UNSERE KOMPETENZ FÜR THÜRINGENS WÄLDER
|
|
- Alfred Morgenstern
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Klimawandel und Waldnaturschutz Ergebnisse aus dem EU-Projekt HABIT-CHANGE zu FFH- Waldlebensraumtypen im Biosphärenreservat Vessertal-Thüringer Wald UNSERE KOMPETENZ FÜR THÜRINGENS WÄLDER Thüringer Klimaagentur, Jena Projekte und Forschung zum Klimawandel in Thüringen 09/2013, Dr. Nico Frischbier Referat 3-Monitoring, Klima & Forschung
2 Gliederung Was Sie erwartet: [2]
3 Gliederung Was Sie erwartet: 1. das Projekt HABIT-CHANGE 2. HABIT-CHANGE und Waldlebensräume (Wald-LRT) 1. Vulnerabilität von Wäldern 2. Betrachtungsebene Waldlebensraumtypen im BR-Vessertal 3. Klimaanalysen 4. Methoden & Ergebnisse zur Bedeutung des Klimawandels für Wald-LRT 5. Managementvorschläge 6. Chancen durch Waldumbau 3. was lehrt uns das Gesamtprojekt HABIT-CHANGE [3]
4 I. das Projekt HABIT-CHANGE HABIT-CHANGE [4]
5 I. das Projekt HABIT-CHANGE HABIT-CHANGE Adaptive Management of Climate-induced Changes of Habitat Diversity in Protected Areas 17 Projektpartner aus Mittel- und Osteuropa und weitere 24 assoziierte Institutionen, untersuchen zwischen 03/2010 und 02/2013 im 2nd Call des INTERREG IVB Central Europe Programms, die Auswirkungen des Klimawandels und der Landnutzung auf vielfältige Schutzgebiete und Lebensraumtypen der FFH-Richtlinie am Beispiel unterschiedlichster Modellregionen, für Feuchtgebiete und Flusslandschaften, für Wälder, alpine Graslandschaften u.v.a.m. werden Klimafolgen abgeschätzt, Risiken dargestellt und bewertet sowie geeignete Anpassungs- und Managementstrategien vorbereitet, Werkzeuge im Projekt sind u.a. Kartierungen, Monitoring, Klima- und Wasserhaushaltsmodelle, Luft- und Radarbildauswertungen, Ökogramme, Artenlisten und Ellenbergzeigerwerte, Befragungen, Rechtslageprüfungen usw. unter dem Förderkennzeichen 2CE168P3 stehen hierfür in der Kategorie Entwicklung einer qualitativ hochwertigen Umwelt durch Management und Schutz natürlicher Ressourcen und Lebensräume (Priority 3.1) Mittel aus dem European Regional Development Fund (EFRE) von insgesamt ca. 4,1 Mio. bereit. [5]
6 I. das Projekt HABIT-CHANGE HABIT-CHANGE [6]
7 I. das Projekt HABIT-CHANGE HABIT-CHANGE Europa: FFH-Gebiete auf 583,888 km² (27 Länder, Stand 01/2011) [ec.europa.eu] Deutschland: FFH-Gebiete auf 34,655 km² (entspr. 9,3 % Landfläche der BRD) [ec.europa.eu] Thüringen: 212 FFH-Gebiete auf ha (16,8 % der Landesfläche inkl. SPA) [TLUG] HABIT-CHANGE im Wald davon 1,8 Mio ha FFH-Waldfläche in Deutschland von 11,1 Mio ha Waldfläche der BRD [BfN, 2010] davon ha Waldlebensraumtypen [Dieter et al., 2012] davon ha in Thüringen [Forstbericht, 2012] HABIT-CHANGE im BR-Vessertal-Thüringer Wald das BR-Vessertal-Thüringer Wald (Stand 2010) ist Modellregion und assoziierter Partner mit dem Schwerpunkt Wälder (und montane Mähwiesen und Hochmoore trotz diverser weiterer Offenlandlebensraumtypen) [7]
8 I. das Projekt HABIT-CHANGE HABIT-CHANGE Europa: FFH-Gebiete auf 583,888 km² (27 Länder, Stand 01/2011) [ec.europa.eu] Deutschland: FFH-Gebiete auf 34,655 km² (entspr. 9,3 % Landfläche der BRD) [ec.europa.eu] Thüringen: 212 FFH-Gebiete auf ha (16,8 % der Landesfläche inkl. SPA) [TLUG] Erhaltung HABIT-CHANGE im Wald + davon 1,8 Mio ha FFH-Waldfläche in Deutschland von 11,1 Mio ha Waldfläche der BRD [BfN, 2010] davon ha Waldlebensraumtypen [Dieter et al., 2012] keine Verschlechterung trotz davon ha in Thüringen [Wald in Zahlen, 2011] HABIT-CHANGE im BR-Vessertal-Thüringer Wald Landnutzung, Landverbrauch, Landaufgabe Stoffeinträgen und Beeinträchtigungen dynamischen Klima s höhere Temperaturen weniger Wasser Klimaextreme Meeresspiegel Veränderungen Arteneinwanderung Arealverluste das BR-Vessertal-Thüringer Wald (Stand 2010) ist Modellregion und assoziierter Partner mit dem Schwerpunkt Wälder (und montane Mähwiesen und Hochmoore) trotz diverser weiterer Offenlandlebensraumtypen [8]
9 I. das Projekt HABIT-CHANGE HABIT-CHANGE Europa: FFH-Gebiete auf 583,888 km² (27 Länder, Stand 01/2011) [ec.europa.eu] Deutschland: FFH-Gebiete auf 34,655 km² (entspr. 9,3 % Landfläche der BRD) [ec.europa.eu] Thüringen: 212 FFH-Gebiete auf ha (16,8 % der Landesfläche inkl. SPA) [TLUG] Erhaltung HABIT-CHANGE im Wald + davon 1,8 Mio ha FFH-Waldfläche in Deutschland von 11,1 Mio ha Waldfläche der BRD [BfN, 2010] davon ha Waldlebensraumtypen [Dieter et al., 2012] keine Verschlechterung trotz davon ha in Thüringen [Wald in Zahlen, 2011] HABIT-CHANGE im BR-Vessertal-Thüringer Wald Landnutzung, Landverbrauch, Landaufgabe Stoffeinträgen und Beeinträchtigungen dynamischen Klima s höhere Temperaturen weniger Wasser Klimaextreme Meeresspiegel Veränderungen WASSERLÄUFE Arteneinwanderung Arealverluste das BR-Vessertal-Thüringer Wald (Stand 2010) ist Modellregion und assoziierter Partner mit dem Schwerpunkt Wälder (und montane Mähwiesen und Hochmoore) trotz diverser weiterer Offenlandlebensraumtypen [9]
10 Vulnerabilität von Wäldern [vti / Bund-Länder- Expertengruppe, 2009] [10]
11 Vulnerabilität von Wäldern [vti / Bund-Länder- Expertengruppe, 2009] erste Einschätzungen speziell für (Wald-)Lebensraumtypen stammen von: Petermann et al. (2007) nach vergleichenden Bewertungen der Menge anderer Beeinträchtigungen, der Regenerationsfähigkeit, der geografischen Verbreitung, des Drucks durch eingewanderte Arten, der Abhängigkeit vom Grund- und fließenden Wasser, und der momentanen Schutzsituation auf Basis des LRT s Harley (2011) nach dem Klimahüllen-Ansatz für 2050 & 2080 (B1 & A1F) für einzelne Arten des LRT s besonders vulnerabel erscheinen dabei Wald-LRT en der montanen bis alpinen Stufe (Fichtenwälder) und solche mit notwendiger Interaktion zu einem fließenden oder stehenden Wasserkörper (Moore,Auenwälder). [11]
12 Vulnerabilität von Wäldern [vti / Bund-Länder- Expertengruppe, 2009] erste Einschätzungen speziell für (Wald-)Lebensraumtypen stammen von: Petermann et al. (2007) nach vergleichenden Bewertungen der Menge anderer Beeinträchtigungen, der Regenerationsfähigkeit, der geografischen Verbreitung, des Drucks durch eingewanderte Arten, der Abhängigkeit vom Grund- und fließenden Wasser, und der momentanen Schutzsituation auf Basis des LRT s Harley (2011) nach dem Klimahüllen-Ansatz für 2050 & 2080 (B1 & A1F) für einzelne Arten des LRT s besonders vulnerabel erscheinen dabei Wald-LRT en der montanen bis alpinen Stufe (Fichtenwälder) und solche mit notwendiger Interaktion zu einem Wasserkörper (Moore,Auenwälder) [12]
13 Vulnerabilität von Wäldern im Vergleich zu anderen LRT en besonders vulnerabel, weil Bäumen sehr lange leben [LINDNER et al., 2010], schwer durchschaubare Ansprüche / Interaktionen im Ökosystem Wald, Vulnerabilität variiert je nach Baumart & -zusammensetzung, je nach Klimawandelrate und stets in Abhängigkeit von diversen Bodenmerkmalen (Bodenart, durchwurzelbare Bodentiefe, Bodenfeuchte und -trophie, ). [13]
14 Betrachtungsebene Waldlebensraumtypen im BR-Vessertal das BR-Vessertal fungiert als Modellregion zum Schwerpunkt montane Wälder der FFH-RL ha 3,3 % Kernzonen UNESCO-MAB seit 1979 über 90 % Wald plus Kerbtäler, Mähwiesen, Moore m ünn 8 FFH-Gebiete 6Wald-LRT en 251 Waldbestände bzw. Habitate unterschiedliche Erhaltungszustände [14]
15 Betrachtungsebene Waldlebensraumtypen im BR-Vessertal das BR-Vessertal fungiert als Modellregion zum Schwerpunkt montane Wälder der FFH-RL ha 3,3 % Kernzonen UNESCO-MAB seit 1979 über 90 % Wald plus Kerbtäler, Mähwiesen, Moore m ünn 8 FFH-Gebiete 6Wald-LRT en 251 Waldbestände bzw. Habitate unterschiedliche Erhaltungszustände [15]
16 Betrachtungsebene Waldlebensraumtypen im BR-Vessertal das BR-Vessertal fungiert als Modellregion zum Schwerpunkt montane Wälder der FFH-RL ha 3,3 % Kernzonen UNESCO-MAB seit 1979 über 90 % Wald plus Kerbtäler, Mähwiesen, Moore m ünn 8 FFH-Gebiete 6Wald-LRT en 251 Waldbestände bzw. Habitate unterschiedliche Erhaltungszustände [16]
17 Klimaanalysen für das BR-Vessertal wurden Klimadaten recherchiert, ausgewertet, in die Zukunft projiziert und bereit gestellt. [17]
18 Klimaanalysen für das BR-Vessertal wurden Klimadaten recherchiert, ausgewertet, in die Zukunft projiziert und bereit gestellt. aus Karten, Literatur, Datenbanken und Programmen: Ball, E.; Odparlik, L.; Rode, K.; Stolpe, F.; Wichmann, K. (2010): Biosphärenreservat Vessertal-Thüringer Wald: Zukunft für die Moore? Abschlussbericht zum Masterprojekt Anpassung von Großschutzgebieten an den Klimawandel, TU-Berlin, 57 S. Bernhofer, C.; Goldberg, V.; Franke, J. (2003): REKLI Aufbau einer Klimadatenbank und Regionale Diagnose für Thüringen. Abschlussbericht zum Forschungsvorhaben der Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie, Institut für Hydrologie und Meteorologie der Technischen Universität Dresden, 65 S. Bernhofer, C.; Goldberg, V.; Franke, J. (2005a): REKLI II Optimierung der Klimadatenbank REKLI für Auswertungen im Bereich der Wasserwirtschaft. Abschlussbericht zum Forschungsvorhaben der Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie, Institut für Hydrologie und Meteorologie der Technischen Universität Dresden, 21 S. Bernhofer, C.; Goldberg, V.; Franke, J. (2005b): REKLI III Optimierung der Klimadatenbank REKLI für die Auswertungen temperaturbezogener Klimagrößen und Erweiterung für wetterlagenabhängige Analysen von Klimaelementen Abschlussbericht zum Forschungsvorhaben der Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie, Institut für Hydrologie und Meteorologie der Technischen Universität Dresden, 25 S. Burse, K.; Geiling, S.; Meinhardt, H.; Schramm, J. (2008): Die forstlich-standörtlichen Verhältnisse Thüringens, Einführungsband, Teil B. provisorische Forstamtsausgabe, Thüringer Landesanstalt für Wald, Jagd und Fischerei, Gotha, 141 S. Enke, W. (2003): Anpassung der Sachsen Wetterlagenklassifikation für Thüringen und Anwendung auf das Szenario ECHAM4 OPYC3 des Klimasimulationslaufes B2 zur Abschätzung regionaler Klimaänderungen für Thüringen. Abschlussbericht zum Werkvertrag B. Nr. 02/ zwischen der Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie und Meteo-Research, 53 S. Frischbier, N.; Profft, I. (2008): Praxisorientierte Regionalisierung forstlich relevanter Klimawerte und -szenarien für Thüringen. Forst und Holz 63 (10), S Kunka, R. (2010): Thüringer Klimadaten Basis für Fachmonitoring. Klimamonitoring-Klimaveränderungen erkennen und verstehen Workshop der TLUG, , Jena, Vortrag. PIK Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (2009): Schutzgebiete Deutschlands im Klimawandel Risiken und Handlungsoptionen. TLUG - Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie (2004): Klimawandel in Thüringen eine Herausforderung in unserer Zeit. Jena, 35 S. TMLNU Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt (2008): Gemeinsam KLIMAbewusst handeln Thüringer Klima- und Anpassungsprogramm. Druckhaus Gera, 62 S. TREß, J.; ERDTMANN, J. (2006): Grundlagenband zum Rahmenkonzept zur Entwicklung und zum Schutz des Biosphärenreservats Vessertal-Thüringer Wald.-Verwaltung Biosphärenreservat Vessertal-Thüringer Wald, Schmiedefeld a.r. [18]
19 Klimaanalysen für das BR-Vessertal wurden Klimadaten recherchiert, ausgewertet, in die Zukunft projiziert und bereit gestellt. aus Karten, Literatur, Datenbanken und Programmen: Ball, E.; Odparlik, L.; Rode, K.; Stolpe, F.; Wichmann, K. (2010): Biosphärenreservat Vessertal-Thüringer Wald: Zukunft für die Moore? Abschlussbericht zum Masterprojekt Anpassung von Großschutzgebieten an den Klimawandel, TU-Berlin, 57 S. Bernhofer, C.; Goldberg, V.; Franke, J. (2003): REKLI Aufbau einer Klimadatenbank und Regionale Diagnose für Thüringen. Abschlussbericht zum Forschungsvorhaben der Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie, Institut für Hydrologie und Meteorologie der Technischen Universität Dresden, 65 S Bernhofer, C.; Goldberg, V.; Franke, J. (2005a): REKLI II Optimierung der Klimadatenbank REKLI für Auswertungen im Bereich der Wasserwirtschaft. Abschlussbericht zum Forschungsvorhaben der Thüringer Temperatur Landesanstalt für Umwelt und Geologie, + Institut 0,4 C für Hydrologie und Meteorologie der 4,5 Technischen - 7,5 C Universität Dresden, 21 S. + 1,0-1,5 C Bernhofer, C.; Goldberg, V.; Franke, J. (2005b): REKLI III Optimierung der Klimadatenbank REKLI für die Auswertungen temperaturbezogener Klimagrößen und Erweiterung für wetterlagenabhängige Analysen von Klimaelementen Abschlussbericht zum Forschungsvorhaben der Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie, Institut für Hydrologie und Meteorologie der Niederschlag mm Technischen Universität Dresden, 25 S. Burse, K.; Geiling, S.; Meinhardt, H.; Schramm, J. (2008): Die forstlich-standörtlichen Verhältnisse Thüringens, Einführungsband, Teil B. provisorische Forstamtsausgabe, Thüringer Landesanstalt für Wald, Jagd und Fischerei, Frühjahr Gotha, 141 S % - 5-0% Enke, W. (2003): Anpassung der Sachsen Wetterlagenklassifikation für Thüringen und Anwendung auf das Szenario ECHAM4 OPYC3 des Klimasimulationslaufes B2 zur Abschätzung regionaler Klimaänderungen für Sommer Thüringen. Abschlussbericht zum- Werkvertrag 30-0% B. Nr. 02/ zwischen der Thüringer Landesanstalt für Umwelt - und 20 Geologie - 0% und Meteo-Research, 53 S. Frischbier, N.; Profft, I. (2008): Praxisorientierte Regionalisierung forstlich relevanter Klimawerte und -szenarien für Thüringen. Forst und Holz 63 (10), S Kunka, R. (2010): Thüringer Klimadaten Basis für Fachmonitoring. Klimamonitoring-Klimaveränderungen erkennen und verstehen Workshop der TLUG, , Jena, Vortrag. Herbst % % PIK Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (2009): Schutzgebiete Deutschlands im Klimawandel Risiken und Handlungsoptionen. TLUG - Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie (2004): Klimawandel in Thüringen eine Herausforderung in unserer Zeit. Jena, 35 S. Globalstrahlung + 2-4% TMLNU Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt (2008): Gemeinsam KLIMAbewusst handeln Thüringer Klima- und Anpassungsprogramm. Druckhaus Gera, 62 S. TREß, J.; ERDTMANN, J. (2006): Grundlagenband zum Rahmenkonzept zur Entwicklung und zum Schutz des Biosphärenreservats Vessertal-Thüringer Wald.-Verwaltung Biosphärenreservat Vessertal-Thüringer Wald, Schmiedefeld a.r. [19]
20 Klimaanalysen für das BR-Vessertal wurden Klimadaten recherchiert, ausgewertet, in die Zukunft projiziert und bereit gestellt. aus Karten, Literatur, durch Ensemble (ZAMG, PIK) aus eigenen, forstspezifischen Analysen und Regionalisierungen [20]
21 Klimaanalysen für das BR-Vessertal wurden Klimadaten recherchiert, ausgewertet, in die aus Karten, Literatur, durch Ensemble (ZAMG, PIK) [21]
22 Methoden & Ergebnisse [22]
23 Methoden & Ergebnisse drei mögliche Klimaeffekte wurden unterschieden und deren Auswirkungen auf die vorgefundenen WLRT en und Artenzusammensetzungen standortsspezifisch und parzellenscharf auf Basis von Artverbreitungsmodellen, der Lebensraum- Steckbriefe und der Bewertungsmatrizen der Länderarbeitsgemeinschaft Naturschutz und der Forstchefkonferenz [LANA & FCK, 2004] bewertet: großflächig einwirkende Kalamitäten durch Klimaextremereignisse (Sturmwürfe und -brüche, Waldbrand, Pilz- oder Insekten-Kalamitäten), kleinflächige, selektive Ausfälle durch art- und/oder strukturspezifische (a)biotische Schädigungen (durch Schadinsekten, Frost- oder Hitze, Blitzschlag usw. ), allmählich mildere Temperaturen, längere Vegetationszeiten und geringere klimatische Wasserbilanzen. [23]
24 Methoden & Ergebnisse drei mögliche Klimaeffekte wurden unterschieden und deren Auswirkungen auf die vorgefundenen WLRT en und Artenzusammensetzungen standortsspezifisch und parzellenscharf auf Basis von Artverbreitungsmodellen, der Lebensraum- Steckbriefe und der Bewertungsmatrizen der Länderarbeitsgemeinschaft Naturschutz und der Forstchefkonferenz [LANA & FCK, 2004] bewertet: großflächig einwirkende Kalamitäten durch Klimaextremereignisse (Sturmwürfe und -brüche, Waldbrand, Pilz- oder Insekten-Kalamitäten), kleinflächige, selektive Ausfälle durch art- und/oder strukturspezifische (a)biotische Schädigungen (durch Schadinsekten, Frost- oder Hitze, Blitzschlag usw. ), allmählich mildere Temperaturen, längere Vegetationszeiten und geringere klimatische Wasserbilanzen. [24]
25 Methoden & Ergebnisse drei mögliche Klimaeffekte wurden unterschieden und deren Auswirkungen auf die vorgefundenen WLRT en und Artenzusammensetzungen standortsspezifisch und parzellenscharf auf Basis von Artverbreitungsmodellen, der Lebensraum- Steckbriefe und der Bewertungsmatrizen der Länderarbeitsgemeinschaft Naturschutz und der Forstchefkonferenz [LANA & FCK, 2004] bewertet: großflächig einwirkende Kalamitäten durch Klimaextremereignisse (Sturmwürfe und -brüche, Waldbrand, Pilz- oder Insekten-Kalamitäten), kleinflächige, selektive Ausfälle durch art- und/oder strukturspezifische (a)biotische Schädigungen (durch Schadinsekten, Frost- oder Hitze, Blitzschlag usw. ), allmählich mildere Temperaturen, längere Vegetationszeiten und geringere klimatische Wasserbilanzen. [25]
26 Methoden & Ergebnisse drei mögliche Klimaeffekte wurden unterschieden und deren Auswirkungen auf die vorgefundenen WLRT en und Artenzusammensetzungen standortsspezifisch und parzellenscharf auf Basis von Artverbreitungsmodellen, der Lebensraum- Steckbriefe und der Bewertungsmatrizen der Länderarbeitsgemeinschaft Naturschutz und der Forstchefkonferenz [LANA & FCK, 2004] bewertet: großflächig einwirkende Kalamitäten durch Klimaextremereignisse (Sturmwürfe und -brüche, Waldbrand, Pilz- oder Insekten-Kalamitäten), kleinflächige, selektive Ausfälle durch art- und/oder strukturspezifische (a)biotische Schädigungen (durch Schadinsekten, Frost- oder Hitze, Blitzschlag usw. ), allmählich mildere Temperaturen, längere Vegetationszeiten und geringere klimatische Wasserbilanzen. [26]
27 Methoden & Ergebnisse großflächige Sturmwürfe und -brüche, Waldbrand und z.b. Kalamitäten führen zu: homogeneren Habitatstrukturen, zum Ausfall und Fehlen einzelner Strukturelemente, drastischen Veränderungen des lebensraumtypischen Arteninventars, erheblichen Beeinträchtigungen von Waldboden, Wasserhaushalt undvegetation. [27]
28 2. HABIT-CHANGE und Waldlebensräume Methoden & Ergebnisse großflächige Sturmwürfe und -brüche, Waldbrand und z.b. Kalamitäten führen zu: homogeneren Habitatstrukturen, zum Ausfall und Fehlen einzelner Strukturelemente, drastischen Veränderungen Arteninventars, des erheblichen Beeinträchtigungen Wasserhaushalt und Vegetation. [28] lebensraumtypischen von Waldboden, Jägerstraße Gotha
29 Methoden & Ergebnisse kleinflächige, selektive Ausfälle durch art- und/oder strukturspezifische (a)biotische Schädigungen z.b. durch Schadinsekten, Frost- oder Hitze, Blitzschlag usw. führen zu: heterogeneren Habitatstrukturen und höherer Präsenz einzelner Strukturelemente, meist gut kompensierbaren selektiven Ausfällen im lebensraumtypischen Arteninventar, kleinflächigen, rasch kompensierten Beeinträchtigungen. [29]
30 Methoden & Ergebnisse allmählich mildere Temperaturen, längere Vegetationszeiten und geringere klimatische Wasserbilanzen führen zu: höchstens geringfügig verbesserten Habitatstrukturen, äußerst standorts- und lebensraumspezifischen Veränderungen des Arteninventars, zögerlichen und kleinflächigen - aber rasch kompensierten - Beeinträchtigungen. [30]
31 Methoden & Ergebnisse allmählich mildere Temperaturen, längere Vegetationszeiten und geringere klimatische Wasserbilanzen führen zu: höchstens geringfügig verbesserten Habitatstrukturen, äußerst standorts- und lebensraumspezifischenveränderungen des Arteninventars, Karte der potentiell natürlichen Vegetation Thüringens + [Bushart und Suck, 2008] [31]
32 Methoden & Ergebnisse allmählich mildere Temperaturen, längere Vegetationszeiten und geringere klimatische Wasserbilanzen führen zu: höchstens geringfügig verbesserten Habitatstrukturen, äußerst standorts- und lebensraumspezifischenveränderungen des Arteninventars, 1 st BERN- Anwendung (Waldgesellsch.) Unschärfen bei der Zuordnung (Standort & Klima) keine Habitat- Veränderungen Habitat-Verluste [32] 2 nd BERN- Anwendung (Baumarten) PNV-Abgleich D0 91E evtl. Habitat-Verluste Verlust bestätigt evtl. Unschärfen Verlust bestätigt 4.1 evtl. unsicher Habitat-Gewinne Gewinn bestätigt 44.3 total
33 Methoden & Ergebnisse allmählich mildere Temperaturen, längere Vegetationszeiten und geringere klimatische Wasserbilanzen führen zu: höchstens geringfügig verbesserten Habitatstrukturen, äußerst standorts- und lebensraumspezifischen Veränderungen des Arteninventars, hauptsächlich im: o 91D0 & 91E0 (Moor- und Auenwälder) beim möglichen Verlust des funktionalen Wasserregimes (bisher nicht befürchtet), o o 9410 (bodensaure Fichtenwälder) auf mäßig frischen, mesotrophen Standorten mit schlecht wasserspeichernden Substrat bei potentiell zunehmender Konkurrenzkraft u. Präsenz der Rotbuche und Weißtanne (zum 9110, bodensaurer Buchenwald), 9110 (bodensaure Buchenwälder) auf eutrophen Standorten bei potentiell zunehmender Konkurrenzkraft und Präsenz von Esche, Bergahorn und Ulme (zum 9130, Waldmeister Buchenwald). zögerlichen und kleinflächigen - aber rasch kompensierten - Beeinträchtigungen. [33]
34 Methoden & Ergebnisse AUßERDEM gab es zum Thema allmähliche Klimaveränderungen einige Kooperationen im BR-Vessertal: Ellenberg-Zeigerwerte mit der UNI-Wien, vegetationskundliche Aufnahmen mit der TU-Dresden, Waldwachstumssimulationen mit der UNI-Potsdam und dem Potsdam Institut für Klimafolgenforschung. [34]
35 Methoden & Ergebnisse AUßERDEM gab es zum Thema allmähliche Klimaveränderungen einige Kooperationen im BR-Vessertal: Ellenberg-Zeigerwerte mit der UNI-Wien, vegetationskundliche Aufnahmen mit der TU-Dresden, Waldwachstumssimulationen mit der UNI-Potsdam und dem Potsdam Institut für Klimafolgenforschung. [35]
36 Methoden & Ergebnisse AUßERDEM gab es zum Thema allmähliche Klimaveränderungen einige Kooperationen im BR-Vessertal: Ellenberg-Zeigerwerte mit der UNI-Wien, vegetationskundliche Aufnahmen mit dertu-dresden, Waldwachstumssimulationen mit der UNI-Potsdam und dem Potsdam Institut für Klimafolgenforschung. Veränderung der Häufigkeit [%] Vegetationsaufnahmen in 4 Kernzonen im 100 * 100m Raster (n = 641) 16 Leitarten Nord-Süd-Gradient m ünn-spanne graduelle Änderungen der Artenvielfalt seit 1961, artspezifische Arealgewinne und -verluste seit 1961 [36]
37 Methoden & Ergebnisse AUßERDEM gab es zum Thema allmähliche Klimaveränderungen einige Kooperationen im BR-Vessertal: Ellenberg-Zeigerwerte mit der UNI-Wien, vegetationskundliche Aufnahmen mit der TU-Dresden, Waldwachstumssimulationen mit der UNI-Potsdam und dem PIK. regionalisiertes Klima (WETTREG, A1B, ) Physik & Chemie der Lokalbodenformen [37]
38 Managementvorschläge [38]
39 Managementvorschläge zusätzlich zu den klassischen Managementvorschlägen aus dem Fachbeitrag Wald, wie: Horst- und Höhlenbäume werden belassen, Maschineneinsatz nur auf dem angelegten Wege- / Feinerschließungsnetz oder lebensraumtypische Baumarten und starkes Totholz erhalten / fördern. [39]
40 Managementvorschläge zusätzlich zu den klassischen Managementvorschlägen aus dem Fachbeitrag Wald, wie: Horst- und Höhlenbäume werden belassen, Maschineneinsatz nur auf dem angelegten Wege- / Feinerschließungsnetz oder lebensraumtypische Baumarten und starkes Totholz erhalten / fördern. sollte Folgendes Berücksichtigung finden: [40] Projiziertes Klima und dessen Auswirkungen deuten an, dass sich auch WLRT en langfristig verändern. Flächenbilanzen und Erhaltungszustände sind nicht stabil. Flächenverwaltungen sollten dies berücksichtigen. In der nichtbewirtschafteten Kernzone lassen sich allmähliche Klimaveränderungen zukünftig vor allem anhand der Veränderung des lebensraumtypischen Arteninventars beobachten (9410, 9110 & 9130). In forstlich bewirtschafteten WLRT en kann dieser Entwicklung durch die gezielte Steuerung der Baumartenmischung und durch -einbringungen begegnet werden. Solche Maßnahmen wären aber anhaltend nötig. Das zu erhaltende Waldbild ist semi-natürlich aber zunehmend klimafern. Für bodensaure Fichtenwälder der montanen Stufe (9410) ergibt sich zusätzlich eine hohe Exponiertheit für Stürme in den ungeschützten Kammlagen und im Randbereich ansonsten waldfreier Hochmoore. Hier bedarf es der Beseitigung von Prallkanten, der Gestaltung stabiler Waldränder und Bestandesstrukturen sowie der Einbringung/Förderung von Laubbaumarten.
41 Managementvorschläge sollte folgendes Berücksichtigung finden: Auf hydromorphen Standorten mit starker organischer Auflage bleibt dennoch ein Sturmrisiko für die Fichte. Dieses Risiko läuft weitestgehend konträr zur Empfehlung für den räumlich sehr nahen Moorwald und das Hochmoor selbst, in denen Beeinträchtigungen des Wasserhaushaltes weiter aufzulösen sind (Wiedervernässung, Moorrevitalisierung). Moor- und Auenwälder sind durch geeignete Fließ- und Regenwassersteuerungen weiter zu fördern (Baumentnahmen, Staustufen,Auflösung von Wasserkonkurrenzen). Aus Sicht der Lebensraumbewertung ist besonders bemerkenswert, dass aus großflächigen Katastrophen wie sie beim Prozessschutz gern akzeptiert werden nicht etwa ein besonders guter Erhaltungszustand hervorgeht, sondern ein hohes Abwerterisiko der Kriterien Biotop- und Altbäume (möglicher Ausfall) sowie starkes Totholz (nur stehend oder nur liegend) und Waldentwicklungsphasen (uniform & phasengleich) besteht. Gleichzeitig gilt diesmal nicht der Mittelwert aus einzelnen Bewertungen, sondern das Prinzip der Schlechtestbewertung von Einzel- Beeinträchtigungen. [41]
42 Chancen durch Waldumbau bestehen für WLRT en der FFH-RL überall dort, wo Habitate und deren Nachbarschaften durch sinnvolle Baumartenwahlen, Strukturen und Biotopvernetzungen im Rahmen des Waldumbaus unterstützt werden können. Das BR-Vessertal ist deshalb über das Waldumbaupotenzial [Koalitionsvereinbarung, 2009] im Biosphärenreservat informiert und letztlich dazu angehalten, sich flächenkonkret in die Planung einzubringen. [42]
43 3. was lehrt uns das Projekt HABIT-CHANGE [43]
44 3. was lehrt uns das Projekt HABIT-CHANGE Stand der Kartierung, Erkennung und Meldung von Lebensraumtypen ist von Land zu Land in Europa sehr unterschiedlich. Das betrifft Arbeitsstände, Methoden und Administratives. Bewertung von Lebensräumen, Vulnerabilität und Managementempfehlung Bewertung ist äußerst unterschiedlich für die verschiedenen Ökosysteme (Wälder, Feuchtgebiete, Wiesen) geregelt. Sie basiert nur selten auf einer klaren Bewertungsmatrix mit harten, nachprüfbaren Zahlen und Normen, für die Bestimmung von Verwundbarkeiten fehlen häufig klare Grenzwerte (Ökogramme, Klimahüllen usw.). Selbst die Einschätzung des wichtigsten Klimaparameters und des bedeutendsten Jahresbereiches ist schwierig, Managementempfehlungen reichen bis zur (sehr) künstlichen Erhaltung des LRT s um jeden Preis (Wasserstandsregulierungen, Entbuschungen,Weidekonzepte), weil sich in der FFH-RL häufig Kulturlandschaften u.a. finden, Abgrenzungen zwischen ordnungsgemäßer Bewirtschaftung und klimaangepassten Management sind schwierig. Wissen generieren und anschließend transportieren zum Bewirtschafter, Eigentümer und Umsetzenden ( Stake Holder ) gelingt leider noch zu selten. [44]
45 3. was lehrt uns das Projekt HABIT-CHANGE HABIT-CHANGE in Thüringen: 1/2 Stelle hd (SuK) + Ansprechpartner und Meinungsbildner im BR-Vessertal Projektverwaltung (SuK) Personalverwaltung und First Level Controler (TMLFUN bzw.thüringenforst Zentrale) 3 große eigenständige Outputs (methodische Abhandlungen, Berichte & Karten) Beratung und Unterstützung in den WP 3, 4, 5 & 6 7 einwöchige, internationale Projektmeetings (eines davon als eigener Ausrichter in Gotha) 10 Beiträge in Fachzeitschriften und Tagungsbänden 5 Poster, 7 Vorträge, 21 Tagungen und Seminare 2(+2) Interneteinträge, 2 Artikel in Regionalzeitungen, 1 Radiointerview 10 Studienarbeiten zu Klima, Klimawandel & Florenwandel im BR-Vessertal-Thüringer Wald [45]
46 4. die Herausforderungen großer, internationaler Projekte HABIT-CHANGE in Thüringen: 1/2 Stelle hd (SuK) + Ansprechpartner und Meinungsbildner im BR-Vessertal Projektverwaltung (SuK) Personalverwaltung und First Level Controler (TMLFUN bzw.thüringenforst Zentrale) 3 große eigenständige Outputs (methodische Abhandlungen, Berichte & Karten) Beratung und Unterstützung in den WP 3, 4, 5 & 6 HABIT-CHANGE ist best-practice-project im 2nd Call of INTERREG IVb und erhält eine Zusatzfinanzierung für 4 Monate hauptsächlich für die weitere Öffentlichkeitsarbeit 7 einwöchige, internationale Projektmeetings (eines davon als eigener Ausrichter in Gotha) 9 Beiträge in Fachzeitschriften und Tagungsbänden 5 Poster, 6 Vorträge, 20 Tagungen und Seminare 2(+2) Interneteinträge, 2 Artikel in Regionalzeitungen 10 Studienarbeiten zu Klima, Klimawandel & Florenwandel im BR-Vessertal-Thüringer Wald [46]
47 Vielen Dank für Ihr Interesse! Mein ganz besonderer Dank gilt Ingolf Profft und Nils Feske und Kollegen aus dem Biosphärenreservat Vessertal! Dieses Projekt wird im Rahmen des CENTRAL EUROPE Programms umgesetzt und durch EFRE Mittel kofinanziert. [47]
Waldstandorte und Klimawandel
Waldstandorte und Klimawandel Norbert Asche, Gelsenkirchen 1 AFSV 2009 Waldstandort und seine Merkmale Klima als eine treibende Kraft der Standortentwicklung Klimaentwicklung und Standortmerkmale Ergebnisse
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf Wälder im Ballungsraum
Auswirkungen des Klimawandels auf Wälder im Ballungsraum Norbert Asche, LB WuH, Gelsenkirchen 1 Klimawandel wird bewirkt durch - natürliche Ursachen - durch Menschen Umwandlung von Wald in Kulturlandschaft
MehrKlima- & Umweltmonitoring Daten & Erwartungen der Forstwirtschaft
Klima- & Umweltmonitoring Daten & Erwartungen der Forstwirtschaft oder Wie kann das seit mehr als 200 Jahren im Aufbau befindliche Klimamonitoring im Wald verbessert & ausgewertet werden? Ingolf Profft
MehrErgebnisse für das Handlungsfeld Wald- und Forstwirtschaft Vulnerabilität Deutschlands gegenüber dem Klimawandel Fachkonferenz Berlin, 01.
Ergebnisse für das Handlungsfeld Wald- und Forstwirtschaft Vulnerabilität Deutschlands gegenüber dem Klimawandel Fachkonferenz Berlin, 01. Juni 2015 Marc Zebisch, EURAC Handlungsfeld Wald- und Forstwirtschaft
MehrDefinition und Abgrenzung des Biodiversitätsschadens
Fachtagung Schöner Schaden! Biodiversitätsschäden in der Umwelthaftungsrichtlinie Definition und Abgrenzung des Biodiversitätsschadens Universität für Bodenkultur Wien Department für Raum, Landschaft und
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrDE PRIVATBËSCH HËLLEFT! DEN BËSCH ZE ERLIEWEN. Family Forestry Luxembourg
DEN BËSCH ZE ERLIEWEN Family Forestry Luxembourg ...JIDDER BËSCHBESËTZER Herzlich Willkommen und herzlichen Dank für Ihr Interesse an uns... an Ihrem Lëtzebuerger Privatbësch. Der Lëtzebuerger Privatbësch
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrFestigkeit von FDM-3D-Druckteilen
Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
MehrÖkonomische Auswirkungen der Baumartenwahl unter Berücksichtigung klimatisch bedingter Risiken
Technische Universität München Ökonomische Auswirkungen der Baumartenwahl unter Berücksichtigung klimatisch bedingter Risiken M. Weber Thomas Knoke Fachgebiet für Waldinventur und nachhaltige Nutzung (Institute
MehrLeseauszug DGQ-Band 14-26
Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden
MehrNaturgewalten & Risikoempfinden
Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrSummer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management
Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Praxisbeispiel: Innovation im Tagesgeschäft etablieren www.integratedconsulting.at 1 Ausgangslage,
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrSchärfere Haftung in Sachen Umwelt.
Schärfere Haftung in Sachen Umwelt. Das Umweltschadensgesetz. Wichtige Informationen zum USchadG! DER FELS IN DER BRANDUNG Das neue Umweltschadensgesetz. Umweltschutz hat in Deutschland einen sehr hohen
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrRatingklasse 3.9 Rang 75
BilanzBranchenrating Bericht: Musterbranche (Oenace-2008, 3-Steller, Gruppe: Mustergruppe) Der vorliegende Bericht wurde auf Basis einer Kooperation zwischen der KSV1870 Information GmbH und der KMU Forschung
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrErgebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor?
Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Untersuchungsziel Ziel der Untersuchung war es zu ermitteln, worauf die Autofahrer beim Kauf eines Autos besonderen
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrIHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN!
IHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN! IT.TEM GmbH Industriestraße 4 70565 Stuttgart Telefon +49 711 99760440 info@it-tem.de www.it-tem.de IHRE ZIELE
MehrFORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013)
FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013) Seite 2, Forum Inhalt Ein Forum anlegen... 3 Forumstypen... 4 Beiträge im Forum schreiben... 5 Beiträge im Forum beantworten... 6 Besondere Rechte der Leitung...
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrKlimawandel, Baumartenwahl und Wiederbewaldungsstrategie - Chancen und Risiken für den Remscheider Wald -
Klimawandel, Baumartenwahl und Wiederbewaldungsstrategie - Chancen und Risiken für den Remscheider Wald - Norbert Asche Recklinghausen Vorbemerkungen Klimaentwicklung Waldstandort- und Waldentwicklung
MehrWann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?
DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
Mehr1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen
1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche
MehrGedanken zu: Wildbäche und Murgänge eine Herausforderung für Praxis und Forschung
Bundesamt für Umwelt BAFU Gedanken zu: Wildbäche und Murgänge eine Herausforderung für Praxis und Forschung Peter Greminger Risikomanagement kann einen Beitrag dazu leisten, bei ungewisser Sachlage best
MehrAnpassen statt vermeiden. Business as usual Welche Folgen und Kosten entstehen?
Anpassen statt vermeiden Business as usual Welche Folgen und Kosten entstehen? Inhaltsverzeichnis Welches Szenario unterstellen wir, wenn wir von Business as usual sprechen? Beobachtete Klimaveränderungen
MehrDie Klimaforscher sind sich längst nicht sicher. Hans Mathias Kepplinger Senja Post
1 Die Klimaforscher sind sich längst nicht sicher Hans Mathias Kepplinger Senja Post In: Die Welt, 25. September 2007 - Dokumentation der verwandten Daten - 2 Tabelle 1: Gefährlichkeit des Klimawandels
MehrAdobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost
Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank
Tutorials: Übertragung von Fotos (+ ) auf einen anderen Computer Export der In dieser Lektion erfahren Sie, wie Sie am effektivsten Fotos von einem Computer auf einen anderen übertragen. Wenn Sie Ihre
MehrErgebnisse der 3. Bundeswaldinventur in der Region Berlin-Brandenburg
Ergebnisse der 3. Bundeswaldinventur in der Region Berlin-Brandenburg Ministerium für Infrastruktur 1 Was ist eine Bundeswaldinventur? Ministerium für Infrastruktur alle 10 Jahre werden im gesamten Bundesgebiet
MehrEs gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG
Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung
MehrMARSH CYBER-RISIKO-BEFRAGUNG 2015 ERGEBNISSE DEUTSCHLAND SEPTEMBER 2015
CYBER-RISIKO-BEFRAGUNG 2015 ERGEBNISSE DEUTSCHLAND SEPTEMBER 2015 Facts Für die Marsh Cyber-Risiko- Befragung wurden die Antworten von über 350 deutschen Unternehmen unterschiedlicher Branchen ausgewertet.
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrFragebogen ISONORM 9241/110-S
Fragebogen ISONORM 9241/110-S Beurteilung von Software auf Grundlage der Internationalen Ergonomie-Norm DIN EN ISO 9241-110 von Prof. Dr. Jochen Prümper www.seikumu.de Fragebogen ISONORM 9241/110-S Seite
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrMitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb
Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Einleitung Liebe Chefs! Nutzen Sie die Aktion des Handwerk Magazins, um Ihre Führungsqualitäten zu erkennen. Durch eine
MehrRisiken und Chancen. für die heimischen Baumarten im Oberrheingraben am Beispiel Rheinland-Pfalz. Ana C. Vasconcelos & Dr.
Risiken und Chancen für die heimischen Baumarten im Oberrheingraben am Beispiel Rheinland-Pfalz & Dr. Ulrich Matthes LANDESPFLEGE FREIBURG KlimLandRP Matthes, Ulrich Einleitung I. Zielsetzung und Forschungsfragen
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrEine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone
Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrIntraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs
Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Uniklinik Köln 1 Kein Grund für Verzweiflung Wenn die Diagnose Brustkrebs festgestellt wird, ist erst einmal die Sorge groß. Beruhigend zu wissen, dass es
MehrLehrgänge für Führungskräfte
Lehrgänge für Führungskräfte Veränderung ist ein Prozess... Professioneller Umgang mit Konflikten Die Führungskraft als Coach Effektives Führen von Teams Change Communication Unsere Lehrgänge sind so konzipiert,
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrFühren in Teilzeit. Ergebnisse der Online-Befragung von DATEV-Führungskräften
Führen in Teilzeit Ergebnisse der Online-Befragung von DATEV-Führungskräften Online-Befragung aller DATEV-Führungskräfte Teilnehmerstruktur Teilnehmerzahl * Teilnehmerquote Führungskräfte 268 47% Geschlecht
MehrPHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen
METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen
MehrExecutive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation?
Impuls Dr. Michael R. Träm Executive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation? Dr. Michael R. Träm Mitglied des Aufsichtsrates HuZ Unternehmensberatung DDIM.kongress
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrProjekt Elbe Atlas Projekt INGE Software Projekt Hochwasserrisikomanagementplan Weiße Elster
Impulsreferat Verbesserte fachliche Grundlagen für den gemeinsamen HW-Schutz Beispiele aus den EU Projekten ELLA und LABEL Verbesserte fachliche Grundlagen für den gemeinsamen HW-Schutz Mehrwert transnationale
MehrArbeitsplatz Schule. Ergebnisse der Onlinebefragung. Wien, 31. März 2008
Arbeitsplatz Schule Ergebnisse der Onlinebefragung Wien, 31. März 2008 1. Überblick Online Befragung Ziele Erhebung eines aktuellen Stimmungsbildes unter zufällig ausgewählten LehrerInnen (Stichprobe:
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrHäufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020
Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine
MehrLassen Sie den Konjunktiv zu Hause! Tipps für Gründerinnen im Finanzierungsgespräch. Prof. Dr. Heinz Klandt Dipl.-Psych.
Lassen Sie den Konjunktiv zu Hause! Tipps für Gründerinnen im Finanzierungsgespräch Prof. Dr. Heinz Klandt Dipl.-Psych. Dorothea Kissel ExpertInnen beobachten deutliche Unterschiede zwischen Männern und
MehrWarum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität
Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrWissenswertes über die Bewertung. Arbeitshilfe
Wissenswertes über die Bewertung Arbeitshilfe Grundlagen 02 Der Zweck der Archivierung ist es, Rechtssicherheit und Rechtsstaatlichkeit zu gewährleisten, eine kontinuierliche und rationelle Aktenführung
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrSubpostfächer und Vertretungen für Unternehmen
SCHRITT-FÜR-SCHRITT Seite 1 von 7 Subpostfächer und Vertretungen für Unternehmen Organisationsstruktur 1:1 abbilden Individuelle Postfächer für Abteilungen und/oder Mitarbeiter Unterschiedliche Berechtigungen
MehrFragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung
- 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrDiese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.
Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,
MehrDas Programm für die Toto-Ergebniswette von Profis für Profis
Totosoftware TotoMaxIII Das Programm für die Toto-Ergebniswette von Profis für Profis ab (F)ree-Version Installation Beim Erwerb von TotoMax III erhält der Käufer einen USB-Dongle. Auf diesem sind u.a.
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrErfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation
Auswertung der Feedback-Bögen Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation Vom 30.11. bis 01.12.2010 fand in Eisenstadt die
MehrOUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten
Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist
MehrWelchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?
Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,
MehrIdeation-Day Fit für Innovation
Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Ideation-Day Fit für Innovation Fotoprotokoll 12.07.2013 www.integratedconsulting.at 1 Einstieg www.integratedconsulting.at 2 Erwartungen und mögliche
MehrAuswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck
Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.
MehrBevölkerungsmeinung und aktuelle Waldpolitik
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Wald Bevölkerungsmeinung und aktuelle Waldpolitik Medienkonferenz 17.02.2012 Warum eine
MehrWolff & Müller Baupartner
WOLFF & MÜLLER Baupartner WOLFF & MÜLLER Gruppe Als eines der zehn größten Bauunternehmen Deutschlands steht WOLFF & MÜLLER seit über 70 Jahren für anspruchsvolles Bauen. Zum Leistungsspektrum der familieneigenen
MehrAnleitung zum School Education Gateway
Anleitung zum School Education Gateway Das School Education Gateway wird in 23 europäischen Sprachen zur Verfügung gestellt und bietet einen zentralen Zugangspunkt für Lehrkräfte, Schulen, Experten und
MehrPrüfung und Beratung. Mittelverwendungsprüfung
Prüfung und Beratung Mittelverwendungsprüfung Mittelverwendungsprüfung Keine Fördermittel ohne Nachweisführung Haben Sie für Ihr Unternehmen Fördermittel in Anspruch genommen? Können Sie nachweisen, Fördermittel
MehrZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:
KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis
MehrYouTube: Video-Untertitel übersetzen
Der Easytrans24.com-Ratgeber YouTube: Video-Untertitel übersetzen Wie Sie mit Hilfe von Easytrans24.com in wenigen Schritten Untertitel für Ihre YouTube- Videos in mehrere Sprachen übersetzen lassen können.
Mehrkaminöfen mit dem skandinavischen umweltsiegel nordischer schwan
kaminöfen mit dem skandinavischen umweltsiegel nordischer schwan die zukunft entsteht jetzt Ziel des Nordischen Schwanes ist es, Konsumenten die Entscheidung für umweltfreundliche Produkte zu erleichtern.
MehrImpulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft
Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.
MehrKurzbeschreibung GVB-Marktstudie. Top-Anbieter von Telematiksystemen in der Transportlogistik
Kurzbeschreibung GVB-Marktstudie Top-Anbieter von Telematiksystemen in der Transportlogistik Eine Studie der Gesellschaft für Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik Durchgeführt vom International Performance
MehrDie Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen
Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Vortragsinhalte 1.Basis der Untersuchungen 2.Empirische Ergebnisse zu Breitband als Standortfaktor für Unternehmen: Bandbreitenbedarf und
MehrÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION
PROTOKOLL (Nr. 1) zum Vertrag von Lissabon ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN EINGEDENK dessen, dass die Art der Kontrolle der Regierungen durch
Mehr