren In Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen ist Facebook das wichtigste Informationsmedium der Jugendlichen. Total Bundesland* SH HH NI HB NRW HE RP BW BY SL BE B MV SN ST TH Basis (Fallzahl gewichtet) Internetseiten von Zeitungen, Zeitschriften oder Magazinen Nachrichten-Apps (z.b. Flipboard, n-tv, Google News) 64% 61% 72% 66% 67% 67% 66% 63% 60% 66% 54% 67% 44% 57% 64% 70% 58% Youtube 55% 49% 34% 62% 55% 61% 48% 60% 50% 52% 67% 58% 45% 58% 56% 49% 47% Facebook 54% 47% 54% 60% 62% 56% 48% 52% 46% 46% 55% 58% 66% 64% 79% 59% 57% 45% 45% 48% 47% 64% 41% 54% 34% 49% 46% 41% 53% 52% 34% 28% 39% 49% Onlinelexika, wie z.b. Wikipedia 38% 35% 40% 42% 29% 34% 40% 41% 42% 42% 25% 40% 31% 39% 29% 35% 40% Weitere Social Media-Kanäle 20% 23% 31% 22% 28% 18% 23% 20% 20% 17% 16% 21% 27% 12% 18% 16% 27% Blogs 17% 17% 11% 24% 19% 14% 22% 17% 15% 19% 15% 19% 12% 18% 11% 19% 12% Twitter 16% 14% 16% 21% 19% 20% 13% 16% 10% 16% 17% 18% 12% 7% 12% 11% 16% Snapchat 14% 7% 16% 16% 12% 17% 8% 13% 16% 15% 15% 11% 11% 10% 10% 14% 6% Sonstiges 1% 6% 7% 0% 7% 0% 2% 3% 2% 0% 7% 0% 6% 2% 1% 3% 1% (*SH: Schleswig-Holstein / HH: Hamburg / NI: Niedersachsen / HB: Bremen / NRW: Nordrhein-Westfalen / HE: Hessen / RP: Rheinland-Pfalz / BW: Baden-Württemberg / mind. 5 Prozentpunkte über dem Gesamtwert BY: Bayern / SL: Saarland / BE: Berlin / B: Brandenburg / MV: Mecklenburg-Vorpommern / SN: Sachsen / ST: Sachsen-Anhalt / TH: Thüringen) mind. 5 Prozentpunkte unter dem Gesamtwert Frage 6b: Wenn Du Dich im Internet über diese Dinge informierst, welche Quellen nutzt Du am liebsten? Basis: Befragten, die sich im Internet informieren, N = (Mehrfachnennung) 31
32 Wie sich Jugendliche über Geldanlagen informieren Wenn es um Bankprodukte geht, informieren sich deutsche Jugendliche am liebsten persönlich in der Filiale. Persönlich in der Bankfiliale In der Familie Webseiten von Banken Bei Freunden und Bekannten Finanzportale im Internet (z.b. finanztip.de) Medien (Zeitungen, Zeitschriften TV, Radio) Finanzblogs Youtube Facebook Twitter Sonstiges* Ich informiere mich nicht zu diesem Thema 11% 7% 6% 3% 2% 14% 20% 28% 27% 35% 39% 42% Knapp neun von zehn Jugendlichen informieren sich über Bankprodukte und Geldanlagemöglichkeiten. 86% Frage 7: Und wo informierst Du Dich speziell über Bankprodukte oder Geldanlagemöglichkeiten? Basis: alle Befragten, N = (Mehrfachnennung) (*Sonstige: Vermögens-/ Finanzberater, Schule, Foren) 32
33 Wie sich Jugendliche über Geldanlagen informieren Je mehr Geld den jungen Deutschen zur Verfügung steht, desto eher suchen sie gezielt Informationen in Finanzportalen. Total Geschlecht Alter Geld für private Ausgaben* Männlich Weiblich 16 bis 18 Jahre 19 bis 21 Jahre 22 bis 25 Jahre Unter 100 Euro 100 bis unter 200 Euro 200 bis unter 500 Euro Basis (Fallzahl gewichtet) Ich informiere mich nicht zu diesem Thema 14% 12% 16% 17% 11% 14% 23% mind. 5 Prozentpunkte 18% über 7% dem Gesamtwert 8% Frage 7: Und wo informierst Du Dich speziell über Bankprodukte oder Geldanlagemöglichkeiten? mind. 5 Prozentpunkte unter dem Gesamtwert Basis: alle Befragten, N = (Mehrfachnennung) 500 Euro und mehr Persönlich in der Bankfiliale 42% 39% 45% 34% 48% 42% 35% 40% 43% 51% In der Familie 39% 32% 47% 43% 39% 37% 40% 45% 40% 35% Webseiten von Banken 35% 35% 35% 32% 35% 37% 30% 31% 39% 41% Bei Freunden und Bekannten 28% 26% 31% 19% 31% 32% 24% 31% 31% 29% Finanzportale im Internet (z.b. finanztip.de) 27% 30% 23% 24% 28% 28% 18% 20% 33% 36% Medien (Zeitungen, Zeitschriften TV, Radio) 20% 23% 16% 19% 22% 19% 16% 20% 22% 22% Finanzblogs 11% 15% 6% 7% 11% 14% 10% 5% 15% 13% Youtube 7% 10% 4% 5% 10% 7% 4% 9% 7% 10% Facebook 6% 7% 5% 3% 6% 8% 3% 3% 10% 8% Twitter 3% 5% 1% 2% 4% 4% 1% 3% 4% 7% Sonstiges 2% 2% 1% 3% 0% 2% 1% 1% 2% 3% * Ohne Keine Angabe 33
34 Wie sich Jugendliche über Geldanlagen informieren In Hamburg und Niedersachsen informieren sich Jugendliche vor allem auf den Internetseiten der Banken über Geldanlagemöglichkeiten. Total (*SH: Schleswig-Holstein / HH: Hamburg / NI: Niedersachsen / HB: Bremen / NRW: Nordrhein-Westfalen / HE: Hessen / RP: Rheinland-Pfalz / BW: Baden-Württemberg / mind. 5 Prozentpunkte über dem Gesamtwert BY: Bayern / SL: Saarland / BE: Berlin / B: Brandenburg / MV: Mecklenburg-Vorpommern / SN: Sachsen / ST: Sachsen-Anhalt / TH: Thüringen) mind. 5 Prozentpunkte unter dem Gesamtwert Frage 7: Und wo informierst Du Dich speziell über Bankprodukte oder Geldanlagemöglichkeiten? Basis: alle Befragten, N = (Mehrfachnennung) Bundesland* SH HH NI HB NRW HE RP BW BY SL BE B MV SN ST TH Basis (Fallzahl gewichtet) Persönlich in der Bankfiliale 42% 39% 35% 38% 53% 46% 46% 44% 40% 41% 35% 38% 42% 37% 38% 28% 47% In der Familie 39% 43% 40% 39% 43% 42% 48% 34% 35% 35% 38% 38% 39% 32% 41% 43% 39% Webseiten von Banken 35% 38% 42% 41% 45% 37% 38% 30% 31% 29% 30% 34% 30% 35% 35% 33% 46% Bei Freunden und Bekannten 28% 28% 33% 28% 35% 28% 33% 27% 28% 24% 22% 32% 30% 30% 30% 31% 27% Finanzportale im Internet (z.b. finanztip.de) 27% 25% 27% 28% 42% 22% 34% 23% 25% 32% 19% 25% 28% 24% 27% 21% 35% Medien (Zeitungen, Zeitschriften TV, Radio) 20% 17% 13% 18% 29% 18% 21% 23% 20% 22% 10% 19% 21% 15% 17% 25% 21% Finanzblogs 11% 6% 11% 9% 16% 11% 14% 11% 15% 11% 13% 12% 6% 12% 6% 8% 11% Youtube 7% 2% 6% 10% 6% 3% 7% 10% 6% 10% 8% 14% 5% 8% 7% 5% 8% Facebook 6% 3% 4% 7% 6% 5% 6% 4% 5% 5% 8% 10% 13% 5% 9% 11% 4% Twitter 3% 2% 2% 1% 4% 5% 2% 1% 1% 6% 3% 2% 1% 1% 3% 1% 0% Sonstiges 2% 3% 2% 1% 0% 1% 1% 2% 3% 2% 1% 2% 0% 2% 6% 1% 1% Ich informiere mich nicht zu diesem Thema 14% 12% 11% 13% 5% 13% 13% 15% 17% 11% 22% 16% 14% 16% 18% 18% 13% * Ohne Keine Angabe 34
35 Inhalt 1. Management Summary Ergebnisse der Studie 2. Die finanzielle Situation der Jugendlichen 3. Wie sich Jugendliche über Geldanlagen informieren 4. Wie Jugendliche den Zugang zur Finanzbildung finden 5. Was Jugendliche über Geldanlagen denken 6. Wie Jugendliche den Zugang zum Banking finden 7. Wie Jugendliche mit ihren Daten umgehen 8. Statistik 35
36 Wie Jugendliche den Zugang zur Finanzbildung finden In puncto Finanzwissen gibt sich jeder fünfte Jugendliche die Note Mangelhaft oder Ungenügend. Notendurchschnitt: 3,4 22% 30% 25% 19% 19% 5% 3% 1 = Sehr gut 2 = Gut 3 = Befriedigend 4 = Ausreichend 5 = Mangelhaft 6 = Ungenügend Frage 8: Wie gut weißt Du über das Thema Bankprodukte und Geldanlage Bescheid? Bitte gebe Dir für Dein Finanzwissen selbst eine Schulnote von 1 = Sehr gut bis 6 = Ungenügend. Basis: alle Befragten, N = (Einfachnennung) 36
37 Wie Jugendliche den Zugang zur Finanzbildung finden Junge Männer attestieren sich ein deutlich besseres Finanzwissen als Frauen. Notendurchschnitt: 3,4 3,4 3,1 3,8 3,7 3,3 3,3 Gesamt Männlich Weiblich 16 bis 18 Jahre 19 bis 21 Jahre 22 bis 25 Jahre Frage 8: Wie gut weißt Du über das Thema Bankprodukte und Geldanlage Bescheid? Bitte gebe Dir für Dein Finanzwissen selbst eine Schulnote von 1 = Sehr gut bis 6 = Ungenügend. Basis: alle Befragten, N = (Einfachnennung) 37
38 Wie Jugendliche den Zugang zur Finanzbildung finden Schlechte Noten für den Norden: In Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg wissen die Jugendlichen am wenigsten über Finanzthemen Bescheid. Finanzwissen (Notendurchschnitt) Bremen 3,2 Thüringen 3,5 Saarland 3,3 Sachsen-Anhalt 3,5 Niedersachsen 3,3 Rheinland-Pfalz 3,5 Hessen 3,3 Berlin 3,5 Sachsen 3,4 Baden-Württemberg 3,5 Nordrhein-Westfalen 3,4 Schleswig-Holstein 3,7 Brandenburg 3,4 Mecklenburg-Vorpommern 3,7 Bayern 3,4 Hamburg 3,7 Total 3,4 Frage 8: Wie gut weißt Du über das Thema Bankprodukte und Geldanlage Bescheid? Bitte gebe Dir für Dein Finanzwissen selbst eine Schulnote von 1 = Sehr gut bis 6 = Ungenügend. Basis: alle Befragten, N = (Einfachnennung) 38
39 Wie Jugendliche den Zugang zur Finanzbildung finden Zinsen, Kreditkarte und Girokonto sind die gängigsten Finanzbegriffe, die nahezu jeder unter 25-Jährige erklären könnte. 6% 6% 9% 19% 41% 43% 45% 46% 56% 57% 57% 94% 94% 91% 81% 92% 59% 57% 55% 54% 44% 43% 43% 8% Ja Nein Frage 9: Könntest Du Deinem Freund / Deiner Freundin die folgenden Begriffe erklären? Basis: alle Befragten, N = (Skala: Ja / Nein) 39
40 Wie Jugendliche den Zugang zur Finanzbildung finden Junge Akademiker kennen sich vergleichsweise gut in der Finanzwelt aus. TOP: Ja Total Geschlecht Alter Schulabschluss* Männlich Weiblich 16 bis 18 Jahre 19 bis 21 Jahre 22 bis 25 Jahre (Noch) kein Schulabschluss Volks-/ Hauptschule Mittlere Reife (Fach-) Abitur Studium Basis (Fallzahl gewichtet) Zinsen 94% 94% 94% 96% 94% 92% 92% 92% 95% 97% 97% Kreditkarte 94% 94% 93% 97% 95% 92% 93% 85% 91% 96% 95% Girokonto 91% 92% 90% 81% 92% 96% 88% 95% 90% 93% 97% Aktie 81% 84% 79% 85% 83% 78% 80% 72% 74% 87% 83% Dispo 59% 61% 57% 36% 63% 71% 54% 48% 66% 61% 78% DAX 57% 68% 45% 59% 58% 55% 55% 22% 46% 61% 68% Tagesgeld 55% 63% 45% 45% 52% 63% 56% 63% 46% 50% 66% Sparplan 54% 59% 48% 50% 52% 57% 54% 50% 50% 52% 63% Fonds 44% 50% 38% 44% 47% 43% 45% 38% 33% 45% 49% Rendite 43% 52% 34% 30% 48% 49% 42% 38% 34% 47% 47% Anleihe 43% 52% 33% 38% 48% 43% 45% 41% 28% 43% 46% ETF 8% 11% 4% 3% 9% 10% 7% 0% 3% 7% 16% Frage 9: Könntest Du Deinem Freund / Deiner Freundin die folgenden Begriffe erklären? Basis: alle Befragten, N = (Skala: Ja / Nein) mind. 5 Prozentpunkte über dem Gesamtwert mind. 5 Prozentpunkte unter dem Gesamtwert * Ohne Sonstiges 40
41 Wie Jugendliche den Zugang zur Finanzbildung finden Am ehesten könnten Bremer Jugendliche verschiedene Finanzbegriffe erklären. TOP: Ja Total (*SH: Schleswig-Holstein / HH: Hamburg / NI: Niedersachsen / HB: Bremen / NRW: Nordrhein-Westfalen / HE: Hessen / RP: Rheinland-Pfalz / BW: Baden-Württemberg / mind. 5 Prozentpunkte über dem Gesamtwert BY: Bayern / SL: Saarland / BE: Berlin / B: Brandenburg / MV: Mecklenburg-Vorpommern / SN: Sachsen / ST: Sachsen-Anhalt / TH: Thüringen) mind. 5 Prozentpunkte unter dem Gesamtwert Frage 9: Könntest Du Deinem Freund / Deiner Freundin die folgenden Begriffe erklären? Basis: alle Befragten, N = (Skala: Ja / Nein) Bundesland* SH HH NI HB NRW HE RP BW BY SL BE B MV SN ST TH Basis (Fallzahl gewichtet) Zinsen 94% 95% 93% 91% 94% 95% 98% 91% 92% 95% 92% 92% 93% 98% 92% 92% 93% Kreditkarte 94% 93% 94% 87% 95% 96% 96% 93% 97% 94% 89% 88% 90% 98% 93% 93% 93% Girokonto 91% 92% 91% 84% 95% 95% 85% 86% 93% 94% 82% 86% 85% 94% 87% 83% 94% Aktie 81% 78% 70% 75% 88% 83% 82% 79% 85% 88% 78% 77% 81% 74% 76% 67% 80% Dispo 59% 67% 65% 60% 58% 58% 52% 57% 53% 63% 62% 57% 69% 68% 65% 58% 66% DAX 57% 56% 53% 55% 56% 52% 58% 51% 61% 65% 52% 60% 51% 59% 55% 49% 62% Tagesgeld 55% 50% 44% 53% 64% 58% 54% 50% 53% 59% 45% 50% 48% 51% 62% 42% 51% Sparplan 54% 51% 51% 48% 67% 58% 65% 52% 51% 48% 55% 54% 56% 56% 55% 46% 56% Fonds 44% 43% 40% 43% 49% 38% 50% 41% 44% 54% 40% 45% 46% 37% 45% 35% 50% Rendite 43% 43% 42% 44% 49% 39% 47% 43% 44% 51% 41% 43% 33% 42% 38% 36% 45% Anleihe 43% 43% 37% 36% 56% 43% 48% 50% 41% 48% 45% 38% 43% 47% 40% 32% 40% ETF 8% 5% 4% 8% 18% 5% 8% 9% 6% 12% 13% 11% 5% 5% 8% 5% 11% 41
42 Wie Jugendliche den Zugang zur Finanzbildung finden Mehr als die Hälfte der Jugendlichen gibt für die Vermittlung von Finanzwissen in Deutschlands Schulen schlechte Noten. Notendurchschnitt: 4,4 59% 32% 27% 13% 15% 9% 3% 1 = Sehr gut 2 = Gut 3 = Befriedigend 4 = Ausreichend 5 = Mangelhaft 6 = Ungenügend Frage 10: Was würdest Du sagen, wie gut wurde/wird Dir Finanzwissen in der Schule vermittelt? Bitte vergebe auch hier wieder eine Schulnote von 1 = Sehr gut bis 6 = Ungenügend. Basis: alle Befragten, N = (Einfachnennung) 42
43 Wie Jugendliche den Zugang zur Finanzbildung finden In puncto Finanzwissen schneiden nordrhein-westfälische Schulen am schlechtesten ab. Finanzwissen in der Schule (Notendurchschnitt) Sachsen 4,0 Berlin 4,4 Niedersachsen 4,2 Saarland 4,5 Bayern 4,2 Schleswig-Holstein 4,6 Hessen 4,3 Hamburg 4,6 Brandenburg 4,3 Bremen 4,6 Sachsen-Anhalt 4,3 Baden-Württemberg 4,6 Thüringen 4,3 Mecklenburg-Vorpommern 4,6 Rheinland-Pfalz 4,4 Nordrhein-Westfalen 4,8 Total 4,4 Frage 10: Was würdest Du sagen, wie gut wurde/wird Dir Finanzwissen in der Schule vermittelt? Bitte vergebe auch hier wieder eine Schulnote von 1 = Sehr gut bis 6 = Ungenügend. Basis: alle Befragten, N = (Einfachnennung) 43
44 Wie Jugendliche den Zugang zur Finanzbildung finden Das beste Finanzwissen wird den Schülern der Mittel- und Realschulen vermittelt. Derzeitiger Schulbesuch 4,4 4,3 3,8 4,4 4,7 Total Volks-/ Hauptschule Mittel-/ Realschule (Fach-) Gymnasium Nicht mehr in der Schule Frage 10: Was würdest Du sagen, wie gut wurde/wird Dir Finanzwissen in der Schule vermittelt? Bitte vergebe auch hier wieder eine Schulnote von 1 = Sehr gut bis 6 = Ungenügend. Basis: alle Befragten, N = (Einfachnennung) 44
45 Wie Jugendliche den Zugang zur Finanzbildung finden Fast alle Jugendlichen würden es begrüßen, wenn es ein Fach Finanzwissen an Deutschlands Schulen gäbe. Ja, auf jeden Fall als Pflichtfach für alle. Ja, aber nur als Wahlfach. 44% 51% Nein, darüber kann sich jeder auch außerhalb der Schule informieren. 5% 95% der Jugendlichen befürworten, dass Finanzwissen in den Lehrplan integriert wird. Frage 11: Sollte Finanzwissen als Fach in den Lehrplan der Schulen in Deutschland integriert werden? Basis: alle Befragten, N = (Einfachnennung) 45
46 Wie Jugendliche den Zugang zur Finanzbildung finden Vor allem die 19- bis 21-Jährigen plädieren für ein Pflichtfach Finanzwissen. Gesamt 44% 51% 5% Geschlecht Männlich 43% 52% 5% Weiblich 45% 50% 5% Alter 16 bis 18 Jahre 41% 54% 5% 19 bis 21 Jahre 50% 45% 4% 22 bis 25 Jahre 42% 52% 6% Derzeitiger Schulbesuch Volks-/Hauptschule 31% 58% 11% Mittel-/Realschule 42% 55% 3% (Fach-)Gymnasium 47% 48% 4% Nicht mehr in der Schule 43% 51% 6% Ja, auf jeden Fall als Pflichtfach für alle. Frage 11: Sollte Finanzwissen als Fach in den Lehrplan der Schulen in Deutschland integriert werden? Basis: alle Befragten, N = (Einfachnennung) 46
47 Wie Jugendliche den Zugang zur Finanzbildung finden Am ehesten würden Jugendliche aus Nordrhein-Westfalen ein Pflichtfach Finanzwissen gutheißen. Total Bundesland* SH HH NI HB NRW HE RP BW BY SL BE B MV SN ST TH Basis (Fallzahl gewichtet) Ja, auf jeden Fall als Pflichtfach für alle. 44% 40% 46% 35% 46% 53% 47% 40% 37% 45% 43% 46% 43% 34% 49% 35% 38% Ja, aber nur als Wahlfach. 51% 50% 44% 59% 54% 42% 46% 53% 57% 53% 53% 45% 48% 59% 49% 58% 59% Nein, darüber kann sich jeder auch außerhalb der Schule informieren. 5% 10% 10% 5% 0% 5% 7% 7% 6% 2% 4% 9% 9% 7% 3% 7% 4% (*SH: Schleswig-Holstein / HH: Hamburg / NI: Niedersachsen / HB: Bremen / NRW: Nordrhein-Westfalen / HE: Hessen / RP: Rheinland-Pfalz / BW: Baden-Württemberg / mind. 5 Prozentpunkte über dem Gesamtwert BY: Bayern / SL: Saarland / BE: Berlin / B: Brandenburg / MV: Mecklenburg-Vorpommern / SN: Sachsen / ST: Sachsen-Anhalt / TH: Thüringen) mind. 5 Prozentpunkte unter dem Gesamtwert Frage 11: Sollte Finanzwissen als Fach in den Lehrplan der Schulen in Deutschland integriert werden? Basis: alle Befragten, N = (Einfachnennung) 47
48 Wie Jugendliche den Zugang zur Finanzbildung finden Mehr als acht von zehn Jugendlichen würden das Fach Finanzwissen in der Schule belegen. 85% 36% 49% 13% 2% Ja, auf jeden Fall Ja, wahrscheinlich Nein, wahrscheinlich nicht Nein, bestimmt nicht Frage 12: Wenn es ein Fach Finanzwissen an Deiner Schule gäbe/gegeben hätte, würdest Du es dann belegen/ hättest Du es dann belegt? Basis: alle Befragten, N = (Einfachnennung) 48
49 Wie Jugendliche den Zugang zur Finanzbildung finden Je schlechter das Finanzwissen ist, desto geringer ist auch das Interesse an solch einem Schulfach. (TOP-2: Ja, auf jeden Fall + Ja, wahrscheinlich) Geld für private Ausgaben Finanzwissen der Jugendlichen 85% 83% 86% 84% 89% 94% 85% 74% Total Unter 100 Euro 100 bis unter 200 Euro 200 bis unter 500 Euro 500 Euro und mehr Sehr gut + Gut Befriedigend + Ausreichend Mangelhaft + Ungenügend Frage 12: Wenn es ein Fach Finanzwissen an Deiner Schule gäbe/gegeben hätte, würdest Du es dann belegen/ hättest Du es dann belegt? Basis: alle Befragten, N = (Top-2: Ja, auf jeden Fall + Ja, wahrscheinlich ) 49
50 Wie Jugendliche den Zugang zur Finanzbildung finden In Niedersachsen, Bremen und NRW wäre die Bereitschaft am größten, ein Fach Finanzwissen in der Schule zu belegen. Bundesland* Total SH HH NI HB NRW HE RP BW BY SL BE B MV SN ST TH Basis (Fallzahl gewichtet) Ja, auf jeden Fall 36% 31% 43% 37% 40% 40% 33% 31% 29% 39% 33% 35% 26% 32% 44% 30% 30% Ja, wahrscheinlich 49% 49% 36% 54% 52% 50% 48% 44% 48% 50% 53% 42% 58% 50% 44% 52% 53% Nein, wahrscheinlich nicht 13% 17% 15% 7% 8% 9% 16% 22% 23% 9% 14% 18% 13% 13% 11% 16% 16% Nein, bestimmt nicht 2% 3% 6% 2% 0% 1% 3% 3% 1% 2% 1% 5% 3% 5% 2% 2% 1% Top-2: Ja 85% 80% 79% 91% 92% 90% 81% 75% 77% 89% 86% 77% 84% 82% 88% 82% 83% Bottom-2: Nein 15% 20% 21% 9% 8% 10% 19% 25% 24% 11% 15% 23% 16% 18% 13% 18% 17% (*SH: Schleswig-Holstein / HH: Hamburg / NI: Niedersachsen / HB: Bremen / NRW: Nordrhein-Westfalen / HE: Hessen / RP: Rheinland-Pfalz / BW: Baden-Württemberg / mind. 5 Prozentpunkte über dem Gesamtwert BY: Bayern / SL: Saarland / BE: Berlin / B: Brandenburg / MV: Mecklenburg-Vorpommern / SN: Sachsen / ST: Sachsen-Anhalt / TH: Thüringen) mind. 5 Prozentpunkte unter dem Gesamtwert Frage 12: Wenn es ein Fach Finanzwissen an Deiner Schule gäbe/gegeben hätte, würdest Du es dann belegen/ hättest Du es dann belegt? Basis: alle Befragten, N = (Einfachnennung) 50
51 Wie Jugendliche den Zugang zur Finanzbildung finden Euro geschenkt: Mehr als drei Viertel der Teens und Twens würden sie sparen oder anlegen. Ich würde es für eine größere Anschaffung zurücklegen, z.b. ein Auto. Ich würde es beiseitelegen, ohne genaues Sparziel. 31% 33% Ich würde es für schlechte Zeiten zurücklegen. Ich würde das Geld anlegen, z.b. in Aktien oder auf einem Tagesgeldkonto. Ich würde es für einen Urlaub zurücklegen. 25% 24% 24% > 75% Ich würde meine Schulden abbezahlen. 12% Ich würde es ausgeben. Sonstiges 2% 9% Meinen Eltern schenken, Führerschein machen, Sparen für Wohneigentum, Party machen Frage 13: Szenario: Angenommen, Du bekommst heute Euro geschenkt. Was würdest Du damit anfangen? Basis: alle Befragten, N = (Mehrfachnennung) 51
52 Wie Jugendliche den Zugang zur Finanzbildung finden Männer würden Geldgeschenke eher anlegen als Frauen. Junge Akademiker sparen vor allem für den Urlaub. Total Geschlecht Alter Schulabschluss* Männlic h Weiblich 16 bis 18 Jahre 19 bis 21 Jahre 22 bis 25 Jahre (Noch) kein Schulabschluss Volks-/ Hauptschule Mittlere Reife (Fach-) Abitur Basis (Fallzahl gewichtet) Ich würde es für eine größere Anschaffung zurücklegen, z.b. ein Auto. 33% 35% 30% 41% 31% 29% 39% 35% 37% 24% 24% Ich würde es beiseitelegen, ohne genaues Sparziel. 31% 29% 33% 42% 28% 25% 31% 18% 27% 33% 27% Ich würde es für schlechte Zeiten zurücklegen. 25% 23% 28% 21% 27% 26% 24% 36% 25% 26% 28% Ich würde das Geld anlegen, z.b. in Aktien oder auf einem Tagesgeldkonto. 24% 31% 16% 20% 30% 23% 24% 22% 19% 25% 28% Ich würde es für einen Urlaub zurücklegen. 24% 19% 29% 19% 24% 27% 21% 43% 19% 27% 33% Ich würde meine Schulden abbezahlen. 12% 12% 12% 6% 12% 16% 9% 42% 14% 13% 16% Ich würde es ausgeben. 9% 10% 9% 9% 10% 9% 9% 8% 8% 11% 9% Studium Sonstiges 2% 3% 2% 3% 1% 3% 3% 1% 7% 1% 1% Frage 13: Szenario: Angenommen, Du bekommst heute Euro geschenkt. Was würdest Du damit anfangen? Basis: alle Befragten, N = (Mehrfachnennung) mind. 5 Prozentpunkte über dem Gesamtwert mind. 5 Prozentpunkte unter dem Gesamtwert * Ohne Sonstiges 52
53 Wie Jugendliche den Zugang zur Finanzbildung finden Je besser das Finanzwissen, desto eher wird Geld gezielt angelegt. Geld für private Ausgaben* Finanzwissen Total Unter 100 Euro 100 bis unter 200 Euro 200 bis unter 500 Euro 500 Euro und mehr Sehr gut + Gut Befriedigend + Ausreichend Mangelhaft + Ungenügend Basis (Fallzahl gewichtet) Ich würde es für eine größere Anschaffung zurücklegen, z.b. ein Auto. 33% 36% 37% 25% 36% 32% 34% 32% Ich würde es beiseitelegen, ohne genaues Sparziel. 31% 38% 29% 25% 30% 22% 30% 41% Ich würde es für schlechte Zeiten zurücklegen. 25% 25% 27% 25% 24% 20% 29% 21% Ich würde das Geld anlegen, z.b. in Aktien oder auf einem Tagesgeldkonto. 24% 16% 21% 25% 35% 50% 19% 8% Ich würde es für einen Urlaub zurücklegen. 24% 22% 20% 26% 26% 20% 25% 25% Ich würde meine Schulden abbezahlen. 12% 10% 14% 16% 8% 12% 12% 12% Ich würde es ausgeben. 9% 12% 7% 13% 5% 6% 10% 11% Sonstiges 2% 2% 2% 1% 4% 3% 2% 3% Frage 13: Szenario: Angenommen, Du bekommst heute Euro geschenkt. Was würdest Du damit anfangen? Basis: alle Befragten, N = (Mehrfachnennung) mind. 5 Prozentpunkte über dem Gesamtwert mind. 5 Prozentpunkte unter dem Gesamtwert * Ohne Keine Angabe 53
54 Wie Jugendliche den Zugang zur Finanzbildung finden In Bayern ist die Bereitschaft am größten, Geld anzulegen. Total Bundesland* SH HH NI HB NRW HE RP BW BY SL BE B MV SN ST TH Basis (Fallzahl gewichtet) Ich würde es für eine größere Anschaffung zurücklegen, z.b. ein Auto. Ich würde es beiseitelegen, ohne genaues Sparziel. Ich würde es für schlechte Zeiten zurücklegen. Ich würde das Geld anlegen, z.b. in Aktien oder auf einem Tagesgeldkonto. 33% 31% 30% 36% 30% 30% 30% 33% 32% 39% 29% 28% 39% 26% 38% 31% 28% 31% 29% 25% 32% 44% 32% 28% 27% 37% 27% 32% 32% 21% 23% 35% 27% 36% 25% 30% 22% 29% 26% 24% 28% 26% 25% 21% 28% 27% 27% 30% 25% 31% 27% 24% 23% 18% 18% 22% 23% 28% 27% 23% 32% 21% 22% 14% 17% 15% 23% 19% Ich würde es für einen Urlaub zurücklegen. 24% 23% 27% 28% 20% 22% 18% 26% 26% 26% 19% 25% 25% 22% 20% 25% 16% Ich würde meine Schulden abbezahlen. 12% 8% 11% 16% 9% 12% 11% 8% 12% 8% 7% 12% 22% 19% 20% 14% 14% Ich würde es ausgeben. 9% 8% 19% 11% 12% 10% 6% 10% 10% 5% 12% 24% 9% 11% 5% 6% 7% Sonstiges 2% 2% 2% 1% 0% 1% 3% 2% 5% 3% 8% 1% 3% 3% 0% 2% 3% (*SH: Schleswig-Holstein / HH: Hamburg / NI: Niedersachsen / HB: Bremen / NRW: Nordrhein-Westfalen / HE: Hessen / RP: Rheinland-Pfalz / BW: Baden-Württemberg / mind. 5 Prozentpunkte über dem Gesamtwert BY: Bayern / SL: Saarland / BE: Berlin / B: Brandenburg / MV: Mecklenburg-Vorpommern / SN: Sachsen / ST: Sachsen-Anhalt / TH: Thüringen) mind. 5 Prozentpunkte unter dem Gesamtwert Frage 13: Szenario: Angenommen, Du bekommst heute Euro geschenkt. Was würdest Du damit anfangen? Basis: alle Befragten, N = (Mehrfachnennung) 54
55 Wie Jugendliche den Zugang zur Finanzbildung finden Für ein finanzielles Polster versucht mehr als jeder zweite Jugendliche am Monatsende Geld zurück zu legen. Mir ist es wichtig, ein finanzielles Polster zu haben. Deshalb lege ich Geld beiseite, wenn am Monatsende etwas übrig bleibt. 58% Ich habe ein konkretes Ziel, auf das ich spare. 20% Wenn ich Geld habe, gebe ich es auch aus. 13% Ich gebe mehr Geld aus, als ich eigentlich habe. 6% Ich mache mir keine Gedanken über meine Finanzen. Wenn ich Geld brauche, frage ich meine Eltern. 3% Frage 14: Welche der folgenden Aussagen trifft am ehesten auf Dich zu? Basis: alle Befragten, N = (Einfachnennung) 55
56 Wie Jugendliche den Zugang zur Finanzbildung finden Teenager zwischen 16 und 18 Jahren geben am liebsten Geld aus. Geschlecht Alter Total Männlich Weiblich 16 bis 18 Jahre 19 bis 21 Jahre 22 bis 25 Jahre Basis (Fallzahl gewichtet) Mir ist es wichtig, ein finanzielles Polster zu haben. Deshalb lege ich Geld beiseite, wenn am 58% 56% 60% 51% 59% 62% Monatsende etwas übrig bleibt. Ich habe ein konkretes Ziel, auf das ich spare. 20% 23% 17% 24% 20% 18% Wenn ich Geld habe, gebe ich es auch aus. 13% 12% 13% 18% 10% 10% Ich gebe mehr Geld aus, als ich eigentlich habe. 6% 5% 7% 3% 6% 8% Ich mache mir keine Gedanken über meine Finanzen. Wenn ich Geld brauche, frage ich meine Eltern. 3% 3% 3% 4% 5% 1% mind. 5 Prozentpunkte über dem Gesamtwert mind. 5 Prozentpunkte unter dem Gesamtwert Frage 14: Welche der folgenden Aussagen trifft am ehesten auf Dich zu? Basis: alle Befragten, N = (Einfachnennung) 56
Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und im Saarland Digitalisierungsbericht 2016
TNS Infratest Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und im Saarland Digitalisierungsbericht 2016 September 2016 Inhalt 1. Methodische Hinweise 2. Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten 3. Verteilung
MehrErgebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )
Land Geprüfte Bestanden Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2015 1) Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note Kandidaten 2) Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % BW 106 102
MehrDigitalisierungsbericht 2015
September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und Saarland Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege
MehrDigitalisierungsbericht 2015
September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitale Entwicklung in Bayern Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege Digitalisierung
MehrSERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT
Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR
MehrDigitalisierungsbericht 2015
September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitale Entwicklung in Niedersachsen und Bremen Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege
MehrSERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT
Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR
MehrSonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 2015/2016
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC/Statistik Berlin, den..0 Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 0/0 Seite
MehrRadioempfang und nutzung in Deutschland. TNS Infratest Digitalisierungsbericht
7 Radioempfang und nutzung in Deutschland TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2016 164 Radioempfang über Digitalradio DAB+ DAB+ nimmt stetig zu: Mittlerweile verfügen rund 13 Prozent der Haushalte über
MehrDer Arbeitsmarkt in Deutschland
Der Arbeitsmarkt in Deutschland Arbeitsmarktberichterstattung Juni 2013 Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung (CF 4) Regensburger Straße
MehrRechtsextreme Straftaten 2015
Rechtsextreme Straftaten 2015 Seit Jahren erfragt die PDS bzw. DIE LINKE im Bundestag monatlich die erfassten Straftaten mit rechtsextremen und ausländerfeindlichen Hintergrund. Die Zahlen sind vom Bundesministerium
MehrRepräsentative Umfrage Finanzverhalten in Paarbeziehungen
Beratungsdienst Geld und Haushalt Beratungsdienst Geld und Haushalt Repräsentative Umfrage Finanzverhalten in Paarbeziehungen IPSOS GmbH, Mölln, Februar 2008 (Auswahl) 1. Haushaltsbudget Paare, die in
MehrTourismustag Schleswig-Holstein 2016 Wie international ist der echte Norden? Wie international kann
I M T Tourismustag Schleswig-Holstein Wie international ist der echte Norden? Wie international kann der echte Norden werden? Erkenntnisse aus der Marktforschung Prof. Dr. Bernd Eisenstein Lübeck, 30.
MehrGewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern
Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169
MehrAngst vor Krankheiten
Angst vor Krankheiten Datenbasis: 3.019 Befragte *) Erhebungszeitraum: 22. Oktober bis 9. November 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Eine übergroße Mehrheit
MehrGewerbeanmeldungen nach Bundesländern
Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124
MehrDigitalisierungsbericht 2014
September 2014 Digitalisierungsbericht 2014 Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und Saarland Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege
MehrAuswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%
Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon
MehrSexualleben der Deutschen
Sexualleben der Deutschen Ergebnisse zum Verhütungsverhalten Die Forschungsstelle für Sexualwissenschaft und Sexualpädagogik an der Universität Landau unter Leitung von Prof. Dr. Norbert Kluge beauftragte
MehrAngst vor Krankheiten
Angst vor Krankheiten Datenbasis: 3.086 Befragte *) Erhebungszeitraum: 31. Oktober bis 19. November 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Die meisten Befragten
MehrBevölkerungsbefragung 2016
Bevölkerungsbefragung 2016 Kinderwunsch, Kindergesundheit und Kinderbetreuung Seite 1 Bevölkerungsbefragung 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Methode 2. Management Summary 3. Kinderwunsch 4. Statistik Seite 2
MehrGeburten je Frau im Freistaat Sachsen
Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 1990 2014 Daten: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Grafik: Sächsische Staatskanzlei, Ref. 32 * Summe der altersspezifischen Geburtenziffern für Frauen
MehrFrankfurter Allgemeine Woche. Leserbefragung Oktober 2016
Frankfurter Allgemeine Woche Leserbefragung Oktober 2016 Bestnoten für das innovative Magazin 1,8 diese Note geben die Leser der F.A.Z. Woche Die Frankfurter Allgemeine Woche kommt bestens an: Neun von
MehrBADMINTON WK II VORRUNDE
BADMINTON WK II VORRUNDE Gruppe A 1 002 Bertolt-Brecht-Schule Nürnberg Bayern 2 014 Dr.-Frank-Gymnasium Staßfurt Sachsen-Anhalt 3 012 Gesamtschule Saarbrücken-Rastbachtal Saarland 4 008 Gymnasium Fridericianum
Mehr10 Schulzeit und Hausaufgaben
10 Schulzeit und Hausaufgaben Das Thema Schule wurde im diesjährigen Kinderbarometer unter verschiedenen Aspekten betrachtet. Die im folgenden Kapitel umschriebenen Aussagen der Kinder beziehen sich auf
MehrFührerschein mit 17 / Begleitetes Fahren Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Deutschen zwischen 14 und 64 Jahren
Führerschein mit 17 / Begleitetes Fahren Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Deutschen zwischen 14 und 64 Jahren Inhalt 1 : Methode 2 : Sind Sie für den Führerschein ab 17 / Begleitetes Fahren?
MehrEntwicklung der Verbreitung und Nutzung des Radioempfangs in Deutschland
Entwicklung der Verbreitung und Nutzung des Radioempfangs in Deutschland Aktuelle Ergebnisse aus dem Digitalisierungsbericht 2016 Dr. Oliver Ecke, Managing Director, TNS Infratest Media Research Berlin,
MehrDigitalisierungsbericht 2013
September 2013 Digitalisierungsbericht 2013 Digitale Entwicklung in Berlin und Brandenburg Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege
MehrFür Fragen aus den Redaktionen steht Ihnen die Pressestelle der Börse Stuttgart gerne zur Verfügung.
Tabellenband Stuttgart, 29. November 2011 Daten zur Untersuchung Titel der Untersuchung: Untersuchungszeitraum: 5. bis 7. September 2011 Grundgesamtheit: Die in Privathaushalten lebenden deutschsprachigen
MehrPrivatkundengeschäft der Zukunft Juli 2016
www.pwc.de Privatkundengeschäft der Zukunft Juli 2016 Agenda 1. Hintergrund und Untersuchungsansatz 2. Key Facts 3. Befragungsergebnisse 2 Hintergrund und Untersuchungsansatz 3 Hintergrund und Untersuchungsansatz
MehrCreditPlus Bank AG. Verbraucherindex Frühjahr CreditPlus Bank AG 2016 Seite 1
CreditPlus Bank AG Verbraucherindex Frühjahr 2016 CreditPlus Bank AG 2016 Seite 1 Zur Methode Inhalt der Studie: Der Berichtsband stellt die Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung von Personen
MehrSo dick war Deutschland noch nie. Das Körpergewicht ist viel zu oft viel zu hoch. Prof. Dr. Helmut Heseker
So dick war Deutschland noch nie. Das Körpergewicht ist viel zu oft viel zu hoch Prof. Dr. Helmut Heseker Fakultät für Naturwissenschaften Institut für Ernährung, Konsum & Gesundheit Überblick Einführung
MehrJUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA
Ergebnisse Tennis Bundesfinale JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA 2012 1 von 6 28.09.12 08:32 2 von 6 28.09.12 08:32 Home > Herbstfinale > Tennis > WK III Jungen TENNIS WK III JUNGEN Teilnehmende Mannschaften
MehrRepräsentative Bevölkerungsbefragung 3D Druck 2016
www.pwc.de Repräsentative Bevölkerungsbefragung 3D Druck 2016 Hintergrund und Untersuchungsansatz Hintergrund Untersuchungsansatz Der Berichtsband stellt die Ergebnisse einer Online-Studie zum Thema 3D
MehrHUMAN BRAND INDEX Interesse von Konsumenten an Prominenten in Medien und Werbung. Hamburg, im September 2015
HUMAN BRAND INDEX Interesse von Konsumenten an Prominenten in Medien und Werbung Hamburg, im September 2015 Die HBI-Konsumentenstudie erforscht das Interesse von Verbrauchern an Prominenten und die Einstellung
MehrMediennutzung und Wirtschaftsbildung bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen
Mediennutzung und Wirtschaftsbildung bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen Sonderauswertung des Bundesverbandes deutscher Banken Januar 2016 Informationsquellen zu Wirtschaftsthemen Die des Bankenverbands
MehrAltersarmuts-Atlas 2015 Zentrale Ergebnisse und Methodik.
Altersarmuts-Atlas 2015 Zentrale Ergebnisse und Methodik. 19. August 2015 / 1 Inhaltsübersicht. 1. Management Summary 2. Altersarmuts-Index 3. Exklusiv-Befragung im Auftrag der Stuttgarter 4. Pressekontakt
MehrVerbraucherumfrage 01/2017. Online-Apotheken: Nutzung, Einkauf, Zufriedenheit und Bewertung. Kurzbericht
Online-Apotheken: Nutzung, Einkauf, Zufriedenheit und Bewertung Kurzbericht Basiskennziffern Online-Apotheken: Nutzung, Einkauf, Zufriedenheit und Bewertung Nutzung und Einkauf in den letzten sechs Monaten
MehrDigitale Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern. Juli 2012. TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2012
Digitale Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern Juli 2012 1 Inhalt 1 Methodische Hinweise 2 Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten 3 Verteilung der Übertragungswege 4 Digitalisierung der Übertragungswege
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN
MehrMathemonitor Untersuchungsziel
Mathemonitor 2009 Datenbasis: 1.003 Befragte ab 14 bundesweit Erhebungszeitraum: 27. bis 28. Juli 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe GmbH, Norderstedt 1. Untersuchungsziel
MehrSchüleredition Geld der BdB-Jugendstudie
Schüleredition Geld der BdB-Jugendstudie Repräsentative Umfrage unter Schülern und Schülerinnen im Alter von 14- bis 24 Jahren März 2016 Sonderauswertung Schüler/innen der Jugendstudie 2015 GfK Marktforschung,
MehrSpielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrJUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA Bundesfinale 2005 in Berlin BEACH-VOLLEYBALL. Beach-Volleyball WK II ( )
Beach-Volleyball WK II (1988-1991) www.sport-pol-online.de/jtfo Seite 1 von 10 Herbstfinale» Beach-Volleyball» WK II Teilnehmende Mannschaften Gruppe A A1 104 A2 101 A3 114 Dr.-Frank-Gymnasium Staßfurt
Mehr(BIAJ) An Interessierte Bevenser Straße 5
Spendenkonto: 74 863 00, Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ 251 205 10) Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe (BIAJ) An Interessierte Bevenser Straße 5 Von Paul M. Schröder (Verfasser)
MehrJung, gebildet und sehr zufrieden mit bento!
Jung, gebildet und sehr zufrieden mit bento! Die bento User sind über SPIEGEL ONLINE und Facebook auf bento aufmerksam geworden regelmäßige Nutzer sind durchschnittlich 28 Jahre jung gebildet Studenten
MehrBevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025
Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-
MehrDie elektronische Gewerbeanzeige
Die elektronische Gewerbeanzeige XGewerbeanzeige Monitoring der Umsetzung bei Sendern und Empfängern - Stand: 20.10.2016 - Status: Veröffentlicht Seite 1 von 14 XGewerbeanzeige - Monitoring der Umsetzung
MehrDigitale Entwicklung in Thüringen. September 2011
Digitale Entwicklung in Thüringen September 2011 Inhalt Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege Digitalisierung der Übertragungswege Anzahl digitale
MehrF.A.Z. Kiosk-App. Nutzerbefragung Herbst 2016
F.A.Z. Kiosk-App Nutzerbefragung Herbst 2016 Attraktive digitale Zielgruppe Leser der digitalen Ausgaben sind besonders gebildet und einkommensstark Die digitalen Ausgaben im F.A.Z. Kiosk erreichen eine
MehrFUSSBALL WK II JUNGEN VORRUNDE
FUSSBALL WK II JUNGEN VORRUNDE Gruppe A 1 142 Friedrich-Bayer-Realschule Wuppertal Nordrhein-Westfalen 2 147 Fridtjof-Nansen-Schule Flensburg Schleswig-Holstein 3 139 Elly-Heuss-Schule Wiesbaden Hessen
MehrTabelle 1: Verständnis der Bezeichnung "alkoholfreies Bier" Manche Lebensmittel werben mit dem Hinweis, dass ein Stoff nicht in dem Produkt enthalten ist (zum Beispiel "frei von..." oder "ohne..."). Bitte
MehrDie elektronische Gewerbeanzeige
Die elektronische Gewerbeanzeige XGewerbeanzeige Monitoring der Umsetzung bei Sendern und Empfängern - Stand: 24.06. - Status: Freigegeben Seite 1 von 8 XGewerbeanzeige - Monitoring der Umsetzung Stand:
MehrAktienkultur in Deutschland. Bevölkerungsbefragung 2017
Aktienkultur in Deutschland Bevölkerungsbefragung 2017 Inhalt 1. Untersuchungsansatz Seite 3 2. Management Summary Seite 5 3. Assoziationen zu Finanzbegriffen Seite 10 4. Potenzial von Geldanlagen Seite
MehrSERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT
Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR
MehrFerienkalender 2016. Deutschland 2 Österreich 4 Schweiz 5 Italien 6 Großbritannien 7 Belgien 8 Niederlande 9 Tschechien 10 Polen Russland
Ferienkalender 2016 Deutschland 2 Österreich 4 Schweiz 5 Italien 6 Großbritannien 7 Belgien 8 Niederlande 9 Tschechien 10 Polen Russland 11 12 1 Deutschland Baden- Württemberg Winter Ostern Pfingsten Sommer
MehrDeutscher Apothekertag 2015 Probleme mit Polymedikation. Tabellenband. 22. September 2015 N5400/32003 Sr/Sp
Deutscher Apothekertag 2015 Probleme mit Polymedikation Tabellenband 22. September 2015 N5400/32003 Sr/Sp forsa main Marktinformationssysteme GmbH Schreiberhauer Str. 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6
MehrNutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht
1.10.13 Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht Periode bzw. Jahr=2002-2012 ; Land Einheit Hauptbestand (auch Plenterwald) Unterstand Oberstand alle Bestandesschichten Baden-Württemberg
MehrVERBAND BERLINER VERWALTUNGSJURISTEN e. V.
Besoldungsvergleich 2015 Stand: 21. Mai 2015 BUND Besoldung der Bundesbeamten ab 1. März 2015.+2,2% A 13 ledig, Stufe 1 3.971,66 - - 47.659,92 3 insgesamt 10 Dienstjahre, Stufe 4 4.849,46 360,52-62.519,76
MehrVolks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 + Basis (=100%)
Tabelle 1: Ausreichender Schutz vor Überwachung Seit den Enthüllungen von Edward Snowden über die Überwachungsprogramme von Geheimdiensten ist ein Jahr vergangen. Fühlen Sie sich durch die Reaktion der
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28.
Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. März 2015 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten
MehrWas muss man aus der Demografie lernen?
Was muss man aus der Demografie lernen? Rembrandt Scholz 10. Informationsforum für die Immobilienwirtschaft 2. November 2016 Rathaus am Alten Markt in Stralsund Demografischer Wandel in Deutschland Demografischer
MehrForum Jugend und Demokratie
Forum Jugend und Demokratie Ergebnisse einer Online-Studie mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen Durchgeführt im Auftrag des Städtetag Baden-Württemberg Präsentiert am Selbstverwaltungskongress UNSERE
MehrThüringer Landesamt für Statistik
Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 035/2011 Erfurt, 31. Januar 2011 Arbeitnehmerentgelt 2009: Steigerung der Lohnkosten kompensiert Beschäftigungsabbau Das in Thüringen geleistete Arbeitnehmerentgelt
Mehra) 8,56 b) 13,12 c) 25,84 d) 37,06 e) 67,01 f) 111,50 g) 99,04 h) 87,49
Runden von Zahlen 1. Runde auf Zehner. a) 44 91 32 23 22 354 1 212 413 551 b) 49 57 68 77 125 559 3 666 215 8 418 c) 64 55 97 391 599 455 2 316 8 112 9 999 d) 59 58 98 207 505 624 808 2 114 442 2. Runde
MehrFUSSBALL WK II JUNGEN VORRUNDE
FUSSBALL WK II JUNGEN VORRUNDE Gruppe A 1 148 Sportgymnasium Jena "Joh. Chr. Fr. GutsMuths" Thüringen 2 134 Walter-Klingenbeck-Schule Taufkirchen Bayern 3 146 Sportschulen Halle Sachsen-Anhalt 4 133 Justus-Knecht-Gymnasium
MehrDer Deutsche Schulpreis 2011
Der Deutsche Schulpreis 2011 Bewerberstatistik Es gingen 119 Bewerbungen ein, davon 81 % von Schulen in staatlicher Trägerschaft. Neue Bewerber und Wiederbewerber 57 % der Schulen sind neue Bewerber, während
MehrDer Deutsche Schulpreis 2012
Der Deutsche Schulpreis 2012 Bewerberstatistik Es gingen 122 Bewerbungen ein, davon 80 % von Schulen in staatlicher Trägerschaft. Neue Bewerber und Wiederbewerber 51 % der Schulen sind neue Bewerber, während
MehrMeinungen zu Gigalinern
Meinungen zu Gigalinern Datenbasis: 1.535 Befragte ab 16 Jahre Erhebungszeitraum: 8. bis 22. Juni 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Allianz pro Schiene e.v. ACV Automobil-Club
MehrUNIVERSITÄT KAISERSLAUTERN
UNIVERSITÄT KAISERSLAUTERN BETRIEBSINFORMATIK UND OPERATIONS RESEARCH Prof. Dr. Heiner Müller-Merbach HMM/Sch; 15.1.2001 Manuskript für Forschung & Lehre Hochschulfinanzen im Ländervergleich Laufende Grundmittel
Mehr1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland
1.4.1 in Ost- und Westdeutschland Die ist im Osten noch stärker gesunken als im Westen. Die Gesamtsterblichkeit ist in Deutschland zwischen 1990 und 2004 bei Frauen und Männern deutlich zurückgegangen
MehrDer Deutsche Schulpreis 2017
Der Deutsche Schulpreis 2017 Bewerberstatistik Insgesamt haben sich 80 Schulen um den Deutschen Schulpreis 2017 beworben. Davon sind 60 % Neubewerber, d.h. diese Schulen haben bisher nie am Wettbewerb
MehrErste Bank Spar und Kreditprognose. 4. Quartal 2016
Erste Bank Spar und Kreditprognose 4. Quartal 2016 Methode und Zielsetzungen - Methode und Stichprobe: - 1.000 telefonische Interviews - Repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 14 Jahren -
MehrLebensmittelvertrauen Mai 2014
www.pwc.de Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen
MehrLandwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2014
07.09.2015 Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2014 Das Statistische Bundesamt, Wiesbaden, hat die Fachserie 3, Reihe 2.4, Kaufwerte für landwirtschaftliche Grundstücke 2014 vom 05.08.2015
MehrDer Europäische Sozialfonds in der Wahrnehmung der Bürger im Frühjahr 2013
Der Europäische Sozialfonds in der Wahrnehmung der Bürger im Frühjahr 27. März q0393.04/27966 Gü/Le Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Zielsetzung und Datengrundlage Auch im Frühjahr
MehrLandwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2015
16.08.2016 Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2015 Das Statistische Bundesamt, Wiesbaden, hat die Fachserie 3, Reihe 2.4, Kaufwerte für landwirtschaftliche Grundstücke 2015 am 15.08.2016
MehrALM DAB+ Reichweitenerhebung 2015
ALM DAB+ Reichweitenerhebung 2015 IFAK Institut GmbH & Co. KG Markt- und Sozialforschung Inhalt Methodische Anlage Onlineforschung in Deutschland Tagebuch Radioempfang und ausstattung Reichweiten allgemein
Mehr1 von :09. Bundesfinale JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA 2014
1 von 10 08.05.2014 18:09 Bundesfinale JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA 2014 2 von 10 08.05.2014 18:09 3 von 10 08.05.2014 18:09 TISCHTENNIS WK II JUNGEN VORRUNDE Gruppe A 1 439 Carl-von-Weinberg-Schule Frankfurt
MehrTISCHTENNIS WK II JUNGEN VORRUNDE
TISCHTENNIS WK II JUNGEN VORRUNDE Gruppe A 1 439 Carl-von-Weinberg-Schule Frankfurt am Main Hessen 2 435 Hannah-Arendt-Gymnasium Berlin Berlin 3 440 Friedrich-Franz-Gymnasium Parchim Mecklenburg-Vorpommern
MehrCHECK24-Autokreditatlas. Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden seit 2011
CHECK24-Autokreditatlas Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden seit 2011 Stand: August 2012 CHECK24 2012 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Kredit, Zinssatz und Einkommen nach Bundesländern
MehrAllgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2005 bis
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IV C DST 1933-4(20) Berlin, den 27.01.2011 Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern
MehrAllgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag. Allgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag. Allgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag
Besoldungsvergleich 2015 Stand: 30. April 2015 BUND Besoldung der Bundesbeamten ab 1. März 2015 A 13 ledig, Stufe 1 3.971,66-1820,4-47.659,92 5 insgesamt 10 Dienstjahre, Stufe 4 4.849,46 360,52 1820,4-62.519,76
MehrSparstudie 2016 Vermögenswirksame Leistungen. 19. Oktober 2016
Sparstudie 2016 Vermögenswirksame Leistungen 19. Oktober 2016 VL: Sparer lassen Geldgeschenke links liegen 19.10.2016 2 Fakten zu Vermögenswirksamen Leistungen (VL): VL gibt es, um Arbeitnehmer bei der
MehrMeinungen zur Kernenergie
Meinungen zur Kernenergie Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 27. bis 29. August 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAtF e.v. 1. Einfluss der Energiepolitik auf
MehrWie wichtig ist Ihnen bei Banken. eine sichere Geld- und Sparanlage. 41 Sehr wichtig. ein günstiges Girokonto. Wichtig Weniger wichtig
2. Erwartungen gegenüber Banken Sichere Geldanlagen, ein günstiges Konto, aber auch die Nähe und der persönliche Kontakt zur Bank sind den jungen Kunden wichtig. Wie wichtig ist Ihnen bei Banken eine sichere
MehrJIM-STUDIE Zusammenfassung
JIM-STUDIE 201 Zusammenfassung Quelle: JIM 201, Angaben in Prozent, Basis: alle Befragten n=1.200 JUGENDLICHE SIND TECHNISCH GUT AUSGESTATTET Gerätebesitz Jugendlicher 201 99 97 9 91 91 0 72 6 4 6 60 7
MehrWo und wie wollen Medizinstudenten arbeiten? Dr. Andreas Heinz
Wo und wie wollen Medizinstudenten arbeiten? Dr. Andreas Heinz 1 Einerseits Zahl der berufstätigen Ärzte so hoch wie noch nie (398 praktizierende Ärzte auf 100.000 Einwohner) Berufstätige Ärzte 350.000
MehrSeniorenstudie 2014 Finanzkultur der älteren Generation
studie 2014 Finanzkultur der älteren Generation GfK Marktforschung, Nürnberg, im Auftrag des Bundesverbands deutscher Banken Pressegespräch, 3. Juli 2014 I. Lebenszufriedenheit und wirtschaftliche Situation
MehrDie F.A.S. kommt bestens an. Ergebnisse des F.A.S. Copytests vom 5. Juli 2015
Die F.A.S. kommt bestens an Ergebnisse des F.A.S. Copytests vom 5. Juli 2015 Enge Bindung und hervorragende Bewertung Leser-Blatt-Bindung Die Abonnenten der F.A.S. stehen ihrer Wochenzeitung nahe und schätzen
MehrZukunft der Pflege
www.pwc.de Zukunft der Pflege 2015 Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist,
MehrYahoo!-Studie Finanzberater Internet
Yahoo!-Studie Finanzberater Internet Finanzprodukte, Geldanlagen & Versicherungen Juli 2012 Quelle: Flickr.com; kenteegardin Agenda Themeninteresse Informationssuche Entscheidung Online- Mobile toolstop
MehrEntwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.2015 PV-Meldedaten Jan. Dez. 2014 Bundesverband Solarwirtschaft
MehrGESELLSCHAFT FÜR QUALITÄTSENTWICKLUNG IN DER FINANZBERATUNG MBH (QIDF)
GESELLSCHAFT FÜR QUALITÄTSENTWICKLUNG IN DER FINANZBERATUNG MBH (QIDF) Repräsentative Befragung zum Thema Neukunden in Filialbanken Stand: 31.01.2017 In der Studie wurden 1.013 Personen zum Thema Neukunde
MehrErste Bank Spar und Kreditprognose. 4. Quartal 2014
Erste Bank Spar und Kreditprognose 4. Quartal 2014 Methode und Zielsetzungen - Methode und Stichprobe: - 1.000 telefonische Interviews - Repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 14 Jahren -
MehrAllgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2007 bis
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Berlin, den 05.03.2013 IV C DST 1933-4(20) Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern
MehrZusammenarbeit Schule - Wirtschaft
Zusammenarbeit Schule - Wirtschaft Möglichkeiten, Ansatzpunkte, bisherige Erfahrungen Yvonne Kohlmann Bundesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Workshop Regionale Initiativen zum Übergangsmanagement Tagung
MehrBedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland
Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland Entwicklung der Einwohnerzahl Deutschlands bis 2060 84 Mio. Personen 82 80 78 76 74 72 70 68 66 Variante1-W1 Variante 2 - W2 64 62 60 2010 2015 2020
Mehr