1. Hand-records und teilweise Reizungen und Abspiel aller Hände der Senioren-WM von der Internetseite der WBF und aus BBO-Aufzeichnungen;

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1 Berlin, Mai 2014 Bericht der unabhängigen Kommission zur Untersuchung der Vorfälle im Zusammenhang mit dem Vorwurf und der Verurteilung wegen Betrugs durch die Herren Dr. E. Wladow und Dr. M. Elinescu Inhaltsverzeichnis A) Einleitung Seite 1-2 B) Bericht zu 5 verschiedenen Sachverhalten Seite 3-12 C) Feststellungen zu den Boards 1-2 und 4-16 des 5. Segments (Video) Seite D) Fazit Seite A) Einleitung Zur internen Beurteilung und bridgelichen Bewertung der von der WBF gegen das Paar Dr. Entscho Wladow und Dr. Michael Elinescu erhobenen Betrugsvorwürfe im Finale der Senioren-WM 2013 auf Bali hat der DBV auf, bzw. nach dem Bundesligawochenende am 05./ eine interne Kommission beauftragt. Diese besteht aus Christian Schwerdt, Jörg Fritsche, Peter Jokisch, Michael Gromöller und Wolf Stahl. Folgendes Material wurde der Kommission von der Kapitänin des deutschen Senioren-Teams, Kareen Schroeder, zur Verfügung gestellt bzw. stand im Internet zur Verfügung: 1. Hand-records und teilweise Reizungen und Abspiel aller Hände der Senioren-WM von der Internetseite der WBF und aus BBO-Aufzeichnungen; 2. die auf YouTube veröffentlichten Videos des Segments 5 des Finales Deutschland - USA. Diese Videos enthalten die vollständige Aufnahme der Hände 1,2 und 5-16, die Hände 3 und 4 fehlen. Zu sehen sind Herr Dr. Wladow von vorne, Herr Dr. Elinescu von schräg rechts hinten, Mr. Bates von hinten und Mr. Hayden von vorne; 3. die im Turnier verwendete Konventionskarte von Dr. Wladow - Dr. Elinescu; 4. das Protokoll von Bertrand Gignoux vom Cavendish 2013 in Monaco; 5. die Protokollierung der Runden 5 und 6 durch die Kapitänin des amerikanischen Teams, Donna Compton; 6. eine EXCEL-Datei mit Notizen nicht eindeutig bezeichneter deutscher Bridgespieler zu Einzelheiten des Videos; 7. das Urteilsschreiben der WBF; 1

2 Während der Untersuchung wurden von Frau Kareen Schroeder außerdem per zur Verfügung gestellt: 8. am eine Antwort zu der Frage, ob es auch ein Video des 6. Segments gäbe (nein, die Videoanlage wurde Anfang der 6. Runde abgebaut); 9. am eine minutiöse Dokumentation der Videos durch Bernhard Bussek einschließlich der Bewertung seiner Beobachtungen; 10. am eine der Herren Dr. Wladow und Häusler, der als mehr oder weniger unkommentierte Anlage die Beschreibung - durch den amerikanischen Spitzenspieler Kit Woolsey - einer geeigneten Methode einen möglichen Betrug zu untersuchen, beigefügt war. Diese Unterlagen und die zugehörigen Hände sind in entsprechenden Beiträgen des Internetforums bridgewinners.com öffentlich einsehbar und waren der Kommission bereits bekannt. Die Kommission nahm ihre Arbeit am auf und hat bis zum folgende Untersuchungen angestellt: 1. Studium aller Unterlagen; 2. mehrfache Sichtung des kompletten Filmmaterials durch alle Kommissionmitglieder; 3. Überprüfung aller Hände des Paares Dr. Wladow - Dr. Elinescu aus dem Viertelfinale gegen Indonesien, dem Halbfinale gegen Frankreich und dem Finale gegen USA. Außerdem Stichproben von Kämpfen des Round-Robin, an denen das Paar beteiligt war; 4. Abstimmung mit befreundeten medizinischen Experten zum Husten; 5. regelmäßige Abstimmung per Mail und Telefon untereinander. Folgende Zielsetzungen wurden damit verfolgt: 1. zu einer klaren eigenen Einschätzung bzgl. möglicher verwendeter unerlaubter Kommunikationsmittel während Reizung und Abspiel durch Prüfung der Videos zu kommen; 2. alle Hände aus den KO-Matches auf bridgeliche Auffälligkeiten zu untersuchen; 3.mittels dieser beiden Prüfungen zu einer Einschätzung zu kommen, ob das Paar Dr. Wladow Dr. Elinescu während der Senioren-WM 2013 auf Bali unerlaubte Kommunikationsmittel eingesetzt hat 2

3 B) Bericht zu 5 verschiedenen Sachverhalten I) Husten in dem zur Verfügung gestellten Videomaterial Die Kommission konnte auf den Videos folgende Hustenungewöhnlichkeiten erkennen: - einmal Husten -Kürze - zweimal Husten -Kürze - einmal Husten, bei Schieben des Trays erneut Husten -Kürze - zweimal Husten, bei Schieben des Trays zweimal Husten -Kürze - viermal Husten -Kürze - kein Husten keine Kürze vorhanden Auf die 16 Boards angewendet ergab dies folgendes Bild: vorhandene -Kürze: Boards 1 / 5 / 7 / 10 / 13 - einmal Husten, beim Schieben des Trays erneut Husten, erfolgte in allen 5 Boards mit der -Kürze; vorhandene -Kürze: Boards 6 / 16 - einmal Husten erfolgte in beiden Boards mit der -Kürze; vorhandene -Kürze: Boards 10 /12 - zweimal Husten erfolgte in beiden Boards mit der -Kürze; vorhandene -Kürze: Boards 2 / 8 / 11 / 12 - viermal Husten erfolgte in Board 2 und 12 mit der -Kürze - viermal Husten vor dem Ausspiel in Board Ausspiel - zweimal Husten, dann bei Schieben des Trays zweimal Husten in Board 8; ausgeglichene Verteilung auf Nord Dr. Elinescu: Bds. 2/6/8/9/11/14/15/16 - in allen 8 Boards kein Husten von Nord; ausgeglichene Verteilung auf Süd Dr.Wladow: Boards 1/5/7/9/11/13/14/15 - in 7 Boards kein Husten von Dr.Wladow - Board 11 fünfmal Husten Dr. Wladow. Die erkannten Hustenungewöhnlichkeiten sind nahezu hundertprozentig deckungsgleich mit der entsprechenden Verteilung des jeweiligen Boards. Dr. Wladow und Dr. Elinescu haben auch ab und an als Alleinspieler oder als Dummy gehustet. Dies finden wir ziemlich irrelevant und keinesfalls ein Beweis dafür, dass das Husten während der Reizung nichts über ihre Kürzen aussagen. 3

4 Zusammenfassend wird festgestellt: 1. bei allen Händen mit Kürze wurde seitens beider Spieler gehustet. a) die Huster für - und -Kürze waren eindeutig; b) für -Kürze gab es immer einen 1+1-Husten mit Zeitabständen von zwischen 10 Sekunden und 2:25 Minuten zwischen den beiden Hustern; c) bei Händen mit 2 Kürzen in einer Hand (10 und 16) wird seitens beider Spielern jeweils nur für eine Kürze gehustet. 2. Bei keiner Hand ohne Kürze wurde während der Reizung gehustet. a) Ausnahme: Hand 11, in der Dr. Wladow während der Reizung ohne Kürze fünfmal hustet. Dies geschieht aber erst nachdem der Tray das zweite Mal auf seiner Seite ist (hat also vermutlich keine Bedeutung). 3. Beide Spieler husteten mehrfach an anderen Stellen: a) in Board 8 hustet Dr. Wladow zweimal während der Reizung, nachdem er vermeintlich bereits sein -single gehustet und eine 5-5-Hand mit und UF gereizt hat. Seine UF war, was mit zweimal Husten korrespondieren mag. Dies ist allerdings die einzige diesbezügliche Beobachtung, wo ein Huster während der Reizung nicht als Kürze, sondern als Länge interpretiert werden könnte; b) alle anderen Huster finden zu Zeiten während der Reizung statt, die nach der erkannten Code-Übermittlung liegen und diese damit mutmaßlich nicht beeinflussen; c) Huster direkt vor dem Ausspiel gab es in Board 11 (viermal und kam als Ausspiel). 4

5 II) Sonstige Bewegungen in dem zur Verfügung gestellten Videomaterial Die in Bezug auf das Segment 5 des Finales vorhandenen Videos zeigen Auffälligkeiten in der Art auf, wie Dr. Wladow am Tisch "hantiert". Er nimmt seine Karten sehr oft pfeilschnell aus dem Board solange der Screen noch offen ist. Es sind auch "Wischbewegungen" über den Tisch erkennbar, wenn die Hand sehr schwach ist (Board 2 / 7 / 12). Keine "Wischbewegungen" in allen restlichen Boards. Der Kommission sind diese Gestiken letztlich zu vielfältig und damit bei der diesbezüglich zu geringen Anzahl an zu betrachtenden Händen zu wenig eindeutig, als dass sie hierin hinreichende Beweise für eine unerlaubte Kommunikation sehen würde. Das ganze Gebaren ist jedoch sicherlich nicht regelgerecht und selbst wenn sich damit keine Codeübermittlungen verbinden ließen, ist es gegenüber dem Gegner extrem unhöflich und eines deutschen Nationalspielers unwürdig. In gesamten Videoaufzeichnungen ist keine Verhaltensweise eines Gegners erkennbar, die ein solches Verhalten seitens Herrn Dr. Wladow entschuldigen könnte. III) Bericht von Bertrand Gignoux aus Monaco Den Bericht kann die Kommission nicht bewerten, da es dazu keine Videoaufnahmen geben soll. Der Bericht von Herrn Gignoux kann nur unterstützend dahin gesehen werden, dass möglicherweise Zeichen gegeben wurden. IV) Nachfrage bei einem praktischen Arzt mit guten Bridgekenntnissen, wie der Husten auf dem Video eingeordnet werden könnte Ein Reizhusten setzt plötzlich und unerwartet ein und ist zumeist von Körperreaktionen - roter Kopf, Vorbeugen/Nicken, Zucken etc. begleitet. Oft kommt es zu länger anhaltenden Hustenepisoden, d.h. so eine Reizhustenattacke wiederholt sich mehrmals und ist kaum zu stillen. Psychologisches bzw. nervöses Husten geht in dieselbe Richtung, da muss der Auslöser da sein - jemand sticht unerwartet oder blinkt aus, die Farbe steht schlecht, die Reizung verläuft unerwartet, jemand lässt etwas fallen. Immer liegt also ein Vorfall oder eine Schrecksekunde vor oder man versucht die eigene Verblüffung mit einer Art von Übersprungshandlung (ich kratze mich am Kopf, zieh mir am was auch immer oder huste mal) zu überbrücken. Schwierig wird es bei Räuspern/leichtem Husten ohne Körperreaktion; den kann jeder imitieren und potenziell zur Täuschung benutzen. 5

6 V) Analyse ohne Videobeweis der Boards aus Viertelfinale/Halbfinale Herr Kit Woolsey aus den USA machte am folgendes Statement: "If one is going to look at the hands as evidence of cheating, it is meaningless to choose selected hands. Any good player or pair will take some unorthodox actions which succeed, particularly if they are having a good tournament. If you choose the right hands, you could make a strong case that any pair is cheating. In order to do it properly, one must look at all the hands." Kit Woolseys Ansicht ist durchaus richtig, wenn man von Anfang an alles hätte beobachten können. Falls man ein Paar gezielt überführen möchte, wäre dies sicherlich die richtige Verfahrensweise. Eine der Hauptaufgaben der Kommission bestand allerdings darin, die tatsächlich vorhandenen Videobeweise zu sichten und einzuordnen. Die Kommission hat sich dennoch ab dem Viertelfinale der WM alle anderen Hände in Bezug auf Reizung, Ausspiel und Abspiel angesehen. Mangels entsprechender Videoaufzeichnungen hierfür, vermochte sie aber nicht selbst nachzuvollziehen, was darüber hinaus tatsächlich am Tisch passiert sein mag. Bei der Durchsicht sind einige Boards aufgefallen, bei denen möglicherweise unerlaubte Kommunikation stattfand, da die Aktionen ungewöhnlich bis sehr ungewöhnlich erscheinen: 6

7 Viertelfinale gegen Indonesien Das Wissen einer Nordhand ohne Kürze, könnte eine Entscheidung von Süd alleine bis 6 zu gehen beeinflusst haben. 7

8 Ein mögliches einmaliges Husten von Nord könnte zu dem Ausspiel von 6 geführt haben. Ein mögliches zweimaliges Husten von Nord könnte zu dem Ausspiel von -Bube geführt haben. 8

9 Halbfinale gegen Frankreich Das Wissen von einer Nordhand ohne Kürze, könnte die Entscheidung von Süd in Gegners eröffneter Farbe zu spielen beeinflusst haben. Es ist sehr ungewöhnlich hier in vierter Hand mit 16 Punkten zu passen. 9

10 Finale gegen USA2 Es ist eine ungewöhnliche Aktion mit der Südhand ein nichtforcierendes 3 -Gebot abzugeben, nachdem Nord 6er + - oder 5/5 mit Punkten gezeigt hat. Die 1 -Eröffnung mit 8 Punkten und Verteilung in erster Position könnte man als so ungewöhnlich betrachten, dass man sich fragen könnte, ob Süd mehr über die Nordhand (5 Punkte) wusste? (siehe BII). 10

11 Ein mögliches zweimaliges Husten von Nord könnte zu dem Ausspiel von -6 geführt haben. Gegen die starke 1 -Eröffnung von KB76 auszuspielen, ist sehr ungewöhnlich. 11

12 Diese könnte man als entlastende Hand sehen: Süd eröffnet in 3. Hand 2, der gepasste Nord forciert mit 2NT, Süd bietet 3 (Antworten auf 2NT sind auf der Konventionskarte nicht ausgewiesen), Nord winkt mit 3 ab und Süd hebt sich selber in 4, Ergebnis +1. Hätte Nord aufgrund von Husten von der -Kürze gewusst, hätte er sich möglicherweise die Einladung verkniffen und ganz im Gegenteil dem Gegner die Chance zum Balancen gegeben, um dann möglicherweise lukrativ kontrieren zu können. 12

13 C) Feststellungen zu den Boards 1-2 und 4-16 des 5. Segments (Video) West North East South - 2 Pass 2 Pass 3 Pass 3NT Pass Pass Pass Video 2: 05:07-10:20 Dr. E.: 05:30 1 x 06:48 1 x Code stimmt Dr. W.: keinmal Code stimmt Der Schlitten liegt schon da, Dr. W. zieht ihn nochmals zu sich. Dr. E. hat -Single, hustet 1+1. Dies passiert wenn der Schlitten kommt und als er wieder geht. Der per Video zu wahrzunehmende Husten von Nord könnte einerseits die Entscheidung von Süd sein 5er- zu verschweigen und mit B9 3NT anzusteuern, beeinflusst haben. Andererseits mag das Wissen von Nord, dass Süd ja seine -Kürze bei seiner Entscheidung 3NT zu reizen kannte, ihn trotz seiner zwei zusätzlichen -Stiche veranlasst haben, es dabei zu belassen und nicht vorsichtshalber (mindestens) 5 anzusteuern. 13

14 West North East South - - 1NT Pass 2 Pass 2 Pass 4 Pass Pass Pass Video 2: 10:22-19:14 Dr. E.: keinmal Code stimmt Dr. W.: 11:59 viermal Code stimmt Dr. W. hustet viermal, was sich recht gekünstelt anhört. Er hat in zweiter Hand -Single. West North East South Pass 1 4 4NT Pass 5 Pass 6 Pass Pass Pass Video: nicht vorhanden. 14

15 West North East South Pass Pass 1NT Pass 2 Pass 2 Pass 2NT Pass 3NT Pass Pass Pass Video 4: 00:00-10:53 nur Abspiel- keine Reizung Dr. W. spielt von B53 aus, statt von KD54. Partner hat in K1062 und in 87. Am anderen Tisch wurde gegen 1SA ausgespielt (nachdem der Gegner + reizte). Dies beweist nichts, ist jedoch ungewöhnlich. West North East South Pass Pass Pass Video 4: 10:55-16:29 Dr. E.: 12:00 1xl 12:11 1x Code stimmt Dr. W.: kein Husten Code stimmt Dr. E. hat -Single, hustet 1+1. Dies macht er als der Schlitten kommt und als er wieder geht. 15

16 West North East South - - Pass Pass Pass 1 x 1 2 Pass Pass 2 Pass Pass Pass Video 4: 16:33-23:55 Dr. E.: kein Husten Code stimmt Dr. W.: 17:35 1x Code stimmt Dr. W. hat -Single, hustet einmal. Reizung und Endkontrakt sind normal. West North East South Pass 1 x 1NT Pass 3 Pass 4 Pass Pass Pass Video 4: 23:56-35:04 Dr. E.: 24:29 1x 26:09 1x Code stimmt Dr. W.: kein Husten Code stimmt Dr. E. hat -Single, hustet 1+1 und zwar als der Schlitten kommt und als er wieder geht. 16

17 West North East South Pass Pass Pass 4 Pass Pass Pass Video 4: 35:05-43:59 Dr. E.: kein Husten Code stimmt Dr. W.: 35:36: 2x 35:42: 2x Code stimmt Dr. W. hustet 2+2, das zweite Mal beim Hinüberschieben, hat -Single. Dr. W. hat und reizt einen Zweifärber mit und UF. Später, als Dr. E. mit Reizen an der Reihe ist, hustet er noch zweimal, -Farbe? West North East South - 1 Pass 1 Pass 2 Pass 2 Pass Pass Pass Video 4: 44:00-53:05 Dr. E.: kein Husten Code stimmt Dr. W.: kein Husten Code stimmt 17

18 West North East South - - 1NT 2 3 Pass 3NT Pass Pass x Pass Pass 4 Pass Pass 4 x Pass Pass Pass Video 4: 53:06-1:10:40 Dr. E.: 54:28 1 x 56:53 1 x Code stimmt Dr. W.: 53:46 2x Code stimmt Dr. W. hat -Chicane, Dr. E. hat - und -Single. Als erstes hustet Dr. W zweimal, während der Schlitten auf der anderen Seite beim Teiler Ost ist. Dr. E. hustet einmal als der Schlitten noch auf der anderen Seite ist und dann noch einmal 2:24 Minuten später beim (wieder) Hinüberschieben des Schlittens. Die Reizung dauert insgesamt 10 Minuten. Das abschließende 4 -Gebot von Dr. W. ist sehr ungewöhnlich. Hat er jetzt gut geraten, weil er von der -Kürze des Partners wusste, war die -Kürze doch schon durchgegeben oder war es halb kalkuliertes Risiko, halb geraten? 18

19 West North East South Pass 1 x Pass 2 Pass 2 Pass 4 Pass Pass Pass Video 3: 00:00-11:05 Dr. E.: kein Husten Code stimmt Dr. W.: 01:15 5x passt in kein Schema 05:24 4x Code stimmt Während der Reizung (nachdem Dr. W. auf das Kontra des Gegners auf die Ablehnung seines Partners gepasst hatte) hustet Dr. W. fünfmal. Keine Bedeutung erkennbar. Vor dem Ausspiel seines Partners hustet Dr. W. viermal und bekam das zum Schlagen notwendige -Ausspiel. Randbemerkung: Der Amerikaner benimmt sich nicht gut. Er kontriert 1 und Dr. W. schiebt den Tray hinüber. Das Kontra war bereits auf der anderen Seite eindeutig zu sehen, als der Amerikaner den Schlitten wieder zurück zieht. Der gerufene TL fragt Dr. W., wie er alertiert habe und ob er das Alertschild deutlich gezeigt habe. Dr. W. zeigt, wie er angeblich mit dem Alertschild gewedelt hat. Dies entspricht nicht der Wahrheit, wie 2 Minuten vorher per Videobeweis zu sehen ist. 19

20 West North East South Pass 4 Pass 4NT Pass 5 Pass 5 Pass 6 Pass 6 Pass Pass Pass Video 3: 11:09-19:13 Dr. E.: 11:52 2x Code stimmt Dr. W.: 11:56 4x Code stimmt Dr. E. hustet zweimal, -Chicane. Dr. W. viermal, -Single. West North East South - Pass 1 Pass Pass Pass 5 Pass Pass Pass Video 3: 19:15-29:32 Dr. E.: 19:55 1x 20:05 1x Code stimmt Dr. W.: kein Husten Code stimmt Dr. E. hat -Chicane (nicht -Kürze, wie im report fälschlicher Weise vermerkt ist), hustet 1+1 und zwar als der Schlitten kommt und als er wieder geht. 20

21 West North East South - - Pass x Pass 3 Pass Pass 3 Pass Pass Pass Video 3: 29:33-40:15 Dr. E: kein Husten Code stimmt Dr. W.: kein Husten Code stimmt Beide balanced, kein Husten. West North East South NT Pass 2 x 2 Pass 2NT Pass Pass Pass Video 3: 40:21-47:12 Dr. E.: kein Husten Code stimmt 2 x Husten als Dummy Dr. W.: kein Husten Code stimmt Beide balanced, kein Husten. 21

22 West North East South Pass 1NT 2 x 2 x Pass 4 Pass Pass Pass Video 3: 47:13-52:23 Dr. E.: kein Husten Code stimmt Dr. W.: 47:43 1 x Code stimmt Dr. W. hustet einmal, während der Partner als Zweiter mit Reizen dran ist. Er hat -Chicane, aber auch -Single. Dr. E. hustet nicht. 22

23 D) Fazit 1. Husten zum Zeigen von Kürzen, bzw. Nichthusten mit ausgeglichenen Händen Der unterstellte Hustencode stimmt unzweideutig mit den auf dem Video zu hörenden Hustern und den dazugehörigen Boards überein. Damit geht die Kommission von einer entsprechenden Vereinbarung zwischen Dr. Wladow und Dr. Elinescu aus und schließt sich in diesem Punkt der Beurteilung der WBF-Kommission an. 2. Husten für das Ausspiel einer bestimmten Farbe Für den unterstellten Ausspiel-Hustencode gibt es zu wenig relevante Hände in dem Video. Es wurde bei den meisten Händen nicht gehustet, wenn es um ein bestimmtes Ausspiel ging. Sehr interessant ist die im Internet auf Bridgewinners.com veröffentlichte Analyse des amerikanischen Spitzenspielers Kit Woolsey. Er hat der Öffentlichkeit sämtliche Hände (insgesamt knapp 100 Hände) aus Viertelund Halbfinale und Finale zur Verfügung gestellt, in denen Dr. Wladow Dr. Elinescu im Gegenspiel waren. Dies erfolgte in 3 Teilen. In Teil 1 wurde der Partner des Ausspielenden gefragt, ob er sich mit seiner Hand ein bestimmtes Ausspiel wünschen würde. Grundunterstellung hierbei war, dass durch den Hustencode bei der Reizung bekannt ist, ob Partner balanced ist oder eine bestimmte Kürze hat. Diese Information wurde zusätzlich zur eigenen Hand und der Reizung gegeben. 107 Forumsmitglieder nahmen teil. In Teil 2 wurde der Ausspieler gefragt, was er ausspielen würde, wenn er keine Informationen außer der Reizung und seiner eigenen Hand hat. 71 Forumsmitglieder nahmen teil. In Teil 3 hatte man außer der Hand und der Reizung sowohl die Information, ob Partner balanced ist oder eine bestimmte Kürze hat als auch die Information, welche Farbe sich Partner als Ausspiel wünscht, bzw. dass er keinen besonderen Wunsch hat. 43 Forumsteilnehmer nahmen teil. Die Antworten wurden statistisch ausgewertet und nur die Hände betrachtet, in denen - mindestens 50% aller Antwortenden in Teil 1 ein bestimmtes Ausspiel gewünscht haben; - ein Unterschied von mindestens 50%-Punkten zwischen denjenigen besteht, die dieses Ausspiel ohne unerlaubte Information wählen würden und denen, die es mit unerlaubter Information täten. 23

24 Es wurden also nur die Hände berücksichtigt, in denen ein klarer mehrheitlicher Ausspielwunsch des Partners gegeben ist, man aber ohne diese Information meistens etwas anderes ausspielen würde. Damit verblieben 28 Hände, die dieses Kriterium erfüllen. In diesen 28 Händen wählten Dr. Wladow Dr. Elinescu 15mal das Ausspiel, das der Partner sich gewünscht hätte. In jeder dieser 28 Hände wurde das Ausspiel durchschnittlich von 14,3% der bezüglich Teil 2 Antwortenden (also ohne unerlaubte Informationen) gewählt. Die Wahrscheinlichkeit, mindestens 15mal von 28 ein Ausspiel zu wählen, dass nur 14,3% aller befragten Bridgespieler wählen würden, liegt grob bei 1: Die Untersuchung hat einige statistische Ungenauigkeiten, die aber alle erwähnt werden. Insbesondere sagt der Author Kit Woolsey Statistics can never absolutely prove anything. They can simply show what the probability of an event occurring is under certain assumptions. It is then a matter of judgment as to whether these assumptions are accurate. Auf Deutsch: Statistiken können niemals für einen absoluten Beweis verwendet werden. Sie können nur zeigen, was die Wahrscheinlichkeit eines bestimmten Ereignisses unter gewissen Annahmen ist. Es muss dann noch beurteilt werden, ob die Annahmen korrekt waren. Weder diese statistische Untersuchung noch die von der Kommission untersuchten Hände beweisen eindeutig, dass regelmäßig unerlaubte Informationen für das Ausspiel geflossen sind. Es gibt aber auffällig viele Hände, in denen ein ungewöhnliches Ausspiel gewählt wurde, welches im Ergebnis wesentlich häufiger erfolgreich, als nicht erfolgreich war. Details der geschilderten Untersuchung incl. ausführlicher Analyse einzelner Hände findet man im Internet unter 3. Weitere Verdachtsmomente Die "Wischbewegungen" und verschiedene Behandlungen des Trays sind in mehreren Händen eindeutig zu sehen, insbesondere mit der geöffneten Hand über den Tisch zu wischen bei Händen mit 0-5 Punkten. Diese "Wischbewegungen" sind auf den Videos in Boards 2, 7 und 12 zu erkennen (jeweils 0-5 Punkte), in allen anderen Boards nicht. Durch weitere Gesten wie Berühren des Boards, Ruckeln am Tray etc. mag ein Austausch von anderen Punktstärken erfolgt sein, der sich aber nicht eindeutig nachweisen lässt. 24

25 Es gibt eine Hand (Finale 5/8), in der während der Reizung nach dem Husten der Kürze und Zeigen einer 55-Verteilung mit Coeurs noch zweimal gehustet wird, während der Tray auf der anderen Seite ist. Die zweite 5er-Farbe war. Das könnte ein Hinweis auf weitere unerlaubte Signale sein, ist aber sehr spekulativ. 4. Bridgeliche Einschätzung Es gibt keine Hand, in der sich eindeutig sagen lässt: diese Aktion ist unvorstellbar, sie muss auf einer unerlaubten Information beruhen. Es gibt aber eine ganze Menge Hände, in denen die gewählte ungewöhnliche Aktion erklärbarer wäre, wenn man eine Kenntnis von Partners Hand bzgl. Kürzen, Ausgeglichenheit, Ausspielwunsch oder Punktschwäche unterstellt. Es gibt andererseits auch keine Hand, in der sich eindeutig sagen lässt: diese Aktion ist mit der Unterstellung einer unerlaubten Information unvorstellbar. Aus unserer Sicht gibt es nur eine potenziell entlastende Hand. Es gibt ab dem Viertelfinale in jedem Segment verdächtige Hände, wenn man die Codevereinbarungen gemäß 1) 3) unterstellt. Insofern lässt sich, wenn man den anfänglich schlechten Verlauf des Viertelfinales gegen Indonesien bedenkt, kein Zeitpunkt ausmachen, ab dem beschlossen worden sein könnte, ab jetzt arbeiten wir mit unerlaubten Informationen. Es ist ebenso möglich, dass das Paar seit längerer Zeit entsprechende Vereinbarungen hatte, als auch dass es sich zu irgendeinem Zeitpunkt der KO-Matches dafür entschieden hat; das bleibt Spekulation. Als Bridgespieler ist man sowohl in der Reizung als auch im Ausspiel oft in Situationen, in denen es mit den vorliegenden Informationen keine eindeutige Lösung für das richtige Gebot oder das richtige Ausspiel gibt. Man muss letztendlich raten, ob A oder B (oder vielleicht sogar C) richtig sind. Gerade in der Reizung sind es häufig 50:50-Entscheidungen. Passen oder Reizen, Kontrieren oder passen, Teilkontrakt oder Vollspiel, Vollspiel oder Schlemm. Ein sehr gutes Paar trifft hierbei regelmäßig mehr "richtige" als "falsche" Entscheidungen. Kein Paar, egal wie gut es ist, macht in solchen Situationen über mehrere Tage alles richtig, schon gar nicht am Ende einer langen Meisterschaft. Dass Dr. Wladow - Dr. Elinescu mit ihren Entscheidungen häufig von dem abweichen, was an anderen Tischen getan wurde, sagt alleine noch nichts aus. Jedes Kommissionsmitglied hat in den letzten 30 Jahren oft genug gegen die beiden Herren gespielt, um genügend eigene diesbezügliche Erlebnisse zu haben, ohne dass jemals eine Vermutung des Austauschs von unerlaubten Informationen dabei war. 25

26 Jeder war aber genauso schon dabei, wenn die extravaganten Entscheidungen (im Vergleich zum "Mainstream") zu abstrus schlechten Ergebnissen führten. In allen untersuchten Händen von 6 Tagen Bridge gibt es indessen kein abstrus schlechtes Ergebnis. Natürlich wurde nicht jeder Schlemm erfüllt, natürlich wurde nicht jeder erfüllbare Schlemm angesagt oder jedes zu schlagende Vollspiel geschlagen. Auch mit den zusätzlichen Informationen über Teile der Verteilung des Partners, die Stärke des Partners oder das präferierte Ausspiel des Partners bleiben noch genügend unbekannte Faktoren. Es geht auch nicht darum, mit dem Austausch von unerlaubten Informationen auffällig gute Ergebnisse zu erzielen. Ganz im Gegenteil, es gibt Hände, bei denen man auf eine möglicherweise gewinnende Aktion verzichtet haben mag, weil sie zu auffällig wäre. Das ist dann aber kein Beweis dafür, dass die Information nicht geflossen ist, sondern lediglich dafür, dass das Paar intelligent genug ist, es nicht zu überziehen. Insofern wird man natürlich auch das Husten für Ausspiele nur auf die Hände beschränken, in denen es unumgänglich notwendig und zudem gewinnträchtig erscheint. Dr. Wladow - Dr. Elinescu sind kein Mittelklasse-Paar, das mit diesen Methoden zu den Großen aufsteigen möchte. Sie sind ein ausgezeichnetes Seniorenpaar, das nach unserer Meinung zum Anlass der Weltmeisterschaft etwas nachgeholfen haben mag, um gegen genauso ausgezeichnete Gegner ab und an den kleinen Zusatzvorteil zu haben. Nicht die spektakulären Ergebnisse machen den Vorteil aus, sondern die paar Male, wo man eine schwierige Entscheidung erfolgreicher trifft, als am anderen Tisch. Unterstellen wir, dass die Aussagen der Amerikaner, Turnierleiter und BBO-Operator zu den nicht per Video aufgezeichneten Händen stimmen, ist die Kommission nach Sichtung aller Hände zu 100% überzeugt, dass unerlaubte Kommunikation ausgeübt worden sein muss. Nimmt man nur die 14 Hände aus dem verfügbaren Video ist die Kommission immer noch zu 100% überzeugt, dass die Information Kürze/Balanced in jeder dieser 14 Hände ausgetauscht worden sein muss. Eine andere stimmige Erklärung für die Übereinstimmung ist aus der Sicht der Kommission nicht ersichtlich. 26

27 5. Technische Themen Herr Dr. Wladow hat sich gegenüber dem DBV dahingehend geäußert, er vermute eine Manipulation der Videos. Eine mögliche Manipulation der Videos vermochte die Kommission selbstverständlich nicht selbst zu überprüfen. Ob ein Video im Nachhinein bearbeitet wurde und ob Huster hinein- oder herausgeschnitten wurden, vermag allenfalls ein damit beauftragter Videofachmann zu klären. Jeder zu hörende Huster wird allerdings durch die Mimik des entsprechenden Spielers bestätigt, so dass wir keinen Grund zur Annahme von diesbezüglich manipulierten Aufnahmen sehen. 6. Weiteres Vorgehen Der Bericht wurde nach bestem Wissen und Gewissen erstellt, abschließend besprochen und von allen Mitgliedern der Kommission unterzeichnet. Er wird dem Beirat und Präsidium des DBV zur Verfügung gestellt. Christian Schwerdt Jörg Fritsche Michael Gromöller Wolf Stahl Peter Jokisch 27

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