UNSERE KOMPETENZ FÜR THÜRINGENS WÄLDER

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1 Klimawandel und Waldnaturschutz Ergebnisse aus dem EU-Projekt HABIT-CHANGE zu FFH- Waldlebensraumtypen im Biosphärenreservat Vessertal-Thüringer Wald UNSERE KOMPETENZ FÜR THÜRINGENS WÄLDER Thüringer Klimaagentur, Jena Projekte und Forschung zum Klimawandel in Thüringen 09/2013, Dr. Nico Frischbier Referat 3-Monitoring, Klima & Forschung

2 Gliederung Was Sie erwartet: [2]

3 Gliederung Was Sie erwartet: 1. das Projekt HABIT-CHANGE 2. HABIT-CHANGE und Waldlebensräume (Wald-LRT) 1. Vulnerabilität von Wäldern 2. Betrachtungsebene Waldlebensraumtypen im BR-Vessertal 3. Klimaanalysen 4. Methoden & Ergebnisse zur Bedeutung des Klimawandels für Wald-LRT 5. Managementvorschläge 6. Chancen durch Waldumbau 3. was lehrt uns das Gesamtprojekt HABIT-CHANGE [3]

4 I. das Projekt HABIT-CHANGE HABIT-CHANGE [4]

5 I. das Projekt HABIT-CHANGE HABIT-CHANGE Adaptive Management of Climate-induced Changes of Habitat Diversity in Protected Areas 17 Projektpartner aus Mittel- und Osteuropa und weitere 24 assoziierte Institutionen, untersuchen zwischen 03/2010 und 02/2013 im 2nd Call des INTERREG IVB Central Europe Programms, die Auswirkungen des Klimawandels und der Landnutzung auf vielfältige Schutzgebiete und Lebensraumtypen der FFH-Richtlinie am Beispiel unterschiedlichster Modellregionen, für Feuchtgebiete und Flusslandschaften, für Wälder, alpine Graslandschaften u.v.a.m. werden Klimafolgen abgeschätzt, Risiken dargestellt und bewertet sowie geeignete Anpassungs- und Managementstrategien vorbereitet, Werkzeuge im Projekt sind u.a. Kartierungen, Monitoring, Klima- und Wasserhaushaltsmodelle, Luft- und Radarbildauswertungen, Ökogramme, Artenlisten und Ellenbergzeigerwerte, Befragungen, Rechtslageprüfungen usw. unter dem Förderkennzeichen 2CE168P3 stehen hierfür in der Kategorie Entwicklung einer qualitativ hochwertigen Umwelt durch Management und Schutz natürlicher Ressourcen und Lebensräume (Priority 3.1) Mittel aus dem European Regional Development Fund (EFRE) von insgesamt ca. 4,1 Mio. bereit. [5]

6 I. das Projekt HABIT-CHANGE HABIT-CHANGE [6]

7 I. das Projekt HABIT-CHANGE HABIT-CHANGE Europa: FFH-Gebiete auf 583,888 km² (27 Länder, Stand 01/2011) [ec.europa.eu] Deutschland: FFH-Gebiete auf 34,655 km² (entspr. 9,3 % Landfläche der BRD) [ec.europa.eu] Thüringen: 212 FFH-Gebiete auf ha (16,8 % der Landesfläche inkl. SPA) [TLUG] HABIT-CHANGE im Wald davon 1,8 Mio ha FFH-Waldfläche in Deutschland von 11,1 Mio ha Waldfläche der BRD [BfN, 2010] davon ha Waldlebensraumtypen [Dieter et al., 2012] davon ha in Thüringen [Forstbericht, 2012] HABIT-CHANGE im BR-Vessertal-Thüringer Wald das BR-Vessertal-Thüringer Wald (Stand 2010) ist Modellregion und assoziierter Partner mit dem Schwerpunkt Wälder (und montane Mähwiesen und Hochmoore trotz diverser weiterer Offenlandlebensraumtypen) [7]

8 I. das Projekt HABIT-CHANGE HABIT-CHANGE Europa: FFH-Gebiete auf 583,888 km² (27 Länder, Stand 01/2011) [ec.europa.eu] Deutschland: FFH-Gebiete auf 34,655 km² (entspr. 9,3 % Landfläche der BRD) [ec.europa.eu] Thüringen: 212 FFH-Gebiete auf ha (16,8 % der Landesfläche inkl. SPA) [TLUG] Erhaltung HABIT-CHANGE im Wald + davon 1,8 Mio ha FFH-Waldfläche in Deutschland von 11,1 Mio ha Waldfläche der BRD [BfN, 2010] davon ha Waldlebensraumtypen [Dieter et al., 2012] keine Verschlechterung trotz davon ha in Thüringen [Wald in Zahlen, 2011] HABIT-CHANGE im BR-Vessertal-Thüringer Wald Landnutzung, Landverbrauch, Landaufgabe Stoffeinträgen und Beeinträchtigungen dynamischen Klima s höhere Temperaturen weniger Wasser Klimaextreme Meeresspiegel Veränderungen Arteneinwanderung Arealverluste das BR-Vessertal-Thüringer Wald (Stand 2010) ist Modellregion und assoziierter Partner mit dem Schwerpunkt Wälder (und montane Mähwiesen und Hochmoore) trotz diverser weiterer Offenlandlebensraumtypen [8]

9 I. das Projekt HABIT-CHANGE HABIT-CHANGE Europa: FFH-Gebiete auf 583,888 km² (27 Länder, Stand 01/2011) [ec.europa.eu] Deutschland: FFH-Gebiete auf 34,655 km² (entspr. 9,3 % Landfläche der BRD) [ec.europa.eu] Thüringen: 212 FFH-Gebiete auf ha (16,8 % der Landesfläche inkl. SPA) [TLUG] Erhaltung HABIT-CHANGE im Wald + davon 1,8 Mio ha FFH-Waldfläche in Deutschland von 11,1 Mio ha Waldfläche der BRD [BfN, 2010] davon ha Waldlebensraumtypen [Dieter et al., 2012] keine Verschlechterung trotz davon ha in Thüringen [Wald in Zahlen, 2011] HABIT-CHANGE im BR-Vessertal-Thüringer Wald Landnutzung, Landverbrauch, Landaufgabe Stoffeinträgen und Beeinträchtigungen dynamischen Klima s höhere Temperaturen weniger Wasser Klimaextreme Meeresspiegel Veränderungen WASSERLÄUFE Arteneinwanderung Arealverluste das BR-Vessertal-Thüringer Wald (Stand 2010) ist Modellregion und assoziierter Partner mit dem Schwerpunkt Wälder (und montane Mähwiesen und Hochmoore) trotz diverser weiterer Offenlandlebensraumtypen [9]

10 Vulnerabilität von Wäldern [vti / Bund-Länder- Expertengruppe, 2009] [10]

11 Vulnerabilität von Wäldern [vti / Bund-Länder- Expertengruppe, 2009] erste Einschätzungen speziell für (Wald-)Lebensraumtypen stammen von: Petermann et al. (2007) nach vergleichenden Bewertungen der Menge anderer Beeinträchtigungen, der Regenerationsfähigkeit, der geografischen Verbreitung, des Drucks durch eingewanderte Arten, der Abhängigkeit vom Grund- und fließenden Wasser, und der momentanen Schutzsituation auf Basis des LRT s Harley (2011) nach dem Klimahüllen-Ansatz für 2050 & 2080 (B1 & A1F) für einzelne Arten des LRT s besonders vulnerabel erscheinen dabei Wald-LRT en der montanen bis alpinen Stufe (Fichtenwälder) und solche mit notwendiger Interaktion zu einem fließenden oder stehenden Wasserkörper (Moore,Auenwälder). [11]

12 Vulnerabilität von Wäldern [vti / Bund-Länder- Expertengruppe, 2009] erste Einschätzungen speziell für (Wald-)Lebensraumtypen stammen von: Petermann et al. (2007) nach vergleichenden Bewertungen der Menge anderer Beeinträchtigungen, der Regenerationsfähigkeit, der geografischen Verbreitung, des Drucks durch eingewanderte Arten, der Abhängigkeit vom Grund- und fließenden Wasser, und der momentanen Schutzsituation auf Basis des LRT s Harley (2011) nach dem Klimahüllen-Ansatz für 2050 & 2080 (B1 & A1F) für einzelne Arten des LRT s besonders vulnerabel erscheinen dabei Wald-LRT en der montanen bis alpinen Stufe (Fichtenwälder) und solche mit notwendiger Interaktion zu einem Wasserkörper (Moore,Auenwälder) [12]

13 Vulnerabilität von Wäldern im Vergleich zu anderen LRT en besonders vulnerabel, weil Bäumen sehr lange leben [LINDNER et al., 2010], schwer durchschaubare Ansprüche / Interaktionen im Ökosystem Wald, Vulnerabilität variiert je nach Baumart & -zusammensetzung, je nach Klimawandelrate und stets in Abhängigkeit von diversen Bodenmerkmalen (Bodenart, durchwurzelbare Bodentiefe, Bodenfeuchte und -trophie, ). [13]

14 Betrachtungsebene Waldlebensraumtypen im BR-Vessertal das BR-Vessertal fungiert als Modellregion zum Schwerpunkt montane Wälder der FFH-RL ha 3,3 % Kernzonen UNESCO-MAB seit 1979 über 90 % Wald plus Kerbtäler, Mähwiesen, Moore m ünn 8 FFH-Gebiete 6Wald-LRT en 251 Waldbestände bzw. Habitate unterschiedliche Erhaltungszustände [14]

15 Betrachtungsebene Waldlebensraumtypen im BR-Vessertal das BR-Vessertal fungiert als Modellregion zum Schwerpunkt montane Wälder der FFH-RL ha 3,3 % Kernzonen UNESCO-MAB seit 1979 über 90 % Wald plus Kerbtäler, Mähwiesen, Moore m ünn 8 FFH-Gebiete 6Wald-LRT en 251 Waldbestände bzw. Habitate unterschiedliche Erhaltungszustände [15]

16 Betrachtungsebene Waldlebensraumtypen im BR-Vessertal das BR-Vessertal fungiert als Modellregion zum Schwerpunkt montane Wälder der FFH-RL ha 3,3 % Kernzonen UNESCO-MAB seit 1979 über 90 % Wald plus Kerbtäler, Mähwiesen, Moore m ünn 8 FFH-Gebiete 6Wald-LRT en 251 Waldbestände bzw. Habitate unterschiedliche Erhaltungszustände [16]

17 Klimaanalysen für das BR-Vessertal wurden Klimadaten recherchiert, ausgewertet, in die Zukunft projiziert und bereit gestellt. [17]

18 Klimaanalysen für das BR-Vessertal wurden Klimadaten recherchiert, ausgewertet, in die Zukunft projiziert und bereit gestellt. aus Karten, Literatur, Datenbanken und Programmen: Ball, E.; Odparlik, L.; Rode, K.; Stolpe, F.; Wichmann, K. (2010): Biosphärenreservat Vessertal-Thüringer Wald: Zukunft für die Moore? Abschlussbericht zum Masterprojekt Anpassung von Großschutzgebieten an den Klimawandel, TU-Berlin, 57 S. Bernhofer, C.; Goldberg, V.; Franke, J. (2003): REKLI Aufbau einer Klimadatenbank und Regionale Diagnose für Thüringen. Abschlussbericht zum Forschungsvorhaben der Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie, Institut für Hydrologie und Meteorologie der Technischen Universität Dresden, 65 S. Bernhofer, C.; Goldberg, V.; Franke, J. (2005a): REKLI II Optimierung der Klimadatenbank REKLI für Auswertungen im Bereich der Wasserwirtschaft. Abschlussbericht zum Forschungsvorhaben der Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie, Institut für Hydrologie und Meteorologie der Technischen Universität Dresden, 21 S. Bernhofer, C.; Goldberg, V.; Franke, J. (2005b): REKLI III Optimierung der Klimadatenbank REKLI für die Auswertungen temperaturbezogener Klimagrößen und Erweiterung für wetterlagenabhängige Analysen von Klimaelementen Abschlussbericht zum Forschungsvorhaben der Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie, Institut für Hydrologie und Meteorologie der Technischen Universität Dresden, 25 S. Burse, K.; Geiling, S.; Meinhardt, H.; Schramm, J. (2008): Die forstlich-standörtlichen Verhältnisse Thüringens, Einführungsband, Teil B. provisorische Forstamtsausgabe, Thüringer Landesanstalt für Wald, Jagd und Fischerei, Gotha, 141 S. Enke, W. (2003): Anpassung der Sachsen Wetterlagenklassifikation für Thüringen und Anwendung auf das Szenario ECHAM4 OPYC3 des Klimasimulationslaufes B2 zur Abschätzung regionaler Klimaänderungen für Thüringen. Abschlussbericht zum Werkvertrag B. Nr. 02/ zwischen der Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie und Meteo-Research, 53 S. Frischbier, N.; Profft, I. (2008): Praxisorientierte Regionalisierung forstlich relevanter Klimawerte und -szenarien für Thüringen. Forst und Holz 63 (10), S Kunka, R. (2010): Thüringer Klimadaten Basis für Fachmonitoring. Klimamonitoring-Klimaveränderungen erkennen und verstehen Workshop der TLUG, , Jena, Vortrag. PIK Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (2009): Schutzgebiete Deutschlands im Klimawandel Risiken und Handlungsoptionen. TLUG - Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie (2004): Klimawandel in Thüringen eine Herausforderung in unserer Zeit. Jena, 35 S. TMLNU Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt (2008): Gemeinsam KLIMAbewusst handeln Thüringer Klima- und Anpassungsprogramm. Druckhaus Gera, 62 S. TREß, J.; ERDTMANN, J. (2006): Grundlagenband zum Rahmenkonzept zur Entwicklung und zum Schutz des Biosphärenreservats Vessertal-Thüringer Wald.-Verwaltung Biosphärenreservat Vessertal-Thüringer Wald, Schmiedefeld a.r. [18]

19 Klimaanalysen für das BR-Vessertal wurden Klimadaten recherchiert, ausgewertet, in die Zukunft projiziert und bereit gestellt. aus Karten, Literatur, Datenbanken und Programmen: Ball, E.; Odparlik, L.; Rode, K.; Stolpe, F.; Wichmann, K. (2010): Biosphärenreservat Vessertal-Thüringer Wald: Zukunft für die Moore? Abschlussbericht zum Masterprojekt Anpassung von Großschutzgebieten an den Klimawandel, TU-Berlin, 57 S. Bernhofer, C.; Goldberg, V.; Franke, J. (2003): REKLI Aufbau einer Klimadatenbank und Regionale Diagnose für Thüringen. Abschlussbericht zum Forschungsvorhaben der Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie, Institut für Hydrologie und Meteorologie der Technischen Universität Dresden, 65 S Bernhofer, C.; Goldberg, V.; Franke, J. (2005a): REKLI II Optimierung der Klimadatenbank REKLI für Auswertungen im Bereich der Wasserwirtschaft. Abschlussbericht zum Forschungsvorhaben der Thüringer Temperatur Landesanstalt für Umwelt und Geologie, + Institut 0,4 C für Hydrologie und Meteorologie der 4,5 Technischen - 7,5 C Universität Dresden, 21 S. + 1,0-1,5 C Bernhofer, C.; Goldberg, V.; Franke, J. (2005b): REKLI III Optimierung der Klimadatenbank REKLI für die Auswertungen temperaturbezogener Klimagrößen und Erweiterung für wetterlagenabhängige Analysen von Klimaelementen Abschlussbericht zum Forschungsvorhaben der Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie, Institut für Hydrologie und Meteorologie der Niederschlag mm Technischen Universität Dresden, 25 S. Burse, K.; Geiling, S.; Meinhardt, H.; Schramm, J. (2008): Die forstlich-standörtlichen Verhältnisse Thüringens, Einführungsband, Teil B. provisorische Forstamtsausgabe, Thüringer Landesanstalt für Wald, Jagd und Fischerei, Frühjahr Gotha, 141 S % - 5-0% Enke, W. (2003): Anpassung der Sachsen Wetterlagenklassifikation für Thüringen und Anwendung auf das Szenario ECHAM4 OPYC3 des Klimasimulationslaufes B2 zur Abschätzung regionaler Klimaänderungen für Sommer Thüringen. Abschlussbericht zum- Werkvertrag 30-0% B. Nr. 02/ zwischen der Thüringer Landesanstalt für Umwelt - und 20 Geologie - 0% und Meteo-Research, 53 S. Frischbier, N.; Profft, I. (2008): Praxisorientierte Regionalisierung forstlich relevanter Klimawerte und -szenarien für Thüringen. Forst und Holz 63 (10), S Kunka, R. (2010): Thüringer Klimadaten Basis für Fachmonitoring. Klimamonitoring-Klimaveränderungen erkennen und verstehen Workshop der TLUG, , Jena, Vortrag. Herbst % % PIK Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (2009): Schutzgebiete Deutschlands im Klimawandel Risiken und Handlungsoptionen. TLUG - Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie (2004): Klimawandel in Thüringen eine Herausforderung in unserer Zeit. Jena, 35 S. Globalstrahlung + 2-4% TMLNU Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt (2008): Gemeinsam KLIMAbewusst handeln Thüringer Klima- und Anpassungsprogramm. Druckhaus Gera, 62 S. TREß, J.; ERDTMANN, J. (2006): Grundlagenband zum Rahmenkonzept zur Entwicklung und zum Schutz des Biosphärenreservats Vessertal-Thüringer Wald.-Verwaltung Biosphärenreservat Vessertal-Thüringer Wald, Schmiedefeld a.r. [19]

20 Klimaanalysen für das BR-Vessertal wurden Klimadaten recherchiert, ausgewertet, in die Zukunft projiziert und bereit gestellt. aus Karten, Literatur, durch Ensemble (ZAMG, PIK) aus eigenen, forstspezifischen Analysen und Regionalisierungen [20]

21 Klimaanalysen für das BR-Vessertal wurden Klimadaten recherchiert, ausgewertet, in die aus Karten, Literatur, durch Ensemble (ZAMG, PIK) [21]

22 Methoden & Ergebnisse [22]

23 Methoden & Ergebnisse drei mögliche Klimaeffekte wurden unterschieden und deren Auswirkungen auf die vorgefundenen WLRT en und Artenzusammensetzungen standortsspezifisch und parzellenscharf auf Basis von Artverbreitungsmodellen, der Lebensraum- Steckbriefe und der Bewertungsmatrizen der Länderarbeitsgemeinschaft Naturschutz und der Forstchefkonferenz [LANA & FCK, 2004] bewertet: großflächig einwirkende Kalamitäten durch Klimaextremereignisse (Sturmwürfe und -brüche, Waldbrand, Pilz- oder Insekten-Kalamitäten), kleinflächige, selektive Ausfälle durch art- und/oder strukturspezifische (a)biotische Schädigungen (durch Schadinsekten, Frost- oder Hitze, Blitzschlag usw. ), allmählich mildere Temperaturen, längere Vegetationszeiten und geringere klimatische Wasserbilanzen. [23]

24 Methoden & Ergebnisse drei mögliche Klimaeffekte wurden unterschieden und deren Auswirkungen auf die vorgefundenen WLRT en und Artenzusammensetzungen standortsspezifisch und parzellenscharf auf Basis von Artverbreitungsmodellen, der Lebensraum- Steckbriefe und der Bewertungsmatrizen der Länderarbeitsgemeinschaft Naturschutz und der Forstchefkonferenz [LANA & FCK, 2004] bewertet: großflächig einwirkende Kalamitäten durch Klimaextremereignisse (Sturmwürfe und -brüche, Waldbrand, Pilz- oder Insekten-Kalamitäten), kleinflächige, selektive Ausfälle durch art- und/oder strukturspezifische (a)biotische Schädigungen (durch Schadinsekten, Frost- oder Hitze, Blitzschlag usw. ), allmählich mildere Temperaturen, längere Vegetationszeiten und geringere klimatische Wasserbilanzen. [24]

25 Methoden & Ergebnisse drei mögliche Klimaeffekte wurden unterschieden und deren Auswirkungen auf die vorgefundenen WLRT en und Artenzusammensetzungen standortsspezifisch und parzellenscharf auf Basis von Artverbreitungsmodellen, der Lebensraum- Steckbriefe und der Bewertungsmatrizen der Länderarbeitsgemeinschaft Naturschutz und der Forstchefkonferenz [LANA & FCK, 2004] bewertet: großflächig einwirkende Kalamitäten durch Klimaextremereignisse (Sturmwürfe und -brüche, Waldbrand, Pilz- oder Insekten-Kalamitäten), kleinflächige, selektive Ausfälle durch art- und/oder strukturspezifische (a)biotische Schädigungen (durch Schadinsekten, Frost- oder Hitze, Blitzschlag usw. ), allmählich mildere Temperaturen, längere Vegetationszeiten und geringere klimatische Wasserbilanzen. [25]

26 Methoden & Ergebnisse drei mögliche Klimaeffekte wurden unterschieden und deren Auswirkungen auf die vorgefundenen WLRT en und Artenzusammensetzungen standortsspezifisch und parzellenscharf auf Basis von Artverbreitungsmodellen, der Lebensraum- Steckbriefe und der Bewertungsmatrizen der Länderarbeitsgemeinschaft Naturschutz und der Forstchefkonferenz [LANA & FCK, 2004] bewertet: großflächig einwirkende Kalamitäten durch Klimaextremereignisse (Sturmwürfe und -brüche, Waldbrand, Pilz- oder Insekten-Kalamitäten), kleinflächige, selektive Ausfälle durch art- und/oder strukturspezifische (a)biotische Schädigungen (durch Schadinsekten, Frost- oder Hitze, Blitzschlag usw. ), allmählich mildere Temperaturen, längere Vegetationszeiten und geringere klimatische Wasserbilanzen. [26]

27 Methoden & Ergebnisse großflächige Sturmwürfe und -brüche, Waldbrand und z.b. Kalamitäten führen zu: homogeneren Habitatstrukturen, zum Ausfall und Fehlen einzelner Strukturelemente, drastischen Veränderungen des lebensraumtypischen Arteninventars, erheblichen Beeinträchtigungen von Waldboden, Wasserhaushalt undvegetation. [27]

28 2. HABIT-CHANGE und Waldlebensräume Methoden & Ergebnisse großflächige Sturmwürfe und -brüche, Waldbrand und z.b. Kalamitäten führen zu: homogeneren Habitatstrukturen, zum Ausfall und Fehlen einzelner Strukturelemente, drastischen Veränderungen Arteninventars, des erheblichen Beeinträchtigungen Wasserhaushalt und Vegetation. [28] lebensraumtypischen von Waldboden, Jägerstraße Gotha

29 Methoden & Ergebnisse kleinflächige, selektive Ausfälle durch art- und/oder strukturspezifische (a)biotische Schädigungen z.b. durch Schadinsekten, Frost- oder Hitze, Blitzschlag usw. führen zu: heterogeneren Habitatstrukturen und höherer Präsenz einzelner Strukturelemente, meist gut kompensierbaren selektiven Ausfällen im lebensraumtypischen Arteninventar, kleinflächigen, rasch kompensierten Beeinträchtigungen. [29]

30 Methoden & Ergebnisse allmählich mildere Temperaturen, längere Vegetationszeiten und geringere klimatische Wasserbilanzen führen zu: höchstens geringfügig verbesserten Habitatstrukturen, äußerst standorts- und lebensraumspezifischen Veränderungen des Arteninventars, zögerlichen und kleinflächigen - aber rasch kompensierten - Beeinträchtigungen. [30]

31 Methoden & Ergebnisse allmählich mildere Temperaturen, längere Vegetationszeiten und geringere klimatische Wasserbilanzen führen zu: höchstens geringfügig verbesserten Habitatstrukturen, äußerst standorts- und lebensraumspezifischenveränderungen des Arteninventars, Karte der potentiell natürlichen Vegetation Thüringens + [Bushart und Suck, 2008] [31]

32 Methoden & Ergebnisse allmählich mildere Temperaturen, längere Vegetationszeiten und geringere klimatische Wasserbilanzen führen zu: höchstens geringfügig verbesserten Habitatstrukturen, äußerst standorts- und lebensraumspezifischenveränderungen des Arteninventars, 1 st BERN- Anwendung (Waldgesellsch.) Unschärfen bei der Zuordnung (Standort & Klima) keine Habitat- Veränderungen Habitat-Verluste [32] 2 nd BERN- Anwendung (Baumarten) PNV-Abgleich D0 91E evtl. Habitat-Verluste Verlust bestätigt evtl. Unschärfen Verlust bestätigt 4.1 evtl. unsicher Habitat-Gewinne Gewinn bestätigt 44.3 total

33 Methoden & Ergebnisse allmählich mildere Temperaturen, längere Vegetationszeiten und geringere klimatische Wasserbilanzen führen zu: höchstens geringfügig verbesserten Habitatstrukturen, äußerst standorts- und lebensraumspezifischen Veränderungen des Arteninventars, hauptsächlich im: o 91D0 & 91E0 (Moor- und Auenwälder) beim möglichen Verlust des funktionalen Wasserregimes (bisher nicht befürchtet), o o 9410 (bodensaure Fichtenwälder) auf mäßig frischen, mesotrophen Standorten mit schlecht wasserspeichernden Substrat bei potentiell zunehmender Konkurrenzkraft u. Präsenz der Rotbuche und Weißtanne (zum 9110, bodensaurer Buchenwald), 9110 (bodensaure Buchenwälder) auf eutrophen Standorten bei potentiell zunehmender Konkurrenzkraft und Präsenz von Esche, Bergahorn und Ulme (zum 9130, Waldmeister Buchenwald). zögerlichen und kleinflächigen - aber rasch kompensierten - Beeinträchtigungen. [33]

34 Methoden & Ergebnisse AUßERDEM gab es zum Thema allmähliche Klimaveränderungen einige Kooperationen im BR-Vessertal: Ellenberg-Zeigerwerte mit der UNI-Wien, vegetationskundliche Aufnahmen mit der TU-Dresden, Waldwachstumssimulationen mit der UNI-Potsdam und dem Potsdam Institut für Klimafolgenforschung. [34]

35 Methoden & Ergebnisse AUßERDEM gab es zum Thema allmähliche Klimaveränderungen einige Kooperationen im BR-Vessertal: Ellenberg-Zeigerwerte mit der UNI-Wien, vegetationskundliche Aufnahmen mit der TU-Dresden, Waldwachstumssimulationen mit der UNI-Potsdam und dem Potsdam Institut für Klimafolgenforschung. [35]

36 Methoden & Ergebnisse AUßERDEM gab es zum Thema allmähliche Klimaveränderungen einige Kooperationen im BR-Vessertal: Ellenberg-Zeigerwerte mit der UNI-Wien, vegetationskundliche Aufnahmen mit dertu-dresden, Waldwachstumssimulationen mit der UNI-Potsdam und dem Potsdam Institut für Klimafolgenforschung. Veränderung der Häufigkeit [%] Vegetationsaufnahmen in 4 Kernzonen im 100 * 100m Raster (n = 641) 16 Leitarten Nord-Süd-Gradient m ünn-spanne graduelle Änderungen der Artenvielfalt seit 1961, artspezifische Arealgewinne und -verluste seit 1961 [36]

37 Methoden & Ergebnisse AUßERDEM gab es zum Thema allmähliche Klimaveränderungen einige Kooperationen im BR-Vessertal: Ellenberg-Zeigerwerte mit der UNI-Wien, vegetationskundliche Aufnahmen mit der TU-Dresden, Waldwachstumssimulationen mit der UNI-Potsdam und dem PIK. regionalisiertes Klima (WETTREG, A1B, ) Physik & Chemie der Lokalbodenformen [37]

38 Managementvorschläge [38]

39 Managementvorschläge zusätzlich zu den klassischen Managementvorschlägen aus dem Fachbeitrag Wald, wie: Horst- und Höhlenbäume werden belassen, Maschineneinsatz nur auf dem angelegten Wege- / Feinerschließungsnetz oder lebensraumtypische Baumarten und starkes Totholz erhalten / fördern. [39]

40 Managementvorschläge zusätzlich zu den klassischen Managementvorschlägen aus dem Fachbeitrag Wald, wie: Horst- und Höhlenbäume werden belassen, Maschineneinsatz nur auf dem angelegten Wege- / Feinerschließungsnetz oder lebensraumtypische Baumarten und starkes Totholz erhalten / fördern. sollte Folgendes Berücksichtigung finden: [40] Projiziertes Klima und dessen Auswirkungen deuten an, dass sich auch WLRT en langfristig verändern. Flächenbilanzen und Erhaltungszustände sind nicht stabil. Flächenverwaltungen sollten dies berücksichtigen. In der nichtbewirtschafteten Kernzone lassen sich allmähliche Klimaveränderungen zukünftig vor allem anhand der Veränderung des lebensraumtypischen Arteninventars beobachten (9410, 9110 & 9130). In forstlich bewirtschafteten WLRT en kann dieser Entwicklung durch die gezielte Steuerung der Baumartenmischung und durch -einbringungen begegnet werden. Solche Maßnahmen wären aber anhaltend nötig. Das zu erhaltende Waldbild ist semi-natürlich aber zunehmend klimafern. Für bodensaure Fichtenwälder der montanen Stufe (9410) ergibt sich zusätzlich eine hohe Exponiertheit für Stürme in den ungeschützten Kammlagen und im Randbereich ansonsten waldfreier Hochmoore. Hier bedarf es der Beseitigung von Prallkanten, der Gestaltung stabiler Waldränder und Bestandesstrukturen sowie der Einbringung/Förderung von Laubbaumarten.

41 Managementvorschläge sollte folgendes Berücksichtigung finden: Auf hydromorphen Standorten mit starker organischer Auflage bleibt dennoch ein Sturmrisiko für die Fichte. Dieses Risiko läuft weitestgehend konträr zur Empfehlung für den räumlich sehr nahen Moorwald und das Hochmoor selbst, in denen Beeinträchtigungen des Wasserhaushaltes weiter aufzulösen sind (Wiedervernässung, Moorrevitalisierung). Moor- und Auenwälder sind durch geeignete Fließ- und Regenwassersteuerungen weiter zu fördern (Baumentnahmen, Staustufen,Auflösung von Wasserkonkurrenzen). Aus Sicht der Lebensraumbewertung ist besonders bemerkenswert, dass aus großflächigen Katastrophen wie sie beim Prozessschutz gern akzeptiert werden nicht etwa ein besonders guter Erhaltungszustand hervorgeht, sondern ein hohes Abwerterisiko der Kriterien Biotop- und Altbäume (möglicher Ausfall) sowie starkes Totholz (nur stehend oder nur liegend) und Waldentwicklungsphasen (uniform & phasengleich) besteht. Gleichzeitig gilt diesmal nicht der Mittelwert aus einzelnen Bewertungen, sondern das Prinzip der Schlechtestbewertung von Einzel- Beeinträchtigungen. [41]

42 Chancen durch Waldumbau bestehen für WLRT en der FFH-RL überall dort, wo Habitate und deren Nachbarschaften durch sinnvolle Baumartenwahlen, Strukturen und Biotopvernetzungen im Rahmen des Waldumbaus unterstützt werden können. Das BR-Vessertal ist deshalb über das Waldumbaupotenzial [Koalitionsvereinbarung, 2009] im Biosphärenreservat informiert und letztlich dazu angehalten, sich flächenkonkret in die Planung einzubringen. [42]

43 3. was lehrt uns das Projekt HABIT-CHANGE [43]

44 3. was lehrt uns das Projekt HABIT-CHANGE Stand der Kartierung, Erkennung und Meldung von Lebensraumtypen ist von Land zu Land in Europa sehr unterschiedlich. Das betrifft Arbeitsstände, Methoden und Administratives. Bewertung von Lebensräumen, Vulnerabilität und Managementempfehlung Bewertung ist äußerst unterschiedlich für die verschiedenen Ökosysteme (Wälder, Feuchtgebiete, Wiesen) geregelt. Sie basiert nur selten auf einer klaren Bewertungsmatrix mit harten, nachprüfbaren Zahlen und Normen, für die Bestimmung von Verwundbarkeiten fehlen häufig klare Grenzwerte (Ökogramme, Klimahüllen usw.). Selbst die Einschätzung des wichtigsten Klimaparameters und des bedeutendsten Jahresbereiches ist schwierig, Managementempfehlungen reichen bis zur (sehr) künstlichen Erhaltung des LRT s um jeden Preis (Wasserstandsregulierungen, Entbuschungen,Weidekonzepte), weil sich in der FFH-RL häufig Kulturlandschaften u.a. finden, Abgrenzungen zwischen ordnungsgemäßer Bewirtschaftung und klimaangepassten Management sind schwierig. Wissen generieren und anschließend transportieren zum Bewirtschafter, Eigentümer und Umsetzenden ( Stake Holder ) gelingt leider noch zu selten. [44]

45 3. was lehrt uns das Projekt HABIT-CHANGE HABIT-CHANGE in Thüringen: 1/2 Stelle hd (SuK) + Ansprechpartner und Meinungsbildner im BR-Vessertal Projektverwaltung (SuK) Personalverwaltung und First Level Controler (TMLFUN bzw.thüringenforst Zentrale) 3 große eigenständige Outputs (methodische Abhandlungen, Berichte & Karten) Beratung und Unterstützung in den WP 3, 4, 5 & 6 7 einwöchige, internationale Projektmeetings (eines davon als eigener Ausrichter in Gotha) 10 Beiträge in Fachzeitschriften und Tagungsbänden 5 Poster, 7 Vorträge, 21 Tagungen und Seminare 2(+2) Interneteinträge, 2 Artikel in Regionalzeitungen, 1 Radiointerview 10 Studienarbeiten zu Klima, Klimawandel & Florenwandel im BR-Vessertal-Thüringer Wald [45]

46 4. die Herausforderungen großer, internationaler Projekte HABIT-CHANGE in Thüringen: 1/2 Stelle hd (SuK) + Ansprechpartner und Meinungsbildner im BR-Vessertal Projektverwaltung (SuK) Personalverwaltung und First Level Controler (TMLFUN bzw.thüringenforst Zentrale) 3 große eigenständige Outputs (methodische Abhandlungen, Berichte & Karten) Beratung und Unterstützung in den WP 3, 4, 5 & 6 HABIT-CHANGE ist best-practice-project im 2nd Call of INTERREG IVb und erhält eine Zusatzfinanzierung für 4 Monate hauptsächlich für die weitere Öffentlichkeitsarbeit 7 einwöchige, internationale Projektmeetings (eines davon als eigener Ausrichter in Gotha) 9 Beiträge in Fachzeitschriften und Tagungsbänden 5 Poster, 6 Vorträge, 20 Tagungen und Seminare 2(+2) Interneteinträge, 2 Artikel in Regionalzeitungen 10 Studienarbeiten zu Klima, Klimawandel & Florenwandel im BR-Vessertal-Thüringer Wald [46]

47 Vielen Dank für Ihr Interesse! Mein ganz besonderer Dank gilt Ingolf Profft und Nils Feske und Kollegen aus dem Biosphärenreservat Vessertal! Dieses Projekt wird im Rahmen des CENTRAL EUROPE Programms umgesetzt und durch EFRE Mittel kofinanziert. [47]

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