FernUniversität in Hagen, Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

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1 Klausur: Externes Rechnungswesen, FernUniversität in Hagen, Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Diese Klausur können Sie mit nach Hause nehmen. Es ist nur der Erfassungsbeleg abzugeben! Klausur: Externes Rechnungswesen (BWL I) Modul: Bachelor-A-Modul Termin: , Uhr Prüfer: Univ.-Prof. Dr. Jörn Littkemann Buchhaltung Steuerlehre Jahresabschluss Summe Aufgabe maximale Punktzahl

2 Klausur: Externes Rechnungswesen, Hinweise für die Bearbeitung 1. Die Klausur umfasst insgesamt 15 Seiten und besteht aus Aufgaben zu den Kursen Buchhaltung, Steuerlehre und Jahresabschluss. Außerdem erhalten Sie: Einen Erfassungsbeleg, vormarkiert mit den Buch.-Nr. 110 bis 390. Von Ihnen zu bearbeiten und zu erfassen sind die Buch.-Nrn. 110 bis 330. Es ist unbedingt erforderlich, dass Sie in den Erfassungsbeleg Ihre Lösungen mit Bleistift oder blauem bzw. schwarzem Kugelschreiber im Klartext eintragen. Denken Sie daran, den Erfassungsbeleg weder zu falten noch zu klammern. Auf den Erfassungsbeleg müssen Sie Ihre persönlichen Daten und die Matrikelnummer eintragen. Die Klausur ist im Umfang an den Zeitbedarf angepasst, der aus dem Ausfüllen des Erfassungsbelegs entsteht. Die Eintragung erfolgt rechtsbündig! Eintragung nur mit geeignetem Bleistift bzw. Kugelschreiber! Ohne Eintragung kann eine Bewertung nicht erfolgen! Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit der Klausurunterlagen. Reklamationen (fehlende, leere oder unleserliche Seiten) bitte sofort melden! 2. Zusätzliches Papier ist nicht zugelassen. Gesonderte Lösungsblätter für Nebenrechnungen werden nicht bereitgestellt. Berechnungen können Sie auf den Klausurrückseiten vornehmen. 3. Als Hilfsmittel sind zugelassen: - der Kontenplan aus Kurs 9006 (auch als Internet-Ausdruck), ohne zusätzliche Eintragungen. - Taschenrechner der Modellreihen Casio fx86 Texas Instruments TI 30 X II Sharp EL wirtschaftlich relevante Gesetze, insbes. HGB, BGB, AktG, GmbHG, PublG und Steuergesetze (als Einzelgesetze oder Gesetzessammlung; nicht zugelassen sind jedoch kommentierte Fassungen sowie aus dem Internet ausgedruckte oder kopierte Gesetzestexte). Die Gesetzestexte dürfen zwar Unterstreichungen (bzw. Textmarkierungen), aber keine zusätzlichen Eintragungen (auch keine Gesetzesverweisungen) enthalten. Zur Gliederung der Gesetzestexte verwendete Klebezettel dürfen keinerlei Beschriftung aufweisen. Unterstreichungen, Textmarkierungen sowie die Klebezettel dürfen verschiedenfarbig sein. Die Gesetzestexte, der Kontenplan und ggf. genutzte Klebezettel dürfen auch während der Klausur nicht beschriftet werden! 4. Lösen Sie zunächst die Aufgaben. Es ist nicht erforderlich, dass Sie zu Beginn die ganze Klausur bis zum Ende durchlesen. Einen Überblick über die Gewichtung der Klausurteile hinsichtlich der Punktzahl gibt die Übersicht auf dem Deckblatt. 5. Erst nach Bearbeitung sämtlicher Aufgaben sollten Sie mit der Klausur-Erfassung beginnen, weil Sie beim Fortschreiten der Arbeit evtl. früher gemachte Fehler am besten erkennen. Sie sollten aber spätestens ca. 10 Minuten vor Abgabeschluss mit der Erfassung beginnen; denn allein die auf den Erfassungsbeleg übertragenen Ergebnisse sind für die Bewertung relevant. 6. Die Klausur wird ebenso wie Ihre Einsende- und Selbstkontrollarbeiten maschinell bearbeitet. Wenn Sie die Klausur bestanden haben, erhalten Sie einen Leistungsschein. Bei Nichtbestehen werden Sie über das Nichtbestehen informiert. Die Möglichkeit, eine elektronische Kopie des Belegbogens einzusehen, besteht innerhalb von vier Wochen nach Bekanntgabe der Ergebnisse. Die Modalitäten hierzu können auf der Internetseite der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft ( eingesehen werden. 7. Unterschreiben Sie bitte den Erfassungsbeleg und geben Sie bitte nur diesen ab! Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!

3 Klausur: Externes Rechnungswesen, Regeln Teil Buchhaltung Beachten Sie für die Buchungssätze im Teil Buchhaltung die folgenden Regeln: I. Wenn zu einem Vorgang mehrere Buchungssätze gehören, buchen Sie in der Reihenfolge der Beträge, d. h. den höchsten zuerst, dann den zweithöchsten,..., den niedrigsten zuletzt. Ausnahmen von dieser Regel sind nur zulässig, wenn sie in der jeweiligen Teilaufgabe ausdrücklich genannt werden. II. III. Unterlassen Sie vermeidbare "Brutto"-Buchungen mit einem eigentlich zu hohen auf einem Konto und anschließender Rückbuchung. Beispiel: Rücksendung (Reklamation) noch nicht bezahlter Handelsware durch einen Kunden, Rechnungsbetrag % MwSt. Richtig: a) 850/ , b) 175/ Falsch: a) 850/ , b) 175/ Wenn Sie weniger Buchungssätze formuliert haben, als für den Vorgang vorgesehen sind, dann formulieren Sie als "Auffüller" zum Schluss den Buchungssatz "199/199 1 ". Verwenden Sie diesen Buchungssatz auch, wenn Sie einen Vorgang für nicht buchungsrelevant halten. IV. Der normale Umsatzsteuersatz beträgt 19 %. Der ermäßigte Umsatzsteuersatz beträgt 7 %. V. Aufwand und Ertrag, der im Geschäftsjahr verursacht wird, ist so deutlich wie möglich von dem Aufwand und Ertrag zu trennen, der früher verursacht wurde oder später verursacht werden wird. VI. Sollten Sie Beträge mit Nachkommastellen zur Eintragung in den Lösungsbogen ermitteln, so runden Sie ab 0,50 (einschließlich) auf volle Beträge auf und unter 0,50 auf volle Beträge ab. Bei aufeinander aufbauenden Aufgaben ist mit den gerundet eingetragenen Beträgen weiter zu rechnen. Teil Jahresabschluss I. Sollten Sie Beträge mit Nachkommastellen zur Eintragung in den Lösungsbogen ermitteln, so runden Sie ab 0,50 (einschließlich) auf volle Beträge auf und unter 0,50 auf volle Beträge ab. Bei aufeinander aufbauenden Aufgaben ist mit den gerundet eingetragenen Beträgen weiter zu rechnen. Multiple-Choice-Aufgaben Bei Multiple-Choice-Aufgaben werden mögliche Antworten mit aufsteigenden Nummern (z. B. 1, 2, 3, 4, 5) vergeben. Tragen Sie die Nummern der richtigen Aussage in aufsteigender Ziffernfolge in das jeweilige Feld im Lösungsbogen ein. Halten Sie keine der Antworten für richtig, tragen Sie bitte die Ziffernfolge 999 ein (siehe Beispiel). Beispiel: Halten Sie die Aussagen 1, 3, 4 und 5 in einer Aufgabenstellung für richtig, so tragen Sie unter der vorgegebenen in dem vorgegebenen Feld (z. B. bei ) die Ziffernfolge 1345 ein. Halten Sie lediglich die Aussagen 3 und 5 für richtig, so tragen Sie die Ziffernfolge 35 ein. Halten Sie nur die Aussage 3 für richtig, so tragen Sie die Ziffer 3 ein. Halten Sie keine der Antworten für richtig, tragen Sie die Ziffernfolge 999 ein.

4 Klausur: Externes Rechnungswesen, Aufgabe 1: Buchhaltung (90 Punkte) Die Tee AG bereitet sich auf den Jahresabschluss zum vor. In der Buchhaltungsabteilung wurde die Saldenbilanz I bereits erstellt (s. S. 6). Es sollen jedoch noch einige Nachtrags- und Abschlussbuchungen vorgenommen werden: a) (22 Punkte) Es fallen drei Forderungen aus Lieferung und Leistung endgültig aus. Die erste Forderung i. H. v ,94 (netto, 19 % USt.) ist am 28. November 2013 gegenüber der Klüngel GmbH entstanden und galt bisher als nicht gefährdet. Die zweite Forderung i. H. v ,00 (brutto, 19 % USt.) gegenüber der Saubermann AG entstand am 18. Dezember 2012 und galt ebenfalls bislang als tadellos. Die dritte Forderung i. H. v. 1,813,50 (brutto, 19 % USt.) betraf die Alt KG und entstand bereits im Jahr 2011, galt bislang allerdings ebenfalls als einbringlich. Buchen Sie den Ausfall der Forderungen. Fassen Sie bei gleichartigen Buchungssätzen so zusammen, dass möglichst wenige Buchungssätze entstehen. Beachten Sie Buchungsregel Nr. I! Ausführlicher Buchungssatz reduzierter Buchungssatz Soll Haben in 110 an 120 an 130 an 140 an b) (8 Punkte) Die Prüfung des Forderungsbestandes auf Konto 140 ergibt, dass alle verbleibenden Forderungen im aktuellen Geschäftsjahr entstanden sind. Die Forderungen enthalten den normalen Umsatzsteuersatz. Ein spezielles Ausfallrisiko ist für keine der Forderungen zu erkennen. Nehmen Sie die notwendigen, das Konto Pauschalwertberichtigung betreffenden Buchungen vor. Gehen Sie hierbei davon aus, dass 4,5 % der Forderungen in einem der nachfolgenden Jahre ausfallen werden (Buch.-Nr. 150). Ausführlicher Buchungssatz reduzierter Buchungssatz Soll Haben in 150 an c) (20 Punkte) Bei der Inventur am Jahresende wurden folgende Werte für die unten angegebenen Bestände ermittelt: - unfertige Produkte (Halbfabrikate) fertige Produkte Handelswaren Produktionsmaterialien Buchen Sie den Materialeinsatz, den Einsatz von Handelsware sowie die Bestandsänderungen an fertigen und unfertigen Erzeugnissen.

5 Klausur: Externes Rechnungswesen, Ausführlicher Buchungssatz an reduzierter Buchungssatz Soll Haben in 170 an 180 an 190 an d) (20 Punkte) Wie hoch ist nach Berücksichtigung Ihrer Buchungen aus den vorangegangenen Aufgaben und der genannten Inventurergebnisse das GuV-Ergebnis (Buch.-Nr. 200, Spalte )? Falls ein Gewinn vorliegt, tragen Sie in die Spalte eine 001 ein. Liegt ein Verlust vor, tragen Sie in die Spalte eine 901 ein. Übernehmen Sie ebenfalls die vorgegebenen Konten 670 und 020 in Ihren Erfassungsbogen, da ansonsten eine Bewertung Ihrer Eintragung nicht möglich ist. Ausführlicher Buchungssatz reduzierter Buchungssatz Soll Haben in 200 an e) (20 Punkte) Wie hoch ist nach Berücksichtigung Ihrer Buchungen aus den vorangegangenen Aufgaben und der genannten Inventurergebnisse die Bilanzsumme? (Buch.-Nr. 210, Spalte ). Beachten Sie Buchungsregel Nr. VI. Übernehmen Sie ebenfalls die vorgegebenen Konten 670 und 018 in Ihren Erfassungsbogen, da ansonsten eine Bewertung Ihrer Eintragung nicht möglich ist. Ausführlicher Buchungssatz reduzierter Buchungssatz Soll Haben in 210 an

6 Klausur: Externes Rechnungswesen (BWL I), Abschlussübersicht Teil I Eröffnungsbilanz Umsatzbilanz Saldenbilanz I Konten Soll Haben Soll Haben Soll Haben 001 Grundstücke mit Geschäftsbauten Maschinen Betriebs- und Geschäftsausstattung Kapitalkonto, Gesellschafter A Kapitalkonto, Gesellschafter B Wertberichtigung, Sachanlagevermögen Rückstellungen für Steuern sonstige Rückstellungen Kasse Bank-Kontokorrentkonto Besitzschecks Besitzwechsel Ford. aus Lieferung/Leistung, einwandfrei Vorsteuer PWB auf Forderungen Verb. aus Lieferung und Leistung einbehaltene Lohn- und Kirchensteuer einbehaltene SV-Beiträge Mehrwertsteuer an Kunden belastet Schuldwechsel Periodenfr./unregelm. Aufwand Wertberichtigung auf SAV und immat. AV Einstellungen in die PWB Abschr. auf Forderungen im Berichtsjahr Material (RHB) Handelsw are (WEK) Materialverbrauch, Zweckaufwand Wareneinsatz zu Einstandspreisen abgerechnete Löhne und Gehälter Arbeitgeberanteile zur SV Sonstige Grundkosten unfertige eigene Erzeugnisse (UFE) fertige eigene Erzeugnisse (FE) Umsatzerlöse für eigene Erzeugnisse Umsatzerlöse für Handelsware (WVK) Bestandsänderung FE/UFE Summ e Gew inn

7 Klausur: Externes Rechnungswesen (BWL I), Abschlussübersicht Teil II Nachtragsbuchungen Saldenbilanz II Erfolgsrechnung Vermögensrechnung Konten Soll Haben Soll Haben Aufwand Ertrag Aktiva Passiva K Sum me Gew inn

8 Klausur: Externes Rechnungswesen (BWL I), Aufgabe 2: Steuerlehre (30 Punkte) a) (4 Punkte) Welche der folgenden Aussagen zur Steuerschuld sind richtig? Aussage 1: Aussage 2: Die Jahressteuerschuld ergibt sich als das Produkt aus zu versteuerndem Einkommen und dem Körperschaftsteuersatz. Die Jahressteuerschuld ergibt sich als das Produkt aus zu versteuerndem Einkommen und dem Gewerbesteuersatz. 220 Soll Haben in Antwort zu Aufgabe 2a) Antwort zu Aufgabe 2b) Antwort zu Aufgabe 2c) b) (6 Punkte) Welche der folgenden Steuern zählen zu den Ertragsteuern? Aussage 1: Die Einkommensteuer ist eine Ertragsteuer. Aussage 2: Die Gewerbesteuer ist eine Ertragsteuer. Aussage 3: Die Körperschaftsteuer ist eine Ertragsteuer. 220 Soll Haben in Antwort zu Aufgabe 2a) Antwort zu Aufgabe 2b) Antwort zu Aufgabe 2c) c) (10 Punkte) Welche der folgenden Aussagen zu Steuerbefreiungen sind richtig? Aussage 1: Aussage 2: Aussage 3: Aussage 4: Aussage 5: Ist ein Umsatz steuerbar, so ist damit noch nicht geklärt, ob er auch Umsatzsteuer auslöst. Der Umsatz kann nämlich steuerfrei sein und damit keine Steuerpflicht auslösen. Ist ein Umsatz steuerbar, so löst dieser auch Umsatzsteuer aus. Von der Umsatzsteuer befreit sind bestimmte Umsätze im Geld- und Kapitalverkehr. Hierunter fällt vor allem die Gewährung von Krediten. Reine Geldzahlungen sind keine steuerbaren Umsätze, der Verkauf ausländischer gesetzlicher Zahlungsmittel hingegen schon. Von der Umsatzsteuer befreit ist die Verpachtung, jedoch nicht die Vermietung von Grundstücken. 220 Soll Haben in Antwort zu Aufgabe 2a) Antwort zu Aufgabe 2b) Antwort zu Aufgabe 2c)

9 Klausur: Externes Rechnungswesen (BWL I), d) (6 Punkte) Welche der folgenden Aussagen zu Ertragsteuern sind richtig? Aussage 1: Aussage 2: Aussage 3: Bei der Gewerbe- und der Einkommensteuer unterliegt eine Person, bei der Körperschaftsteuer hingegen eine Sache der Besteuerung. Bei der Körperschaft- und der Gewerbesteuer unterliegt eine Person, bei der Einkommensteuer hingegen eine Sache der Besteuerung. Bei der Einkommen- und der Körperschaftsteuer unterliegt eine Person, bei der Gewerbesteuer hingegen eine Sache der Besteuerung. 230 Soll Haben in Antwort zu Aufgabe 2d) Antwort zu Aufgabe 2e) Antwort zu Aufgabe 2f) e) (4 Punkte) Welche der folgenden Aussagen zu Gewinnausschüttungen sind richtig? Aussage 1: Aussage 2: Für die Ermittlung des Einkommens ist es ohne Bedeutung, ob das Einkommen verteilt wird. Gewinnausschüttungen sind demnach nicht als Betriebsausgaben abzugsfähig. Verdeckte Gewinnausschüttungen sind Ausschüttungen, die nicht in offener Form als Gewinnausschüttungen kenntlich gemacht werden, sondern in verdeckter Form an den/die Gesellschafter bzw. ggf. die Muttergesellschaft erfolgen. Verdeckte Gewinnausschüttungen dürfen das Einkommen nicht mindern. 230 Soll Haben in Antwort zu Aufgabe 2d) Antwort zu Aufgabe 2e) Antwort zu Aufgabe 2f)

10 Klausur: Externes Rechnungswesen (BWL I), Aufgabe 3: Jahresabschluss (24 Punkte) Bitte berechnen Sie für die drei unten angegebenen Fälle a) die Zuführung zur gesetzlichen Rücklage, b) den Bilanzgewinn, der im Jahresabschluss vom Vorstand/Aufsichtsrat mindestens auszuweisen ist, und c) den Bilanzgewinn, der vom Vorstand/Aufsichtsrat mindestens auszuweisen wäre, wenn keine Zuführung zur gesetzlichen Rücklage erforderlich wäre. Berücksichtigen Sie hierbei die Mindestausschüttung nach den aktienrechtlichen Vorschriften. Dass die Hauptversammlung weitere Beträge in Rücklagen einstellen kann oder als Gewinn vortragen kann, soll unberücksichtigt bleiben. Des Weiteren liegen keine gesonderten Satzungsbestimmungen vor. Fall 1 Fall 2 Fall 3 (in T ) (in T ) (in T ) Gezeichnetes Kapital gesetzliche Rücklage andere Gewinnrücklagen Verlustvortrag aus dem Vorjahr Jahresüberschuss Tragen Sie die von Ihnen ermittelten Werte in T in das nachfolgende Journal ein. Soll Haben 240 Antwort zu Aufgabe 3a) Fall 1 Antwort zu Aufgabe 3a) Fall 2 Antwort zu Aufgabe 3a) Fall Antwort zu Aufgabe 3b) Fall 1 Antwort zu Aufgabe 3b) Fall 2 Antwort zu Aufgabe 3b) Fall Antwort zu Aufgabe 3c) Fall 1 Antwort zu Aufgabe 3c) Fall 2 Antwort zu Aufgabe 3c) Fall 3

11 Klausur: Externes Rechnungswesen (BWL I), Aufgabe 4: Jahresabschluss (50 Punkte) Es sind die verkürzte Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung der Morgengenuss GmbH vom gegeben. Aktiva Bilanz (in T ) A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Passiva I. Sachanlagen I. Gezeichnetes Kapital Grundstück II. Gewinnrücklagen technische Anlagen III. Bilanzgewinn Betriebs- und Geschäftsausstattung 400 B. Rückstellungen 1. Pensionsrückstellungen 200 II. Finanzanlagen Sonstige Rückstellungen 50 B. Umlaufvermögen C. Verbindlichkeiten I. Vorräte*) Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten II. Forderungen*) davon mit Restlaufzeit bis zu 1 Jahr (450) -davon mit Restlaufzeit über 5 Jahre (1.300) III. Kasse u. Bankguthaben Verbindlichkeiten aus Lieferungen davon mit Restlaufzeit bis zu 1 Jahr (5.000) -davon mit Restlaufzeit über 5 Jahre (500) *) entspricht gleichzeitg dem durchschnittlichen Bestand. Gewinn- und Verlustrechnung T 1. Umsatzerlöse Erhöhung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen Sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Fremdkapitalzinsen Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen Steuern vom Einkommen und Ertrag Sonstige Steuern Jahresüberschuss Einstellungen in Gewinnrücklagen Bilanzgewinn 500 Die Pensionsrückstellungen gehören zum langfristigen Fremdkapital. Die sonstigen Rückstellungen gehören zum kurzfristigen Fremdkapital. Der zur Ausschüttung an die Aktionäre vorgesehene Bilanzgewinn gehört zum kurzfristigen Fremdkapital. Verwenden Sie bei der Ermittlung der Kennzahlen jeweils das Kapital am Sollte ein Wert 0 sein, so schreiben Sie als Lösung eine 1.

12 Klausur: Externes Rechnungswesen (BWL I), a) Ermitteln Sie aus dem gegebenen Jahresabschluss die folgenden Kennzahlen in vollen % (z. B. 50,76 % = 51 %). 1) Eigenkapitalrentabilität 2) Gesamtkapitalrentabilität 3) Fremdkapitalrentabilität 4) Verschuldungsgrad 5) Deckungsgrad D 2 6) Liquidität 1. Grades 7) Umlaufintensität 8) Umschlagshäufigkeit des Sachanlagevermögens b) Ermitteln Sie die folgenden Kennzahlen als absolute Werte: 1) Lagerdauer I 2) Working Capital 3) Effektive Verschuldung 4) Debitorenziel c) Beantworten Sie bitte folgende Fragen und geben die ermittelten Werte in T an. 1) Wie hoch ist das nach handelsrechtlichen Vorschriften ermittelte Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit? 2) Wie hoch ist das für die Bilanzanalyse definierte außerordentliche Ergebnis? 3) Wie hoch ist das nach handelsrechtlichen Vorschriften ermittelte Rohergebnis? Soll Haben 270 Antwort zu Aufgabe 4a-1) Eigenkapitalrentabilität Antwort zu Aufgabe 4a-2) Gesamtkapitelrentabilität Antwort zu Aufgabe 4a-3) Fremdkapitalrentabilität Antwort zu Aufgabe 4a-4) Verschuldungsgrad 280 Antwort zu Aufgabe 4a-5) Deckungsgrad D 2 Antwort zu Aufgabe 4a-6) Liquidität 1. Grades Antwort zu Aufgabe 4a-7) Umlaufintensität Antwort zu Aufgabe 4a-8) Umschlagshäufigkeit des Sachanlagevermögens 290 Antwort zu Aufgabe 4b-1) Lagerdauer I Antwort zu Aufgabe 4b-2) Working Capital Antwort zu Aufgabe 4b-3) Effektive Verschuldung Antwort zu Aufgabe 4b-4) Debitorenziel 300 Antwort zu Aufgabe 4c-1) Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Antwort zu Aufgabe 4c-2) außerordentliches Ergebnis Antwort zu Aufgabe 4c-3) Rohergebnis

13 Klausur: Externes Rechnungswesen (BWL I), Aufgabe 5: Jahresabschluss (46 Punkte) Der Jahresabschluss der Morgengenuss GmbH ist zum zu erstellen. Prüfen Sie bitte, wie die nachfolgenden Geschäftsvorfälle bzw. Sachverhalte zu bilanzieren und zu bewerten sind, wenn die GmbH (1) einen möglichst geringen, (2) einen möglichst hohen Gewinnausweis für 2012 wünscht. Umsatzsteuerliche Probleme sind außer Acht zu lassen. Bei allen Wertangaben handelt es sich um Nettobeträge (ohne Umsatzsteuer). Bei abnutzbaren beweglichen Vermögensgegenständen des Anlagevermögens ist nur die linear-gleichbleibende oder die geometrisch-degressive Abschreibungsmethode anzuwenden. Dabei soll die degressive Abschreibung nicht mehr als das Zweieinhalbfache des bei der linear-gleichbleibenden Abschreibung in Betracht kommenden %-Satzes und auf keinen Fall mehr als 25 % der Anschaffungs- oder Herstellungskosten bzw. des letzten Buchwertes betragen. Eventuelle Zwischenwerte sind nicht zu beachten. Ein Wechsel zwischen den Abschreibungsmethoden ist zulässig. Alle Abschreibungen sind nach der direkten Methode und nicht indirekt vorzunehmen. Angefangene Monate sind immer als volle Monate zu behandeln. Die Vereinfachungsregel ist nicht anzuwenden. Bei Gebäuden soll die Abschreibung entweder 3 % linear zeitanteilig oder als besondere degressivgestaffelte Abschreibung in den ersten vier Jahren jeweils 10 % (im Anschaffungs- oder Herstellungsjahr für das ganze Jahr unabhängig vom Anschaffungs- oder Herstellungszeitpunkt 10 %) und in den folgenden Jahren 5 % betragen. Der Grundsatz der Bewertungsstetigkeit gemäß 252 Abs. 1 Nr. 6 HGB ist nicht zu beachten. Bei einem Bilanzierungsverbot oder bei einem Bilanzansatz von 0 oder 1 (Erinnerungsposten) schreiben Sie als Lösung (= Bilanzansatz) bitte eine "1". Alle Preisangaben verstehen sich, soweit nicht anders angegeben, als Nettopreise (ohne Umsatzsteuer). Tragen Sie die von Ihnen ermittelten Wertansätze in T in das nachfolgende Journal ein. Folgende Sachverhalte sind noch zu beurteilen: a) Für einen angemieteten Lagerraum bezahlt die Morgengenuss GmbH am Miete für Oktober 12 bis März 13 in Höhe von T 18. Des Weiteren hat die Morgengenuss GmbH am betriebliche Versicherungsprämien für ein Jahr im Voraus in Höhe von T 72 zu zahlen. a) Bilanzansatz Rechnungsabgrenzung (1) (2) Soll Haben 310 Antwort zu Aufgabe 5a) (1) Antwort zu Aufgabe 5a) (2) Antwort zu Aufgabe 5b) (1) Antwort zu Aufgabe 5b) (2)

14 Klausur: Externes Rechnungswesen (BWL I), b) Die Morgengenuss GmbH erwirbt am eine Produktionsanlage für T 900. Der Verkäufer der Produktionsanlage gewährt der Morgengenuss GmbH aufgrund der langjährigen Geschäftsbeziehung einen Rabatt von 10 %. Zahlt die Morgengenuss GmbH innerhalb von 5 Tagen nach Erwerb den Rechnungsbetrag, so darf sie auf diesen noch zusätzlich 5 % Skonto abziehen. Für den Transport der Produktionsanlage müssen T 20 Frachtkosten bezahlt werden. Damit die Produktionsanlage auch während des Transports versichert ist, schließt die Morgengenuss GmbH noch eine Transportversicherung in Höhe von T 5 ab. Bevor die Produktionsanlage in Betrieb genommen werden kann, muss sie noch in einer Produktionshalle fest montiert werden. Hierfür fallen Materialkosten in Höhe von T 25 sowie Löhne in Höhe von T 15 an. Die Produktionsanlage wird am in Betrieb genommen. Nach Inbetriebnahme überweist die Morgengenuss GmbH den fälligen Kaufpreis. Die Nutzungsdauer wird auf 10 Jahre geschätzt. Für die Bedienung der Produktionsanlage fallen im Jahr 12 noch Personalkosten in Höhe von T 100 an. b) Bilanzansatz Produktionsanlage (1) (2) Soll Haben 310 Antwort zu Aufgabe 5a) (1) Antwort zu Aufgabe 5a) (2) Antwort zu Aufgabe 5b) (1) Antwort zu Aufgabe 5b) (2) c) Die Morgengenuss GmbH hat am einen Forderungsbestand insgesamt in Höhe von T 700. In den Forderungen ist ein Posten in Höhe von T 50 enthalten, bei dem die Morgengenuss GmbH mit einer Wahrscheinlichkeit von 20 % mit einem Ausfall rechnen muss. Für eine weitere Forderung in Höhe von T 40 beträgt der Ausfall der Forderung höchstwahrscheinlich 35 %. Die weitere Forderung gegenüber der A-AG in Höhe von T 10 wurde bereits mehrmals bei dieser angemahnt. Am erfährt die Morgengenuss GmbH, dass gegenüber der A-AG ein Insolvenzverfahren eröffnet wurde und die Forderung somit vollständig ausfallen wird. Bei den restlichen Forderungen wird aus den Erfahrungen der letzten Jahre mit einem allgemeinen Ausfallrisiko von 3 % gerechnet. c) Bilanzansatz Forderungen (1) (2) Soll Haben 320 Antwort zu Aufgabe 5c) (1) Antwort zu Aufgabe 5c) (2) Antwort zu Aufgabe 5d) (1) Antwort zu Aufgabe 5d) (2)

15 Klausur: Externes Rechnungswesen (BWL I), d) Die Morgengenuss GmbH hat in ihrer Forschungsabteilung ein neuartiges Fertigungsverfahren entwickelt. Das Verfahren wurde am patentiert und ab diesem Zeitpunkt auch in der eigenen Fertigung eingesetzt. Da die Konkurrenz vermutlich innerhalb von 5 Jahren den Vorsprung der Morgengenuss GmbH aufholen wird, wird die Nutzungsdauer auf diese Zeit festgelegt. Folgende Daten werden vom Rechnungswesen mitgeteilt: Fertigungsmaterialeinzelkosten 200 T Materialgemeinkostenzuschlag 60 % (Bezugsbasis Fertigungsmaterial) Fertigungseinzellöhne 125 T Fertigungsgemeinkostenzuschlag 120 % (Bezugsbasis Fertigungslöhne) angemessene Verwaltungskosten 30 T Von den Herstellungskosten entfallen 40 % auf die Forschungsabteilung und der restliche Anteil wird der Entwicklungsabteilung zugerechnet. d) Bilanzansatz Fertigungsverfahren (1) (2) Soll Haben 320 Antwort zu Aufgabe 5c) (1) Antwort zu Aufgabe 5c) (2) Antwort zu Aufgabe 5d) (1) Antwort zu Aufgabe 5d) (2) e) Am erwirbt die Morgengenuss GmbH ein bebautes Grundstück für T 625. Das Grundstück ist m² groß und der Preis je m² beträgt 200. Folgende Kosten sind noch im Zusammenhang mit dem Grundstückskauf angefallen: Grunderwerbsteuer 44 T Notarkosten für den Kaufvertrag 12 T Kreditvermittlungsgebühr 8 T Grundbesitzabgaben 6,5 T Gebäudeversicherung 4,5 T Gebühr Eigentumseintragung Amtsgericht 4 T ea) Bilanzansatz Grund und Boden (1) (2) Soll Haben 330 Antwort zu Aufgabe 5ea) (1) Antwort zu Aufgabe 5ea) (2) Antwort zu Aufgabe 5eb) (1) Antwort zu Aufgabe 5eb) (2) eb) Bilanzansatz Gebäude (1) (2) Soll Haben 330 Antwort zu Aufgabe 5ea) (1) Antwort zu Aufgabe 5ea) (2) Antwort zu Aufgabe 5eb) (1) Antwort zu Aufgabe 5eb) (2)

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