Protokoll Gesamtelternbeirat (GEB) der Kindertagesstätten der Stadt Weingarten
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- Elizabeth Astrid Kohler
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1 Gesamtelternbeirat (GEB) der Kindertagesstätten der Stadt Weingarten Protokoll Zweite Delegiertenversammlung des Gesamtelternbeirats der Kindertagesstätten am 30. März 2006 Start: Ende: Uhr ca Uhr Teilnehmer/Funktion: Marco Wenzl (1. Vorsitzender) Angelika Bachteler (Beisitzerin, seit Stellvertreterin des 1. Vorstandes) Ulrike Burkhart (Kassenverwalterin) Andrea Gebauer (Schriftführerin) Birgit Depner (GEB Delegierte, Ev. Kindergarten Martin-Luther) Evelyne Briegel (GEB Delegierte, Ev. Kindergarten Eduard-Mörike) Sieglinde Knitz (GEB Delegierte, Waldgruppe Eduard-Mörike Kindergarten) Gabi Möhrle (GEB Delegierte, Kindergarten St. Konrad) Marion Berger (GEB Delegierte, Kindergarten Joseph Gabler) Alexandra Wittreck (Stellv. GEB Delegierte, Kindergarten Joseph Gabler) Karina Ruppert (GEB Delegierte, Kath. Kindergarten Corbellini) Claudia Bögelein-Stehling (GEB Delegierte, Kath. Kindergarten Corbellini) Tina Kiechle (GEB Delegierte, Kath. Kindergarten Friedrich Fröbel) Annette Höhn (GEB der Schulen, Delegierte der Talschule in Weingarten) Silvia Wenzl (Stellv. Elternbeiratsvorsitzende, Kath. Kindergarten Xaverius) Claudia Otto (Elternbeiratsvorsitzende, KiTa Villa Kunterbunt) Hedwig Lohmüller (Erzieherin, Ev. Kindergarten Martin-Luther) Karin Bosch (Leiterin, Ev. Kindergarten Paul-Gerhardt) Martina Häusler (Leiterin, Kath. Kindergarten Xaverius) Lioba Stephan (Leiterin, Kath. Kindergarten St. Konrad) Andrea Hayn (Leiterin, Kath. Kindergarten St. Lioba) Monika Jaksekovic (Leiterin, Kath. Kindergarten St. Elisabeth) Eva Brantner (Leiterin, Kath. Kindergarten Joseph Gabler) Clara Müller (Leiterin, Kath. Kindergarten Corbellini) Magdalena Scherhans (Leiterin KiTa Kindernest) Sylvia Matelski (Leiterin, PH-Kindertagesstätte) Christine Braunwarth (Erzieherin, KiTa Villa Kunterbunt) Martina Quatember-Eckhardt (Fachberaterin, LV Kath. Kindertagesstätten) Sylvia Schatz (Kirchenpflegerin, Ev. Gesamtkirchenpflege Weingarten.) Sabine Käppeler-Bohnes (Heilpädagogin, Heilpädagog. Fachdienst der KiGas, Wgt.) Seite 1 von 7
2 Gäste (nur abschnittsweise anwesend): Herr Bürgermeister Kapellen (Erster Bürgermeister der Stadt Weingarten) Frau Konya (Leiterin Sozialamt, Koordination Kinderbetreuung der Stadt Weingarten) Abwesend (entschuldigt): Herr Walter (Kath. Gesamtkirchenpflege, Weingarten) Angelika Moosmann (Beisitzerin) Daniela Straßburger (GEB-Delegierte Ev. Kindergarten Paul-Gerhardt) Heike Walser (Stellv. GEB-Delegierte Ev. Kindergarten Paul-Gerhardt) Frau Gittel (Leiterin, KiTa Arche Noah) Verteiler: Vorstand, Teilnehmer, Gäste, zusätzlich gem. Einladungsliste Sitzungsverlauf: TOP 1: Der Vorstandsvorsitzende, Marco Wenzl begrüßt die zahlreichen Sitzungsteilnehmer. Es folgt eine kurze Vorstellung des GEB Vorstandes. Die Beschlussfähigkeit wird der Delegiertenversammlung wird festgestellt und bestätigt. TOP 4 kann somit entfallen; TOP 2: Herr Wenzl erläutert zum Einstieg in das Thema das Zustandekommen/die Zusammensetzung des Elternbeirates (EB), des Gesamtelternbeirats (GEB) und die Bildung des Landeselternrats der Kindertagesstätten (LER) und deren Vernetzung. Er erläutert auf welchen Ebenen die jeweiligen Gremien arbeiten, und welchen Einfluss sie bei diversen Entscheidungen haben können. Hieraus wird deutlich, wie wichtig das Engagement der Eltern in den verschiedenen Gremien ist, um die Interessen ihrer Kinder an der entsprechenden Stelle vertreten zu können. Anschließend wird ein Modell der Kommunikationsebenen (Anlage 1) vorgestellt. Es beinhaltet die Dringlichkeit, miteinander in Verbindung zu sein, um gemeinsam Dinge zu bewegen, sowie die Interessen der Kinder stellvertretend zu vertreten. Herr Wenzl zeigt dies kurz am Beispiel Elternvertretung in Kindergärten (EB) im Zusammenspiel mit den Leiterinnen und Erzieherinnen auf. TOP 3: Die folgende Kurz-Information zum Thema Orientierungsplan für Bildung und Erziehung für baden-württembergische Kindergärten durch Angelika Bachteler soll die Neugier der Teilnehmer wecken und ein wenig Einblick in die Dinge geben, die die Eltern interessieren könnten. Unterstützt wird Frau Bachteler von einem ergänzenden Beitrag von Frau Quatember-Eckhardt. Beim Orientierungsplan handelt es sich nicht um einen festen Abhandlungskatalog, sondern um eine Konzeption, die zunächst ( ) noch in der Erprobung ist. Seite 2 von 7
3 Dazu bemerkt eine Erzieherin, dass nicht alle Inhalte und Vorgehensweisen im Orientierungsplan neu seien; es seien beispielsweise das Führen von Elterngesprächen oder Beobachtungs- bzw. Dokumentationsmethoden bereits bestehender Kindergartenalltag. Das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport hat die Bewerbungen noch nicht offiziell bestätigt, jedoch ist bekannt, dass sich 1040 KiTas in Baden-Württemberg als Pilot-Einrichtungen beworben haben. 30 Einrichtungen wurden ausgewählt und werden nun von den Päd. Hochschulen Freiburg oder Ludwigsburg wissenschaftlich begleitet. Bei den restlichen Einrichtungen, die an der Erprobung des Orientierungsplans interessiert sind, erfolgt eine Begleitung durch den LV. Am Ende der Pilotphase erfolgt eine abschließende Befragung durch die entsprechenden Stellen. Schließlich wird der erste Entwurf des Orientierungsplans noch einmal überarbeitet, bevor er für alle Kindergärten verbindlich wird. Frau Bachteler umreißt den Aufbau des Orientierungsplans: Er besteht aus 2 Teilen: Im ersten Teil wird Bildung und Lernen als Grundlagen definiert. Dabei geht es zunächst um die verschiedenen Teilnehmer/bzw. Faktoren in der Bildungsarbeit. Der Orientierungsplan wendet sich zunächst an die Erzieher/innen, Eltern und das Päd. Fachpersonal und hinterfragt die Möglichkeiten, das Kind in seiner Entwicklung zu unterstützen. Auch im Orientierungsplan hat die Eltern-Mitarbeit einen fest verankerten Platz: In der sog. Bildungs- und Erziehungspartnerschaft ist die enge Zusammenarbeit und Abstimmung aller Beteiligter zum Wohle des Kindes gewünscht. Folgende Punkte werden beispielsweise genannt: - der regelmäßige Austausch in Tür-und-Angel-Gesprächen - mündlich ein strukturiertes Elterngespräch pro Jahr (Grundlage sind system. Beobachtungen und deren Dokumentation) - Bericht der Eltern von eigenen Beobachtungen aus ihrem Alltag Auch die Qualitätsentwicklung und -sicherung soll ein wesentlicher Bestandteil in der Erziehungsarbeit sein (Evaluierung, Dokumentation, Fachberatung und Fortbildung) Im zweiten Teil des Orientierungsplans werden auch die Inhalte näher erläutert. Es werden grundsätzliche Fragen zur Motivation des Kindes gestellt, Bildungs- und Entwicklungsfelder benannt. Auch die Unterscheidung von verbindlichen Bildungszielen und päd. Freiräumen, wie der päd. Umsetzung sind hier erkennbar. Nach Abschluss der Beiträge beider Vortragenden, wird von seitens der Elternschaft nachgefragt, ob sich aus der akribischen Beobachtung und Dokumentation der Kinder nicht Nachteile für diese ergäben. Es wurde der Gläserne Mensch genannt, zumal, wenn diese Informationen an Dritte (z. B. die Schule) weitergegeben würden. Frau Quatember-Eckhardt verweist auf die Intention des Orientierungsplans, primär die Stärken des Kindes festzustellen und zu benennen. Das Kind stehe im Mittelpunkt, es gestalte seine Bildungsprozesse weitgehend selbst. Frau Quatember-Eckhardt kündigt in ihrem Vortrag eine Fachtagung für Eltern zum Thema Orientierungsplan bzgl. Wie lernt das Kind? und Wie kann der Kindergarten es unterstützen? an. Termin: Donnerstag, den 5. Oktober 2006 Veranstalter: Fachberatung, Landesverband der Kath. Kindertagesstätten Veranstaltungsort: Gemeindezentrum Hl. Kreuz/Ravensburg Seite 3 von 7
4 Die Kontaktadresse von Frau Quatember-Eckhardt für weitergehende Fragen zum Thema Orientierungsplan lautet: Landesverband kath. Kindertagesstätten e.v. Fachberatungsstelle Amtzell Haslacher Strasse Amtzell Telefon: 07520/96187 Fax: 07520/ TOP 5: Im folgenden Beitrag erläutert Marco Wenzl die Vorteile für einen frühen Fremdsprachenerwerb für Kinder. Dazu macht er mit Hilfe der DESI Studie deutlich, dass Kinder, die frühzeitig mit einer Zweitsprache in Berührung kommen, in ihrer zukünftigen schulischen Laufbahn im Vorteil sind. Auch die soziale Kompetenz im Umgang mit anderen stiege. Herr Wenzl verdeutlicht mit Hilfe einer Darstellung, dass diese Erkenntnis in einigen Ländern wie Kanada, die Schweiz, Norwegen, Schweden, Dänemark dazu führte, Unterricht bilingual zu erteilen. Das Wissen, dass Kinder zwischen 2 und 6 Jahren am zugänglichsten für Fremdsprachen sind, und diese von ihnen leichter erlernt werden können, macht auch den Fremdspracherwerb schon im Kindergarten plausibel. Der Begriff Immersion, als Methodik des Eintauchens in die fremde Sprache wird genannt. Immersion im Kindergarten könnte spielerisch und zwanglos von einer zweiten Erzieherin vermittelt werden, wenn diese über eine Fremdsprache als Muttersprache verfügt und nur in dieser Sprache mit den Kindern umgeht. Eine Teilnehmerin, Leiterin eines Kindergartens stellt das Prinzip der Immersion in Frage. Sie beruft sich auf ihre Erfahrung mit Migrantenkindern, die im Laufe des Kindergartens nicht in der Lage gewesen seien, die Deutsche Sprache trotz intensiver Bemühungen und Fördermaßnahmen zu erlernen. Bilinguale Erziehung ist in Deutschland neu; erst 1% aller Einrichtungen sind bilingual ausgerichtet. Eine Teilnehmerin möchte wissen, ob ein solches Projekt finanziell realisierbar ist und ob bereits ein solches besteht. Herr Wenzl verweist auf eine KiTa in Tübingen, die Kinder ab September 2006 bilingual betreuen soll. Sie wird von Herrn Prof. Dr. phil Thorsten Piske, von der Päd. Hochschule Schwäbisch Gmünd, wissenschaftlich begleitet. Der GEB Weingarten hat Herrn Prof. Dr. phil. Thorsten Piske für Freitag, den eingeladen, zu diesem Thema einen weiterführenden Vortrag zu halten. Der Vorschlag bzgl. einer Kostenübernahme ( 150) durch die GEB-Kasse wird von den Delegierten einstimmig angenommen. Eine Einladung an die Teilnehmer, Pädagogen, Eltern u. Interessierte soll in Kürze folgen. Eine Vorinformation liegt diesem Protokoll bereits bei (Anlage 2). Seite 4 von 7
5 TOP 6: Angelika Bachteler wird als Stellvertreterin des 1. Vorsitzenden vorgeschlagen und einstimmig gewählt. Sie nimmt die Wahl an. TOP 7: Frau Briegel berichtet von einer Fachtagung zum Thema Elternmitarbeit in der Kindertagesstätte. Auch sie macht deutlich, wie wichtig der offene Austausch und das vertrauensvolle Miteinander in diesem Rahmen sind. Es werden verschiedene Schwierigkeiten dieser Konzeption genannt (Prozess ist längerfristig; die Eltern sollen die päd. Fachkräfte nicht ersetzen, sondern ergänzen; div. Ängste der Erzieherinnen, z.b. Zuständigkeiten abgeben zu müssen...) Die Referentin zeigt auch verschiedene Formen gelungener Elternarbeit auf (Eltern- Treffs im KiGa, Eltern-Projekte für die Kinder, Fachvorträge von Eltern für Eltern, Pinwand Eltern helfen Eltern ) Abschließend umreißt sie noch die Integration von Migrantenfamilien in die Elternarbeit, die sich aus verschiedenen Gründen schwieriger gestalten kann. Lösungen: Zwischenschalten von neutralen Vermittlern, Vorurteile vermeiden, Kontakt suchen TOP 8: Herr Bürgermeister Kapellen informiert über Entstehung und Intentionen des Arbeitskreises Kinderbetreuung in Weingarten im Rahmen der Lokalen Agenda 21. Er zeigt Inhalte, aber auch Schwierigkeiten des Gremiums auf. Diese sind die scheinbar geringe Dringlichkeit von Betreuungsplätzen, aber auch die fehlende Bereitschaft, eigenes Engagement oder Flexibilität seitens der Eltern miteinzubringen. Am meisten bemängelt er das scheinbare Desinteresse der betroffenen Eltern. Herr Kapellen ruft deshalb zu verstärkter Mitarbeit auf, damit der Arbeitskreis nicht in Kürze eingestellt wird. Der GEB kündigt verstärkt Mitwirkung an. Dies würde am optimalsten durch einen Sitz (mit Anhörungs- und Stimmberechtigung) im Kuratorium der Stadt Weingarten möglich sein. Von Seitens einer GEB Delegierten wird auf Unzulänglichkeiten im aktuellen Bedarfs-Erhebungs-Formular der Stadt Weingarten hingewiesen, welches nicht eindeutig formuliert gewesen sei. Solche Probleme könnten in Zukunft auch durch Mitarbeit des GEB reduziert werden. TOP 9: Marco Wenzl informiert über den Internetauftritt des GEB in Weingarten. Um diesen erweitern zu können, schlägt er einen Ausbau der Internetseite vor, die mit einem monatlichen Kostenaufwand von 4,95 für einen Provider verbunden wären. Dies soll zunächst für die Dauer von 12 Monaten erfolgen. Er selbst würde Seite 5 von 7
6 die Seite betreuen und aktualisieren. Bei 3 Enthaltungen wird der Antrag angenommen. Eine Delegierte befragt Frau Burkhart nach dem aktuellen Kassenstand des GEB, welcher mit ca beziffert werden kann. Es wird für Spenden nach der Kontonummer des GEB gefragt. Die Bankverbindung des GEB lautet: GEB Weingarten, Volksbank Weingarten, BLZ: , KtoNr.: TOP 10: Andrea Gebauer berichtet über das Engagement des früheren GEB in Sachen Brandschutz. Sie berichtet über den weitgehenden Abschluss unterschiedlicher baulicher Maßnahmen in der Vergangenheit. Frau Gebauer berichtet von der Forderung, als vorbeugenden Brandschutz regelmäßig eine Brandschutzübung mit den Kindern durchzuführen. Sie bittet die GEB Delegierten, sich mit der Brandschutz-Beauftragten (meist die Leiterin des KiGas) in Verbindung zu setzen, um nach der letzten bzw. mittelfristig geplanten Brandschutzübung mit den Kindern zu fragen. Das päd. Fachpersonal hat zum Thema Brandschutz eine spezielle Schulung in der Vergangenheit erhalten. Evtl. ließe sich dieses Thema in ein Feuerwehrprojekt eingliedern. Dazu bietet die Freiwillige Feuerwehr Weingarten an, 1-2 Kindergärten pro Jahr zu besuchen. Alternativ können nahegelegene Kindergärten einen Besuch im Feuerwehrhaus machen. Es folgt der Aufruf und die dringende Bitte, diese wichtige Übung nicht zu vernachlässigen. TOP 11: Frau Höhn erfragt die bisherigen Möglichkeiten der Vernetzung des GEB der Kindertagesstätten mit dem GEB der Schulen. Marco verweist auf die Möglichkeit, beispielsweise im Zuge der Diskussion zur Bilingualität in Kindergarten und Schule zusammenzuarbeiten. Einige Teilnehmer loben Organisation und Ablauf der Sitzung. Es folgt die Verabschiedung durch den Vorsitzenden. Die nächste Sitzung des GEB-Vorstandes ist für Mai geplant. Die nächste Delegiertenversammlung findet im Juli vor den Sommerferien statt. Weingarten, Gebauer (Schriftführerin) im Original gezeichnet Wenzl (Vorstandsvorsitzender) im Original gezeichnet Seite 6 von 7
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Sitzungsbeginn : 19:30 Sitzungsende : 20:45. Das Ergebnis der Beratung ergibt sich aus den Anlagen, die Bestandteil dieser Niederschrift sind.
öffentliche N I E D E R S C H R I F T VERTEILER: 1 : Kindergartenbeirat Minischule, B/Mi/008/ XI Sitzung am : 03.11.2016 Sitzungsort : Minischule Pfiffikus Sitzungsbeginn : 19:30 Sitzungsende : 20:45 Öffentliche
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