Testtheorie und Testpraxis II Teilstandardisierte Verfahren. 2. Anforderungsprofil
|
|
- Nicolas Sternberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Human- und Sozialwissenschaften Institut für Psychologie Professur für Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik Übung: Testtheorie und Testpraxis II - Teilstandardisierte Verfahren Testtheorie und Testpraxis II Teilstandardisierte Verfahren 2. Anforderungsprofil Gruppe 3 Dienstags 11:30 13 Uhr Seminarleitung: Dipl.-Psych. Cäcilia Luong Chemnitz, 15. April
2 Ablaufplan Datum Inhalte der Seminarsitzung Informationen zu Semesterplan, Zielen, Erwartungen Bildung der Gruppen Hinweise und Übungen zum Anforderungsprofil Anleitung zur Erstellung von Leitfäden Übungen zur Leitfadenerstellung Hinweise zur Durchführung des Interviews Übungen zur Durchführung von Interviews Leitfaden Gruppe 1 und Leitfaden Gruppe 3 und Leitfaden Gruppe 5 Hinweise zur Auswertung von Interviews 2
3 Heutige Veranstaltung 1. Kurze Wiederholung 2. Anforderungsanalyse 3. Critical Incident Technique 4. Strukturierungshilfe Verhaltensgleichung 5. Transfer auf eigenes EOG 3
4 Hausaufgabe zu heute: Interviewpartner suchen 4
5 kurze Wiederholung Standard 1 Auftragsklärung Vor dem Einsatz von Interviews werden Ziele, Rahmenbedingungen und Konsequenzen geklärt und an die beteiligten Personen kommuniziert. Standard 2 Anforderungsanalyse Ein Interviewprozess lässt sich nur nach Analyse der konkreten Anforderungen sinnvoll gestalten. 5
6 Anforderungsanalyse Wozu eigentlich? anforderungsorientierte Gespräche sind anderen an Validität überlegen (Wiesner & Cronshaw, 1988) mehr Information über zu besetzende Stelle erhöht Beurteilerübereinstimmung (Schmitt, 1976) Anforderungsbezug erhöht Objektivität der Beurteilungen (Conway, Jako & Goodman, 1995) erhöhte Teilnehmerakzeptanz (Koch, Strobel, Kici & Westhoff, 2009) als Ergebnis erfolgsrelevante Anforderungen mit Verhaltensbeschreibungen à notwendige Basis für Interviewdesign 6
7 Anforderungsanalyse Definition gemäß DIN (zur Eignungsbeurteilung): Basis der Eignungsbeurteilung (u.a. mittels EOG) Merkmale eines Berufs, Aufgabe oder Ausbildung werden ermittelt, die für beruflichen Erfolg und berufliche Zufriedenheit bedeutsam sind Ergebnis = Anforderungsprofil = Menge aller Anforderungen à Maßstab für Entscheidung im Anschluss an Gespräch aus den (EOG-)Ergebnissen werden diejenigen Eignungsmerkmale abgeleitet, die zur Erfüllung der Anforderungen nötig sind 7
8 Anforderungsanalyse Wie man auf Anforderungen kommt Anforderungen = erfolgskritische Aspekte typische und wichtige Situationen, in denen sich leistungsstarke und leistungsschwächere Personen in ihrem Verhalten eindeutig unterscheiden typische Situationen: treten im betrachteten Kontext immer wieder auf wichtige Situationen: entscheidend für gute oder weniger gute Leistung mögliche Wege zu kritischen Situationen und Anforderungen: Analyse von Aufgaben, Ableitung aus Tätigkeitsbeschreibungen und vorhandenen Anforderungsanalysen Fragebogen zur Arbeitsanalyse (FAA) > häufig in den USA Critical Incident Technique 8
9 Anforderungsanalyse Critical Incident Technique (CIT; Flanagan, 1954) Methode zur Ableitung von Anforderungen aus typischen und wichtigen Situationen: Critical Incident Technique (CIT) kritische Ereignisse sind: à häufig genug um typisch zu sein und à wichtig genug um erfolgsentscheidend zu sein ursprünglich Verfahren zur Leistungsbeurteilung und Auswahl von Piloten der US Air Force (heute häufiges Verfahren in der Anforderungsanalyse) 3 Arbeitsschritte: 1. Sammeln kritischer Ereignisse 2. Bewerten der kritischen Ereignisse 3. Gruppieren der kritischen Ereignisse zu Anforderungen 9
10 CIT - 1. Sammeln kritischer Ereignisse Zusammentragen von typischen und wichtigen Situationen Dabei Validität erhöhen: Befragen aller beteiligten Personengruppen (z.b. bei Eignungsbeurteilung: Stelleninhaber, Kollegen, Vorgesetzte, Kunden) Einbezug gegenwärtiger und zukünftiger Situationen für jedes Ereignis Kontext, Verhalten und Ergebnis beschreiben (Beschreibung sollte so verhaltensnah wie möglich sein) 10
11 CIT - 1. Sammeln kritischer Ereignisse Typische Instruktion zur Befragung des Stelleninhabers zu kritischen Ereignissen: Denken Sie an etwas, was Sie in letzter Zeit getan haben und worauf Sie stolz waren. Können Sie sich an einen Tag erinnern, an dem Sie besonders effektiv waren? Was taten Sie, das Sie so effektiv machte? Denken Sie daran, als Sie jemanden beruflich etwas tun sahen, und sich selbst dabei dachten: Wenn ich in der Situation wäre, würde ich anders handeln. Was sahen Sie? Denken Sie an Fehler, die Sie bei anderen gesehen haben, die neu in der Stelle gearbeitet haben. 11
12 CIT - 1. Sammeln kritischer Ereignisse Beispiel: KFZ Mechaniker Kontext: Wie kam es zu dem Ereignis? Was passierte dabei genau? Das Fahrzeug eines Kunden wird abgeschleppt, weil die Bremsen nicht mehr funktionieren. Das Auto soll innerhalb von drei Tagen wieder betriebsfähig sein > noch nicht verhaltensnah Nachfragen notwendig Verhalten: Was hat die Person genau getan? Der Mechaniker hat alle möglichen Ursachen überprüft und ein defektes Bremskabel entdeckt. Dafür sofort Ersatz bestellt und eingesetzt. Ergebnis: Wie ging das Ereignis zu Ende? Der Kunde konnte nach 2 Tagen sein Auto wieder in Betrieb nehmen. > noch nicht verhaltensnah Nachfragen notwendig 12
13 CIT - Übung 1 Welche Situationen sind kritisch für die Eignung zur Lehrertätigkeit? Erarbeitet in Kleingruppen mithilfe der CIT kritische Ereignisse und stellt diese anschließend im Seminar vor. 13
14 CIT - Auswertung Übung 1 Welche kritischen Ereignisse habt Ihr gefunden? 14
15 CIT - Auswertung Übung 1 Kritische Ereignisse für die Eignung zur Lehrertätigkeit: - Lehrer hat technische Probleme, Unruhe in der Klasse, Lehrer ermahnt, bittet um Ruhe und Hilfe, kann Problem lösen, bedankt sich, Unterricht wird fortgesetzt - Stunde vor der Klausur, Rückfragen beantworten, Quiz/Übungsfragen, Prüfungsangst thematisieren, keine Abwertung, Schüler gehen sicher in die Klausur - Mobbing, Lehrer ermahnt die Schüler einzeln, setzt sie auseinander, das hilft nicht, Lehrer kontaktiert Eltern und Schulpsychologen - Unruhe durch Smartphone-Spielerei, Lehrer ermahnt und nimmt die Geräte weg, Situation (vorerst) beruhigt - Störung des Unterrichtes durch einen verhaltensauffälligen Schüler, Lehrer ermahnt und bittet Schüler sich zu setzen, Elterngespräch und Termin beim Schulpsychologen - Außerschulische Veranstaltungen, Aufsichtspflicht - Schüler verletzt sich, erste Hilfe, Unfall melden, für Ruhe sorgen, Empathie - Krisensituationen, Unterrichtsplanung ändern, auf Krisen eingehen - Schüler fehlt viel - nachfragen zu Hause, Elterngespräche 15
16 CIT - 2. Bewerten der kritischen Ereignisse Erfüllen die berichteten Ereignisse die Kriterien wichtig und typisch? Fragebogen mit allen gesammelten Ereignissen (z.b. an alle befragten Personen) Bewertung/Einschätzung von criticality pro Ereignis auf Ratingskalen: Häufigkeit des Ereignisses (typisch) Wichtig für eine gute Leistung im Arbeitsalltag? (wichtig) Mittelwert der Bewertungen typisch und wichtig für jedes Ereignis Trennwert für Mittelwerte als Kriterium für weitere Nutzung von Ereignissen Skalen und Auswertungen können abhängig vom Auftrag unterschiedlich aufgebaut sein 16
17 CIT - 3. Gruppierung zu Anforderungen Verdichtung der übrigen Ereignisse zu einem Anforderungsprofil: Gruppierung der in Ereignissen beschriebenen Verhaltensweisen nach inhaltlicher Ähnlichkeit zu Anforderungen = Anforderungsprofil Nützlich für spätere Anwendung: Beurteilung von Tranier- und Kompensierbarkeit (nein - ja, womit?) à nein: Soll-Anforderung (K.O.-Kriterium) à ja: Kann-Anforderung Beurteilung der Wichtigkeit (Ratingskala, erneut Trennwert) Mindestanforderungen/ Ausschlusskriterien definieren 17
18 Strukturierungshilfe Verhaltensgleichung Die Verhaltensgleichung V = fi (U, O, K, E, M, S) Verhalten ist die Funktion von Gruppen von Bedingungen und deren Interaktion Gruppen von Bedingungen: nichtpsychologische Anforderungen an Umwelt und Organismus psychologische Anforderungen: kognitiv, emotional, motivational und sozial Nutzen: Gruppieren und Strukturieren von Anforderungen Orientierung, Heuristik An alles gedacht? 18
19 Beispiele für die Bedingungen der Verhaltensgleichung Anforderung an äußere Lebensbedingungen (U) - finanzielle Situation und Wohnsituation - zur Verfügung stehende Zeit Körperliche Anforderungen (O) - allgemeine körperliche Belastbarkeit - gesundheitliche Beeinträchtigungen Kognitive Anforderungen (K) - Leistungsfähigkeit, besondere Kenntnisse - allgemeine Intelligenz Emotionale Anforderungen (E) - Umgang mit emotionalen Belastungen - emotionale Bindungen Motivationale Anforderungen (M) - Motive, Werte und Bedürfnisse - Ziele und Überzeugungen Soziale Anforderungen (S) - soziale Kompetenz - Einstellungen gegenüber sozialen Objekten - Konzentration Diese Anforderungen lassen sich noch in Teilbereiche = Facetten einteilen 19
20 CIT und Verhaltensgleichung Übung II 1. Verdichtet die kritischen Ereignisse aus Übung I zu Anforderungen. Findet dabei auch Anforderungsfacetten (z. B. Anforderung à Kundenorientierung, Facette à Freundlichkeit ggü. Kunden, Verhalten im Ereignis à geht auf Kunden zu und spricht sie freundlich an.) 2. Ordnet die Anforderungen in Bereiche der Verhaltensgleichung ein. 3. Welche Ideen habt Ihr für Anforderungen in den Bereiche der Verhaltensgleichung, in denen Ihr bisher keine kritischen Situationen gefunden habt? 20
21 CIT - Auswertung Übung 1 Kritische Ereignisse für die Eignung zur Lehrertätigkeit: - Lehrer hat technische Probleme, Unruhe in der Klasse, Lehrer ermahnt, bittet um Ruhe und Hilfe, kann Problem lösen, bedankt sich, Unterricht wird fortgesetzt - Stunde vor der Klausur, Rückfragen beantworten, Quiz/Übungsfragen, Prüfungsangst thematisieren, keine Abwertung, Schüler gehen sicher in die Klausur - Mobbing, Lehrer ermahnt die Schüler einzeln, setzt sie auseinander, das hilft nicht, Lehrer kontaktiert Eltern und Schulpsychologen - Unruhe durch Smartphone-Spielerei, Lehrer ermahnt und nimmt die Geräte weg, Situation (vorerst) beruhigt - Störung des Unterrichtes durch einen verhaltensauffälligen Schüler, Lehrer ermahnt und bittet Schüler sich zu setzen, Elterngespräch und Termin beim Schulpsychologen - Außerschulische Veranstaltungen, Aufsichtspflicht - Schüler verletzt sich, erste Hilfe, Unfall melden, für Ruhe sorgen, Empathie - Krisensituationen, Unterrichtsplanung ändern, auf Krisen eingehen - Schüler fehlt viel - nachfragen zu Hause, Elterngespräche 21
22 CIT - Auswertung Übung 1 Kritische Ereignisse für die Eignung zur Lehrertätigkeit: - 22
23 CIT - Auswertung Übung 2 23
24 Transfer auf eigenes EOG Die Thematik des strukturierten Interviews: Eignet sich X zum Psychologiestudium? Überlegt Euch mögliche kritische Ereignisse und/ oder Anforderungen, die relevant sein könnten. möglicherweise hilfreich: Beschreibung des Studienganges Bereiche der Verhaltensgleichung (Anforderungen an die Umgebung, körperliche, kognitive, emotionale, motivationale und soziale Anforderungen) 24
25 Transfer auf eigenes EOG - Interviewthemen Anforderung Teil-Fragestellung Interviewer Arbeitsstil Wie ist die gewohnheitsmäßige Art von X zu arbeiten? Gruppe 1 Emotionale Belastbarkeit/ Umgang mit emotionalen Belastungen Wie emotional belastbar ist X und wie geht X mit emotionalen Belastungen um? Gruppe 2 Umgang mit anderen Wie sieht der Umgang von X mit anderen Personen aus? Gruppe 3 Leistungsmotivation Wie ist die Leistungsmotivation von X ausgeprägt? Gruppe 4 Entscheidungsverhalten Wie trifft X für gewöhnlich Entscheidungen, wie sieht das Entscheidungsverhalten von X aus? Gruppe 5 25
26 Transfer auf eigenes EOG Aufgabe für die restliche Zeit und zuhause als Vorbereitung weiterer Schritte Ihrer Interviewplanung: Besprecht in Euren Gruppen, welche Verhaltens-Facetten Eure Anforderung enthält und mit welchen kritischen Ereignissen man diese Anforderungsfacetten erfassen könnte. 26
27 Vielen Dank für Eure Mitarbeit Erholsame Ostertage und bis nächste Woche 24
Testtheorie und Testpraxis II Teilstandardisierte Verfahren. 2. Anforderungsprofil
Human- und Sozialwissenschaften Institut für Psychologie Professur für Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik Übung: Testtheorie und Testpraxis II - Teilstandardisierte Verfahren Testtheorie und Testpraxis
MehrTesttheorie und Testpraxis II Teilstandardisierte Verfahren. 2. Anforderungsprofil
Human- und Sozialwissenschaften Institut für Psychologie Professur für Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik Übung: Testtheorie und Testpraxis II - Teilstandardisierte Verfahren Testtheorie und Testpraxis
MehrTesttheorie und Testpraxis II Übung Teilstandardisierte Verfahren
Human- und Sozialwissenschaften Institut für Psychologie Professur für Testtheorie und Testpraxis II Übung Teilstandardisierte Verfahren 1. Sitzung Sommersemester 2014 Gruppe 4 - Dienstags 09.15-10.45
MehrTesttheorie und Testpraxis II Teilstandardisierte Verfahren. 3. Anleitung zur Erstellung von Leitfäden
Human- und Sozialwissenschaften Institut für Psychologie Professur für Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik Übung: Testtheorie und Testpraxis II - Teilstandardisierte Verfahren Testtheorie und Testpraxis
MehrTesttheorie und Testpraxis II Teilstandardisierte Verfahren. 4. Übungen zur Leitfadenerstellung
Human- und Sozialwissenschaften Institut für Psychologie Professur für Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik Übung: Testtheorie und Testpraxis II - Teilstandardisierte Verfahren Testtheorie und Testpraxis
MehrAnforderungsanalysen für die Positionen Serviceberater und Serviceassistent bei der Volkswagen AG
Anforderungsanalysen für die Positionen Serviceberater und Serviceassistent bei der Volkswagen AG Projektleitung: Mitarbeiter: Jun.-Prof. Dr. rer. nat. Anja Strobel Dipl.-Psych. Anna Koch Dipl.-Psych.
MehrTesttheorie und Testpraxis II Teilstandardisierte Verfahren. 5. Hinweise zur Durchführung des Interviews
Human- und Sozialwissenschaften Institut für Psychologie Professur für Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik Übung: Testtheorie und Testpraxis II - Teilstandardisierte Verfahren Testtheorie und Testpraxis
Mehrdown-vorgehen bei Anforderungsanalysen als notwendige Ergänzung zum Bottom-up
Mathematik und Naturwissenschaften, Institut für Psychologie II, Professur Diagnostik und Intervention, Dipl.- Psych. Anna Koch Top-down down-vorgehen bei Anforderungsanalysen als notwendige Ergänzung
MehrAnforderungsanalysen nach DIN 33430: exemplarisch für die Position eines Dozenten im Arbeitsschutz
7 Anforderungsanalysen nach DIN 33430: exemplarisch für die Position eines Dozenten im Arbeitsschutz Anna Koch, Güler Kici, Anja Strobel und Karl Westhoff Das folgende Kapitel bezieht sich inhaltlich auf
MehrVom Suchen und Finden. von Interviews
Vom Suchen und Finden Arbeits- und Anforderungsanalysen im Kontext von Interviews Theoretische Grundlagen und Praktische Umsetzung Anna Koch und Thomas Thiemann Folie 1 Agenda Theoretische Grundlagen:
MehrTesttheorie und Testpraxis II Teilstandardisierte Verfahren. 9. Leitfaden Gruppe 5 und Hinweise zur Interviewauswertung
Human- und Sozialwissenschaften Institut für Psychologie Professur für Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik Übung: Testtheorie und Testpraxis II - Teilstandardisierte Verfahren Testtheorie und Testpraxis
MehrObjektivität und Validität der Critical Incident Technique
Objektivität und Validität der Critical Incident Technique ~ Ist die CIT so gut wie ihr Ruf? ~ - Kooperationsprojekt der TU-Dresden und des Berufsgenossenschaftlichen Instituts Arbeit und Gesundheit Dresden
MehrTesttheorie und Testpraxis II Teilstandardisierte Verfahren. 1. Sitzung
Human- und Sozialwissenschaften Institut für Psychologie Professur für Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik Übung: Testtheorie und Testpraxis II - Teilstandardisierte Verfahren, WS 2014/15 Testtheorie
MehrInstrumente der Personalauswahl
Instrumente der Personalauswahl 1. Ansätze der Personalauswahl 2. Assessment Center 3. Einstellungsinterviews Theorie 4. Strukturierte Interviews (SI, BDI) 5. Übung eines strukturierten Einstellungsinterviews
Mehr4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik. Wintersemester 2008 / 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke
4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik Wintersemester 2008 / 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD-SDL(FH) im Studiengang
MehrPotenzialanalyse und Assessment zur Personalauswahlvon (Führungs-)Personal im Rettungsdienst
Wie geht das denn? Potenzialanalyse und Assessment zur Personalauswahlvon (Führungs-)Personal im Rettungsdienst Prof. Dr. Bettina Schleidt SRH Hochschule Heidelberg ready-for-take-off.de / human-factors-consult.com
MehrPersonalauswahlverfahren
Personalauswahlverfahren bei der Stadt Wolfsburg 03.04.2014 Ellen Eisert Agenda 1. Ziele der Personalauswahl 2. Organisation / Ablauf eines Auswahlverfahrens 3. Verfahrensschritte Anforderungsprofil Ausschreibung
MehrErwartungen von BewerberInnen an Antworten in Einstellungsinterviews
Erwartungen von BewerberInnen an Antworten in Einstellungsinterviews Carmen Hagemeister & Katja Hensel Technische Universität Dresden Diagnostik und Intervention Übersicht Ziele Theorie Methode Ergebnisse
MehrRekrutierung mit dem «isp» Assessment Center. «isp» Assessment Center
Rekrutierung mit dem 1 Inhalt Merkmale des.....3 DIN 33430 Standards der «Swiss Assessment Methoden und Kompetenzen...6 Situative vs. Nicht-situative Methoden Kompetenzen Aufbau und Ablauf...12 Aufbau
MehrASSESSMENT.CENTER. führungskräfte systematisch auswählen und entwickeln
führungskräfte systematisch auswählen und entwickeln personalauswahl mit methode Die Auswahl und Integration von Führungskräften ist für Unternehmen eine zentrale Aufgabe von hoher ökonomischer Relevanz.
MehrBetrieblicher Einsatz von Kompetenzpässen. Navigationssystem für Unternehmen
Betrieblicher Einsatz von Kompetenzpässen Navigationssystem für Unternehmen Projekt: Transparenz informell erworbener Kompetenzen Nutzung von Kompetenzpässen durch Arbeitgeber Laufzeit: 1. Juni 2008 bis
MehrGrundlagenschulung Fragetypen/Verhaltensrichtlinien für Interviewer. Schulungsprototyp
Grundlagenschulung Fragetypen/Verhaltensrichtlinien für Interviewer Schulungsprototyp 1 Der Fragebogen Standardisierter Fragebogen Vorgegebene Reihenfolge der Fragen Vorgegebene Fragetexte 2 Der Fragebogen
MehrEinführung zur Kurseinheit Interview
Interview 3 Einführung zur Kurseinheit Interview Bitte lesen Sie diese Einführung sorgfältig durch! Der Kurs 03420 umfasst zwei Kurseinheiten: die vorliegende Kurseinheit zur Interview-Methode und eine
Mehr3.1 Grundlagen psychologischer Diagnostik
3.1 Grundlagen psychologischer Diagnostik Gabriele Helga Franke Prof. Dr. habil. Hochschule Magdeburg-Stendal Rehabilitationspsychologie B. Sc. Januar 2011 Gliederung Grob Fein Quellen Exkurse 1 Grobe
MehrErfahrungen mit und Erwartungen an dual Studierende.
Erfahrungen mit und Erwartungen an dual Studierende. Die Sicht der Unternehmen Prof. Dr. Heinrich Wottawa Ruhr-Universität Bochum Dipl. Wirt.-Ing. Nils Frohloff, MBA Dipl. Psych. Christa Mette Übersicht
MehrLernziel 2: Wissen um Zielsetzungen psychologischer Diagnostik und deren Abgrenzung
Lernziel 1: "Psychologische " definieren Psychologische Ein wichtiges psychologisches Handlungsfeld ist die psychologische. Mit Hilfe psychologischer Mess- und Testverfahren werden unterschiedlichste Aspekte
MehrSelbsteinschätzung: Was habe ich zu bieten?
29 Selbsteinschätzung: Was habe ich zu bieten? Zu einer konsequenten Vorbereitung gehört auch die Auseinandersetzung mit Ihrer eigenen Person. Wir empfehlen Ihnen eine Selbstanalyse Ihrer persönlichen
MehrBilanz ziehen Fragen zur beruflichen Standortbestimmung
Prof. Dr. Kornelia Rappe-Giesecke 1 Bilanz ziehen Fragen zur beruflichen Standortbestimmung Anleitung: Diese Fragen stammen aus dem Interviewleitfaden, mit dessen Hilfe ich am Beginn von Karriereberatungen
MehrDer Work Design Questionnaire (WDQ)
Der Work Design Questionnaire (WDQ) Originalquelle: Stegmann, S., van Dick, R., Ullrich, J., Charalambous, J., Menzel, B., Egold, N., & Wu, T. T.-C. (2010). Der Work Design Questionnaire Vorstellung und
Mehrder qualitativen Sozialforschung Worum geht es? Methoden - Anwendungsorientiertes Seminar Prof. Dr. Helmut Altenberger, Günes Turan
Methoden der qualitativen Sozialforschung SS 2009 Dienstag, 16.15 bis 17.45 Uhr Raum: Seminarraum 2 1. Sitzung: 28.04.2009 Worum geht es? - Anwendungsorientiertes Seminar - Empirische Forschungspraxis
MehrTagebuch für Ihre Hospitation beim Jobcenter Berlin Pankow (JC), Agentur für Arbeit Pankow (AA) u
Tagebuch für Ihre Hospitation beim Jobcenter Berlin Pankow (JC), Agentur für Arbeit Pankow (AA) u Die Arbeit Hospitation verfolgt u.a. das Ziel, Begegnungen zwischen den Berufsgruppen Jobcenter, Agentur
MehrQualitative Befragungen
Qualitative Befragungen Prinzipien: Zurückhaltung durch InterviewerIn/ModeratorIn, Relevanzsystem der Befragten steht im Mittelpunkt Offenheit, Flexibilität und Prozesshaftigkeit Spannweite zwischen fast
MehrGEORG-AUGUST-UNIVERSITÄT GÖTTINGEN
GEORG-AUGUST-UNIVERSITÄT GÖTTINGEN ZENTRUM FÜR EMPIRISCHE UNTERRICHTS- UND SCHULFORSCHUNG (ZeUS) Koordinationsstelle Lehrerbildung im ZeUS HINWEISE ZUR ABFASSUNG EINES BERICHTS (Umfang: max. 8 Seiten)
MehrUntersuchung zur Brauchbarkeit des Interviews
Untersuchung zur Brauchbarkeit des Interviews 2 Der Zahlenwert einer Validitätsangabe bedeutet Folgendes: Je näher der Zahlenwert sich dem Wert 1 annähert, desto höher ist die Validität und damit die Vorhersagbarkeit,
Mehr1 Meine Interessen Was will ich eigentlich? 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut? Unterricht verschiedener Fächer und Freizeit
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 9. Klasse, 2. Halbjahr Themengebiete: Modul 1: Fach: 1 Meine Interessen Was will ich eigentlich? 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut?
MehrWas ko nnen wir lernen? Konzepte und Modellprojekte in der Arbeit mit Kindern & Familien
Von 0 auf 14: Synergien und Vertrauen in der Kinder- und Jugendarbeit Was ko nnen wir lernen? Konzepte und Modellprojekte in der Arbeit mit Kindern & Familien Udo Rudolph Technische Universität Chemnitz
MehrFragebogen Zusammenarbeit von Eltern und Lehrer/innen (für Lehrer/innen)
Fragebogen Zusammenarbeit von Eltern und Lehrer/innen (für Lehrer/innen) Sehr geehrte Lehrerinnen und Lehrer! Eine gute Zusammenarbeit zwischen Eltern und Lehrer/innen ist wichtig für die optimale Förderung
MehrAuswertung zur Veranstaltung Website-Gestaltung zur Ingenieurpsychologie
Auswertung zur Veranstaltung Website-Gestaltung zur Ingenieurpsychologie Zu dieser Veranstaltung wurden 6 Bewertungen abgegeben. Erläuterungen zu den Diagrammen befinden sich am Ende dieses Dokuments.
MehrWas führ'n Typ sind Sie denn?
Was führ'n Typ sind Sie denn? Der Arbeits-Stil-Test Kennen Sie das 11. Gebot? Es heißt: Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst. Sie erinnern sich? Das bedeutet, dass wir einen anderen Menschen so behandeln,
MehrINTERVIEWLEITFADEN. Teilnehmer an dem Programm UNI-TRAINEES
Anhang I INTERVIEWLEITFADEN Teilnehmer an dem Programm UNI-TRAINEES Vorbemerkung: Im Rahmen des Dissertationsvorhabens ist es das Ziel herauszufinden, inwiefern der Studienwahlprozess und der Studieneinstieg
MehrUmfrage: Bestimmungsgemäße Verwendung von Arbeitsmitteln
Umfrage: Bestimmungsgemäße Verwendung von Arbeitsmitteln Anleitung für den Einsatz des Fragebogens 1. Mit den Fragen könnt ihr eine Untersuchung an eurer Schule durchführen, die euch Aufschluss darüber
MehrEvaluation von Workshops und Unterrichtsprojekten
Evaluation von Workshops und Unterrichtsprojekten SPRACHEN LERNEN VERNETZT Konferenz in Danzig 1.10. - 3.10.2004 Dr. Anja Görn, Universität der Bundeswehr München Evaluation Rückmeldung zur Effizienz von
MehrWie erstelle ich eine Stellenbeschreibung? - 4 Simple Schritte -
Wie erstelle ich eine Stellenbeschreibung? - 4 Simple Schritte - R e c r u i t i n g S p e c i a l f ü r Startups & Jungunternehmen Jantje Bartels www.recruitingkompakt.de 1 16 Wörter zu Jantje bartels
MehrIn der Eingangsbeurteilung folgt die Beurteilung über die Entwicklung, das hat seine besondere Bedeutung bei Führungskräften.
Wenn ein Arbeitszeugnis erstellt wird, ist der Anfang die Tätigkeitsbeschreibung sowie die herausragenden Erfolge von guten und sehr guten Mitarbeitern sie sind immer individuell formuliert je nachdem,
MehrTesttheorie und Testkonstruktion. Wintersemester 2006/ 2007 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke
Testtheorie und Testkonstruktion Wintersemester 2006/ 2007 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke Gliederung 1. Einführung 1. Begriffsbestimmungen 2. Geschichte 3. Voraussetzungen
MehrZyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation )
Zyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation ) Auf Basis des Qualitätsrahmens für Schulen in Baden-Württemberg lassen sich die unterschiedlichen Bereiche mit dem hier dargestellten
MehrPsychologie im Rahmen des erziehungswissenschaftlichen Studiums
Psychologie im Rahmen des erziehungswissenschaftlichen Studiums Lehrstuhl Pädagogische Psychologie Prof. Drs. A. Ziegler Das Team des Lehrstuhls Pädagogische Psychologie 2 Lehrstuhl Pädagogische Psychologie
MehrDefinition von Behinderung
Definition von Die Teilnehmenden erarbeiten selbst Definitionen von und lernen Definitionen von Gruppen und Institutionen kennen. Ziele Die Teilnehmer_innen denken darüber nach, was sie selbst unter verstehen.
MehrQUANTITATIVE VS QUALITATIVE STUDIEN
1 QUANTITATIVE VS QUALITATIVE STUDIEN Q UA N T I TAT I V E ST U D I E (lat. quantitas: Größe, Menge) Q UA L I TAT I V E ST U D I E (lat.: qualitas = Beschaffenheit, Merkmal, Eigenschaft, Zustand) 2 QUANTITATIVES
MehrStudienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule
Studienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule Sem BA-Modul A CP BA-Modul B CP BA-Modul C CP BA-Modul D BA-Modul E CP BA-Modul F CP MA-Modul A CP MA-Modul B C Modul D
MehrDie Neurologischen Ebenen
Die Neurologischen Ebenen Dieses NLP-Modell ist auch unter dem Begriff Logische Ebenen bekannt. Es beschreibt die Ebenen der Veränderung. Der Begriff der logischen Ebenen wurde Mitte der 80-er Jahre von
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mit Leitfaden und Rollenspiel - so bereite ich mich perfekt auf das Bewerbungsgespräch vor Beitrag im PDF-Format und 6 Videobeispiele
MehrSchüler/-innen Feedback Oberstufe
Schüler/-innen Feedback Oberstufe Liebe Schülerin, lieber Schüler Dieser Fragebogen enthält Aussagen zum Unterricht bei deiner Lehrperson. Es geht bei der Befragung um deine persönliche Meinung. Lies dazu
MehrQualifiziert entscheiden: Potenzialanalyse und Assessment im Non-Profit-Bereich
Qualifiziert entscheiden: Potenzialanalyse und Assessment im Non-Profit-Bereich Gudrun Knabe-Gourmelon (Dipl.-Psych.) Dr. Johannes Haeffner (Dipl.-Päd.) Warum dieses Thema? Sozialwirtschaft als Wachstumsbranche
MehrAZUBI-REKRUTIERUNG MAL ANDERS: MIT INNOVATIVEN ANSÄTZEN ZUM PERFEKTEN KANDIDATEN!
AZUBI-REKRUTIERUNG MAL ANDERS: MIT INNOVATIVEN ANSÄTZEN ZUM PERFEKTEN KANDIDATEN! PERSONAL ZU GEWINNEN wird künftig nicht leichter. Nicht zuletzt aus diesem Grund haben wir unseren diesjährigen BUSINESS
MehrAuswertungsbericht studentische Lehrveranstaltungsbewertung
FH Dortmund Sonnenstr. 00 9 Dortmund Evaluation FH Dortmund Sehr geehrter Herr Broer (PERSÖNLICH) Auswertungsbericht studentische Lehrveranstaltungsbewertung Sehr geehrter Herr Broer, anbei erhalten Sie
MehrAuswahl und Einstellung neuer Mitarbeiter
Auswahl und Einstellung neuer Mitarbeiter Bei der Auswahl und der Einstellung neuer Mitarbeiter sind die beiden folgenden Punkte besonders wichtig: 1. Besetzen Sie die Aufgabe und nicht die Stelle. Häufig
MehrUntersuchungsarten im quantitativen Paradigma
Untersuchungsarten im quantitativen Paradigma Erkundungsstudien / Explorationsstudien, z.b.: Erfassung der Geschlechterrollenvorstellungen von Jugendlichen Populationsbeschreibende Untersuchungen, z.b.:
Mehr1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden?
Leitfaden zur Lerndokumentation 1 Die Lerndokumentation 1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden? a. Zum Ersten dokumentieren die Lernenden während der beruflichen Grundbildung ihre Arbeit
MehrThemengebiet : 7 Elternarbeit - Wie werden die Eltern einbezogen?
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 6. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiet : 7 Elternarbeit - Wie werden die Eltern einbezogen? Wann?: Elternabend Kurz-Beschreibung: Dieses Modul
MehrIm Dialog 090 Begrüßung 090 Gesprächseinstieg 092 Klärungsphase 096 Suche nach Lösungsansätzen 101 Eine konkrete (Ziel-)Vereinbarung treffen 104
Inhalt Kapitel 01 Grundsätzliches vornweg 007 Franz und Emil 008 Häufige Fragen 011 Kapitel 02 Individuelle Betrachtung 022 Situation beschreiben 022 Das Ziel definieren 034 Zielorientierte Auswahl alternativer
MehrChristof Obermann. Assessment Center. Entwicklung, Durchführung, Trends. Mit originalen AC-Übungen. 3. Auflage GABLER
Christof Obermann Assessment Center Entwicklung, Durchführung, Trends Mit originalen AC-Übungen 3. Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1. Einführung 12 1.1 Begriff und Idee des Assessment Center
MehrBenutzerhandbuch für eine Software-Anwendung gestalten
Benutzerhandbuch für eine Software-Anwendung gestalten Arbeitspapier zur Klärung der Zielvorgaben Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...2 1 Kriterien für ein gutes Benutzerhandbuch...3
MehrSeminarbeschreibung: Persönliches Gesundheitsmanagement für Führungskräfte.
Seminarbeschreibung: Persönliches Gesundheitsmanagement für Führungskräfte. Kurzbeschreibung: Das Seminar Persönliches Gesundheitsmanagement für Führungskräfte" zielt darauf ab, das Wissen und die Handlungskompetenzen
MehrSchriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule
Fachstelle für Schulbeurteilung Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen Datenbasis: Alle Volksschulen des Kantons, Stand Juni 2016 Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe Anzahl Lehrpersonen,
MehrFragebogen für Lehrkräfte (07/01) (OSZ Verkehr, Wohnungswirtschaft, Steuern)
Fragebogen für Lehrkräfte (07/01) (OSZ Verkehr, Wohnungswirtschaft, Steuern) Teilnehmer Es haben 111 Personen an der Befragung teilgenommen. Bei 170 ausgegebenen Fragebögen entspricht dies einer Rückmeldequote
MehrKommunikation im interdisziplinären Netzwerk Frühe Hilfen
Kommunikation im interdisziplinären Netzwerk Frühe Hilfen 24.7.2014, Stuttgart, Tagung Uniklinik Ulm und KVJS Jochen Schweitzer Institut für Medizinische Psychologie Uniklinik Heidelberg und Helm Stierlin
MehrINTERVIEW VS. FRAGEBOGEN
INTERVIEW VS. FRAGEBOGEN ARBEITSSCHRITTE IM PROJEKT Themenwahl Entwicklung einer Fragestellung & Recherche Erstellen eines Arbeitsplans Entwicklung der Fragebögen bzw. Interviewleitfäden Datenerhebung
MehrBenchmark Führung. Führung. Situation Beim Coaching von Vorgesetzten. In Seminaren zum Thema Führung.
Situation Beim Coaching von Vorgesetzten. In Seminaren zum Thema Führung. Ziel Zusatzmaterial Dauer Vorgehensweise Auswertung Als Individualübung zum Abgleich der eigenen Führungspraxis mit Führungsvorbildern
MehrIhr Partner auf dem Weg ins Berufsleben
Ihr Partner auf dem Weg ins Berufsleben BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM FRANKFURT SRH BERUFLICHE REHABILITATION IHR WEG ZURÜCK IN DIE ARBEIT: BERUFLICHES TRAINING Wenn eine psychische Erkrankung das Leben
MehrFragebogen. Fragen kostet weniger als es einbringt. Hartmut Vöhringer
Fragebogen Fragen kostet weniger als es einbringt Hartmut Vöhringer Fragebogen 1.Nutzen eines Fragebogens 2.Möglichkeiten und Grenzen 3.Erstellen eines Fragebogens 4.Erarbeiten und Ändern des Fragebogens
Mehrignorieren, was ein IP meint: Hier können Sie ganz gezielt ansetzen! Wenn Sie Ihre Karriere so richtig in den Sand setzen wollen, dann sollten Sie
manche aber auch nicht. Durch Empathie bildet man ein zutreffendes Modell über den Interaktionspartner (IP). Man erfasst z. B., was der IP mit dem meint, was er sagt; was der IP möchte, von einem selbst
MehrMENSCHEN STÄRKEN ASSESSMENT
MENSCHEN STÄRKEN ASSESSMENT Personalentscheide über Neueinstellungen und Beförderungen gehören zu den wichtigsten Entscheidungen in einer Unternehmung. Sie sind häufig auch die schwierigsten. Fokus auf
MehrSeminarunterlagen. Fragebogen zur Einstellung vor dem Seminar Selbsteinschätzung Fremdeinschätzung Übungen
Seminarunterlagen Fragebogen zur Einstellung vor dem Seminar Selbsteinschätzung Fremdeinschätzung Übungen Dieses Dokument einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. NaturTalent Stiftung
MehrEvaluation der Jahresgespräche und Prozessbegleitung
Arbeitsbereich Sozial- und Wirtschaftspsychologie Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie und Prozessbegleitung Dipl.-Kffr. Mareike Grebner & Dr. Daniel May Fragestellungen der Evaluation Wie
MehrKompetenzfeststellungsverfahren in der Praxis Bremer Weiterbildungs- und Beschäftigungsträger
Kompetenzfeststellungsverfahren in der Praxis Bremer Weiterbildungs- und Beschäftigungsträger Inhalte der Präsentation Fragestellungen Vorgehen der Befragung Handlungsfelder Ergebnisse Zusammenfassung
MehrEinsatz und Rückzug an Schulen Engagement und Disengagement bei Lehrern, Schulleitern und Schülern
Rezension erschienen in der Zeitschrift des Bundesverbandes der Lehrerinnen und Lehrer an beruflichen Schulen: Die berufsbildende Schule, Juni 2011, S. 209-210. von StD Ernst Rutzinger, Schulleiter Einsatz
MehrIm zweiten Teil des Berichts werden die Ergebnisse in Form von Profillinien dargestellt (Schnellüberblick).
TU Darmstadt Hochschuldidaktische Arbeitsstelle Hochschulstr. 689 Darmstadt An Herr M. Sc. Christian Wolff persönlich Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation an die Lehrenden Sehr geehrte/r Herr
MehrLeitfaden für ein Bewerbungsgespräch
Leitfaden für ein Bewerbungsgespräch Kandidat: Datum: Vorgesehene Position: Außendienstmitarbeiter - Handwerk Interviewer: Teil 1) Gesprächseröffnung - Begrüßung, Sitzposition, Wasser/Getränk anbieten
MehrDas psychologische Gutachten in der Vorbereitung auf die Lebendnierentransplantation
Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden Medizinische Psychologie Das psychologische Gutachten in der Vorbereitung auf die Lebendnierentransplantation Prof. Dr. Friedrich Balck Medizinische Psychologie
MehrDynamische Modelle für chronische psychische Störungen
Zeno Kupper Dynamische Modelle für chronische psychische Störungen PABST SCIENCE PUBLISHERS Lengerich, Berlin, Düsseldorf, Leipzig, Riga, Scottsdale (USA), Wien, Zagreb Inhaltsverzeichnis Einleitung und
MehrMitarbeiterförderung. Mitarbeiterförderung
Mitarbeiterförderung 1. Was ist bzw. umfasst Personalentwicklung? umfasst alle Arten der systematisch vorbereiteten, durchgeführten und kontrollierten Förderung des Mitarbeiters. Mitarbeiterförderung ist
MehrSTAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) STUTTGART. Entwurf für das Schulpraxissemester 2013
Entwurf für das Schulpraxissemester 2013 Pädagogik / Pädagogische Psychologie im Schulpraxissemester Im Schulpraxissemester am Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Stuttgart
MehrZielorientierte Bewerberinterviews. von Alexander Mutafoff
Zielorientierte Bewerberinterviews von Alexander Mutafoff Bei der Einstellung von neuen Mitarbeitern ist es besonders wichtig, möglichst viele ehrliche Informationen vom Bewerber zu erhalten, um beurteilen
MehrPsychologie für die Schulpraxis
Diethelm Wahl Franz E. Weinert Günter L. Huber Psychologie für die Schulpraxis Ein handlungsorientiertes Lehrbuch für Lehrer Kösel- Verlag München Inhalt A Veränderungsmöglichkeiten des pädagogischen Handelns
MehrVortrag Evaluation und Fragebogenkonstruktion
Vortrag Evaluation und Fragebogenkonstruktion Dipl. Soz. David Schneider, Hochschulreferat Studium und Lehre 25.04.2012 Was erwarten unsere Benutzerinnen und Benutzer von uns? Umfragen in Bibliotheken
MehrI PABST SCIENCE PUBLISHERS Lengerich, Berlin, Bremen, Riga, Rom, Viernheim, Wien, Zagreb
Soziale Kompetenz: Psychologische Bedeutung und Beziehungen zu Intelligenz und Persönlichkeitsmerkmalen Heike Wolf Inaugural-Dissertation zur Erlagung des Doktorgrades ander Fakultät für Psychologie und
Mehr4.4 Daily Soaps Seite 2. Arbeitsblatt 1: Daily Soaps Wie im richtigen Leben? Seite 4 Arbeitsblatt 2: Daily Soaps Wie im richtigen Leben?
Methodenblätter Seite 2 Arbeitsblätter Arbeitsblatt 1: Daily Soaps Wie im richtigen Leben? Seite 4 Arbeitsblatt 2: Daily Soaps Wie im richtigen Leben? Seite 5 Ein PRojekt von GESICHT ZEIGEN! Mehr Informationen
MehrFasse deine Gedanken und Vorstellungen zum Praktikum hier kurz zusammen:
Praktikumsbericht Inhaltsverzeichnis Nr. Inhalt Seite Deckblatt - Inhaltsverzeichnis - 1 Vor dem Praktikum / Erwartungen 2 Mein Bewerbungsschreiben 3 Mein Lebenslauf 4 Sicherheit im Praktikum 5 Mein Praktikumsbetrieb
MehrUnterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule. Angestrebte Kompetenzen/Ziele
Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule 1. Std. Angestrebte Kompetenzen/Ziele 10 Min. Stundenthema: Das Referat: Begriff + Internetrecherche
MehrErgebnisbericht zur Testbatterie für Berufseinsteiger - Persönlichkeit (START-P) (basierend auf der Norm 'Manualstichprobe')
Seite 1 von 7 Ergebnisbericht zur Testbatterie für Berufseinsteiger - Persönlichkeit (START-P) (basierend auf der Norm 'Manualstichprobe') Emotionale Stabilität Ihre Selbsteinschätzung bezüglich der Emotionalen
MehrInhalt. Einführung: Intelligenztests und IQ 5. Das System von Intelligenztests erkennen 19. Typische Bestandteile von Intelligenztests 27
2 Inhalt Einführung: Intelligenztests und IQ 5 Wo überall Intelligenztests eingesetzt werden 6 Intelligenz und was dazugehört 9 Das System von Intelligenztests erkennen 19 Wie ein Intelligenztest entsteht
MehrAusbildungsmodule für die zweite Phase der Lehrerbildung im Saarland. Didaktik der Primarstufe Bildende Kunst
Ausbildungsmodule für die zweite Phase der Lehrerbildung im Saarland - Lehramt für die Primarstufe und für die Sekundarstufe I (Klassenstufen 5 bis 9) - 1. Februar 2012 Didaktik der Primarstufe Bildende
MehrAutistische Menschen am Arbeitsplatz. Eine Informationsbroschüre für Vorgesetzte und Kollegen Kolleginnen
Autistische Menschen am Arbeitsplatz Eine Informationsbroschüre für Vorgesetzte und Kollegen Kolleginnen Autistische Menschen am Arbeitsplatz Im heutigen Berufsleben spielen die sogenannten soft skills,
MehrEignungsinterview Das Entscheidungsorientierte Gespräch (EOG) als Werkzeugkasten. Karl Westhoff, TU Dresden
Eignungsinterview Das Entscheidungsorientierte Gespräch (EOG) als Werkzeugkasten Karl Westhoff, TU Dresden 258 r e p o r t fachwissenschaftlicherteil Einleitung»Ein psychologisches Interview ist ein Gespräch
MehrPersonalarbeit kann jeder? Erfolgsrelevante Kompetenzen von HR-Managern
Personalarbeit kann jeder? Erfolgsrelevante Kompetenzen von HR-Managern HR Round Table Frankfurt, 30.08.2012 Dr. Yasmin Kurzhals 1 Unternehmen Weber Ein Familienunternehmen mit Kontinuität Seit über 60
MehrSozialwissenschaftliche Methoden und Methodologie. Begriffe, Ziele, Systematisierung, Ablauf. Was ist eine Methode?
Sozialwissenschaftliche Methoden und Methodologie WiSe 2007/ 08 Prof. Dr. Walter Hussy Veranstaltung 1 Begriffe, Ziele, Systematisierung, Ablauf 24.01.2008 1 Was ist eine Methode? Eine Methode ist eine
MehrRekonstruktionen interkultureller Kompetenz
Kolloquium Fremdsprachenunterricht 56 Rekonstruktionen interkultureller Kompetenz Ein Beitrag zur Theoriebildung Bearbeitet von Nadine Stahlberg 1. Auflage 2016. Buch. 434 S. Hardcover ISBN 978 3 631 67479
MehrArbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen
Arbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen Das Einstellungsgespräch oder Einstellinterview ist das wichtigste und am häufigsten genutzte Auswahlverfahren bei der und der Besetzung einer
MehrWir formulieren Ziele in einem Mitarbeitergespräch
Wir formulieren Ziele in einem Mitarbeitergespräch Jahrgangsstufen 9 und 10 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Übungsunternehmen Sprachliche Bildung Soziales Lernen Kompetenzerwartungen
Mehr