Mehr Licht... Weniger Strom! Stromsparen ohne Komfortverlust
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- Ralf Hochberg
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1 Mehr Licht... Weniger Strom! Stromsparen ohne Komfortverlust
2 Seite Inhalt 3 Für wen ist diese Broschüre gedacht? 4 Warum Stromsparen? 4 Stromsparen als beste Geldanlage 5 Ihr persönlicher Beitrag zum Klimaschutz 6 Wie hoch ist mein Verbrauch? 8 Wie geht Stromsparen ohne Komfortverlust? 8 Erster Schritt: Bestandsaufnahme 8 Aufnahme der einzelnen Stromverbraucher 8 Verwenden eines Messgerätes 9 Den Stromfressern auf der Spur 10 Ausfüllen der Ist-Tabelle 17 Berechnung des Verbrauchs und der Strombezugskosten 18 Zweiter Schritt: Wo und wie kann ich Strom einsparen? 18 Aufteilung des Haushaltsstromverbrauchs 19 Aufstellen der Soll-Tabelle 20 Einsparpotentiale und Gerätedaten 33 Dritter Schritt: Auswahl der Maßnahmen 33 Aufstellen der Wirtschaftlichkeits-Tabelle 34 Wie hoch ist meine Energiespar-Investition? 35 Wann ist Energiesparen wirtschaftlich? 36 Ersatz eines funktionstüchtigen Altgerätes 36 Auswahl und Realisierung eines 500 -Maßnahmenpaketes 37 Stromsparen ist effizient und vorbildlich 37 Adressen für weitere Informationen 2
3 Für wen ist diese Broschüre gedacht? Stromsparen dient dem eigenen Geldbeutel und unserer Umwelt. Stromsparen erfordert keinerlei Komfortverzicht, sondern nur die Bereitschaft zu wirtschaftlichen Investitionen in moderne, effiziente Technik. Dieser Leitfaden richtet sich an Menschen, denen allgemeine Stromspar-Empfehlungen nicht mehr ausreichen, die es gerne etwas genauer wissen möchten, und die Vergnügen daran finden, die Stromfresser in ihrem Haushalt aufzuspüren. Für die Anwendung des Leitfadens ist kein spezielles Vorwissen erforderlich. Die Bereitschaft zur Anwendung der Grundrechenarten und etwas Spaß am Umgang mit technischen Geräten vorausgesetzt, ermöglicht der Leitfaden jedem die Stromsparmöglichkeiten im eigenen Haushalt selbst aufzufinden. Zur Ermittlung des Strombedarfs z.b. von Haushaltsgeräten wird ein Stromverbrauchsmessgerät für Leistungen ab 1 Watt benötigt. Viele Energieversorgungsunternehmen (EVU), aber auch einige Verbraucherberatungsstellen, verleihen diese Messgeräte kostenlos. Wenn Sie den Leitfaden systematisch nutzen wollen, die angegebenen Stellen aber keine Messgeräte ausleihen, sollten Sie dort anregen, dass eine Ausleihmöglichkeit geschaffen wird. Möglich ist auch noch der private Kauf eines solchen Gerätes, vielleicht zusammen mit anderen Haushalten. Strommessgeräte für Leistungen ab 1 Watt werden ab etwa 30 in Geschäften für elektrischen und elektronischen Bedarf und im Versandhandel angeboten. 3
4 Warum Stromsparen? Stromsparen als beste Geldanlage Stromsparen lohnt sich. Mit Stromsparen können Sie Verzinsungen auf Ihr eingesetztes Kapital erzielen, die nirgendwo anders zu haben sind. Das folgende vereinfachte Rechenbeispiel zeigt dies für einen ganz alltäglichen Anwendungsfall: Austausch einer 60 W-Glühlampe (GL) gegen eine gleich helle 11 W-Energiesparlampe (ESL) mit integriertem elektronischen Vorschaltgerät in der Deckenleuchte eines Kinderzimmers. Die Mehrinvestition von 8 für eine ESL erbringt eine Verzinsung von 74 Prozent! Für einen Geldbetrag von 8 kommt sonst nur das Sparbuch mit einer maximalen Verzinsung von 2 Prozent als Anlageform in Betracht, wobei die Zinsen eventuell noch versteuert werden müssen. Je länger die jährliche Brenndauer einer Lampe ist (in Küche, Wohnzimmer und Flur sind auch bei einer energiebewussten Handhabung häufig Einschaltzeiten von drei Stunden/Tag bzw Stunden/Jahr notwendig), desto höher fällt die Verzinsung aus und desto größer ist die Wirtschaftlichkeit einer Energiesparlampe. Wirtschaftlichkeitsrechnung 11 W-Energiesparlampe (ESL) 60 W-Glühlampe (GL) im Detail: (Die Berechnung wurde mit Lebensdauer pro Lampe h h ungünstigen Annahmen für die ESL durchgeführt. In der Nutzungszeit bei 730 h/jahr 11 Jahre 1,8 Jahre Regel kosten ESL im Durchschnitt nur etwa 8 und Kaufpreis pro Stück 8 0,50 halten bis zu Stunden. Außerdem ist unterstellt, dass Kaufpreis über 11,4 Jahre 8 3 (6 Stück à 0,50 ) der Strompreis über die gesamte Zeit nicht steigt.) Mehrinvestition für ESL 5 (8-3 ) - Stromverbrauch pro Jahr 8 kwh/jahr (inkl. EVG) 43,8 kwh/jahr (730 h/jahr x 0,011 kw) (730 h/jahr x 0,06 kw) Brutto-Strompreis aus der Stromkosten pro Jahr 1,32 /Jahr 7,23 /Jahr Stromrechnung 0,165 /kwh (8 kwh/jahr x 0,165 /kwh) (43,8 kwh/jahr x 0,165 /kwh) (vielfach liegt dieser Preis auch höher, was die Wirtschaftlichkeit Stromkosten über 11,4 Jahre 14,52 79,53 noch steigert siehe Seite 6) Stromkosteneinsparung 65,01 - Durchschnittliche tägliche Gewinn über 11,4 Jahre 60,01 - Lampenbrenndauer 2 h/tag Lebensdauer einer ESL (65,01 5 ) Jährliche Lampenbrennzeit 730 h/jahr Abkürzungen: h = Stunde;W = Watt; z.b.: 730 h/jahr = 730 Stunden pro Jahr; 1 kw = W; 1 kwh = 1 Kilowattstunde = Wh 4
5 Ihr persönlicher Beitrag zum Klimaschutz Strom wird in Deutschland (Stand 2005) zu 30 Prozent aus Atomkraftwerken, zu 60 Prozent aus fossil befeuerten Kraftwerken und zu 10 Prozent aus regenerativen Stromerzeugungsanlagen geliefert. Die bei weitem größte Menge kommt aus Kohlekraftwerken, die umwelttechnisch meist auf dem neuesten Stand sind, aber dennoch viel von dem klimaschädlichen Treibhausgas Kohlendioxid (CO 2 ) ausstoßen. Man spricht vom sogenannten Bundeskraftwerkemix zur Stromerzeugung, an dem sich nur durch Investitionen, also über längere Zeiträume, etwas ändern kann. Bei der Stromerzeugung in diesem System entsteht an den Kraftwerksstandorten für jede Kilowattstunde (kwh), die Sie zu Hause nutzen, durchschnittlich etwa 0,65 kg CO 2. In der Atmosphäre unserer Erde ist eine gewisse Menge an Kohlendioxid lebensnotwendig. Die Atmosphäre schützt damit unsere Erde wie das Glas eines Gärtnerei-Treibhauses vor einer lebensbedrohlichen Abkühlung. Wasserdampf, Kohlendioxid, Methan und andere Gase verhindern eine zu rasche Abstrahlung der Wärme von der Erde ins All und sorgen so für ein ausgewogenes Klima. Zuviel Klimagase z.b. durch Verbrennung von Kohle und Öl machen aus dem natürlichen einen künstlich verstärkten Treibhauseffekt. Die Gefahr besteht nicht mehr in der Auskühlung, sondern in der Überhitzung unserer Erde. Wissenschaftler warnen vor einer Klimakatastrophe. Es könnte sein, dass wir Anfänge solcher Veränderungen bereits zu spüren bekommen. Im Winter treten ungewöhnliche Frühlingstemperaturen auf, Starkregenfälle führen zu wiederkehrenden Hochwasserkatastrophen und gehäuft zu verzeichnende Stürme verwüsten unsere Wälder. Klimaschutz heißt deshalb vor allem auch den Ausstoß von CO 2 zu reduzieren u.a. durch Einsparen von Strom in Ihrem Haushalt. Strom verursacht im Vergleich zu z.b. Öl oder Erdgas eindeutig die höchsten CO 2 -Emissionen, wie die folgende Tabelle anschaulich macht und Strom ist dazu noch der teuerste Energieträger. Deshalb machen Sie mit beim Geldverdienen und beim Klimaschutz durch Stromsparen im Haushalt! Die Treibhausgase und ihr Anteil am zusätzlichen Treibhauseffekt in Prozent Kohlendioxid 50 % FCKW 17 % Methan 13 % Ozon 7 % Distickstoffoxid 5 % Verbrennung von Kohle, Öl, Gas, Brandrodung von Wäldern Treib- und Kältemittel Reisanbau, Viehzucht, Mülldeponien Verkehr (Sommersmog) Düngung, chemische Prozesse (Lachgas) Folge: Temperaturanstieg auf der Erde Anstieg der Meeresspiegel, Verschiebung der Klimazonen, Zunahme von Orkanen, Dürre und Überschwemmungen Energie- Kosten direkte CO 2 Energieträger -Emissionen inhalt Erdgas 1 kwh 221 g/kwh 1 m 3 > 5 -Cent > 10 kwh Heizöl 1 kwh 352 g/kwh 1 Liter > 5 -Cent > 10 kwh Strom 1 kwh 649 g/kwh 1 kwh > 16,5 -Cent > 1 kwh Solarwärme 1 kwh 40 g/kwh (Brauchwasser- > Cent kollektoren) (Stand der Energiepreise: 12/2005) Jede eingesparte kwh Strom senkt die Stromrechnung um ca. 16,5 -Cent und verbessert die Umweltbilanz um 649 g Kohlendioxid. Im Vergleich zu Strom werden pro kwh Erdgas nur ca. 5 -Cent und 221 g Kohlendioxid eingespart, da 1 m 3 Erdgas einen Energieinhalt von 10 kwh hat (ohne Berücksichtigung von Wirkungs- bzw. Nutzungsgraden). 5
6 Wie hoch ist mein Verbrauch? Hand aufs Herz: Wissen Sie aus dem Kopf, wie viel Strom Sie ungefähr verbrauchen? Nein? Dann geht es Ihnen wie den meisten Ihrer Mitbürger. Der durchschnittliche Privathaushalt verbraucht im Jahr kwh Strom (Quelle VDEW) für Kühlschrank, Fernseher, Beleuchtung, Kochen, Pumpen, elektrische Warmwasserbereitung usw. Nicht enthalten ist darin Strom für die Raumheizung. Ermitteln Sie nun, wie Ihr persönlicher Stromverbrauch zu bewerten ist. Nehmen Sie dazu Ihre letzte Stromrechnung zur Hand und tragen Sie Ihren Haushaltsstromverbrauch im folgenden Kasten ein: Eigener Verbrauch laut Stromrechnung:...kWh/Jahr Gehen Sie nun in die für Sie zutreffende Tabelle (ohne bzw. mit elektrischer Warmwasserbereitung) und suchen Sie den Abschnitt mit der für Sie zutreffenden Anzahl von Haushaltsmitgliedern heraus. Die Einordnung Ihres Stromverbrauchs aus dem Kasten ist nun einfach und Sie erkennen sofort, wo Sie zur Zeit liegen: Phantastisch, gut, hoch oder viel zu hoch! 6
7 Stromverbrauch ohne elektrische Warmwasserbereitung in kwh/jahr Wenn Sie in Ihrem Haushalt keine (kaum) elektrische Warmwasserbereitung haben, nehmen Sie zur Bewertung Ihres persönlichen Stromverbrauchs bitte diese Tabelle zur Hand: Personen Stromverbrauch Bewertung Abzug* pro Haushalt in kwh/jahr* a) mit Gasherd b) ohne Heizung eine Person unter 800 phantastisch a) kwh gut b) - 0 kwh hoch über viel zu hoch zwei Personen unter phantastisch a) kwh gut b) kwh hoch über viel zu hoch drei Personen unter phantastisch a) kwh gut b) kwh hoch über viel zu hoch vier Personen unter phantastisch a) kwh gut b) kwh hoch über viel zu hoch fünf Personen unter phantastisch a) kwh gut b) kwh hoch über viel zu hoch * Die Tabellenangaben gelten für den Fall, dass Sie mit Strom kochen und der Strom für die Heizungsanlage (Brennerstrom + Umwälzpumpe) über Ihren Stromzähler läuft. Falls Sie mit Gas kochen oder der Strom für die Heizungsanlage separat erfasst wird, müssen Sie von den Verbrauchsangaben der für Sie gültigen Spalte die in der letzten Spalte angegebenen Beträge abziehen. Stromverbrauch mit elektrischer Warmwasserbereitung in kwh/jahr Wenn Sie Ihr Warmwasser überwiegend elektrisch bereiten, nehmen Sie zur Bewertung Ihres persönlichen Stromverbrauchs bitte diese Tabelle zur Hand: Personen Stromverbrauch Bewertung Abzug* pro Haushalt in kwh/jahr* a) mit Gasherd b) ohne Heizung eine Person unter 1500 phantastisch a) kwh gut b) - 0 kwh hoch über viel zu hoch zwei Personen unter phantastisch a) kwh gut b) kwh hoch über viel zu hoch drei Personen unter phantastisch a) kwh gut b) kwh hoch über viel zu hoch vier Personen unter phantastisch a) kwh gut b) kwh hoch über viel zu hoch fünf Personen unter phantastisch a) kwh gut b) kwh hoch über viel zu hoch phantastisch: Sie können sich bequem zurücklehnen. In Ihrem Haushalt ist in Bezug auf Strom kaum etwas zu verbessern. Vielleicht können Sie ja noch ein bisschen Wärme sparen z.b. durch Dämmen der Kellerdecke? gut: Sie können sich zwar auf die Schulter klopfen doch das eine oder andere ist bestimmt noch zu sparen. Prüfen Sie vor allem Ihre Beleuchtung, die Heizungspumpen und die heimlichen Verbraucher, die Geräte mit Stand-by- Schaltungen. hoch: Sie haben mit dieser Broschüre genau den richtigen Leitfaden zum umfassenden Stromsparen in der Hand. Auf los geht s los! 20 Prozent sind mindestens drin. viel zu hoch: 25 Prozent weniger Strom sind Pflicht. Fangen Sie am besten sofort mit der Stromfressersuche an, denn es gibt viel zu tun. 7
8 Wie geht Stromsparen ohne Komfortverlust? Erster Schritt: Bestandsaufnahme Aufnahme der einzelnen Stromverbraucher Grundsätzlich sollten alle elektrischen Verbraucher in die Ist-Tabelle aufgenommen werden, die länger als 15 Minuten am Stück benutzt werden. Nicht aufgenommen werden müssen aber Kleingeräte, die nur kurzzeitig benutzt werden, wie z.b. elektrische Zahnbürsten, Brotschneidemaschinen und ähnliches, da diese den Stromverbrauch nur geringfügig beeinflussen, selbst wenn Sie auf dem Typenschild vergleichsweise hohe Leistungsangaben von einigen hundert Watt finden. Auch kleinere Küchengeräte, die nur kurzzeitig angeschaltet werden, wie Handrührgeräte und Mixer, können unberücksichtigt bleiben. Verwendung eines Messgerätes Der Stromverbrauch aller Geräte, deren Leistungsaufnahme nicht bekannt ist (z.b. im Stand-by-Modus) oder deren Leistungsaufnahme sich während des Betriebs ändert, sollte mit einem Messgerät gemessen werden. Verbrauchsmessungen sollten Sie deshalb bei folgenden Geräten machen: Waschmaschine (die einzelnen Funktionen wie Heizen, Schleudern, Waschen benötigen jeweils unterschiedliche Leistungen), Kühlschrank, Gefriertruhe, Spülmaschine, Wäschetrockner, Computer und bei allen Geräten mit Stand-by-Modus. Stromverbrauchsmessgeräte sind sehr einfach zu handhaben. Ein Strommessgerät liefert Ihnen mindestens zwei wichtige Werte: Leistung und Verbrauch Leistung (Einheit Kilowatt bzw. kw) ist ein Momentanwert. Er gibt an, wieviel Energie ein Gerät im Moment bezieht. Der Verbrauch (Einheit Kilowattstunde bzw. kwh) gibt an, wie lange Leistung bezogen wurde. Bezahlen müssen Sie nicht die Leistung, sondern den von der Einschaltzeit abhängigen Energieverbrauch in Kilowattstunden. Ein Gerät mit einer hohen Leistung, das nur wenige Minuten am Tag eingeschaltet wird, verursacht nur einen geringen Verbrauch, während ein Gerät mit geringer Leistung, das den ganzen Tag über eingeschaltet ist, einen hohen Verbrauch verursacht. Dies lässt sich durch ein Beispiel aus dem Sport veranschaulichen. Ein 100-m-Läufer erbringt eine sehr viel höhere Leistung als ein Marathonläufer. Da der eine aber nur 10 Sekunden, der andere aber über zwei Stunden läuft, ist der Energieverbrauch des Langstreckenläufers sehr viel höher. 8
9 So einfach funktioniert ein Messgerät! 1. Schalten Sie das Messgerät wie ein Verlängerungskabel zwischen Ihr Haushaltsgerät und die Steckdose. Geräte, die dauernd über eine Steckdose angeschlossen sind, wie z. B. Kühlschrank und Gefriergerät, messen Sie am besten über mehrere Tage. Bei Waschmaschine und Geschirrspülmaschine messen Sie jeweils für die Dauer des einzelnen Programms. Sie können nur den Verbrauch von Geräten messen, die über Steckdosen angeschlossen sind. Ihr Elektroherd und die meisten Warmwassergeräte sind fest angeschlossen und können daher mit solchen Geräten nicht gemessen werden. 2. Löschen Sie eventuell noch gespeicherte Messergebnisse. 3. Wenn Sie die Taste Watt drücken, erscheint im Anzeigenfeld die momentane Leistungsaufnahme des angeschlossenen Haushaltsgerätes. 4. Am Ende des Messzeitraums drücken Sie die Taste kwh. Jetzt zeigt das Messgerät an, wie viel Strom während des Messvorgangs verbraucht wurde. 5. Nach Beendigung der Messung tragen Sie den jeweiligen Messwert in die Spalten D, F oder H der Tabelle 1: Ist-Zustand (ab Seite 38) ein. Leistung: Verbrauch: 1 kw = W 1 kw x 1 Stunde = 1 kwh, 1 kwh = Wh Technische Beispiele: Läuft ein Fernsehgerät, das im Stand-by-Betrieb noch eine Leistung von 10 Watt aufnimmt, täglich 21 Stunden lang im Stand-by-Modus, summiert sich der Energieverbrauch übers Jahr auf 77 kwh. Dies verursacht Stromkosten von etwa 13. (10 W = 0,01 kw; 0,01 kw x 21 h/tag x 365 Tage/Jahr = 77 kwh/jahr; 77 kwh/jahr x 0,165 /kwh = 12,71 /Jahr) Den Stromfressern auf der Spur Mit den folgenden Muster-Tabellen und Anhängen zur Ermittlung Ihres Stromverbrauchs und Ihrer Stromkosten im jetzigen Zustand (Ist-Verbrauchstabelle) ab Seite 10 im möglichen optimierten Zustand (Soll-Verbrauchstabelle) ab Seite 18 zur endgültigen Auswahl Ihrer Stromsparmaßnahmen (Wirtschaftlichkeits-Tabelle) ab Seite 33 steht Ihnen ein gebräuchliches ingenieurtechnisches Untersuchungsverfahren zur Verfügung. Jedem Kapitel ist eine Muster-Tabelle vorangestellt, die Ihnen natürlich immer nur einen Ausschnitt der Stromverbraucher in Haushalten beispielhaft aufzeigen kann. Ohne Zweifel haben Sie wesentlich mehr Beleuchtung, vielleicht zwei Kühlschränke, waschen auf verschiedenen Temperaturstufen oder besitzen gar keinen Trockner. Folgen Sie ganz einfach Seite für Seite diesem Leitfaden in der angegebenen Reihenfolge: Widmen Sie sich zuerst allen Lampen, dann geht's an die Kühl-, Gefrier-, Wasch-, Spül- und Trockengeräte, dann an die Stand-by-Verbraucher, Computer und bei Bedarf an die Umwälzpumpen. Der Verbrauch dieser Geräte ist leicht abzuschätzen oder messbar. Danach kommen die schwerer abschätzbaren und nicht messbaren Geräte wie falls vorhanden der Heizungsbrenner, der Elektroherd, die elektrische Warmwasserbereitung und die Kleingeräte an die Reihe. Am Ende bei einem abschließenden Rundgang durchs Haus erfassen Sie falls nötig noch das eine oder andere zusätzliche Gerät, das in den Auflistungen des Leitfadens nicht berücksichtigt ist. Bevor Sie sich jetzt ans Werk machen, sollten Sie die am Ende des Leitfadens abgedruckten Ist-, Soll- und Wirtschaftlichkeits-Tabellen mehrfach kopieren. Als erstes brauchen Sie mehrmals die Ist-Tabelle. Hier erfassen Sie Ihren Verbrauch im Ist-Zustand möglichst mit Bleistift, um auch einmal korrigieren zu können. Ein Fön mit Watt Leistung, der jeden Tag 5 Minuten benutzt wird, verbraucht im Jahr nur 30 kwh im Wert von 5. (1000 W = 1 kw; 1 kw x 0,083 h/tag x 365 Tage/Jahr = 30 kwh/jahr; 30 kwh/jahr x 0,165 /kwh = 4,95 /Jahr) 9
10 Muster-Tabelle 1: Stromverbrauch und Stromkosten im Ist-Zustand Bruttostrompreis: 0,165 /kwh Eigener Jahresverbrauch von Seite 6:...kWh/Jahr Nr. Geräteart/ Raum Leistung Nutzungszeit Verbrauch Nutzungszahl Verbrauch Verbrauch Stromkosten Funktion pro Woche pro Nutzung pro Monat pro Tag pro Jahr pro Jahr in W in h in kwh in kwh in kwh in A B C D E F G H I J 1 Kerzenlampe E 14 Wohnzimmer 40 21,0 40,3 6,65 2 Globelampe E 27 Wohnzimmer ,5 50,4 8,32 3 Kühlschrank Küche 1,10 401,5 66,25 4 Gefriertruhe Keller 0,88 321,2 53,00 5 Waschen 60 C Waschraum 1, ,4 38,68 6 Trocknen Waschraum 2, ,2 74,78 7 TV-Stand-by Wohnzimmer ,0 70,6 11,65 8 PC o. Bildschirm Arbeitszimmer 25 10,5 12,6 2,08 9 Bildschirm Arbeitszimmer 50 10,5 25,2 4,16 10 Umwälzpumpe Heizungskeller ,0 510,7 84,27 11 Elektroherd Küche 470,0 77,55 12 Warmwasser ges.wohnung 1.500,0 247,50 13 Kleingeräte ges. Wohnung 150,0 24,75 14 TV Wohnzimmer 80 21,0 80,6 13,30 Summe: 4320,7 712,92 CO 2 -Emission: kg/jahr (Ist-CO 2 -Emission = Jahresstromverbrauch x 0,65 kg/kwh) D x E x Anwesenheitswochen F x G x Anwesenheitswochen Spalte I: Verbrauch pro Jahr = bzw.: = bzw.: = H x 365, jeweils in kwh ,3 Anwesenheitswochen = 52 jährliche Abwesenheitswochen (Abwesenheitswochen sind Zeiten ohne Stromverbrauch, z.b. wegen Urlaub) Der Faktor 4,3 entsteht aus dem Verhältnis von Wochen pro Jahr zu Monate pro Jahr (52/12 = 4,3) Spalte J: Stromkosten pro Jahr = I x Strompreis (Die Beispielswerte wurden für einen 3-Personenhaushalt mit einer 4-wöchigen Abwesenheitszeit ermittelt.) Ausfüllen der Ist-Tabelle Wir schlagen folgende Vorgehensweise vor: Sie gehen die nachfolgende Aufzählung der Stromverbraucher durch und ermitteln der Reihe nach für jedes aufgelistete Gerät den Stromverbrauch wie in der Muster-Ist-Tabelle und in den zugehörigen Hinweisen mit Beispielen beschrieben. Die ermittelten Werte (gemessen oder abgelesen) tragen Sie in die Ist-Tabelle ein. Notieren Sie jeweils die Art des Gerätes, den Nutzungsort und die Benutzungsdauer. Die Verbrauchswerte tragen Sie bei Geräten mit konstantem Verbrauch in die Spalten D und E, bei programmgesteuerten Geräten (z.b. Waschmaschine) in die Spalten F und G und bei Geräten, die nicht täglich ein- und ausgeschaltet werden (z.b. Kühlschrank), in die Spalte H ein. In die Spalte I werden die pauschalen Durchschnittswerte von nicht messbaren Geräten direkt eingetragen. In der Muster-Ist-Tabelle finden Sie für jeden Gerätetyp ein Beispiel. 10
11 Lampen Als Erstes gehen Sie systematisch vom Dachboden bis zum Keller durchs Haus oder durch Ihre Wohnung und tragen die Daten aller Lampen in jedem Raum in die Ist-Tabelle ein (Lampen im Garten und Hof oder auf dem Balkon nicht vergessen). Notieren Sie jeweils den Ort, die Art der Lampe, die Lampenleistung und die wöchentliche Brenndauer. Die Lampenleistung finden Sie entweder auf dem Glaskörper oder, nachdem Sie die Lampe herausgeschraubt haben, am Lampensockel. Beachten Sie bei der Abschätzung der Lampenbrennzeiten, dass diese im Winter in der Regel deutlich länger sind als im Sommer. Kühlschrank Stromverbräuche von neuen Kühlschränken werden vom Hersteller zu Vergleichszwecken in der Regel bezogen auf einen Zeitraum von 24 h angegeben. Messen Sie daher den Verbrauch Ihres Gerätes über 24 Stunden und tragen Sie das Messergebnis in die Spalte H, Verbrauch pro Tag, der Ist-Tabelle ein. Nehmen Sie für Ihre Messung einen Tag (oder auch mehrere) mit ganz normaler Nutzung. Die Spalten D bis G bleiben frei. Den Verbrauch pro Jahr in Spalte I berechnen Sie mit der unter der Tabelle angegebenen Formel: Verbrauch pro Jahr = H x 365. Verbrauchsangaben für Kühl- und Gefriergeräte gelten für eine Umgebungstemperatur von 25 C. Je geringer die Umgebungstemperatur ist, desto weniger Strom verbraucht ein Kühlschrank. Um den Stromverbrauch Ihres Gerätes mit stromsparenden Neugeräten ganz exakt vergleichen zu können, müssen Sie daher zuerst ausrechnen, wie hoch der Stromverbrauch eines Neugerätes bei Ihrer Raumtemperatur wäre. Wie Sie das machen können, erfahren Sie im Kapitel Einsparpotentiale und Gerätedaten (ab Seite 20). Beispiel: Lampe (Muster-Ist-Tabelle, Zeile 1) Im Wohnzimmer der Musterwohnung dient eine kleine Kerzenlampe als Fernsehbeleuchtung. Nachdem die Kerzenlampe herausgeschraubt wurde, ist auf der Lampenfassung die Leistungsangabe zu sehen: 40 W. Dieser Wert steht in der Muster-Ist-Tabelle, Zeile 1, Spalte D. In Spalte E wird nach der wöchentlichen Benutzungszeit gefragt. Wenn die Lampe im Winter täglich ca. 4 h (Stunden) und im Sommer 2 h brennt, ergibt sich eine mittlere tägliche Benutzungszeit von 3 h. Die wöchentliche Benutzungszeit beträgt somit 7 Tage (d) mal 3 h = 21 h. Die Spalten F bis H bleiben leer. Für Spalte I muss der Verbrauch pro Jahr berechnet werden. Die Formel dafür finden Sie unter der Ist- Tabelle. Als erstes ist die Zahl der Anwesenheitswochen zu ermitteln. Hierzu werden die Wochen, in denen die Wohnung während des Jahres nicht genutzt wird (z.b. wegen Urlaub), von den 52 Jahreswochen abgezogen. Im Beispiel beträgt die Abwesenheitszeit 4 Wochen, die Anzahl der Anwesenheitswochen somit 48 Wochen. Als Jahresverbrauch ergibt sich: D x E x Anwesenheitswoch. Verbrauch pro Jahr = Beispiel: Kühlschrank (Muster-Ist-Tabelle, Zeile 3) Die Verbrauchsmessung des 5 Jahre alten Gerätes der Musterwohnung von 8 Uhr morgens bis zum nächsten Tag 8 Uhr morgens ergab 1,1 kwh (bei 20 C). Da es sich um ein permanent laufendes Gerät handelt, wurde dieser Wert in Spalte H, Zeile 3 der Muster-Ist-Tabelle eingetragen, Spalten D bis G bleiben frei. Falls das Gerät in Abwesenheitszeiten abgeschaltet wird, ist die Zahl der jährlichen Benutzungstage bei der Berechnung des Jahresverbrauchs entsprechend zu vermindern. Übrigens: Das sogenannte Euro-Label bewertet die Energieeffizienz von allen Haushaltsgeräten durch die Energieeffizienzklassen A bis G. A-Geräte sind besonders sparsam, G-Geräte dagegen grauenhaft verschwenderisch und solche mit B bis F liegen irgendwo dazwischen. Doch aufgepasst! Lassen Sie sich nicht von der Werbung täuschen! Mit A dürfen sich nämlich alle schmücken, die weniger als 55 Prozent des marktdurchschnittlichen Verbrauchs ihrer Bauart verbrauchen. Es genügt also keineswegs, nur auf A zu achten; man muss auch innerhalb der A- Klasse unbedingt schauen, welche Geräte wirklich besonders sparsam sind. Hier hilft nur der genaue kwh-verbrauch. 40 x 21 x 48 = = 40,3 kwh Die Spalte J (Stromkosten) wird später ausgefüllt. 11
12 Gefriergerät Verfahren Sie hier, wie beim Kühlschrank beschrieben: Messen Sie den Stromverbrauch Ihres Gefriergerätes über 24 Stunden und tragen Sie das Messergebnis in die Spalte H, Verbrauch pro Tag, der Ist-Tabelle ein. Wählen Sie für die Messung keine Tage, an denen Sie größere Mengen von frischen Lebensmitteln einfrieren. Ermitteln Sie auch die mittlere Raumtemperatur während der Verbrauchsmessung. Weicht die Temperatur Ihres Aufstellraumes um mehr als 4 C von 25 C ab, können Sie Ihren Messwert nicht mehr unmittelbar mit der auf 25 C bezogenen Verbrauchsangabe eines Neugerätes vergleichen. Die erforderliche Verbrauchsumrechnung ist im Kapitel Einsparpotentiale und Gerätedaten beschrieben. Beispiel: Gefriergerät (Muster-Ist-Tabelle, Zeile 4) Die Gefriertruhe der Musterwohnung ist im Keller aufgestellt und 13 Jahre alt. Die Verbrauchsmessung von abends 20 Uhr bis zum nächsten Abend 20 Uhr ergab bei einer Kellertemperatur von 17 C einen Verbrauch von 0,88 kwh. (Spalte H, Zeile 4 der Muster-Ist-Tabelle). Spülmaschine, Wäschetrockner Führen Sie die Verbrauchsmessungen bei Spülmaschine und Wäschetrockner wie bei der Waschmaschine durch. Bei zwei öfter genutzten Spülprogrammen mit unterschiedlichen Temperaturen sollten Sie auch zweimal messen und die Nutzungen pro Monat abschätzen. Beispiel: Wäschetrockner (Muster-Ist-Tabelle, Zeile 6) Der Trockner der Musterwohnung läuft wie die Waschmaschine 14 mal pro Monat (eigene Abschätzung der Anzahl in der Spalte G). Die Messung ergibt bei voller Beladung einen Verbrauch von 2,9 kwh. Da es sich um ein programmgesteuertes Gerät handelt, steht dieser Wert in der Spalte F, Verbrauch pro Nutzung. Der Jahresstromverbrauch (Spalte I) errechnet sich bei 48 Anwesenheitswochen zu: 2,9 x 14 x 48 Verbrauch pro Jahr = = 453,2 kwh 4,3 Waschmaschine Der Stromverbrauch von Waschmaschinen wird sehr stark von der Waschtemperatur und der benötigten Wassermenge beeinflusst. Sie müssen daher für jedes Waschprogramm, das Sie öfters benutzen, eine eigene Verbrauchsmessung durchführen. Beladen Sie Ihre Waschmaschine für die einzelnen Waschgänge wie gewohnt, beginnen Sie die Messung beim Einschalten, notieren Sie die gemessenen Verbrauchswerte nach Beendigung des Waschgangs und tragen Sie das Messergebnis in die Spalte F der Ist-Verbrauchstabelle ein. Die Spalten D, E und H bleiben frei. Den Jahresverbrauch der Spalte I berechnen Sie mit der Formel: F x G x Anwesenheitswochen Verbrauch pro Jahr = 4,3 Die gleiche Stromverbrauchs-Erfassung ist nun auch für weitere von Ihnen benutzte Waschprogramme (z.b. Kochen bei 90 C oder Feinwäsche bei 30 oder 40 ) mit normal gefüllter Waschmaschine zu wiederholen. Beispiel: Waschmaschine (Muster-Ist-Tabelle, Zeile 5) Die Waschmaschine der Musterwohnung läuft 14 mal pro Monat (eigene Abschätzung der Anzahl in der Spalte G) mit dem 60 C-Programm. Die Messung ergibt bei voller Beladung einen Verbrauch von 1,5 kwh. Da es sich um ein programmgesteuertes Gerät handelt, steht dieser Wert in der Spalte F, Verbrauch pro Nutzung. Der Jahresstromverbrauch (Spalte I) errechnet sich bei 48 Anwesenheitswochen zu: 1,5 x 14 x 48 Verbrauch pro Jahr = = 234,4 kwh 4,3 12
13 Stand-by-Verbrauch Der Stand-by-Verbrauch von Geräten, die betriebsbereit gehalten werden, wie Fernseher, Kaffeemaschinen, Videorekorder, Faxgeräte, Drucker für Computer, nicht schaltbare Netzteile usw., summiert sich auch bei kleinen Stand-by- Leistungen durch die Länge der Zeit zu erheblichen Stromkosten. Messen Sie daher von jedem Gerät mit Stand-by-Betrieb die Leistungsaufnahme im Stand-by-Modus und tragen Sie diese in einer zweiten Zeile unter dem jeweiligen Gerät in die Spalte Leistung der Ist-Verbrauchstabelle ein. Die Stand-by-Benutzungszeit pro Woche entspricht der wöchentlichen Einschaltzeit eines Gerätes abzüglich der Zeit, in der es voll betrieben wird. Heizungsbrenner Sofern der Strombedarf der Heizungsanlage für Ihre Wohnung bzw. Ihr Haus nicht über Ihren Stromzähler läuft, weil Sie z.b. als Mieter aus einer zentralen Heizungsanlage versorgt werden, überspringen Sie diesen und auch den nächsten Punkt Umwälzpumpen. Der Stromverbrauch von Öl- und Gasgebläsebrennern ist erheblich. Da Sie deren Verbrauch mangels Steckkontakt in der Regel nicht messen können, tragen Sie den Durchschnittswert aus der für Sie zutreffenden Rubrik in die Spalte I der Ist-Tabelle ein. Brenner-Stromverbrauch pro Jahr Beispiel: TV-Stand-by (Muster-Ist-Tabelle, Zeile 7) Die gemessene Stand-by-Leistung beträgt 10 W (Spalte D). Bei einer durchschnittlichen Vollbenutzungszeit des Fernsehgerätes von 3 Stunden pro Tag ergibt sich eine tägliche Stand-by-Betriebszeit von 21 Stunden und eine Stand-by-Benutzungszeit pro Woche von 7 x 21 = 147 Stunden (Spalte E). Bei 48 Anwesenheitswochen summiert sich der Jahresverbrauch auf 70,6 kwh (Spalte I). Nur Heizung Heizung und Warmwasser 340 kwh/jahr 480 kwh/jahr Computer und Peripheriegeräte Der eigentliche Rechner Ihres PC benötigt in der Regel weit weniger Strom als der Bildschirm. Damit Sie berechnen können, wie viel Strom Sie durch ein gezieltes Abschalten des Bildschirms sparen können, sollten Sie die Leistung Ihres Computers einmal mit und einmal ohne Bildschirmbetrieb ermitteln. Die Differenz ergibt die Stromleistung des Bildschirms in Watt. Messen Sie auch die Stand-by-Leistungsaufnahme von Peripheriegeräten wie beispielsweise Drucker und Scanner. Bei längeren Anschaltzeiten addiert sich deren Verbrauch zu merklichen Beträgen. Und: Bildschirmschoner schonen weder den Bildschirm noch die Energiebilanz sie sorgen ausschließlich für einen erhöhten Stromverbrauch. Beispiel: Computer (Muster-Ist-Tabelle, Zeile 8-9) Der Computer unseres Musterhaushalts hat mit ausgeschaltetem Bildschirm laut Messgerät eine Leistungsaufnahme von 25 W (Zeile 8 der Muster-Ist- Tabelle). Bei eingeschaltetem Bildschirm zeigt das Messgerät 75 W an. Die Differenz der beiden Werte ergibt die Bildschirmleistung: 50 W (Zeile 9). PC und Bildschirm sind jeweils 10,5 Stunden pro Woche eingeschaltet (Spalte E). 13
14 Umwälzpumpen für Heizung und Warmwasser Heizungsumwälzpumpe Den Transport des vom Heizkessel erwärmten Wassers zu den Heizkörpern übernimmt eine Umwälzpumpe, die in Kesselnähe in eine Rohrleitung oder (bei Gasthermen) im Kessel selbst montiert ist. Die Pumpenleistung ist auf dem Pumpengehäuse angegeben. Die meisten Pumpen verfügen über eine mehrstufige Leistungseinstellung. Sie lesen zunächst die eingestellte Leistungsstufe ab und tragen diese in die Spalte D der Ist-Tabelle ein. In die Spalte E, Benutzungszeit pro Woche, notieren Sie 168 h (= 24 h x 7). Die Spalten F bis H bleiben leer. Bei manchen Heizungspumpen ist außer der elektrischen Leistung, die dann mit P1 bezeichnet ist, auch die sehr viel geringere mechanische Pumpenleistung, P2 genannt, angegeben. Für den Stromverbrauch maßgeblich ist immer die elektrische Leistung P1. In Einzelfällen ist nur die mechanische Leistung angegeben. Wenn Sie nicht sicher sind, um welche Leistungsangabe es sich in Ihrem Fall handelt, multiplizieren Sie den Pumpenstrom I, er ist in A (Ampere) angegeben, mit 180. Das Ergebnis muss in etwa der elektrischen Pumpenleistung in Watt entsprechen. Ist die berechnete Leistung mehr als doppelt so hoch wie die angegebene, tragen Sie die berechnete Leistung in die Ist-Tabelle ein. Zur Berechnung des Jahresverbrauchs müssen Sie anstelle der Anwesenheitswochen die Pumpenbetriebswochen ermitteln, da die Pumpe nur läuft, solange Ihre Heizung auf Winterbetrieb geschaltet ist. Üblicherweise beträgt dieser Zeitraum ca. 38 Wochen pro Jahr. Warmwasser-Zirkulationspumpe In vielen Häusern wird das Warmwasser mit einer Zirkulationspumpe dauernd umgewälzt, damit beim Öffnen des Warmwasserhahns sofort warmes Wasser fließt. Zirkulationspumpen befinden sich ebenfalls in der Nähe des Heizkessels. Lesen Sie die Pumpenleistung auf dem Leistungsschild ab. Danach berechnen Sie den Verbrauch pro Tag, indem Sie die Leistung mit der täglichen Betriebsdauer multiplizieren. Zirkulationspumpen müssen nachts über eine Zeitschaltuhr abgeschaltet werden. Übliche Abschaltzeiten sind 10 Stunden pro Tag. Den für Sie gültigen Wert können Sie aus der Einstellung der Zeitschaltuhr entnehmen. Pumpenleist. x (24 - Abschaltzeit) Verbrauch pro Tag = Den berechneten Tagesverbrauch tragen Sie in die Spalte H der Ist-Tabelle ein. D x E x Pumpenbetriebswochen Verbrauch pro Jahr = Beispiel: (Muster-Ist-Tabelle, Zeile 10) Die Umwälzpumpe der Musterwohnung besitzt drei Leistungsstufen: 30, 50, 80 W. Eingestellt ist die höchste Stufe mit 80 W (Spalte D). Die wöchentliche Benutzungszeit beträgt 168 h (Spalte E). Die Heizungssteuerung steht 38 Wochen im Jahr in Stellung Winterbetrieb. Der Verbrauch pro Jahr in Spalte I berechnet sich somit zu: 80 x 168 x 38 Verbrauch pro Jahr = = 510,7 kwh
15 Elektroherd Der Stromverbrauch eines Elektroherdes lässt sich mit dem geliehenen Messgerät nicht messen, da er meist fest angeschlossen ist und außerdem bei gleichzeitigem Betrieb mehrerer Platten der Messbereich des Gerätes überschritten werden könnte. Damit Sie den Stromverbrauch Ihres Herdes abschätzen können, finden Sie nachfolgend den Durchschnittsverbrauch für unterschiedliche Haushaltsgrößen aufgelistet. Die Eintragung erfolgt in Spalte I. Personen Durchschnittlicher pro Haushalt Stromverbrauch kwh/jahr kwh/jahr kwh/jahr 4 und mehr 600 kwh/jahr Elektrische Warmwasserbereitung Der Stromverbrauch von zentralen (strombeheizten Speichern) oder dezentralen (Durchlauferhitzern oder Untertischboilern) Elektro-Warmwasserbereitern ist mit den geliehenen Messgeräten meist nicht messbar. Damit Sie den Stromverbrauch für Ihre elektrische Warmwasserbereitung abschätzen können, finden Sie nachfolgend den Durchschnittsverbrauch für unterschiedliche Haushaltsgrößen aufgelistet. Sofern Ihr Warmwasser also überwiegend mit Strom bereitet wird und dies nicht mit Nachtstrom (NT- Strom) geschieht, tragen Sie den für Sie zutreffenden Verbrauch in die Spalte I ein. Personen Durchschnittlicher pro Haushalt Stromverbrauch kwh/jahr kwh/jahr kwh/jahr kwh/jahr 5 und mehr kwh/jahr und mehr Beispiel: Elektroherd (Muster-Ist-Tabelle, Zeile 11) Der Muster-Haushalt umfasst 3 Personen. Als Jahresverbrauch wurden daher 470 kwh in die Spalte I der Muster-Ist-Tabelle eingetragen. Beispiel: Elektrische Warmwasserbereitung (Muster-Ist-Tabelle, Zeile 12) Der Muster-Haushalt umfasst 3 Personen. Als Jahresverbrauch wurden daher kwh in die Spalte I der Muster- Ist-Verbrauchstabelle eingetragen. Der Stromverbrauch für eine elektrische Warmwasserbereitung ist nicht einfach abzuschätzen, da zum einen die Gerätesysteme unterschiedlich sein können und demzufolge erhebliche Wirkungsgradunterschiede (ni) aufweisen und weil zum anderen der Warmwasserverbrauch selbst sehr stark von Person zu Person schwankt. Zu Ihrer Information haben wir Ihnen die möglichen Schwankungsbreiten des Stromverbrauchs zur elektrischen Warmwasserbereitung bei unterschiedlichen Systemen und für die Erwärmung von Litern Kaltwasser pro Person und Tag von 12 C auf 60 C ausführlicher in der nachstehenden Tabelle aufgelistet: Durchschnittlicher Stromverbrauch in kwh/jahr Personen Durchlauferhitzer Speicher/Boiler pro Haushalt (n = 97 %) (n = 74 %) und mehr Wie Sie an diesen Angaben im Vergleich zu den Durchschnittsverbräuchen in der nebenstehenden Tabelle sehen, kann der Stromeinsatz für die Warmwasserbereitung je nach Bedarf und Gerät den bei weitem größten Einzelposten in der Stromrechnung eines Haushalts ausmachen. 15
16 Kleingeräte Der Verbrauch von nur kurzzeitig benutzten Kleingeräten wie Rasierapparat, Brotschneidemaschine, Mixer, Rührgerät, usw. ist im Detail nur mit sehr viel Aufwand zu erfassen. Stattdessen können Sie einen Pauschalbetrag zwischen 50 und 200 kwh in die Spalte I der Ist-Tabelle eintragen. Je nach Größe des Haushalts und der Anzahl der eingesetzten Geräte wählen Sie einen Wert innerhalb dieses Bereichs. Andere größere Geräte Jetzt machen Sie noch einmal einen Rundgang durch Ihre Wohnung bzw. ums Haus und nehmen die noch nicht erfassten Verbraucher auf, soweit diese für den Jahresstromverbrauch relevant erscheinen. Beispiele für noch nicht erfasste Geräte sind TV, Staubsauger, elektrischer Rasenmäher, Föhn, Wasserbetten, Teichpumpen, Aquarien, etc. Beispiel: TV (Muster-Ist-Tabelle, Zeile 14) Das Fernsehgerät des Musterhaushaltes ist durchschnittlich 3 Stunden pro Tag in Betrieb. Die übrige Zeit läuft es im Stand-by-Modus. Völlig abgeschaltet wird es nur während einer vierwöchigen Urlaubs- Abwesenheitszeit. Das Messgerät zeigt 80 W im Voll- und 10 W im Stand-by-Betrieb an. Da es sich um ein Gerät mit konstanter Leistungsaufnahme handelt, wurde die Geräteleistung in Spalte D eingetragen. Beispiel: Kleingeräte (Muster-Ist-Tabelle, Zeile 13) Der Kleingeräteverbrauch des Musterhaushaltes wurde mit 150 kwh angesetzt (Spalte I), da er mit drei Personen bereits relativ groß ist und über viele Kleingeräte verfügt. Die Benutzungszeit beträgt 3 Stunden pro Tag mal 7 Tage = 21 Stunden (Spalte E). Jahresverbrauch Vollbetrieb = (80 W x 21h x 48 Wochen/Jahr)/1.000 = 80,6 kwh/jahr. 16
17 Berechnung des Verbrauchs und der Strombezugskosten Ermittlung des Bruttostrompreises je Kilowattstunde In der Stromrechnung finden Sie als Preis für die einzelne Kilowattstunde (kwh) den Nettostrompreis. In diesem ist die Öko-Steuer (von 2,05 -Cent /kwh auf Haushaltsstrom) in der Regel bereits enthalten. Die auf Strom zu zahlende Mehrwertsteuer wird auf die Gesamtsumme aufgeschlagen. Zudem sind in der Abrechnung oft auch weitere Energiearten (z.b. Erdgas, Fernwärme) und Wasser enthalten. Bezahlen müssen Sie pro Kilowattstunde aber den Bruttostrompreis einschließlich Mehrwertsteuer. Das ist der Preis, den Sie einsparen können. Sie berechnen ihn, indem Sie den in Ihrer Stromabrechnung angegebenen Nettoarbeitspreis pro kwh mit dem Mehrwertsteuerfaktor 1+Mehrwertsteuersatz (zur Zeit: 1+16% = 1,16) multiplizieren. Den so errechneten Bruttostrompreis pro kwh tragen Sie in den Kopf der Ist- und Soll-Tabelle oben links ein. Beispiel: Brutto-Strompreis Der Netto-Arbeitspreis des Musterhaushaltes beträgt laut Stromrechnung 14,22 -Cent. Dies ergibt einen Bruttoarbeitspreis von 14,22 -Cent x 1,16 =16,5 -Cent. Durch die Ökosteuerreform liegt der aktuelle Bruttostrompreis in vielen Privathaushalten bei rund 16,5 -Cent / kwh trotz liberalisiertem Strommarkt mit freier Wahl des Stromlieferanten. Und umweltfreundlicher ( grüner ) Strom kostet etwa 19 bis 22 -Cent /kwh. Diese Preise machen Stromsparen aber nur noch vorteilhafter, da mit jeder kwh auch mehr Geld eingespart und die Haushaltskasse entlastet werden kann. Eigener Bruttostrompreis:... /kwh Berechnung von Jahresverbrauch und Jahreskosten Nach Abschluss der Verbrauchsdatenaufnahme in die Ist- Tabelle werden für jeden Stromverbraucher der Jahresverbrauch (Spalte I) und die Jahreskosten (Spalte J) mit Hilfe der unter der Tabelle angegebenen Formeln berechnet. 1. Zuerst vervollständigen Sie die Spalte I, dann addieren Sie die Einzelverbrauchswerte auf und jetzt wird es spannend vergleichen Sie den von Ihnen berechneten Jahresgesamtverbrauch mit dem auf Ihrer Stromrechnung ausgewiesenen tatsächlichen Verbrauch, den Sie bereits auf Seite 6 bzw. in die Ist-Tabelle oben rechts eingetragen haben. Da einige Verbrauchsdaten, wie z.b. der Stromverbrauch des Heizungssystems, des Elektroherdes, der elektrischen Warmwasserbereitung und der Kleingeräte nur auf Durchschnittswerten basieren und weil Sie sich zudem bei Ihrer Abschätzung der Nutzungsdauer von Geräten (z.b. bei der Beleuchtung) an der ein oder anderen Stelle geirrt haben könnten, stellen Sie vermutlich eine Differenz zwischen Rechenwert und wirklichem Verbrauch fest. Sofern Ihr Rechenwert um weniger als 10 Prozent nach oben oder unten vom realen Verbrauch abweicht, haben Sie sehr genau gearbeitet. Dann können Sie die Jahresverbrauchswerte der einzelnen Geräte aus der Spalte I mit Ihrem Bruttostrompreis multiplizieren und die errechneten Stromkosten in der Spalte J eintragen und dann zu den Stromgesamtkosten aufaddieren (darin sind keine Grundpreise enthalten). 2. Bei größeren Abweichungen sollten Sie die Verbraucherliste auf Vollständigkeit überprüfen, die Nutzungszeiten kontrollieren, auf Rechenfehler achten und überlegen, ob sich vielleicht im vergangenen Jahr etwas an Ihrer Geräteausstattung geändert hat. Da Sie mit Bleistift gearbeitet haben, lassen sich Korrekturen leicht vornehmen und der Jahresstromverbrauch sowie anschließend die Jahresstromkosten erneut errechnen. 3. Abschließend ermitteln Sie noch Ihren Beitrag zu den CO 2 -Emissionen. Das war er dann, der erste Schritt Bestandsaufnahme. Lehnen Sie sich nun zurück, lassen Sie die Zahlen auf sich wirken und haben Sie die Gewissheit, dass Sie nun zu den wenigen Menschen gehören, die wirklich wissen, was in Ihrem Haushalt strommäßig abgeht. Wenn Sie möchten, machen Sie sofort weiter oder Sie lassen sich ein paar Tage Zeit für den zweiten und entscheidenden Schritt, durch den Sie mit etwa 500 an Investitionen Ihre Stromrechnung auf viele Jahre um etwa ein Viertel vermindern werden. 17
18 Zweiter Schritt: Wo und wie kann ich Strom einsparen? Aufteilung des Haushaltsstromverbrauchs Die nebenstehende Tabelle zeigt die Aufteilung des gesamten deutschen Haushaltsstromverbrauchs auf Verwendungszwecke (ohne Elektrospeicherheizung). Sie soll lediglich zur Orientierung dienen. In Ihrem Fall kann die Aufteilung selbstverständlich anders aussehen. Wie die Tabelle zeigt, tragen durchaus alle Bedarfsbereiche so erheblich zum Gesamtverbrauch bei, dass sich die Suche nach Einsparpotentialen überall lohnt. Wichtige Verbrauchsschwerpunkte sind neben der elektrischen Warmwasserbereitung insbesondere durchlaufende Geräte wie Kühlschrank und Gefriergerät sowie die Beleuchtung. Durchschnittliche Aufteilung des Haushaltsstromverbrauchs (Quelle VDEW) Geräteart/Funktion Anteil am Stromverbrauch in % Beleuchtung 8,8 % Kühlen und Gefrieren 21,6 % Geschirrspüler 2,7 % Waschen und Trocknen 7,2 % E-Herd 9,1 % TV, Audio, Video, PC 6,5 % Warmwasser (elektr.) 14,1 % Sonstiges 6 % Kleingeräte 19,8 % elektr. Direktheizgeräte 4,2 % Muster-Tabelle 2: Stromverbrauch und Stromkosten im Soll-Zustand Bruttostrompreis: 0,165 /kwh Nr. Geräteart/ Raum Leistung Nutz.-zeit Verbrauch Nutz.-zahl Verbrauch Verbrauch Stromkost. Stromein- Stromkost.- Funktion pro Woche pro Nutz. pro Monat pro Tag pro Jahr pro Jahr sparung einsparung in W in h in kwh in kwh in kwh in in kwh/jahr in /Jahr A B C D E F G H I J K L 1 ESL; Kerzenlampe Wohnzimmer 7 21,0 7,1 1,17 33,2 5,48 2 ESL; Globelampe Wohnzimmer 20 10,5 10,1 1,67 40,3 6,65 3 Kühlschrank Küche 0,35 127,8 21,09 273,7 45,16 4 Gefriertruhe Keller 0,43 156,9 25,89 164,3 27,11 5 Waschen 60 C Waschraum 0, ,7 17,28 129,7 21,40 6 Trocknen Waschraum 2, ,8 56,73 109,4 18,05 7 TV-Stand-by Wohnzimmer ,6 11,65 8 PC o. Bildschirm Arbeitszimmer 25 10,5 12,6 2, Bildschirm Arbeitszimmer ,8 2,77 8,4 1,39 10 Umwälzpumpe Heiz.-keller ,0 191,5 31,60 319,2 52,67 11 Elektroherd Küche 470,0 77, Warmwasser ges. Wohnung 1.500,0 247, Kleingeräte ges. Wohnung 100,0 16,5 50,0 8,25 14 TV Wohnzimmer 80 21,0 80,6 13,3 0 0 Summe 1.198,8 197,8 CO 2 -Einsparpotential: 778 kg/jahr (CO 2 -Verminderungspotential = Jahresstromeinsparung x 0,65 kg/kwh) D x E x Anwesenheitswochen F x G x Anwesenheitswochen Spalte I: Verbrauch pro Jahr = bzw.: = bzw.: = H x 365, jeweils in kwh ,3 Anwesenheitswochen = 52 jährliche Abwesenheitswochen (Abwesenheitswochen sind Zeiten ohne Stromverbrauch, z.b. wegen Urlaub) Spalte J: Stromkosten pro Jahr = I x Strompreis Spalte K: Stromeinsparung = Verbrauch Ist Verbrauch Soll; Verbrauch Ist aus der Ist-Tabelle, Spalte I Spalte L: Stromkosteneinsparung = Stromeinsparung x Strompreis; Stromeinsparung aus Spalte K (Die Beispielswerte wurden für einen 3-Personenhaushalt mit einer 4-wöchigen Abwesenheitszeit ermittelt.) 18
19 Aufstellen der Soll-Tabelle Die Soll-Verbrauchstabelle ermöglicht Ihnen, das in Ihrem Haushalt ohne Komforteinbußen erschließbare Stromeinsparpotential zu ermitteln. Dazu tragen Sie in die Soll- Verbrauchstabelle nun wieder alle Stromverbraucher der Ist-Verbrauchstabelle (Spalten A bis C) ein, setzen jetzt jedoch anstelle der Ist-Verbrauchswerte diejenigen Verbrauchswerte und Nutzungszeiten ein, die sich ergeben würden, wenn Sie stromsparende neue Modelle hätten und die Geräte energiebewusst nutzen würden. Dies könnte zum Beispiel bedeuten, dass Sie in der Soll- Verbrauchstabelle in der Zeile TV-Stand-by für die Stand-by-Zeit Null eintragen, da bei einer energiebewussten Nutzung das Gerät immer ganz abgeschaltet wird. Eine andere Veränderung könnte sein, dass Sie die Anzahl der 90 C-Waschgänge vermindern, wenn Sie zu dem Ergebnis kommen, dass in vielen Fällen auch das 60 C-Waschprogramm ausreicht. Beratungsstellen helfen Ihnen Einrichtungen, bei denen Sie sich in Bezug auf Stromeinsparmöglichkeiten beraten lassen können, sind u.a. die von Gemeinden, Kreisen und Versorgungsunternehmen eingerichteten Energieberatungsstellen, die Verbraucherzentrale sowie weitere Institutionen (siehe Adressenliste auf Seite 37). Außerdem gibt es zahlreiche Broschüren und Veröffentlichungen mit Tipps und Ratschlägen zum Stromsparen. Speziell möchten wir Sie auf die Broschüre Besonders sparsame Haushaltsgeräte aufmerksam machen, die kostenlos bei der Energieagentur NRW (siehe auch Seite 37) erhältlich ist. Die nachfolgende Zusammenfassung der wichtigsten Stromeinsparmöglichkeiten ist zur ersten Orientierung gedacht. Die einzelnen Gerätearten werden in der Reihenfolge ihrer Auflistung in den Mustertabellen beschrieben. 19
20 Einsparpotentiale und Gerätedaten Beleuchtung Bei der Beleuchtung können Sie durch den Einsatz von Energiesparlampen viel Strom und Geld einsparen. Als Energiesparlampen (ESL) werden kleine Leuchtstofflampen (sog. Kompaktleuchtstofflampen) bezeichnet, bei denen das zum Betrieb erforderliche Vorschaltgerät direkt im Lampensockel eingebaut ist. Vorschaltgeräte: Es wird zwischen konventionellen (KVG) und elektronischen Vorschaltgeräten (EVG) unterschieden. Insofern wird oft auch von konventionellen und elektronischen Energiesparlampen gesprochen. Die konventionellen sind zwar in der Anschaffung in der Regel wesentlich billiger, aber auch größer und schwerer, verbrauchen mehr Strom und vertragen kein ständiges Ein- und Ausschalten. Zu empfehlen sind als Ersatz von Glühlampen vor allem in der Wohnung Energiesparlampen mit integriertem elektronischem Vorschaltgerät. Die äußeren Abmessungen dieser Lampen wurden zwischenzeitlich so weit verringert, dass Glühlampen (GL) mit normalem E27-Schraubgewinde nahezu überall gegen ESL ausgetauscht werden können. Es gibt auch ESL kleinerer Bauform mit einem E14-Schraubgewinde, die zum Beispiel anstelle von Kerzenglühlampen eingesetzt werden können. Es sind auch ESL mit Stecksockel G23 erhältlich, die in ein separates Vorschaltgerät mit E27-Gewinde gesteckt werden. Vorteil: Das Vorschaltgerät hält bis zu 10 mal länger als die Lampe, so dass bei notwendigem Ersatz nur die Lampe entsorgt und zu geringeren Kosten neu gekauft werden muss. Nachteil: Die äußeren Abmaße sind etwas größer. Leistungsbedarf Glühlampe Energiesparlampe mit elektronischem Vorschaltgerät, etwa gleiche Helligkeit 25 Watt 5 Watt 40 Watt 7 Watt 60 Watt 11 Watt 75 Watt 15 Watt 100 Watt 20 Watt Elektronische Energiesparlampen benötigen bei gleicher Helligkeit also nur etwa 1/5 der Leistung einer Glühlampe. 20
21 Kosten Lebensdauer Lampentyp Kosten Lampentyp Lebensdauer Energiesparlampe mit integriertem 5 12 elektronischen Vorschaltgerät Energiesparlampe steckbar, ohne 4 10 Vorschaltgerät Elektronischer Adaptersockel für ca. 15 steckbare Energiesparlampe Glühlampe Energiesparlampe Stunden Stunden Die Lebensdauer einer ESL ist sehr viel höher als diejenige einer GL. Die billige Glühlampe muss während der Lebensdauer einer ESL etwa fünf- bis zehnmal erneuert werden. Glühlampe ca. 0,50 Energiesparlampen sind zwar in der Anschaffung teurer, sparen aber die Mehrkosten durch den geringeren Stromverbrauch schon in ein bis zwei Jahren wieder ein, wenn sie in Bereichen eingesetzt werden, wo die durchschnittliche tägliche Einschaltdauer mehr als zwei bis drei Stunden beträgt. Tipps: ESL gibt es mit elektronischer Ansteuerung (mit EVG) und in Spulenausführung (mit KVG). Die Spulenausführung ist deutlich schwerer und in der Regel billiger. Der Mehrpreis für die elektronische Ausführung lohnt sich jedoch, da Elektroniklampen über einen höheren Wirkungsgrad verfügen, nicht flimmern und besonders wichtig ohne nachteilige Auswirkung auf die Lebensdauer beliebig oft ein- und ausgeschaltet werden können. Eine ESL sollte wie eine GL immer abgeschaltet werden, wenn sie vorübergehend nicht benötigt wird. Eine ESL lohnt sich ab einer durchschnittlichen Nutzungsdauer von etwa einer halben Stunde pro Tag. Beim Austausch einer Glühlampe gegen eine ESL sollte die Leistung der ESL etwa 1/5 der Glühlampenleistung betragen. Zweiteilige ESL, bei denen die Lampe steckbar ist und getrennt von der Elektronik ausgewechselt werden kann, sind zunächst etwas teurer. Längerfristig verursachen sie jedoch geringere Kosten und weniger Müll, da die kosten- und materialaufwendige Elektronik beim Lampenaustausch nicht mit weggeworfen werden muss. Halogenlampen sind keine ESL, brauchen zwar etwas weniger Strom als normale Glühlampen, aber immer noch sehr viel mehr als ESL. Besonders viel Strom benötigen Halogen-Decken- und -Standstrahler. Beispiel: Lampen (Muster-Soll-Tabelle, Zeilen 1 und 2) Im Wohnzimmer des Musterhaushaltes dient eine kleine 40 W-Kerzenglühlampe mit E14-Schraubgewinde als Fernsehlicht, in der Tischleuchte ist eine 100 W-Kugelglühlampe (Globelampe) eingeschraubt. Beide Glühlampen können durch Energiesparlampen ersetzt werden, die in einer Miniatur-Ausführung und als runde Globelampen erhältlich sind. Austausch der 40 W-Kerzenglühlampe: Die Leistung der ESL sollte etwa 1/5 der GL-Leistung betragen. Miniatur-ESL gibt es mit 5 und 7 W. Hier ist die 7 W-ESL passend (Spalte D). Die Nutzungszeit in Spalte E kann unverändert aus der Ist- Tabelle übernommen werden, die Spalten F bis H bleiben frei. Verbrauch (Spalte I) und Stromkosten (Spalte J) werden ermittelt wie bei der Ist-Aufnahme besprochen. Stromeinsparung = Verbrauch Ist (Zeile 1, Spalte I Ist-Tabelle) - Verbrauch Soll (Zeile 1, Spalte I Soll-Tabelle) = 40,3-7,1 = 33,2 kwh/jahr (Spalte K). Stromkosteneinsparung = Stromeinsparung x Strompreis = 33,2 x 0,165 = 5,48 (Spalte L). 21
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