Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Aktionäre und verehrte Gäste,

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1 Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Aktionäre und verehrte Gäste, im Namen des Teams der Ventegis Capital AG darf ich Sie herzlich zu unserer diesjährigen ordentlichen Hauptversammlung hier im Ludwig Erhard Haus begrüßen. In den nächsten 30 Minuten möchte ich Ihnen nicht nur Bericht über das abgelaufene Geschäftsjahr 2005, sondern auch einen Einblick in die aktuelle Entwicklung der Gesellschaft in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres geben. Die Ventegis kann insgesamt auf ein sehr erfolgreiches Jahr 2005 zurückschauen. Besonders erfreulich in diesem Zusammenhang ist es, dass neben dem Beratungsgeschäft auch der Beteiligungsbereich und der Eigenhandel in Aktien einen deutlich positiven Ergebnisbeitrag leisten konnten. Dabei profitierte die Ventegis in 2005 sowohl von der Belebung des Venture-Capital-Geschäfts als auch von einem generell verbesserten Börsenumfeld. Starten wir mit den Zahlen des Geschäftsjahres Neben den Umsatzerlösen in Höhe von 291 T, die durch insgesamt 14 Beratungsprojekte generiert wurden, hat die Ventegis sonstige betriebliche Erträge erzielt. Hiervon entfielen auf den Verkauf der beiden Beteiligungen Röntec AG und Ableton AG sowie den Teilexit anlässlich des IPO im Dezember 2005 bei der EUTEX AG aus dem Verkauf von Aktien im Greenshoe. Weitere 622 T stammen aus dem Eigenhandel mit Aktien/Devisen und 21 T aus sonstigen Erträgen. Daneben wurden aus stillen Gesellschaften und Gesellschafterdarlehen und aus der Termingeldanlage überschüssiger Liquidität weitere 180 T erwirtschaftet. Damit standen auf der Habenseite ca. 2,2 Mio. zu Buche. 1

2 Von den laufenden Kosten des operativen Geschäftes entfielen 591 T auf das Personal und ca. 294 T auf sonstige betriebliche Aufwendungen. Nach geringen Zinsaufwendungen und Abschreibung auf das Sachanlagevermögen ergibt sich damit ein Jahresüberschuss von verglichen mit einem Vorjahresverlust von 580 T. Die insgesamt mit ca. 100 T im Vergleich zum Vorjahr höher ausfallenden Kosten sind verbunden mit Tantiemezahlungen, die sich aus dem positiven Jahresüberschuss ergeben. Bereinigt um diese Sondergröße, konnte die Gesellschaft ihre Fixkosten im Bereich der Personal- und Sachkosten trotz Neueinstellung von Personal auf dem Niveau des Vorjahres halten. Daneben ist bemerkenswert, dass die Ventegis erstmals seit 2001 keine Wertberichtigungen auf ihren Beteiligungsbestand ausweisen musste. Dies ist in der planmäßigen Entwicklung unserer Portfoliounternehmen begründet. Das Eigenkapital der Ventegis betrug per ca. 9,8 Mio. ; dies ergibt eine Eigenkapitalquote von ca. 95 %. Bei einer Bilanzsumme von 10,2 Mio. heißt dies, dass lediglich 480 T als Fremdkapital einzustufen sind. Hiervon entfällt ein Großteil auf die Rückstellungen und weitere 256 T auf die Refinanzierung unserer Beteiligung Sulfurcell. Der Bestand an liquiden Mitteln beläuft sich auf 3,7 Mio.. Hinzu kommen sonstige börsennotierte Wertpapiere, die nicht als Beteiligungen ausgewiesen werden, in Höhe von 816 T. Der Rückgang in dieser Position von nahezu 6 auf 4,5 Mio. ist begründet in den hohen Investitionen in unser Beteiligungsportfolio in Daneben weist die Bilanz der Ventegis auf der Aktivseite in der Position Forderung und sonstige Vermögensgegenstände eine für unsere Gesellschaft ungewohnt große Position in Höhe von 1,7 Mio. aus. Hierin enthalten sind die am Bilanzstichtag noch nicht vereinnahmten Verkaufserlöse insbesondere 2

3 aus der Veräußerung der Ableton AG. Mit Zufluss dieser 1,7 Mio. in 2006 in die Kasse der Gesellschaft hat sich dieses Bild wieder erheblich verändert. Hierzu aber später mehr. Insgesamt ist der erzielte Jahresüberschuss von knapp 1,3 Mio. nicht nur ausreichend, um den Verlustvortrag des Vorjahres auszugleichen, sondern stärkt die Eigenmittelposition der Ventegis durch Rücklagendotierung und reicht darüber hinaus auch zur Zahlung einer Dividende an die Aktionäre der Gesellschaft. Auch wenn Letztere zunächst mit 10 Cent pro Aktie zunächst eher bescheiden ausfällt, setzt sie doch aus meiner Sicht ein Zeichen in die richtige Richtung. Die Vermögens- und Finanzlage der Gesellschaft hat sich damit im abgeschlossenen Geschäftsjahr im Vergleich zu 2004 wesentlich verbessert und stellt eine solide Grundlage für die zukünftige Entwicklung der Gesellschaft dar. Lassen Sie uns jetzt einen Blick auf die Entwicklung des Beteiligungsportfolios werfen. Mit der in Berlin ansässigen inubit AG und der Leipziger Firma VITA 34 International AG ist die Ventegis in 2005 zwei neue Beteiligungen eingegangen. Demgegenüber standen zwei Beteiligungsabgänge. Dabei handelte es sich um die Ableton AG, eine Beteiligung, die wir in 2001 eingegangen sind, und die Röntec AG, in die wir erst zum Ende des Jahres 2004 investierten. Im Exitfall Ableton hat die Ventegis im Dezember 2005 zusammen mit dem Co-Investor IBB Beteiligungsgesellschaft mbh ihr komplettes Aktienpaket an der Gesellschaft an einen amerikanischen, strategischen Investor veräußert. Seit dem Investment im Jahr 2001 hat sich die Ableton AG zu einem der weltweit führenden Anbieter von Musiksoftware entwickelt. Die vielfach ausgezeichnete Software Live hat Anwender insbesondere in den USA, Japan und Europa gefunden und zählt nunmehr zu einem Standardprodukt auf dem Musikmarkt. 3

4 Mit dem Verkauf erzielte die Ventegis eine überdurchschnittliche Rendite und verdreifachte ihr eingesetztes Kapital. Das zum Ende des Geschäftsjahres 2004 erworbene Aktienpaket an der Röntec AG wurde zusammen mit den Anteilen aller anderen Aktionäre an die Bruker AXS GmbH, eine 100%- Tochter der Nasdaq-notierten Bruker BioSciences. Inc. (USA), veräußert. Mit dem Verkauf nach nur einem Jahr Haltefrist erzielte die Ventegis eine gute Rendite. Das Investment war zwar von Anfang an auf eine kurze Haltedauer ausgerichtet, trotzdem muss es als enormer Erfolg gewertet werden, dass diese am Ende des Tages dann auch so umgesetzt werden konnte. Interessant in diesem Zusammenhang ist es, wie unterschiedlich schnell die beiden Transaktionen abgeschlossen werden konnten. So hat der Verkaufsprozess bei der Ableton von der Erstansprache von potentiellen Interessenten bis hin zum Closing der Transaktion über zwölf Monate in Anspruch genommen; der Verkauf der Röntec wurde in der rekordverdächtigen Zeit von drei Monaten abgewickelt. Am Ende des Tages ist das Ergebnis zwar gleich, der Aufwand kann aber recht unterschiedlich ausfallen. Wieso betone ich dies an dieser Stelle? Einfach, um klar zu machen, mit wie viel Zeitaufwand nicht nur Beteiligungen vor Beginn eines Investments geprüft und mit wie viel Zeitaufwand diese dann während der Beteiligungsdauer begleitet werden, sondern auch der Ausstieg aus einem Investment ist verbunden mit hohem Zeitaufwand. All diese Aufgabenstellungen werden bei der Ventegis durch ein kleines Team abgedeckt, so dass mitunter die Zeit für das aktive Prüfen von neuen Investments in 2005 fehlte und wir deshalb auch neben der Inubit nur noch ein weiteres Neuengagement in 2005 bewerkstelligt haben. Im Dezember 2005 wurde darüber hinaus die EUTEX erfolgreich an die Börse gebracht. Im Rahmen einer Kapitalerhöhung zum Zwecke der Platzierung wurden insgesamt 6,2 Mio. von neuen Investoren eingeworben. Gleichzeitig konnte sich die Ventegis durch 4

5 Umplatzierung im Greenshoe von einem Teil ihrer Aktien trennen und einen Veräußerungsgewinn erzielen. Für den Rest der Aktien hat sich die Ventegis bis Anfang Dezember 2006 einem Veräußerungsverbot einer so genannten Lock-up-Verpflichtung unterworfen. Insgesamt wurden in 2005 im Rahmen von Erst- bzw. Folgeinvestments rd in das Portfolio der Ventegis Capital AG investiert. Bei dem Folgeinvestment handelte es sich um Mittel, die die Ventegis der CAS im Rahmen der 2. Finanzierungsrunde, der EUTEX im Rahmen der Pre-IPO-Finanzierung, der Sulfurcell aus milestoneabhängigen Zahlungen der 1. Finanzierungsrunde und der Röntec AG aus dem Abruf einer stillen Beteiligung zur Verfügung gestellt hat. Die Ventegis hält somit aktuell sieben Beteiligungen, von denen sich fünf im Rahmen der Erwartungen entwickeln. Die restlichen Beteiligungen wurden aufgrund der ungenügenden wirtschaftlichen Entwicklung bereits wertberichtigt. Einige Anmerkungen zu den Neuengagements. Die Ventegis hat sich im Januar 2005 an der in Berlin ansässigen inubit AG beteiligt und hält nach Durchführung des Investments einen Anteil von 15,4 % an der Gesellschaft. Die Ventegis fungierte im Rahmen dieser Finanzierungsrunde als Leadinvestor; das Konsortium der Investoren wurde durch die Teilnahme dreier Altinvestoren vervollständigt. Das frische Kapital wird die inubit AG für den Ausbau ihres Partnernetzwerkes einsetzen. Mit dem inubit Business Integration Server (inubit IS) bietet inubit eine moderne, flexible und leistungsfähige Standardsoftware für die Geschäftsprozessautomatisierung. Diese ermöglicht den nahtlosen Austausch von Geschäftsdaten über verschiedenste Transferprotokolle und Datenformate. Mit dem Kernprodukt können damit 5

6 unternehmensinterne und -externe Geschäftsprozesse modelliert, integriert, gesteuert, überwacht und ausgewertet werden. Die Ventegis Capital AG hat sich zum Ende des Jahres 2005 im Rahmen einer größeren Finanzierungsrunde an der VITA 34 International AG, Leipzig, mit 400 T beteiligt und hält einen Anteil von 1,56 % an der Gesellschaft. Neben der Ventegis haben sowohl Altaktionäre als auch eine Reihe neuer Aktionäre unter anderem die bmp AG, Berlin an der Kapitalerhöhung teilgenommen. VITA ist ein Biotechnologieunternehmen, welches mit seiner integrierten Dienstleistung der lebenslangen Einlagerung von Nabelschnurblut und den darin enthaltenen Stammzellen werdenden Eltern eine zukünftige Option für die medizinische Behandlung ihres Kindes bietet. Als Basis-Technologie für therapeutische Anwendung im Rahmen der regenerativen Medizin stehen diese Stammzellen für Anwendungen in der Tumortherapie und für den Gewebeersatz zur Verfügung. Darüber hinaus ist VITA 34 im Rahmen von Kooperationen mit führenden Forschungsinstituten auch an der Entwicklung von Zelltherapeutika beteiligt, u.a. für die Anwendung bei Herzinfarkt und Schlaganfall. Stammzellen aus dem Nabelschnurblut sind die jüngsten Stammzellen, die man einem Menschen entnehmen darf. Man kann sie ein Leben lang aufbewahren. Stammzellen helfen allein in Europa jedes Jahr Menschen, lebensbedrohliche Krankheiten zu besiegen. Dazu gehören in erster Linie Krebserkrankungen und Störungen der Blutbildung. Die Stammzellen werden benötigt, weil eine hochdosierte Chemotherapie und Bestrahlung neben Krebszellen auch gesunde Zellen zerstört unter anderem die Blut bildenden Stammzellen des Knochenmarks. Die Folge: Blutbildung und Immunsystem brechen zusammen. Deshalb müssen dem Patienten nach der Behandlung Stammzellen zugeführt werden, welche die Blutbildung wieder aufbauen. Dies geschieht in Form einer 6

7 Stammzelltransplantation. VITA 34 hat sich mit einem erfahrenen Team von Mitarbeitern zur führenden Nabelschnur-Blutbank Europas entwickelt und bereits erste Transplantate erfolgreich angewendet. Das Investment in die VITA 34 ist aus verschiedenen Überlegungen ähnlich wie das Investment in die Röntec ein eher unübliches Investment für die Ventegis. Zum einen befindet sich die Gesellschaft in ihrem achten Geschäftsjahr seit Gründung, zum anderen verfügt sie über eine etablierte Umsatzbasis und eine ausgezeichnete Marktstellung. Dies alles hat seinen Preis, was sich auch in dem relativ geringen Anteil von 1,6 % ausdrückt, den die Ventegis an der VITA hält. Insgesamt glauben wir, dass sich die Gesellschaft nur relativ kurzfristig im Portfolio der Ventegis befinden wird und damit ein schneller Exit vielleicht noch nicht in 2006 aber doch zumindest in 2007 realistisch erscheint. An dieser Stelle möchte ich den Rückblick auf das Geschäftsjahr 2005 beenden und mich dem laufenden Geschäftsjahr widmen. In 2006 hat sich die Ventegis bislang gut entwickelt. Diese Aussage bezieht sich sowohl auf das Beteiligungsgeschäft als auch auf das Beratungsgeschäft. Werfen wir zunächst einen Blick auf die Entwicklung in unserem aktiven Portfolio. Bei der in Düsseldorf ansässigen EUTEX war das Jahr 2005 das Jahr des Börsenganges. Nachdem die Gesellschaft zur Stärkung ihres Working Capitals im August 2005 eine Pre- IPO-Finanzierung über insgesamt 2,1 Mio. von ihren Aktionären erhalten hatte, hat die Ventegis die Gesellschaft zusammen mit der quirin Bank im Dezember im Rahmen eines echten IPOs an die Börse, und zwar in den Entry Standard begleitet. Der Gesellschaft sind dabei, wie bereits erwähnt, zur weiteren Finanzierung der Expansionspläne insgesamt 6,2 Mio. zugeflossen. 7

8 Mit über 90 aktiven Kunden in Europa bietet die Gesellschaft den Handel von Telefonverkehr in 215 Länder und zu über Destinationen an und hat sich seither zu einem führenden Marktplatz für den Handel und Austausch von Telefonverkehr entwickelt. Die Umsätze bewegten sich in 2005 mit ca. 70 Mio. deutlich unter dem Vorjahresniveau von ca. 100 Mio.. Grund hierfür war die Kündigung einer Kreditlinie durch einen der Lieferanten von EUTEX, so dass die Gesellschaft Probleme bei der Finanzierung des Umlaufvermögens hatte und im Zuge dieses Engpasses bewusst weniger Umsatz realisiert hat. Durch die verschiedenen Eigenkapitalfinanzierungen in 2005 dürfte dieser Engpass zumindest teilweise beseitigt sein. Neben dem aktuell noch dominierenden Wholesale-Geschäft arbeitet das Unternehmen mit Hochdruck am Aufbau der drei neuen Geschäftsfelder Voice over IP (VoIP), Mobile Services und Outsourcing. EUTEX hat Anfang März 2006 eine Zusammenarbeit mit der 1&1 Internet AG im Geschäftsbereich VoIP-Dienstleistungen angekündigt. EUTEX wird gemäß der Vereinbarung für die 1&1-VoIP-Kunden die Terminierung von Gesprächen in das Ausland übernehmen. 1&1 zählt zu den führenden Anbietern von VoIP-Anwendungen in Deutschland und richtet sich überwiegend an Endkunden. EUTEX ist damit der beim Börsengang angekündigte Markteintritt in den wachstums- und margenstarken VoIP-Markt gelungen. Erhebliches Wachstumspotential verspricht sich EUTEX auch vom Bereich Mobile Services, in dem das Unternehmen für so genannte Mobile Virtual Network Operator (MVNO), die selber über keine eigenen Netzkapazitäten verfügen, Vorprodukte anbietet. EUTEX hatte in diesem Zusammenhang bereits im Dezember 2005 das Recht zur Übernahme von 76 % der Liechtensteiner Firma EMC erworben. Die Strategie der EUTEX ist im 8

9 Mobile-ServicesBereich insbesondere auf internationale Handy-Gespräche und Roaming- Produkte ausgerichtet. EUTEX konnte auf diesem Gebiet seit dem Börsengang wesentliche Vorarbeit leisten und steht mit zwei Produkten unmittelbar vor dem Markteintritt. Die EUTEX AG verfügt seit Ende März 2006 mit Barclay Engineering über einen neuen strategischen Großinvestor aus dem Telekommunikationsumfeld in Russland. Barclay Engineering ist nun mit einem Anteil von 18,7 % größter Einzelaktionär der EUTEX AG. Von der strategischen Partnerschaft erwartet sich die EUTEX signifikante Impulse auf das Russland-Geschäft. Bei der Sulfurcell konnte zu Beginn des laufenden Geschäftsjahres planmäßig mit der Auslieferung der ersten Module aus der Pilotproduktion an Kunden begonnen werden. Aufgrund der ausgezeichneten Marktlage im Bereich der Photovoltaik hatten sich die Gesellschafter in 2005 entschlossen, weitere 5 Mio. in den Ausbau der Fertigung am Standort Adlershof zu investieren und damit die bisherige Kapazität von 1,5 auf 5 MW nahezu zu verdreifachen. Der Ausbau der Kapazitäten kommt planmäßig voran. Gleichzeitig konnten bedeutende Vertriebspartnerschaften geschlossen werden, die den Verkauf der Module in den nächsten Jahren absichern. So ist die Gesellschaft im Februar 2006 mit der IBC Solar AG eine langfristig angelegte Vertriebskooperation mit entsprechenden Lieferverträgen eingegangen und konnte damit einen bewährten Partner für die Markteinführung und den Vertrieb ihrer Dünnschichtsolarmodule gewinnen. Darüber hinaus befindet sich die Gesellschaft in der Planungsphase für eine weitere deutliche Ausweitung der Produktion am Standort Berlin um zusätzliche 50 MW. Das damit einhergehende Investitionsvolumen beläuft sich auf ca. 100 Mio.. Derzeit laufen die Finanzierungsgespräche mit Banken, Eigenkapitalgebern und den öffentlichen Förderstellen, die spätestens am Ende des Jahres 2006 in eine geschlossene Gesamtfinanzierung 9

10 einmünden sollen. Die Ventegis wird sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten an dieser Finanzierungsrunde beteiligen. Bei der CAS innovations AG wurde im Oktober 2005 die zweite Finanzierungsrunde mit einem ausmachenden Volumen von 1,9 Mio. erfolgreich zum Abschluss gebracht. In den ersten neun Monaten des seit Oktober 2005 laufenden Geschäftsjahres konnte die Gesellschaft ihre Produktentwicklung erfolgreich vorantreiben und zahlreiche neue, wichtige Kooperationsabkommen abschließen. So hat die CAS und Siemens Medical Solutions einen Kooperationsvertrag im Bereich der elektromagnetisch gesteuerten Navigation unterzeichnet. Durch die Kombination des Angiographiesystems von Siemens ein System zur Darstellung von Blutgefäßen mittels Röntgenstrahlen und der CAPPA-Navigation von CAS wird ein neues medizintechnisches Verfahren geschaffen, das die Navigation bei minimalinvasiven Eingriffen mit viel geringeren Strahlendosen und weniger Kontrastmittel ermöglichen wird. Ein weiterer wichtiger Kooperationsvertrag konnte mit der Nürnberger Firma Ziehm Imaging GmbH abgeschlossen werden. Ziehm ist ein führender Hersteller von mobilen, digitalen Röntgenbildgebungssystemen. Intraoperative Bildgebung wird hierbei mit der Navigation von CAS verbunden. Dadurch werden chirurgische Eingriffe präziser und schneller. Kommen wir zu unserem Engagement inubit. In den ersten Monaten des Jahres 2005 hat sich die Beteiligung nicht planmäßig entwickelt, so dass verschiedene Maßnahmen umgesetzt werden mussten, um die Liquidität der Gesellschaft langfristig zu sichern. Gleichzeitig wurde zur Mitte des letzten Jahres ein neuer Marketing- und Vertriebsvorstand berufen und neben der reinen Vermarktung der Software mit dem Verkauf von Branchenlösungen wie z.b. für Versicherungen oder Energieversorger und branchenneutralen Lösungen wie Digitale Signaturen oder RFID begonnen. Insgesamt 10

11 haben diese Maßnahmen ihre Wirkung gezeigt, so dass sich die Gesellschaft jetzt wieder planmäßig entwickelt. Abschließend noch einige Anmerkungen zu unserem Engagement VITA 34. Mit Abschluss der Finanzierungsrunde im Herbst 2005 konnte die VITA ihre Anstrengungen in Marketing und Vertrieb erheblich forcieren. Zum 1. Januar 2006 wurde das Team um einen neuen Vertriebsvorstand verstärkt. Erste positive Auswirkungen sind in einer erhöhten Anzahl von Anfragen feststellbar, die aus der Erfahrung mit einem zeitlichen Verzug von drei bis sechs Monaten auch zu einer steigenden Anzahl von Vertragsabschlüssen und Einlagerungen führen. Ziel ist es darüber hinaus, weitere Kliniken in Deutschland zu gewinnen sowie Kooperationen mit Krankenkassen einzugehen. Wichtiger Meilenstein in der Entwicklung der VITA 34 war die Ende 2005 erstmals in Europa erfolgte Anwendung von privat eingelagertem Nabelschnurblut. Mit dem Blut wurde ein fünfjähriger Junge aus der Nähe von Osnabrück behandelt. Die Transplantation erfolgte im September 2005 an der Medizinischen Hochschule Hannover. Bereits nach relativ kurzer Zeit erreichten die Blutwerte des Jungen wieder akzeptable Werte, so dass der Junge das Krankenhaus verlassen konnte. Seit April 2006 lagert VITA 34 auch Nabelschnurblut aus Spanien ein. Dazu wurde Anfang 2006 eine entsprechende Kooperationsvereinbarung mit dem spanischen Unternehmen SecuVITA abgeschlossen. SecuVITA betreut die spanischen Kunden vor Ort und organisiert die Entnahme sowie den Transport des Nabelschnurbluts nach Deutschland. VITA 34 übernimmt die Aufbereitung, Konservierung und Langzeitlagerung der Stammzellpräparate. Neben der Begleitung unseres bestehenden Portfolios haben wir in den ersten sechs Monaten wieder zahlreiche Finanzierungsanfragen von jungen, aber auch von etablierteren Unternehmen geprüft. In einem Fall sind wir in konkrete Beteiligungsverhandlungen 11

12 eingestiegen. Nach drei Monaten haben wir jedoch aufgrund negativer Erkenntnisse aus der Prüfung den Prozess abgebrochen und der Gesellschaft eine Finanzierungsabsage erteilt. In einem weiteren Falle prüfen wir derzeit aktuell einen Einstieg der Ventegis. Eine entsprechende Absichtserklärung wurde von beiden Seiten unterschrieben. Insgesamt haben wir damit in den ersten sechs Monaten weder in das Altportfolio noch in Neuengagements investiert. Verbunden mit den sich bis Mai dieses Jahres sehr gut entwickelnden internationalen Börsen sind auch die Preisvorstellungen in Venture-Capital- Geschäft angezogen. Teilweise sehen wir schon wieder Businesspläne und Bewertungsvorstellungen junger Gesellschaften, die durch nichts zu rechtfertigen sind und die ein Investment unsererseits auch unmöglich machen. Lieber lassen wir ein ansonsten viel versprechendes Investment an uns vorbeiziehen, als dass wir den Fehler von völlig überzogenen Bewertungen, wie wir es in unserer Branche vor dem Platzen der letzten Blase bis 1999 und 2000 gesehen haben, wiederholen. Lassen Sie uns nun zum Beratungsgeschäft des laufenden Jahres kommen. Seit Beginn des Jahres hat die Ventegis sechs Beratungsprojekte abgeschlossen und einen Umsatz in Höhe von 300 T erzielt. Damit wurde allein in den ersten sechs Monaten das gleiche Beratungsvolumen wie im gesamten Vorjahr erreicht. Für drei weitere Projekte haben wir bereits Angebote ausgereicht, die insgesamt nochmals ein Feevolumen von 300 T ausmachen. Wir sind also ganz hoffnungsfroh, den Umsatz aus Beratungsgeschäft verglichen mit dem Vorjahr verdoppeln zu können. So haben wir das Luxemburger Unternehmen Elite Model Management SA bei einer Buyout- Transaktion begleitet und die Aktien der Gesellschaft nach einer Privatplatzierung in den Open Market / Entry Standard einbezogen. Elite ist die weltweit führende Model-Agentur, die an 39 Standorten auf fünf Kontinenten mit so bekannten Namen wie Cindy Crawford, Linda Evangelista, Naomi Campbell agiert. Im Rahmen der Privatplatzierung hat die Ventegis 12

13 parallel Aktien für mehrere Hunderttausend Euro mit dem Ziel der Erzielung eines kurzfristigen Handelsgewinnes übernommen. Für die Mologen AG, ein Berliner Biotec-Unternehmen, hat die Ventegis einen neuen Börsenprospekt erstellt, nachdem wir die Gesellschaft im letzten Jahr bei zwei Kapitalerhöhungen begleitet hatten. Unsere Schwestergesellschaft im Konzern, die Berliner Freiverkehr (Handel) AG, die seit einigen Wochen unter dem neuen Namen Tradegate AG Wertpapierhandelsbank firmiert, begleiten wir bei einem öffentlichen Angebot und einer anschließenden Privatplatzierung. Wesentliche Aufgabe hierbei ist die Erstellung eines Wertpapierverkaufsprospektes sowie das gesamte Projektmanagement. Aktuellstes Projekt ist die Begleitung eines Berliner Brennstoffzellen-Unternehmens bei der Durchführung einer Privatplatzierung und Einbeziehung der Aktien in den Entry-Standard. Auch in diesem Fall hat die Ventegis vorbörslich Aktien der Gesellschaft übernommen. Sofern die Ventegis im Rahmen der Durchführung von Beratungsprojekten sich durch die Übernahme von Aktien an den jeweiligen Gesellschaften beteiligt, tut sie dies regelmäßig nicht mit der Absicht, diese Aktien langfristig zu halten. In Abgrenzung zu unserem eigentlichen Beteiligungsgeschäft, in dem die Haltedauer eher fünf Jahre beträgt, werden diese Geschäfte mit einem Zeithorizont von maximal zwölf Monaten getätigt. In der Regel werden im Rahmen dieser Investments Aktienpakete im kleineren einstelligen Prozentbereich übernommen und im Handelsbestand der Gesellschaft geführt. Insofern ist dies eine zusätzliche Betätigungsmöglichkeit für unsere Gesellschaft und darf nicht als eine Abkehr von unserem vorbörslichen Beteiligungsgeschäft verstanden werden. 13

14 Ingesamt ist das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2006 also ganz gut für uns gelaufen. Neben den bereits genannten Umsätzen aus Beratungsgeschäft haben wir auch recht gute Erträge aus Aktien generieren können, so dass wir unterm Strich nicht nur kostendeckend gewirtschaftet haben, sondern noch ein kleinerer sechsstelliger Gewinn ausgewiesen wird. Die Liquidität der Gesellschaft fällt inklusive der Aktienhandelsbestände mit ca. 6 Mio. rund 1,5 Mio. höher aus als noch zum Ende des Geschäftsjahres 2005, und dies, obwohl wir wie bereits angedeutet ca. 700 T in Aktien investiert haben, die zuvor von uns beraten wurden. Kurz noch einige Überlegungen zum Aktienkurs. Nachdem der Kurs der Aktie im Jahresverlauf des Geschäftsjahres 2004 um ca. 35 % fiel, konnte er im Jahr 2005 wieder von ca. 1,40 auf 2,50 zulegen und damit einen Zuwachs von ca. 75 % verzeichnen. Sein Jahreshoch wurde mit 3,29 im Dezember 2005 erreicht. Verbunden mit einer Vielzahl von positiven Unternehmensnachrichten und einigen Kaufempfehlungen stieg der Aktienkurs zum Anfang des Jahres auf 8 an, um sich jetzt zwischen 5 und 6 einzupendeln; ein Zuwachs von über 100 %. Auf Basis des aktuellen Kurses von 5 je Aktie weist die Gesellschaft eine Marktkapitalisierung von 17,5 Mio. auf. Verglichen mit dem anteiligen Wert des Eigenkapitals pro Aktie von 2,80 entspricht dies einem Bewertungsaufschlag von ca. 80 %. Zum Stichtag hielt die Effektengesellschaft insgesamt 93,9 % an unserer Gesellschaft. Zum Schluss noch ein paar Worte zur Tagesordnung, welche in diesem Jahr keine außergewöhnliche Positionen beinhaltet. Von den insgesamt sieben Tagesordnungspunkten stehen sechs zur Abstimmung. Nach der Vorlage des Jahresabschlusses werden Sie über die Gewinnverwendung und die Entlastung des Vorstandes und Aufsichtsrates befinden. Unter Tagesordnungspunkt 5 stehen die Neuwahlen zum Aufsichtsrat an. Die Amtszeit der bisherigen Mitglieder des Aufsichtsrates endet mit Ablauf der diesjährigen ordentlichen 14

15 Hauptversammlung. Zur Neuwahl stehen die Ihnen bereits vertrauten Personen, Herr Prof. Dr. Franke, Herr Timm und Herr Kleversaat. Die Neuwahl erfolgt für die gesetzlich maximale Laufzeit und endet mit der ordentlichen Hauptversammlung in Anschließend steht eine Satzungsänderung zur Abstimmung. Hierbei soll das ausgelaufene genehmigte Kapital erneuert werden. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, ein genehmigtes Kapital in Höhe von bis zum 18. Juni 2011 zu schaffen. Unter Top 7 schlägt der Aufsichtsrat der Gesellschaft vor, die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Dohm Schmidt Janka, Revision und Treuhand AG, Berlin, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2006 zu wählen. Dieser Wirtschaftsprüfer hat mit dem Ihnen vorliegenden Jahresabschluss 2005 bereits das zweite Mal in Folge unsere Gesellschaft geprüft. Meine sehr geehrten Damen und Herren, damit bin ich ans Ende meiner Ausführungen gelangt. Ich hoffe, dass ich Ihnen einen guten Einblick von der aktuellen Situation der Gesellschaft verschaffen konnte. Mein Dank gilt an dieser Stelle unseren Mitarbeitern, welche die aufgezeigte Entwicklung in den letzten zwölf Monaten mit hohem Engagement erst ermöglicht haben, und dem Aufsichtsrat der Gesellschaft, der die Entwicklung kritisch und konstruktiv begleitete. 15

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