Abschlussbericht. Pedelec Testfahren mit Rückenwind. Kampagnenzeitraum: 01. Mai 2011 bis 31. Oktober Auftraggeber:

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1 Pedelec Testfahren mit Rückenwind Abschlussbericht Kampagnenzeitraum: 01. Mai 2011 bis 31. Oktober 2011 Auftraggeber: Freie Hansestadt Bremen Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Ansgaritorstraße Bremen Auftragnehmer: ecolo Ökologie und Kommunikation Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club Born und Lieberum GbR Landesverband Bremen e.v. Jakobistraße 20 Bahnhofsplatz 14a Bremen Bremen

2 I. Abbildungsverzeichnis 3 1. Projektbeschreibung Aufgabenstellung und Zielsetzung Planung und Ablauf Kooperationen 6 2. Projektbausteine / Aktivitäten Koordination und Berichtswesen Öffentlichkeitsarbeit Materialien und Website Veranstaltungen und öffentliche Auftritte Ergebnisse zur Öffentlichkeitsarbeit Firmenansprache Durchführung Verleih Abschlussveranstaltung Evaluation Wesentliche Ergebnisse der Evaluation Modellberechnung zum ökologischen Nutzen von Pedelec Schlussfolgerungen Anhang CI-Materialien Leihvertrag Pedelec Auftakt- und Abschlussveranstaltung Presseclipping Evaluationsergebnisse gesamt 45 2

3 Abbildungsverzeichnis Abbildung Nr. 1: Presseauftakt 1 Abbildung Nr. 2: Wimpel für Branding Pedelec 8 Abbildung Nr. 3: Logoentwicklung 8 Abbildung Nr. 4: Postkarte 8 Abbildung Nr. 5: Roll-Up 8 Abbildung Nr. 6: Flyer 8 Abbildung Nr. 7: Website 9 Abbildung Nr. 8: Presseauftakt mit dem Umweltsenator 10 Abbildung Nr. 9: Messestand auf der RAD+OUTDOOR 10 Abbildung Nr. 10: Beratungsstand auf dem Fachtag für Alternative Antriebe 11 Abbildung Nr. 11: Gesundheitstag Uni Bremen 11 Abbildung Nr. 12a: Nutzung der Website pedelec-bremen.de Januar-Dezember Abbildung Nr. 12b: Nutzung der Website pedelec-bremen.de Januar-Dezember Abbildung Nr. 13: Abschlussveranstaltung Pedelec 14 Abbildung Nr. 14: Alter & Geschlecht Nutzer/-innen 16 Abbildung Nr. 15: Zurückgelegte Entfernungen der Nutzer/-innen 16 Abbildung Nr. 16: Zufriedenheit mit dem Pedelec 16 Abbildung Nr. 17: Anforderungen an die Infrastruktur I 17 Abbildung Nr. 18: Anforderungen an die Infrastruktur II 17 Abbildung Nr. 19: Städtische Unterstützung der Infrastruktur 17 3

4 1. Projektbeschreibung Pedelecs erfreuen sich seit einigen Jahren einer immer größeren Beliebtheit. Die Gründe sind einfach: anstelle des Autos können, dank des unterstützenden Elektroantriebes, auch weniger Geübte mit einem Pedelec größere Strecken mühelos zurücklegen. Das trägt dazu bei, dass nicht nur die Abgase und Staus im innerstädtischen Verkehr reduziert werden, sondern das Fahren eines Pedelecs hält auch körperlich fit. Kurzum: Pedelecs sind eine gute Alternative um entspannt, gesund und umweltfreundlich mobil zu sein. Mit der durchgeführten Kampagne Pedelec Rückenwind für Bremer Unternehmen sind die Mitarbeiter/-innen Bremer Betriebe und Unternehmen angesprochen worden. Im Mittelpunkt stand dabei, die oben genannten Vorteile der Pedelecs in einer zweiwöchigen Testphase kennenzulernen, quasi selbst zu erfahren. Als Kooperationspartner für die Ausführung der Kampagne konnten vom Umweltressort folgende Partner gewonnen werden: - ADFC Bremen (Projektkoordination, Firmenansprache, technische Begleitung) - ecolo (Projektkoordination, Website, Firmenansprache, PR, Berichtswesen, Evaluation) - Zweiradcenter H.P. Jakst und Dutschke Zweiradmarkt (Auslieferung und Wartung Pedelecs) - Fahrradhersteller Kalkhoff und Raleigh (Bereitstellung Pedelecs) - Winora (Bereitstellung Pedelecs) - Bikes & Wheels (Wartung Pedelecs) - Trelock (Bereitstellung Schlösser) Weder für die Nutzer/-innen noch für die Unternehmen entstanden Kosten durch den zweiwöchigen Test der Pedelecs. Zwei Leistungen wurden von den Institutionen und seinen Nutzern erwartet: 1. Die teilnehmenden Unternehmen verpflichteten sich, allen Mitarbeitern/-innen die Nutzung des Pedelecs zu ermöglichen (Stellplatz im Betrieb, Möglichkeit zur Akkuaufladung). 2. Von den Nutzern wurden das Ausfüllen eines kurzen Fragebogens sowie ein kleiner Fahrbericht der Testfahrt als Blogbeitrag auf der Internetseite der Kampagne erwartet. 4

5 1.1 Zielsetzung und Kampagnenbedingungen Ziel der Kampagne war es, möglichst vielen Berufspendlern die Vorteile von Pedelecs aufzuzeigen und sie somit als zukünftige Nutzer/-innen für diese Art der Fortbewegung zu gewinnen. Besonders im Fokus standen dabei Berufspendler/-innen, die für ihren täglichen Arbeitsweg momentan noch das Auto nutzen. Für die Umsetzung der Kampagne wurden im Vorfeld folgende Eckpunkte festgelegt: Die Projektlaufzeit (inkl. Vor- und Nachbereitung) beträgt zwölf Monate. Der Testzeitraum wurde auf sechs Monate festgelegt (Mai bis Oktober 2011). In den direkten Verleih (zehn pro Händler) kommen je zehn Pedelecs von Raleigh (Modell DOVER DE LUXE, mit Rücktrittbremse und Vorderradantrieb) und Kalkhoff (Modell AGATTU F, Rücktrittbremse und Vorderradantrieb). Die Verleihdauer beträgt jeweils zwei Wochen pro Intervall. Neben den 20 Firmen-Rädern standen noch jeweils zwei weitere Pedelecs von Batavus und Winora für individuelle Testzwecke zur Verfügung. Diese wurden vom ADFC Bremen und dem Senator für Umwelt, Bau und Verkehr persönlich betreut. Für den Start der Kampagne ist eine Auftakt-Pressekonferenz im Frühjahr 2011 vorgesehen. Auf der RAD + OUTDOOR ( März 2011, Bremen) wird es einen Messbeitrag geben. Die Kampagne wird einen eigenen Internetauftritt unter Anwendung von Web 2.0-Elementen erhalten. Zum Ende der Kampagne wird es eine Abschlussveranstaltung für alle Beteiligten geben. Die Ergebnisse der Kampagne (Verleih, Nutzung, Handling) werden im Rahmen einer Evaluation festgehalten und zur Abschlussveranstaltung der Öffentlichkeit vorgestellt. 1.2 Planung und Ablauf Voraussetzungen / Grundsätzliches zum Handling Für den Verleih standen insgesamt 24 Pedelecs zur Verfügung: 10 Raleigh (Verleih durch Händler Dutschke) 10 Kalkhoff (Verleih durch Händler Jakst) 2 Batavus und 2 Winora (Verleih durch ADFC Bremen bzw. Senator für Umwelt, Bau und Verkehr) Das Leihinterval wurde in einem zweiwöchigen Rhythmus ausgetragen. Dienstags wurden die Räder vom jeweiligen Händler zu den Probanden ins Unternehmen gebracht. Dort erfolgte die Übergabe 5

6 mit einer Einführung in den sachgemäßen Gebrauch. Die Abholung erfolgte dann in der darauf folgenden Woche am Donnerstag (freitags- montags wurden die Pedelecs gewartet), so dass die reale Testdauer für den Nutzer i.d.r. zehn Tage betrug und somit auch am Wochenende in der Freizeit genutzt werden konnte. Im Falle einer Schadensmeldung durch einen der Teilnehmenden wurden entsprechende Reparaturen vom jeweiligen Fahrradfachhändler durchgeführt. Zur Koordinierung des Ablaufs wurde durch ecolo im Internet eine Verleihdatenbank eingerichtet. Neben ecolo und dem ADFC Bremen (Lese- und Schreibberechtigung) hatten auch die Fahrradhändler Lese-Zugriff auf die Daten. Der Ablauf war in folgende Schritte unterteilt: 1. Datenerfassung der akquirierten Institution durch den ADFC Bremen oder ecolo. 2. Benachrichtigung des jeweiligen Händlers zum neuen Eintrag. 3. Kontaktaufnahme zum Ansprechpartner/-in der teilnehmenden Institution durch den Händler und Terminvereinbarung. 4. Übergabe Pedelecs und Einweisung durch den Händler. 5. Rücknahme Pedelecs und Wartung durch den Händler. Die am Verleih beteiligten Projektpartner hatten sich schnell aufeinander eingestellt. Die eingerichtete zentrale Verleihdatenbank (Google-Docs) erwies sich für die Mitarbeiter/-innen beim ADFC Bremen und bei ecolo online als praktikabel und konnte zeitgleich bearbeitet werden. Bei den Servicepartnern (Jakst, Dutschke) erwiesen sich deren Rechnerkapazitäten für einen Zugriff als zu langsam. Sie erhielten ihre Verleihdaten daher per Post oder Fax, bei eiligen Änderungen telefonisch. Die Übergabe vor Ort wurde nach ersten Begleitungen durch den ADFC Bremen von den Servicepartnern sehr zuverlässig durchgeführt. Die Wartung der Räder erfolgte ebenfalls zuverlässig durch die Servicepartner. 1.3 Kooperationen Die von der European Twowheel Retailers' Association (ETRA) vorgeschlagenen Sponsoren Derby Cycle (Kalkhoff, Raleigh) und Accell Group (Winora, Batavus) beteiligten sich in unterschiedlichem Umfang erfreulich unkompliziert am Projekt. Die Accell Group bot zudem Fahrräder der Marken Sparta und Koga an. Diese konnten im Projekt nicht berücksichtigt werden, da von Sparta und Koga in Bremen keine Fahrradhändler benannt werden konnten, die als Servicepartner die Wartung, Reparatur und Distribution ausgeführt hätten. Als weiterer Sponsor wurde die Firma Trelock geworben. Sie stellte für die Fahrräder hochwertige Faltschlösser zur Verfügung. Gemeinsam mit den Sponsoren der 24 Pedelecs wurden geeignete Bremer Fahrradhändler als Servicepartner angesprochen. Mit den Servicepartnern Zweirad-Center H.-P. Jakst, 2-Rad-Fachmarkt 6

7 Dutschke und BIKES & WHEELS Langstädtler wurden Verträge bezüglich Verleih, Wartung, Reparatur und Distribution geschlossen. Die ersten beiden Händler (Jakst, Dutschke) betreuten jeweils zehn Pedelecs der Marken Raleigh und Kalkhoff, welche im Firmenverleih kursierten. Von BIKES & WHEELS wurden je zwei Pedelecs der Marken Batavus und Winora betreut, welche als VIP-Fahrzeuge je zur Hälfte vom Senator für Umwelt, Bau und Verkehr und vom ADFC Bremen verwaltet wurden. Die Zusammenarbeit mit den Servicepartnern verlief durchgehend positiv. 2. Projektbausteine / Aktivitäten 2.1 Allgemeine Projektkoordination und Berichtswesen Mit dem Auftraggeber wurden regelmäßig Koordinationstreffen (u.a. das Zwischenberichtstreffen am ) mit allen Projektbeteiligten zur Abstimmung und Organisation des Projektverlaufs durchgeführt. Zu den koordinativen Aufgaben zählten neben der Ansprache und dem Austausch mit den beiden Verleihbetrieben, potenziellen und den letztendlich teilnehmenden Unternehmen und Nutzer/-innen auch die Einholung der Blogbeiträge und Fotos für den Internetauftritt als auch Fragebögen für die Evaluation der Kampagne. Darüber hinaus wurden durch ecolo alle Betriebe im Anschluss an die Testphase telefonisch nachgefasst, um durch eine persönliche Ansprache die allgemeine Zufriedenheit mit der Aktion zu überprüfen ( Hat alles reibungslos funktioniert? Gibt es von Ihrer Seite noch Mitteilungsbedarf? ). Zwischen- und Abschlussbericht Das Berichtswesen umfasste zwei Ausführungen, einen Zwischenbericht vom (beim ausgeführten Koordinationstreffen) mit Bezug auf die bis dahin vorliegenden Ergebnisse der Fragebögen/Evaluation und der vorliegende Abschlussbericht. 2.2 Öffentlichkeitsarbeit Die öffentlichkeitswirksamen Maßnahmen, um die Kampagne und somit das Angebot in Unternehmen bekannt zu machen, sind in die Bereiche Corporate Identity (CI), Informationsmaterialien und Website untergliedert. Diese Materialien sind bei öffentlichen Auftritten wie Messen oder Aktionstagen zum Einsatz gekommen und sind hier im Folgenden aufgelistet. 7

8 2.2.1 Materialien und Website Entwicklung der Corporate Identity (CI) Die Entwicklung der CI erfolgte durch ecolo in Zusammenarbeit mit einer externen Grafikagentur. Entsprechende Vorschläge wurden ausgearbeitet und dem Auftraggeber als Auswahl zur Verfügung gestellt. Am Beispiel des Kampagnenlogos sind entsprechende ausgewählte Umsetzungen dargestellt (vgl. Abb. 3). Resultierend aus der Logoentwicklung wurde ein entsprechendes Branding für die Pedelecs in Form eines Wimpels entwickelt (vgl. Abb. 2). Dadurch sollten die Kampagne und auch die Räder im öffentlichen Raum besser wahrgenommen werden. Abb. 2: Wimpel für Branding Pedelec Abb. 3: Logoentwicklung Informationsmaterialien Für die direkte Ansprache wurden folgende Materialien entwickelt: Flyer - Mit allgemeinen Informationen zur Aktion, Teilnahmebedingungen, Initiatoren und Förderern. Postkarte -Möglichkeit sich für eine Teilnahme zu bewerben. Roll-Up - Für öffentliche Auftritte oder Messestand. Banner Für öffentliche Auftritte oder Messestand. Abb. 4: Postkarte Abb. 5: Roll-Up Abb. 6: Flyer 8

9 Internetauftritt pedelec-bremen.de Die projekteigene Internetseite war das integrale Kommunikationswerkzeug der Kampagne. Alle bereits beschriebenen Anspracheoptionen und Materialien beinhalten den Verweis auf die Internetseite von Pedelec Testfahren mit Rückenwind, um das generierte Interesse zu verstärken. Die Gestaltung der Seite erfolgte entsprechend dem angelegten Kampagnen-CI. Berücksichtigt wurden dabei Abb. 7: Website auch die Anwendung sogenannter Web 2.0-Elemente, wie z.b. ein RSS-Feed oder einblog. Folgende Webseiten sind dort für den Besucher/-innen vorhanden: Blog (Homepage) Beiträge der Teilnehmer zu Aktivitäten, Erlebnissen und Erfahrung beim Pedelec-Test Der Blog wurde sehr gut angenommen und war das zentrale Element der Internetseite. Für die Nutzer/-innen war es eine ausgezeichnete Möglichkeit, ihre eigene Meinung und Bewertung einfließen zu lassen. So entstand eine lebendige Webpräsenz, die viele Informationen zur Pedelec-Nutzung direkt aus erster Hand liefert. Insbesondere die Vielzahl von eingestellten Fotos zeigt ein gutes Abbild der Bandbreite der Kampagne. Teilnahme Möglichkeit sich elektronisch für einen Test anzumelden Den Besucher/-innen der pedelec-bremen.de Website sollte direkt die Möglichkeit gegeben werden, ihr Interesse an der Kampagne zu äußern. Über das bereitgestellte Teilnahmeformular konnten sich Interessenten auf einfachem Weg an die Koordination wenden und sich für eine Teilnahme bewerben. Jeweils zeitnah wurden die Anfragen vom ADFC Bremen beantwortet, die Details erläutert und gemeinsam nach einem möglichen Nutzungstermin gesucht. Leider waren die Pedelecs schon recht früh ausgebucht, weshalb bereits ab Juni 2011 nur noch auf eine Warteliste verwiesen werden konnte. Insgesamt wurden 24 Pedelec-Buchungen über das Webformular vorgenommen. Die Warteliste umfasste bei Projektabschluss 61 Interessenbekundungen (siehe Anlage). Pedelec Was ist ein Pedelec? Informationen zu den ausgewählten Pedelecs und zu Pedelecs im Allgemeinen finden sich auf dieser Webseite und der zugehörigen Unterseite. Partner Partner, Sponsoren und Förderer 9

10 Eine Auflistung aller Akteure der Kampagne findet sich verlinkt auf dieser Webseite. Die Unterseite Förderung erläutert und verlinkt das passende Förderprogramm des Energieversorgers swb AG. Impressum Kontakt Projektleitung Hier finden sich Kontaktmöglichkeit zu den Organisatoren auch der Initiator sowie die Förderer des Projektes Veranstaltungen und öffentliche Auftritte Auftaktveranstaltung (ADFC Bremen, ecolo) Zum offiziellen Start der Kampagne wurde am 10. Mai 2011 eine Pressekonferenz an der Wallmühle in Bremen veranstaltet. Unter der Schirmherrschaft des anwesenden Umweltsenators 1 gab es die symbolische Übergabe der zwanzig Pedelecs an die ersten beiden Unternehmen artundweise sowie photo dose. Die beiden Geschäftsführer der jeweiligen Unternehmen erklärten im anschließenden Pressegespräch erfreut, Abb. 8: Presseauftakt mit dem Umweltsenator dass ihre Mitarbeiter/-innen durch den Einsatz der Pedelecs jetzt eine gute Alternative zum eigenen Auto haben, um den Arbeitsweg und betriebliche Strecken zu bewältigen. Die Auftaktveranstaltung wurde von vier Pressevertreter(innen)n besucht. Eine entsprechende Liste der Teilnehmenden sowie Printbeiträge zum Auftakt befinden sich im Anhang. Messe RAD+OUTDOOR ( März 2011, Messe Bremen) Der ADFC Bremen präsentierte das Projekt Pedelec auf der jährlich stattfinden Messe RAD+OUTDOOR auf dem Messegelände der Bürgerweide. Dort wurden Projekt- Postkarten an interessierte Besucher abgegeben. Als Dekoration wurde ein Pedelec vor dem Hintergrund des Projekt-Roll-Ups präsentiert. Die unter Kapitel 1.1. benannte Zielgruppe wurde mit einem personalisierten Brief-Mailing mit Freikarten zum Besuch der Messe eingeladen. Das Brief-Mailing wurde mit Mitteln des Abb. 9: Messestand auf der RAD+OUTDOOR Projekts Mit dem Rad zur Arbeit und mit Unterstützung der AOK Bremen/Bremerhaven realisiert. 1 Zum Auftakt der Kampagne war Dr. Reinhard Loske der amtierende Umweltsenator (Amtszeit: ). Sein Nachfolger ist seit dem Dr. Joachim Lohse. 10

11 Pedelec-Testparcours, April 2011, Hillmannplatz Bremen Vom April 2011 wurde ein Pedelec-Testparcours von ExtraEnergy e.v. auf den Hillmannplatz aufgestellt. Dies stand in Zusammenhang mit der ADFC-Urlaubsmesse Radreisen grenzenlos am 17. April 2011 im World Trade Center, bei der das Projekt ebenfalls mit Roll-Up, Flyer und Banner präsentiert wurde. cycle to work day, 9. Juni 2011, Airbus Bremen Am 9. Juni 2011 präsentierte der ADFC Bremen das Projekt mit Tagestestfahrten beim cycle to work day bei Airbus Bremen. Fachtag für Alternative Antriebe, 21. Juni 2011, Weser-Stadion Bremen Am 21. Juni 2011 fand eine Präsentation im Ausstellungsbereich des Fachtags für Alternative Antriebe im Weser-Stadion statt. Abb. 10: Beratungsstand auf dem Fachtag für Alternative Antriebe Gesundheitstag Uni Bremen, 23. Juni 2011 Am 23. Juni 2011 präsentierte der ADFC Bremen das Projekt mit Tagestestfahrten beim Gesundheitstag der Uni Bremen. Die Uni Bremen hat einen Fahrradfahreranteil von über 50 Prozent im Sommer und ca. 30 Prozent für den Rest des Jahres. Anhand dieses Beispiels wird deutlich, über welches Potenzial der gesamte Bremer Radverkehr noch verfügt, denn dieser Abb. 11: Gesundheitstag Uni Bremen Anteil liegt zurzeit noch bei lediglich 25 Prozent. Mit dem Rad zur Arbeit 2011, AOK Bremen Das Projekt konnte erfolgreich in die Kampagne Mit dem Rad zur Arbeit 2011 integriert werden (Informationen in Teilnahmebroschüren, Unternehmensinformationen, Mailings, Website). Einige Detailinformationen zum Projekt wurden auf der Website des ADFC Bremen direkt vermittelt ( Ergebnisse zur Öffentlichkeitsarbeit Presseclipping Zur Kampagne Pedelec konnten zehn Pressebeiträge (Print- und Onlinebeiträge) gesammelt werden. Die einzelnen Dokumente befinden sich im Anhang. 11

12 Nutzerstatistik Webseite Die Internetseite war, wie bereits beschrieben, integrales Element der Kampagne. Zum einen konnten Besucher/-innen der Seite durch die lebendigen Blogbeiträge die praktische Nutzung eines Pedelecs nachvollziehen. Zum anderen war die Seite auch Plattform für Anmeldung und Informationen. Es folgt die Übersicht zur Nutzung der Seite: Abb. 12a: Nutzung der Website pedelec-bremen.de Januar-Dezember Begriffserläuterungen: Die Zahl der Zugriffe/Hits gibt an, wie oft Anfragen auf Ihre Internet-Präsenz gestellt worden sind. Jede Seite, aber auch jedes Bild wird als ein Zugriff gezählt. Wenn Sie also eine Seite mit fünf Bildern und einer hinterlegten Musik (z.b. Midi- Datei) haben, werden sieben Zugriffe (1 Seite + 5 Bilder + 1 Musik-Datei) erzeugt. Auch Anfragen nach Seiten, die nicht existieren, oder Seiten, bei denen der Zugriff verweigert wurde, werden als Hit gezählt. Der Begriff Page Views dagegen beschreibt nur die Seitenabrufe (d. h. wie oft HTML- und TXT-Dateien abgerufen worden sind). Die genannte Seite mit Bildern und Musikdatei erzeugt nur einen Seitenabruf/Page View. Nicht erfolgreiche Anfragen werden hier nicht mitgezählt. Wenn Sie Ihre eigenen Zugriffsstatistiken also mit anderen vergleichen wollen, sollten Sie immer die richtigen Werte miteinander in Bezug setzen. Wenn Sie von anderen eine sehr hohe Zahl hören, etwa mehrere Tausend Abrufe im Monat, handelt es sich sehr oft nur um Zugriffe/Hits. Diese können jedoch nur sehr bedingt Auskunft über die Attraktivität einer Internet-Präsenz geben, da die Zahlen schnell sehr groß werden, wenn viele Bilder und Frames verwendet werden. Wenn Sie wissen wollen, wie intensiv Ihr Online-Angebot von den Internet-Nutzern angenommen wird, ist es besser, die Zahl der Seitenabrufe/Page Views heranzuziehen. Sessions gibt an, wie viele unterschiedliche Domains auf Ihre Internet-Präsenz zugegriffen haben. Greift eine Domain erneut auf Ihre Internet-Präsenz zu, wird dies innerhalb eines Tages nicht als neue Session gewertet. Die Anzahl der "Sessions" lässt bedingt Rückschlüsse auf die Anzahl der Besucher zu. Dadurch, dass bei großen Providern der Zugriff über einen Proxy-Server erfolgt und manche Besucher innerhalb eines Tages mehrmals auf Ihre Internet-Seiten zugreifen, muss dabei eine gewisse Verzerrung einkalkuliert werden. Files (Dateien) gibt an, wie viele Dateien erfolgreich abgerufen worden sind. Jede Internet-Seite, jedes Bild und jede andere abrufbare Datei (z. B. Midi-Datei, Video-Sequenz) wird als ein "File" gezählt. Die Beispielseite mit fünf Bildern und einer hinterlegten Musik wird als sieben Files gezählt (1 Seite + 5 Bilder + 1 Musik-Datei). Quelle: 12

13 Abb. 12b: Nutzung der Website pedelec-bremen.de Januar-Dezember Firmenansprache Die Firmenansprache erfolgte über mehrere Informationskanäle. Mittels zweier personalisierter Brief-Mailings (je 800 Briefe) wurden die Unternehmen des Verteilers fahrradaktiver Betrieb angesprochen, die im Projektzusammenhang Mit dem Rad zur Arbeit bereits eine deutliche Affinität zum Radfahren und zur Reflektion der Moblilitätsmittelwahl haben. Weiter wurden alle 120 Mitgliedsunternehmen der partnerschaft umwelt unternehmen kontaktiert. Weitere Partner wurden durch persönliche Ansprache und über öffentliche Medien (Pressemitteilungen, eigene Medien wie die Internetseite des ADFC, Fahrradzeitung pedal ) gewonnen. 2.4 Durchführung Verleih Firmen, deren Mitarbeiter/-innen Interesse an der Teilnahme am Testprojekt anmeldeten, wurden in der Terminplanung berücksichtigt. Von den betrieblichen Aktionskoordinator(innen)en wurden Firmenvereinbarungen unterzeichnet, um sicherzustellen, dass die Firmenleitung mit der Übergabe der Leihpedelecs auf dem Firmengelände und während der Arbeitszeit einverstanden ist. Mit allen Pedelec-Nutzenden wurden individuelle Leihverträge abgeschlossen (siehe Seite 26f.). Die Servicepartner (Jakst, Dutschke) transportierten die Pedelecs zu zentralen Ausleihpunkten bei den beteiligten Firmen und übernahmen die Einführung in den Gebrauch der Fahrräder. Für Rückfragen während der Ausleihzyklen standen sowohl der ADFC Bremen als auch die Servicepartner zur Verfügung. 13

14 2.5 Abschlussveranstaltung Die Erfahrungen und Ergebnisse wurden im Rahmen der Abschlussveranstaltung am 11. Januar 2012 diskutiert und bekannt gemacht. Als Veranstaltungsort wurde bewusst der Vortragssaal des Focke- Museums ausgewählt, da der Termin in den Zeitraum der Mobilitäts-Sonderausstellung voll abgefahren fiel. Eingeladen wurden alle Teilnehmer/-innen, Aktionskoordinator(innen)en und Multiplikatoren von fahrradaktiven Betrieben sowie Mitglieder der partnerschaft umwelt unternehmen als auch der Interessiertenkreis der Landesverkehrswacht Bremen. Nach einem Einstiegsvortrag und Grußwort des Umweltsenators Dr. Joachim Lohse wurden die Ergebnisse vom Lars Galwoschus (ecolo) und Tobias Leuze (ADFC Bremen) vorgestellt. An der abschließenden Diskussion nahmen Gesine Reichstein (Testfahrerin Radio Bremen), Rudi Danzglock (Testfahrer Arcelor Mittal), Christian Dammann (Sponsor Raleigh/Kalkhoff), Ludger Koopmann (ADFC Bremen) und Michael Glotz-Richter (SUBV) unter der Moderation von Thomas Hinte teil. Abb. 13: Abschlussveranstaltung Pedelec Auf der Veranstaltung wurde die Podiumsdiskussion von den insgesamt 72 Gästen (siehe Seite 32f.) durch viele Wortmeldungen belebt. Es wurde offensichtlich, das auch Elektro-Mobilität auf zwei Rädern für die Menschen ein spannendes Thema ist und insbesondere im kommunalen Zusammenhang vielfältig diskutiert werden möchte. Insgesamt ist die Veranstaltung als sehr positiver Abschluss der Kampagne zu bewerten. Der Wunsch auf eine Fortführung der Aktion wurde mehrfach aus dem Auditorium vernommen. 3. Evaluation Unter Zuhilfenahme eines Fragebogens wurden alle Pedelec-Nutzer/-innen gebeten, ihre Erfahrung und Meinung nach dem Test mitzuteilen und ihre Erfahrungen zu bewerten. Die Ansprache erfolgte über die jeweiligen Koordinator(-innen)en des Betriebes. Die Datenabfrage umfasste Fragestellungen zur Person, zum Arbeitsweg, zu innerbetriebliche Verbesserungsmöglichkeiten zur Attraktivitätssteigerung der Pedelec- Nutzung, zu kommunale Verbesserungsmöglichkeiten, zur Attraktivitätssteigerung der Pedelec-Nutzung, zur Pedelec-Nutzung, zum Pedelec und zur Kampagne. 14

15 Bereits am 22. August 2011 wurde dem Auftraggeber im Rahmen eines Kooperationstreffens eine erste Zwischenbilanz vorgelegt. Die finale Auswertung mit Ergebnissen erfolgte, in Vorbereitung auf die Abschlussveranstaltung, Ende Die wesentlichen und relevanten Ergebnisse der Evaluation können hier in diesem Dokument unter Punkt 3.1 und komplett im Anhang ab Seite 44f. eingesehen werden. Insgesamt ist anzumerken, dass der Rücklauf der Fragebögen mit knapp 50 Prozent befriedigend ist (Pedelec-Nutzer/-innen gesamt: 235 / Rücklauf Fragebögen: 115). Da die Anzahl der rückläufigen Fragebögen in den ersten Projektwochen noch sehr gering war, wurden alle Institutionen nach der Leihe nochmals persönlich per Telefon kontaktiert und auf das Ausfüllen des Fragebogens hingewiesen. Durch diese Maßnahme konnte der Rücklauf erheblich gesteigert werden. Hier sollte bei einer nochmaligen Durchführung des Projektes verstärkt darauf geachtet werden, dies als Teilnahmebedingung klarer zu kommunizieren. 3.1 Wesentliche Ergebnisse der Evaluation Die ausgefüllten Fragebögen eröffnen zahlreiche Ansätze zur Interpretation der Daten. Hier wird den Fragen nachgegangen: - Was für Personen haben an dem Test teilgenommen? - Wir wurde von ihnen die Kampagne bewertet? - Und was kann getan werden, um den Umstieg von einem Pkw auf ein Pedelec für den Weg zur Arbeit noch attraktiver zu machen? Anzahl der Teilnehmenden (Firmen, Radler) Der Verleihzeitraum war von Mai bis Oktober 2011 (26 Wochen Laufzeit). In diesem Zeitraum sind 45 Vermietungen an 38 Unternehmen und Institutionen durchgeführt worden. Dieses entspricht einer maximal möglichen Auslastung. Insgesamt haben 235 Nutzer/-innen ein Pedelec getestet. Liste der Firmen und Institutionen, die teilgenommen haben: ADFC Bremen Kinder- u. Jugendarztpraxis Althaus Tea Klinikum Bremen Mitte AMI-Nord Klinikum Bremen-Nord Arcelor Mittal Bremen Lampke & Fabarius GmbH & Co. KG artundweise GmbH Nutzbaudesign ASV OHB Bankhaus Neelmeyer Paritätische Pflegedienste Basler Photo Dose GmbH Bremer Pflegedienst GmbH Radio Bremen Bremer Umweltinstitut Schulzentrum Rübekamp Bremer Werkgemeinschaft Senator für Finanzen Dataport SFC e.v. Bremen Ecoils Sievert IT Consult 15

16 Energie- und Baukontor Gesundheitnord / Bremen Ost GKK Grundbaulabor HAFEN-SPEDITION IFIB TAZ Bremen Uni Bremen Verdi WFB Lenkungsauss.Modellregion E-Mobilität wpd think energy ZVBN Geschlecht und Altersstruktur der Nutzer/-innen Die Grafik zeigt, dass unwesentlich mehr männliche Probanden am Testfahren teilgenommen haben. Die Altersstruktur lässt erkennen, dass weniger junge und weniger ältere Teilnehmer/-innen dabei waren. Insgesamt wurde ein breites Altersspektrum mit der Kampagne erreicht. Bereits ab einem Alter von 30 Jahren ist die Nutzung eines Pedelecs demnach attraktiv. Dass es nur einen Teilnehmer Abb. 14: Alter & Geschlecht Nutzer/-innen über 65 Jahre gab, liegt am Renteneintrittsalter, welches in Deutschland im Jahr 2010 bei durchschnittlich 63,5 Jahren lag. 3 Strecken und Entfernungen die mit dem Pedelec zurückgelegt wurden Die größte Anzahl an Nutzer/-innen geben eine Distanz zwischen Wohnort und Arbeitsplatz zwischen fünf und zehn Kilometern an. Auffällig ist, dass bei zunehmender Distanz ab zehn Kilometern mehr Männer (71 Prozent) vertreten sind (32 männliche Nutzer zu dreizehn weiblichen Nutzerinnen). Nutzer/-innen, die über 20 Kilometer von Arbeitsplatz entfernt wohnen, sind hauptsächlich Pkw-Fahrer. Abb. 15: Zurückgelegte Entfernungen der Nutzer/- innen Allgemeine Zufriedenheit Auf die Frage: Wie zufrieden waren Sie mit Ihrem Pedelec? antworteten 91 Prozent mit zufrieden bzw. sehr zufrieden. Auch die Antworten auf Fragen zum Akkuhandling, zur Einführung durch die Händler und zum Verleihintervall fielen ähnlich positiv auf. Insgesamt würden 84 Prozent der Abb. 16: Zufriedenheit mit dem Pedelec 3 Quelle: jahre_aid_ html 16

17 Testfahrer/-innen ein Pedelec weiter empfehlen. Was hat nicht so gut gefallen? Elf Teilnehmer/-innen waren weniger zufrieden bis unzufrieden. Warum dies so ist ging aus den Auswahlen auf die vorgegebenen Antwortmöglichkeiten nicht hervor Distanz, Geschlecht und wie sie ihren Arbeitsweg normalerweise bestreiten ist gleichmäßig verteilt. In den freien Eingabefeldern zeigen sich jedoch drei unterschiedliche Hinweise, die die Unzufriedenheit erklärt. Demnach waren die Pedelecs zu schwer (sieben Nennungen), zu langsam (drei Nennungen) und hatten eine unsportliche Sitzposition (drei Nennungen). Dass das hohe Gewicht problematisiert wurde, gibt Rückschluss auf die individuelle Wohnsituation. Denn auch Blog-Beiträge geben Hinweise darauf, dass, sobald das Pedelec in einem Kellerraum abgestellt werden musste, dies von den Nutzer/-innen als nachteilig empfunden wurde. Die nicht ausreichende Geschwindigkeit und die unsportliche Sitzposition lässt eher sehr sportliche Testfahrer/-innen hinter den Antworten vermuten. Dies ist eine Frage der Modellauswahl und wurde insgesamt reflektiert betrachtet, da immerhin noch fünf von elf von den weniger zufriedenen bis unzufriedenen Nutzern/-innen ein Pedelec weiter empfehlen würden. Was kann der Arbeitgeber tun? Um die Attraktivität, mit einem Pedelec den Arbeitsweg zu bestreiten, zu steigern, sollte der/die Arbeitgeber/-in für einen überdachten und überwachten Stellplatz sorgen. Dies, wie auch der Wunsch nach finanzieller Unterstützung für Anschaffung und Wartung des Pedelecs, liegt vermutlich in der Hochpreisigkeit der Modelle begründet. Auffällig ist außerdem der Wunsch nach Dusch- und Umkleidemöglichkeiten. Dies ist sicherlich nicht in jedem Unternehmen einfach umsetzbar, könnte aber ein entscheidender Impuls für eine Pedelec-Nutzung sein. Abb. 17: Anforderungen an die Infrastruktur I Abb. 18: Anforderungen an die Infrastruktur II 17

18 Was kann die Stadt tun? Abb. 19: Städtische Unterstützung der Infrastruktur Auch zu dieser Fragestellung ist ein Ausschlag im Bereich sichere Stellplätze im Stadtgebiet zu erkennen, der, wie im vorangegangenen Beispiel durch die Hochpreisigkeit der Pedelecs und den befürchteten Eigentumsdelikten zu erklären ist. Vorrangig ist aber der Wunsch nach besseren Radwegen geäußert worden, die den Bedürfnissen der Nutzung eines Pedelecs besser entsprechen. Zielgruppe Pkw-Nutzer/-innen Ein definiertes Kampagnenziel war, möglichst viele Menschen zu erreichen, die vorrangig ihren Arbeitsweg mit dem Pkw bestreiten. Genau diese Zielgruppe sollte zum Umstieg auf ein Pedelec motiviert werden. Da dies einen längeren Betrachtungszeitraum und weitere Umfragen benötigt, liegen dazu keine validen Daten vor. Die Evaluation lässt aber erkennen, dass immerhin 40 Prozent der Testfahrer/-innen angaben, zumindest teilweise ihren Arbeitsweg mit dem Pkw zu bestreiten. Sämtliche Merkmale dieser Personen sind denen, die angaben nicht mit dem Pkw zur Arbeit zu kommen, sehr ähnlich. Lediglich weiter entfernt vom Arbeitsplatz sind die Autofahrer/-innen wohnhaft, ein knappes Viertel (neun) sogar über 20 Kilometer. Insgesamt ist die Personengruppe der Pkw-Fahrer/-innen zufrieden bis sehr zufrieden mit der Kampagne und wünscht sich hautsächlich, ähnlich wie die Gesamtheit: - einen arbeitsplatznahen (zehn Nennungen), überdachten (acht Nennungen), ebenerdigen (vier Nennungen) und überwachten (fünf Nennungen) Stellplatz, - Duschen (20 Nennungen), Schränke (neun Nennungen), Umkleideräume (16 Nennungen) und finanzielle Unterstützung bei der Anschaffung von ihrem/ihrer Arbeitsgeber/-in - und bessere Radwege. 3.2 Modellberechnung zum ökologischen Nutzen von Pedelec Wie eingangs beschrieben, war die Hauptzielgruppe dieser Kampagne die Gruppe der Autofahrer/- innen, die täglich mit diesem zur Arbeit pendeln. Unter dem Aspekt des Klimawandels und dem ursächlichen Treibhauseffekt würde jeder Autofahrer/-in, der auf ein Pedelec umsteigt zur Verminderung dieses Effektes beitragen, denn Pedelec-Fahren erzeugt signifikant weniger CO 2 als die Nutzung eines Pkw. Um die erbrachte Wirkung in Sachen CO 2 -Minderung der Kampagne Pedelec Testfahren mit Rückenwind einschätzen zu können, ist eine Modellrechnung entstanden. Die hier dargestellten Werte sind allerdings lediglich als Annäherung zu verstehen, um einen ersten Eindruck des Potenzials der CO 2 -Minderung durch den Einsatz von Pedelecs zu bekommen. Für eine quantitativ verlässliche 18

19 Aussage ist eine weitaus intensivere Datenerfassung und Auswertung nötig. Im Folgenden die Modellrechnung zum Projekt und der eingeschätzten CO 2 -Einsparung. 1. Verteilung Verkehrsmittel Die Auswertung der erfassten 114 Evaluationsbögen ergab folgende tägliche Fahrleistungen: Bezogen auf Tab. 1 ergibt sich für die Gesamtzahl aller 235 Teilnehmer/-innen folgende rechnerische Aufteilung auf die jeweiligen Verkehrsmittel in Prozent: 2. Erbrachte Kilometerleistung durch das Projekt Pedelec Unter Berücksichtigung von Tabelle 1 und 2 ergeben sich folgende Kilometerleistungen auf die jeweiligen Verkehrsmittel: (Berechnung der Durchschnitt km: jeweils der Mittelwert der Strecke multipliziert mit zwei für Hin- und Rückweg) Beispielrechnung: 46 Autofahrern fahren täglich zusammen km. Das ergibt eine Tagesleistung von 24,8261 km pro Autofahrer (1142 km /46 Autofahrer). 19

20 Zur Berechnung der Gesamtleistung werden die Durchschnittsleistungen je Verkehrsmittel (siehe Beispielrechnung Autofahrer, Tab. 3 rechts) pro Person mit der jeweiligen Nutzerzahl (vgl. Tab.2) sowie der Nutzungsdauer multipliziert. Das Ergebnis sind die Gesamtleistungen der jeweiligen Verkehrsmittel in Tabelle 4. Ergibt eine Gesamtkilometerleistung für alle 235 Pedelec-Nutzer von: ,55 km Geht man davon aus, dass alle Nutzer/-innen das Pedelec konsequent an allen acht Werktagen 4 genutzt haben, ist eine Gesamtleistung von ,55 Kilometer erbracht worden. 3. Berechnung Emission a.) Berechnung ohne den Einsatz von Pedelecs Das Ziel dieser Modellberechnung ist es, die CO 2 -Minderung, die durch das Projekt erfolgt ist, anhand von Zahlen auszudrücken. Als erster Schritt ist dafür zu berechnen, welche Menge an CO 2 die 235 Pedelec-Testfahrer/-innen normalweise auf ihrem täglichen Arbeitsweg verursachen. Für diese Berechnung sind zunächst die CO 2 -Werte der jeweiligen Verkehrsmittel zu berücksichtigen: 4 Anmerkung: Wie in Kapitel 1.2 beschrieben, standen den Nutzern/-innen die Pedelecs von Dienstag bis zum Donnerstag der darauf folgenden Woche zur Verfügung. Folgerichtig sind maximal acht Arbeitstage mit den Pedelec möglich gewesen. 20

21 In einem zweiten Schritt ist der Kennwert aus Tab. 5 mit der Kilometerleistungen der Testfahrer/- innen (vgl. Tab. 4) multipliziert und so die Gesamtemission errechnet worden: Ohne den Einsatz von Pedelecs emittieren die 235 Testfahrer/-innen auf ihren Arbeitswegen über einen Zeitraum von acht Arbeitstagen (entsprechend der Leihdauer der Pedelecs) 3,226 Tonnen CO 2. b.) Berechnung mit Einsatz von Pedelecs Zunächst der Gesamtbetrag in CO 2 für alle 235 Teilnehmer/-innen, wenn die Akkumulatoren der Pedelecs mittels normalen Stroms (CO 2 -Wert Strommix Land Bremen, vgl. Tab. 5) aufgeladen werden. Dieses ergibt einen Gesamtbetrag von 0,213 Tonnen CO 2 durch den Einsatz von Pedelecs. Zu berücksichtigen ist nun noch, dass durch Projektteilnehmer/-innen, die ihren Arbeitsweg normalerweise mit dem Fahrrad oder zu Fuß zurücklegen (und damit eigentlich keine Emissionen erzeugen), durch die Nutzung eines Pedelecs zunächst ein Mehr von 0,056 Tonnen CO 2 emittieren (siehe Tab. 8). CO 2-Werte aus Tab. 6 CO2-Emission der Pedelecs aufgeschlüsselt nach Nutzergruppen. 21

22 Ergebnis Modellrechnung zum Projekt: Die Nutzung der zwanzig Pedelecs für den täglichen Arbeitsweg ergibt eine Einsparung von ca. 3,013 Tonnen CO 2. Obwohl durch Umsteiger, die normalerweise emissionsfrei mit dem Fahrrad oder zu Fuß zur Arbeit kommen per Pedelec 0,056 t CO 2 erzeugt haben, ergeben sich durch die teilnehmenden Autofahrer (-2,71 t) und Nutzer des öffentlichen Nahverkehrs (-0,358 t) eine deutliche Einsparung. Auch wenn diese Zahl lediglich eine erste Annäherung ist, so ist doch deutlich das Potenzial zur CO 2 -Minderung durch das Projekt Pedelec- Testfahrt mit Rückenwind zu erkennen. 4. Schlussfolgerungen Die Durchführung der Kampagne Pedelec Testfahren mit Rückenwind hat gezeigt, dass das generelle Interesse an Mobilitätsalternativen für Berufstätige sehr groß ist. Neben der hundertprozentigen Auslastung der Pedelecs belegen dieses auch die über 60 Firmenmeldungen die noch auf der Warteliste stehen. Diese Anzahl würde reichen, um die Kampagne (mit 20 Pedelecs) für mehr als ein weiteres Jahr auszulasten. Eine Verlängerung des Projektes wäre auch angesichts dieser Voraussetzungen sehr angeraten, um die zweifelsfrei vorhandene Nachfrage zu befriedigen. Das Projekt hat gezeigt, das Pedelecs dank ihrer Eigenschaften die Ansprache neuer Zielgruppen eröffnet, denn Pedelecs erweitern den üblichen Radius von Radfahrer(innen)n deutlich. Damit können z.b. auch Menschen zum Fahrradfahren motiviert werden, die sonst mit dem Auto fahren. Gelingt es, Anteile der Gruppe der autoaffinen Berufspendler/-innen vom Auto auf das Pedelec zu verlagern, würde damit ein nicht unerheblicher Beitrag zum Klimaschutz geleistet werden. Dieses zeigt eine erste Hochrechnung zur Kampagne, bei der die 20 eingesetzten Pedelecs (verglichen mit einer Pkw-Nutzung) über den Einsatzzeitraum von 26 Wochen mehrere Tonnen CO 2 eingespart haben. Da in diesem Aktionszeitraum auch Pendler/-innen angesprochen wurden die bereits mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren, sollte bei einer Fortsetzung der Kampagne das Augenmerk und die Ansprache verstärkt auf die Zielgruppe der Autofahrer/-innen gelegt werden. Die praktische Umsetzung und Durchführung der Aktion verlief gut. Das Dreieck ADFC Bremen/Fahrradhändler/ecolo (jede Institution mit seinen projektinternen Aufgaben) war in der Lage, die angesprochenen Betriebe sowie die Leihe ohne große Zwischenfälle auszuführen. Dieses belegen auch die aus der Evaluation hervorgehenden Daten zur Zufriedenheit der Nutzer/-innen. Zu erkennen ist, dass die persönliche Ansprache [sei es bei den Nutzer(innen)n aber auch den Kooperationspartnern] extrem wichtig ist, um Prozesse in Gang zu setzen oder zu beschleunigen. Beispielhaft wird dieses beim Rücklauf der Blogeinträge und Fragebögen deutlich. Erst die erneuerte 22

23 persönliche Ansprache brachte oftmals die entsprechende Reaktion. Ein weiterer Punkt, den es zu verbessern gilt, ist die Rückmeldung über den Kauf von Pedelecs, die nachweislich durch den Test erfolgt sind. Hier sollte es bei erneuerter Durchführung eine Option geben, die dem Projekt-Team diese Käufe zurückspiegelt. Um den Wechsel vom Auto aufs Pedelec aus Sicht der Stadt Bremen zu unterstützen, wird eine Stärkung der Infrastruktur angeraten. Wie aus der Evaluation hervorgeht, wünschen sich die meisten Interessierten sichere Abstellplätze im öffentlichen Raum bzw. die Verbesserung der Radwege. Auch die Unternehmen können dazu beitragen: neben (trockenen) Stellplätzen auf dem Firmengelände wäre ein Anreizsystem (z.b. Zuzahlung) eine gute Möglichkeit, Mitarbeiter/-innen beim Umstieg zu unterstützen. Dieses würde auch der externe Firmenkommunikation zu Gute kommen ( unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind umweltbewusst mobil! ). Sinnvoll wäre es auch, den Pedelec-Effekt für weitere Fahrzeugklassen auszunutzen, insbesondere zum Transport von Lasten. Lastenfahrräder fristen derzeit ein Nischendasein, da die meisten Radfahrer/-innen aufgrund des erforderlichen Krafteinsatzes bei größeren Lasten auf das Autos umsteigen. Dies wäre bei Lastenpedelecs nicht mehr erforderlich. Im Gegenteil: so könnten sogar Autotransportfahrten aufs Lastenpedelec übertragen werden, d.h. auch hier würden jetzige Autofahrer/-innen zum Umsteigen angereizt werden. 23

24 5. Anhang 5.1 Materialien Flyer 24

25 Postkarte 25

26 Rollup Banner 26

27 5.2 Leihvertrag Pedelec Vertrag Aktionskoordinator, Seite 1 27

28 Vertrag Aktionskoordinator, Seite 2 28

29 Vertrag Teilnehmerin und Teilnehmer, Seite 1 29

30 Vertrag Teilnehmerin und Teilnehmer, Seite 2 30

31 5.3 Auftakt- und Abschlussveranstaltung Pressemitteilung, Seite 1 31

32 Pressemitteilung, Seite 2 32

33 Presseliste Auftaktveranstaltung, ,Wallmühle Teilnehmerliste Abschlussveranstaltung, 11. Januar 2012, Focke Museum in Bremen Vorname Name Institution Max Beckmann ADFC Bremen Klaus-Peter Land ADFC Bremen Tobias Leuze ADFC Bremen Miles Löw ADFC Bremen Silke Mai ADFC Bremen Peter Rüter ADFC Bremen Klaus Wilske ADFC Bremen Ludger Koopmann ADFC Bundesverband Rudi Danzglock Arcelor Mittal Claas Rockmann- Buchterkirche Arcelor Mittal Andreas Rosenhagen Arcelor Mittal Waldemar Quella ASV Bremen Birgit Kracke Bankhaus Neelmeyer AG Jürgen Schnier bauraum Bremen e.v. Karin Teutsch Bremer Kommunikationstechnik GmbH Michael Rode BSAG Peter Siemering BTZ Bremer Touristik-Zentrale Christian Dammann Derby Cycle Lars Galwoschus ecolo Agentur für Ökologie und Kommunikation Andreas Aue emobility Nord GmbH Jürgen Köhler emobility Nord GmbH Knut Köhne emobility Nord GmbH Rüdiger Kutz emobility Nord GmbH Marco Sablotzki emobility Nord GmbH Erhard Fluß Förderzentrum Obervieland Werner Beckmann GDF SUEZ Kraftwerk Farge Annette Arndt Grundbaulabor Bremen Dieter Dreyer Grundbaulabor Bremen Rainer Herrlein Grundbaulabor Bremen 33

34 Vorname Name Institution Cornelia Reinhardt Grundbaulabor Bremen Andreas Verwohlt Grundbaulabor Bremen Ulrike Mertens J. & G. Renzelmann GmbH Jürgen Renzelmann J. & G. Renzelmann GmbH Renate Renzelmann J. & G. Renzelmann GmbH Jessica Heschel-Daniel Jobcenter Bremen (Geschäftsstelle Nord) Olaf Knief Jobcenter Bremen (Geschäftsstelle West) Thomas Wulf Kinikum Bremen Ost Karin Forster Klinikum Bremen Mitte Heinz Gerken Klinikum Bremen Mitte Silke Meier Klinikum Bremen Mitte Jürgen Knott Landesverkehrswacht Bremen e.v. Alexandra Böschen Messe Bremen Sinika Fischer Messe Bremen Jana Wanzek Messe Bremen Hans-Hermann Precht Museen der Stadt Delmenhorst Jonas Bernsmeier Naturkost Kontor Bremen GmbH Heinz Witt Nehlsen GmbH & Co. KG Bernd Heissenbüttel OAS -AG Marco Roreger OHB AG Axel Behme Polizei Bremen WV 010 Verkehrssicherheitsberatung Wiltrud Götte-Rüter Radio Bremen Gesine Reichstein Radio Bremen Rolf Treusch ROTEK GmbH & Co. KG Tido Hokema Schule An der Gete - Grundschule Heinrich Riehl Senatorin für Finanzen Rainer Hamann SPD Bürgerschaftsfraktion Markus Backes Stadtgrün Bremen - Umweltbetrieb Bremen Uwe Bargmann Stadtgrün Bremen - Umweltbetrieb Bremen Klaus Cordes Stadtgrün Bremen - Umweltbetrieb Bremen Raimund Meyer Stadtgrün Bremen - Umweltbetrieb Bremen Michael Glotz-Richter SUBV Thomas Kirpal SUBV Hendrik Koch SUBV Joachim Lohse SUBV Antje Späder SUBV Fred Jackisch swb Vertrieb Bremen GmbH Thomas Hinte Tom Bola Doris Sövegjarto Uni Bremen Andrea Böschen Uni Bremen UFT Zentrum für Umweltforschung und nachhaltige Technologien Till Hokema via roeper Erfolgskommunikation Susann Matis ZVBN Hartmut Teutsch 34

35 5.4 Presseclipping 35

36 36

37 37

38 38

39 39

40 40

41 41

42 42

43 43

44 44

45 45

46 5.5 Evaluationsergebnisse gesamt 46

47 47

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