Die Bedürfnisse der pflegenden Angehörigen

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1 um tri A r e G h c s i m t a n y d z t e vern Jahre cht sberi 2016

2 Die Bedürfnisse der pflegenden Angehörigen IM FOKUS Demenzprojekt Mit dem Umbau des Hauses Chriesibaum erhält unsere Demenzabteilung bis Ende 2018 neue, grosszügig gestaltete Wohn- und Aufenthaltsräume mit einem begehbaren Innenhof und integriertem Rundlauf. Für die pflegenden Angehörigen stellen wir, im Auftrag unserer Trägergemeinden, vielfältige ambulante und stationäre Angebote bereit, die die Bevölkerung und vor allem auch die pflegenden Angehörigen direkt und unmittelbar entlasten. Immer häufiger suchen Familien bei uns Entlastung und Unterstützung: Die jahrelange Pflege ihres Ehepartners oder ihrer Eltern hat sie etwas erschöpft, und trotzdem möchten sie den Partner oder die Eltern auch weiterhin und noch möglichst lange zu Hause pflegen. Diesen Familienmitgliedern bieten wir mit unseren ambulanten und stationären Angeboten Entlastung, damit sie sich zwischendurch erholen und so ihren aussergewöhnlichen Einsatz über längere Zeit fortsetzen können. Die Geschäftsleitung hat darüber hinaus auch entschieden, neue Angebote im Bereich der Familienunterstützung aufzubauen und zusätzlich die bestehenden Angebote weiterzuentwickeln. Tagestreff Angesichts der gestiegenen Nachfrage wurden die Angebote unseres Tagestreffs «GerAlino» erweitert. Seit 1. Februar 2016 ist der Tagestreff neu von Montag bis Freitag geöffnet. Tagesgäste können gleichzeitig von den Angeboten der Aktivierungstherapie sowie von den übrigen Dienstleistungen im Haus profitieren. Entlastungsaufenthalte Im Rahmen unserer Pflegeabteilungen stehen zur Entlastung von pflegenden Angehörigen stationäre Plätze für zeitlich begrenzte Aufenthalte bereit. Diese können nach Bedarf im Voraus reserviert oder in Notfällen auch kurzfristig in Anspruch genommen werden. Akut- und Übergangspflege Nach einem Spitalaufenthalt ist die sofortige Rückkehr nach Hause oft nicht möglich. Unser Angebot der Akut- und Übergangspflege bietet den Patientinnen und Patienten die Möglichkeit, sich von ausgewiesenen Pflegefachkräften bei ihrer Rekonvaleszenz und Rehabilitation kompetent begleiten zu lassen. Dank Diese ambulanten und stationären Angebote konnten nur dank der tatkräftigen Unterstützung unserer Kader und Mitarbeitenden so rasch aufgebaut und in guter Qualität erbracht werden. Dafür meinen ganz herzlichen Dank! Enrico Caruso Direktor Gemeinsam stark. Enrico Caruso, Direktor; Eugen Wolf, Verwaltungsratspräsident Netzwerk Zürcher Pflegezentren Das GerAtrium ist Mitglied des Netzwerkes Zürcher Pflegezentren im Rahmen des Verbandes Zürcher Krankenhäuser (VZK), ein Zusammenschluss der wichtigsten Pflegezentren des Kantons und der Stadt Zürich. Provisorium APH Böndler Das Alters- und Pflegeheim Böndler in Bauma wird umgebaut. Im Sinne einer optimierten Zwischennutzung gewähren wir dem APH Böndler für etwas mehr als ein Jahr Gastrecht im Umbauprojekt Chriesibaum. Bruno Kleeb Leiter APH Böndler

3 INTERVIEW mit Eugen Wolf, Verwaltungsratspräsident, über die zukünftigen Herausforderungen, die Wettbewerbsvorteile des GerAtrium und die Bedeutung der Trägergemeinden. Welchen Herausforderungen muss sich das GerAtrium zukünftig stellen? Wir müssen primär die Aufträge unserer Trägergemeinden optimal erfüllen. Diese Gemeinden haben ins GerAtrium investiert und haben darum auch das Recht auf eine adäquate Gegenleistung. Vergessen wir nicht; wir sind keine privatwirtschaftliche Institution, wir sind ein selbstständiges, öffentlich-rechtliches Unternehmen. Gewinnmaximierung ist nicht unser Ziel, vielmehr haben wir von den Gemeinden den Auftrag erhalten, die gewünschten Versorgungsangebote für die Bevölkerung dieser Gemeinden bestmöglich und kostendeckend anzubieten. Was zeichnet das GerAtrium im bestehenden Wettbewerb besonders aus? Zum einen sind wir ein attraktiver Arbeitgeber für über 160 Mitar- Die Dienstleistungskompetenz ist entscheidend» Eugen Wolf, VR-Präsident beitende. Zum anderen aber ist sicher auch der regionale Bezug wichtig. Bewohner wie auch Angehörige entscheiden sich meist für ein Pflegezentrum in der näheren Umgebung. Dieser Bezug alleine reicht aber nicht aus. Bewohner und Angehörige wollen für sich immer auch das Beste. Viele Alters- und Pflegeheime in unserer Region haben sich in den letzten Jahren erneuert: Mit neuen Gebäuden und neuen Infrastrukturen geht meist auch ein attraktives Angebot einher. Der Konkurrenzdruck ist dadurch auch für uns grösser geworden. Was uns heute vor allem auszeichnet, ist unser permanentes Bemühen, immer und jederzeit für unsere Bewohner und ihre Angehörigen eine nicht nur optimale, sondern auch individuelle Dienstleistung zu erbringen, die von einem wertschätzenden, respektvollen und zuvorkommenden Umgang geprägt ist. Welchen Stellenwert haben Kooperationen? Einen sehr hohen. Wir pflegen ganz bewusst regionale und überregionale Kooperationen, weil wir dadurch unser Angebot nicht nur sicherstellen, sondern auch verbessern können. Für uns sind insbesondere auch die Kooperationen mit den Spitälern und den Spitexorganisationen in den Bereichen Aus- und Weiterbildung und Palliative Care von grosser Bedeutung. Wichtig ist auch die sogenannte Akutund Übergangspflege gemäss neuem Pflegegesetz. Diese Patienten werden zwar aus dem Spital entlassen, können aber noch nicht nach Hause zurückkehren und werden deshalb von uns für den Alltag zu Hause vorbereitet. Das vollständige Interview mit Eugen Wolf finden Sie auf unserer Website: Palliative Care Zur weiteren Spezialisierung unseres Angebots sind wir mit dem «Palliative Care»-Team von Dr. med. Andreas Weber (GZO Spital Wetzikon AG) eine vertiefte Zusammenarbeit eingegangen. Zwei Drittel bleiben weniger als drei Monate bei uns Aufenthaltsdauer der ausgetretenen Bewohnerinnen und Bewohner in Prozent Tage Tage 1 2 Monate 2 3 Monate 3 6 Monate 6 12 Monate mehr als 1 Jahr Über 30% bleiben länger als drei Monate Die Zahl der Ein- bzw. Austritte ist gegenüber dem Vorjahr um rund 30% gestiegen. Die Hälfte der insgesamt 116 Austritte erfolgt nach einer Aufenthaltsdauer von weniger als einem Monat, zwei Drittel der Austritte innerhalb der ersten drei Monate.

4 Bilanz Erfolgsrechnung Aktiven Betriebserträge Umlaufvermögen Anlagevermögen Total Aktiven Taxen und med. Leistungen Restaurant und Mahlzeitendienst Betriebserträge Total Betriebsertrag Passiven Fremdkapital Eigenkapital Fondsvermögen Total Passiven Betriebsaufwand Personalkosten Sachkosten Abschreibungen und Zins Total Betriebsaufwand Betriebsergebnis Pflegetage stationär Pflegetage ambulant Einmaliger periodenfremder Ertrag Jahresergebnis Zwei Drittel der Eintritte kommen aus dem Akutspital Sehr hohe Auslastung von 96% Eintritte in Prozent Akutspital Privater Haushalt Psychiatrie Rehabilitationsklinik anderes Heim Die Auslastung der stationären Angebote beträgt 96%. Zwei Drittel der Pflegetage entfallen auf Bewohnerinnen und Bewohner der Trägergemeinden, ein Drittel auf solche von zugewandten Gemeinden mit einem Leistungsauftrag sowie weitere Gemeinden Pflegetage Zwei Drittel der insgesamt 109 Eintritte kommen aus dem Akutspital, rund 25% von zu Hause, 10% aus der Rehabilitationsklinik, aus der Psychiatrie oder aus einem anderen Heim. Pflegetage nach Herkunft Rund 40% können wieder nach Hause zurückkehren Austritte in Prozent nach Hause verstorben Akutspital Psychiatrie Rehabilitationsklinik anderes Heim Rund 40% der Bewohnerinnen und Bewohner kehren nach dem Aufenthalt im GerAtrium nach Hause zurück. 20% wechseln ins Akutspital, in eine Rehabilitationsklinik, in die Psychiatrie oder in ein anderes Heim. Rund 40% versterben Fehraltorf Hittnau Pfäffikon ZH Weisslingen Illnau-Effretikon Lindau andere Gemeinden

5 «Wir pflegen ganz bewusst regionale und überregionale Kooperationen, weil wir dadurch unser Angebot nicht nur sicherstellen, sondern auch verbessern können.» Eugen Wolf, VR-Präsident Claudia Erne GZO Spital Wetzikon, Betriebsleiterin Palliative Care Die Zusammenarbeit mit dem GerAtrium findet nicht nur im direkten Kontakt mit Bewohnern und Patienten statt, sondern auch in der Weiterbildung und Ausbildung. Dieser Austausch fördert das gegenseitige Verständnis, und es macht Spass voneinander zu lernen, trotz der manchmal ernsten Themen. Maria de la Garcia Duenas GZO Spital Wetzikon, Bildungsverantwortliche Pflege Ausbildung und Bildung sind eine Herausforderung, die institutionsübergreifend leichter gemeistert werden kann. Der Austausch und die Zusammenarbeit sind sehr wertvoll. Roswitha Gubser Spitex Pfäffikon und Hittnau, Bereichsleiterin Spitex Die Zusammenarbeit mit der Bildungsverantwortlichen erlebe ich als belebend und unkompliziert. So wechseln unsere Lernenden Fachfrauen/Fachmänner Gesundheit einmal im Jahr ihren Arbeitsplatz, um während acht Wochen einen Einblick in ein anderes Arbeitsumfeld zu erhalten. Wir pflegen diese Vereinbarung seit etlichen Jahren. Ich halte sie für beide Seiten als sehr bereichernd und hoffe, dass unsere Lernenden weiterhin von dieser wertvollen Erfahrung profitieren dürfen. Esther Mühlbach Spital Uster, Leiterin Sozialberatung Ich erlebe die Zusammenarbeit mit dem GerAtrium Pfäffikon, insbesondere mit der Sozialberaterin, sehr wertschätzend, freundlich und konstruktiv. Das Aufnahmeprozedere ist unkompliziert und die Erreichbarkeit gut, was für das Austrittsmanagement sehr wichtig ist. Die Sozialberaterin berät die Bezugspersonen bei der Besichtigung des GerAtrium sehr kompetent und ihr Umgang ist sehr freundlich und einfühlsam, so etliche Rückmeldungen der Bezugspersonen. Thomas Gisler Gemeinde Fehraltorf, Leiter Gesundheit und Sicherheit Ich schätze die konstruktive und sehr zuvorkommende Zusammenarbeit mit dem GerAtrium Pfäffikon sehr. Bei Bedarf kann innert kürzester Zeit ein Platz angeboten werden, die Formalitäten werden unkompliziert und äusserst schnell abgewickelt. Ich danke dem ganzen Team für die angenehme Zusammenarbeit. Marc Syfrig Gemeinde, Gemeindeschreiber Die Zusammenarbeit zwischen dem GerAtrium Pfäffikon und der Gemeinde funktioniert bestens. Die professionelle Administration spricht für die hervorragende Qualität dieses Dienstleistungsbetriebs. Christian Sigrist Zürcher Kantonalbank, Kundenbetreuer Firmenkunden Das GerAtrium Pfäffikon und die Zürcher Kantonalbank verbindet eine langjährige Partnerschaft. Gemeinsame Wurzeln wie die lokale Verankerung in den Zürcher Gemeinden sowie ein jeweiliger Versorgungsauftrag für die Zürcher Bevölkerung sind nur einige Gründe, welche dazu beigetragen haben. Übereinstimmende Unternehmenswerte bildeten in den vergangenen Jahren das Fundament für eine erfolgreiche Zusammenarbeit und wir freuen uns, das GerAtrium Pfäffikon auch in Zukunft als Partnerin begleiten zu dürfen.

6 Kontrollstelle Projekte und Qualität Denise Farrér Verwaltungsrat Eugen Wolf Präsident Geschäftsleitung Enrico Caruso Pflegezentrum GerAtrium Die Organisation Januar 2017 Administration* Enrico Caruso Hotellerie* Robert Suter Pflege und Therapien* Beat Schelbert Finanzen/Controlling Ursula Landolt Gastronomie Martin Sommer Bildung Erika Kälin Personaladministration Ursula Traber Wäscherei Claudia Gull Pflegeentwicklung Rebecca Blunschi Bewohneradministration Ingrid Socin Infrastruktur Thomas Fischer Demenzabteilung A1 Corinne Lischer Sozialberatung Yvonne Hänggli Vermietung Robert Suter Pflegeabteilung A2 Regula Tobler * Mitglieder der Geschäftsleitung Pflegeabteilung A3 Corinne Bischofberger Heimärzte Dr. med. Thomas Zogg Leitender Arzt, Fehraltorf Dr. med. Markus Frauenfelder Dr. med. Stephan Locher Pfäffikon Dr. med. Matthias Rist Dr. med. Mirjam Schorr Informatik RIZ AG Reinigung Vebego Pflegeabteilung A4 Michaela Pleisch Nachtwache Georgette Konic Tagestreff GerAlino Claudia Gisler Aktivierungstherapie Claudia Gisler Physiotherapie Arun Widmer Dr. med. Reto Schnyder Hittnau Pflegezentrum GerAtrium Hörnlistrasse 76, 8330 Pfäffikon ZH, , kontakt@geratrium.ch, Pflegezentrum der Gemeinden Fehraltorf, Hittnau, Pfäffikon,, Weisslingen

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