Volker Grassmuck Freie Software Zwischen Privat- und Gemeineigentum

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1 Volker Grassmuck Freie Software Zwischen Privat- und Gemeineigentum

2 Schriftenreihe Band 458

3 Volker Grassmuck Freie Software Zwischen Privatund Gemeineigentum

4 Mit Dank an alle, die Bug-Reports geschickt haben. Bonn 2004 Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) 2., korrigierte Auflage Redaktionsschluss: 30. November 2004 Redaktion: Thorsten Schilling Lektorat: Cornelia Schmitz, M.A., Bonn Projektmanagement: Sabine Berthold Diese Veröffentlichung stellt keine Meinungsäußerung der Bundeszentrale für politische Bildung dar. Für inhaltliche Aussagen trägt der Autor die Verantwortung. Die Website zum Buch: Typografie: Hans Schlimbach AGD, Köln; Satz: Medienhaus Froitzheim AG, Bonn, Berlin Umschlagmotiv: Mieke Gerritzen, nl.design, Amsterdam Umschlaggestaltung: Michael Rechl, Kassel, Wanfried Druck: Bercker, Kevelaer ISBN

5 Inhalt Vorworte Thorsten Schilling Georg Greve Free Software Foundation Europe 13 Volker Grassmuck Initialize 16 History 25 Credits 27 Navigation Teil: Die rechtliche Ordnung des Wissens 31 Eigentum 36 Allmende vom Kollektiveigentum zum Privateigentum 37 Wissen: vom Eigentum zur Allmende (Museen, Bibliotheken, Universitäten) 43 Wissen: von der Allmende zum Eigentum Immaterialrecht 48 Patente 50 Die angloamerikanische Copyright-Tradition 51 Die kontinentaleuropäische Droit d auteur-tradition 58 Internationale Regelungen 62 Balance 65 Akteure der rechtlichen Ordnung des Wissens 72 Autorinnen 73 Verwertungsgesellschaften 76 Rechteindustrie 81 Öffentlichkeit 85 Medientechnologie und ihre Digitalisierung 89 Digitalmedien 94 Offline-Medien 94 Online-Medien 97 Sampling 101 Kopierschutz 102

6 Rechtliche Herausforderungen durch Digitalmedien 108 Hard- und Software 111 Multimedia 114 Sampling 115 Öffentliche Wiedergabe 116 Schrankenbestimmungen 117 Verträge statt Recht: Lizenzen 120 Der Uniform Computer Information Transactions Act (UCITA) 125 Code statt Recht: Rechtekontrollsysteme 130 Mark Stefik: Trusted Systems 132 Kryptografie 141 Widerrufung illegaler Geräte 142 Content Scrambling System (CSS) 145 Wasserzeichen 148 Elekronische Bücher: E-Books in verschlüsseltem PDF 153 Firewall um Deutschland: Rights Protection System (RPS) 156 Rechtliche Absicherung von Rechtekontrollsystemen (RCS) 159 Für eine informationelle Nachhaltigkeit Teil: Die Wissens-Allmende 177 Geschichte 177 Wissenskommunismus der Wissenschaften 177 Internet 179 Frühphase 180 Wachstum 185 Institutionalisierung 186 Netzwerkforschung 188 Neue Architekturen, Protokolle und Dienste 189 Internationalisierung 193 Kommerzialisierung 195 Wende ab The Beginning of the Great Conversation 200 Geschichte der Software-Entwicklung 202 Betriebssysteme 210 Unix 211 Berkeley Unix 214 Das GNU-Projekt 217 GNU/Linux 227 Von Free Software zu Open Source Software und zurück 230 Was ist freie Software, wie entsteht sie, wer macht sie? 233 Quellcode und Objektcode 233 Wie funktioniert ein Projekt der freien Software? 235 Core-Team und Maintainer 237 Die Community 238 Entscheidungsfindung: rough concensus and running code 239 Code-Forking 240 Die Werkzeuge 241 Debugging 242 Die Releases 245 Institutionalisierung: Stiftungen und nicht profitorientierte Unternehmen 247 Die Motivation: Wer sind die Leute und warum machen die das..., wenn nicht für Geld? 249 Software-Zyklus: Entwickler, Power-User, Endnutzer 254 Die Software 259 BSD 261 Debian GNU/Linux 263 XFree KDE 269 Apache 271 GIMP 273

7 Inhalt Lizenzmodelle 275 BSD-Lizenz 279 GNU General Public License 281 GPL und deutsches Recht 286 Library / Lesser GPL 289 Weitere offene Lizenzen 293 Verhältnis von freiem und proprietärem Code 298 Status abgeleiteter Werke 300 Beispiele für Lizenzkonflikte 301 Open Source Lizenzen aus Unternehmen 307 Gesellschaftliche Potenziale freier Software 318 Freie Software in der Bildung 319 Freie Software in den Nicht-G8-Ländern 323 Wirtschaftliche Potenziale freier Software 329 Anwender von freier Software 339 Erstellung freier Software 345 Dienstleister rund um freie Software 349 Systemhäuser, Hard- und Softwarehersteller 351 Distributoren 354 Projekt-Hosting und Portale 356 Dokumentation 357 Für einen informationellen Umweltschutz 382 Die kontrafaktische Wissens-Allmende 386 Kollektive Intelligenz 390 Von freier Software zu freiem Wissen 394 Lizenzen 400 Urheberrecht 402 Wissensumweltschutz 405 Anhang 409 Glossar 409 Abkürzungsverzeichnis 416 Internet-Ressourcen 423 Wissensfreiheit und Bürgerrechte im Internet 423 Internet 423 Freie Software allgemein 423 Unix 424 Andere freie Softwareprojekte 424 Freie Software für Schulen 425 Gesetze 426 Literatur 427 Sicherheit 361 Betriebssicherheit 364 Gewährleistung und Haftung 365 Kryptografie: Security by Obscurity vs. offene Verfahren 368 Militärische Software und Hochsicherheitsbereiche 377 Vertrauenswürdige Instanzen 379

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9 9 Vorworte Thorsten Schilling Was hat freie Software mit politischer Bildung zu tun? So berechtigt die Frage auf den ersten Blick scheint, spätestens nach der Lektüre dieses Buches sollte die Diskussion ihrer Antwort klarer umrissen sein. Am Anfang der Überlegungen, ein Buch mit diesem Gegenstand zu publizieren, stand jedenfalls der Gedanke: Freie Software (bzw. Open Source Software, beides wird der Kürze halber hier synonym verwendet) ist ein geeignetes Mittel und ein wichtiges Thema politischer Bildung. Anwendungen auf der Basis freier Software bieten gerade für kleine und mittlere Bildungsinstitutionen, Initiativen und Netzwerke attraktive Lösungen, um sich kostengünstig eine technische Infrastruktur zu geben. Dies betrifft nicht zuletzt den Bereich der Online-Anwendungen, das heißt der Programme um eigene Websites zu erstellen, sich mit Foren, Chats und vielem mehr interaktiv zu präsentieren und zu vernetzen. Interessant ist der Einsatz freier Software auch unter medienpädagogischen Gesichtspunkten: Die Möglichkeit, den zu Grunde liegenden Quellcode nachzuvollziehen und so die Funktionsweise der Programme zu studieren, ist eine Anregung zur Stärkung der Medienkompetenz durch Blicke hinter die Kulissen. Und sie gibt avancierten Nutzerinnen und Nutzern sehr schnell die Mittel in die Hand, selbst weiter zu programmieren und die vorhandene Software den eigenen Zwecken noch besser anzupassen. Die dabei erreichten Lösungen können der Allgemeinheit wieder zur Verfügung und zur Diskussion gestellt werden. Das wird sicher nicht die Mehrheit der Nutzerinnen und Nutzer sein, aber die Entwicklung des Interesses und der technischen Intelligenz ist gerade bei den jüngeren Generationen nicht zu unterschätzen. Freie Software als ein Gut zu betrachten, dessen nachhaltige Entwicklung unter bestimmten Bedingungen im öffentlichen Interesse liegt, öffnet den Blick für weitere Perspektiven. Der Deutsche Bundestag hat am 9. November 2001 in einem Beschluss die Bundesregierung aufgefordert,»open Source Software zu fördern und alle Voraussetzungen zur Einführung von Open Source in der Bundesverwaltung zügig zu schaffen«. Erste Initiativen dazu gibt es bereits. Im Ergebnis könnte ohne marktverzerrende Subventionen ein Teil öffentlicher Infrastruktur als frei verfügbare Basis für viele andere Anwendungen ge-

10 10 VORWORTE schaffen bzw. nachhaltig unterstützt werden. Vergleichbar z.b. mit den öffentlichen Investitionen in das Straßennetz inklusive der Autobahnen, gerade in Deutschland bis heute eine von der öffentlichen Hand finanzierte Grundlage für die Industrie- und Dienstleistungsgesellschaft. Darüber hinaus ist freie Software auch ein wichtiges Thema für die politische Bildung. Thomas Krüger, der Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung, formulierte es in einer Rede so:»es hat sich gezeigt, dass mit Entwicklungen wie freier Software, so genannten Peer-to- Peer Netzwerken und anderem eine grundlegende soziale und politische Dimension der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien sich zu Wort meldet. Die darin breit angelegte Möglichkeit der Aufhebung der strikten Trennung von Sender und Empfänger hat große Schnittmengen mit der politischen Idee des mündigen Bürgers.«In der Geschichte der freien Software und bei der Diskussion ihrer Produktionsverhältnisse und aktuellen Entwicklungsperspektiven werden grundlegende Fragen der so genannten Informationsgesellschaft aufgeworfen. Das sind z.b. Fragen nach den rechtlichen Bedingungen, unter denen Wissen in Form von Softwarecode entwickelt und vertrieben wird, Fragen des Eigentums und des Urheberrechts, des Verhältnisses von privatwirtschaftlichen und öffentlichen Interessen, der gerechten Verteilung der Ressourcen des Wissens, der öffentlichen Organisationsformen kollektiver Intelligenz mithilfe digitaler Technologien und anderes mehr. Das Phänomen der freien Software erinnert dabei auch an eine in den Hintergrund geratene Tatsache: Die Informationsgesellschaft ist keine alleinige Erfindung der Industrie, und ihre Dynamik verdankt sie nicht nur den Kräften des Marktes. Viele ihrer grundlegenden Technologien und Standards sind unter akademischen oder wissenschaftsnahen Bedingungen mit massiver öffentlicher Förderung entstanden. Und so haben sich in diese Standards eben auch die Ideale, Wertvorstellungen und Regeln von Wissensreproduktion, wie sie die westliche Gesellschaft spätestens seit der Aufklärung etabliert hat, mit eingeschrieben: freier Austausch und Zugang zu den Quellen des Wissens, offene, kooperative und gleichberechtigte Kritik und Diskussion der Forschungsergebnisse als Grundbedingung für die weitere Entwicklung und Erfolgskontrolle. Der amerikanische Soziologe Robert K. Merton hat dies mit dem bewusst provokativen Wort vom»wissenskommunismus der Wissenschaften«bezeichnet. Und es macht einen Teil des Erfolges freier Software aus, dass sie diese dem humboldtschen Wissenschaftsideal verbundene Form des Austausches und der kooperativen Entwicklung

11 VORWORTE 11 in neue Anwendungsfelder übersetzen konnte. Mittlerweile ist das Phänomen freier Software den akademische Zirkeln entwachsen und hat Facetten einer sozialen Bewegung angenommen: Freie und quelloffene Softwareanwendungen werden über eine Vielzahl von Organisationsformen entwickelt, vertrieben und angewandt. Das reicht von genialen Einzelgängern über kleinere Initiativen, eigens gegründete NGOs bis hin zu mittelständischen Firmen. Und auch große Industrieunternehmen entdecken und nutzen zunehmend die Möglichkeiten freier Software für die Stärkung ihrer Position im globalen Wettbewerb. Wissen wächst durch Teilung, und die Mit-Teilung von Wissen ist eine wichtige Bildungsaufgabe. Informationen und Wissen können mit anderen geteilt werden, ohne dass sie dabei weniger werden, erst recht mithilfe digitaler Medien. Das macht einen grundlegenden Unterschied z. B. zu Industriegütern aus. Und das macht es gerade der Medien- und Softwareindustrie bis heute immer wieder schwer, unter den neuen Bedingungen der digitalen Revolution geeignete Wertschöpfungsmodelle zu finden und zu etablieren. Gleichwohl verdanken die neuen Technologien gerade dem Markt ihre massenweise Durchsetzung und die Lösung von den letztlich begrenzten Expertenkulturen der Wissenschaft: Ohne den»freien«markt und seinen expansiven»wissenskapitalismus«gäbe es die enorme Verbreitung des Internets und das exponentielle Wachstum nicht, das den allgemeinen Zugang zu diesen Technologien möglich macht. Einen Automatismus bei der Lösung sozialer Probleme kann es dabei allerdings nicht geben. Technologie, und sei es freie Software, ist keine Lösung, aber sie kann Möglichkeiten für nachhaltige Lösungsansätze bereitstellen. Freie Software als Kulturtechnik ist ein wichtiger Bestandteil dessen, was man in Anlehnung an einen juristischen Begriff die»public Domain«nennen könnte des öffentlichen Bereiches in der Informationsgesellschaft. Ihr Erfolg zeigt, dass es neben der marktwirtschaftlichen nach wie vor auch andere Erfolg versprechende Dynamiken der gesellschaftlichen Entwicklung gibt. Die Balance zwischen Öffentlichem und Privatem ist mit der Durchsetzung der neuen Technologien prekär geworden: Trotz langer Erfahrungen in der Verhinderung schädlicher Monopolbildungen wird gegenwärtig der Betriebssystemmarkt von einem Anbieter, die Märkte für populäre und für wissenschaftliche Information von den Großen Vier oder Fünf bestimmt. Freie Software ist deshalb auch ein geeignetes Thema für die Bildung über politische Ökonomie: die Entwicklung von Monopolen und Oligopolen in der Software- und der Wissensindustrie, ihre Folgen und ihre Alternativen. Es zeigt sich,

12 12 VORWORTE dass viele Regeln, die das Gleichgewicht der Kräfte über lange Zeiträume mühsam genug etabliert und aufrechterhalten haben, ihre Wirksamkeit verlieren und neu justiert werden müssen. Die Diskussion darüber ist mitten im Gange. Der Wettbewerb um die besten Lösungen ist ein Stück weit auch der offene Wettbewerb um die beste Balance zwischen beiden Sphären unter den Bedingungen der Informationsgesellschaft. Das Buch von Volker Grassmuck zeigt nicht zuletzt auch für technische Laien, wie wertvoll diese Balance ist und dass wir sie nicht leichtfertig verloren geben sollten. Thorsten Schilling Bundeszentrale für politische Bildung/ bpb

13 VORWORTE 13 Georg Greve»Am Anfang war alle Software frei.«mit diesem Satz beginne ich häufig einführende Vorträge zum Thema Freie Software, da er verdeutlicht, dass Freie Software keinesfalls ein Phänomen der 90er-Jahre ist, obwohl es teilweise gerne so dargestellt wird. Natürlich ist das auch nur die halbe Wahrheit. Anfangs machten sich die Beteiligten keine Gedanken um die Freiheit von Software, die nur als»dreingabe«zur Hardware betrachtet wurde. Es lässt sich zu Recht sagen, dass die eigentliche Taufe Freier Software durch Richard Stallman vollzogen wurde, der 1984 das GNU-Projekt und 1985 die Free Software Foundation gründete. Dabei beschäftigte er sich zum ersten Mal mit der Frage, was Freie Software ist. Seine Definition Freier Software hat sich bis heute als die kompakteste und präziseste erwiesen. Doch obwohl Freie Software je nach Betrachtungsweise bereits seit ungefähr 20 bzw. 40 Jahren existiert, hat sie sich bisher dem Verständnis der meisten Menschen entzogen. Auch heute hat nur eine sehr kleine Zahl von Menschen Freie Software wirklich verstanden. Die vielfältigen Versuche, Freie Software zu beschreiben oder zu erklären, erschöpfen sich zumeist in reiner Phänomenologie. Und auch wenn sie zutreffend sind, sind Betrachtungen der Quelloffenheit (»Open Source«) und des Entwicklungsmodells in vieler Hinsicht eher hinderlich, da durch sie von den essentiellen Fragen abgelenkt wird. Insofern ist es erfrischend, ein Buch in Händen zu halten, das sich mit beachtlichem Erfolg um eine ausgewogene und gründliche Betrachtung bemüht. Doch was ist nun Freie Software? Die einfachste und doch in vieler Hinsicht unzureichendste Antwort auf diese Frage liefert die Definition Freier Software. Oft gibt schon die Stellung einer Frage die Tendenz der Antwort vor und manchmal ist eine Antwort unbefriedigend, weil die falsche Frage gestellt wurde. Die Welt der Freien Software ist geprägt von Dualismen. Freie Software ist sowohl kommerziell als auch nicht kommerziell, privat als auch öffentlich. Hinzu kommt, dass Software per se einen Dualismus darstellt. Sie ist nicht nur selber festgeschriebenes Wissen um Probleme und Problemlösungsstrategien, sie dient auch als Medium und Träger für Informationen und Erkenntnisse aller Art. Doch Software ist nicht nur abstraktes Wissen, sie ist auch kontrollierendes und ausführendes Organ in einem immer stärker von Computern durchdrungenen Alltag. Ihre Om-

14 14 VORWORTE nipräsenz macht das Wirtschafts- zum Kulturgut mit unmittelbarer Bedeutung für die gesamte Gesellschaft. Dabei ist Software selbst zunächst ultimativ statisch, sie ändert sich nicht ohne äußere Einflüsse. Aus dem Bezugssystem des in einer dynamischen Welt lebenden Betrachters bedeutet dies, dass Software degeneriert, sie ist vom permanenten Verfall bedroht. Software lebt nur durch die kontinuierliche Benutzung, Weiterentwicklung, Weitergabe und Pflege. Dieser Prozess ist Voraussetzung für die ungeheure Dynamik, die durch Software entfaltet werden kann, und wird bei unfreier (proprietärer) Software unterbrochen; sie wird gleichsam an eine Herz-/Lungenmaschine gekoppelt. Nur die in permanenter, eigenständiger Evolution befindliche Freie Software ist wahrhaft lebensfähig. Software ist also ebenso dynamisch wie auch statisch, die Reihe der Dualismen setzt sich fort. Analog zum Welle-Teilchen-Dualismus der Physik, durch den Photonen sowohl als Teilchen wie auch als Wellen zu betrachten sind, zeigt sich hier ein Softwaredualismus, dessen Verständnis eine wesentliche Aufgabe am Übergang zum Informationszeitalter darstellt. Dabei ist die Frage nach dem Umgang mit dem Wissen letztlich so alt wie die Menschheit selbst. Das älteste mir bekannte Zitat zu diesem Thema geht zurück auf Aurelius Augustinus, der in seinem»de doctrina christiana«schreibt:»omnis enim res, quae dando non deficit, dum habetur et non datur, nondum habetur, quomodo habenda est.«dieses Zitat zur Frage der Wissensvermittlung, das sich frei etwa mit»denn jede Sache, die durch Weitergabe an andere nicht verliert, besitzt man nicht, wie man soll, solange sie nur besessen und nicht an andere weitergegeben wird«übersetzen lässt, wurde bereits im Jahre 397 unserer Zeitrechnung geschrieben. In der Vergangenheit war die Verbreitung und Vermittlung von Wissen mit einem zum Teil erheblichen Aufwand verbunden, erst heute besitzt die Menschheit die Möglichkeit, Wissen frei zirkulieren zu lassen. Schenkt man vor diesem Hintergrund der Idee des Softwaredualismus einen zweiten Blick, so wird offensichtlich, dass sich große Teile der Überlegung nicht nur auf Software im Speziellen sondern auch unmittelbar auf Wissen im Allgemeinen anwenden lassen; eventuell also von einem Wissensdualismus gesprochen werden muss, den es zu verstehen gilt. Das Verständnis dieser Problematik und die Lösung der dadurch entstehenden Fragen zählen zu den wichtigsten Aufgaben im Zusammenhang mit dem so genannten Informationszeitalter. Gleichzeitig ist es ein Gebiet, das augenblicklich fast ausschließlich der freien Entfaltung der Interessen einer Minderheit auf Kosten der Gesellschaft überlassen wird.

15 VORWORTE 15 Da nachhaltige Lösungen von der Gesellschaft getragen werden müssen, ist es notwendig, ein Bewusstsein und Verständnis für diese Fragen zu schaffen. Denn nur wenn die Gesellschaft um diese Fragen weiß, kann dauerhaft sichergestellt werden, dass das Informationszeitalter nicht durch die blinde Durchsetzung von Minderheitsinteressen vorzeitig beendet wird. In diesem Sinne handelt es sich bei dem vorliegenden Buch sowohl um einen Meilenstein zum Verständnis und zur Sicherung des»digitalen Zeitalters«als auch um eine der vollständigsten Betrachtungen zum Thema Freier Software. Georg C. F. Greve, Präsident der Free Software Foundation Europe, Hamburg, den 20. August 2001

16 16 Volker Grassmuck Initialize Am Beginn der Überlegungen, die nun die Form dieses Buches angenommen haben, stand eine Beschäftigung mit Betriebssystemen. Um es gleich vorweg zu sagen, ich bin kein Informatiker, wenngleich durchaus technikaffin, wie man heute neudeutsch sagt. Nicht ohne Stolz kann ich berichten, dass mein erster Computer eine DEC PDP-11 war. Nun gut, nicht mein eigener, sondern der der Highschool in New Jersey, in der ich Mitte der 70er ein Jahr verbrachte. Doch die Erfahrung neben dem luftgekühlten Wandschrank und vor dem Blechterminal, auf dessen Endlospapier abwechselnd der Computer und ich klapperten, blieb nicht ohne Folgen. Schon früh im Soziologiestudium konzentrierte ich mich auf Medien im Allgemeinen und den Computer im Besonderen. 1 Meine Diplomarbeit schrieb ich über den Wissens- und Menschbegriff der Künstlichen Intelligenz (Grassmuck, 1988). Für meine Promotionsforschung über Medien- und Diskursgeschichte verschlug es mich nach Japan. Dort lernte ich schließlich auch das Internet und dadurch die Unix-Welt kennen. 2 Seit William Gibsons Neuromancer-Trilogie Mitte der 80er-Jahre hatte diese Zone ein Bild und einen Namen: Cyberspace. Nun hatte ich ein Fenster entdeckt, durch das ich in diesen Raum aus nichts als Bits hineinsehen und -greifen konnte ein Privileg, das damals nur wenigen außerhalb der Universität zuteil wurde. Und selbst dort nutzten vor allem die mathematisch ausgerichteten Fakultäten das Inter- 1 Damals hätte ich allerdings den Computer noch nicht als Medium bezeichnet, auch wenn es rückblickend seit den ersten»datenfernübertragungen«(dfü) per Akustikkoppler und Telefon zum Rechenzentrum der Freien Universität Berlin möglich erscheint. Für diese Erkenntnis musste erst der Band»Computer als Medium«(Bolz et.al. 1993) erscheinen. 2 Da ich gerade bei Initiationen bin, sei denn auch diese nicht verschwiegen. Eines Abends im Frühling 1990 saß ich mit Ioannis Zannos, einem Kollegen vom benachbarten KI-Labor am Research Center for Advanced Science and Technology der Tokyo Universität beim Essen. Er erzählte mir von gewaltigen Schlachten zwischen Raumschiffflotten, bei denen Hunderte von Teilnehmern als Navigator, Captain oder Kampfpiloten ihren Dienst versahen. Das ganze hieße StarTrek-MUD und finde im Cyberspace statt. Nach dem Essen gingen wir in mein Büro zurück, Ioannis loggte sich auf meinem Laptop in seinen Uni-Account ein und führte mich herum. In den nächsten Wochen war ich für die Welt der Atome verloren.

17 VORWORTE 17 net. Die Sozialwissenschaften verwendeten es allenfalls, um ihre Statistiken auf den Großrechnern des Rechenzentrums abarbeiten zu lassen. Als Untersuchungsgegenstand war das Netz noch undenkbar. Das änderte sich im Herbst 1993, als der gerade frisch gekürte USamerikanische Vizepräsident Al Gore seine Vision einer nationalen und bald darauf globalen»informationsinfrastruktur«verkündete. Japan steckte sich, wie die meisten anderen Länder des Globus, sogleich an und verfiel in ein schweres Internetfieber. Mit seiner massenhaften Verbreitung wurde das Netz auch zu einem kulturwissenschaftlich akzeptablen Thema. Im heimischen Berlin gründete sich 1994 die Projektgruppe Kulturraum Internet 3 am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB). Noch einmal vier Jahre später saßen nach einer mikro.lounge zur Überwachung im Netz 4 Wolfgang Coy und ich in den Ledersesseln des WMF in der Johannisstraße, sinnierten über das anwesende Publikum und stellten mit nicht geringem Erstaunen fest, dass die Informatik von einer mathematisch-ingenieurwissenschaftlichen Disziplin zu einer Popkultur geworden war. Die Informatiker und Netzwerker, die das Internet bauen und weiterentwickeln, betrachten ihr Tun als rein technisches. Auch die Sozialwissenschaftler sehen die Technik meist als gegeben an und untersuchen dann in der Technikfolgeforschung ihre»auswirkungen«auf die Gesellschaft. Die WZB-Forscherinnen dagegen gehen vom Internet als einem Kulturraum aus, der über»regierende Techniken«verfügt, die ihrerseits durch eine Regulierung bestimmt werden, die gerne als»kooperative Anarchie«bezeichnet wird. In ihrem Abschlussbericht heißt es,»dass in einem technisch konstituierten Raum, in dem alles Handeln die Form von Datenflüssen hat, auch die gemeinsamen Angelegenheiten dieses Handelns, sozusagen die res publica, eine technische Gestalt annimmt«. 5 Sie untersuchten die Netzknoten, Übertragungsverfahren und Kommunikationsdienste, um dem»impliziten Designplan«des Internet auf die Spur zu kommen. Inspiriert von einer solchen Art, die Organisationsstrukturen von Gemeinschaften und Gesellschaft mit denen ihrer Maschinen und Medientechnologien zusammenzudenken, hatte mich nun also die Faszination von der Grundlagenschicht des Computers gepackt, dem Betriebssystem. Bei Andrew Tanenbaum und anderen Standardautoren las ich von Systemaufrufen und Dämonen, Prozessen und Threads, von Muscheln mikro.lounge #2, 8. April 1998, 5 Helmers / Hoffmann / Hofmann, 1998.

18 18 VORWORTE und virtuellen Maschinen. Nun zählen Betriebssysteme selbst unter Informatikstudenten nicht gerade zu den aufregendsten Themen. Für die meisten Computeranwender läuft das Betriebssystem ohnehin im Hintergrund ihres Bewusstseins. In Erscheinung tritt es allenfalls beim Systemstart oder bei Störungen. Den überwiegenden Teil seiner grundlegenden Operationen (Ressourcen verwalten, Aufgaben wie Input/Output steuern und koordinieren, Systemelemente koppeln) vollführt es im Verborgenen. Während ich über das vom Betriebssystem choreografierte Wechselspiel der Computerkomponenten las, erstand vor meinem inneren Auge das Bild einer Fabrik mit Werkshallen, Lagern, Fuhrpark und Buchhaltung. Der Anthropomorphisierung des Rechners kann man sich nur schwer entziehen. Tanenbaum speist diese allzu menschliche Neigung, z.b. wenn es heißt, dass Protokolle eine Stoppuhr starten, wenn sie eine Nachricht senden und eine Antwort erwarten, und die Nachricht erneut senden, falls sie in der erwarteten Zeit keine Bestätigung bekommen:»dieser Vorgang wird solange wiederholt, bis der Sender gelangweilt ist und aufgibt«(tanenbaum 1995, S. 534).»Betriebsmittel«und»Fairness«bei ihrer Allozierung,»Organisation«,»Kontrollflüsse«,»Macht«das waren vertraute soziologische Begriffe inmitten eines scheinbar rein technischen Diskurses. Verfolgt man die Ausläufer des Betriebssystems weiter, so entfaltet sich ein umfassendes Netz von Beziehungen nicht nur in alle Bereiche von Computerhardware und -software, sondern auch in Wirtschaft, Politik, Recht, Soziologie, Psychologie und Kultur. Besonders evokativ war die Gegenüberstellung von Betriebssystemen mit einem monolithischen Makrokern und von verteilten Systemen mit einem Mikrokern. Tanenbaum, leidenschaftlicher Verfechter des zweiten Ansatzes, argumentiert rein technisch: Verteilte Systeme seien leistungsfähiger, wirtschaftlicher, flexibler, skalierbarer, könnten höhere Geschwindigkeiten erzielen und seien ausfallsicherer und daher zuverlässiger.»falls der monolithische Kern der amtierende Champion ist, dann ist der Mikrokern der aufstrebende Herausforderer. [...] Der Mikrokern ist flexibel, da er fast nichts selbst erledigt. Er bietet nur vier minimale Basisdienste an: 1. einen Prozesskommunikationsmechanismus, 2. eine einfache Speicherverwaltung, 3. eine minimale Prozessverwaltung und ein einfaches Scheduling und 4. eine einfache I/O-Funktionalität«(Tanenbaum 1995, S. 477). Gerade hier drängt sich eine Parallele zwischen der Mikroorganisation von Rechnerkomponenten und der Makroorganisation sozialer Institutionen auf. Einerseits die zentralisierte, hierarchische Steuerung der

19 VORWORTE 19 großen Bürokratien in Wirtschaft, Staat und Gesellschaft mit klaren Befehlsketten nach dem Vorbild der militärischen Führung: der monolithische Makro-Kernel als befehlshabender Colonel. Auf der anderen Seite stehen neue Konzepte in den Organisationstheorien, die flache Hierarchien und verteilte, dezentrale, selbstorganisierende Einheiten anstreben: der Mikrokern als Mediator, der nur die Kommunikation und Synchronisation in einem Netzwerk ohne zentrale Instanzen regelt. In diesem zweiten Modell lässt sich ein Widerhall aus der Ökologie mit ihren Netzwerken von autonomen, aber interdependenten, heterogenen Elementen hören. Ebenso liegen Analogien zu den dezentralen Organisationsformen der sozialen Graswurzelbewegungen der 60er- und 70er-Jahre nahe. Etwa zur selben Zeit geriet das Betriebssystemmonopol Microsoft mit Kartellverfahren und wachsender Kritik an Missbrauchspraktiken in die Schlagzeilen. Als sein großer Gegenspieler trat das freie Betriebssystem GNU/Linux an. Zwar verfolgen beide einen Makrokernansatz, doch ist der Entstehungsprozess von Linux hochgradig verteilt und gewissermaßen um den minimalen Kern Linus Torvalds, den ursprünglichen Entwickler des Linux-Kerns, herum organisiert. Ein Beispiel für die unterschiedlichen sozialen und politischen Wertsetzungen der beide Modelle: Microsoft-Betriebssysteme wachsen, wie das sie produzierende Unternehmen, zu immer größeren Dimensionen aus, zielen auf die Auslastung der jeweils neuesten Intel-Prozessorgeneration und zwingen so die Konsumenten immer wieder zum Nachkauf. GNU/Linux dagegen läuft auch auf vermeintlich obsoleten Plattformen und schont daher Budgets und andere Ressourcen. Dann fiel mir ein Aufsatz von Thomas Wulffen mit dem Titel»Betriebssystem Kunst«in die Hände. Er handelt von künstlerischen Positionen, die sich mit dem Kunstbetrieb selbst beschäftigen also mit dem System von Museen und Galerien, Kuratorinnen und Kritikern, Zeitschriften und Hochschulen und nicht auf etwas außerhalb der Kunst verweisen. Während Produzentinnen, Künstler und Rezipienten üblicherweise über ihre jeweiligen Benutzeroberflächen auf die Dienste des Betriebssystems zugreifen, thematisieren diese Positionen die inneren,»hardware-nahen«abläufe des Systems. Ihr wesentliches Kennzeichen sei ihr Selbstbezug. Hier die Selbstreferenz des Computerbetriebssystems, das ausschließlich am reibungslosen Weiterlaufen der Maschine»interessiert«ist. Dort die Fremdreferenz der Anwendungsprogramme, die sich der Betriebssystemsdienste bedienen, um sich auf etwas außerhalb der Welt des Rechners oder der Kunst, auf den Anwender und seinen Kontext zu beziehen. Tatsächlich verwenden ja vergleichsweise we-

20 20 VORWORTE nige Mensch einen Computer, um Puffer zu adressieren oder Prozesse vor Kollisionen zu bewahren, viele dagegen, um Texte zu schreiben oder Webseiten zu bauen. Wenn mich auch Wulffens technisch unbeholfene Einführung noch nicht überzeugte, bekräftigte sie mich doch darin, der Sache nachzugehen. Es folgten Diskussionen im Kreis von mikro. 6 Diese Gruppe von 15 Berliner Künstlerinnen, Theoretikern, Journalistinnen, Organisatoren und anderen Kulturproduzentinnen hatte sich Anfang 1998 zusammengefunden. Nein, behaupten zu wollen, wir seien von Tanenbaums Mikrokernen zu diesem Namen inspiriert worden, ginge dann doch zu weit. 7 Vielmehr drückt sich in beiden ein weit größerer Paradigmenwechsel aus, der kleinen beweglichen vernetzten Einheiten den Vorzug vor institutionellen Großstrukturen gibt. Die mikro.lounges zu Themen der digitalen Medienkultur gehen aus den lokalen, aber sich weltweit erstreckenden Kapillarstrukturen von mikro hervor. Auch die ersten Brainstormings über das Thema»Betriebssysteme von technischen und von sozialen Systemen«waren überaus angeregt und vielschichtig. Bald war klar, dass das Thema den Rahmen einer mikro.lounge sprengen würde, und es entstand die Idee, eine Konferenz daraus zu machen. Das Projekt wurde in seinem ersten Entwurf auch außerhalb von mikro neugierig aufgenommen, und so begannen die Vorbereitungen quasi aus dem Stand im Herbst Auch der Titel war bald gefunden:»wizards of OS«.»Wizard«ist in Computer-Kreisen ein Ehrentitel und meint jemanden, der ein komplexes Stück Hard- oder Software so weit gemeistert hat, dass er damit zaubern kann. Besonders für Unix-Experten hat sich der Begriff in den USA so weit etabliert, dass»unix Wizard«als Stellenbezeichnung verwendet wird. 8 Solche Leute, die mit Betriebssystemen, Computern, Netzen und vielleicht auch sozialen Systemen virtuos und visionär umgehen und Dinge damit tun können, an die nie ein Mensch gedacht hat, wollten wir uns einladen Hacker eben, die ihrer eigenen Ethik zufolge Computer verwenden, um»kunst und Schönheit«zu schaffen. 9 Und das»os«? Richard Stallman fragte sofort misstrauisch, ob es für»open Source«stehe. Richard und allen, die ähnliche Vermutungen hegen, sei erneut versichert, dass es von Anfang an und auch heute noch Der Name tauchte aus einer Brainstorming-Session im Januar 1998 auf und setzte sich gegen starke Konkurrenten wie»tool«durch, das allerdings ebenfalls einen Link zum Werkzeugkonzept von Unix dargestellt hätte. 8 S. den Eintrag»Wizard«im Jargon File; 9 Hacker-Ethik,

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